Die Inselschule Borkum stellt sich vor Inselschule Borkum

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1 Die Inselschule Borkum stellt sich vor Inselschule Borkum

2 Schulleiter Johannes Akkermann Konrektor Hartmut Schmidt (Stunden Vertretungspläne) Kollegiale Schulleitung Dominique Plewe (Didaktik / Übergang Grundschule)

3 Hendrik Zahrt Hausmeister Stefan Plewe Schulsekretärin Manuela Dannemann Schulassistentin Kathrin J. Teerling

4 Beratungslehrerin Sabine Konowalczyk SV-Vertrauenslehrkraft Harald Harry Pohl Schulsozialarbeiterin Stefanie Kramer

5 M obbing I nterventions T eam - Information und Beratung von Lehrkräften, SchülerInnen und Eltern - Ansprechpartner bei akuten Mobbingfällen - Anti-Mobbing-Training in Klassen und Gruppen - Entwicklung einer Kultur der Anerkennung, u.a. durch Aktionstage! (Förderpreis Fair bringt mehr! )

6 Niedersächsische Qualitätsschule

7 Erweiterter Sekundarabschluss I Sekundarabschluss I Realschulabschluss RS 10 Sekundarabschluss I Hauptschulabschluss Hauptschulabschluss HS 9 Schulen und Schulabschlüsse im Sekundarbereich I auf einen Blick Abschluss der Förderschule mit dem Förderschwerpunkt "Lernen" Abschlussprüfungen Inselschule Borkum Lebens alter 15 freiwilliges 10. Schuljahr Förderschule Schul jahr freiwilliges 10. Schuljahr Gesamt- 10 schulen 14 9 Förderschule für 13 Blinde, Gehörlose, Körperbehinderte, Realschule Gymnasium 8 12 Förderschule Sprachbehinderte, Sehbhinderte, Hauptschule 7 kooperativgrierte inte- 11 "Lernen" Schwerhörige, 6 soziale und emotionale 10 Entwicklung 5

8 Leitbild der Inselschule Borkum Die Inselschule Borkum ist eine Schule für alle Schülerinnen und Schüler, starke und schwache. Wir unterstützen und fördern Bemühungen und Aktivitäten, die uns zusammenführen. Diskriminierenden (herabwürdigenden) Äußerungen und Handlungen treten wir entschieden entgegen. In der Schule müssen Schülerinnen und Schüler Lehrerinnen und Lehrer und andere Mitarbeiterinnen/ Mitarbeiter zusammenarbeiten. Ziel ist, dass möglichst alle Schülerinnen und Schüler einen guten Abschluss erwerben. Gute Zusammenarbeit und Teamfähigkeit können dabei helfen. Zum guten Miteinander gehört auch, dass wir freundlich und höflich miteinander umgehen und andere nicht ärgern. Wir nehmen aufeinander Rücksicht und helfen uns gegenseitig. Wir schlichten Streitigkeiten ohne Gewalt und feuern andere nicht zur körperlichen oder seelischen Gewaltausübung an.

9 Unsere Erfolge Alle 284 RealschülerInnen haben in den Abschlussjahrgängen einen Abschluss erhalten, 176 davon den Erweiterten Sekundarabschluss I = 62%

10 Von 151 HauptschülerInnen haben zwischen 2005 und einen Abschluss erhalten = 95,4 % davon 56 einen Realschulabschluss = 37,1 % (wovon vier sogar einen Erweiterten Sekundarabschluss I) Von den 435 entlassenen SchülerInnen in den letzten zehn Jahren erhielten nur 7 keinen Abschluss, das entspricht 1,6%. Alle FörderschülerInnen mit dem Schwerpunkt Lernen erhielten einen entsprechenden Abschluss bzw. eine Rückschulung in die Hauptschule.

11 Wie organisieren wir die neue OBERSCHULE?

12 Oberschulkonzept der Inselschule Binnendifferenzierung Doppelsteckung FöS bzw. Teamteaching andere Fächer Gym / RS mit Frz. wie bisher RS RS ohne Französisch, HS, FöS wie bisher HS Äußere Fachleistungsdifferenzierung auf zwei Niveaus in Ma (Jg. 5) und in D, Ma, En (Jg.6) Kleingruppen FöS Ma / En, möglichst auch D Kurse in Ma / En / Deu / und Fächern aus NW/GSW Jge eher Schulzweigbezogen mit horizontaler Durchlässigkeit Jge. 5-6 eher Jahrgangsbezogen Neue Lehrwerke aufsteigend ab 5. Jg. Inselschule Borkum Oberschule mit gymnasialem Angebot und Förderzentrum Sprache n Profilbildung Berufsorientierung GSW (inkl. AW und Info) Frz. nur bis Ende Klasse 8 abwählbar Vorbereitung ab Klasse 8 Teilnahme ab Klasse 9 Gym ( Z ) nur mit Frz. Wirtschaft AW FöS / HS ( G ) HS / RS ( E ) MuKuBi auch nachmittags ggfs. FöS ab Klasse 8 jahrgangsübergreifend Neigungsdifferenzierung ab Jg. 9 ein Fach aus Mu/Ku/We Informatik Hauswirtschaft und /oder Technik Stand :

13 15 Tage Praktikum 2x 10 Tage Praktikum (Vor- und Nachbereitung im Blockunterricht Klasse 7 Klasse 8 Klasse 9 Klasse 10 Std Fach Std. Fach Std. Fach Std. Fach OS NF FöS inklusiv OS F Gym nachm. 1 (e) HW 1 (e) HW 2 AW Prof 2 AW Prof 1 (e) Te 1 (e) Te 1 AW (KV) 2 AW (KV) 1 (+) De 1 AW (KV) 1 (+) De 1 (+) De 1 (+) Ma 1 (+) De 1 (+) Ma 1 (+) Ma 2 AW 1 (+) Ma 2 WPK 4 Frz 4 Frz 4 Frz 4 Frz 1 (e) HW 1 AW (KV) 1 AW (KV) 2 AW (KV) 1 (e) Te 1 (e) HW 1 (e) Te 4 Frz 4 Frz 4 Frz 4 Frz 2 Mu/Ku 1 AW (KV) (Pol) 1 AW (KV) (Pol) 2 AW (KV) (Pol) 2 Mu/Ku 1 (+) Ma (-1 GSW) 1 (+) De (-1 GSW) 1 (+) En (-1 Mu/Ku) 1 Ge 1 Ge 1 (e) Ge / Ek 1 (e) Ek / Ge 1 NaWi (LDL) 2 NaWi (LDL) 1 (e) Mu/Ku 1 (e) Mu/Ku 2 (1+) NaWi (LDL) 2 NaWi (LDL) -1 Mu/Ku (e) = epochalisiert (KV) = Klassenverband, AW - Note fließt bei GymnasialschülerInnen in die Politiknote ein Prof = Profil LDL = Videolernen mit NIGE NaWi = Naturwissenschaftlicher Fachbereich, vornehmlich Ph, Ch OS NF = OberschülerInnen Nicht-Franzosen OS F = OberschülerInnen Franzosen Gym = SchülerInnen des gymnasialen Zweiges (+) = Mehrstunde(n) gegenüber Stundentafel (-) = Weniger Stunden als nach Stundentafel vorgesehen Die Übersicht ist nur lesbar und verständlich in Verbindung mit den Stundentafeln zur Oberschule, Erlass Die Arbeit in der Oberschule Anlagen 1 und 2

14 Besondere Versetzungsvorschriften für die Oberschule 8 Entsprechende Anwendung von Vorschriften; schulzweigbezogene Versetzung in der Oberschule (1) Für die Zweige und Schuljahrgänge der Oberschule und der Kooperativen Gesamtschule sind die für die Hauptschule, die Realschule und das Gymnasium geltenden Vorschriften dieser Verordnung entsprechend anzuwenden. (2) 1 Wer in der Oberschule überwiegend jahrgangsbezogen und in den Fächern mit Fachleistungsdifferenzierung in G-Kursen unterrichtet wird, wird 1. in den nächsthöheren Schuljahrgang des Realschulzweigs einer Oberschule nur versetzt, wenn in den Fächern Deutsch, erste Fremdsprache und Mathematik ein Notendurchschnitt von höchstens 2,4 und in den übrigen Pflicht- und Wahlpflichtfächern ein Notendurchschnitt von höchstens 3,5 erreicht worden ist, und 2. in den nächsthöheren Schuljahrgang des Gymnasialzweigs einer Oberschule nur versetzt, wenn in den Fächern Deutsch, erste Fremdsprache und Mathematik ein Notendurchschnitt von höchstens 2,0, in einer zweiten Fremdsprache als Pflicht- oder Wahlpflichtfremdsprache mindestens die Note befriedigend und in den übrigen Pflicht- und Wahlpflichtfächern ein Notendurchschnitt von höchstens 2,5 erreicht worden ist. 2 Wer in der Oberschule überwiegend jahrgangsbezogen und in den Fächern mit Fachleistungsdifferenzierung in E-Kursen unterrichtet wird, wird 1. in den nächsthöheren Schuljahrgang des Realschulzweigs einer Oberschule nur versetzt, wenn in den Fächern Deutsch, erste Fremdsprache und Mathematik ein Notendurchschnitt von höchstens 4,0 und in den übrigen Pflicht- und Wahlpflichtfächern ein Notendurchschnitt von höchstens 3,5 erreicht worden ist, und 2. in den nächsthöheren Schuljahrgang des Gymnasialzweigs einer Oberschule nur versetzt, wenn in den Fächern Deutsch, erste Fremdsprache und Mathematik ein Notendurchschnitt von höchstens 2,4, in einer zweiten Fremdsprache als Pflicht- oder Wahlpflichtfremdsprache mindestens die Note befriedigend und in den übrigen Pflicht- und Wahlpflichtfächern ein Notendurchschnitt von höchstens 2,5 erreicht worden ist. 3 Wer in der Oberschule überwiegend jahrgangsbezogen und in den Fächern mit Fachleistungsdifferenzierung in Z-Kursen unterrichtet wird, wird in den nächsthöheren Schuljahrgang des Gymnasialzweigs einer Oberschule nur versetzt, wenn in den Fächern Deutsch, erste Fremdsprache und Mathematik ein Notendurchschnitt von höchstens 4,0, in einer zweiten Fremdsprache als Pflicht- oder Wahlpflichtfremdsprache mindestens die Note befriedigend und in den übrigen Pflicht- und Wahlpflichtfächern ein Notendurchschnitt von höchstens 2,5 erreicht worden ist. 4Wird in dem Fach Deutsch, erste Fremdsprache oder Mathematik der Unterricht auf einer anderen Anspruchsebene als in den beiden anderen Fächern erteilt, so kann die in diesem Fach erreichte Note für die Berechnung des Notendurchschnitts nach den Sätzen 1 bis 3 wie folgt berücksichtigt werden: 1. eine Note im Z-Kurs als eine um zwei Stufen bessere Note im G-Kurs und eine Note im E-Kurs als eine um eine Stufe bessere Note im G-Kurs, 2. eine Note im Z-Kurs als eine um eine Stufe bessere Note im E-Kurs und eine Note im G-Kurs als eine um eine Stufe schlechtere Note im E-Kurs sowie 3. eine Note im E-Kurs als eine um eine Stufe schlechtere Note im Z-Kurs und eine Note im G-Kurs als eine um zwei Notenstufen schlechtere Note im Z-Kurs. (3) In den Förderschulen, ausgenommen die Förderschule mit dem Schwerpunkt Geistige Entwicklung, gelten die Rechtsvorschriften für die Schulform, deren Lehrpläne dem Unterricht jeweils zugrunde liegen. (4) Für Schülerinnen und Schüler mit sonderpädagogischem Förderbedarf im Schwerpunkt Lernen, die in Integrationsklassen unterrichtet werden, gelten die Rechtsvorschriften für die Förderschule mit dem Schwerpunkt Lernen entsprechend. (5) Schülerinnen und Schüler mit sonderpädagogischem Förderbedarf im Schwerpunkt Geistige Entwicklung, die in Integrationsklassen unterrichtet werden, rücken entsprechend den Rechtsvorschriften für das Verfahren in Förderschulen mit dem Schwerpunkt Geistige Entwicklung in den höheren Schuljahrgang auf.

15 Die neue Schulform gestalten Eher jahrgangsbezogener Unterricht in den Jahrgängen 5 7 Fördergruppen in den Fächern Ma, En, D in den Jahrgängen 5 7, 5. Mathematikstunde Verstärkte Binnendifferenzierung in den Klassen 5 7 (Schüler abholen ) Fördern Teilweise Teamteaching (u.a. mit FöS-Lehrkräften) in übrigen Fächern in Klassen 5 7 Schulzweigbezogener (überwiegend) Unterricht in den Jahrgängen 8 10 Fordern (Durchlässigkeit) In D, Ma, En auf den drei Kursebenen G, E, Z, Gymnasialer Zusatzunterricht in NWS und GSW (nachmittags) u. a. mit Hilfe von LDL Profilbildung ab Klasse 9, Wahl zwischen Wirtschaft und Sprachen Religion (falls möglich): 5 und 6 konfessionell kooperativ Antrag 7 und 8 bei NLSchB gestellt, zurzeit kein RU Ersatzunterricht Werte und Normen zurzeit nur 9/10, als Alternative zu konfessionellem RU

16 Wichtige Entscheidungen während der Schullaufbahn Klasse 6: Französisch Ja oder Nein Wahrscheinlich ab Klasse 9: Musik (eher GYM), Kunst oder Werken (eher OBS) Ende Klasse 8: Ausstieg aus Profil Sprachen? (Weg zum Gymnasium) Auswirkungen der Profilwahl auf die Berufsorientierung: Wirtschaft: Insgesamt drei Betriebspraktika: 2 x 2 Wochen (8.Jg.), 1 x 3 Wochen Sprachen: 1 x 3 Wochen Betriebspraktikum im 9. Jahrgang Abschluss nach Klasse 9 oder nach Klasse 10? Übergang nach Klasse 9 oder 10 auf das Gymnasium? Entfällt wahrscheinlich wg. Abitur nach 9 Jahren

17 An Bewährtem festhalten! Soziales Lernen durch Integration der Schulformen, wo möglich Intensive Kooperation mit dem NIG Esens, u.a. mit Hilfe von Distanzlernen LDL Integration der Förderschüler in den Regelunterricht Borkumer Modell = Inklusion Facharbeit im 10. Schuljahrgang im E + Z-Kurs Deutsch Trainingsraum für eigenverantwortliches Denken und Handeln Informieren durch Elternbriefe, Rückspiegel, Lokalpresse und Homepage Jährliche Umfrage zur Schülerzufriedenheit Selbstständige Lernorganisation der Schüler durch z. B. gemeinsame Projektwochen Ausgleich durch Sport-(feste) Deutsch als Zweitsprache

18 Umfrage zur Schülerzufriedenheit % 32% % 24% % 14% % 13% % 13% % 5% % 7% % 9% % 11% 2014 Insgesamt bin ich mit unserer Schule zufrieden Insgesamt bin ich mit unserer Schule zufrieden Insgesamt bin ich mit unserer Schule zufrieden Insgesamt bin ich mit unserer Schule zufrieden Insgesamt bin ich mit unserer Schule zufrieden Insgesamt bin ich mit unserer Schule zufrieden Insgesamt bin ich mit unserer Schule zufrieden Insgesamt bin ich mit unserer Schule zufrieden Trifft voll zu Trifft eher zu Trifft eher nicht zu Trifft nicht zu 9 % 59 % 27 % 5 % 24 % 52 % 20 % 4 % 25 % 61 % 12 % 2 % 29 % 58 % 11 % 2 % 25% 62% 11% 2% 35% 60% 4% 1% 33% 60% 6% 1% 33% 58% 8% 1% Insgesamt bin ich mit unserer Schule zufrieden 33% 56% 9% 2%

19 Anforderungen an die Eltern Nur ca. 25 % des Lernerfolges sind durch die Schule beeinflussbar Mit der Schule, nicht über die Schule reden! Kinder materiell und moralisch versorgen (stärken) Schlafzeiten überwachen, Frühstück Einfluss auf Medienkonsum nehmen, z. B. Cyber-Mobbing Hausaufgaben kontrollieren, auch aus der Distanz In Konfliktfall zweite Meinung vor Urteil hören Engagement im Elternrat, in Gremien und bei Veranstaltungen und Aktionen (z.b. ProWo) GUTE SCHULE IST NUR MIT GUTEN ELTERN MÖGLICH!

20 Foto Hömberg Danke für Ihre Aufmerksamkeit

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