Kap. 9: The Media Kap. 11: Saving the Planet Kap. 12: Global challenges Kap 14: Science and Technology
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- Matthias Albert
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1 1 Schulinternes Curriculum Englisch Qualifikationsphase (Abitur 2013) ea/ga Semesterthema 11/1 Challenges of the 21 st Century Themenfelder Kerncurriculum Globalisation a global market and the world of work effects on ways of life Science and technology chances and risks The Media media: forms and function the influence of the media on public opinion and personal life ea: Verbindliche Literatur/Materialien zur Abiturprüfung; schulinterner Schwerpunkt: ggf. Lehrbuch Methodenkompetenzen Sachtext: Auszüge aus Thomas L. Friedman, The World is Flat Film: An Inconvenient Truth Kap. 9: The Media Kap. 11: Saving the Planet Kap. 12: Global challenges Kap 14: Science and Technology Skills Section F: Film analysis Skills Section D: Listening Skills Skills Section C: Sources (Anwendung der Zitierverfahren, Verwendung von Wörterbüchern, Markierungs- und Strukturierungstechniken) Skills Section B: Text Analysis (s.u.) ga: Verbindliche Literatur/Materialien zur Abiturprüfung; schulinterner Schwerpunkt: ggf. Lehrbuch Methodenkompetenzen Roman: Auszüge aus Vikas Swarup, Q&A/Slumdog Millionaire Film: The Day After Tomorrow Kap. 9: The Media Kap 11: Saving the Planet Kap. 12: Global challenges Kap 14: Science and Technology Skills Section F: Film analysis Skills Section D: Listening Skills Skills Section C: Sources (Anwendung der Zitierverfahren, Verwendung von Wörterbüchern, Markierungs- und Strukturierungstechniken) Skills Section B: Text Analysis (s.u.) Schwerpunkte im Semester: kommunikative Kompetenzen ea verstehen nahezu alle Spielfilme und sind in der Lage nahezu allen Sendungen in Rundfunk und Fernsehen zu folgen. (Film und z.b. S. 124 A1; S. 167) verstehen neben den Hauptaussagen auch Details in längeren Hörtexten bzw. Hör- und Sehtexte (z.b. einer Fernsehdokumentation) auch zu weniger vertrauten Themen (S. 167) können Ankündigungen, Durchsagen und Anweisungen auch bei schlechter Übertragungsqualität und störenden Hintergrundgeräuschen verstehen. (vgl. Hörverstehen in Kap 9, The Media) können idiomatische Wendungen und umgangssprachliche Ausdrucksformen verstehen und Registerwechsel richtig beurteilen. sind auch in der Lage, implizit vermittelte Einstellungen und Beziehungen zwischen den Sprechenden zu erkennen. verstehen komplexe authentische Texte unterschiedlicher Art und Länge, selbst wenn sie nicht in der Standardsprache verfasst und weniger vertrauten Gebieten zuzuordnen sind. (Semesterlektüre) erkennen in einem breiten Spektrum von Textsorten auch komplexe und abstrakte Gedankengänge und ziehen Scherpunkte im Semester: kommunikative Kompetenzen ga verstehen sowohl die meisten Spielfilme als auch Sendungen in Rundfunk und Fernsehen, sofern überwiegend Standardsprache gesprochen wird. (Film und z.b. S. 124 A1) verstehen die Hauptaussagen längerer Hörtexte bzw. Hör- und Sehtexte (z.b. einer Fernsehdokumentation) zu überwiegend vertrauten Themen in Standardsprache (S. 167) folgen zusammenhängenden Äußerungen in standardsprachlichen Redebeiträgen, z.b. in Diskussionen, Berichten, Präsentationen und Medienbeiträgen. verstehen. verstehen authentische Texte unterschiedlicher Art und Länge weitgehend, wenn diese in Standardsprache verfasst sind, selbst wenn sie ihnen thematisch nicht vertraut sind. (Semesterlektüre) entnehmen Sach- und Gebrauchstexten wesentliche Argumentationslinien (informierendes Lesen) und ziehen Schlussfolgerungen (interpretierendes Lesen). verstehen explizit und implizit dargestellte Aussagen in literarischen und mehrfach codierten Texten (ästhetisches Lesen) (Lektüre)
2 2 Schlussfolgerungen (informierendes und interpretierendes Lesen). (vgl. The World is Flat; Sachtexte Kap.12) verstehen explizit und implizit dargestellte Aussagen in komplexen literarischen und mehrfach kodierten Texten aus einem breiten Themenspektrum (ästhetisches Lesen). korrekt, zusammenhängend, spontan und flüssig sprechen. lange, anspruchsvolle Texte auch mit wichtigen Details genau wiedergeben. den eigenen Standpunkt ausführlich und klar gegliedert darstellen und begründen, durch Beispiele stützen, Vor- und Nachteile sowie Alternativen aufzeigen. Flexibel auf den Gesprächspartner reagieren komplexe Sachverhalte detailliert darstellen; inhaltliche Aspekte zueinander in Bezug setzen und den Beitrag angemessen abschließen. einen gegliederten Vortrag halten und flexibel und angemessen auf Nachfragen reagieren. Sachverhalte ausführlich beschreiben und Geschichten erzählen, untergeordnete Themen integrieren, bestimmte Punkte genauer ausführen und alles mit einem angemessenen Schluss abrunden. Fehler vermeiden, in dem sie bei Ausdrucksschwierigkeiten neu ansetzen. größere Mengen von Informationen zu vertrauten Themen zusammenfassen; die Handlung eines Buches oder Films zusammenfassen. Argumente zu Problemen und Fragen zusammenstellen, gegeneinander abwägen und Stellung nehmen. klare, flüssige und ausführliche Geschichten und Beschreibungen oder auch eigene fiktionale Texte in weitgehend korrekt, zusammenhängend und flüssig sprechen. längere Texte, Handlungen und Abfolgen von Ereignissen zusammenfassen und detaillierte Beschreibungen und Berichte geben. den eigenen Standpunkt aufzeigen und begründen; auf Gegenargumente eingehen einen gegliederten Vortrag halten und angemessen auf Nachfragen reagieren. Sachverhalte beschreiben und bestimmte Punkte ausführen. Fehler korrigieren. ein breites Spektrum von Sachtexten und fiktiven Texten zusammenfassen. klar etwas beschreiben oder berichten und dabei wichtige Aspekte ausführen und mit relevanten Details und Beispielen stützen. klare, detaillierte Beschreibungen realer oder fiktiver Ereignisse und Erfahrungen verfassen, dabei den Zusammenhang zwischen den verschiedenen Ideen deutlich machen und die für die betreffende Textsorte geltenden Konventionen beachten. in Korrespondenz Neuigkeiten und Standpunkte effektiv schriftlich ausdrücken und sich auf solche von anderen adressatengerecht beziehen und diese kommentieren, die persönliche Bedeutung von Ereignissen und Erfahrungen hervorheben und Gefühle zum Ausdruck bringen. strukturierte Texte zu verschiedenen Themen verfassen, wobei entscheidende Punkte angemessen hervorgehoben und stützende Details angeführt, verschiedene Ideen oder Problemlösungen gegeneinander abgewogen, Gründe für oder gegen bestimmte Standpunkte angegeben und Vor- und Nachteile erläutert werden.
3 3 lesergerechtem, überzeugendem, persönlichen und natürlichen Stil unter Beachtung der für die betreffende Textsorte typischen Gestaltungsmerkmale verfassen. sich in Korrespondenz klar und präzise ausdrücken, sich effektiv auf den Adressaten beziehen, die Sprache wirksam und flexibel gebrauchen, auch für den Ausdruck von Emotionen und Anspielungen. gut strukturierte Texte zu komplexen Themen verfassen, dabei entscheidende Punkte hervorheben, Standpunkte ausführlich darstellen und durch Unterpunkte oder geeignete Beispiele oder Begründungen stützen und den Text durch einen angemessenen Schluss abrunden. (vgl. z.b. Kap 14, S. 199 u.a. Textaufgaben; Kap 9, S.127 5). ein differenziertes Repertoire schriftsprachlicher Mittel, einen umfangreichen allgemeinen Wortschatz und einen den Themen angemessenen Sachwortschatz, Textanalysevokabular und sprachlich gestalterische Mittel zur Erstellung verschiedener Textsorten verwenden. (vgl. Wordbanks im Buch zu den Themen) die Mittel der Gliederung sowie der inhaltlichen und sprachlichen Verknüpfungen sicher und differenziert anwenden. Hilfsmitteln den Inhalt auch längerer, anspruchsvoller mündlicher oder schriftlicher Äußerungen auch zu weniger vertrauten Themen in der jeweils anderen Sprache sowohl schriftlich als auch mündlich adressatengerecht wieder. Dies kann sich je nach Aufgabenstellung auf den gesamten Text, auf Hauptaussagen oder Details beziehen. (z.b. Zeitungsartikel zu Stem Cell Research u.ä.) (vgl. z.b. Kap 14, S. 199 u.a. Textaufgaben; Kap 9, S.127 5). ein gesichertes grundlegendes Repertoire schriftsprachlicher Mittel und einen allgemeinen Grund- und den jeweiligen Themen angemessenen Sachwortschatz, Textanalysevokabular und sprachlich estalterische Mittel zur Erstellung verschiedener Textsorten verwenden. (vgl. Wordbanks im Buch zu den Themen) verschiedene Verknüpfungsmittel und Verknüpfungswörter sinnvoll verwenden, um einen klaren und kohärenten Text zu erstellen und inhaltliche Zusammenhänge deutlich zu machen. Hilfsmitteln den Inhalt mündlicher oder schriftlicher Äußerungen zu vertrauten Themen in der jeweils anderen Sprache sowohl schriftlich als auch mündlich adressatengerecht wieder. Dies kann sich je nach Aufgabenstellung auf den gesamten Text, auf Hauptaussagen oder Details beziehen.
4 4 11/2 The Individual and Society National identity and ethnic/cultural/language diversities migration postcolonial experiences Individual and society individual identity roles and role conflicts outsiders and counter cultures Kurzgeschichten: (Australia) Archie Weller, Going Home Tim Winton, Neighbours Roman: (Great Britain) Muriel Spark, The Prime of Miss Jean Brodie Kap. 5: Individual and Society Kap.7: Ethnic diversity Skills Section A: Word Skills Skills Section C: Writing Skills Skills Section B: Text Types Skills Section B: Text Analysis (Analyse und Interpretation von literarischen Texten, Anwendung von wissenschaftpropädeutischen Kenntnissen im Umgang mit Texten, Benennen von Gestaltungsmitteln und deren Wirkung, Nutzen von Wörterbüchern) Roman: (Australia) James Moloney, Angela Kap. 5: Individual and Society Kap.7: Ethnic diversity Skills Section A: Word Skills Skills Section C: Writing Skills Skills Section B: Text Types Skills Section B: Text Analysis (Analyse und Interpretation von literarischen Texten, Benennen von wesentlichen Gestaltungsmitteln und deren Wirkung, Nutzen von Wörterbüchern) verstehen nahezu alle Spielfilme und sind in der Lage nahezu allen Sendungen in Rundfunk und Fernsehen zu folgen. verstehen neben den Hauptaussagen auch Details in längeren Hörtexten bzw. Hör- und Sehtexte (z.b. einer Fernsehdokumentation) auch zu weniger vertrauten Themen können Ankündigungen, Durchsagen und Anweisungen auch bei schlechter Übertragungsqualität und störenden Hintergrundgeräuschen verstehen. verstehen und Registerwechsel richtig beurteilen. sind auch in der Lage, implizit vermittelte Einstellungen und Beziehungen zwischen den Sprechenden zu erkennen. verstehen komplexe authentische Texte unterschiedlicher Art und Länge, selbst wenn sie nicht in der Standardsprache verfasst und weniger vertrauten Gebieten zuzuordnen sind. (Semesterlektüren) erkennen in einem breiten Spektrum von Textsorten auch komplexe und abstrakte Gedankengänge und ziehen Schlussfolgerungen (informierendes und interpretierendes Lesen). (vgl. Semesterlektüre; ) verstehen explizit und implizit dargestellte Aussagen in komplexen literarischen und mehrfach kodierten Texten aus einem breiten Themenspektrum (ästhetisches Lesen). korrekt, zusammenhängend, spontan und flüssig sprechen. lange, anspruchsvolle Texte auch mit verstehen sowohl die meisten Spielfilme als auch Sendungen in Rundfunk und Fernsehen, sofern überwiegend Standardsprache gesprochen wird. verstehen die Hauptaussagen längerer Hörtexte bzw. Hör- und Sehtexte (z.b. einer Fernseh-dokumentation) zu überwiegend vertrauten Themen in Standardsprache folgen zusammenhängenden Äußerungen in standardsprachlichen Redebeiträgen, z.b. in Diskussionen, Berichten, Präsentationen und Medienbeiträgen. verstehen. verstehen authentische Texte unterschiedlicher Art und Länge weitgehend, wenn diese in Standardsprache verfasst sind, selbst wenn sie ihnen thematisch nicht vertraut sind. (Semesterlektüre) entnehmen Sach- und Gebrauchstexten wesentliche Argumentationslinien (informierendes Lesen) und ziehen Schlussfolgerungen (interpretierendes Lesen). verstehen explizit und implizit dargestellte Aussagen in literarischen und mehrfach codierten Texten (ästhetisches Lesen) (Lektüre) weitgehend korrekt, zusammenhängend und flüssig sprechen. längere Texte, Handlungen und Abfolgen von Ereignissen zusammenfassen und detaillierte Beschreibungen und Berichte geben. (vgl. Kap 7S.102,-103, 9.) den eigenen Standpunkt aufzeigen und begründen; auf Gegenargumente
5 5 wichtigen Details genau wiedergeben (vgl. Kap 7S.102,-103, 9.) den eigenen Standpunkt ausführlich und klar gegliedert darstellen und begründen, durch Beispiele stützen, Vor- und Nachteile sowie Alternativen aufzeigen. flexibel auf den Gesprächspartner reagieren komplexe Sachverhalte detailliert darstellen; inhaltliche Aspekte zueinander in Bezug setzen und den Beitrag angemessen abschließen. (vgl. Kap 7, S. 99, 8-11) einen gegliederten Vortrag halten und flexibel und angemessen auf Nachfragen reagieren. Sachverhalte ausführlich beschreiben und Geschichten erzählen, untergeordnete Themen integrieren, bestimmte Punkte genauer ausführen und alles mit einem angemessenen Schluss abrunden. (vgl. Kap. 7, S.101,5) Fehler vermeiden, in dem sie bei Ausdrucksschwierigkeiten neu ansetzen. größere Mengen von Informationen zu vertrauten Themen zusammenfassen; die Handlung eines Buches oder Films zusammenfassen. Argumente zu Problemen und Fragen zusammenstellen, gegeneinander abwägen und Stellung nehmen. klare, flüssige und ausführliche Geschichten und Beschreibungen oder auch eigene fiktionale Texte in lesergerechtem, überzeugendem, persönlichen und natürlichen Stil unter Beachtung der für die betreffende Textsorte typischen Gestaltungsmerkmale verfassen. sich in Korrespondenz klar und präzise ausdrücken, sich effektiv auf den Adressaten beziehen, die Sprache wirksam und flexibel gebrauchen, auch für den Ausdruck von Emotionen und eingehen einen gegliederten Vortrag halten und angemessen auf Nachfragen reagieren. Sachverhalte beschreiben und bestimmte Punkte ausführen. (vgl. Kap. 7, S.101,5) Fehler korrigieren. ein breites Spektrum von Sachtexten und fiktiven Texten zusammenfassen.(vgl. Kap 7, S.101) klar etwas beschreiben oder berichten und dabei wichtige Aspekte ausführen und mit relevanten Details und Beispielen stützen. klare, detaillierte Beschreibungen realer oder fiktiver Ereignisse und Erfahrungen verfassen, dabei den Zusammenhang zwischen den verschiedenen Ideen deutlich machen und die für die betreffende Textsorte geltenden Konventionen beachten. in Korrespondenz Neuigkeiten und Standpunkte effektiv schriftlich ausdrücken und sich auf solche von anderen adressatengerecht beziehen und diese kommentieren, die persönliche Bedeutung von Ereignissen und Erfahrungen hervorheben und Gefühle zum Ausdruck bringen..(letter to the Editor u.a.) strukturierte Texte zu verschiedenen Themen verfassen, wobei entscheidende Punkte angemessen hervorgehoben und stützende Details angeführt, verschiedene Ideen oder Problemlösungen gegeneinander abgewogen, Gründe für oder gegen bestimmte Standpunkte angegeben und Vor- und Nachteile erläutert werden. ein gesichertes grundlegendes Repertoire schriftsprachlicher Mittel und einen allgemeinen Grund- und den jeweiligen Themen angemessenen Sachwortschatz, Textanalysevokabular und sprachlich gestalterische Mittel zur Erstellung verschiedener Textsorten verwenden. (vgl. Wordbanks
6 6 Anspielungen.(Letter to the Editor u.a.) gut strukturierte Texte zu komplexen Themen verfassen, dabei entscheidende Punkte hervorheben, Standpunkte ausführlich darstellen und durch Unterpunkte oder geeignete Beispiele oder Begründungen stützen und den Text durch einen angemessenen Schluss abrunden. (vgl. z.b. 5). ein differenziertes Repertoire schriftsprachlicher Mittel, einen umfangreichen allgemeinen Wortschatz und einen den Themen angemessenen Sachwortschatz, Textanalysevokabular und sprachlich gestalterische Mittel zur Erstellung verschiedener Textsorten verwenden. (vgl. Wordbanks im Buch zu den Themen) die Mittel der Gliederung sowie der inhaltlichen und sprachlichen Verknüpfungen sicher und differenziert anwenden. Hilfsmitteln den Inhalt auch längerer, anspruchsvoller mündlicher oder schriftlicher Äußerungen auch zu weniger vertrauten Themen in der jeweils anderen Sprache sowohl schriftlich als auch mündlich adressatengerecht wieder. Dies kann sich je nach Aufgabenstellung auf den gesamten Text, auf Hauptaussagen oder Details beziehen( vgl. Kap. 5, S. 83, Nr.5) im Buch zu den Themen) verschiedene Verknüpfungsmittel und Verknüpfungswörter sinnvoll verwenden, um einen klaren und kohärenten Text zu erstellen und inhaltliche Zusammenhänge deutlich zu machen. Hilfsmitteln den Inhalt mündlicher oder schriftlicher Äußerungen zu vertrauten Themen in der jeweils anderen Sprache sowohl schriftlich als auch mündlich adressatengerecht wieder. Dies kann sich je nach Aufgabenstellung auf den gesamten Text, auf Hauptaussagen oder Details beziehen. (vgl. Kap. 5, S. 83, Nr.5)
7 7 12/1 Great Britain and the USA: Tradition and Change National identity and ethnic/cultural/language diversities (Erg.) migration postcolonial experiences Beliefs, values and norms in Western societies: Tradition and change the British way / Britishness the American experience Individual and society (Erg.) individual identity roles and role conflicts outsiders and counter cultures Drama: Hanif Kureishi, The Black Album (The Play) Film: Four Weddings and a Funeral Kap1.: The UK Kap.3: American Truths Kap. 4: Power to the People Kap.7: Ethnic diversity Skills Section F: Film analysis (Filme analysieren und interpretieren; Bilder und Filme zum Verständnis kultureller Gegebenheiten der eigenen und fremden Kulturen nutzen und kritisch reflektieren; mit Filmen und literarischen Texten kreativ arbeiten) Skills Section E: Discussion and Debate Skills Section F: Doing Internet Research (e.g. Informationsbeschaffung zu den Wahlen 2012) Skills Section A: Word Skills Skills Section C: Writing Skills Skills Section C: Speech Skills Section B: Text Types Skills Section B: Text Analysis (Analyse und Interpretation von Sachtexten, Anwendung von wissenschaftpropädeutischen Kenntnissen im Umgang mit Texten, Benennen von Gestaltungsmitteln und deren Wirkung) Film: Four Weddings and a Funeral Farrukh Dhondy, Pushy s Pimples KBW Good at Art Kap.1: The UK Kap.3: American Truths Kap. 4: Power to the People Skills Section F: Film analysis (Filme analysieren und interpretieren; Bilder und Filme zum Verständnis kultureller Gegebenheiten der eigenen und fremden Kulturen nutzen und kritisch reflektieren; mit Filmen und literarischen Texten kreativ arbeiten) Skills Section E: Discussion and Debate Skills Section F: Doing Internet Research (e.g. Informationsbeschaffung zu den Wahlen 2012) Skills Section A: Word Skills Skills Section C: Writing Skills Skkills Section C: Speech Skills Section B: Text Types Skills Section B: Text verstehen nahezu alle Spielfilme und sind in der Lage nahezu allen Sendungen in Rundfunk und Fernsehen zu folgen. (vgl. Four Weddings and a Funeral) verstehen neben den Hauptaussagen auch Details in längeren Hörtexten bzw. Hör- und Sehtexte (z.b. einer Fernsehdokumentation) auch zu weniger vertrauten Themen können Ankündigungen, Durchsagen und Anweisungen auch bei schlechter Übertragungsqualität und störenden Hintergrundgeräuschen verstehen. verstehen und Registerwechsel richtig beurteilen. sind auch in der Lage, implizit vermittelte Einstellungen und Beziehungen zwischen den Sprechenden zu erkennen. verstehen komplexe authentische Texte unterschiedlicher Art und Länge, selbst wenn sie nicht in der Standardsprache verfasst und weniger vertrauten Gebieten zuzuordnen sind. (Semesterlektüren) erkennen in einem breiten Spektrum von Textsorten auch komplexe und abstrakte Gedankengänge und ziehen Schlussfolgerungen (informierendes und interpretierendes Lesen). (vgl. Semesterlektüre; ) verstehen explizit und implizit dargestellte Aussagen in komplexen literarischen und mehrfach kodierten Texten aus einem breiten Themenspektrum (ästhetisches Lesen)(vgl. Semesterlektüre). korrekt, zusammenhängend, spontan und flüssig sprechen. verstehen sowohl die meisten Spielfilme als auch Sendungen in Rundfunk und Fernsehen, sofern überwiegend Standardsprache gesprochen wird. (vgl. Four Weddings and a Funeral) verstehen die Hauptaussagen längerer Hörtexte bzw. Hör- und Sehtexte (z.b. einer Fernsehdokumentation) zu überwiegend vertrauten Themen in Standardsprache folgen zusammenhängenden Äußerungen in standardsprachlichen Redebeiträgen, z.b. in Diskussionen, Berichten, Präsentationen und Medienbeiträgen. verstehen. verstehen authentische Texte unterschiedlicher Art und Länge weitgehend, wenn diese in Standardsprache verfasst sind, selbst wenn sie ihnen thematisch nicht vertraut sind. (Semesterlektüre) entnehmen Sach- und Gebrauchstexten wesentliche Argumentationslinien (informierendes Lesen) und ziehen Schlussfolgerungen (interpretierendes Lesen). verstehen explizit und implizit dargestellte Aussagen in literarischen und mehrfach codierten Texten (ästhetisches Lesen) (Lektüre) weitgehend korrekt, zusammenhängend und flüssig sprechen. längere Texte, Handlungen und Abfolgen von Ereignissen zusammenfassen und detaillierte Beschreibungen und Berichte geben.
8 8 Analysis (Analyse und Interpretation von literarischen Texten, Benennen von wesentlichen Gestaltungsmitteln und deren Wirkung) lange, anspruchsvolle Texte auch mit wichtigen Details genau wiedergeben (vgl. Kap 7S.102,-103, 9.) den eigenen Standpunkt ausführlich und klar gegliedert darstellen und begründen, durch Beispiele stützen, Vor- und Nachteile sowie Alternativen aufzeigen. (vgl. z.b. Kap 1, S , 2-4) flexibel auf den Gesprächspartner reagieren komplexe Sachverhalte detailliert darstellen; inhaltliche Aspekte zueinander in Bezug setzen und den Beitrag angemessen abschließen. (vgl. Kap 7, S. 105,5) einen gegliederten Vortrag halten und flexibel und angemessen auf Nachfragen reagieren. Sachverhalte ausführlich beschreiben und Geschichten erzählen, untergeordnete Themen integrieren, bestimmte Punkte genauer ausführen und alles mit einem angemessenen Schluss abrunden. (vgl. Kap. 7, S.101,5) Fehler vermeiden, in dem sie bei Ausdrucksschwierigkeiten neu ansetzen. größere Mengen von Informationen zu vertrauten Themen zusammenfassen; (vgl. Topic 3, 54-55) die Handlung eines Buches oder Films zusammenfassen. Argumente zu Problemen und Fragen zusammenstellen, gegeneinander abwägen und Stellung nehmen. klare, flüssige und ausführliche Geschichten und Beschreibungen oder auch eigene fiktionale Texte in lesergerechtem, überzeugendem, persönlichen und natürlichen Stil unter Beachtung der für die betreffende Textsorte typischen Gestaltungsmerkmale verfassen.. (vgl. Kap 3, S.55,5) sich in Korrespondenz klar und prä- (vgl. Kap 7S.102,-103, 9.) den eigenen Standpunkt aufzeigen und begründen; auf Gegenargumente eingehen (vgl. z.b. Kap 1, S , 2-4) einen gegliederten Vortrag halten und angemessen auf Nachfragen reagieren. Sachverhalte beschreiben und bestimmte Punkte ausführen. (vgl. Kap. 7, S.101,5) Fehler korrigieren. ein breites Spektrum von Sachtexten und fiktiven Texten zusammenfassen. (vgl. Topic 3, 54-55)) klar etwas beschreiben oder berichten und dabei wichtige Aspekte ausführen und mit relevanten Details und Beispielen stützen. klare, detaillierte Beschreibungen realer oder fiktiver Ereignisse und Erfahrungen verfassen, dabei den Zusammenhang zwischen den verschiedenen Ideen deutlich machen und die für die betreffende Textsorte geltenden Konventionen beachten. (vgl. Kap 3, S.55,5) in Korrespondenz Neuigkeiten und Standpunkte effektiv schriftlich ausdrücken und sich auf solche von anderen adressatengerecht beziehen und diese kommentieren, die persönliche Bedeutung von Ereignissen und Erfahrungen hervorheben und Gefühle zum Ausdruck bringen. Letter to the Editor; Kap 7, S.97,6 u.a.) strukturierte Texte zu verschiedenen Themen verfassen, wobei entscheidende Punkte angemessen hervorgehoben und stützende Details angeführt, verschiedene Ideen oder Problemlösungen gegeneinander abgewogen, Gründe für oder gegen bestimmte Standpunkte angegeben und Vor- und Nachteile erläutert werden. ein gesichertes grundlegendes Repertoire schriftsprachlicher Mittel und einen allgemeinen Grund- und den
9 9 zise ausdrücken, sich effektiv auf den Adressaten beziehen, die Sprache wirksam und flexibel gebrauchen, auch für den Ausdruck von Emotionen und Anspielungen.(Letter to the Editor; Kap 7, S.97,6 u.a.) gut strukturierte Texte zu komplexen Themen verfassen, dabei entscheidende Punkte hervorheben, Standpunkte ausführlich darstellen und durch Unterpunkte oder geeignete Beispiele oder Begründungen stützen und den Text durch einen angemessenen Schluss abrunden. (vgl. z.b. 5). ein differenziertes Repertoire schriftsprachlicher Mittel, einen umfangreichen allgemeinen Wortschatz und einen den Themen angemessenen Sachwortschatz, Textanalysevokabular und sprachlich gestalterische Mittel zur Erstellung verschiedener Textsorten verwenden. (vgl. Wordbanks im Buch zu den Themen) die Mittel der Gliederung sowie der inhaltlichen und sprachlichen Verknüpfungen sicher und differenziert anwenden. Hilfsmitteln den Inhalt auch längerer, anspruchsvoller mündlicher oder schriftlicher Äußerungen auch zu weniger vertrauten Themen in der jeweils anderen Sprache sowohl schriftlich als auch mündlich adressatengerecht wieder. Dies kann sich je nach Aufgabenstellung auf den gesamten Text, auf Hauptaussagen oder Details beziehen(vgl.kap 3, S. 57, 3) jeweiligen Themen angemessenen Sachwortschatz, Textanalysevokabular und sprachlich gestalterische Mittel zur Erstellung verschiedener Textsorten verwenden. (vgl. Wordbanks im Buch zu den Themen) verschiedene Verknüpfungsmittel und Verknüpfungswörter sinnvoll verwenden, um einen klaren und kohärenten Text zu erstellen und inhaltliche Zusammenhänge deutlich zu machen. Hilfsmitteln den Inhalt mündlicher oder schriftlicher Äußerungen zu vertrauten Themen in der jeweils anderen Sprache sowohl schriftlich als auch mündlich adressatengerecht wieder. Dies kann sich je nach Aufgabenstellung auf den gesamten Text, auf Hauptaussagen oder Details beziehen. (vgl.kap 3, S. 57, 3)
10 10 12/2 Focus on Literature bzw. English Around the World/ English as a World Language ea: Shakespeare the world that made him his universal appeal ga: The Englishes the history and future of English varieties of English English as a lingua franca ausgewählte Texte Kap. 16: Shakespeare live Wiederholung der Skills Skills Section E: Giving a Presentation (Darbieten von Inhalten in strukturierter, sprachlich angemessener Form, themenund adressatengerechte Umsetzung der Redeabsichten, Bewertung) ausgewählte Texte Kap. 15: English as a global language Wiederholung der Skills Skills Section E: Giving a Presentation (Darbieten von Inhalten in strukturierter, sprachlich angemessener Form, themen- und adressatengerechte Umsetzung der Redeabsichten, Bewertung) verstehen nahezu alle Spielfilme und sind in der Lage nahezu allen Sendungen in Rundfunk und Fernsehen zu folgen. verstehen neben den Hauptaussagen auch Details in längeren Hörtexten bzw. Hör- und Sehtexte (z.b. einer Fernsehdokumentation) auch zu weniger vertrauten Themen können Ankündigungen, Durchsagen und Anweisungen auch bei schlechter Übertragungsqualität und störenden Hintergrundgeräuschen verstehen. verstehen und Registerwechsel richtig beurteilen. sind auch in der Lage, implizit vermittelte Einstellungen und Beziehungen zwischen den Sprechenden zu erkennen. verstehen komplexe authentische Texte unterschiedlicher Art und Länge, selbst wenn sie nicht in der Standardsprache verfasst und weniger vertrauten Gebieten zuzuordnen sind. (Semesterlektüren) erkennen in einem breiten Spektrum von Textsorten auch komplexe und abstrakte Gedankengänge und ziehen Schlussfolgerungen (informierendes und interpretierendes Lesen). (vgl. Semesterlektüre ) verstehen explizit und implizit dargestellte Aussagen in komplexen literarischen und mehrfach kodierten Texten aus einem breiten Themenspektrum (ästhetisches Lesen).(Semesterlektüre; Shakespeare) korrekt, zusammenhängend, spontan und flüssig sprechen. lange, anspruchsvolle Texte auch mit verstehen sowohl die meisten Spielfilme als auch Sendungen in Rundfunk und Fernsehen, sofern überwiegend Standardsprache gesprochen wird. verstehen die Hauptaussagen längerer Hörtexte bzw. Hör- und Sehtexte (z.b. einer Fernsehdokumentation) zu überwiegend vertrauten Themen in Standardsprache folgen zusammenhängenden Äußerungen in standardsprachlichen Redebeiträgen, z.b. in Diskussionen, Berichten, Präsentationen und Medienbeiträgen. verstehen. verstehen authentische Texte unterschiedlicher Art und Länge weitgehend, wenn diese in Standardsprache verfasst sind, selbst wenn sie ihnen thematisch nicht vertraut sind. (Semesterlektüre) entnehmen Sach- und Gebrauchstexten wesentliche Argumentationslinien (informierendes Lesen) und ziehen Schlussfolgerungen (interpretierendes Lesen). verstehen explizit und implizit dargestellte Aussagen in literarischen und mehrfach codierten Texten (ästhetisches Lesen) (Lektüre) weitgehend korrekt, zusammenhängend und flüssig sprechen. längere Texte, Handlungen und Abfolgen von Ereignissen zusammenfassen und detaillierte Beschreibungen und Berichte geben. den eigenen Standpunkt aufzeigen
11 11 wichtigen Details genau wiedergeben den eigenen Standpunkt ausführlich und klar gegliedert darstellen und begründen, durch Beispiele stützen, Vor- und Nachteile sowie Alternativen aufzeigen. flexibel auf den Gesprächspartner reagieren komplexe Sachverhalte detailliert darstellen; inhaltliche Aspekte zueinander in Bezug setzen und den Beitrag angemessen abschließen. einen gegliederten Vortrag halten und flexibel und angemessen auf Nachfragen reagieren. (vgl. Kap 16, 227, 4) Sachverhalte ausführlich beschreiben und Geschichten erzählen, untergeordnete Themen integrieren, bestimmte Punkte genauer ausführen und alles mit einem angemessenen Schluss abrunden. Fehler vermeiden, in dem sie bei Ausdrucksschwierigkeiten neu ansetzen. größere Mengen von Informationen zu vertrauten Themen zusammenfassen; die Handlung eines Buches oder Films zusammenfassen. Argumente zu Problemen und Fragen zusammenstellen, gegeneinander abwägen und Stellung nehmen. klare, flüssige und ausführliche Geschichten und Beschreibungen oder auch eigene fiktionale Texte in lesergerechtem, überzeugendem, persönlichen und natürlichen Stil unter Beachtung der für die betreffende Textsorte typischen Gestaltungsmerkmale verfassen. sich in Korrespondenz klar und präzise ausdrücken, sich effektiv auf den Adressaten beziehen, die Sprache wirksam und flexibel gebrauchen, auch für den Ausdruck von Emotionen und Anspielungen.(Letter to the Editor u.a.) und begründen; auf Gegenargumente eingehen einen gegliederten Vortrag halten und angemessen auf Nachfragen reagieren. Sachverhalte beschreiben und bestimmte Punkte ausführen. Fehler korrigieren. ein breites Spektrum von Sachtexten und fiktiven Texten zusammenfassen. klar etwas beschreiben oder berichten und dabei wichtige Aspekte ausführen und mit relevanten Details und Beispielen stützen. klare, detaillierte Beschreibungen realer oder fiktiver Ereignisse und Erfahrungen verfassen, dabei den Zusammenhang zwischen den verschiedenen Ideen deutlich machen und die für die betreffende Textsorte geltenden Konventionen beachten. in Korrespondenz Neuigkeiten und Standpunkte effektiv schriftlich ausdrücken und sich auf solche von anderen adressatengerecht beziehen und diese kommentieren, die persönliche Bedeutung von Ereignissen und Erfahrungen hervorheben und Gefühle zum Ausdruck bringen..(letter to the Editor u.a.) strukturierte Texte zu verschiedenen Themen verfassen, wobei entscheidende Punkte angemessen hervorgehoben und stützende Details angeführt, verschiedene Ideen oder Problemlösungen gegeneinander abgewogen, Gründe für oder gegen bestimmte Standpunkte angegeben und Vor- und Nachteile erläutert werden. ein gesichertes grundlegendes Repertoire schriftsprachlicher Mittel und einen allgemeinen Grund- und den jeweiligen Themen angemessenen Sachwortschatz, Textanalysevokabular und sprachlich gestalterische Mittel zur Erstellung verschiedener Textsorten verwenden. (vgl. Wordbanks im Buch zu den Themen)
12 12 gut strukturierte Texte zu komplexen Themen verfassen, dabei entscheidende Punkte hervorheben, Standpunkte ausführlich darstellen und durch Unterpunkte oder geeignete Beispiele oder Begründungen stützen und den Text durch einen angemessenen Schluss abrunden. ein differenziertes Repertoire schriftsprachlicher Mittel, einen umfangreichen allgemeinen Wortschatz und einen den Themen angemessenen Sachwortschatz, Textanalysevokabular und sprachlich gestalterische Mittel zur Erstellung verschiedener Textsorten verwenden. (vgl. Wordbanks im Buch zu den Themen) die Mittel der Gliederung sowie der inhaltlichen und sprachlichen Verknüpfungen sicher und differenziert anwenden. Hilfsmitteln den Inhalt auch längerer, anspruchsvoller mündlicher oder schriftlicher Äußerungen auch zu weniger vertrauten Themen in der jeweils anderen Sprache sowohl schriftlich als auch mündlich adressatengerecht wieder. Dies kann sich je nach Aufgabenstellung auf den gesamten Text, auf Hauptaussagen oder Details beziehen verschiedene Verknüpfungsmittel und Verknüpfungswörter sinnvoll verwenden, um einen klaren und kohärenten Text zu erstellen und inhaltliche Zusammenhänge deutlich zu machen. Hilfsmitteln den Inhalt mündlicher oder schriftlicher Äußerungen zu vertrauten Themen in der jeweils anderen Sprache sowohl schriftlich als auch mündlich adressatengerecht wieder. Dies kann sich je nach Aufgabenstellung auf den gesamten Text, auf Hauptaussagen oder Details beziehen.
ea: Verbindliche Literatur/Materialien zur Abiturprüfung; schulinterner Schwerpunkt: ggf. Lehrbuch Methodenkompetenzen
1 Schulinternes Curriculum Englisch Qualifikationsphase (Abitur 2015) ea/ga Semesterthema Themenfelder Kerncurriculum ea: Verbindliche Literatur/Materialien zur Abiturprüfung; ga: Verbindliche Literatur/Materialien
Mehrz. B. S. 19 Aufg. 3, S. 53 Aufg. 5-6, S. 59 Aufg. 1, S. 149 Aufg. 4, Synopse zum neuen Kerncurriculum Sek. II Englisch in Niedersachsen
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