Interkulturelle Kommunikationskompetenz: Was heisst interkulturelle Kompetenz? Wie kann man sie messen? Wie lässt sie sich entwickeln und fördern?
|
|
- Inken Fertig
- vor 8 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Prof. Dr. Jürgen Bolten (Universität Jena/ interculture.de) Interkulturelle Kommunikationskompetenz: Was heisst interkulturelle Kompetenz? Wie kann man sie messen? Wie lässt sie sich entwickeln und fördern? Wolfsburg, Prof. Dr. Jürgen Bolten Uni Jena/ Interkulturelle Wirtschaftskommunikation
2 Unsere Fragestellungen Was heißt interkulturelle Kompetenz? Wie ist interkulturelle Kompetenz messbar? Wie lässt sich interkulturelle Kompetenz entwickeln und fördern? Ausblick: Ist interkulturelle Kompetenz als organisationale denkbar? Prof. Dr. Jürgen Bolten Uni Jena/ Interkulturelle Wirtschaftskommunikation
3 Unsere Fragestellungen Was heißt interkulturelle Kompetenz? Wie ist interkulturelle Kompetenz messbar? Wie lässt sich interkulturelle Kompetenz entwickeln und fördern? Ausblick: Ist interkulturelle Kompetenz als organisationale denkbar? Prof. Dr. Jürgen Bolten Uni Jena/ Interkulturelle Wirtschaftskommunikation
4 Unser Gedächtnis ist vermutlich konzipiert als ein neuronales Netz mit mindestens 20 Milliarden Knotenpunkten Auch Sie könnten ein Hitler sein! Damals wurden viele Juden von Hitler mit Giftgas ermordet. Heute könnte das Auspuffrohr Ihres Autos eine Gaswaffe sein. (Honda- Werbung, Taiwan)
5 Kulturen sind heterogen. Wir auch. Kulturen setzen sich zusammen aus diversen untereinander verflochtenen Kollektiven (Nation, Ethnie, Unternehmen, Vereine, Familien etc.). Als vielschichtig-heterogene Netzwerke sind sie durch Polykollektivität und Dynamik gekennzeichnet. Eltern Schule andere Bezugsgruppen eigene Familie Ausbildung Arbeitsstellen In interkulturelles Handeln eingebunden sind immer nur die konkreten kulturellen Akteure, nicht die Kulturen als solche : (Vgl. K.P. Hansen, Kultur und Kulturwissenschaft. 2010, 20ff)
6 lat. communicare: etwas gemeinschaftlich machen
7 Wie viele Lebenswelten hat eine Kultur? Und mit wie vielen sind Sie vernetzt? Jedes Mitglied einer Kultur ist in zahlreiche unterschiedliche Kollektive bzw. Lebenswelten eingebunden. Es ist dementsprechend durch Multikollektivität charakterisiert: A B C D E K1 K2 K3 K4 K5 K6 K7 K8 K9 Als ihre eigene/n Kultur/en bezeichnen sie Kollektive/ Lebenswelten, die sich für sie überwiegend durch Normalität, Plausibilität, Relevanz und Möglichkeiten des Routinehandelns auszeichnen.
8 Interkulturalität eine Sache des Aushandelns Interkulturalität entsteht im Prozess des zielorientierten interaktiven Miteinander von Akteuren, die überwiegend nicht die gleichen Normalitätserwartungen haben. In diesem Prozess werden kontextabhängig Interaktionsregeln ausgehandelt, die es in dieser Form u.u. in keiner der jeweiligen Ausgangskulturen gibt. kulturelles Wissen,Sozialisationsgeschichte A A kulturelles Wissen, Sozialisationsgeschichte B B A B Interkultualität als Prozess des Aushandelns gemeinsamer Interaktionsregeln
9 Was heißt eigentlich Handlungskompetenz? Handlungskompetenz wird verstanden als die Fähigkeit des Einzelnen sich in beruflichen, gesellschaftlichen und privaten Situationen sachgerecht, durchdacht, sowie individuell und sozial verantwortlich zu verhalten (KMK, 5. Februar 1999). Sach- Kompetenz Methodenkompetenz Selbstkompetenz Soziale Kompetenz - Fachwissen - Erfahrungen u.a. - Wissensmanagement - Problemlösefähigkeit u.a. - Rollendistanz - Flexibilität - Lernbereitschaft u.a. - Empathie - Kommunikationsfähigkeit - Toleranz u.a. lat. competere: zusammentreffen, zusammenbringen, zu etwas fähig sein
10 (Interkulturelle) Handlungskompetenz ist kulturspezifisch Handlungskompetenz dokumentiert sich im Zusammenspiel ( (a) sach-/ fachbezogenen, (b) methodischen/ strategischen, (c) sozialen, (d) individuellen Teilkompetenzen Sach-/ Fachkompetenz harte Faktoren competere ) von Methoden- Kompetenz Interkulturelle Kompetenz ist keine eigenständige fünfte Teilkompetenz, sondern eine Transferkompetenz. Sie ist kontext- und damit kulturbezogen. Da sich die Kontexte/ Einsatzorte ändern, ist interkulturelle Kompetenz kein feststehendes, allgemein gültiges Konstrukt. Soziale Kompetenz Handeln weiche Faktoren Selbstkompetenz Dynamische Kontexte mit weniger bekannten Regeln zur Herstellung von Handlungsnormalität, -plausibilität und -routinen
11 Teilaspekte interkultureller Handlungskompetenz (Beispiele) Interkulturelle Sachkompetenz Fachkenntnisse im Aufgabenbereich Organisationsfähigkeit Ik Methoden - kompetenz Berufserfahrung Wissensmanagement Ik soziale Kompetenz Kenntnisse der berufl.-fachlichen Infrastruktur Teamfähigkeit Empathie, Toleranz (Meta)kommunikations-und Mediationsfähigkeit Interkulturelles Handeln Problemlöse-/ Entscheidungsfähigkeit Anpassungsfähigkeit Zielsprachenkenntnis Lernbereitschaft Rollendistanz Ambiguitätstoleranz eigen-/, fremd-/ interkulturelle Zusammenhänge verstehen und erklären können Prof. Dr. Jürgen Bolten Uni Jena/ Interkulturelle Wirtschaftskommunikation Ik Selbstkompetenz in Kontexten mit weniger bekannten Regeln zur Herstellung von Handlungsnormalität, -plausibilität und -routinen
12 Unsere Fragestellungen Was heißt interkulturelle Kompetenz? Wie ist interkulturelle Kompetenz messbar? Wie lässt sich interkulturelle Kompetenz entwickeln und fördern? Ausblick: Ist interkulturelle Kompetenz als organisationale denkbar? Transfer Prof. Dr. Jürgen Bolten Uni Jena/ Interkulturelle Wirtschaftskommunikation
13 Ist interkultureller Kompetenz messbar? Wenn ja, wie? Wenn interkulturelle Kompetenz das dynamische Zusammenspiel von individuellen, sozialen, fachlichen (gegenstandsbezogenen) und strategischen Teilkompetenzen in Hinblick auf konkrete interkulturelle Handlungskontexte darstellt, lässt sie sich wenn überhaupt - auch nur in dynamischen und ganzheitlichen Handlungskontexten beurteilen, nicht aber unabhängig davon. Ein solches Szenario für Messungen interkultureller Kompetenz bieten interkulturelle Assessment- Center in Verknüpfung mit onthe-job-situationen oder mit interkulturellen Planspielen. Prof. Dr. Jürgen Bolten Uni Jena/ Interkulturelle Wirtschaftskommunikation
14 Beispiel: Interkultureller E-Kompetenztest: Messebesuch In einem festgelegten Zeitraum müssen in einem virtuellen interkulturellen Szenario der Zielkultur (hier: Messe in Chile) bestimmte Aufgaben gelöst werden. Die Testteilnehmer erhalten eine Zielvorgabe und werden während des virtuellen Messebesuchs mit Aufgaben konfrontiert, bei deren Bewältigung sie personale, soziale, fachliche und strategische Kompetenzen in überwiegend unplausiblen bzw. fremden Kontexten unter Beweis stellen müssen. Das Ergebnis erhalten sie in Form der Darstellung eines Spinnennetzes, das die Abweichungen der eigenen von der durchschnittlichen Leistung wiedergibt: Prof. Dr. Jürgen Bolten Uni Jena/ Interkulturelle Wirtschaftskommunikation
15 Man kann nicht alles überall messen: Interkulturelle Kompetenz ist kulturspezifisch bestimmt und daher nur fallbezogen messbar Ergebnisse interkultureller Kompetenzmessung sind nie absolut, sondern immer nur aussagekräftig in Bezug auf einen bestimmten interkulturellen Handlungskontext. fachliche ik Kompetenz soziale ik Kompetenz soziale ik Kompetenz strategische ik Kompetenz individuelle ik Kompetenz grün: Maximalwert rot: Durchschnitt blau: Individualwert
16 Unsere Fragestellungen Was heißt interkulturelle Kompetenz? Wie ist interkulturelle Kompetenz messbar? Wie lässt sich interkulturelle Kompetenz entwickeln und fördern? Ausblick: Ist interkulturelle Kompetenz als organisationale denkbar? Transfer Fallbezug
17 Interkulturelles Training, Coaching und Consulting Interkulturelle Kompetenzentwicklung/ -förderung Trainingsmethode distributiv, interaktiv, kollaborativ Trainingstyp (z.b. Planspiele, Fallstudien,Vorträge, Sensibilisierung off-the-job Training Content interkulturell, kulturspezifisch, kulturunspezifisch Zielgruppe, Lernziel on-the-job Interkulturelles Team-/ Einzel- Coaching interkulturelles E-Coaching; E-Collaborating/ informelles E-Learning (Web 2.0) Mentoring, Reintegrationsbegleitung Interkulturelles Consulting (organisational)
18 Interkulturelle Trainings: Auf die Vorbereitung kommt es an Vorbereitung von Experten der Berufsfamilie Marketing auf Lehr-/ Lernkontext/ Trainerperson Lernziel Methode: Methoden ik distributiv Kompetenzvermittlung interaktiv kollaborativ Auswahl passender Trainingstypen Zielgruppe Gegenstandsbereich
19 Methodenlandkarte: Lern-/ Trainingsziele interkulturell Besonderheiten ik Handelns/ entsprechende Handlungsstrategien verstehen Interkulturelle Kontaktund Handlungssituationen erfolgreich bewältigen können Interkulturelle Zusammenarbeit/ Projekte erfolgreich konzipieren/ durchführen kulturspezifisch Verständnis für kulturelle Spezifika erlangen Lern-/ Trainingsziele Konkrete Kulturen beschreiben, erklären, vergleichen können kulturunspezifisch Prozesse des Fremdverstehens verstehen: Theorien, Methoden Mit Fremdheitserfahrungen umgehen können Content Methode Learning by distributing Learning by interacting Learning by intercultural collaboration
20 Methodenlandkarte: Lern-/ Trainingsziele + Übungtypen Lectures, Übungen, Berichte zu... interkulturell Besonderheiten ik Handelns/ entsprechende Handlungsstrategien verstehen Interkulturelle Kontaktund Handlungssituationen erfolgreich bewältigen können Interkulturelle Zusammenarbeit/ Projekte erfolgreich durchführen können kulturspezifisch Verständnis für kulturelle Spezifika erlangen Kulturen beschreiben, erklären und vergleichen können kulturunspezifisch...kulturtheorie,-anthropologieverstehens Theorien verstehen: inter- Prozesse des Fremdkulturellen Theorien, Methoden Handelns Mit Fremdheitserfahrungen Simulationen umgehen Rollenspiele, können Learning by distributing Learning by interacting Learning by intercultural collaboration
21 Variable Verortung von Übungstypen in der Methodenlandkarte interkulturell kulturspezifisch/ -vergleichend Analysen zur Spezifik interkulturellen Verhaltens (LAC, Trainingsvideos) Culture Assimilator Komm. Stilanalyse Concept- Analyse Interkulturelle Fallstudien Interkulturelle Planspiele Selbst-/ Fremd-/ Metabildanalysen Bedeutungsanalytische Praxisforschung/ field trips Ik Begegnungsarbeit ik (Tandem)- Projekte kulturunspezifisch Länderberichte Kulturtheoretische/ -psycholog. Kurse Bild-/ Fotoanalyse Rollenspiele, Simulationen, Learning by distributing lehrzentriert Learning by interacting Learning by intercultural collaboration lernzentriert
22 Kulturdarstellungen: Auf die Perspektive kommt es an.. Kulturverständnisse sind gebunden an die Blickrichtung und den Blickwinkel derer, die sie verwenden: je stärker man an den Gegenstandsbereich heranzoomt, desto heterogener erscheint er je weiter man wegzoomt, desto homogener erscheint er vergleichbar den Erkenntnissen der fraktalen Geometrie:
23 Vielfalt bedenken, beständig zoomen Wir (ver-)handeln immer mit konkreten Individuen und sehr spezifischen Kontexten. Wichtig ist daher die Orientierung an der Vielfältigkeit des Zielkontextes. Hilfreicher als Berichte über die Kultur sind dafür Berichte (jede Art von Texten, Bildern etc.) aus der Kultur. Vielfaltdokumentieren erklären (z.b. Vielfalt Texte, Interviews) (Bilder, Videocats etc.) 我们很想念你 希望你在香 港可以好好的 放松一下
24 Das Sandberg-Prinzip Generalisierte Annahmen in Bezug auf eine Kultur ( die Chinesen ) mindern Komplexität, verleiten aber zu Stereotypen- und Vorurteilsbildung. Das Sandberg- Prinzip gibt Anhaltspunkte dafür, die Grenzen allgemeingültiger Aussagen über eine Kultur zu erkennen: Normierungsgrad Kann Soll Muss Geregelt duch z.b.: Soziale Konventionen, kontextspezifische ungeschriebene Regeln (z.b. Begrüßungen) Gebote, Maximen, Leitlinien, Verhaltensmaßregeln, Stile Gesetze, Vorschriften/ Verbote, Rechtsnormen Kollektive Verbindlichkeit gering, individuell verhandelbar (kontextabhängig) sehr hoch, formal festgeschrieben (generalisierbar) Achtung: die Windgeschwindigkeit (= Veränderungsdynamik) ist in Globalisierungskontexten sehr hoch!
25 Learning by intercultural collaboration: Das E-Planspiel InterCulture 2.0 Vier Teams mit je 3-4 Trainees interagieren als Planspielunternehmen synchron an vier Standorten der Welt. Die vier Unternehmen sind über einen Virtual Classroom und eine Lernplattform miteinander verbunden. Ihre Zusammenarbeit erfolgt unter Bedingungen virtueller interkultureller Teamarbeit (Zeitverschiebung, Mehrsprachigkeit, kulturelle Differenz etc.). Interaktionen werden mittels Bildschirmaufzeichnung gespeichert und in E-Plenarphasen gemeinsam mit den lokalen Trainern analysiert. Virtual Classroom: Adobe Connect; Plattform: metacoon Case Study
26 30 Hochschulen aus 16 Ländern, ca registrierte User
27 Perspektiven: Mobile Learning M-Learning bezeichnet die Möglichkeit ortsunabhängigen Lernens insbesondere mit Smartphones oder Netbooks. Es ergänzt E-Learning bzw. Blended-Learning-Konzeptionen und unterstützt Entwicklungen, die auch für Szenarien interkultureller Bildung zunehmend an Bedeutung gewinnen: Lernen just in time/ place modularisiertes Lernen Kanal IntercultureTV auf barrierefreies Lernen zielgruppenspezifisches Lernen kollaborativ-interkulturelles (2.0-)Lernen Lernen on demand
28 Kollaboratives Coaching/ Consulting auf Prof. Dr. Jürgen Bolten Uni Jena/ Interkulturelle Wirtschaftskommunikation
29 Unsere Fragestellungen Was heißt interkulturelle Kompetenz? Wie ist interkulturelle Kompetenz messbar? Wie lässt sich interkulturelle Kompetenz entwickeln und fördern? Ausblick: Ist interkulturelle Kompetenz als organisationale denkbar? Transfer Fallbezug
30 Häufige Probleme entsandter Mitarbeiter sind organisational bedingt Problemklasse/ Beispiele Häufigk..(N= 116) < 2 J.(N = 24) 2-6 J.(N = 54) > 6 J.(N = 38) 1 Reintegration (berufl./ priv. Rückkehrprobleme, Zukunftsängste) 2 Stammhausbeziehungen (Autonomie, keine Unterstützung) 3 Personal/ Führung (Personalbeschaffung, -führung) 4 Sprache/ Kommunikation (Verständigungsprobleme) 5 Gastlandkontakte (fehlende/ unbefriedigende Kontakte) 6 Arbeitszeit/ -menge (lange Arbeitszeiten, Termindruck) 7 Entsandtenrolle (Interessen-/ Loyalitätskonflikte, Vermittlerrolle) 8 (Ehe-)Partner (Fehlende Arbeitsmöglichkeiten, Isolation) Nach: G.Stahl, Internationaler Einsatz von Führungskräften. München/ Wien; Bolten % 46% 76% 60% 50% 61% 48% 50% 48% 47% 58% 54% 44% 46% 50% 43% 25% 56% 39% 29% 35% 38% 58% 44% 61% 63% 47% 32% 34% 37% 50% 16%
31 Interkulturelle Kompetenzentwicklung nicht auf den Personalbereich beschränken Organisationsentwicklung Ik Personalentwicklung Auch wenn Organisationen interkulturelle Kompetenz oder inzwischen häufiger: Diversity-Kompetenz als Grundwert verstehen und in ihre Leitlinien aufnehmen, wird die Entwicklung interkultureller Handlungskompetenz in der Regel nicht unter organisationalen Gesichtspunkten verstanden, sondern unter individuellen - und an die Personalabteilung herab delegiert. In der Regel ist interkulturelle Kompetenzentwicklung in diesem Fall ein nice to have und bleibt unverbindlich.
32 Prof. Dr. Jürgen Bolten Uni Jena/ Interkulturelle Wirtschaftskommunikation Auf dem Weg zu organisationaler interkultureller Kompetenz? Wissen ist das einzige Gut, das sich bei Gebrauch vermehrt. Bislang wird Expat-Wissen wenig systematisch/ nachhaltig genutzt. Notwendig wäre eine stärkere Verschränkung von Personal- und Organisationsentwicklung. Mit der Etablierung interkultureller Wissensmanagementsysteme kann es gelingen, außer personaler auch organisationale interkulturelle Kompetenz zu entwickeln. S.Piéch, Das Wissens- und Erfahrungspotential entsandter Fach- und Führungskräfte. Diss. Berlin 2008, 31
33 Organisationale Interkulturelle Kompetenzentwicklung Personalentwicklung Organisationsentwicklung Interkulturelle Kompetenz ist eine unserer wichtigsten Ressourcen. Wir wollen Transparenz von Wissenspotenzialen. Wir schaffen Anreize für einen zielorientierten eigendynamischen Wissensaustausch aller Mitarbeiter/ Entsandten. 2.0 Kommunikation: Mitarbeiter als interkulturelle Experten ernst nehmen und ihr Wissen über Anreizsysteme aktiv in internationale Betriebsabläufe einbinden. Entwicklung personaler interkultureller Kompetenz, Ausbildung interkultureller Mentoren/ Coaches; Förderung der Fähigkeit zur internationalen Netzwerk- und offenen Wissenskommunikation; Wissen als Mehrwert/ gemeinsame Ressource kommunizieren
34 Für Sie: Das Jenaer Innovationsprogramm Exzellenz in der Lehre Herzlichen Dank für Ihre Aufmerksamkeit!
Was ist Interkulturelle Kompetenz und Interkulturelle Öffnung?
Was ist Interkulturelle Kompetenz und Interkulturelle Öffnung? Prof. Dr. Stefanie Rathje Nürnberg: 24. Mai 2012 Stefanie Rathje Hochschule für Wirtschaft und Technik Berlin Wirtschaftskommunikation Überblick
Mehroffene Netzwerke. In diesem Sinn wird auch interkulturelle Kompetenz eher als Prozess denn als Lernziel verstanden.
correct zu verstehen. Ohne Definitionen von interkultureller Kompetenz vorwegnehmen zu wollen: Vor allem gehört dazu, einen selbstbewussten Standpunkt in Bezug auf kulturelle Vielfalt und interkulturelles
Mehr1 E - L E A R N I N G - F O R M E N U N D VA R I A N T E N
1 E - L E A R N I N G - F O R M E N U N D VA R I A N T E N E-Learning ist heute als Form der Weiterbildung in weitem Maße anerkannt. In der praktischen Umsetzung wird der Begriff E-Learning als Sammelbegriff
MehrNeue Arbeitswelten Bürokultur der Zukunft
Neue Arbeitswelten Bürokultur der Zukunft S. Mayer 1 Neue Arbeitswelten Bürokultur der Zukunft Sigrid Mayer Bene AG AT-Wien 2 Neue Arbeitswelten Bürokultur der Zukunft S. Mayer 11. Internationales Branchenforum
MehrDER SELBST-CHECK FÜR IHR PROJEKT
DER SELBST-CHECK FÜR IHR PROJEKT In 30 Fragen und 5 Tipps zum erfolgreichen Projekt! Beantworten Sie die wichtigsten Fragen rund um Ihr Projekt für Ihren Erfolg und für Ihre Unterstützer. IHR LEITFADEN
MehrQualifizierung studentischer TrainerInnen. Dr. Andrea Cnyrim qualiko Kolloquium Hildesheim 16. Juli 2009. Interkulturelle Kompetenz Was ist das?
Qualifizierung studentischer TrainerInnen Dr. Andrea Cnyrim qualiko Kolloquium Hildesheim 16. Juli 2009 Interkulturelle Kompetenz Was ist das? Interkulturelle Kompetenz ein schwieriger Begriff ein unklares
Mehr«Was bedeutet Interkulturelle Kompetenz und wozu brauchen wir sie?»
«Was bedeutet Interkulturelle Kompetenz und wozu brauchen wir sie?» Jorge Montoya-Romani Berater & Trainer «Interkulturelles Lernen» www.montoya-romani-intercultural.ch «Was bedeutet Interkulturelle Kompetenz
MehrMESSE- PROGRAMM. Halle H I Stand B.25 I CCH Hamburg
MESSE- PROGRAMM Halle H I Stand B.25 I CCH Hamburg Unsere Sponsoren Der Deutsche Verband für Coaching und Training e.v. ist der führende Berufsverband für professionelle Coachs und Trainer. 2 Der dvct
MehrFit for Fair-Training. Unternehmensberatung. Mit Weitblick & System!
Fit for Fair-Training Unternehmensberatung. Mit Weitblick & System! Wer wir sind Die Freese Marketing Gesellschaft (FMG) wurde von Dr. Christoph Freese und Claas Freese gegründet. Dr. Christoph Freese
MehrProbleme kann man nie mit derselben Denkweise lösen, durch die sie entstanden sind. Albert Einstein BERATUNG
Probleme kann man nie mit derselben Denkweise lösen, durch die sie entstanden sind. Albert Einstein BERATUNG INHALT Individuelle CSR Beratung Fragestellungen Ziele Leistung Beruflicher Hintergrund Aus-
MehrGehen Sie Ihren Weg zielgenau! Existenzgründung Unternehmenskauf Nachfolge - Expansion Neuausrichtung
Gehen Sie Ihren Weg zielgenau! Marketing für Marketing ambitionierte für ambitionierte Unternehmen Unternehmen Existenzgründung Unternehmenskauf Nachfolge - Expansion Neuausrichtung Porträt Agentur Zielgenau
MehrPersönliches Kompetenz-Portfolio
1 Persönliches Kompetenz-Portfolio Dieser Fragebogen unterstützt Sie dabei, Ihre persönlichen Kompetenzen zu erfassen. Sie können ihn als Entscheidungshilfe benutzen, z. B. für die Auswahl einer geeigneten
MehrEvaluationsbericht. Programm zur interkulturellen Öffnung der Kommunen
Evaluationsbericht Seite 2 Evaluationsbericht von Irina Fuß Einleitung Im Rahmen des XENOS PIK Projekts Interkulturelle Öffnung der Kommunen der Städte Nürnberg und Erlangen haben die Kommunen unter allem
MehrProfessionelle Seminare im Bereich MS-Office
Der Name BEREICH.VERSCHIEBEN() ist etwas unglücklich gewählt. Man kann mit der Funktion Bereiche zwar verschieben, man kann Bereiche aber auch verkleinern oder vergrößern. Besser wäre es, die Funktion
MehrLeitbild. für Jedermensch in leicht verständlicher Sprache
Leitbild für Jedermensch in leicht verständlicher Sprache Unser Leitbild Was wir erreichen wollen und was uns dabei wichtig ist! Einleitung Was ist ein Leitbild? Jede Firma hat ein Leitbild. Im Leitbild
MehrStaatssekretär Dr. Günther Horzetzky
#upj15 #upj15 Staatssekretär Dr. Günther Horzetzky Ministerium für Wirtschaft, Energie, Industrie, Mittelstand und Handwerk des Landes Nordrhein-Westfalen Ministerium für Wirtschaft, Energie, Industrie,
MehrTeamentwicklung. Psychologische Unternehmensberatung Volker Rudat
Teamentwicklung Konflikte klären, Regeln für die Kommunikation und Zusammenarbeit festlegen und wirksame Vereinbarungen treffen Es gibt keine Standardformel... Für die erfolgreiche Zusammenarbeit von Teams
MehrThe Perfect Blend oder total verblendet? Referentin: Jasmin Hamadeh j.hamadeh@onlinehome.de 10. wbv Fachtagung, 29.10.
The Perfect Blend oder total verblendet? Referentin: Jasmin Hamadeh j.hamadeh@onlinehome.de 10. wbv Fachtagung, 29.10.2014 Bielefeld YOUR Perfect Blend IHRE Rahmenbedingungen und Regeln Schritt für Schritt
MehrGemeinsam auf Kurs Führung und Teamentwicklung. Personalentwicklung auf dem Wasser
Gemeinsam auf Kurs Führung und Teamentwicklung Personalentwicklung auf dem Wasser Alle Mann an Deck - Personalentwicklung auf dem Wasser. Die Trainingsmethode Schiff erzeugt Herausforderungen, die real
MehrInterkulturelle Sensibilisierung
1 REFERENTIN: Dipl. MSc. Christine Evina Geboren in Kamerun Leitungsteam Ce-Connect Vielfalt ist eine Grundstruktur allen Lebens. 2 Übersicht Begrüßung Einleitung - Vorstellungsrunde Demo: Kritiken, Problempunkte,
MehrDie Quantitative und Qualitative Sozialforschung unterscheiden sich bei signifikanten Punkten wie das Forschungsverständnis, der Ausgangspunkt oder
1 2 3 Die Quantitative und Qualitative Sozialforschung unterscheiden sich bei signifikanten Punkten wie das Forschungsverständnis, der Ausgangspunkt oder die Forschungsziele. Ein erstes Unterscheidungsmerkmal
MehrSeminar Internationales Personalmanagement bei Dr. Stefan Süß
FernUniversität in Hagen Fachbereich Wirtschaftswissenschaft Lehrstuhl für Betriebswirtschaftslehre insb. Organisation und Planung Seminar Internationales Personalmanagement bei Dr. Stefan Süß Seminarvortrag
MehrProjekt- Management. Landesverband der Mütterzentren NRW. oder warum Horst bei uns Helga heißt
Projekt- Management oder warum Horst bei uns Helga heißt Landesverband der Projektplanung Projektplanung gibt es, seit Menschen größere Vorhaben gemeinschaftlich durchführen. militärische Feldzüge die
MehrWas meinen die Leute eigentlich mit: Grexit?
Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit? Grexit sind eigentlich 2 Wörter. 1. Griechenland 2. Exit Exit ist ein englisches Wort. Es bedeutet: Ausgang. Aber was haben diese 2 Sachen mit-einander zu tun?
MehrTeam. das ist ein gutes Team. Landesschulamt Führungsakademie
Team 1 das ist ein gutes Team 1. Ziele sind definiert 2. Es gibt eine innere Struktur 3. Das Arbeitsklima ist gut 4. Die Entwicklung ist dynamisch 2 1 Teamentwicklung im System Schule Soziale Systeme Veränderungsarbeit
MehrTRAINING & LEARNING. So werden Sie von SELECTEAM unterstützt
TRAINING & LEARNING So werden Sie von SELECTEAM unterstützt 1 TRAINING & LEARNING: SO UNTERSTÜTZEN WIR SIE Definition Implementierung Erfolgsmessung Vorbereitung und Planung Analyse der Ist- Situa=on und
MehrPersönliches Coaching
Veränderung gehört zum Leben, auch im Beruf. Doch manchmal ist es gar nicht so einfach, den ersten Schritt in eine neue Richtung zu gehen. Dann kann es hilfreich sein, Anstöße von außen zu bekommen z.b.
MehrEs gilt das gesprochene Wort. Anrede
Sperrfrist: 28. November 2007, 13.00 Uhr Es gilt das gesprochene Wort Statement des Staatssekretärs im Bayerischen Staatsministerium für Unterricht und Kultus, Karl Freller, anlässlich des Pressegesprächs
MehrWas sind 3D-Umgebungen?
Inhalt Was sind 3D-Umgebungen (Virtuelle Welten)? Didaktische Aspekte: Wissensvermitlung und Interaktion Was ist ein Virtuelles Museum und wie kann man es verwenden? Die Dresdener Galerie: Fakten und Erkenntnisse
MehrTalentmanagement in KMU
Fachhochschule des Mittelstands (FHM) Talentmanagement in KMU Beitrag zum Arbeitskreis PE am 07. Juni 2010 Fachhochschule des Mittelstands (FHM) Dipl.Psych. Andrea Weitz Juni 2010 Inhalt N== Talentmanagement
MehrDie richtigen Partner finden, Ressourcen finden und zusammenführen
Kongress Kinder.Stiften.Zukunft Workshop Willst Du mit mir gehen? Die richtigen Partner finden, Ressourcen finden und zusammenführen Dr. Christof Eichert Unsere Ziele: Ein gemeinsames Verständnis für die
MehrLineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren
Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren W. Kippels 22. Februar 2014 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 2 2 Lineargleichungssysteme zweiten Grades 2 3 Lineargleichungssysteme höheren als
MehrBürgerhilfe Florstadt
Welche Menschen kommen? Erfahrungen mit der Aufnahme vor Ort vorgestellt von Anneliese Eckhardt, BHF Florstadt Flüchtlinge sind eine heterogene Gruppe Was heißt das für Sie? Jeder Einzelne ist ein Individuum,
Mehrund Spezialisten Was adlatus für Sie tun kann www.adlatus.ch
Netzwerk erfahrener ehemaliger Führungskräfte und Spezialisten Was adlatus für Sie tun kann Lösungsorientierte und kompetente Beratung Nachfolgeregelung Turn Around Management Management auf Zeit Start-up-Coaching
MehrPflegende Angehörige Online Ihre Plattform im Internet
Pflegende Angehörige Online Ihre Plattform im Internet Wissen Wichtiges Wissen rund um Pflege Unterstützung Professionelle Beratung Austausch und Kontakt Erfahrungen & Rat mit anderen Angehörigen austauschen
MehrErfolgreiche Webseiten: Zur Notwendigkeit die eigene(n) Zielgruppe(n) zu kennen und zu verstehen!
Erfolgreiche Webseiten: Zur Notwendigkeit die eigene(n) Zielgruppe(n) zu kennen und zu verstehen! www.wee24.de. info@wee24.de. 08382 / 6040561 1 Experten sprechen Ihre Sprache. 2 Unternehmenswebseiten
MehrVirtuelles Coaching (VC) ist eine Mischung aus telefonischem Coaching begleitet durch die Eingabe in ein Online-Formular.
Virtuelles Coaching (VC) ist eine Mischung aus telefonischem Coaching begleitet durch die Eingabe in ein Online-Formular. Die verwendeten Internetmasken sind an den Coachingzweck angepasst. Teilnehmer
MehrErfolg im Verkauf durch Persönlichkeit! Potenzialanalyse, Training & Entwicklung für Vertriebsmitarbeiter!
Wer in Kontakt ist verkauft! Wie reden Sie mit mir? Erfolg im Verkauf durch Persönlichkeit! Potenzialanalyse, Training & Entwicklung für Vertriebsmitarbeiter! www.sizeprozess.at Fritz Zehetner Persönlichkeit
MehrWomit beschäftigt sich Soziologie? (1) Verschiedene Antworten:
(1) Verschiedene Antworten: Soziale Tatsachen Emile Durkheim Interaktion (soziale Wechselwirkungen Georg Simmel) (soziales) Handeln Max Weber Gruppen Strukturen Soziale Systeme Fazit: Mikro- und Makro-Ebene
Mehr2.1 An welchen Weiterbildungsmaßnahmen haben Sie bisher teilgenommen? Beurteilen Sie bitte rückblickend deren Relevanz für Ihr Tätigkeitsfeld?
E X P E R T E N I N T E R V I E W 1. Allgemeine Daten und Berufsbiografie Name: Vorname: Gruppe/Abteilung: weiblich männlich Geburtsdatum: Eintrittsdatum: Aktuelle Berufs-/Tätigkeitsbezeichnung: 1.1 Welchen
Mehr360 Beurteilung Multi Rater Feedback
360 Beurteilung Multi Rater Feedback T RAINING & BERATUNG I N S T I T U T F Ü R P E R S Ö N L I C H K E I T S O R I E N T I E R T E U N T E R N E H M E N S F Ü H R U N G E H R H A R D F L A T O & P A R
MehrSocial Media im Tourismus: Hype oder Muss?
Social Media im Tourismus: Hype oder Muss? Master Forum Tourismus 2. Februar 2011 Hochschule für angewandte Wissenschaften FH München Ist Social Media aus dem Teenage-Alter raus? Ja, eindeutig! Social
MehrDas Leitbild vom Verein WIR
Das Leitbild vom Verein WIR Dieses Zeichen ist ein Gütesiegel. Texte mit diesem Gütesiegel sind leicht verständlich. Leicht Lesen gibt es in drei Stufen. B1: leicht verständlich A2: noch leichter verständlich
MehrWELCOME TO SPHERE SECURITY SOLUTIONS
Failing to plan, is planning to fail WELCOME TO SPHERE SECURITY SOLUTIONS your professional security partner INTRO Wie wertvoll Sicherheit ist wird besonders klar, wenn sie im entscheidenden Moment fehlt.
MehrInternationales Personalmanagement. Univ.-Prof. Dr. Christian Scholz! Dr. Stefanie Becker Sommersemester 2015
Internationales Personalmanagement Univ.-Prof. Dr. Christian Scholz! Dr. Stefanie Becker Sommersemester 2015 !! INTERNATIONALE PERSONALPLANUNG I 1. Grundlagen 2. Bedarfsplanung 3. Beschaffung 4. Entwicklung
MehrEngagement auf Augenhöhe WEGE ZUR INDIVIDUELLEN WEITER- ENTWICKLUNG COACHING
Engagement auf Augenhöhe WEGE ZUR INDIVIDUELLEN WEITER- ENTWICKLUNG COACHING 2 WILLKOMMEN WILLKOMMEN 3 Liebe Leserinnen und Leser! * Mal angenommen, Sie wollen die Zugspitze als Tourist besteigen. Dann
MehrPlanspiele in der Wirtschaft.
Planspiele in der Wirtschaft. Kompetenz als Erfolgsfaktor Der Wettbewerb der Unternehmen wird immer mehr zu einem Wettbewerb um Kompetenzen. Dazu gehört natürlich fundiertes Sach- und Fachwissen, aber
MehrLernformen der Zukunft Ergebnisse des MMB Learning Delphi 2011
Lernformen der Zukunft Ergebnisse des MMB Learning Delphi 2011 Dr. Lutz P. Michel, MMB-Institut Essen/Berlin Vortrag auf der Xinnovations 2011, Forum Collaboration & Knowledge Bild Sven Brentrup / aboutpixel.de
MehrInterkulturelle Konzepte für die. Personal- und Organisationsentwicklung
Interkulturelle Konzepte für die lubbers kennenlernen* Personal- und Organisationsentwicklung Interkulturelles Management Multikulturelle Teamarbeit Internationale Zusammenarbeit Ein praxisnaher Awareness-Workshop
MehrChange Management. Teamentwicklung. Coaching. Training
Change Management Teamentwicklung Coaching Training Change Management mit Weitblick zum Erfolg! Ein Veränderungsprozess in Ihrem Unternehmen steht an oder hat bereits begonnen? Aber irgendwie merken Sie,
MehrVom Können zum Tun Transfer- Impulse
Vom Können zum Tun Transfer- Impulse via email Transfer-Impulse Wissen beweisen die Könner. Können beweisen die Macher. Die Transfer-Impulse sind Ihre Brücke vom Können zum Tun. Transferstärke ist keine
MehrSkills-Management Investieren in Kompetenz
-Management Investieren in Kompetenz data assessment solutions Potenziale nutzen, Zukunftsfähigkeit sichern Seite 3 -Management erfolgreich einführen Seite 4 Fähigkeiten definieren und messen Seite 5 -Management
MehrWebinar Virtuelle Teams
Webinar Virtuelle Teams Wie führt man virtuelle Teams erfolgreich? We bring your strategy to life! Katrin Koch 05. Oktober 2015 16:30Uhr Training & Consultancy Management & Leadership Marketing & Sales
MehrArbeitshilfe "Tipps für Gespräche mit Vorgesetzten und KollegInnen" Was gilt für mich?
Arbeitshilfe "Tipps für Gespräche mit Vorgesetzten und KollegInnen" Mit dieser Arbeitshilfe können Sie Gespäche über Veränderungen an Ihrem Arbeitsplatz wirkungsvoll vorbereiten. Tipps Bereiten Sie sich
MehrIT-SICHERHEIT IM UNTERNEHMEN Mehr Sicherheit für Ihre Entscheidung
IT-SICHERHEIT IM UNTERNEHMEN Mehr Sicherheit für Ihre Entscheidung IT-SICHERHEIT IM UNTERNEHMEN Mehr Sicherheit für ihre Entscheidung Entdecken Sie was IT Sicherheit im Unternehmen bedeutet IT Sicherheit
MehrTeam. Grundlagen Teamarbeit Inhalt
Grundlagen Teamarbeit Inhalt 1. Team was ist das eigentlich? 2. Teams Gebilde mit eigener Prägung 3. Team eine anspruchsvolle Organisationsform 4. Im Team verantwortet jeder die Leistung 5. Teamarbeit
MehrMobile Intranet in Unternehmen
Mobile Intranet in Unternehmen Ergebnisse einer Umfrage unter Intranet Verantwortlichen aexea GmbH - communication. content. consulting Augustenstraße 15 70178 Stuttgart Tel: 0711 87035490 Mobile Intranet
MehrMitarbeiterbefragung als PE- und OE-Instrument
Mitarbeiterbefragung als PE- und OE-Instrument 1. Was nützt die Mitarbeiterbefragung? Eine Mitarbeiterbefragung hat den Sinn, die Sichtweisen der im Unternehmen tätigen Menschen zu erkennen und für die
MehrCorporate Learning Days
Virtuelle Corporate Learning Days Flexibel Individuell - Effektiv Corporate Learning Days Zeit ist ein rares Gut - für jeden von uns. Deswegen haben wir die virtuellen Corporate Learning Days (CLD) erfunden.
MehrMehr als Wissen. Kompetenzen entwickeln mit Blended Learning und Social Software. Prof. Dr. Werner Sauter 26. April 2012
Mehr als Wissen Kompetenzen entwickeln mit Blended Learning und Social Software Prof. Dr. Werner Sauter 26. April 2012 Kompetenzentwicklung Mehrwert und Möglichkeiten für die betriebliche Bildung Agenda
MehrWillkommen im. Nordhausen
Willkommen im Tauchsportzentrum Nordhausen www.tauchsportzentrum-nordhausen.de info@tauchsportzentrum-nordhausen.de Tel.: 036321 471272 Tauchsportzentrum Nordhausen Uthleber Weg 27 99734 Nordhausen Tauchen
MehrVertrauen in Medien und politische Kommunikation die Meinung der Bürger
Vortrag Vertrauen in Medien und politische Kommunikation die Meinung der Bürger Christian Spahr, Leiter Medienprogramm Südosteuropa Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Kolleginnen und Kollegen, herzlich
MehrSchlüsselqualifikationen
Schlüsselqualifikationen Schlüsselqualifikationen sind erwerbbare allgemeine Fähigkeiten, Einstellungen und Wissenselemente, die bei der Lösung von Problemen und beim Erwerb neuer Kompetenzen in möglichst
MehrMARKTPLATZ Weiterbildung Frisches zur betrieblichen Weiterbildung und Personalentwicklung
MARKTPLATZ Weiterbildung Frisches zur betrieblichen Weiterbildung und Personalentwicklung Studie Weiterbildung 2015 Weiterbildung: Kostenfaktor oder strategische Investition? Studie: Allgemeines Methode:
MehrFührungstraining. Coaching für Frauen
Führungstraining & Coaching für Frauen Workshop-Beschreibung 1 Zielgruppe: Unternehmerinnen, Geschäftsführerinnen & Führungskräfte, die ihre Führungs- und Persönlichkeitskompetenzen entwickeln, intensivieren
MehrÄh was, sorry? Unsere Business-Sprachkurse helfen Ihnen weiter.
Äh was, sorry? Unsere Business-Sprachkurse helfen Ihnen weiter. Eine klare Sprache ist gut fürs Geschäft. Zielorientiert lernen UND Spaß haben. Jede neue Sprache ist wie ein offenes Fenster, das einen
MehrWir machen neue Politik für Baden-Württemberg
Wir machen neue Politik für Baden-Württemberg Am 27. März 2011 haben die Menschen in Baden-Württemberg gewählt. Sie wollten eine andere Politik als vorher. Die Menschen haben die GRÜNEN und die SPD in
MehrFührung und. Personalmanagement
Führung und Organisations- und Personalentwicklung Handelsfachwirt/in IHK Dozent: Klaus Imhof Dozent: Klaus Imhof Folie 1 Gliederung 1. Führungsgrundsätze und Führungsmethoden, 2. Personalpolitik, 3. Psychologische
MehrPerspektivenpapier Neue MedieN für innovative der Wert gemeinsamen HaNdelNs formate NutzeN WisseNscHaft im ÖffeNtlicHeN raum
Perspektivenpapier Wissenschaft im Öffentlichen Raum Zwischenbilanz und Perspektiven für das nächste Jahrzehnt November 2009 Wissenschaft im Öffentlichen Raum Zwischenbilanz und Perspektiven für das nächste
MehrKonzeption & Umsetzung eines länderübergreifenden IKZM - Prozesses
Ergebnisse der online-befragung Konzeption & Umsetzung eines länderübergreifenden IKZM - Prozesses Prognos AG Mai 2009 1 Allgemeine Hinweise zur online - Befragung Untersuchungsgegenstand: Forschungsvorhaben
Mehr-Lab Stuttgart, 29. Januar 2013»Lean & Change Management«
-Lab Stuttgart, 29. Januar 2013»Lean & Change Management«Wie verändern Sie mit Lean Management die Organisation Ihres Unternehmens und beeinflussen die Kultur positiv? Sie haben Lean Management in Ihrem
Mehr1) Was sind die Ziele des Europäischen Wirtschaftsführerscheins, EBC*L? 4) Von wem wurde der EBC*L initiiert und von wem wird er betrieben?
FAQs zum EBC*L - Allgemein 1) Was sind die Ziele des Europäischen Wirtschaftsführerscheins, EBC*L? 2) Wer gehört zur Zielgruppe des EBC*L? 3) Welchen Nutzen haben EBC*L AbsolventInnen? 4) Von wem wurde
MehrFact Sheet und Positionsprofil
MDAX-Unternehmen im Segment Transport & Mobility 20.02.2013 Inhalt Das Unternehmen Die Funktion Ihr Profil Ihre Chancen Interesse Kontakt Dieses Profil wurde durch die Promerit Personalberatung AG erstellt.
MehrProjektmanagment-Zertifizierung als Beleg für Ihre Kompetenz
Projektmanagment-Zertifizierung als Beleg für Ihre Kompetenz Name: Manfred Pfeifer Funktion/Bereich: Managing Partner Organisation: next level academy GmbH Liebe Leserinnen und liebe Leser, Projektmanagement,
MehrWie Projektziele gemessen werden können oder wie man Indikatoren entwickeln kann?
Innovationstransferund Forschungsinstitut für berufliche Aus-und Weiterbildung SCHWERIN Wie Projektziele gemessen werden können oder wie man Indikatoren entwickeln kann? von Dr. Walter Gürth Workshop der
MehrBusiness-Coaching. Berufliche Coachingthemen:
Business-Coaching Business-Coaching Im beruflichen Alltag kommt es immer wieder zu Situationen, deren Bewältigung von den beteiligten Personen als zusätzliche Herausforderung empfunden wird oder auch eine
MehrInterkulturelle Öffnung und kultursensible Arbeit Leitlinien für die Praxis
Interkulturelle Öffnung und kultursensible Arbeit Leitlinien für die Praxis Dr. Susanne Schwalgin Referentin für Migration und Internationales der Bundesvereinigung Lebenshilfe e.v. Ausgangsfragen: Wie
MehrEs gibt Wichtigeres im Leben, als beständig dessen Geschwindigkeit zu erhöhen. Ghandi PROZESSBEGLEITUNG
Es gibt Wichtigeres im Leben, als beständig dessen Geschwindigkeit zu erhöhen. Ghandi PROZESSBEGLEITUNG INHALT Nachhaltige Prozessbegleitung Zielgruppe Ziele der Prozessbegleitung Ansatz Aus und Weiterbildung
MehrKienbaum Management Consultants.» People Development
Kienbaum Management Consultants» People Development » Die Herausforderung Immer wenn sich Unternehmen verändern, müssen sich Menschen verändern. Erfolgreichen Unternehmen gelingt es, die Kompetenzen ihrer
MehrKompetenzinventar im Prozess der Berufswegeplanung
Kompetenzinventar im Prozess der Berufswegeplanung F2/W4 Referentin: Tatjana Keller Also das habe ich übrigens ganz oft gedacht, als ich es ausgefüllt habe [ ] ich habe ganz oft gedacht, ich muss es erläutern.
MehrHerzlich Willkommen beim Webinar: Was verkaufen wir eigentlich?
Herzlich Willkommen beim Webinar: Was verkaufen wir eigentlich? Was verkaufen wir eigentlich? Provokativ gefragt! Ein Hotel Marketing Konzept Was ist das? Keine Webseite, kein SEO, kein Paket,. Was verkaufen
MehrArten und Formen der Weiterbildung
Arten und Formen der Weiterbildung Inhaltsverzeichnis Weiterbildung, was ist das eigentlich? 3 Lernarten Formales Lernen 3 Nicht formales Lernen 4 Informelles Lernen 5 Lernformen 6 2 Weiterbildung, was
MehrERASMUS+ Mobilität für betriebliches Bildungspersonal 25.06.2015, Bonn. Friederike Wiethölter
ERASMUS+ Mobilität für betriebliches Bildungspersonal 25.06.2015, Bonn Friederike Wiethölter Lehren und Lernen im Ausland für betriebliches Bildungspersonal Zielgruppe: z. B. betriebliche Ausbilder/-innen,
MehrPersonalentwicklung im Berliner Mittelstand. Darstellung der Studienergebnisse Berlin, 12.02.2008
Personalentwicklung im Berliner Mittelstand Darstellung der Studienergebnisse Berlin, 12.02.2008 Gliederung 1. Ausgangssituation.3 2. Die Studie..4 3. Zentrale Ergebnisse...5 4. Bewertung der Ergebnisse.7
MehrDr. Kraus & Partner Ihr Angebot zu Konfliktmanagement
Dr. Kraus & Partner Ihr Angebot zu Konfliktmanagement Sämtliche Zeichnungen und Karikaturen dieser Präsentation sind urheberrechtlich geschützt und dürfen nur mit schriftlicher Genehmigung seitens Dr.
MehrANTES International Assessment. Erfolg ist kein Zufall
ANTES International Assessment Erfolg ist kein Zufall 2 E.M. Forster hat es einmal auf den Punkt gebracht: Eine Person mit Begeisterung ist besser als 40 Personen die lediglich nur interessiert sind. Potenziale
Mehr15 Social-Media-Richtlinien für Unternehmen!
15 Social-Media-Richtlinien für Unternehmen! Quelle: www.rohinie.eu Diese 15 Social Media Richtlinien sollte Ihr Unternehmen anwenden Glauben Sie, dass Ihr Unternehmen keine Social-Media-Richtlinien braucht?
MehrOnline Marketing. Neue Wege, bekannt zu werden. Was Sie tun können. Optimieren Sie Ihre Internetseite. Social Networks. Wirklich notwendig?
Online Marketing. Neue Wege, bekannt zu werden. Was Sie tun können. Optimieren Sie Ihre Internetseite. Social Networks. Wirklich notwendig? www.webcontact.de 1 Was ist Online-Marketing? Wikipedia: Online-Marketing
MehrErgebnisse der NOVIBEL-Kundenzufriedenheitsanalyse 2002
Ergebnisse der NOVIBEL-Kundenzufriedenheitsanalyse 2002 1. Grundlagen zum Verständnis der Befragung NOVIBEL führt die Kundenzufriedenheitsanalyse seit dem Jahr 2000 in Zusammenarbeit mit dem Lehrstuhl
MehrEva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit
Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit Frau Dr. Eva Douma ist Organisations-Beraterin in Frankfurt am Main Das ist eine Zusammen-Fassung des Vortrages: Busines
MehrKommunikations- und Konflikttraining empathisch kommunizieren auf der Grundlage der Gewaltfreien Kommunikation(GFK)
Worte können Mauern sein oder Fenster Marshall B. Rosenberg Kommunikations- und Konflikttraining empathisch kommunizieren auf der Grundlage der Gewaltfreien Kommunikation(GFK) Konzept zum Teamtraining
MehrMediation der Mitarbeiter oder Coaching des Chefs?
Herzlich willkommen Mediation der Mitarbeiter oder Coaching des Chefs? Wann passt welche Intervention? Thomas Robrecht Ablauf heute: 1. Organisation, Führung und Konflikt 2. Konfliktverschärfendes Führungshandeln
MehrDr. Kraus & Partner Unser Angebot zu Internationales Change-Management für Führungskräfte
Dr. Kraus & Partner Unser Angebot zu Internationales Change-Management für Führungskräfte Dr. Kraus & Partner Werner-von-Siemens-Str. 2-6 76646 Bruchsal Tel: 07251-989034 Fax: 07251-989035 http://www.kraus-und-partner.de
MehrMittendrin und dazwischen -
Verbundprojekt Professionalisierung der regionalen Bildungsberatung in Deutschland Mittendrin und dazwischen - Bildungsberatung für die Beratung der Zielgruppe 50+ Präsentation Nadja Plothe Regionales
MehrVerpasst der Mittelstand den Zug?
Industrie 4.0: Verpasst der Mittelstand den Zug? SCHÜTTGUT Dortmund 2015 5.11.2015 Ergebnisse einer aktuellen Studie der Technischen Hochschule Mittelhessen 1 Industrie 4.0 im Mittelstand Ergebnisse einer
MehrProfessionelle Zusammenarbeit mit Eltern
Interkulturelle Kompetenz: Professionelle Zusammenarbeit mit Eltern am 11.05.2011 Universität Kassel, Institut für Sozialwesen Referentin: Sema Mühlig-Versen Coaching und Mediation 1 Ziele meines Trainings
MehrVom Profiling bis zur Integration der Leistungsprozess des SGB II. Komplexität darf Spaß machen oder machen Programme träge?
Vom Profiling bis zur Integration der Leistungsprozess des SGB II Bundeskongress SGB II Berlin 01./02. Oktober 2007 - Forum B5 Komplexität darf Spaß machen oder machen Programme träge? Jürgen Peeß JobCenter
MehrInteGREATer e.v. Berlin vor Ort
InteGREATer e.v. Berlin vor Ort Gesundbrunnenschule Donnerstag, 26.10.2014 Was haben wir heute vor? Was ist InteGREATer e.v.? Unsere persönlichen Bildungswege Das Berliner Schulsystem: Wie ist es aufgebaut
MehrStrategien der professionellen Fachkräftegewinnung
Strategien der professionellen Fachkräftegewinnung Ausbildungschancen schaffen für Jugendliche durch Unternehmer mit Migrationshintergrund 08.04.2014 Fachkräftegewinnung/ Ausbildungschancen schaffen EWR
MehrWas ist Sozial-Raum-Orientierung?
Was ist Sozial-Raum-Orientierung? Dr. Wolfgang Hinte Universität Duisburg-Essen Institut für Stadt-Entwicklung und Sozial-Raum-Orientierte Arbeit Das ist eine Zusammen-Fassung des Vortrages: Sozialräume
Mehr