Stoffverteilungsplan Das IGL-Buch 1 ( ) Gesellschaftslehre in Nordrhein-Westfalen

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Stoffverteilungsplan Das IGL-Buch 1 (978-3-12-408810-9) Gesellschaftslehre in Nordrhein-Westfalen"

Transkript

1 Stoffverteilungsplan Das IGL-Buch 1 ( ) Gesellschaftslehre in Nordrhein-Westfalen

2 Das IGL-Buch 1 Gesellschaftslehre Schule: Lehrer: Stoffverteilungsplan Das IGL-Buch 1 Gesellschaftslehre Der vorliegende Stoffverteilungsplan zeigt anhand des Inhaltsverzeichnisses des IGL-Buches, wie die im Kernlehrplan für die fächerintegrierte Gesellschaftslehre formulierten Kompetenzerwartungen mithilfe des IGL-Buches umgesetzt werden können. Ein eher fachspezifischer Durchgang ist mit dem IGL-Buch ebenfalls möglich. Er erschließt sich durch die im Buch vorgenommene farbliche Kennzeichnung der Einzelfächer und wird deshalb hier nicht gesondert dargestellt. Die Inhaltsfelder und Schwerpunktbereiche orientieren sich am Kernlehrplan für die fächerintegrierte Gesellschaftslehre an der Gesamtschule. * Die mit * gekennzeichneten Doppelseiten sind als fakultative Ergänzung zu verstehen. Auf den blau gekennzeichneten Doppelseiten werden die genannten Methoden in besonderer Schrittigkeit eingeführt und erarbeitet. Darüber hinaus werden sämtliche geforderten Methodenund Handlungskompetenzen durchgängig durch das gesamte Buch an zahlreichen Materialien und entsprechenden Aufgabenstellungen geübt. 2

3 Sich orientieren, S Neue Wege schnell gefunden, S Orientieren früher heute morgen, S Vom Globus zur Weltkarte, S Die Einteilung der Erde, S Methode: Orientierung im Atlas, S Orientierung in Deutschland und Europa, S Methode: Bilder beschreiben, S Großlandschaften in Deutschland, S arbeiten fragengeleitet Informationen aus einfachen (auch historischen) Karten unter Zuhilfenahme von Legende sowie Maßstabsleiste heraus (MK 2) analysieren und interpretieren in elementarer Form diskontinuierliche Texte wie Karten, (Klima-) Diagramme, Statistiken, Bilder und Grafiken einfacher Strukturiertheit (MK 8) recherchieren unter Anleitung in eingegrenzten Mediensammlungen und beschaffen eigenständig unter Nutzung von Inhaltsverzeichnis, Register und Glossar zielgerichtet Informationen aus Schulbüchern undatlanten (MK 1), nutzen den Stadtplan zur unmittelbaren Orientierung im Realraum und einfache Atlaskarten zur mittelbaren Orientierung (MK 9) ordnen einfache geographische Sachverhalte in die räumlichen Orientierungsraster der Großlandschaften und Agrarregionen Deutschlands sowie der Verdichtungsräume und Tourismusregionen Europas ein (SK 3) Skizze GPS Navigation Äquator Erdachse Bundesstaat Währung Abschluss, S Zusammenleben in der Schule, S Inhaltsfeld 1: Herrschaft, Partizipation und Demokratie (Jgs. 5/6) Formen politischer Beteiligung, Rechte und Pflichten von Kindern und Jugendlichen Beziehungen zwischen Politik und Lebenswelt am Beispiel von Kindern und Jugendlichen in Familie, Schule und Stadt Inhaltsfeld 7: Disparitäten (Jgs. 5/6) Umgang mit Konflikten im Alltag Wir wählen unseren Klassen sprecher, S Wir treffen uns zum Klassenrat, S SK: beschreiben die Funktionen von Gremien und Akteuren in Entscheidungsfindungsprozessen im schulischen sowie persönlichen Umfeld (u.a. Klassensprecher/in, Schülervertretungen, Familie und Freizeit) und stellen Möglichkeiten der Mitgestaltung dar UK: beurteilen die Positionen unterschiedlicher Akteure im schulischen bzw. familiären Umfeld und bewerten deren etwaige Interessengebundenheit Wahlgrundsätze Schülervertretung Schülerrrat Konflikt 30-Zentimeter-Lautstärke Methode: Konflikte lösen Konflikte vermeiden, S SK: beschreiben Regeln für einen kooperativen, sozialverträglichen und gewaltfreien Umgang miteinander UK: bewerten die Folgen von Auseinandersetzungen für die agierenden Personen und Konfliktparteien 3

4 Vom Leben der frühen Menschen, S Inhaltsfeld 2: Wirtschaft und Arbeit (Jgs. 5/6) Älteste Spuren menschlichen Lebens im weltweiten Überblick, altsteinzeitliche Lebensformen und neolithische Revolution Was ist Geschichte?, S erklären die Darstellung von Geschichte als Deutung (SK 8) Sachquellen, Bildquellen, Textquellen Auf den Spuren der ersten Menschen, S Jäger und Sammler in der Altsteinzeit, S Überleben in harter Zeit, S Die Jungsteinzeit, S Geschichtsdetektive bei der Arbeit, S Metall verändert die Welt, S * Ötzi der Mann aus dem Eis, S Am Ende einer Epoche S SK: beschreiben die ältesten Spuren menschlichen Lebens im weltweiten Überblick SK: beschreiben die altsteinzeitliche Lebensweise SK: erklären in einfacher Form Ursachen und Folgen der neolithischen Revolution, UK: beurteilen die Bedeutung der neolithischen Revolution für die Entwicklung des Menschen und die Veränderung seiner Lebensweise, UK: beurteilen die großen Epochen der Frühgeschichte im Hinblick auf Veränderungen der Lebensgrundlagen durch Spezialisierungen und technische Entwicklungen Archäologen, Vormenschen, Frühmenschen; Neandertaler Werkzeuge; Feuerstein, Altsteinzeit; Eiszeit, Jäger und Sammler; Bauern, Siedlungen, Kupfergewinnung, Metall, Bronze, Bronzezeit Epochen, Ur- und Frühgeschichte, Antike, Mittelalter, Neuzeit Abschluss, S Familienleben, S Inhaltsfeld 2: Wirtschaft und Arbeit Wirtschaftliches Handeln als Grundlage menschlicher Existenz sowie Geldgeschäfte als Tauschgeschäfte Inhaltsfeld 6: Identität, Lebenswirklichkeit und Lebensgestaltung (Jgs. 5/6) Gesellschaft und Alltag im antiken Rom Inhaltsfeld 7: Disparitäten (Jgs. 5/6) Lebensformen von verschiedenen Sozialgruppen in Deutschland 4

5 Methode: Eine Mindmap anfertigen, S Meine Familie hat Geschichte, S Was ist eine Familie?, S Wieso immer ich?, S SK: beschreiben die römische Familie in ihrer Struktur sowie ihrer Wertewelt und vergleichen diese mit der Institution Familie in der Bundesrepublik Deutschland UK: bewerten sich verändernde Belastungsgrößen einzelner Familienmitglieder in Deutschland unter der Berücksichtigung des Wandels der Familie Generation, Stammbaum, Typen von Familien, Pflichten, Alles dreht sich um Geld und Güter S Wünsche und Bedürfnisse, S Reicht das Taschengeld?, S Die Familie muss wirtschaften, S Methode: Ein Interview führen, S SK: beschreiben verschiedene Güterarten (u.a. freie und knappe Güter) und benennen ihre Funktion Sk: beschreiben Grundzüge des Tausch- und Geldhandels und benennen elementare Funktionen des Geldes SK: beschreiben Lebensformen verschiedener gesellschaftlicher Gruppen im Hinblick auf Wünsche, Bedürfnisse, materielle Ausstattung und Beteiligung UK: beurteilen unterschiedliche Motive, Bedürfnisse und Interessen verschiedener Gruppen und Individuen im persönlichen Umfeld Ware Güter Geld, Natural-, Metall-, Papier-, Buch- Währung Euro Grundbedürfnis, Wohlstandsbedürfnis, Luxusbedürfnis Einkommen, Wirtschaften Mobbing netto Leben in Stadt und Land, S Inhaltsfeld 6: Identität, Lebenswirklichkeit und Lebensgestaltung (Jgs. 5/6) Grobgliederung der Stadt als Lebensraum Unterschiedliche Lebensbedingungen in Stadt und Dorf Städte wachsen, S Die Gesichter einer Stadt, S * Zusammenleben in den Städten, S SK: beschreiben die funktionalen und sozialen Unterschiede von Vierteln innerhalb einer Stadt Industrialisierung, Großstadt, Wohnviertel, Altstadt, City, Stadtviertel, Gewerbegebiet, Wohngebiet, Mischgebiet Rathaus Gemeinderat 5

6 Stadt und Land wo wir leben, S SK: unterscheiden Siedlungen verschiedener Größe (Großstadt, Kleinstadt, Dorf) nach physiognomischen Merkmalen, teilräumlicher Gliederung sowie Versorgungs- und Freizeit angeboten UK: bewerten die Vor- und Nachteile des Lebens im Dorf, in der Kleinstadt und in der Großstadt aus der Perspektive unterschiedlicher Bevölkerungsgruppen Verdichtungsräume Kleinstadt Mittelstadt Großstadt Kinder in der Welt, S Inhaltsfeld 3: Internationalisierung und Globalisierung (Jgs. 5/6) Lebensbedingungen von Mädchen und Jungen in Industrie- und Entwicklungsländern Methode: Ein Gruppenpuzzle durchführen, S Jeffrey in Illinois, S Ana Claudia ein Mädchen aus Brasilien, S Naiga will Ärztin werden, S Wang Dong Kindheit in Shanghai, S Linda Leben im Outback, S * Miki lebt ganz weit im Norden, S SK: beschreiben Lebensbedingungen und -formen von Mädchen und Jungen in Deutschland sowie einem afrikanischen Land und vergleichen diese im Hinblick auf Wohlstand, Gesundheit und Bildung UK: beurteilen die unterschiedlichen Lebensbedingungen und -formen von Mädchen und Jungen in Industrie- und Entwicklungsländern vor dem Hintergrund der Kinderrechtskonvention Junior High School, Callcenter, Fastfood, Baseball Favela, Casa do Menhor Mikrokredit, Analphabeten Ein-Kind-Familie, Smog Outback, Aborigines, virtuell Inuit, Inuktitut, Anorak, Parka, Iglu, Kajak, traditionell Kinder haben Rechte, S Das alte Ägypten, S Inhaltsfeld 4: Ökologie, Ökonomie und Gesellschaft (Jgs. 5/6) Frühe Hochkulturen am Beispiel der Nilkultur Ägypten Der Nil als Flussoase, S Leben mit den Jahreszeiten, S Häuser für ein ewiges Leben, S Methode: Bilder verstehen, S Aus Aufgaben wächst Macht, S * Familie im Alten Ägypten, S Hieroglyphen geheimes Wissen, S Abschluss, S SK: beschreiben Ziele und Arbeitsweisen von Hilfsorganisationen zum Schutz des Kindes (u.a. Unicef, Deutscher Kinderschutzbund, terre des hommes) UK: beurteilen die Realisierungsmöglichkeiten der Ziele der Hilfsorganisationen zum Schutz des Kindes. beschreiben in elementarer Form den Einfluss menschlichen Handelns auf ausgewählte Natur-, Siedlungs- und Wirtschaftsräume (SK 4) SK: beschreiben die Auswirkungen der Nilüberschwemmungen auf die Gesellschaftsordnung und Kultur im alten Ägypten und benennen die Göttlichkeit des Pharaos, die Einführung der Arbeitsteilung sowie die Erfindung der Hieroglyphen als bedeutsame Merkmale UK: beurteilen die Herausforderungen der Natur (u.a. Nilschwemme) im Hinblick auf die Entstehung einer frühen Hochkultur UK: beurteilen an ausgewählten Beispielen, inwiefern der Umgang mit der Ressource Wasser den naturgeographischen Verhältnissen angepasst ist Kinderrechte, Konvention UN/Vereinte Nationen UN-Generalver sammlung Oase Feldvermesser, Speicher, Niloase Pharao, Pyramiden, Hierarchie Zeremonie, Gleichstellung, Schrift Hieroglyphen 6

7 Was mache ich in meiner Freizeit?, S Inhaltsfeld 4: Ökologie, Ökonomie und Gesellschaft (Jgs. 5/6) Der Naturraum der Küsten- und Gebirgslandschaften im Konflikt zwischen Ökonomie und Ökologie am Beispiel des Tourismus Inhaltsfeld 5: Innovationen, Neue Technologien und Medien Medien als Informations- und Kommunikationsmittel (P6.1) Meine Freizeit, S Methode: Eine Befragung durchführen, S Künstliche Freizeitwelten, S Methode: Einen Ausflug planen, S Nachhaltiges Freizeitverhalten, S UK: bewerten ihr eigenes Freizeitverhalten vor dem Hintergrund des Konzepts des sanften Tourismus SK: erklären das Konzept des sanften Tourismus als Mittel zur Vermeidung von Natur- und Landschaftsschäden Medien Tourismusziel Freizeitwelt Sanfter Tourismus Medien in meiner Freizeit, S Das Internet Chancen und Gefahren SK: beschreiben die Bedeutung der digitalen Revolution im Hinblick auf die Verbreitung und Verfügbarkeit von Informationen sowie die Erweiterung der Kommunikationsmöglichkeiten, SK: beschreiben in Ansätzen die Manipulationsmöglichkeiten durch Medien (P6.1) UK: beurteilen Vorteile und Nachteile verschiedener Medien als Informations- und Kommunikationsmittel für den eigenen Alltag, UK: bewerten Unterschiede zwischen realer und virtueller Welt im Hinblick auf Chancen und Gefahren Medien, Medientagebuch Social communities Blog Twitter Phishing Cyber-Mobbing, -Bullying Buchdruck Urlaub in Deutschland und Europa, S Inhaltsfeld 4: Ökologie, Ökonomie und Gesellschaft(Jgs. 5/6) Der Naturraum der Küsten- und Gebirgslandschaften im Konflikt zwischen Ökonomie und Ökologie am Beispiel des Tourismus (E3.1, 3.2, 3.3) Methode: Lernen an Stationen, S Urlaub an der Nordsee Beispiel Norderney, S Urlaub an der Ostsee Beispiel Rügen, S Urlaub in den Alpen Beispiel Serfaus, S Urlaub am Mittelmeer Beispiel Mallorca, S Urlaub in der Türkei Beispiel Antalya, S * Urlaub anderswo selbstorganisiertes lernen, S SK: beschreiben die naturräumliche Ausstattung in Küsten- und Gebirgslandschaften als Grundlage für eine touristische Nutzung und erläutern die physiognomischen und sozioökonomischen Veränderungen durch den Fremdenverkehr SK: stellen die kontroversen Standpunkte der Interessengruppen, die im Zusammenhang mit dem Küsten- und Bergtourismus an Raumnutzungskonflikten beteiligt sind, dar SK: erklären das Konzept des sanften Tourismus als Mittel zur Vermeidung von Natur- und Landschaftsschäden UK: erörtern Vor- und Nachteile des Tourismus für Gemeinden in Küsten- und Gebirgslandschaften Gunstfaktoren, Wattenmeer, Nationalpark, Hochsaison, Individualtourismus Bodden Pass, Hochgebirge, Ökosystem, Intakt Umweltbelastung, Nebensaison, Pauschaltourismus, Riviera, Umweltschutz 7

8 Griechenland, S Inhaltsfeld 1: Herrschaft, Partizipation und Demokratie (Jgs. 5/6) Lebensbedingungen und Formen politischer Beteiligung in der griechischen Polis Viele Orte eine Kultur, S Reichtum durch Eroberung und Handel, S Die Sagenwelt der Griechen, S Die Olympischen Spiele, S Methode: Texte verstehen, S * Kulturelles Erbe der Griechen, S Sparta ein Staat der Krieger S Anfang der Demokratie, S Kaum mehr als Haus und Kinder, S Abschluss, S Römer und Germanen, S Inhaltsfeld 6: Identität, Lebenswirklichkeit und Lebensgestaltung (Jgs. 5/6) Gesellschaft und Alltag im antiken Rom Inhaltsfeld 8: Konflikt und Frieden Rom durch Krieg und Diplomatie zum Weltreich Inhaltsfeld 9: Menschenbild und Weltauffassung Interkulturelle Kontakte und Einflüsse im Altertum Am Anfang stand ein Dorf, S Kriege und Bürgerkriege S Augustus schafft seine Ordnung, S Methode: Geschichtskarten auswerten, S Leben in Rom, S SK: erklären die räumlichen und die gesellschaftlichen Voraussetzungen für die Entstehung der griechischen Stadtstaaten UK: beurteilen unterschiedliche Beteiligungsmöglichkeiten verschiedener Bevölkerungsgruppen in Vergangenheit (griechische Polis) und Gegenwart (Deutschland) SK: vergleichen in Ansätzen die Gesellschaftsmodelle Sparta und Athen UK: bewerten aus der Sicht verschiedener Bewohner im antiken Sparta und Athen den jeweiligen Staat SK: erläutern die Struktur und die Mittel der römischen Herrschaftssicherung SK: beschreiben das großstädtische Alltagsleben sowie unterschiedliche gesellschaftliche Gruppen am Beispiel der antiken Weltstadt Rom Akropolis, Hellenen, Polis, Stadtsaaten; Götter, Kolonisation Keramik Sagen Geometrie Spartaner Periöken Heloten Politik, drakonische Strafen, Aristokratie, Tyrann, Demokratie, Monarchie Stadtstaat, Senator, Senat, 8

9 Haus und Familie, S SK: beschreiben die römische Familie in ihrer Struktur sowie ihrer Wertewelt und vergleichen diese mit der Institution Familie in der Bundesrepublik Deutschland UK: beurteilen die Werte der römischen Familienerziehung im Zusammenhang mit dem öffentlichen Leben und der Politik familia, Sklaven Wie die Germanen lebten, S * Sieg für Arminius, S Handel im Schutz des Limes, S Von den Nachbarn lernen S SK: erläutern die Folgen der Romanisierung in den römischen Provinzen SK: benennen die wichtigsten Phasen und Mittel der SK: beschreiben interkulturelle Kontakte in frühen Hochkulturen und antiken Großreichen UK: beurteilen Selbst- und Fremdbilder von Menschen verschiedener antiker Reiche Ausbreitung Roms vom Stadtstaat zum Weltreich UK: beurteilen die Auswirkungen der römischen Expansion auf die inneren politischen und sozialen Verhältnisse UK: beurteilen anhand von Fallbeispielen die Motive römischer Expansion Germanen, Limes, Kastelle Völkerwanderung, S UK: bewerten Anlässe, Ursachen, Motive und Folgen kultureller Begegnungen im Altertum Abschluss, S Verkehr in Europa, S Inhaltsfeld 5: Innovationen, Neue Technologien und Medien (Jgs. 5/6) Auswirkungen von Innovationen auf den Dienstleistungssektor Viele Wege führen nach Rom, S Nichts geht ohne Tunnel, S Drehscheibe Flughafen Frankfurt/Main, S Köln - London in nur 4 Stunden, S Auf der Donau, S * Waren fahren, S SK: stellen den Einfluss von Innovationen auf Verkehr, Handel sowie Standortfaktoren im Dienstleistungssektor dar UK: beurteilen die mit dem Ausbau der Verkehrsinfrastruktur verbundenen Chancen und Risiken Verkehrsknoten, Pauschalreise Transitverkehr, Pässe Hochgeschwindigkeitszüge, Main-Donau-Kanal, Binnenschiff, Delta Spedition, Container Abschluss, S

10 Europa auch bei uns zu Hause, S Inhaltsfeld 2: Wirtschaft und Arbeit (Jgs. 5/6) Arbeit und Versorgung in Agrarräumen Inhaltsfeld 4: Ökologie, Ökonomie und Gesellschaft(Jgs. 5/6) Beeinflussung der Ressource Wasser durch unangepasste Nutzung sowie nachhaltiges gesellschaftliches und privates Handeln Inhaltsfeld 3: Internationalisierung und Globalisierung (Jgs. 7-10, erste Stufe) Europa: Räumliche, politische und kulturelle Gemeinsamkeiten sowie Unterschiede Tomaten und Erdbeeren aus Spanien, S Griechische Oliven französischer Wein, S * Salat von nebenan, S Ökologische Landwirtschaft S SK: beschreiben die Bedeutung der Standortfaktoren Klima, Boden und Absatzmarkt für die Landwirtschaft SK: beschreiben den Wandel in der Landwirtschaft und erläutern Grundprinzipien ökologischer bzw. nachhaltiger Produktionsweisen UK: beurteilen an ausgewählten Beispielen, inwiefern der Umgang mit der Ressource Wasser den naturgeographischen Verhältnissen angepasst ist UK: erörtern Vor- und Nachteile von konventioneller und ökologischer Landwirtschaft Plastikkulturen, Huerta, Huerta-Erzeugnisse Olivenbaum, Industrielle Landwirtschaft, Monokultur, exportieren/export, importieren/import Sonderkultur Gründüngung * Energie aus Norwegen, S * Autos aus Bochum?, S Diagramme auswerten und zeichnen, S Abschluss, S Wasserkraft, Biomasse, Fossile Brennstoffe Absatzkrise General Motors arbeitsteilig Zahlen Tabellen Hektar Diagramme * Wald nutzen und schützen, S Übergeordnete Sachkompetenz: beschreiben in elementarer Form den Einfluss menschlichen Handelns auf ausgewählte Natur-, Siedlungs- und Wirtschaftsräume (SK 4), Inhaltsfeld 4: Ökologie, Ökonomie und Gesellschaft(Jgs. 5/6) Beeinflussung der Ressource Wasser durch unangepasste Nutzung sowie nachhaltiges gesellschaftliches und privates Handeln 10

11 * Auch der Wald hat Geschichte, S * Wozu brauchen wir den Wald?, S * Methode: Bilder vergleichen, S * Holzwirtschaft im Nadelwald, S * Nationalpark Eifel, S * Wie krank ist der Wald?, S Robin Hood, roden, wildern, Meiler Rohstoff, Naturschutz verwittern Zellulose, Zellstoff Hüttenwerke, Saurer Regen Das Wasser der Eifel ist gut, S Wasser muss geschützt werden, S SK: beschreiben im Zusammenhang mit dem Wasserkreislauf die Wasserver- und -entsorgung sowie die Ursachen von Wassermangel und Überschwemmungen in ausgewählten Räumen SK: stellen am Beispiel der Wassernutzung die Bedeutung von Umweltschutz im Alltag sowie exemplarisch politische Regelungen dazu dar UK: beurteilen an ausgewählten Beispielen, inwiefern der Umgang mit der Ressource Wasser den naturgeographischen Verhältnissen angepasst ist UK: beurteilen unterschiedliche Maßnahmen zur Reduzierung des Wasserverbrauchs im Alltag Leben im Mittelalter, S Inhaltsfeld 2: Wirtschaft und Arbeit (Jgst. 5/6) Lebenswelten in der Ständegesellschaft Stadtgesellschaft am Übergang von Mittelalter zur frühen Neuzeit Bauer und Landwirt, S Die Landwirtschaft entwickelt sich, S Herren über Land und Leute, S Burgen und Ritter, S SK: erläutern die wirtschaftlichen Funktionen der mittelalterlichen Stände UK: beurteilen die Agrargesellschaft des Mittelalters im Hinblick auf soziale und räumliche Mobilität Abgaben Naturlandschaft Kulturlandschaft Brache Dreifelderwirtschaft Grundherr, Höriger, Vasall, Lehenswesen Burg Eine Stadt wird gegründet, S Im Mittelpunkt der Markt, S Leben in der Stadt, S Hohe Mauern, enge Gassen, S Fernhandel und Geldwirtschaft, S * Bürger und Einwohner, S Methode: Stadterkundung: Besuch im Mittelalter, S SK: erklären die wirtschaftlichen Faktoren des Aufstiegs der Städte und den Bedeutungsverlust der grundherrlichen Lebenswelt im späten Mittelalter UK: bewerten die Attraktivität des Lebens in der mittelalterlichen Stadt UK: beurteilen die Bedeutung neuer städtischer Organisations-formen (Messe, Handelshäuser, Verlagssystem) im Kontext frühkapitalistischer Wirtschaftsweise Furt Zunft, Gilde Messe Verlag Hygiene Stadtrecht, Juden, Pogrom Abschluss, S

12 * Kindheit in vergangenen Zeiten, S Übergeordnete Sachkompetenz: in den jeweiligen Gesellschaften, ihre Funktionen, Rollen und Handlungsmöglichkeiten (SK 9), * Kinder in der Antike, S * Kindheit auf Burgen und Schlössern, S * Kindheit in Städten und Dörfern, S * Kinder im 19. Jahrhundert, S * Kindheit im Dritten Reich, S * Schule, Krieg und Lager, S * Alle Kinder spielen, S

13 (04/2013) Information und Beratung: Ernst Klett Verlag, Postfach , Stuttgart Telefon , Telefax

Das IGL-Buch 1 Weltkunde Schule: fakultativ Lehrer: obligatorisch. Skizze. GPS Navigation. Äquator Erdachse. Bundesstaat Währung.

Das IGL-Buch 1 Weltkunde Schule: fakultativ Lehrer: obligatorisch. Skizze. GPS Navigation. Äquator Erdachse. Bundesstaat Währung. Stoffverteilungsplan Das IGL-Buch 1 Weltkunde Schule: fakultativ Lehrer: obligatorisch Lehrplan für die Sekundarstufe I Jahrgangsstufen I. Grundwerte 1. Orientieren, nicht verlaufen Sich orientieren Neue

Mehr

Unterrichtsvorhaben I: Sich orientieren

Unterrichtsvorhaben I: Sich orientieren Stand: 30.08.2013 Gesellschaftslehre 5 / 1. Halbjahr Unterrichtsvorhaben I: Sich orientieren Übergeordnete Sach- und Methodenkompetenzen: Die SuS ordnen einfache und geographische Sachverhalte in die räumlichen

Mehr

Medien als Informations- und Kommunikationsmittel. Kompetenzen (Sach-, Methoden-, Urteils-, Handlungs-)

Medien als Informations- und Kommunikationsmittel. Kompetenzen (Sach-, Methoden-, Urteils-, Handlungs-) Gesellschaftslehre 6 / 1. Halbjahr Unterrichtsvorhaben I: Was mache ich in meiner Freizeit sfeld 4: Ökölogie, Okonomie und Gesellschaft inhaltliche Schwerpunkte: Der Naturraum der Küsten- und Gebirgslandschaften

Mehr

Das IGL-Buch 1 Gesellschaftskunde Schule: fakultativ Lehrer: obligatorisch. Skizze. GPS Navigation. Äquator Erdachse. Bundesstaat Währung

Das IGL-Buch 1 Gesellschaftskunde Schule: fakultativ Lehrer: obligatorisch. Skizze. GPS Navigation. Äquator Erdachse. Bundesstaat Währung Stoffverteilungsplan Das IGL-Buch 1 Gesellschaftskunde Schule: fakultativ Lehrer: obligatorisch Kerncurriculum für die Integrierte I. Lernfeld: Räumliche Disparitäten orientieren sich mit Hilfe von Globus,

Mehr

Schulinterner Lehrplan für das Fach Gesellschaftslehre an der Bertha-von-Suttner-Gesamtschule Dormagen 2012

Schulinterner Lehrplan für das Fach Gesellschaftslehre an der Bertha-von-Suttner-Gesamtschule Dormagen 2012 Unterrichtsvorhaben 1 Menschen unterwegs in Europa: Tourismus am Meer und in den Bergen Ökologie, Ökonomie und Gesellschaft (IF 4) Zeitbedarf: ca. 8 Wochen Jg. 6 Der Naturraum der Küsten- und Gebirgslandschaften

Mehr

Schulinterner Lehrplan für das Fach Gesellschaftslehre an der Bertha-von-Suttner-Gesamtschule Dormagen 2012

Schulinterner Lehrplan für das Fach Gesellschaftslehre an der Bertha-von-Suttner-Gesamtschule Dormagen 2012 1 Mitbestimmen heute und im antiken Griechenland Zeitbedarf: ca. 6 Wochen Jg. 5 Herrschaft, Partizipation und Demokratie (IF 1) Sachkompetenz Methodenkompetenz Formen politischer Beteiligung, Rechte und

Mehr

Schulinternen Lehrplan für das Fach Gesellschaftslehre (fächerintegriert) für die Jahrgangsstufe 5 der Gesamtschule Wuppertal Langerfeld

Schulinternen Lehrplan für das Fach Gesellschaftslehre (fächerintegriert) für die Jahrgangsstufe 5 der Gesamtschule Wuppertal Langerfeld Schulinternen Lehrplan für das Fach Gesellschaftslehre (fächerintegriert) für die Jahrgangsstufe 5 der Gesamtschule Wuppertal Langerfeld Hinweis: 1. Die Unterrichtsvorhaben der 5. und 6. Jahrgangsstufe

Mehr

Unser Lehrplan für das Fach Gesellschaftslehre (Geschichte Erdkunde Politik) Liebe Schülerin, lieber Schüler,

Unser Lehrplan für das Fach Gesellschaftslehre (Geschichte Erdkunde Politik) Liebe Schülerin, lieber Schüler, Liebe Schülerin, lieber Schüler, das neue Fach Gesellschaftslehre (GL) besteht aus den Teilbereichen Geschichte, Erdkunde und Politik. Dabei geht es vor allem um den Menschen und sein Handeln in der Vergangenheit,

Mehr

Schulinterner Lehrplan Gesellschaftslehre Klasse 5/6

Schulinterner Lehrplan Gesellschaftslehre Klasse 5/6 Jg Unterrichtsvorhaben/ Inhaltliche Schwerpunkte / Inhaltsfelder/ Zeitbedarf 5/6 Herrschaft, Partizipation und Demokratie Anfänge demokratischer Willensbildung historisch (griechische Polis) und ontogenetisch

Mehr

Kernlehrplan für die Hauptschule in Nordrhein Westfalen 2011, Gesellschaftslehre (Erdkunde, Geschichte/Politik) Sachkompetenz und Urteilskompetenz

Kernlehrplan für die Hauptschule in Nordrhein Westfalen 2011, Gesellschaftslehre (Erdkunde, Geschichte/Politik) Sachkompetenz und Urteilskompetenz Stoffverteilungsplan Mitmischen 1 Ausgabe für Nordrhein-Westfalen Lehrer/-in: Mitmischen 1 1 Einstieg in die Geschichte, S. 10 Inhaltsfeld 1: Identität und Lebensgestaltung Experten für die Vergangenheit,

Mehr

Herrschaft, Partizipation und Demokratie

Herrschaft, Partizipation und Demokratie 5. Jahrgang Schulinterner Lehrplan: Gesellschaftslehre Seite 1 von 5 Inhaltsfeld 1: (1.HJ) Herrschaft, Partizipation und Demokratie Wir in unserer neuen Schule Meine neue Klasse Unsere neue Schule Neue

Mehr

Zeitreise 1 Stoffverteilungsplan Geschichte für die Gesamtschule in Nordrhein-Westfalen Klasse 5/6

Zeitreise 1 Stoffverteilungsplan Geschichte für die Gesamtschule in Nordrhein-Westfalen Klasse 5/6 Zeitreise 1 Stoffverteilungsplan Geschichte für die Gesamtschule in Nordrhein-Westfalen Klasse 5/6 Ernst Klett Verlag GmbH, Stuttgart 2017 Alle Rechte vorbehalten Von dieser Druckvorlage ist die Vervielfältigung

Mehr

Stoffverteilungsplan Niedersachsen

Stoffverteilungsplan Niedersachsen Stoffverteilungsplan Niedersachsen Geschichte und Geschehen Schülerband 1 / Schuljahrgang 5 (978-3-12-443415-3) Kerncurriculum für das Gymnasium Schuljahrgänge 5 10, Niedersachsen (Juni 2015) Schule: Lehrer:

Mehr

Neuer Lehrplan. Neues Buch. Ihr Stoffverteilungsplan. Geschichte und Geschehen. Sekundarstufe I, Ausgabe A für Nordrhein-Westfalen, Band 1

Neuer Lehrplan. Neues Buch. Ihr Stoffverteilungsplan. Geschichte und Geschehen. Sekundarstufe I, Ausgabe A für Nordrhein-Westfalen, Band 1 Neuer Lehrplan. Neues Buch. Ihr Stoffverteilungsplan. Sekundarstufe I, Ausgabe A für NordrheinWestfalen, Band 1 Was geht mich Geschichte an? S. 8 Was ist eigentlich Geschichte? S. 10 Wie finden wir etwas

Mehr

Inhaltsverzeichnis. Geschichte und Gegenwart 10. Unseren Vorfahren auf der Spur 28. Die ersten Spuren der Menschheit 32

Inhaltsverzeichnis. Geschichte und Gegenwart 10. Unseren Vorfahren auf der Spur 28. Die ersten Spuren der Menschheit 32 Inhaltsverzeichnis Geschichte und Gegenwart 10 Ein neues Fach auf dem Stundenplan Geschichte 12 Geschichte und ihre Epochen Eine Reise auf der Zeitleiste 14 Meine Geschichte, deine Geschichte, unsere Geschichte

Mehr

Bezüge zu Kompetenzbereichen/ Standards Die Schülerinnen und Schüler. formulieren ein erstes Grundverständnis

Bezüge zu Kompetenzbereichen/ Standards Die Schülerinnen und Schüler. formulieren ein erstes Grundverständnis Stoffverteilungsplan Kernlehrplan Geschichte für die Gesamtschule in Nordrhein-Westfalen Zeitreise Nordrhein-Westfalen Band 1 Schule: fakultativ Legende Kompetenzbereiche gemäß Kernlehrplan: Sachkompetenz

Mehr

Synopse zum hessischen Kerncurriculum Geschichte Zeitreise Band 1 ( )

Synopse zum hessischen Kerncurriculum Geschichte Zeitreise Band 1 ( ) Synopse zum hessischen Kerncurriculum Geschichte Zeitreise Band 1 (978-3-12-453010-5) Lesehilfe: In den Buchkapiteln werden meist mehrere geschichtswissenschaftlichen sowie verschiedene abgedeckt. In diesem

Mehr

Stoffverteilungsplan WZG 1 (Klasse 5/6)

Stoffverteilungsplan WZG 1 (Klasse 5/6) Stoffverteilungsplan WZG 1 (Klasse 5/6) Woche Kapitel Buchseiten 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 Lebensraum Schule 6 25 - Wir lernen uns kennen - Wir erkunden unsere Schule - Wir gestalten unseren Klassenraum

Mehr

Curriculum Geographie: Übersicht der übergeordneten Kompetenzerwartungen

Curriculum Geographie: Übersicht der übergeordneten Kompetenzerwartungen Curriculum Geographie: Übersicht der übergeordneten Kompetenzerwartungen Sachkompetenz - beschreiben einzelne Geofaktoren und deren Zusammenwirken sowie ihren Einfluss auf den menschlichen Lebensraum (SK1),

Mehr

Schulinternes Curriculum Geschichte Sekundarstufe I (Kl. 6) Stand: Oktober 2012

Schulinternes Curriculum Geschichte Sekundarstufe I (Kl. 6) Stand: Oktober 2012 Schulinternes Curriculum Geschichte Sekundarstufe I (Kl. 6) Stand: Oktober 2012 Fach: Geschichte Stand: 31.10.12 Fachvorsitzende: KE Geschichte: Schulinternes Curriculum Realschule Klasse 6 (Hinweis: Der

Mehr

zeitreise 1 Ernst Klett Schulbuchverlag leipzig Stuttgart Düsseldorf

zeitreise 1 Ernst Klett Schulbuchverlag leipzig Stuttgart Düsseldorf zeitreise 1 Ernst Klett Schulbuchverlag leipzig leipzig Stuttgart Düsseldorf Thematisches Inhaltsverzeichnis Das Fach Geschichte 10 1 Wir leben alle mit Geschichte 12 2 Methode: Einen Stammbaum erstellen

Mehr

Bewältigung und Nutzung von Räumen. Gesellschaft Alltagskulturen Wirtschaft. Dimensionen -> Fremdes und Eigenes. Vereinbarungen. Religion, Aspekte ->

Bewältigung und Nutzung von Räumen. Gesellschaft Alltagskulturen Wirtschaft. Dimensionen -> Fremdes und Eigenes. Vereinbarungen. Religion, Aspekte -> -> Bewältigung und Nutzung von Räumen Fremdes und Gesellschaft Alltagskulturen Wirtschaft Vereinbarungen Aspekte -> Religion, Basisnarrative (Pfeil nach unten) Menschwerdu ng und Auseinanderse tzung mit

Mehr

Schulinterner Lehrplan Gesellschaftslehre (Jahrgangsstufe 6) der Gesamtschule Gescher

Schulinterner Lehrplan Gesellschaftslehre (Jahrgangsstufe 6) der Gesamtschule Gescher Schulinterner Lehrplan Gesellschaftslehre (Jahrgangsstufe 6) der Gesamtschule Gescher Ökonomie und Ökologie am Beispiel des Tourismus Unterrichtsvorhaben Konkrete Kompetenzerwartungen Übergreifende fachliche

Mehr

Kursthema: Alltag, Gesellschaft und Staat im Europa der frühen Neuzeit: Ende des Mittelalters oder Beginn der Moderne?

Kursthema: Alltag, Gesellschaft und Staat im Europa der frühen Neuzeit: Ende des Mittelalters oder Beginn der Moderne? Städt. Gymnasium Köln-Pesch Abitur 2010/2011/2012 Schulinterner Fachlehrplan Geschichte Abweichungen Abitur 2011 und 2012 in Klammern Unterrichtssequenz 11.1: Kursthema: Alltag, Gesellschaft und Staat

Mehr

Erdkunde Geschichte Politik 5 3 (im Fächerverbund Gesellschaftslehre) 6 3 (im Fächerverbund Gesellschaftslehre)

Erdkunde Geschichte Politik 5 3 (im Fächerverbund Gesellschaftslehre) 6 3 (im Fächerverbund Gesellschaftslehre) Schulinternes Curriculum Gesellschaftslehre 1. Einführung Die Fächer des Lernbereichs Gesellschaftslehre (Erdkunde, Geschichte, Politik) leisten einen gemeinsamen Beitrag zur Entwicklung von Kompetenzen,

Mehr

Fach: Gesellschaftslehre Jahrgang: 5

Fach: Gesellschaftslehre Jahrgang: 5 Fach: Gesellschaftslehre Jahrgang: 5 Der Gesellschaftslehreunterricht in der Jahrgangsstufe 5 und 6 der Sekundarschule knüpft an den Sachunterricht der Grundschule an. Die Fächer des Lernbereichs Gesellschaftslehre

Mehr

Jahresplan Geschichte Realschule Klasse 6 mit zeitreise 1

Jahresplan Geschichte Realschule Klasse 6 mit zeitreise 1 Jahresplan Geschichte Realschule Klasse 6 mit zeitreise Inhalt Zeitreise Methoden, Projekte, Wiederholung Stundenzahl Bildungsstandards Geschichte Klasse 6 Arbeitsbegriffe Das Fach Geschichte Aufgaben

Mehr

Stoffverteilungsplan. Projekt G 1 ( ) Gesellschaftslehre Schule: Lehrer:

Stoffverteilungsplan. Projekt G 1 ( ) Gesellschaftslehre Schule: Lehrer: Stoffverteilungsplan Projekt G 1 (978-3-12-408803-1) Gesellschaftslehre Schule: Lehrer: Der vorliegende Stoffverteilungsplan zeigt anhand des Inhaltsverzeichnisses des Projekt G-Buches, wie die im Kernlehrplan

Mehr

Stoffverteilungsplan. Projekt G 1 ( ) Gesellschaftslehre Schule: Lehrer:

Stoffverteilungsplan. Projekt G 1 ( ) Gesellschaftslehre Schule: Lehrer: Stoffverteilungsplan Projekt G 1 (978-3-12-408803-1) Gesellschaftslehre Schule: Lehrer: Der vorliegende Stoffverteilungsplan zeigt anhand des Inhaltsverzeichnisses des Projekt G-Buches, wie die im Kernlehrplan

Mehr

Stoffverteilungsplan. Projekt G 1 ( ) Gesellschaftslehre Schule: Lehrer:

Stoffverteilungsplan. Projekt G 1 ( ) Gesellschaftslehre Schule: Lehrer: Stoffverteilungsplan Projekt G 1 (978-3-12-408803-1) Gesellschaftslehre Schule: Lehrer: Der vorliegende Stoffverteilungsplan zeigt anhand des Inhaltsverzeichnisses des Projekt G-Buches, wie die im Kernlehrplan

Mehr

Geschichte und Geschehen Ausgabe A für Schleswig-Holstein

Geschichte und Geschehen Ausgabe A für Schleswig-Holstein Geschichte und Geschehen Ausgabe A für Schleswig-Holstein Ihr Planer für Band 1 (2003) 411050 und 411051 Orientierungshilfe G8 für die Sekundarstufe I Geschichte, Jgs. 6 Thema: 1. Spuren (6/1) - Geschichte

Mehr

UNTERRICHTSVORHABEN 1

UNTERRICHTSVORHABEN 1 UNTERRICHTSVORHABEN 1 - Älteste Spuren menschlichen Lebens - Altsteinzeit und Neolithische Revolution - Frühe Hochkulturen (an einem Beispiel) kennen hist. Raum als Handlungsraum in der Zeit kennen die

Mehr

Arbeitsteilung, Gesellschaft, Herrschaft, Hierarchie, Hochkultur, Religion, Staat, Verwaltung.

Arbeitsteilung, Gesellschaft, Herrschaft, Hierarchie, Hochkultur, Religion, Staat, Verwaltung. Inhaltsfeld 1: Frühe Kulturen und erste Hochkulturen - Älteste Spuren menschlichen Lebens im weltweiten Überblick - Altsteinzeitliche Lebensformen und neolithische Revolution - Frühe Hochkulturen an einem

Mehr

Schulinternes Curriculum Geographie Einführungsphase

Schulinternes Curriculum Geographie Einführungsphase Schulinternes Curriculum Geographie Einführungsphase Kapitel/Themen Landschaftszonen als Lebensräume (S. 76-87) sowie anthropogen bedingte Gefährdung Landschaftszonen als räumliche Ausprägung des Zusammenwirkens

Mehr

Aktion zur ländlichen Entwicklung. Was ist das?

Aktion zur ländlichen Entwicklung. Was ist das? Aktion zur ländlichen Entwicklung Was ist das? Inhalt der Präsentation: Was ist eine Aktion zur Ländlichen Entwicklung (ALE)? Die Themen der ALE Die Akteure in der ALE Die Rolle der Örtlichen Kommission

Mehr

TEAM. .Schöningh. Arbeitsbuch für PoIiti k. und Wirtschaft. Gymnasium Nordrhein-Westfalen. Herausgegeben von: Wolfgang Mattes

TEAM. .Schöningh. Arbeitsbuch für PoIiti k. und Wirtschaft. Gymnasium Nordrhein-Westfalen. Herausgegeben von: Wolfgang Mattes .Schöningh TEAM Arbeitsbuch für PoIiti k und Wirtschaft Gymnasium Nordrhein-Westfalen Herausgegeben von: Wolfgang Mattes Erarbeitet von: Karin Herzig, Wolfgang Mattes InhaLtsverzeichnis 8 Aktiv Lernen

Mehr

Alte Mitte Neue Liebe? Stadtdebatte 2015 FACHKOLLOQUIUM 2 HERZLICH WILLKOMMEN!

Alte Mitte Neue Liebe? Stadtdebatte 2015 FACHKOLLOQUIUM 2 HERZLICH WILLKOMMEN! Alte Mitte Neue Liebe? Stadtdebatte 2015 FACHKOLLOQUIUM 2 HERZLICH WILLKOMMEN! Fachkolloquium 2 Konzeptmesse und Forum Montag, 22. Juni 2015 Berliner Verlag 2 Grußworte Manfred Kühne Abteilungsleiter II

Mehr

Einführung 1. Einführung S. 14. Was versteht man unter dem Begriff Wirtschaft? Unter dem Begriff Wirtschaft verstehen wir

Einführung 1. Einführung S. 14. Was versteht man unter dem Begriff Wirtschaft? Unter dem Begriff Wirtschaft verstehen wir Einführung 1 Was versteht man unter dem Begriff Wirtschaft? Unter dem Begriff Wirtschaft verstehen wir alles, was Menschen unternehmen, um ihre Bedürfnisse zu decken z.b. Bedürfnisse nach Nahrung, Wohnraum,

Mehr

Projekte für reale Herausforderungen Projektarbeit: Einleitung und Gliederung. Projekte für reale Herausforderungen

Projekte für reale Herausforderungen Projektarbeit: Einleitung und Gliederung. Projekte für reale Herausforderungen Steinbeis-Hochschule Berlin Institut für Organisations-Management Handout zu den YouTube-Videos: Projekte für reale Herausforderungen Projektarbeit: Einleitung und Gliederung Prof. Dr. Andreas Aulinger

Mehr

Heinrich-Heine-Gymnasium Herausforderungen annehmen Haltungen entwickeln Gemeinschaft stärken

Heinrich-Heine-Gymnasium Herausforderungen annehmen Haltungen entwickeln Gemeinschaft stärken Heinrich-Heine-Gymnasium Herausforderungen annehmen Haltungen entwickeln Gemeinschaft stärken Fachschaft Erdkunde Schulinternes Curriculum Erprobungsstufe (Klasse 10) Stand: Schuljahr 2014/15 (G8) Thema

Mehr

Planungshilfe Trio Plus 5 GPG

Planungshilfe Trio Plus 5 GPG Planungshilfe Trio Plus 5 GPG Trio 5 GPG hilft beim Erwerb der im Lehrplan genannten. In der Planungshilfe (siehe Folgeseiten) wurden alle Kapitelinhalte den sowie den entsprechenden Inhalten zu den Lehrplan

Mehr

Zentralabitur 2017 Geschichte

Zentralabitur 2017 Geschichte Zentralabitur.nrw Ministerium für Schule und Weiterbildung des Landes Nordrhein-Westfalen Zentralabitur 2017 Geschichte I. Unterrichtliche Voraussetzungen für die schriftlichen Abiturprüfungen an Gymnasien,

Mehr

Historische Grundbegriffe. Was ist eigentlich Geschichte?, S. 12 Methodentraining: Eine Zeitleiste erstellen, S. 14

Historische Grundbegriffe. Was ist eigentlich Geschichte?, S. 12 Methodentraining: Eine Zeitleiste erstellen, S. 14 Stoffverteilungsplan Geschichte und Geschehen, Thüringen Jahrgangsstufe 5/6 (978-3-12-443610-8) Schule: Lehrer: Legende: R = Regionaler Schwerpunkt WoL = Wahlobligatorischer Lernbereich Lehrplan für den

Mehr

Fach Politik/Wirtschaft

Fach Politik/Wirtschaft Schulinterner Lehrplan für das Fach Politik/Wirtschaft in der Sekundarstufe I für die Jahrgangsstufen 5 / 8 / 9 am Landfermann-Gymnasium, Duisburg gültig ab dem Schuljahr 2008/2009 Grundlage: Sekundarstufe

Mehr

Schulinterner Lehrplan für die gymnasiale Oberstufe im Fach Geographie

Schulinterner Lehrplan für die gymnasiale Oberstufe im Fach Geographie Schulinterner Lehrplan für die gymnasiale Oberstufe im Fach Geographie Übersichtsraster Unterrichtsvorhaben Einführungsphase Unterrichtsvorhaben Kompetenzen Lehrbuchbezug Unterrichtsvorhaben I: Thema:

Mehr

Illustrierende Aufgaben zum LehrplanPLUS

Illustrierende Aufgaben zum LehrplanPLUS Computer, Laptop, Handy - Was machen wir damit? Jahrgangsstufen 1/2 Stand: 13.12.2015 Fach Zeitrahmen Benötigtes Material Heimat- und Sachunterricht 5 Unterrichtseinheiten Liste mit verschiedenen Medien

Mehr

Umgang mit Schaubildern am Beispiel Deutschland surft

Umgang mit Schaubildern am Beispiel Deutschland surft -1- Umgang mit Schaubildern am Beispiel Deutschland surft Im Folgenden wird am Beispiel des Schaubildes Deutschland surft eine Lesestrategie vorgestellt. Die Checkliste zur Vorgehensweise kann im Unterricht

Mehr

Schulinterner Lehrplan zum Kernlehrplan Geographie für die Gymnasiale Oberstufe Einführungsphase

Schulinterner Lehrplan zum Kernlehrplan Geographie für die Gymnasiale Oberstufe Einführungsphase Schulinterner Lehrplan zum Kernlehrplan Geographie für die Gymnasiale Oberstufe Einführungsphase Inhaltsfeld 1: Lebensräume und deren naturbedingte sowie anthropogen bedingte Gefährdung Inhaltlicher Schwerpunkt:

Mehr

Geschichtsbuch als schriftl. Medium der historischen Information und deutenden Darstellung, Quellenarten. Zeitleiste. Informationsentnahme aus Texten

Geschichtsbuch als schriftl. Medium der historischen Information und deutenden Darstellung, Quellenarten. Zeitleiste. Informationsentnahme aus Texten Inhaltsfeld/ Ca. Sachkompetenz Methodenkompetenz Urteilskompetenz Handlungskompetenz Schwerpunkte Std. 0. Was ist Geschichte Einführung in das Fach Geschichte 4 en der Überlieferung Überreste, mündl./schriftl.

Mehr

Schulinternes Curriculum Geographie: Einführungsphase Inhaltsfelder und Inhaltliche Schwerpunkte des Kernlehrplans

Schulinternes Curriculum Geographie: Einführungsphase Inhaltsfelder und Inhaltliche Schwerpunkte des Kernlehrplans 1 Landschaftszonen als Lebensräume Unterrichtsstunden: ca. 12 1.1 Landschaften und Landschaftszonen 1.2 Tropischer Regenwald Wirtschaften in einem komplexen Ökosystem 1.3 Tropisch-subtropische Trockengebiete

Mehr

Lebensqualität für Kinder Das Wohl des Kindes

Lebensqualität für Kinder Das Wohl des Kindes Lebensqualität für Kinder Das Wohl des Kindes Bei allen Massnahmen, die Kinder betreffen, gleichviel ob sie von öffentlichen oder privaten Einrichtungen der sozialen Fürsorge, Gerichten, Verwaltungsbehörden

Mehr

Die Wirtschaftskrise aus Sicht der Kinder

Die Wirtschaftskrise aus Sicht der Kinder Die Wirtschaftskrise aus Sicht der Kinder Telefonische Befragung bei 151 Kindern im Alter von 8 bis 12 Jahren Präsentation der Ergebnisse Mai 2009 EYE research GmbH, Neuer Weg 14, 71111 Waldenbuch, Tel.

Mehr

Skriptum. zum st. Galler

Skriptum. zum st. Galler Skriptum Auf dem Weg zum st. Galler Management-Modell Mit H2Ȯ. Lernen Üben Sichern Wissen Auf dem Weg zum St. Galler Management-Modell mit H2Ö Bei der Gründung der H2Ö GmbH wurde der Anspruch erhoben,

Mehr

Leitbild. LG Liechtensteinisches. Gymnasium

Leitbild. LG Liechtensteinisches. Gymnasium Leitbild LG Liechtensteinisches Gymnasium Bildungs- und Erziehungsauftrag Das Liechtensteinische Gymnasium führt die Schülerinnen und Schüler zur Matura. Um dieses Ziel zu erreichen, vermitteln wir Wissen

Mehr

für Urlaub und defekte Waschmaschinen

für Urlaub und defekte Waschmaschinen MORGENRÖTE Leben mit Alg II eine Abkürzung, die einschränkt Hinführung für die Gruppenleitung: Kinder und Jugendliche haben kein eigenes Einkommen. Darum sind sie immer auf die Familie, so sie eine haben,

Mehr

England vor 3000 Jahren aus: Abenteuer Zeitreise Geschichte einer Stadt. Meyers Lexikonverlag.

England vor 3000 Jahren aus: Abenteuer Zeitreise Geschichte einer Stadt. Meyers Lexikonverlag. An den Ufern eines Flusses haben sich Bauern angesiedelt. Die Stelle eignet sich gut dafür, denn der Boden ist fest und trocken und liegt etwas höher als das sumpfige Land weiter flussaufwärts. In der

Mehr

Die Ur- und Frühgeschichte Ein Überblick 22

Die Ur- und Frühgeschichte Ein Überblick 22 Inhalt Geschichte 10 Ein neues Fach auf dem Stundenplan 12 Geschichte und Zeit 14 Aus der eigenen Geschichte 16 Geschichtswissenschaftler Kriminalkommissare, die in der Vergangenheit ermitteln? 17 Spuren

Mehr

Inhaltsverzeichnis. Einführung in unser neues Fach 10

Inhaltsverzeichnis. Einführung in unser neues Fach 10 Einführung in unser neues Fach 10 Gesellschaftslehre was ist das?.................... 12 Menschen leben in Zeit und Raum................... 14 Meine Geschichte.............................. 16 Methoden

Mehr

Vertrauen in Medien und politische Kommunikation die Meinung der Bürger

Vertrauen in Medien und politische Kommunikation die Meinung der Bürger Vortrag Vertrauen in Medien und politische Kommunikation die Meinung der Bürger Christian Spahr, Leiter Medienprogramm Südosteuropa Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Kolleginnen und Kollegen, herzlich

Mehr

Inhaltsverzeichnis. Wir begegnen der Vergangenheit. 1. Halbjahr Vorgeschichte und Antike. 1 Menschen der Ur- und Frühgeschichte. Inhaltsverzeichnis

Inhaltsverzeichnis. Wir begegnen der Vergangenheit. 1. Halbjahr Vorgeschichte und Antike. 1 Menschen der Ur- und Frühgeschichte. Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis So findet ihr euch im Buch zurecht............................. 8 Vorwort der Herausgeber................................... 11 Wir begegnen der Vergangenheit Geschichte erzählt: Geschichte

Mehr

Menschen und Natur verbinden

Menschen und Natur verbinden Menschen und Natur verbinden Warum gibt es EuroNatur? Was nützt es, wenn wir den Kiebitz in Deutschland schützen, er dann aber auf seinem Zugweg zwischen Sommer- und Winterquartieren abgeschossen wird?

Mehr

Der Einsatz von Social Media im Stadtmarketing. Alexander Masser, Hans-Jürgen Seimetz, Peter Zeile

Der Einsatz von Social Media im Stadtmarketing. Alexander Masser, Hans-Jürgen Seimetz, Peter Zeile Der Einsatz von Social Media im Stadtmarketing Alexander Masser, Hans-Jürgen Seimetz, Peter Zeile Einführung Web 2.0, Facebook, Twitter, Google, Social Media... Was bedeuten diese Schlagwörter für das

Mehr

Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit?

Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit? Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit? Grexit sind eigentlich 2 Wörter. 1. Griechenland 2. Exit Exit ist ein englisches Wort. Es bedeutet: Ausgang. Aber was haben diese 2 Sachen mit-einander zu tun?

Mehr

Nachhaltigkeit. 36 Prozent können spontan nicht sagen, was sie mit Nachhaltigkeit verbinden. Assoziationen mit dem Begriff Nachhaltigkeit

Nachhaltigkeit. 36 Prozent können spontan nicht sagen, was sie mit Nachhaltigkeit verbinden. Assoziationen mit dem Begriff Nachhaltigkeit Nachhaltigkeit Datenbasis: 1.008 Befragte Erhebungszeitraum: 23. bis 25. Januar 2012 statistische Fehlertoleranz: +/- 3 Prozentpunkte Auftraggeber: Wissenschaftsjahr 2012 Zukunftsprojekt Erde/BMBF Auf

Mehr

Vorschlag für einen Stoffverteilungsplan (zwei Schuljahre)

Vorschlag für einen Stoffverteilungsplan (zwei Schuljahre) Vorschlag für einen Stoffverteilungsplan (zwei Schuljahre) n/ (Seiten in Heimat und Welt plus für NRW, 10 Inhaltliche Schwerpunkte Klasse 5 6 35 Neue Schule neues Fach Wir lernen uns kennen Gesellschaftslehre

Mehr

Paul-Klee-Gymnasium Overath Inhalte und Kompetenzen für die gymnasiale Oberstufe Einführungsphase (Erdkunde)

Paul-Klee-Gymnasium Overath Inhalte und Kompetenzen für die gymnasiale Oberstufe Einführungsphase (Erdkunde) 1 Landschaftszonen als Lebensräume Inhaltsfeld 1 Lebensräume und deren naturbedingte sowie anthropogen bedingte Gefährdung Landschaftszonen als räumliche Ausprägung des Zusammenwirkens von Klima und Vegetation

Mehr

Grünes Wahlprogramm in leichter Sprache

Grünes Wahlprogramm in leichter Sprache Grünes Wahlprogramm in leichter Sprache Liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger, Baden-Württemberg ist heute besser als früher. Baden-Württemberg ist modern. Und lebendig. Tragen wir Grünen die Verantwortung?

Mehr

Gleiches Recht für Alle:

Gleiches Recht für Alle: Gleiches Recht für Alle: Beitrag zu Diskussion über weltweite Klimawandel und wirtschaftliche Globalisierung Chuan SHI Deutsch-Chinesisches Kooperationsbüro für Industrie und Handel GmbH (DCKIH), Nürnberg/China

Mehr

Geschichte - Bildungsstandards Klasse 6

Geschichte - Bildungsstandards Klasse 6 Geschichte - Bildungsstandards Klasse 6 Annäherung an die historische Zeit Leben in vorgeschichtlicher Zeit Annäherung an die historische Zeit Spuren der Geschichte in meiner Umgebung

Mehr

Stoffverteilungsplan Nordrhein-Westfalen

Stoffverteilungsplan Nordrhein-Westfalen Stoffverteilungsplan Nordrhein-Westfalen Geschichte und Geschehen Schülerband 1, Schuljahrgang 5/6 (978-3-12-443050-2) Kernlehrplan für das Gymnasium - Sekundarstufe I (G8) Schule: Lehrer: Kompetenzbereich/

Mehr

Kompetenzen: Thema: Mitbestimmen heute und damals. Jahrgang: 5. Max 14 Std. Inhaltsfeld: Inhaltliche Schwerpunkte: Medien/Materialien:

Kompetenzen: Thema: Mitbestimmen heute und damals. Jahrgang: 5. Max 14 Std. Inhaltsfeld: Inhaltliche Schwerpunkte: Medien/Materialien: Mitbestimmen heute und damals Herrschaft, Partizipation und Demokratie (1) Max 14 Std. Die SuS ordnen einfache fachbezogene Sachverhalte ein. (SK 1) Die SuS entnehmen einfachen modellhaften Darstellungen

Mehr

Geschichte Curriculum 5/6

Geschichte Curriculum 5/6 Geschichte Curriculum 5/6 1. Erste Begegnung mit dem Fach Geschichte Die Schülerinnen und Schüler können die Bedeutung von Geschichte in ihrer eigenen Lebenswelt erläutern und Arbeitsweisen des Faches

Mehr

Stoffverteilungsplan. Rahmenlehrplan Geschichte für die Grundschule in Berlin Jahrgangsstufe 5/6

Stoffverteilungsplan. Rahmenlehrplan Geschichte für die Grundschule in Berlin Jahrgangsstufe 5/6 Stoffverteilungsplan Rahmenlehrplan Geschichte für die Grundschule in Berlin Jahrgangsstufe 5/6 Zeitreise Band A1 (ISBN 978-3-12-451010-5) Band A2 (ISBN 978-3-12-451020-4) Schule: Lehrer/in: Fakultative

Mehr

14 Zusammenleben in der Familie 14 Wasbedeutet Familie? 16 Zusammenleben in der Gesellschaft 16 Deutschland verändert sich 18 Gekommen, um zu bleiben

14 Zusammenleben in der Familie 14 Wasbedeutet Familie? 16 Zusammenleben in der Gesellschaft 16 Deutschland verändert sich 18 Gekommen, um zu bleiben 6 Inhalt 12 Identität und Lebenswelt 14 Zusammenleben in der Familie 14 Wasbedeutet Familie? 16 Zusammenleben in der Gesellschaft 16 Deutschland verändert sich 18 Gekommen, um zu bleiben 20 Zusammenleben

Mehr

Logistik macht Schule

Logistik macht Schule Logistik macht Schule Inhaltsverzeichnis Folgende Themen werden behandelt: Wie war Logistik damals? (1) Wie war Logistik damals? (2) Wie sieht Logistik heute aus? Wie hat sich Logistik entwickelt? Was

Mehr

Übersicht: Schulinterner Lehrplan ARBEITSLEHRE / TECHNIK Stand 12.03.2013

Übersicht: Schulinterner Lehrplan ARBEITSLEHRE / TECHNIK Stand 12.03.2013 Übersicht: Schulinterner Lehrplan ARBEITSLEHRE / TECHNIK Stand 12.03.2013 Jahrgang Themen/Unterrichtsvorhaben Schwerpunkt Kompetenzen (in den verpflichtenden Inhaltsfeldern *) 5.1 1. Sicheres Arbeiten

Mehr

Geschichte und Geschehen Ausgabe H für Hessen

Geschichte und Geschehen Ausgabe H für Hessen Geschichte und Geschehen Ausgabe H für Hessen Ihr Planer für die Klasse 6 Lehrplan 2008, Klasse 6 Geschichte und Geschehen G 8, Bd. 1 (411151) Historische Grundbegriffe Methodische Elemente Mein Unterrichtsplan

Mehr

»d!conomy«die nächste Stufe der Digitalisierung

»d!conomy«die nächste Stufe der Digitalisierung »d!conomy«die nächste Stufe der Digitalisierung Prof. Dieter Kempf, BITKOM-Präsident Oliver Frese, Vorstandsmitglied Deutsche Messe AG Hannover, 15. März 2015 Digitalisierung in Unternehmen Einsatz von

Mehr

Curriculum Geschichte Sek. I Gymnasium Nepomucenum Coesfeld August 2009

Curriculum Geschichte Sek. I Gymnasium Nepomucenum Coesfeld August 2009 Curriculum Geschichte Sek. I Gymnasium Nepomucenum Coesfeld August 2009 Inhaltsfeld: 1 Frühe Kulturen und erste Hochkulturen Schwerpunkt Leitfragen / Themen Zentrale Kompetenzen und Schüleraktivitäten

Mehr

agitat Werkzeuge kann man brauchen und missbrauchen - vom Einsatz von NLP in der Führung

agitat Werkzeuge kann man brauchen und missbrauchen - vom Einsatz von NLP in der Führung agitat Werkzeuge kann man brauchen und missbrauchen - vom Einsatz von NLP in der Führung Der Inhalt dieses Vortrages Moderne Führungskräfte stehen vor der Herausforderung, ihr Unternehmen, ihre Mitarbeiter

Mehr

2.. 4 C 5... 10... 11... 15... 16... 20 D 21...

2.. 4 C 5... 10... 11... 15... 16... 20 D 21... 1,, 16 2011 KAI 1.,, : 1. 1... 2... 2.,.. 4 C 5... 1.. 10... 11... 2.. 15... 16... 3.,.. 20 D 21...., -. 2.. : (3) : : 10.00 1 5 2 WarumSprachenlernen? Wie sieht die Situation des Fremdsprachen-Lernens

Mehr

Vertretungsaufgaben in der Jahrgangsstufe 6 im Fach Geschichte

Vertretungsaufgaben in der Jahrgangsstufe 6 im Fach Geschichte Vertretungsaufgaben in der Jahrgangsstufe 6 im Fach Geschichte Obligatorik: Kernlehrplan für das Gymnasium Sekundarstufe I (G8) in Nordrhein Westfalen (2007) Von dem Beginn der Menschheit bis zum Mittelalter

Mehr

Leitfaden Social Media in der Hamburgischen Verwaltung

Leitfaden Social Media in der Hamburgischen Verwaltung Leitfaden Social Media in der Hamburgischen Verwaltung Renate Mitterhuber, Leiterin E-Government und IT-Strategie, Freie und Hansestadt Hamburg Forum Kommune21 auf der DiKOM Ost 13. September 2011 Verwaltungen

Mehr

Schulinternes Curriculum Katholische Religionslehre Jahrgangsstufe 6

Schulinternes Curriculum Katholische Religionslehre Jahrgangsstufe 6 Unterrichtsvorhaben A Die Zeit Jesu kennen lernen Die Botschaft Jesu in seiner Zeit und Umwelt (IF4); Bibel Aufbau, Inhalte, Gestalten (IF 3) identifizieren und erläutern den Symbolcharakter religiöser

Mehr

1. Geschlecht Weiblich Männlich. 2. Alter Älter 15 20; 21 30; 31 40; 41 50; 51 60; 61 70; 71 80; älter 80

1. Geschlecht Weiblich Männlich. 2. Alter Älter 15 20; 21 30; 31 40; 41 50; 51 60; 61 70; 71 80; älter 80 Entwurf für einen Fragebogen zur Fortschreibung des Regionalen Entwicklungskonzeptes (REK) der Leader-Region Wesermünde-Süd Wie soll sich unsere Region bis 2020 und darüber hinaus entwickeln? Die Leader-Region

Mehr

Wien = Menschlich. freigeist.photography

Wien = Menschlich. freigeist.photography Wien = Menschlich freigeist.photography Idee zu diesem Projekt Wovon lebt eine Stadt wie WIEN? Von seiner Geschichte, seiner Architektur, seinen Sehenswürdigkeiten und kulinarischen heimischen Köstlichkeiten.

Mehr

Erklären Sie die Innenfinanzierung und die Formen derselben!

Erklären Sie die Innenfinanzierung und die Formen derselben! 1. Aufgabe: Erklären Sie die Innenfinanzierung und die Formen derselben! Stellen Sie die verschiedenen Formen der Innenfinanzierung gegenüber und arbeiten die Vor- und Nachteile heraus! Erklären Sie die

Mehr

Europäischer Fonds für Regionale Entwicklung: EFRE im Bundes-Land Brandenburg vom Jahr 2014 bis für das Jahr 2020 in Leichter Sprache

Europäischer Fonds für Regionale Entwicklung: EFRE im Bundes-Land Brandenburg vom Jahr 2014 bis für das Jahr 2020 in Leichter Sprache Für Ihre Zukunft! Europäischer Fonds für Regionale Entwicklung: EFRE im Bundes-Land Brandenburg vom Jahr 2014 bis für das Jahr 2020 in Leichter Sprache 1 Europäischer Fonds für Regionale Entwicklung: EFRE

Mehr

Schulcurriculum: Erdkunde

Schulcurriculum: Erdkunde Schulcurriculum: Erdkunde Klasse 5 In den Jahrgangsstufen 5 wird das Fach Erdkunde am Gymnasium Rheinkamp zweistündig auf Deutsch unterrichtet. Zumeist findet der Erdkunde- Unterricht wöchentlich in einer

Mehr

Die Post hat eine Umfrage gemacht

Die Post hat eine Umfrage gemacht Die Post hat eine Umfrage gemacht Bei der Umfrage ging es um das Thema: Inklusion Die Post hat Menschen mit Behinderung und Menschen ohne Behinderung gefragt: Wie zufrieden sie in dieser Gesellschaft sind.

Mehr

Vergangenheit. westermann. in die. Band 5/6. Herausgegeben von Hans Ebeling und Prof. Dr. Wolfgang Birkenfeld. Cathrin Schreier und Uta Usener

Vergangenheit. westermann. in die. Band 5/6. Herausgegeben von Hans Ebeling und Prof. Dr. Wolfgang Birkenfeld. Cathrin Schreier und Uta Usener I I in die Vergangenheit Band 5/6 Herausgegeben von Hans Ebeling und Prof. Dr. Wolfgang Birkenfeld Bearbeitet von: Cathrin Schreier und Uta Usener Mit Beiträgen von: Manfred Albrecht, Frank Gerstenberg,

Mehr

Klasse 5/6: Anbindungsmöglichkeiten WZG Mathematik

Klasse 5/6: Anbindungsmöglichkeiten WZG Mathematik Klasse 5/6: Anbindungsmöglichkeiten WZG Mathematik Orientierung in Raum und Zeit kennen topographische Raster, lokal bis global, und können Räume in diese einordnen. können sich in der Gemeinde und im

Mehr

Bildungspatenschaften stärken, Integration fördern

Bildungspatenschaften stärken, Integration fördern Bildungspatenschaften stärken, Integration fördern aktion zusammen wachsen Bildung ist der Schlüssel zum Erfolg Bildung legt den Grundstein für den Erfolg. Für Kinder und Jugendliche aus Zuwandererfamilien

Mehr

Impulse Inklusion 2014 Beteiligungskulturen - Netzwerke - Kooperationen (Leichte Sprache Version)

Impulse Inklusion 2014 Beteiligungskulturen - Netzwerke - Kooperationen (Leichte Sprache Version) Impulse Inklusion 2014 Beteiligungskulturen - Netzwerke - Kooperationen (Leichte Sprache Version) Das heißt: Beteiligungskultur: Wie können Menschen mit Behinderungen überall mitmachen und mitsprechen.

Mehr

Unterrichtsvorhaben Jahrgang 5 Erläuterung zum Unterrichtsvorhaben

Unterrichtsvorhaben Jahrgang 5 Erläuterung zum Unterrichtsvorhaben Unterrichtsvorhaben Jahrgang 5 Neue Schule neues Fach Mit Feuer und Faustkeil So leben Kinder Seite 1 von 10 Zunächst sollen die SuS das Fach GL als neues Unterrichtsfach kennen lernen, indem sie einen

Mehr

Stoffverteilungsplan. Das IGL-Buch 1 Gesellschaftswissenschaften Hamburg Schule: ISBN 978-3-12-408870-3

Stoffverteilungsplan. Das IGL-Buch 1 Gesellschaftswissenschaften Hamburg Schule: ISBN 978-3-12-408870-3 Stoffverteilungsplan Das IGL-Buch 1 Gesellschaftswissenschaften Hamburg Schule: ISBN 978-3-12-408870-3 Lehrer: Themen im IGL-Buch Sich orientieren, S. 10 Orientierung im Raum (Deutschland, Europa, Planet

Mehr

Geschichte. Klassenstufe 6. Kerncurriculum 6. Kerncurriculum Geschichte 6 Hölderlin-Gymnasium Nürtingen. Zeit. (Daten und Begriffe)

Geschichte. Klassenstufe 6. Kerncurriculum 6. Kerncurriculum Geschichte 6 Hölderlin-Gymnasium Nürtingen. Zeit. (Daten und Begriffe) Geschichte Klassenstufe 6 Standard 1. Annäherungen an die historische Zeit Kerncurriculum 6 - sich - ausgehend von einer Spurensuche in der eigenen Lebenswelt - als Teil der Geschichte begreifen. Inhalte

Mehr

Unterrichtseinheit Wie veränderte sich das Leben in der Steinzeit und wie erfahren wir davon?

Unterrichtseinheit Wie veränderte sich das Leben in der Steinzeit und wie erfahren wir davon? Fach/Jahrgang: Geschichte / Jg.6 (1) Unterrichtseinheit Wie veränderte sich das Leben in der Steinzeit und wie erfahren wir davon? 1. Analysekompetenz: Die L. können anhand formaler Merkmale verschiedene

Mehr