Untersuchungen zum Wachstum und Entwicklungsgang der Elsbeere in Mischbeständen Nordrhein-Westfalens
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- Gisela Melsbach
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1 Untersuchungen zum Wachstum und Entwicklungsgang der Elsbeere in Mischbeständen Nordrhein-Westfalens Dr. Bertram Leder, Mike Kahle Projektskizze eines gemeinsamen Projektes der Abtleilung Waldökologie und Forsten der Landes anstalt für Ökologie, Bodenordnung und Forsten/ Landesamt für Agrarordnung Nordrhein-Westfalen (LÖBF/LAfAO NRW) - Dezernat und dem Institut für Forsteinrichtung und Ertragskunde der Universität Göttingen Einleitung Elsbeere bisher keine eigene Tafel existiert, wird sie bisher z.b. in Nordrhein-Westfalen und in Niedersachsen nach der Tafel für Buche, bonitiert. Dies ist natürlich keine zufrieden stellende Lösung. Die Elsbeere erbrachte 1998 auf Submissionen in Deutschland Höchstgebote von über DM/m 3, in Frankreich wurden sogar Spitzenpreise zwi- Das Gesamtkonzept für eine ökologische Waldbewirtschaftung des Staatswaldes in Nordrhein-Westfalen (WALD 2000; vgl. auch LÖWE-Programm in Niedersachsen) sieht neben der Erhaltung seltener Nebenbaumarten eine Vermehrung von ungleichaltrigen strukturierten Mischbeständen vor. Ein sich in strukturierten Mischwäldern immer wieder stellendes Problem ist die Frage nach der Behandlungsweise unter Berücksichtigung der für jede einzelne Baumart unterschiedlichen walbaulichen Anforderungen. Insbesondere mangelt es z.t. noch an konkreten Richtlinien zur Behandlung von selten vorkommenden Mischbaumarten, die auch i.d.r. nur einen geringen Mischungsanteil im Bestand einnehmen. Bei der Elsbeere (Sorbus torminalis CRANTZ), die systematisch zu der Familie der Rosengewächse (Rosaceae) gehörend in die Unterfamilie der Kernobstgewächse (Pomoideae) einzuordnen ist, handelt es sich um eine solche selten in Mischbeständen vorkommende Baumart. Ihr kommt neben anderen Baumarten ein besonderes Förderungsinteresse auch im Sinne des Artenschutzes zu. In der forstlichen Praxis werden zur Prognose der Bestandesentwicklung im allgemeinen Ertragstafeln verwendet. Da für die Baumart Die Elsbeere kann beachtliche Dimensionen erreichen wie hier im Forstamt Bovenden bei Göttingen 124 LÖBF Jahresbericht 1998 Foto: Kahle
2 schen DM/m 3 und DM/m 3 erzielt, (KAUSCH-BLECKEN VON SCHMELING, 1998). Die zur Zeit erzielbaren Ernteerlöse sind jedoch nur ein Argument, das Wachstum und den Entwicklungsgang dieser in vielerlei Hinsicht interessanten und wertvollen Baumart näher zu untersuchen. Einen sehr hohen Stellenwert nimmt die Elsbeere auch im Hinblick auf die Erhaltung von Vielfalt, Stabilität und Schönheit des gesamten Ökosystems Wald ein. Sie erfüllt als Mischbaumart in vielerlei Hinsicht die Anforderungen an eine Naturnahe Waldwirtschaft im Sinne einer ökologischen und ökonomischen Wertsteigerung der Bestände. Stand der Forschung Das wissenschaftliche Interesse an der Elsbeere hat in den letzten zwei Jahrzehnten erheblich zugenommen. Insbesondere in Frankreich hat sich die forstliche Forschung mit der Elsbeere auf breiter Ebene beschäftigt. Hier sei beispielhaft nur auf die diversen Arbeiten im Heft Nr. 3 der Revue Forestière Française von 1993 (L Alisier torminal et autres sorbus, Seiten ) hingewiesen. Diese Ausgabe befasst sich ausschließlich mit der Gattung Sorbus, insbesondere die Bereiche Botanik, Holzanatomie, Genetik, Wachstum und Entwicklung, Technik und Markt sowie Waldbau werden behandelt. Auch in Deutschland existieren seit einiger Zeit mannigfaltige Untersuchungen zur Elsbeere. Besonders hervorzuheben sind hier die Arbeiten von KAUSCH-BLECKEN VON SCHMELING (1993, 1994). Ein Schwerpunkt dabei ist die Erfassung der vorhandenen Elsbeeren - Bestände und deren Bedeutung als Genressource. Hierbei sind z.b. zahlreiche an der Fachhochschule Hildesheim/ Holzminden entstandene Diplomarbeiten zu nennen. Großflächige Untersuchungen zum Wachstum der Elsbeere in Deutschland sind jedoch bisher selten. In Frankreich läuft momentan eine von WIL- HELM (siehe auch WILHELM, 1993) auf Standorten des Salz- und Gipskeupers in Nordostlothringen durchgeführte vergleichende waldbaulich-ertragskundliche Untersuchung an Elsbeere und Traubenbzw. Stieleiche. Die räumliche Abgrenzung des Untersuchungsgebietes, die unterschiedlichen Standorteigenschaften, die vermutlich unterschiedliche Entstehungsart und Herkunft der Bestände sowie der methodisch unterschiedliche Ansatz erlauben jedoch nicht ohne weiteres den Vergleich mit der hier bearbeiteten Fragestellung. Bei entsprechender Förderung ist die Elsbeere in der Lage, in der Oberschicht gute Wuchsleistungen zu erbringen (Forstamt Bovenden) Die Landesanstalt für Ökologie, Bodenordnung und Forsten/Landesamt für Agrarordnung (LÖBF/LAfAO) NRW ist Träger eines in Zusammenarbeit mit dem Institut für Forsteinrichtung und Ertragskunde der Universität Göttingen begonnenen Projektes mit dem Ziel, die Wuchsdynamik der Elsbeere zu beleuchten, um im Anschluss Hinweise zur Behandlung von Elsbeeren-Mischbeständen zu erarbeiten. Die Konkurrenzkraft der Elsbeere ist noch wenig erforscht. So konnte von MICHEL (1994) im Rahmen einer Untersuchung zur Charakterisierung elsbeerreicher, durchgewachsener Mittelwälder im lothringischen Keupergebiet ein geringerer Konkurrenzvorsprung anhand des Höhenvergleiches der Grundflächenmittelstämme der Eiche gegenüber der Elsbeere auf schlechteren, d.h. vor allem trockeneren Standorten im Vergleich zur besseren, feuchteren Standortvariante beobachten. Eine darüber hinausgehende differenziertere Betrachtung der Konkurrenzverhältnisse und deren verschiedenen Einflüsse ist wünschenswert und zur Beschreibung von Bestandesentwicklungen notwendige Grundvoraussetzung. Foto: Kahle LÖBF-Jahresbericht
3 größeren Bestandesteilen. Somit ist die Auswahl von geeigneten Untersuchungsbeständen von entscheidender Bedeutung für die Untersuchung. Aufgrund der meist zu beobachtenden Unterdrückung der Elsbeere durch konkurrenzstärkere Individuen anderer Baumarten ist es oft nur eingeschränkt möglich, ihr natürliches Wuchspotential auf einem gegebenen Standort zu erfassen. Es wird daher versucht Bestände auszuwählen, die erstens ein gewisses Alter erreicht haben, zweitens einen möglichst hohen Elsbeeren-Anteil haben und in denen drittens die Elsbeeren zumindest in der herrschenden Bestandesschicht (KRAFT sche Klasse 2) anzutreffen sind. Ein in dieser Kombination nicht einfaches Unterfangen. Nach diesen Kriterien sind einige im Bereich des Forstamtes Bad Münstereifel und des Forstamtes Bad Driburg gelegene Bestände ausgewählt worden, die z.t. in Privatbesitz sind 1. Die bisher in die Untersuchung einbezogenen Bestände befinden sich im Wuchsgebiet Eifel im Wuchsbezirk Kalkeifel. Es handelt sich um schwach Aufgrund ihres ausgeprägten Wurzelbrutvermögens kommt die Elsbeere oft in truppweiser Mischung vor (4-er Gruppe; Forstamt Bad Münstereifel) Ziel der Untersuchung Ziel der Untersuchung ist neben der Dokumentation des Wachstumsverlaufes der Elsbeere die Erstellung von waldbaulichen Behandlungsempfehlungen von Elsbeeren-Mischbeständen. Dabei soll insbesondere die Konkurrenzsituation zwischen der Elsbeere und der sie hauptsächlich umgebenden Buchen bzw. Eichen aufgezeigt werden. Hierbei ist besonders von Interesse, bis zu welchem Stadium die Elsbeere auf eine Förderung zu reagieren vermag, bzw. bis zu welchem Alter sie im Unterstand schadfrei, d.h. ohne Einbuße der natürlichen Wuchskraft zu stehen vermag. Bisheriges und geplantes Vorgehen Eine Schwierigkeit bei der hier begonnenen Untersuchung im Vergleich zu anderen wachstumskundlichen Untersuchungen ist das Fehlen geeigneter Reinbestände bzw. des Auftretens in Rechtzeitige Förderung der Elsbeere versetzt die Elsbeere in die Lage der Konkurrenzkraft der Buche und Eiche zu entgehen (Forstamt Bad Münstereifel). 126 LÖBF Jahresbericht 1998 Fotos: Kahle
4 Behandlungsvarianten Elsbeeren- Mischbestand Ertragskundliche Erfassung (BHD, Hohe, Stammanalyse) Strukturanalyse (Differenzierung, räumliche Verteilung, soziale Stellung) Erfassung der Konkurrenzsituation (Standraum, Kronen) Simulation (Einzelbaummodell) Standortfaktoren Strukturinformationen Bestandsentwicklung Regional gültige Ertragstafel Waldbauliche Behandlungsweise Planungsgrundlage für den Forstbetrieb Ablaufschema der geplanten Untersuchungsschritte nach Norden geneigte Hanglagen mit gut versorgten Braunerden. Als Ausgangsgesteine sind überwiegend Kalksteine, Dolomite und Grauwacken vorzufinden. Als hilfreich zur Auswahl geeigneter Bestände haben sich diverse Diplomarbeiten erwiesen (z.b. Grüter, 1993; Happe, 1992; Schulte, 1994). Um die Struktur- und Konkurrenzverhältnisse zu untersuchen, ist eine differenzierte Bestandsaufnahme mit Bestimmung der Stammfußpunktspositionen der Elsbeere und ihrer Konkurrenten grundlegende Voraussetzung. Neben der üblichen ertragskundlichen Untersuchung und einer umfassenden Strukturanalyse kommt der Untersuchung der Konkurrenz der Elsbeeren und der sie umgebenen Bäume (welche auch die Aufnahme der Stubben für eine retroperspektivische Betrachtung einschließt) eine besondere Bedeutung zu. Hierbei spielt die differenzierte Aufnahme der Standräume und der Kronen der Bäume eine wesentliche Rolle. Als Kernstück der ertragskundlichen Auswertungen sind Stammanalysen von zumindest herrschenden Elsbeeren vorgesehen, die die Basis Fotos: LÖBF-Jahresbericht
5 für eine Beschreibung des Wachstumsganges in Hinblick auf Höhenwachstum und Stammform darstellen. Die somit erhaltenen Daten werden die Grundlage eines Schaftform- und Volumenmodells bilden. Ein Ergebnis ist eine zumindest regional begrenzt geeignete Ertragstafel zur Bestandeshöhen-Bonitierung der Elsbeeren in Mischbeständen innerhalb des Untersuchungsgebietes. Wünschenswert ist ein in ganz Nordrhein- Westfalen anwendbares Modell. Hierzu ist die Erweiterung des Untersuchungsgebietes notwendig und geplant. Vorschläge für potentielle Untersuchungsbestände werden von den Verfassern sehr begrüßt und gegebenenfalls gern berücksichtigt. Die ertrags- und wachstumskundliche Seite ist jedoch nur ein Teil dieser Untersuchung. Um dem Ziel der Entwicklung waldbaulicher Richtlinien zur Behandlung von Elsbeeren- Mischbeständen zur Erhöhung der Bestandeswertleistung zu entsprechen, bedarf es der Simulation der Bestandesentwicklung. Die Simulation wird anhand eines Einzelbaumwachstumsmodells erfolgen. Hierin finden die in dieser Untersuchung gefundenen Ergebnisse Eingang. Mit Hilfe der parametrisierten Wuchsbeziehungen, unterschiedlicher Behandlungsaltenativen sowie verschiedener Ausgangspositionen bezüglich Struktur der Bestände und Standortverhältnisse können so verschiedene Szenarien der Mischbestandsentwicklung fortgeschrieben und im Anschluss bewertet werden. Die gefundene Ergebnisse bilden dann die Grundlage einer zumindest regional gültigen Ertragstafel sowie zu Empfehlungen zu waldbaulichen Behandlungsstrategien von Elsbeeren-Mischwäldern. Zusammenfassung Die Abteilung Waldökologie und Forsten (Dezernat 41.1) der Landesanstalt für Ökologie, Bodenordnung und Forsten/Landesamt für Agrarordnung (LÖBF/LAfAO) Nordrhein-Westfalen untersucht in Zusammenarbeit mit dem Institut für Forsteinrichtung und Ertragskunde der Universität Göttingen das Wachstum der Elsbeeren in Mischbeständen. Der Artikel zeigt die Grundüberlegungen, die konzeptionelle Vorgehensweise und die in Zusammenhang mit der Seltenheit des Auftretens geeigneter Untersuchungsbestände auftretenden Probleme auf. Literatur GRÜTER, H. (1993): Zu dem Vorkommen der Elsbeeere im Bereich des Siebengebirges, Diplomarbeit FH Hildesheim/Holzminden, Fachbereich Forstwirtschaft in Göttingen. HAPPE, J. (1992): Vorkommen der Elsbeere (Sorbus torminalis, C.) im Wuchsgebiet Weserbergland in Nordrhein-Westfalen und ihre Sicherung als Genressource, Diplomarbeit FH Hildesheim/Holzminden, Fachbereich Forstwirtschaft in Göttingen. (1992): Der Speierling (Sorbus domestica L.): Arterhaltung durch Nachzucht. Selbstverlag; Bovenden: 224 S. (1994): Die Elsbeere (Sorbus torminalis CRANTZ). Selbstverlag; Bovenden: 263 S. (1998): Hohe Holzpreise geben nachhaltige Waldbauimpulse; CORMINARIA - Mitteilungsblatt des Förderkreises Speierling; Nr. 9, S MICHEL, S. (1994): Charakterisierung elsbeerreicher durchgewachsener Mittelwälder im lothringischen Keupergebiet. Diplomarbeit FH Hildesheim/Holzminden. Ministerium für Umwelt, Raumordnung und Landwirtschaft des Landes Nordrhein-Westfalens (Hrsg.): Waldwirtschaft Gesamtkonzept für eine Ökologische Waldbewirtschaftung des Staatswaldes in Nordrhein-Westfalen. Revue Forestière Française, XLV, Heft 3, (1993): L Alisier torminal et autres sorbus. S SCHULTE, S. (1994): Vorkommen der Elsbeere in der Sötenicher Kalkmulde, Diplomarbeit FH Hildesheim/Holzminden, Fachbereich Forstwirtschaft in Göttingen. WILHELM, G. J.; (1993) : L Alisier torminal dans le forêts limitrophes de la Lorraine, de la Sarre et du Palatinat, Rev. For. Fr. XLV, Heft 3, S Ein großer Dank gilt den Mitarbeitern der Forstamtes Bad Münstereifel (allen voran Herrn FD Dr. Naumann) für ihre Initiative und das rege Interesse an dieser Untersuchung sowie dem Privatwaldbesitzer Herrn Müller von Blumencron für die Bereitschaft die nötigen Untersuchungen in seinen Beständen durchführen zu lassen. 128 LÖBF Jahresbericht 1998 Fotos:
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