Stoffverteilungsplan Das IGL-Buch 1 ( ) Gesellschaftslehre in Nordrhein-Westfalen
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- Walther Stieber
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1 Stoffverteilungsplan Das IGL-Buch 1 ( ) Gesellschaftslehre in Nordrhein-Westfalen
2 Das IGL-Buch 1 Gesellschaftslehre Schule: Lehrer: Stoffverteilungsplan Das IGL-Buch 1 Gesellschaftslehre Der vorliegende Stoffverteilungsplan zeigt anhand des Inhaltsverzeichnisses des IGL-Buches, wie die im Kernlehrplan für die fächerintegrierte Gesellschaftslehre formulierten Kompetenzerwartungen mithilfe des IGL-Buches umgesetzt werden können. Ein eher fachspezifischer Durchgang ist mit dem IGL-Buch ebenfalls möglich. Er erschließt sich durch die im Buch vorgenommene farbliche Kennzeichnung der Einzelfächer und wird deshalb hier nicht gesondert dargestellt. Die Inhaltsfelder und Schwerpunktbereiche orientieren sich am Kernlehrplan für die fächerintegrierte Gesellschaftslehre an der Gesamtschule. * Die mit * gekennzeichneten Doppelseiten sind als fakultative Ergänzung zu verstehen. Auf den blau gekennzeichneten Doppelseiten werden die genannten Methoden in besonderer Schrittigkeit eingeführt und erarbeitet. Darüber hinaus werden sämtliche geforderten Methodenund Handlungskompetenzen durchgängig durch das gesamte Buch an zahlreichen Materialien und entsprechenden Aufgabenstellungen geübt. 2
3 Sich orientieren, S Neue Wege schnell gefunden, S Orientieren früher heute morgen, S Vom Globus zur Weltkarte, S Die Einteilung der Erde, S Methode: Orientierung im Atlas, S Orientierung in Deutschland und Europa, S Methode: Bilder beschreiben, S Großlandschaften in Deutschland, S arbeiten fragengeleitet Informationen aus einfachen (auch historischen) Karten unter Zuhilfenahme von Legende sowie Maßstabsleiste heraus (MK 2) analysieren und interpretieren in elementarer Form diskontinuierliche Texte wie Karten, (Klima-) Diagramme, Statistiken, Bilder und Grafiken einfacher Strukturiertheit (MK 8) recherchieren unter Anleitung in eingegrenzten Mediensammlungen und beschaffen eigenständig unter Nutzung von Inhaltsverzeichnis, Register und Glossar zielgerichtet Informationen aus Schulbüchern undatlanten (MK 1), nutzen den Stadtplan zur unmittelbaren Orientierung im Realraum und einfache Atlaskarten zur mittelbaren Orientierung (MK 9) ordnen einfache geographische Sachverhalte in die räumlichen Orientierungsraster der Großlandschaften und Agrarregionen Deutschlands sowie der Verdichtungsräume und Tourismusregionen Europas ein (SK 3) Skizze GPS Navigation Äquator Erdachse Bundesstaat Währung Abschluss, S Zusammenleben in der Schule, S Inhaltsfeld 1: Herrschaft, Partizipation und Demokratie (Jgs. 5/6) Formen politischer Beteiligung, Rechte und Pflichten von Kindern und Jugendlichen Beziehungen zwischen Politik und Lebenswelt am Beispiel von Kindern und Jugendlichen in Familie, Schule und Stadt Inhaltsfeld 7: Disparitäten (Jgs. 5/6) Umgang mit Konflikten im Alltag Wir wählen unseren Klassen sprecher, S Wir treffen uns zum Klassenrat, S SK: beschreiben die Funktionen von Gremien und Akteuren in Entscheidungsfindungsprozessen im schulischen sowie persönlichen Umfeld (u.a. Klassensprecher/in, Schülervertretungen, Familie und Freizeit) und stellen Möglichkeiten der Mitgestaltung dar UK: beurteilen die Positionen unterschiedlicher Akteure im schulischen bzw. familiären Umfeld und bewerten deren etwaige Interessengebundenheit Wahlgrundsätze Schülervertretung Schülerrrat Konflikt 30-Zentimeter-Lautstärke Methode: Konflikte lösen Konflikte vermeiden, S SK: beschreiben Regeln für einen kooperativen, sozialverträglichen und gewaltfreien Umgang miteinander UK: bewerten die Folgen von Auseinandersetzungen für die agierenden Personen und Konfliktparteien 3
4 Vom Leben der frühen Menschen, S Inhaltsfeld 2: Wirtschaft und Arbeit (Jgs. 5/6) Älteste Spuren menschlichen Lebens im weltweiten Überblick, altsteinzeitliche Lebensformen und neolithische Revolution Was ist Geschichte?, S erklären die Darstellung von Geschichte als Deutung (SK 8) Sachquellen, Bildquellen, Textquellen Auf den Spuren der ersten Menschen, S Jäger und Sammler in der Altsteinzeit, S Überleben in harter Zeit, S Die Jungsteinzeit, S Geschichtsdetektive bei der Arbeit, S Metall verändert die Welt, S * Ötzi der Mann aus dem Eis, S Am Ende einer Epoche S SK: beschreiben die ältesten Spuren menschlichen Lebens im weltweiten Überblick SK: beschreiben die altsteinzeitliche Lebensweise SK: erklären in einfacher Form Ursachen und Folgen der neolithischen Revolution, UK: beurteilen die Bedeutung der neolithischen Revolution für die Entwicklung des Menschen und die Veränderung seiner Lebensweise, UK: beurteilen die großen Epochen der Frühgeschichte im Hinblick auf Veränderungen der Lebensgrundlagen durch Spezialisierungen und technische Entwicklungen Archäologen, Vormenschen, Frühmenschen; Neandertaler Werkzeuge; Feuerstein, Altsteinzeit; Eiszeit, Jäger und Sammler; Bauern, Siedlungen, Kupfergewinnung, Metall, Bronze, Bronzezeit Epochen, Ur- und Frühgeschichte, Antike, Mittelalter, Neuzeit Abschluss, S Familienleben, S Inhaltsfeld 2: Wirtschaft und Arbeit Wirtschaftliches Handeln als Grundlage menschlicher Existenz sowie Geldgeschäfte als Tauschgeschäfte Inhaltsfeld 6: Identität, Lebenswirklichkeit und Lebensgestaltung (Jgs. 5/6) Gesellschaft und Alltag im antiken Rom Inhaltsfeld 7: Disparitäten (Jgs. 5/6) Lebensformen von verschiedenen Sozialgruppen in Deutschland 4
5 Methode: Eine Mindmap anfertigen, S Meine Familie hat Geschichte, S Was ist eine Familie?, S Wieso immer ich?, S SK: beschreiben die römische Familie in ihrer Struktur sowie ihrer Wertewelt und vergleichen diese mit der Institution Familie in der Bundesrepublik Deutschland UK: bewerten sich verändernde Belastungsgrößen einzelner Familienmitglieder in Deutschland unter der Berücksichtigung des Wandels der Familie Generation, Stammbaum, Typen von Familien, Pflichten, Alles dreht sich um Geld und Güter S Wünsche und Bedürfnisse, S Reicht das Taschengeld?, S Die Familie muss wirtschaften, S Methode: Ein Interview führen, S SK: beschreiben verschiedene Güterarten (u.a. freie und knappe Güter) und benennen ihre Funktion Sk: beschreiben Grundzüge des Tausch- und Geldhandels und benennen elementare Funktionen des Geldes SK: beschreiben Lebensformen verschiedener gesellschaftlicher Gruppen im Hinblick auf Wünsche, Bedürfnisse, materielle Ausstattung und Beteiligung UK: beurteilen unterschiedliche Motive, Bedürfnisse und Interessen verschiedener Gruppen und Individuen im persönlichen Umfeld Ware Güter Geld, Natural-, Metall-, Papier-, Buch- Währung Euro Grundbedürfnis, Wohlstandsbedürfnis, Luxusbedürfnis Einkommen, Wirtschaften Mobbing netto Leben in Stadt und Land, S Inhaltsfeld 6: Identität, Lebenswirklichkeit und Lebensgestaltung (Jgs. 5/6) Grobgliederung der Stadt als Lebensraum Unterschiedliche Lebensbedingungen in Stadt und Dorf Städte wachsen, S Die Gesichter einer Stadt, S * Zusammenleben in den Städten, S SK: beschreiben die funktionalen und sozialen Unterschiede von Vierteln innerhalb einer Stadt Industrialisierung, Großstadt, Wohnviertel, Altstadt, City, Stadtviertel, Gewerbegebiet, Wohngebiet, Mischgebiet Rathaus Gemeinderat 5
6 Stadt und Land wo wir leben, S SK: unterscheiden Siedlungen verschiedener Größe (Großstadt, Kleinstadt, Dorf) nach physiognomischen Merkmalen, teilräumlicher Gliederung sowie Versorgungs- und Freizeit angeboten UK: bewerten die Vor- und Nachteile des Lebens im Dorf, in der Kleinstadt und in der Großstadt aus der Perspektive unterschiedlicher Bevölkerungsgruppen Verdichtungsräume Kleinstadt Mittelstadt Großstadt Kinder in der Welt, S Inhaltsfeld 3: Internationalisierung und Globalisierung (Jgs. 5/6) Lebensbedingungen von Mädchen und Jungen in Industrie- und Entwicklungsländern Methode: Ein Gruppenpuzzle durchführen, S Jeffrey in Illinois, S Ana Claudia ein Mädchen aus Brasilien, S Naiga will Ärztin werden, S Wang Dong Kindheit in Shanghai, S Linda Leben im Outback, S * Miki lebt ganz weit im Norden, S SK: beschreiben Lebensbedingungen und -formen von Mädchen und Jungen in Deutschland sowie einem afrikanischen Land und vergleichen diese im Hinblick auf Wohlstand, Gesundheit und Bildung UK: beurteilen die unterschiedlichen Lebensbedingungen und -formen von Mädchen und Jungen in Industrie- und Entwicklungsländern vor dem Hintergrund der Kinderrechtskonvention Junior High School, Callcenter, Fastfood, Baseball Favela, Casa do Menhor Mikrokredit, Analphabeten Ein-Kind-Familie, Smog Outback, Aborigines, virtuell Inuit, Inuktitut, Anorak, Parka, Iglu, Kajak, traditionell Kinder haben Rechte, S Das alte Ägypten, S Inhaltsfeld 4: Ökologie, Ökonomie und Gesellschaft (Jgs. 5/6) Frühe Hochkulturen am Beispiel der Nilkultur Ägypten Der Nil als Flussoase, S Leben mit den Jahreszeiten, S Häuser für ein ewiges Leben, S Methode: Bilder verstehen, S Aus Aufgaben wächst Macht, S * Familie im Alten Ägypten, S Hieroglyphen geheimes Wissen, S Abschluss, S SK: beschreiben Ziele und Arbeitsweisen von Hilfsorganisationen zum Schutz des Kindes (u.a. Unicef, Deutscher Kinderschutzbund, terre des hommes) UK: beurteilen die Realisierungsmöglichkeiten der Ziele der Hilfsorganisationen zum Schutz des Kindes. beschreiben in elementarer Form den Einfluss menschlichen Handelns auf ausgewählte Natur-, Siedlungs- und Wirtschaftsräume (SK 4) SK: beschreiben die Auswirkungen der Nilüberschwemmungen auf die Gesellschaftsordnung und Kultur im alten Ägypten und benennen die Göttlichkeit des Pharaos, die Einführung der Arbeitsteilung sowie die Erfindung der Hieroglyphen als bedeutsame Merkmale UK: beurteilen die Herausforderungen der Natur (u.a. Nilschwemme) im Hinblick auf die Entstehung einer frühen Hochkultur UK: beurteilen an ausgewählten Beispielen, inwiefern der Umgang mit der Ressource Wasser den naturgeographischen Verhältnissen angepasst ist Kinderrechte, Konvention UN/Vereinte Nationen UN-Generalver sammlung Oase Feldvermesser, Speicher, Niloase Pharao, Pyramiden, Hierarchie Zeremonie, Gleichstellung, Schrift Hieroglyphen 6
7 Was mache ich in meiner Freizeit?, S Inhaltsfeld 4: Ökologie, Ökonomie und Gesellschaft (Jgs. 5/6) Der Naturraum der Küsten- und Gebirgslandschaften im Konflikt zwischen Ökonomie und Ökologie am Beispiel des Tourismus Inhaltsfeld 5: Innovationen, Neue Technologien und Medien Medien als Informations- und Kommunikationsmittel (P6.1) Meine Freizeit, S Methode: Eine Befragung durchführen, S Künstliche Freizeitwelten, S Methode: Einen Ausflug planen, S Nachhaltiges Freizeitverhalten, S UK: bewerten ihr eigenes Freizeitverhalten vor dem Hintergrund des Konzepts des sanften Tourismus SK: erklären das Konzept des sanften Tourismus als Mittel zur Vermeidung von Natur- und Landschaftsschäden Medien Tourismusziel Freizeitwelt Sanfter Tourismus Medien in meiner Freizeit, S Das Internet Chancen und Gefahren SK: beschreiben die Bedeutung der digitalen Revolution im Hinblick auf die Verbreitung und Verfügbarkeit von Informationen sowie die Erweiterung der Kommunikationsmöglichkeiten, SK: beschreiben in Ansätzen die Manipulationsmöglichkeiten durch Medien (P6.1) UK: beurteilen Vorteile und Nachteile verschiedener Medien als Informations- und Kommunikationsmittel für den eigenen Alltag, UK: bewerten Unterschiede zwischen realer und virtueller Welt im Hinblick auf Chancen und Gefahren Medien, Medientagebuch Social communities Blog Twitter Phishing Cyber-Mobbing, -Bullying Buchdruck Urlaub in Deutschland und Europa, S Inhaltsfeld 4: Ökologie, Ökonomie und Gesellschaft(Jgs. 5/6) Der Naturraum der Küsten- und Gebirgslandschaften im Konflikt zwischen Ökonomie und Ökologie am Beispiel des Tourismus (E3.1, 3.2, 3.3) Methode: Lernen an Stationen, S Urlaub an der Nordsee Beispiel Norderney, S Urlaub an der Ostsee Beispiel Rügen, S Urlaub in den Alpen Beispiel Serfaus, S Urlaub am Mittelmeer Beispiel Mallorca, S Urlaub in der Türkei Beispiel Antalya, S * Urlaub anderswo selbstorganisiertes lernen, S SK: beschreiben die naturräumliche Ausstattung in Küsten- und Gebirgslandschaften als Grundlage für eine touristische Nutzung und erläutern die physiognomischen und sozioökonomischen Veränderungen durch den Fremdenverkehr SK: stellen die kontroversen Standpunkte der Interessengruppen, die im Zusammenhang mit dem Küsten- und Bergtourismus an Raumnutzungskonflikten beteiligt sind, dar SK: erklären das Konzept des sanften Tourismus als Mittel zur Vermeidung von Natur- und Landschaftsschäden UK: erörtern Vor- und Nachteile des Tourismus für Gemeinden in Küsten- und Gebirgslandschaften Gunstfaktoren, Wattenmeer, Nationalpark, Hochsaison, Individualtourismus Bodden Pass, Hochgebirge, Ökosystem, Intakt Umweltbelastung, Nebensaison, Pauschaltourismus, Riviera, Umweltschutz 7
8 Griechenland, S Inhaltsfeld 1: Herrschaft, Partizipation und Demokratie (Jgs. 5/6) Lebensbedingungen und Formen politischer Beteiligung in der griechischen Polis Viele Orte eine Kultur, S Reichtum durch Eroberung und Handel, S Die Sagenwelt der Griechen, S Die Olympischen Spiele, S Methode: Texte verstehen, S * Kulturelles Erbe der Griechen, S Sparta ein Staat der Krieger S Anfang der Demokratie, S Kaum mehr als Haus und Kinder, S Abschluss, S Römer und Germanen, S Inhaltsfeld 6: Identität, Lebenswirklichkeit und Lebensgestaltung (Jgs. 5/6) Gesellschaft und Alltag im antiken Rom Inhaltsfeld 8: Konflikt und Frieden Rom durch Krieg und Diplomatie zum Weltreich Inhaltsfeld 9: Menschenbild und Weltauffassung Interkulturelle Kontakte und Einflüsse im Altertum Am Anfang stand ein Dorf, S Kriege und Bürgerkriege S Augustus schafft seine Ordnung, S Methode: Geschichtskarten auswerten, S Leben in Rom, S SK: erklären die räumlichen und die gesellschaftlichen Voraussetzungen für die Entstehung der griechischen Stadtstaaten UK: beurteilen unterschiedliche Beteiligungsmöglichkeiten verschiedener Bevölkerungsgruppen in Vergangenheit (griechische Polis) und Gegenwart (Deutschland) SK: vergleichen in Ansätzen die Gesellschaftsmodelle Sparta und Athen UK: bewerten aus der Sicht verschiedener Bewohner im antiken Sparta und Athen den jeweiligen Staat SK: erläutern die Struktur und die Mittel der römischen Herrschaftssicherung SK: beschreiben das großstädtische Alltagsleben sowie unterschiedliche gesellschaftliche Gruppen am Beispiel der antiken Weltstadt Rom Akropolis, Hellenen, Polis, Stadtsaaten; Götter, Kolonisation Keramik Sagen Geometrie Spartaner Periöken Heloten Politik, drakonische Strafen, Aristokratie, Tyrann, Demokratie, Monarchie Stadtstaat, Senator, Senat, 8
9 Haus und Familie, S SK: beschreiben die römische Familie in ihrer Struktur sowie ihrer Wertewelt und vergleichen diese mit der Institution Familie in der Bundesrepublik Deutschland UK: beurteilen die Werte der römischen Familienerziehung im Zusammenhang mit dem öffentlichen Leben und der Politik familia, Sklaven Wie die Germanen lebten, S * Sieg für Arminius, S Handel im Schutz des Limes, S Von den Nachbarn lernen S SK: erläutern die Folgen der Romanisierung in den römischen Provinzen SK: benennen die wichtigsten Phasen und Mittel der SK: beschreiben interkulturelle Kontakte in frühen Hochkulturen und antiken Großreichen UK: beurteilen Selbst- und Fremdbilder von Menschen verschiedener antiker Reiche Ausbreitung Roms vom Stadtstaat zum Weltreich UK: beurteilen die Auswirkungen der römischen Expansion auf die inneren politischen und sozialen Verhältnisse UK: beurteilen anhand von Fallbeispielen die Motive römischer Expansion Germanen, Limes, Kastelle Völkerwanderung, S UK: bewerten Anlässe, Ursachen, Motive und Folgen kultureller Begegnungen im Altertum Abschluss, S Verkehr in Europa, S Inhaltsfeld 5: Innovationen, Neue Technologien und Medien (Jgs. 5/6) Auswirkungen von Innovationen auf den Dienstleistungssektor Viele Wege führen nach Rom, S Nichts geht ohne Tunnel, S Drehscheibe Flughafen Frankfurt/Main, S Köln - London in nur 4 Stunden, S Auf der Donau, S * Waren fahren, S SK: stellen den Einfluss von Innovationen auf Verkehr, Handel sowie Standortfaktoren im Dienstleistungssektor dar UK: beurteilen die mit dem Ausbau der Verkehrsinfrastruktur verbundenen Chancen und Risiken Verkehrsknoten, Pauschalreise Transitverkehr, Pässe Hochgeschwindigkeitszüge, Main-Donau-Kanal, Binnenschiff, Delta Spedition, Container Abschluss, S
10 Europa auch bei uns zu Hause, S Inhaltsfeld 2: Wirtschaft und Arbeit (Jgs. 5/6) Arbeit und Versorgung in Agrarräumen Inhaltsfeld 4: Ökologie, Ökonomie und Gesellschaft(Jgs. 5/6) Beeinflussung der Ressource Wasser durch unangepasste Nutzung sowie nachhaltiges gesellschaftliches und privates Handeln Inhaltsfeld 3: Internationalisierung und Globalisierung (Jgs. 7-10, erste Stufe) Europa: Räumliche, politische und kulturelle Gemeinsamkeiten sowie Unterschiede Tomaten und Erdbeeren aus Spanien, S Griechische Oliven französischer Wein, S * Salat von nebenan, S Ökologische Landwirtschaft S SK: beschreiben die Bedeutung der Standortfaktoren Klima, Boden und Absatzmarkt für die Landwirtschaft SK: beschreiben den Wandel in der Landwirtschaft und erläutern Grundprinzipien ökologischer bzw. nachhaltiger Produktionsweisen UK: beurteilen an ausgewählten Beispielen, inwiefern der Umgang mit der Ressource Wasser den naturgeographischen Verhältnissen angepasst ist UK: erörtern Vor- und Nachteile von konventioneller und ökologischer Landwirtschaft Plastikkulturen, Huerta, Huerta-Erzeugnisse Olivenbaum, Industrielle Landwirtschaft, Monokultur, exportieren/export, importieren/import Sonderkultur Gründüngung * Energie aus Norwegen, S * Autos aus Bochum?, S Diagramme auswerten und zeichnen, S Abschluss, S Wasserkraft, Biomasse, Fossile Brennstoffe Absatzkrise General Motors arbeitsteilig Zahlen Tabellen Hektar Diagramme * Wald nutzen und schützen, S Übergeordnete Sachkompetenz: beschreiben in elementarer Form den Einfluss menschlichen Handelns auf ausgewählte Natur-, Siedlungs- und Wirtschaftsräume (SK 4), Inhaltsfeld 4: Ökologie, Ökonomie und Gesellschaft(Jgs. 5/6) Beeinflussung der Ressource Wasser durch unangepasste Nutzung sowie nachhaltiges gesellschaftliches und privates Handeln 10
11 * Auch der Wald hat Geschichte, S * Wozu brauchen wir den Wald?, S * Methode: Bilder vergleichen, S * Holzwirtschaft im Nadelwald, S * Nationalpark Eifel, S * Wie krank ist der Wald?, S Robin Hood, roden, wildern, Meiler Rohstoff, Naturschutz verwittern Zellulose, Zellstoff Hüttenwerke, Saurer Regen Das Wasser der Eifel ist gut, S Wasser muss geschützt werden, S SK: beschreiben im Zusammenhang mit dem Wasserkreislauf die Wasserver- und -entsorgung sowie die Ursachen von Wassermangel und Überschwemmungen in ausgewählten Räumen SK: stellen am Beispiel der Wassernutzung die Bedeutung von Umweltschutz im Alltag sowie exemplarisch politische Regelungen dazu dar UK: beurteilen an ausgewählten Beispielen, inwiefern der Umgang mit der Ressource Wasser den naturgeographischen Verhältnissen angepasst ist UK: beurteilen unterschiedliche Maßnahmen zur Reduzierung des Wasserverbrauchs im Alltag Leben im Mittelalter, S Inhaltsfeld 2: Wirtschaft und Arbeit (Jgst. 5/6) Lebenswelten in der Ständegesellschaft Stadtgesellschaft am Übergang von Mittelalter zur frühen Neuzeit Bauer und Landwirt, S Die Landwirtschaft entwickelt sich, S Herren über Land und Leute, S Burgen und Ritter, S SK: erläutern die wirtschaftlichen Funktionen der mittelalterlichen Stände UK: beurteilen die Agrargesellschaft des Mittelalters im Hinblick auf soziale und räumliche Mobilität Abgaben Naturlandschaft Kulturlandschaft Brache Dreifelderwirtschaft Grundherr, Höriger, Vasall, Lehenswesen Burg Eine Stadt wird gegründet, S Im Mittelpunkt der Markt, S Leben in der Stadt, S Hohe Mauern, enge Gassen, S Fernhandel und Geldwirtschaft, S * Bürger und Einwohner, S Methode: Stadterkundung: Besuch im Mittelalter, S SK: erklären die wirtschaftlichen Faktoren des Aufstiegs der Städte und den Bedeutungsverlust der grundherrlichen Lebenswelt im späten Mittelalter UK: bewerten die Attraktivität des Lebens in der mittelalterlichen Stadt UK: beurteilen die Bedeutung neuer städtischer Organisations-formen (Messe, Handelshäuser, Verlagssystem) im Kontext frühkapitalistischer Wirtschaftsweise Furt Zunft, Gilde Messe Verlag Hygiene Stadtrecht, Juden, Pogrom Abschluss, S
12 * Kindheit in vergangenen Zeiten, S Übergeordnete Sachkompetenz: in den jeweiligen Gesellschaften, ihre Funktionen, Rollen und Handlungsmöglichkeiten (SK 9), * Kinder in der Antike, S * Kindheit auf Burgen und Schlössern, S * Kindheit in Städten und Dörfern, S * Kinder im 19. Jahrhundert, S * Kindheit im Dritten Reich, S * Schule, Krieg und Lager, S * Alle Kinder spielen, S
13 (04/2013) Information und Beratung: Ernst Klett Verlag, Postfach , Stuttgart Telefon , Telefax
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