Allgemeine Pathologie. Definitionen Zell- und Gewebsreaktionen
|
|
- Gitta Langenberg
- vor 5 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Allgemeine Pathologie Definitionen Zell- und Gewebsreaktionen
2 Ätiologie Def.: auslösende Faktoren, Ursachen v. Erkrankungen - Vererbte, genetisch bedingte - Erworbene - Somatische Mutationen - Umweltfaktoren: - Mangel- oder Fehlernährung, - physikalische Ursachen (Trauma, Temperatur, Strahlung), - Chemikalien, Medikamente - Infektionen: Viren, Bakterien, Pilze, Parasiten - Psychogene Faktoren
3 Mutation Faktor V Leiden Häufigste genetisch bedingte Ursache für venöse Thrombosen (Blutgerinnsel) 5-7% der Normalbevölkerung Punktmutation: G1691A => Arg561Gln Veränderung der Proteinsequenz=>APC Resistenz Gerinnungsungleichgewicht=>erhöhte Thromboseneigung
4 MnlI Faktor V Leiden RFLP DNA aus Blut, PCR Restriktionsenzym erkennt durch Mutation Ansatzstelle nicht Verschiedene lange Nukleinsäuresequenzen Zusätzlich Bande in Gelelektrophorese
5 Mögliche Folgen
6 Prädisposition Vererbte genetische Veränderungen, die zu erhöhtem Erkrankungsrisiko führen: - Reduzierte Anpassungsfähigkeit gegenüber entsprechenden Pathogenen - Enzymdefekt mit vermindertem Einbau von Jod in Schilddrüsenhormon in Kombination mit Jodmangel - Reduzierte Resistenz gegenüber Erregern - Angeborene Immundefekte
7 Pathogenese Entstehung und Entwicklung einer Erkrankung Ablauf der Reaktion des Organismus auf Schädigung Dauer der Reaktion auf Schaden - Akut: Tage bis Wochen - Chronisch Ausgang - Heilung - Defektheilung - Remission - Rezidiv - Tod
8 Aufbau einer Zelle
9 Zellorganellen Endoplasmatisches Retikulum Mitochondrien Golgi-Komplex Lysosomen Peroxisomen
10 Endoplasmatisches Retikulum Kontinuierliches intrazytoplasmatisches Membransystem Rauhes (granuläres) ER - Proteinbiosynthese - Membranproduktion Glattes (agranuläres) ER - Hormonsynthese - Kohlenhydratspeicherung - Entgiftung - Calciumspeicher, Signaltransduktion
11 Plasmozytom: Basophile Färbung des Zytoplasmas-> Hinweis auf starke Proteinproduktion
12 Mitochondrien Zentrale Organellen des Energiestoffwechsels, Kraftwerk - Oxidation von KH und Fettsäuren zu H 2 O, CO 2 Innere Membran: gefaltet Äußere Membran Matrix Eigene DNA: maternal, kodiert nicht für alle mitochondrialen Enzyme Vermehrt in Zellen mit großem Energiebedarf - Muskulatur: Kontraktion - Drüsen: Pumpfunktion - HE: eosinophil, feingranuläres Zytoplasma
13 Oxyphile Zellen PathoPic
14 Vermehrung von Mitochondrien
15 Golgi-Komplex Membranöse Zisternen Besonders ausgeprägt in sekretorisch aktiven Zellen - Becherzellen Modifikation von Proteinen - Glykosylierung Targeting durch Adressierungsmoleküle
16 Lysosomen Einfache Membran Zahlreiche hydrolytische Enzyme mit saurem ph- Optimum - Nucleasen, Proteasen, Glykosidasen, Lipasen, Phosphatasen Abbau des durch Pinozytose, Phagozytose aufgenommenen Materials - z.b. Makrophagen
17 Peroxisomen Einfache Zellmembran Entstehen durch Teilung Enzyme für Fettsäureoxidation, zahlreiche katabole Funktionen Katalase Vermehrung: - Lipidsenker - Fettreiche Ernährung, Alkohol Verminderung: - Fettleber, Bakterientoxine Störungen - Biogenesestörung: Zellweger-Syndrom (Cerebro-hepatorenales Syndrom, AR)
18 Zell- und Gewebsreaktionen Adaption Zellschädigung Zelltod
19 Adaptation Reaktion auf physiologische oder pathologische Reize Vermehrte oder verminderte Belastungen Organe Zellen Zellorganellen
20 Zellschädigung Funktionsstörungen - Vorübergehende (reversible) - Permanente (irreversible) Interaktion zwischen Noxe und Zelle Störung: - Zellmembranen, Energiehaushalt, Syntheseleistungen Morphologische und funktionelle Folgen Reparatur: - Biotransformation, Phagozytose
21 Mechanismen der Zellschädigung Sauerstoffmangel (Ischämie, Hypoxie) Viren - wenn irreversibel Nekrose - Zytopathischer Effekt - Induktion einer Immunantwort - Zytoskelettschäden - Riesenzellen Chemische Substanzen und Medikamente Physikalische Faktoren Mangel an essentiellen Faktoren
22 Zelltod Irreversibles Endstadium einer Zellschädigung Folge hypoxischer, toxischer, physikalischer, immunologischer oder mikrobieller Ursachen Physiologischer Vorgang im Rahmen der Embryonalentwicklung und des normalen Gewebeumsatzes Apoptose: programmierter Zelltod Nekrose: Denaturierung (Koagulation) von Proteinen und/oder enzymatische Auflösung/Verflüssigung (Kolliquation) Autophagie: Abbau von Bestandteilen und Organellen
23 Apoptose: a) Normaler Zellverband b) Lösung der Zellverbindungen und Kondensation des Chromatins c) Fragmentierung und Pyknose des Zellkerns in der apoptotischen Zelle d) Entzündungsfreie Elimination der apoptotischen Zellteile durch Phagozytose
24 Frischer Myokardinfarkt Koagluationsnekrose a) lehmfarbene Abblassung des Myokards im Infarktgebiet und rötliches, resorptives Granulationsgewebe im Randbereich (Pfeile) b) eosinophile Nekrosen (N) des Infarkts
25 Hirninfarkt Kolliquationsnekrose: - Enzephalomalacia alba/rubra - Pseudozyste PathoPic
26 Diagnostische Techniken Immunhistochemie Immunfluoreszenz Elektronenmikroskopie
27 Immunhistochemie Lokalisation v. Epitopen (Aminosäuresequenz) gesuchter Antigene - Zellbestandteile - Zytoskelett - Zelladhäsionsmoleküle - Hormone - Rezeptoren - Erreger Detektion und Phänotypisierung von Tumoren Primärer u. sekundärer Ak, Signalverstärkung
28
29
30 Detektionsmethoden
31 Epitope Antigene Determinanten Oftmals art- bzw. individualspezifisch Zelltypspezifische Epitope - Sehr selten CD3: Ausnahme - T-Zell Rezeptor assoziierter Proteinkomplex (4 Peptidketten) spezifisch für T-Lymphozyten Expressionsunterschiede zur Identifizierung von verschiedenen Zelltypen
32 CD 3
33 CD71 mrna Expression - Verteilungsmuster Transferrin Rezeptor Zahlreich an der Zellmembran eisenverwendender Zellen Expression in jeder Zelle je nach Bedarf
34 CD 71 Vorstufen der Erythropoese
35 CD34 Marker für hämatopoetische Vorstufen (Stammzellmarker) Endothelmarker
36 CD34
37
38 Mammakarzinom: HER2 +++
39 Welcher Antikörper? Gute Quellen? - Kataloge - Internet (zb NordiQC) - Firmenvertreter - Mundpropaganda/Erfahrung Aussagen über Verwendbarkeit zu unterschiedlichen Zwecken - Immunoblot, Gefriermaterial, Paraffinmaterial etc. Oft nur sehr bedingt zu verwenden
40
41 Polyklonale (vs. monoklonale) Antikörper Vorteile - Erkennen mehrere Epitope - Weniger anfällig auf Fixierungsunterschiede, ph - Meist billiger Nachteile - Häufiger unspezifische Reaktionen - Begrenzte Reproduzierbarkeit - Begrenzte Liefermöglichkeit - Oft nicht aufgereinigt (Gelfiltration), häufiger Hintergrund - Ascitesflüssigkeit: hoher Anteil an unspezifischen Proteinen
42 IHC Durchführung, Interpretation Gewebeasservierung Gewebeaufarbeitung - Tissue arrays IHC Durchführung, Detektionsmethoden - Pitfalls, Qualitätskontrollen - Geräte, Automatisation Reaktionsmuster Spezielle Anwendungen
43 Zu wenig Formalin Empfehlung 1:10
44 Resultat Dickdarmschleimhaut
45 Gute Fixierung
46 Gewebeaufarbeitung Einer der entscheidensten Schritte der IHC Fixierung Antigen/Target retrieval - Proteincrosslinking durch Formalinfixierung - Enzyme, Hitze, Buffer Gefrierschnitte - Schlechtere Qualität der Morphologie - Höherer Aufwand - Teure Aufbewahrung - Für einige Epitope trotzdem notwendig
47
48
49
50
51 Gewebe-Mikroarray Vorteile: - Mehrere hundert Gewebeproben in einem Paraffinblock - Gute Vergleichbarkeit in technischer Hinsicht - Geringere Kosten für IHC Nachteile: - Hoher Aufwand in der Herstellung - Wesentlich kleinerer Gewebsausschnitt zur Beurteilung
52 Gewebe Mikroarray Gewebe-Mikroarray
53 Gewebe-Mikroarray
54 Gewebe-Mikroarray
55 Antigen Demaskierung (antigen retrieval) Hitzeverfahren - Mikrowelle: 20-30min - Druckkochtopf - Citratpuffer ph TRIS-EDTA ph 9.0 Proteolytischer Verdau - Proteinase K, Trypsin, Chymotrypsin, Pepsin, Pronase etc. Kombinationsverfahren Hexenzauber
56 IHC Durchführung Blockieren AK Bindung Waschen Visualisierung der Immunreaktion
57 Visualisierung der AG-AK Reaktion Enzym Farbstoffumsetzung - Peroxidase (1966) - Alkalische Phosphatase (1978) Fluoreszenzfarbstoff Colloidales Gold Radioaktive Markierung
58
59 Häufige Fehler Fixierung Schnittqualität - Dicke, Falten etc. Unzureichende oder zu aggressive Antigendemaskierung Antrocknen während der Immunreaktion Zeitdauer der Inkubation Unzureichende Hemmung endogener Enzyme - Peroxidase, alkalische Phosphatase etc. Substratlösungen zu alt
60 Unzureichende Fixierung Knochenmark IG Leichtkette kappa
61 Zu intensive Mikrowellenbehandlung
62 Unzureichende Enzymhemmung Knochenmark
63 Substrat zu alt Knochenmark
64 CD 66
65 Automatisierung Vorteile - Hoher Durchsatz - Arbeitsersparnis - Konstante Qualität - Exaktes Einhalten der Inkubationszeiten - Reproduzierbarkeit - Horizontal vs. vertikal Nachteile - Kosten - Keine individuelle Behandlung von Schnittpräparaten und Antikörpern - Kein manueller Stopp der Farbreaktion
66
67
68 Reaktionsmuster Nukleär Zytoplasmatisch Membranständig Golgi Endoplasmatisches Retikulum Kombinationen
69 Nukleäres Reaktionsmuster Ki-67 (MIB-1) Proliferation
70 Endoplasmatisches Retikulum RPS6K Ribosomal protein S6 kinase
71 Membranständig Her2 Wachstums -faktorrezeptor
72 Membran und Golgi CD30 TNFR Familie Induktion von Apoptose via CD95/CD95L
73 Verteilungsmuster (CD10) Lymphknoten CD10 Marker für Keimzentrumszellen Leber
74 CRTH2 (Prostaglandinrezeptor) braun; EPX (Eosinophile) rot
75 Immunfluoreszenz UV Licht Fluoreszenz-markierte Antikörper Direkt/indirekte Methoden Sensitiver, teurer Co-Lokalisation unterschiedlicher Ag - Hohe Auflösung notwendig - Geeignete Farbkombinationen in der Visualisierung - IHC, Immunfluoreszenz Bsp: Autoimmunerkrankungen (Niere, Haut)
76 Leber CK Co-lokalisation Keratin 18
77 Leber CK Co-lokalisation Caspase 3
78 Leber CK Co-lokalisation
79 Bad things looking pretty CCC cell line CK 8/18, CK 7 D. Pabst
80 Elektronenmikroskopie x (Lichtmikroskopie bis 1000x) Ultrastruktur von Zellen Transmissions-EM: - 2D schwarz-weiß Bild - Gewebe gibt Elektronen ab (hell) od lenkt sie ab (dunkel) Scanning EM - 3D schwarz-weiß Bild - Elektronenstrahl über Gewebsoberfläche, sek. Elektronenabgabe - Niedrigere Auflösung, Forschung
81 Elektronenmikroskopie Technik Glutaraldehyd u/o Paraformaldehyd Fixierung Osmiumtetroxid Nachfixierung Kunststoffeinbettung (Epon, Lowicryl) Schnittdicke 60-80nm (Diamantmesser) Kontrastierung: Uranylacetat, Bleicitrat
82 Elektronenmikroskopie Anwendungen Zellorganellen - Mitochondrien, Peroxisomen, Endoplasmatisches Retikulum, Golgi, Lysosomen Zellmembranen, -verbindungen Zytoskelett Einschlusskörper Anwendungsbeispiele: - Biopsien von Niere, Haut, Herz, Nerven, Muskel - (Lysosomale) Speichererkrankungen - Erreger: Viren
83 Gattuso, Diff. Diagn. Surg. Path.
84 Vermehrung von Mitochondrien
85 Kristalline Einschlüsse in Mitochondrien
86 Viruseinschlußkörper (Zellkern)
Diagnostische Techniken
Diagnostische Techniken Makroskopie (Licht)Mikroskopie Übersichts-, Spezialfärbungen Enzymhistochemie Immunhistochemie Elektronenmikroskopie Durchflußzytometrie Molekularbiologie Proteinnachweis: Western
MehrG. Höfler Institut für Pathologie Universität Graz
Allgemeine Pathologie G. Höfler Institut für Pathologie Universität Graz Pathologie: Krankheitslehre Ätiologie: auslösende Faktoren, Ursachen - Vererbte, genetisch bedingte - Erworbene - Somatische Mutationen
MehrAllgemeine Pathologie Zelltod
Allgemeine Pathologie Zelltod Was kann mit Zellen / Geweben geschehen? - sie können ungestört bis an ihr individuelles Ende leben und müssen dann ersetzt werden - sie können veränderten Anforderungen unterliegen,
MehrImmunhistochemische Färbung F Immunfluoreszenz. Vortrag Immunologie am von Christopher Tollrian
Immunhistochemische Färbung F und Immunfluoreszenz Vortrag Immunologie am 22.05.2009 von Christopher Tollrian Inhalt Grundlagen Immunhistochemische Färbung Immunfluoreszenz Proben-Vorbereitung Methoden
MehrMonoklonale Antikörper sind Antikörper, immunologisch aktive Proteine, die von einer auf einen einzigen B-Lymphozyten zurückgehenden Zelllinie
Monoklonale AK Monoklonale Antikörper sind Antikörper, immunologisch aktive Proteine, die von einer auf einen einzigen B-Lymphozyten zurückgehenden Zelllinie (Zellklon) produziert werden und die sich gegen
MehrImmundefizienz-Virus bei Mensch bzw. Katze. - der Infektion mit einem Immundefizienz-Virus (HIV, SIV, FIV, BIF) und
HIV- SIV FIV Allgemeines (1): - es muß unterschieden werden zwischen - der Infektion mit einem Immundefizienz-Virus (HIV, SIV, FIV, BIF) und - der Ausbildung eines manifesten Krankheits- Syndroms, das
MehrZellstrukturen und ihre Funktionen Raues Endoplasmatisches Retikulum
Zellstrukturen und ihre Funktionen Raues Endoplasmatisches Retikulum besonders ausgeprägt in Drüsenzellen dann meist nur wenig oder kein glattes ER vorhanden rer einer Drüsenzelle: Ergastoplasma = Stapel
MehrThematik der molekularen Zellbiologie Studienjahr 2004/05. I. Semester
Thematik der molekularen Zellbiologie Studienjahr 2004/05 (Abkürzungen: V. = 45 Min. Vorlesung, S. = 45 Min. Seminar, ds. = doppeltes, 2 x 45 Min. Seminar, Ü. = 90 Min. Übung) I. Semester 1. Woche: d 1.
MehrInhaltsverzeichnis VII
VII 1 Einführung... 1 1.1 Bedeutung der Allgemeinen Pathologie.... 1 1.2 Historische Anmerkungen... 2 1.3 Terminologie.... 4 1.4 Methoden in der Pathologie... 4 1.5 Nomenklatur der Diagnostik... 9 1.5.1
MehrGrundlagen des Immunsystems. Rainer H. Straub
Grundlagen des Immunsystems Rainer H. Straub Aufbau des Immunsystems Das unspezifische, angeborene Immunsystem (engl. innate) Das spezifische, erworbene, erlernte Immunsystem (engl. adaptive) zelluläre
MehrZellbiologie Zelle und Zellorganellen II
Zellbiologie Zelle und Zellorganellen II Elektronenmikroskopische Aufnahme eines Zellkerns Allgemeiner Überblick über den Zellkern (Nucleus) Der Zellkern ist die Schalt- und Überwachungszentrale einer
Mehrlologie Ein Bilderlehrbuch
Alasdair D.T.Govan Peter S. Macfarlane Robin Callander All Pat gemeine lologie Ein Bilderlehrbuch Übersetzt und bearbeitet von Gudrun Bornhöft Mit 485 Abbildungen Springer-Verlag Berlin Heidelberg New
Mehr1. Zellaufbau und Zellteilung
. Zellaufbau und Zellteilung Systematik Zellaufbau, Organellen Zellteilung Literatur M. Madigan et al. Brock - Mikrobiologie, Spektrum Akad. Verlag G.M. Cooper, R. E. Hausman, The Cell ASM Press / Sinauer
MehrBioanalytik-Vorlesung Western-Blot. Vorlesung Bioanalytik/ Westfälische Hochschule WS 1015/16
Bioanalytik-Vorlesung Western-Blot Vorlesung Bioanalytik/ Westfälische Hochschule WS 1015/16 Western-Blot Western-Blot: Übertragung von elektrophoretisch aufgetrennten Proteinen auf eine Membran und Nachweis
Mehr** 7. VIRUSVERMITTELTE ZELLSCHÄDIGUNG **
** 7. VIRUSVERMITTELTE ZELLSCHÄDIGUNG ** 7.1 Virusvermittelte Zellschädigung Virusvermittelte Zellschädigung Virusvermittelte Zellschädigung Störung der Zellfunktion Zerstörung der Wirtszelle Immunvermittelte
MehrAbwehrmechanismen des Immunsystems Prof. Dr. Rainer H. Straub
KLINIK UND POLIKLINIK FÜR INNERE MEDIIN I Abwehrmechanismen des Immunsystems Prof. Dr. Rainer H. Straub Aufbau des Immunsystems Das unspezifische, angeborene Immunsystem (engl. innate) Das spezifische,
Mehr1 Vom Organismus zum Molekül... 3
I Stoffwechsel... 1 1 Vom Organismus zum Molekül... 3 1.1 Aufbau des Organismus... 4 1.2 Chemische Grundlagen des Stoffwechsels... 8 1.3 Informationsübertragung in lebenden Systemen... 17 1.4 Funktion
MehrUnterschied Tiere, Pflanzen, Bakterien u. Pilze und die Zellorganellen
Unterschied Tiere, Pflanzen, Bakterien u. Pilze und die Zellorganellen Die Organellen der Zelle sind sozusagen die Organe die verschiedene Funktionen in der Zelle ausführen. Wir unterscheiden Tierische
MehrMerkmale des Lebens. - Aufbau aus Zellen - Wachstum - Vermehrung - Reaktion auf Reize - Bewegung aus eigener Kraft - Stoffwechsel
Merkmale des Lebens - Aufbau aus Zellen - Wachstum - Vermehrung - Reaktion auf Reize - Bewegung aus eigener Kraft - Stoffwechsel Alle Lebewesen bestehen aus Zellen Fragen zum Text: - Was sah Hooke genau?
MehrMikroskopischer Kurs Allgemeine Pathologie 5. Infarkt und Ischämie. Lernziele / Agenda: Was ist heute für sie /euch drin?
Mikroskopischer Kurs Allgemeine Pathologie 5 Infarkt und Ischämie Jena, 15.12.2015 PD Dr. med. Bernd F.M. Romeike und Christoph Kaufhold Lernziele / Agenda: Was ist heute für sie /euch drin? Ischämie-
MehrBiologie für Mediziner WS 2007/08
Biologie für Mediziner WS 2007/08 Teil Allgemeine Genetik, Prof. Dr. Uwe Homberg 1. Endozytose 2. Lysosomen 3. Zellkern, Chromosomen 4. Struktur und Funktion der DNA, Replikation 5. Zellzyklus und Zellteilung
MehrInhaltsverzeichnis. I Stoffwechsel. 1 Vom Organismus zum Molekül Aminosäuren Peptide und Proteine Enzyme...
XI I Stoffwechsel 1 Vom Organismus zum Molekül...................... 2 1.1 Aufbau des Organismus.............................. 2 1.2 Chemische Grundlagen des Stoffwechsels.................. 6 1.3 Informationsübertragung
Mehrtsschritte in der Immunhistochemie
Kritische Qualitätsschritte tsschritte in der Immunhistochemie Sonja Urdl Institut für f r Pathologie LKH Graz West sonja.urdl@lkh-grazwest.at Qualitätsmanagementsysteme tsmanagementsysteme in der Pathologie
MehrÜbungsklausur Auswertung/Statistik. Dr. Yvonne Lorat
Übungsklausur Auswertung/Statistik Dr. Yvonne Lorat Achten Sie bei Multiple-Choice-Fragen auf die Fragestellung: Welche Aussage trifft nicht zu? Hier ist nur eine Aussage falsch! Alle anderen sind richtig.
Mehr1. Welche Aussagen zum Immunsystem sind richtig?
1. Welche Aussagen zum Immunsystem sind richtig? a) Das Immunsystem wehrt körperfremde Substanzen ab b) Die Elimination maligne entarteter Zellen gehört nicht zu den Aufgaben des Immunsystems c) Das Immunsystem
MehrTypen von Gewebenekrose. Begleitbefunde der Nekrose. Infarkt. Zelltod. Koagulationsnekrose (Verdichtung -> Organisation) Resultat: Minderwertige Narbe
Typen von Gewebenekrose Begleitbefunde der Nekrose Koagulationsnekrose (Verdichtung -> Organisation) Resultat: Minderwertige Narbe Kolliquationsnekrose (Verflüssigung -> Resorption) Resultat: Pseudozyste
MehrVorlesung Leber / Plasmaproteine
Vorlesung Leber / Plasmaproteine Wintersemester 2016 / 2017 Universitätsklinikum Düsseldorf Institut für Laboratoriumsdiagnostik / Zentrallabor Das Organ Leber Funktionen Elimination / Entgiftung Syntheseleistung
MehrEinleitung zu Pathologie des Atmungstraktes. Teil 2
Einleitung zu Pathologie des Atmungstraktes Teil 2 Pathologische Grundmechanismen am Atmungstrakt d.h. Veränderungen, die bei zahlreichen unterschiedlichen Ursachen in gleicher Form auftreten, die aber
MehrGolgi-Apparat und Transport
E Bio 1 KW 4 Golgi-Apparat und Transport Aufgaben: 1) Erläutern Sie den Transport mittels Vesikel und die Funktion des Golgi- Apparats. 2) Geben Sie eine Definition für Endo- und Exocytose und Membranfluss
MehrUnterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Einführung in die Immunbiologie. Das komplette Material finden Sie hier:
Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Einführung in die Immunbiologie Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.de S 2 M 2 Das Immunsystem eine Übersicht Das
Mehrp53-menge bei 4197 nach Bestrahlung mit 4Gy Röntgenstrahlung 3,51 PAb421 PAb1801 PAb240 Do-1 Antikörper
1.1 STRAHLENINDUZIERTE P53-MENGE 1.1.1 FRAGESTELLUNG Die Kenntnis, daß ionisierende Strahlen DNA Schäden verursachen und daß das Protein p53 an den zellulären Mechanismen beteiligt ist, die der Manifestation
Mehr2 Überblick. 2.1 Aufbau der Prokaryontenzelle
326 Es gibt zwei Gruppen von Organismen: Prokaryonten und Eukaryonten. Diese beiden Gruppen unterscheiden sich im Aufbau ihrer Zellen. 2.1 Aufbau der Prokaryontenzelle Die uns heute bekannten Organismen
MehrHygiene Medical Advice Medizinische Beratung Dr. Helmut Pailer
Hygiene 2010-2011 Seminarleiter www.medical-advice.at Ärztlicher Dienst der Steiermärkischen Gebietskrankenkasse +43664 4201946 Email: helmut.pailer@a1.net Unspezifische und Spezifische Abwehr DAS IMMUNSYSTEM
MehrAngeborene und erworbene Immunantwort
Molekulare Mechanismen der Pathogenese bei Infektionskrankheiten Angeborene und erworbene Immunantwort Hans-Georg Kräusslich Abteilung Virologie, Hygiene Institut INF 324, 4.OG http://www.virology-heidelberg.de
MehrAllgemeine Pathologie. Störungen im Eiweißstoffwechsel
Allgemeine Pathologie Störungen im Eiweißstoffwechsel Einteilung dem Kapitel der Störungen des Eiweißstoffwechsels werden folgende Unterkapitel zugeordnet: - Speicherkrankheiten - Amyloid - Hyalin - Störungen
MehrT-Zellen werden zur Kontrolle intrazellulärer Pathogene benötigt und um B Zellen gegen die meisten Antigene zu aktivieren
Komponenten und Aufbau des Immunsystems bakterielle Toxine spezifische Antikörper Bakterien im extrazellulären Raum Bakterien im Plasma Antikörper können auf drei Arten an der Immunabwehr beteiligt sein
MehrZellstrukturen und ihre Funktionen Raues Endoplasmatisches Retikulum. ER-Membranfluss in Tabak-Zellen
Zellstrukturen und ihre Funktionen Raues Endoplasmatisches Retikulum ER-Membranfluss in Tabak-Zellen Zellstrukturen und ihre Funktionen Raues Endoplasmatisches Retikulum besonders ausgeprägt in Drüsenzellen
MehrNatürliche Autoantikörper Pathologische Autoantikörper
Untersuchungsmethoden der Autoantikörper Institut für Immunologie und Biotechnologie, Medizinische Fakultät der Universität Pécs Natürliche Autoantikörper Pathologische Autoantikörper Natürliche Autoantikörper
MehrBrustkrebs aktuell - OSP am Was ist eigentlich die Aufgabe des Pathologen in Diagnostik und Therapie des Mammakarzinoms?
Brustkrebs aktuell - OSP am 21.10.2015 Was ist eigentlich die Aufgabe des Pathologen in Diagnostik und Therapie des Mammakarzinoms? Prof. Dr. German Ott, Institut für Pathologie Robert-Bosch-Krankenhaus
MehrDas EM Bild der Zelle
Übersicht 1 Übersicht Zellinneres ist durch Membranen unterteilt 1 Übersicht Zellinneres ist durch Membranen unterteilt Die Zelle ist kompartimentiert und ermöglicht dadurch den Ablauf unterschiedlicher
MehrImmunbiologie. Teil 3
Teil 3 Haupthistokompatibilitätskomplex (1): - es gibt einen grundlegenden Unterschied, wie B-Lymphozyten und T-Lymphozyten ihr relevantes Antigen erkennen - B-Lymphozyten binden direkt an das komplette
Mehr4 Crundbaupläne - ein Überblick über zelluläre Organisationsformen.. 39
VII 1 Der lange Weg der Zellenlehre zur modernen Zellbiologie - eine kurze" Geschichte 1 2 Größenordnungen in der Zellbiologie - ein weiter Bereich 14 3 Zelluläre Strukturen - Sichtbarmachung mithilfe
MehrMikroskopischer Kurs Allgemeine Pathologie 3. Chronische Entzündungen. Lernziele / Agenda: Was ist heute für sie /euch drin?
Mikroskopischer Kurs Allgemeine Pathologie 3 Chronische Entzündungen Jena, 15.12.2015 PD Dr. med. Bernd F.M. Romeike Lernziele / Agenda: Was ist heute für sie /euch drin? Arten chronischer Entzündungen
MehrImmunbiologie. Teil 2
Teil 2 Diversität der Immunantwort (1): - die Spezifität, die von einem Lymphozyten (sowohl B- als auch T-Lymphozyt) als Antigen bei der Induktion einer Immunantwort erkannt wird (afferenter Schenkel),
MehrHerzlich willkommen! Passerelle Biologie
Herzlich willkommen! Passerelle Biologie Organisation Semesterplan Campbell Biologie, ppt Übersichtsplanung pro Thema Vorbereitung / Nachbearbeitung: 1-2h / Woche Anwesenheit, Pünktlichkeit, Gründlichkeit
MehrStärkt Sport das Immunsystem?
Sport Frank Huhndorf Stärkt Sport das Immunsystem? Studienarbeit 1 Inhaltsverzeichnis 1. Einleitung...2 2. Das Immunsystem...3 2.1 Die Leukozyten...3 2.2 Die Aufgabenverteilung der Leukozyten...4 3. Auswirkungen
MehrEinführung-2 Block Blut und Immunologie Teil Immunologie
Einführung-2 Block Blut und Immunologie Teil Immunologie Albrecht Bufe www.ruhr-uni-bochum.de/homeexpneu Folien für diese Seminare finden Sie: www.ruhr-uni-bochum.de/homeexpneu Lehre Modellstudiengang
MehrUnterrichtsvorhaben Biologie - Sekundarstufe II Jahrgangsstufe EF ab 2017/2018
Unterrichtsvorhaben Biologie - Sekundarstufe II Jahrgangsstufe EF ab 2017/2018 Thema/ fachlicher Kontext: Kein Leben ohne Zelle Teil 1 Wie sind Zellen aufgebaut und organsiert? Zellaufbau und Stofftransport
MehrImmunologie. Entwicklung der T- und B- Lymphozyten. Vorlesung 4: Dr. Katja Brocke-Heidrich. Die Entwicklung der T-Lymphozyten
Immunologie Vorlesung 4: Entwicklung der T- und B- Lymphozyten T-Zellen entwickeln sich im Thymus B-Zellen entwickeln sich im Knochenmark (engl. bone marrow, aber eigentlich nach Bursa fabricius) Dr. Katja
MehrAntigen Präsentierende Zellen
Das Immun- System Erworbene Immunität Antigen Präsentierende Zellen Makrophagen könne gut Proteine extrazellulärer Bakterien präsentieren DZ präsentieren bakterielle und virale AG B-Zellen präsentieren
MehrEinführung in die Immunologie Zellen & Organe
Das Immunsystem Einführung in die Immunologie Zellen & Organe Kirsten Gehlhar Das Immunsystem (lat.: immunis = frei, unberührt) ist kein einzelnes Organ. Es besteht aus spezialisierten Zellen im Blut und
MehrMündliche Themen: aus der Grundanforderungen
Mündliche Themen: aus der Grundanforderungen 1 - Sie ziehen Themen aus derselben Liste wegen der ungelungenen Klausuren- 1. Die wichtigsten Eigenschaften des Kohlenstoffes und Wassers im Hinsicht des Lebens
Mehr1 Einleitung Geschichte der DNase I DNase I: Proteinstruktur und Isoformen DNase I: Biochemische Eigenschaften 6
Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 1 1.1 Geschichte der DNase I 2 1.2 DNase I: Proteinstruktur und Isoformen 4 1.3 DNase I: Biochemische Eigenschaften 6 1.4 DNase I-Genfamilie 8 1.4.1 DNase γ (DNase Y/ DNAS1L3/
MehrSpezielle Pathologie des Atmungstraktes. Teil 2
Spezielle Pathologie des Atmungstraktes Teil 2 Pathologische Grundmechanismen am Atmungstrakt Veränderungen, die bei unterschiedlichen Ursachen in gleicher Form auftreten und typisch für das Organ Lunge
MehrInhalt 1. Einleitung Material und Methode... 17
Inhalt 1. Einleitung... 1 1. 1. Zum Thema... 1 1. 2. Aufbau der Epidermis und Überblick über die verschiedenen Bestrahlungsarten... 2 1. 2. 1. Epidermisaufbau und Epidermiskinetik... 2 1. 2. 2. Verschiedene
MehrAnhang zu Kapitel 06.02: Die Zelle
Anhang zu Kapitel 06.02: Die Zelle Inhalt Anhang Kapitel 06.02: Die Zelle... 1 Inhalt... 2 Zellorganellen im EM: die Zellmembran... 3 Zellkern einer Leberzelle... 4 Zellkern... 4 Poren der Kernmembran...
MehrImmunologische Methoden und Enzymassays
Immunologische Methoden und Enzymassays 1. Antikörper (Ak) Aufbau, Struktur monoklonale und polyklonale Ak 2. Immunpräzipitation 3. Affinitätschromatographie 4. Immundetektion 5. Immunblot 6. Immunhistochemie
MehrEukaryonten. Wichtigste Charakteristika von Eukaryonten
Eukaryonten Wichtigste Charakteristika von Eukaryonten Einzeller oder Mehrzeller (Pilze, Algen, Protozoen, Pflanzen, Tiere) Grösse 5 bis 50 µm (manche mehrere 100 µm) Zellkern mit Membranabgrenzung Reiche
MehrEukaryonten. Wichtigste Charakteristika von Eukaryonten. Pflanzliche Zellen, Pilze: Zusätzlich Zellwand
Eukaryonten Wichtigste Charakteristika von Eukaryonten Einzeller oder Mehrzeller (Pilze, Algen, Protozoen, Pflanzen, Tiere) Grösse 5 bis 50 µm (manche mehrere 100 µm) Zellkern mit Membranabgrenzung Reiche
MehrPrüfungsfragenkatalog für Allgmeine Zellbiologie inkl. Mikrobiologie für Studenten der Pharmazie (Prof. Mascher Franz / Prof.
Prüfungsfragenkatalog für Allgmeine Zellbiologie inkl. Mikrobiologie für Studenten der Pharmazie (Prof. Mascher Franz / Prof. Reinthaler Franz) Stand: Dezember 2013 Termin: 19.12.2013, Gruppe A Es können
MehrPrüfungsfragenkatalog für Allgemeine Zellbiologie inkl. Mikrobiologie für Studenten der Pharmazie (Prof. Mascher Franz / Prof.
Prüfungsfragenkatalog für Allgemeine Zellbiologie inkl. Mikrobiologie für Studenten der Pharmazie (Prof. Mascher Franz / Prof. Reinthaler Franz) Stand: Dezember 2014 Termin: 18.12.2014 - Gruppe 1 1. Die
MehrThemenkomplex 1: Grundlagen der Anatomie von Herz und Kreislauf. Einstiegsfragen:
Themenkomplex 1: Grundlagen der von Herz und Kreislauf 1. Beschreiben Sie den Weg des Blutes durch den Körper. 2. Erklären Sie den Unterschied von Arterien und Venen. Themenkomplex 2: Orientierung am Körper
MehrBiologie für Mediziner
Biologie für Mediziner - Zellbiologie 1 - Prof. Dr. Reiner Peters Institut für Medizinische Physik und Biophysik/CeNTech Robert-Koch-Strasse 31 Tel. 0251-835 6933, petersr@uni-muenster.de Dr. Martin Kahms
MehrApoptose 69. 1. Einleitung 2. Extrinsischer Weg 3. Intrinsischer Weg
Teil III. Signalweg des Zelltodes im Herzen Apoptose 69. 1. Einleitung 2. Extrinsischer Weg 3. Intrinsischer Weg >50% der Neuronen Während der Entwicklung 70. Kontraktionsband Nekrose Retina DNA Abbau
MehrBiologie für Hauptschule lt. hess. Lehrplan f. Nichtschüler
Biologie für Hauptschule lt. hess. Lehrplan f. Nichtschüler http://worgtsone.scienceontheweb.net/worgtsone/ - mailto: worgtsone @ hush.com Tue Dec 1 17:34:40 CET 2009 13. Oktober 2011 Inhaltsverzeichnis
MehrSpezielle Pathologie des Harntraktes. 10. Teil
Spezielle Pathologie des Harntraktes 10. Teil Glomerulonephritis (GN) Glomerulonephritis (1): Def: Erkrankung, bei der die entzündlichen Veränderungen primär in den Glomerula auftreten Glomerulonephritis
MehrGießener Kleintierabend Lymphknotenzytologie
Klinikum Veterinärmedizin Klinik für Kleintiere klinische Laboratoriumsdiagnostik und Pathophysiologie Prof. Dr. A. Moritz Justus-Liebig-Universität Gießen Gießener Kleintierabend 12.11.2008 Lymphknotenzytologie
MehrDissertation zur Erlangung des akademischen Grades Doktor der Medizin (Dr. med.)
Aus dem Institut für Anatomie und Zellbiologie. an der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg (Direktor: Prof. Dr. med. Dr. agr. Bernd Fischer) und aus der Universität Göttingen Sektion Embryologie
MehrJiirgen Neumann. Immunbiologie. Eine Einfiihrung. Mit 124 Abbildungen. ^y Springer
Jiirgen Neumann Immunbiologie Eine Einfiihrung Mit 124 Abbildungen ^y Springer 1 Das Immunsystem 1.1 Bedeutung des Immunsystems 1 1.2 Das Immunsystem unterscheidet zwischen korpereigen und korperfremd
MehrÜbersicht: T-Zell-unabhängige und T-Zellabhängige. Humorales Gedächtnis
Übersicht: T-Zell-unabhängige und T-Zellabhängige B-Zellaktivierung Humorales Gedächtnis Fachmodul Immunologie November 2010 Melanie Haars Übersicht I. Einleitung II. B-Zellaktivierung T-Zell-unabhängige
MehrKomponenten und Aufbau des Immunsystems. 1) Zelltypen 2) angeborene und erworbene Immunität 3) humorale und zelluläre Immunfunktion
Komponenten und Aufbau des Immunsystems 1) Zelltypen 2) angeborene und erworbene Immunität 3) humorale und zelluläre Immunfunktion 50 humorale Funktionen Zelluläre Funktionen anti-microbials Phagozyten
MehrTaschenlehrbuch Zellbiologie
Taschenlehrbuch Zellbiologie Helmut Plattner und Joachim Hentschel 252 Abbildungen, 22 Tabellen Georg Thieme Verlag Stuttgart New York 1997 VII 1 Der lange Weg der Zellenlehre zur modernen Zellbiologie
MehrRudolf Virchow ( ) 1. Bau und Organisation der Zelle 2. Pathologie der Zellorganellen 3. Zelltod: Apotose und Nekrose 4. Interzellularsubstanz
HELIOS Klinikum Bad Saarow Rudolf Virchow (1821-1902) Pathologie der Zellen, der Interzellularstrukturen und substanzen. Zell- und Gewebeschäden. Anpassungsreaktionen. Vorlesung Pathologie für f r Zahnmediziner
MehrWasserchemie Modul 7
Wasserchemie Modul 7 Prinzip eines heterogenen Enzyme ELISA Enzyme Linked Immuno Sorbent Assay Was sind Antikörper Antikörper (Immunoglobuline) sind Eiweißstoffe stoffe,, die Tiere und Menschen zur Abwehr
MehrEntzündung. Teil 18.
Teil 18 www.patho.vetmed.uni-muenchen.de/matnew.html Proliferative Entzündungen: Granulomatöse Entzündung Unterschiede granulierende - granulomatöse Entzündung Mononukleäres Phagozyten System (MPS) Dendritische
MehrEntzündung. Teil 2.
Teil 2 www.patho.vetmed.uni-muenchen.de/matnew.html Einleitung - Definition der Entzündung - Einteilungsmöglichkeiten einer Entzündung - Klinischer Verlauf - Zeitlicher Verlauf - Art der Ausbreitung -
MehrHYDRAGEL A1AT. Alpha 1 Antitrypsin Mangel
HYDRAGEL A1AT Alpha 1 Antitrypsin Mangel Pathologie Erbliche Stoffwechselkrankheit die zu einer Hepatitis oder einer Zirrhose führen kann Die häufigste genetische Ursache für Lebererkrankungen bei Kindern
MehrBestehend aus Gehirn und Rückenmark. Bestehend aus den Gegenspielern (Antagonisten) Sympathikus und Parasympathikus;
Neuron 9 1 9 1 kleinstes Bauelement des ZNS dient der Aufnahme, gerichteten Weiterleitung und Verarbeitung von Informationen Bestandteile: Dendriten, Soma, Axon, Endknöpfchen 9 2 9 2 Zentrales Nervensystem
MehrTransplantation. Univ.-Prof. Dr. Albert Duschl
Transplantation Univ.-Prof. Dr. Albert Duschl Grafting Transplantationen sind sehr artifiziell, sie sind aber medizinisch wichtig und wir können daraus etwas über das Immunsystem lernen. Zwei Fragen drängen
MehrInhalt 1 Das Immunsystem Rezeptoren des Immunsystems
Inhalt 1 Das Immunsystem 1.1 Bedeutung des Immunsystems..................................... 1 1.2 Das Immunsystem unterscheidet zwischen körpereigen und körperfremd.................................................
MehrZelle (Biologie) (http://www.youtube.com/watch?v=kxslw1lmvgk)
Zelle (Biologie) 1. Allgemeines 2. Aufbau von Zellen 2.1 Unterschiede zwischen prokaryotischen und eukaryotischen Zellen 2.2 Unterschiede zwischen tierischen und pflanzlichen Zellen 2.3 Aufbau der pflanzlichen
MehrZelltypen des Nervensystems
Zelltypen des Nervensystems Im Gehirn eines erwachsenen Menschen: Neurone etwa 1-2. 10 10 Glia: Astrozyten (ca. 10x) Oligodendrozyten Mikrogliazellen Makrophagen Ependymzellen Nervenzellen Funktion: Informationsaustausch.
MehrBiologie für Mediziner WS 2007/08
Biologie für Mediziner WS 2007/08 Teil Allgemeine Genetik Prof. Dr. Uwe Homberg Fachbereich Biologie Tierphysiologie Karl von Frisch Str. 8 E-mail: homberg@staff.uni-marburg.de http://www.uni-marburg.de/fb17/fachgebiete/tierphysio/
MehrFluoreszenzmikroskopie und Probenpräparation
Lehrerfortbildung Nanobiotechnologie Fluoreszenzmikroskopie und Probenpräparation Dr. Martin Oberringer Abt. für Unfall-, Hand- und Wiederherstellungschirurgie Homburg Fachrichtung Experimentalphysik Saarbrücken
Mehr1 Per lange Weg der Zellenlehre zur modernen Zellbiologie. 2 Größenordnungen in der Zellbiologie. 3 Zelluläre Strukturen.
Auf einen Blick 1 Per lange Weg der Zellenlehre zur modernen Zellbiologie 2 Größenordnungen in der Zellbiologie 3 Zelluläre Strukturen 4 Grundbaupläne 5 Per Stoff, aus dem die Zellen sind 6 Biomembranen
MehrBiologie I/B: Klassische und molekulare Genetik, molekulare Grundlagen der Entwicklung Theoretische Übungen SS 2016
Biologie I/B: Klassische und molekulare Genetik, molekulare Grundlagen der Entwicklung Theoretische Übungen SS 2016 Fragen für die Übungsstunde 4 (20.06. 24.06.) Regulation der Transkription II, Translation
MehrImmunologie für Einsteiger AKADEMISCHER VERLAG
Lothar Rink Andrea Kruse Hajo Haase Immunologie für Einsteiger AKADEMISCHER VERLAG Inhaltsverzeichnis Vorwort VII 3.3 Zelluläre Komponenten 48 Granulocyten 48 Mastzellen 52 1 Das Immunsystem: eine Übersicht
MehrFettabbau: 95 % der Lipide werden im Dünndarm gespalten; vor der enzymatischen Spaltung müssen die Lipide als Öl in Wasser Emulsion vorliegen; Abbau
Fettabbau: 95 % der Lipide werden im Dünndarm gespalten; vor der enzymatischen Spaltung müssen die Lipide als Öl in Wasser Emulsion vorliegen; Abbau erfolgt zu freien Fettsäuren und 2-Monoacylglyceriden;
Mehr2. In mindestens einer p53-wildtypzellinie (4197) ist das p53-protein durch Röntgenstrahlung induzierbar.
1.1 ABSCHLUß-DISKUSSION Die Vorstellung, daß das funktionell aktive p53-wildtypprotein bei konstitutiver Expression nur sehr schwer nachgewiesen werden kann, ist sehr weit verbreitet und trifft unter bestimmten
MehrStoppen und Töten. Ein neues Paradigma in der Krebstherapie durch gezielt angreifende Wirkstoffe
Stoppen und Töten Ein neues Paradigma in der Krebstherapie durch gezielt angreifende Wirkstoffe Prof. Theo Dingermann Institut für Pharmazeutische Biologie Biozentrum Max-von Laue-Str. 9 60438 Frankfurt
Mehr8 1.4 Literatur Internetadressen
i Einführung 1.1 Belastung der Umwelt, Klimaerwärmung und Artenverlust 1 1.2.4 Polychlorierte Dibenzo-l,4-dioxine und Dibenzofurane (PCDD und PCDF) 14 1.2 1.2.1 1.2.2 1.2.3 Chemikalien in der Umwelt...
MehrF Ü R S T U D I E R E N D E D E R M E D I Z I N BIOCHEMISCHES INSTITUT DER UNIVERSITÄT ZÜRICH
B I O C H E M I S C H E S P R A K T I K U M F Ü R S T U D I E R E N D E D E R M E D I Z I N BIOCHEMISCHES INSTITUT DER UNIVERSITÄT ZÜRICH 2003 INHALTSVERZEICHNIS *) Zum Biochemischen Praktikum steht Ihnen
Mehr2.1 Die Entstehung des Gehirns aus neuralen Stammzellen Transkriptionsfaktoren in der Gehirnentwicklung...16
Inhaltsverzeichnis Danksagung...3 Inhaltsverzeichnis...5 Abkürzungverzeichnis...1 1 Zielsetzung...4 2 Einleitung...6 2.1 Die Entstehung des Gehirns aus neuralen Stammzellen...6 2.2 Radiale Gliazellen...9
MehrMan kann die Fähigkeit des Körpers, körperfremde Strukturen (Antigene) abzuwehren in 2 Kategorien einteilen:
Immunbiologie 1 Zum Immunsystem gehören verschiedene Organe, hochspezialisierte Zellen und ein Gefäßsystem, die alle zusammenarbeiten, um den Körper von Infektionen zu befreien. Rechts sind die verschiedenen
MehrSpringer Essentials sind innovative Bücher, die das Wissen von Springer DE in kompaktester Form anhand kleiner, komprimierter Wissensbausteine zur
essentials Springer Essentials sind innovative Bücher, die das Wissen von Springer DE in kompaktester Form anhand kleiner, komprimierter Wissensbausteine zur Darstellung bringen. Damit sind sie besonders
MehrKomponenten und Aufbau des Immunsystems Initiation von Immunantworten. lymphatische Organe. Erkennungsmechanismen. Lymphozytenentwicklung
Komponenten und Aufbau des Immunsystems Initiation von Immunantworten lymphatische Organe Erkennungsmechanismen Lymphozytenentwicklung Entstehung und Verlauf adaptiver Immunantworten 1 Makrophagen werden
MehrMatthias Birnstiel. Allergien. Modul. Medizinisch wissenschaftlicher Lehrgang CHRISANA. Wissenschaftliche Lehrmittel, Medien, Aus- und Weiterbildung
Matthias Birnstiel Modul Allergien Medizinisch wissenschaftlicher Lehrgang CHRISANA Wissenschaftliche Lehrmittel, Medien, Aus- und Weiterbildung Inhaltsverzeichnis des Moduls Allergien Immunsystem und
MehrProstaglandinstoffwechsel in Trypanosoma brucei: Klonierung und Charakterisierung der Prostaglandin F 2a Synthase und der PGD 2 induzierte Zelltod
Prostaglandinstoffwechsel in Trypanosoma brucei: Klonierung und Charakterisierung der Prostaglandin F 2a Synthase und der PGD 2 induzierte Zelltod DISSERTATION der Fakultät für Chemie und Pharmazie der
Mehr