Interkulturelle Kommunikationskompetenz: Was heisst interkulturelle Kompetenz? Wie kann man sie messen? Wie lässt sie sich entwickeln und fördern?

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1 Prof. Dr. Jürgen Bolten (Universität Jena/ interculture.de) Interkulturelle Kommunikationskompetenz: Was heisst interkulturelle Kompetenz? Wie kann man sie messen? Wie lässt sie sich entwickeln und fördern? Wolfsburg, Prof. Dr. Jürgen Bolten Uni Jena/ Interkulturelle Wirtschaftskommunikation

2 Unsere Fragestellungen Was heißt interkulturelle Kompetenz? Wie ist interkulturelle Kompetenz messbar? Wie lässt sich interkulturelle Kompetenz entwickeln und fördern? Ausblick: Ist interkulturelle Kompetenz als organisationale denkbar? Prof. Dr. Jürgen Bolten Uni Jena/ Interkulturelle Wirtschaftskommunikation

3 Unsere Fragestellungen Was heißt interkulturelle Kompetenz? Wie ist interkulturelle Kompetenz messbar? Wie lässt sich interkulturelle Kompetenz entwickeln und fördern? Ausblick: Ist interkulturelle Kompetenz als organisationale denkbar? Prof. Dr. Jürgen Bolten Uni Jena/ Interkulturelle Wirtschaftskommunikation

4 Unser Gedächtnis ist vermutlich konzipiert als ein neuronales Netz mit mindestens 20 Milliarden Knotenpunkten Auch Sie könnten ein Hitler sein! Damals wurden viele Juden von Hitler mit Giftgas ermordet. Heute könnte das Auspuffrohr Ihres Autos eine Gaswaffe sein. (Honda- Werbung, Taiwan)

5 Kulturen sind heterogen. Wir auch. Kulturen setzen sich zusammen aus diversen untereinander verflochtenen Kollektiven (Nation, Ethnie, Unternehmen, Vereine, Familien etc.). Als vielschichtig-heterogene Netzwerke sind sie durch Polykollektivität und Dynamik gekennzeichnet. Eltern Schule andere Bezugsgruppen eigene Familie Ausbildung Arbeitsstellen In interkulturelles Handeln eingebunden sind immer nur die konkreten kulturellen Akteure, nicht die Kulturen als solche : (Vgl. K.P. Hansen, Kultur und Kulturwissenschaft. 2010, 20ff)

6 lat. communicare: etwas gemeinschaftlich machen

7 Wie viele Lebenswelten hat eine Kultur? Und mit wie vielen sind Sie vernetzt? Jedes Mitglied einer Kultur ist in zahlreiche unterschiedliche Kollektive bzw. Lebenswelten eingebunden. Es ist dementsprechend durch Multikollektivität charakterisiert: A B C D E K1 K2 K3 K4 K5 K6 K7 K8 K9 Als ihre eigene/n Kultur/en bezeichnen sie Kollektive/ Lebenswelten, die sich für sie überwiegend durch Normalität, Plausibilität, Relevanz und Möglichkeiten des Routinehandelns auszeichnen.

8 Interkulturalität eine Sache des Aushandelns Interkulturalität entsteht im Prozess des zielorientierten interaktiven Miteinander von Akteuren, die überwiegend nicht die gleichen Normalitätserwartungen haben. In diesem Prozess werden kontextabhängig Interaktionsregeln ausgehandelt, die es in dieser Form u.u. in keiner der jeweiligen Ausgangskulturen gibt. kulturelles Wissen,Sozialisationsgeschichte A A kulturelles Wissen, Sozialisationsgeschichte B B A B Interkultualität als Prozess des Aushandelns gemeinsamer Interaktionsregeln

9 Was heißt eigentlich Handlungskompetenz? Handlungskompetenz wird verstanden als die Fähigkeit des Einzelnen sich in beruflichen, gesellschaftlichen und privaten Situationen sachgerecht, durchdacht, sowie individuell und sozial verantwortlich zu verhalten (KMK, 5. Februar 1999). Sach- Kompetenz Methodenkompetenz Selbstkompetenz Soziale Kompetenz - Fachwissen - Erfahrungen u.a. - Wissensmanagement - Problemlösefähigkeit u.a. - Rollendistanz - Flexibilität - Lernbereitschaft u.a. - Empathie - Kommunikationsfähigkeit - Toleranz u.a. lat. competere: zusammentreffen, zusammenbringen, zu etwas fähig sein

10 (Interkulturelle) Handlungskompetenz ist kulturspezifisch Handlungskompetenz dokumentiert sich im Zusammenspiel ( (a) sach-/ fachbezogenen, (b) methodischen/ strategischen, (c) sozialen, (d) individuellen Teilkompetenzen Sach-/ Fachkompetenz harte Faktoren competere ) von Methoden- Kompetenz Interkulturelle Kompetenz ist keine eigenständige fünfte Teilkompetenz, sondern eine Transferkompetenz. Sie ist kontext- und damit kulturbezogen. Da sich die Kontexte/ Einsatzorte ändern, ist interkulturelle Kompetenz kein feststehendes, allgemein gültiges Konstrukt. Soziale Kompetenz Handeln weiche Faktoren Selbstkompetenz Dynamische Kontexte mit weniger bekannten Regeln zur Herstellung von Handlungsnormalität, -plausibilität und -routinen

11 Teilaspekte interkultureller Handlungskompetenz (Beispiele) Interkulturelle Sachkompetenz Fachkenntnisse im Aufgabenbereich Organisationsfähigkeit Ik Methoden - kompetenz Berufserfahrung Wissensmanagement Ik soziale Kompetenz Kenntnisse der berufl.-fachlichen Infrastruktur Teamfähigkeit Empathie, Toleranz (Meta)kommunikations-und Mediationsfähigkeit Interkulturelles Handeln Problemlöse-/ Entscheidungsfähigkeit Anpassungsfähigkeit Zielsprachenkenntnis Lernbereitschaft Rollendistanz Ambiguitätstoleranz eigen-/, fremd-/ interkulturelle Zusammenhänge verstehen und erklären können Prof. Dr. Jürgen Bolten Uni Jena/ Interkulturelle Wirtschaftskommunikation Ik Selbstkompetenz in Kontexten mit weniger bekannten Regeln zur Herstellung von Handlungsnormalität, -plausibilität und -routinen

12 Unsere Fragestellungen Was heißt interkulturelle Kompetenz? Wie ist interkulturelle Kompetenz messbar? Wie lässt sich interkulturelle Kompetenz entwickeln und fördern? Ausblick: Ist interkulturelle Kompetenz als organisationale denkbar? Transfer Prof. Dr. Jürgen Bolten Uni Jena/ Interkulturelle Wirtschaftskommunikation

13 Ist interkultureller Kompetenz messbar? Wenn ja, wie? Wenn interkulturelle Kompetenz das dynamische Zusammenspiel von individuellen, sozialen, fachlichen (gegenstandsbezogenen) und strategischen Teilkompetenzen in Hinblick auf konkrete interkulturelle Handlungskontexte darstellt, lässt sie sich wenn überhaupt - auch nur in dynamischen und ganzheitlichen Handlungskontexten beurteilen, nicht aber unabhängig davon. Ein solches Szenario für Messungen interkultureller Kompetenz bieten interkulturelle Assessment- Center in Verknüpfung mit onthe-job-situationen oder mit interkulturellen Planspielen. Prof. Dr. Jürgen Bolten Uni Jena/ Interkulturelle Wirtschaftskommunikation

14 Beispiel: Interkultureller E-Kompetenztest: Messebesuch In einem festgelegten Zeitraum müssen in einem virtuellen interkulturellen Szenario der Zielkultur (hier: Messe in Chile) bestimmte Aufgaben gelöst werden. Die Testteilnehmer erhalten eine Zielvorgabe und werden während des virtuellen Messebesuchs mit Aufgaben konfrontiert, bei deren Bewältigung sie personale, soziale, fachliche und strategische Kompetenzen in überwiegend unplausiblen bzw. fremden Kontexten unter Beweis stellen müssen. Das Ergebnis erhalten sie in Form der Darstellung eines Spinnennetzes, das die Abweichungen der eigenen von der durchschnittlichen Leistung wiedergibt: Prof. Dr. Jürgen Bolten Uni Jena/ Interkulturelle Wirtschaftskommunikation

15 Man kann nicht alles überall messen: Interkulturelle Kompetenz ist kulturspezifisch bestimmt und daher nur fallbezogen messbar Ergebnisse interkultureller Kompetenzmessung sind nie absolut, sondern immer nur aussagekräftig in Bezug auf einen bestimmten interkulturellen Handlungskontext. fachliche ik Kompetenz soziale ik Kompetenz soziale ik Kompetenz strategische ik Kompetenz individuelle ik Kompetenz grün: Maximalwert rot: Durchschnitt blau: Individualwert

16 Unsere Fragestellungen Was heißt interkulturelle Kompetenz? Wie ist interkulturelle Kompetenz messbar? Wie lässt sich interkulturelle Kompetenz entwickeln und fördern? Ausblick: Ist interkulturelle Kompetenz als organisationale denkbar? Transfer Fallbezug

17 Interkulturelles Training, Coaching und Consulting Interkulturelle Kompetenzentwicklung/ -förderung Trainingsmethode distributiv, interaktiv, kollaborativ Trainingstyp (z.b. Planspiele, Fallstudien,Vorträge, Sensibilisierung off-the-job Training Content interkulturell, kulturspezifisch, kulturunspezifisch Zielgruppe, Lernziel on-the-job Interkulturelles Team-/ Einzel- Coaching interkulturelles E-Coaching; E-Collaborating/ informelles E-Learning (Web 2.0) Mentoring, Reintegrationsbegleitung Interkulturelles Consulting (organisational)

18 Interkulturelle Trainings: Auf die Vorbereitung kommt es an Vorbereitung von Experten der Berufsfamilie Marketing auf Lehr-/ Lernkontext/ Trainerperson Lernziel Methode: Methoden ik distributiv Kompetenzvermittlung interaktiv kollaborativ Auswahl passender Trainingstypen Zielgruppe Gegenstandsbereich

19 Methodenlandkarte: Lern-/ Trainingsziele interkulturell Besonderheiten ik Handelns/ entsprechende Handlungsstrategien verstehen Interkulturelle Kontaktund Handlungssituationen erfolgreich bewältigen können Interkulturelle Zusammenarbeit/ Projekte erfolgreich konzipieren/ durchführen kulturspezifisch Verständnis für kulturelle Spezifika erlangen Lern-/ Trainingsziele Konkrete Kulturen beschreiben, erklären, vergleichen können kulturunspezifisch Prozesse des Fremdverstehens verstehen: Theorien, Methoden Mit Fremdheitserfahrungen umgehen können Content Methode Learning by distributing Learning by interacting Learning by intercultural collaboration

20 Methodenlandkarte: Lern-/ Trainingsziele + Übungtypen Lectures, Übungen, Berichte zu... interkulturell Besonderheiten ik Handelns/ entsprechende Handlungsstrategien verstehen Interkulturelle Kontaktund Handlungssituationen erfolgreich bewältigen können Interkulturelle Zusammenarbeit/ Projekte erfolgreich durchführen können kulturspezifisch Verständnis für kulturelle Spezifika erlangen Kulturen beschreiben, erklären und vergleichen können kulturunspezifisch...kulturtheorie,-anthropologieverstehens Theorien verstehen: inter- Prozesse des Fremdkulturellen Theorien, Methoden Handelns Mit Fremdheitserfahrungen Simulationen umgehen Rollenspiele, können Learning by distributing Learning by interacting Learning by intercultural collaboration

21 Variable Verortung von Übungstypen in der Methodenlandkarte interkulturell kulturspezifisch/ -vergleichend Analysen zur Spezifik interkulturellen Verhaltens (LAC, Trainingsvideos) Culture Assimilator Komm. Stilanalyse Concept- Analyse Interkulturelle Fallstudien Interkulturelle Planspiele Selbst-/ Fremd-/ Metabildanalysen Bedeutungsanalytische Praxisforschung/ field trips Ik Begegnungsarbeit ik (Tandem)- Projekte kulturunspezifisch Länderberichte Kulturtheoretische/ -psycholog. Kurse Bild-/ Fotoanalyse Rollenspiele, Simulationen, Learning by distributing lehrzentriert Learning by interacting Learning by intercultural collaboration lernzentriert

22 Kulturdarstellungen: Auf die Perspektive kommt es an.. Kulturverständnisse sind gebunden an die Blickrichtung und den Blickwinkel derer, die sie verwenden: je stärker man an den Gegenstandsbereich heranzoomt, desto heterogener erscheint er je weiter man wegzoomt, desto homogener erscheint er vergleichbar den Erkenntnissen der fraktalen Geometrie:

23 Vielfalt bedenken, beständig zoomen Wir (ver-)handeln immer mit konkreten Individuen und sehr spezifischen Kontexten. Wichtig ist daher die Orientierung an der Vielfältigkeit des Zielkontextes. Hilfreicher als Berichte über die Kultur sind dafür Berichte (jede Art von Texten, Bildern etc.) aus der Kultur. Vielfaltdokumentieren erklären (z.b. Vielfalt Texte, Interviews) (Bilder, Videocats etc.) 我们很想念你 希望你在香 港可以好好的 放松一下

24 Das Sandberg-Prinzip Generalisierte Annahmen in Bezug auf eine Kultur ( die Chinesen ) mindern Komplexität, verleiten aber zu Stereotypen- und Vorurteilsbildung. Das Sandberg- Prinzip gibt Anhaltspunkte dafür, die Grenzen allgemeingültiger Aussagen über eine Kultur zu erkennen: Normierungsgrad Kann Soll Muss Geregelt duch z.b.: Soziale Konventionen, kontextspezifische ungeschriebene Regeln (z.b. Begrüßungen) Gebote, Maximen, Leitlinien, Verhaltensmaßregeln, Stile Gesetze, Vorschriften/ Verbote, Rechtsnormen Kollektive Verbindlichkeit gering, individuell verhandelbar (kontextabhängig) sehr hoch, formal festgeschrieben (generalisierbar) Achtung: die Windgeschwindigkeit (= Veränderungsdynamik) ist in Globalisierungskontexten sehr hoch!

25 Learning by intercultural collaboration: Das E-Planspiel InterCulture 2.0 Vier Teams mit je 3-4 Trainees interagieren als Planspielunternehmen synchron an vier Standorten der Welt. Die vier Unternehmen sind über einen Virtual Classroom und eine Lernplattform miteinander verbunden. Ihre Zusammenarbeit erfolgt unter Bedingungen virtueller interkultureller Teamarbeit (Zeitverschiebung, Mehrsprachigkeit, kulturelle Differenz etc.). Interaktionen werden mittels Bildschirmaufzeichnung gespeichert und in E-Plenarphasen gemeinsam mit den lokalen Trainern analysiert. Virtual Classroom: Adobe Connect; Plattform: metacoon Case Study

26 30 Hochschulen aus 16 Ländern, ca registrierte User

27 Perspektiven: Mobile Learning M-Learning bezeichnet die Möglichkeit ortsunabhängigen Lernens insbesondere mit Smartphones oder Netbooks. Es ergänzt E-Learning bzw. Blended-Learning-Konzeptionen und unterstützt Entwicklungen, die auch für Szenarien interkultureller Bildung zunehmend an Bedeutung gewinnen: Lernen just in time/ place modularisiertes Lernen Kanal IntercultureTV auf barrierefreies Lernen zielgruppenspezifisches Lernen kollaborativ-interkulturelles (2.0-)Lernen Lernen on demand

28 Kollaboratives Coaching/ Consulting auf Prof. Dr. Jürgen Bolten Uni Jena/ Interkulturelle Wirtschaftskommunikation

29 Unsere Fragestellungen Was heißt interkulturelle Kompetenz? Wie ist interkulturelle Kompetenz messbar? Wie lässt sich interkulturelle Kompetenz entwickeln und fördern? Ausblick: Ist interkulturelle Kompetenz als organisationale denkbar? Transfer Fallbezug

30 Häufige Probleme entsandter Mitarbeiter sind organisational bedingt Problemklasse/ Beispiele Häufigk..(N= 116) < 2 J.(N = 24) 2-6 J.(N = 54) > 6 J.(N = 38) 1 Reintegration (berufl./ priv. Rückkehrprobleme, Zukunftsängste) 2 Stammhausbeziehungen (Autonomie, keine Unterstützung) 3 Personal/ Führung (Personalbeschaffung, -führung) 4 Sprache/ Kommunikation (Verständigungsprobleme) 5 Gastlandkontakte (fehlende/ unbefriedigende Kontakte) 6 Arbeitszeit/ -menge (lange Arbeitszeiten, Termindruck) 7 Entsandtenrolle (Interessen-/ Loyalitätskonflikte, Vermittlerrolle) 8 (Ehe-)Partner (Fehlende Arbeitsmöglichkeiten, Isolation) Nach: G.Stahl, Internationaler Einsatz von Führungskräften. München/ Wien; Bolten % 46% 76% 60% 50% 61% 48% 50% 48% 47% 58% 54% 44% 46% 50% 43% 25% 56% 39% 29% 35% 38% 58% 44% 61% 63% 47% 32% 34% 37% 50% 16%

31 Interkulturelle Kompetenzentwicklung nicht auf den Personalbereich beschränken Organisationsentwicklung Ik Personalentwicklung Auch wenn Organisationen interkulturelle Kompetenz oder inzwischen häufiger: Diversity-Kompetenz als Grundwert verstehen und in ihre Leitlinien aufnehmen, wird die Entwicklung interkultureller Handlungskompetenz in der Regel nicht unter organisationalen Gesichtspunkten verstanden, sondern unter individuellen - und an die Personalabteilung herab delegiert. In der Regel ist interkulturelle Kompetenzentwicklung in diesem Fall ein nice to have und bleibt unverbindlich.

32 Prof. Dr. Jürgen Bolten Uni Jena/ Interkulturelle Wirtschaftskommunikation Auf dem Weg zu organisationaler interkultureller Kompetenz? Wissen ist das einzige Gut, das sich bei Gebrauch vermehrt. Bislang wird Expat-Wissen wenig systematisch/ nachhaltig genutzt. Notwendig wäre eine stärkere Verschränkung von Personal- und Organisationsentwicklung. Mit der Etablierung interkultureller Wissensmanagementsysteme kann es gelingen, außer personaler auch organisationale interkulturelle Kompetenz zu entwickeln. S.Piéch, Das Wissens- und Erfahrungspotential entsandter Fach- und Führungskräfte. Diss. Berlin 2008, 31

33 Organisationale Interkulturelle Kompetenzentwicklung Personalentwicklung Organisationsentwicklung Interkulturelle Kompetenz ist eine unserer wichtigsten Ressourcen. Wir wollen Transparenz von Wissenspotenzialen. Wir schaffen Anreize für einen zielorientierten eigendynamischen Wissensaustausch aller Mitarbeiter/ Entsandten. 2.0 Kommunikation: Mitarbeiter als interkulturelle Experten ernst nehmen und ihr Wissen über Anreizsysteme aktiv in internationale Betriebsabläufe einbinden. Entwicklung personaler interkultureller Kompetenz, Ausbildung interkultureller Mentoren/ Coaches; Förderung der Fähigkeit zur internationalen Netzwerk- und offenen Wissenskommunikation; Wissen als Mehrwert/ gemeinsame Ressource kommunizieren

34 Für Sie: Das Jenaer Innovationsprogramm Exzellenz in der Lehre Herzlichen Dank für Ihre Aufmerksamkeit!

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