Ansichtsexemplar Monitoring mit Stichtag
|
|
- Emilia Melsbach
- vor 5 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Ansichtsexemplar Monitoring mit Stichtag Hinweise: 1. Bitte beachten Sie, dass der vorliegende Monitoringbogen nach Möglichkeit von der Leitung der Schwerpunkt-Kita bzw. unter deren Mitarbeit ausgefüllt werden sollte! Beziehen Sie alle Ihre Antworten stets auf den Stichtag ! 2. Alle Fragen beziehen sich auf Kinder bzw. die Arbeit mit Kindern, die noch nicht eingeschult sind. Hortkinder sollen bei allen Angaben nicht berücksichtigt bzw. heraus gerechnet werden. 3. Bei Fragen mit einem Aktualisieren -Knopf muss dieser nach der Beantwortung der Frage gedrückt werden. Abhängig von Ihrer Antwort werden dann weitere Antwortoptionen freigegeben. 4. Um ein korrektes Ausfüllen und Speichern des Fragebogens zu gewährleisten, gibt es Plausibilitätsprüfungen: Klicken Sie hierzu bitte auf Prüfen und Speichern. Mögliche Eingabefehler werden Ihnen dann angezeigt. 5. In Abhängigkeit von Ihrem Förderungstyp können einzelne Felder für Eingaben gesperrt sein. Dies ist z.b. bei Fragen der Fall, die sich auf Verbundeinrichtungen beziehen, Sie den Fragebogen aber für eine geförderte Einzeleinrichtung ausfüllen. 1.1 Fragen zur Schwerpunkt-Kita a) Bitte geben Sie das Alter des jüngsten und ältesten Kindes, das in der Kita - bzw. im Falle eines Verbundes im gesamten Kitaverbund - betreut wird, in Monaten an (z.b. ein Kind ist 2 Jahre und 5 Monate alt = Sie tragen die Zahl "29" für 29 Monate ein). Beziehen Sie sich dabei auf den Stichtag ! Bitte denken Sie daran, dass Hortkinder nicht berücksichtigt werden sollen! Alter jüngstes Kind in Monaten Alter ältestes Kind in Monaten Alter der Kinder in der Schwerpunkt-Kita bzw. ggf. in Verbundeinrichtungen b) Handelt es sich bei der Schwerpunkt-Kita um eine Krippe, das heißt um eine eigenständige Einrichtung, in der ausschließlich Kinder unter 3 Jahren betreut werden? Im Falle eines Verbundes beziehen Sie Ihre Angaben nur auf den Schwerpunkt-Träger, also auf die Haupteinrichtung des Verbundes. Ja Nein c) Wenn ja, wohin wechseln die Kinder normalerweise nach dem vollendeten 3. Lebensjahr bzw. der Krippenzeit? In eine an die Einrichtung angeschlossene Kindertageseinrichtung im selben Gebäude oder in der Nähe In verschiedene Kindertageseinrichtungen in der Region, und zwar: Anzahl der verschiedenen Kindertageseinrichtungen Sonstiges, und zwar: d) Sollten Sie in einem Verbund arbeiten: Aus wie vielen Verbundeinrichtungen besteht dieser (inkl. Schwerpunktträger des Verbundes)? Anzahl Verbundeinrichtungen: 1.2 Pädagogische Fachkräfte in der Schwerpunkt-Kita a) Wie viele Personen sind insgesamt als pädagogische Fachkräfte sozialversicherungspflichtig angestellt (inklusive der über das Bundesprogramm geförderten n )? Tragen Sie bitte zunächst die Anzahl der Personen insgesamt (Anzahl der "Köpfe") ein. Summieren Sie anschließend die Gesamtstundenzahl aller pädagogischen Fachkräfte pro Woche (rechnen Sie ggf. die Anzahl der Stunden heraus, die für Hortkinder aufgebracht werden) und tragen Sie diese ein. Abschließend benennen Sie die für Ihre Einrichtung festgelegte Wochenarbeitszeit einer Vollzeitstelle in Stunden (z.b. 40 Stunden). Hinweis: Sollten Sie in einem Verbund tätig sein, beziehen Sie Ihre Angaben in Spalte I) nur auf den Schwerpunktträger des Verbundes, in Spalte II) auf alle Einrichtungen innerhalb des Verbundes (inkl. Schwerpunktträger). I) Anzahl in der Schwerpunkt-Kita (Einzeleinrichtung bzw. Schwerpunktträger des Verbundes) II) Zusätzlich bei Verbünden: Anzahl in Verbundeinrichtungen gesamt (inkl. Schwerpunktträger des Verbundes) Personenanzahl: pädagogische Fachkräfte insgesamt Gesamtstundenzahl aller päd. Fachkräfte/Woche (ohne Anteil für Hortkinder) festgelegte Wochenarbeitszeit in Stunden (Vollzeitstelle) Personenzahl in Vollzeitäquivalente (automatische Berechnung) automatisch automatisch Seite 1
2 b) Plätze lt. Betriebserlaubnis: Geben Sie hier für Ihre Schwerpunkt-Kita die Anzahl der Plätze laut Betriebserlaubnis an (ohne Hortkinder)! Sollten Sie in einem Verbund tätig sein, beziehen Sie Ihre Angaben in Spalte I) nur auf den Schwerpunktträger des Verbundes, in Spalte II) auf alle Einrichtungen innerhalb des Verbundes (inkl. Schwerpunktträger). I) Anzahl Plätze in der Schwerpunkt-Kita (Einzeleinrichtung bzw. Schwerpunktträger des Verbundes) II) Zusätzlich bei Verbünden: Anzahl Plätze in Verbundeinrichtungen gesamt (inkl. Schwerpunktträger des Verbundes) Gesamtanzahl der Plätze c) Gibt es in Ihrer Schwerpunkt-Kita (Einzeleinrichtung bzw. Schwerpunktträger eines Verbundes) eine von der Gruppenarbeit freigestellte Leitung? Wenn ja, tragen Sie den Anteil der Freistellung ein und runden Sie dabei bitte auf eine ganze Zahl (z.b. 100 % oder 50 %). Sollten Sie in einem Verbund tätig sein, beziehen Sie Ihre Angabe nur auf den Schwerpunktträger des Verbundes. Keine Freistellung Ja, Anteil der Freistellung in %: num. Zahl Öffnungszeiten Geben Sie I) für Ihre Schwerpunkt-Kita und II) im Falle eines Verbunds für die Verbundeinrichtungen die Öffnungszeiten an. Bei I) "Schwerpunkt-Kita" klicken Sie bitte die zutreffende ption für die Schwerpunkt-Kita - bzw. im Falle eines Verbundes für den Schwerpunktträger des Verbundes - an. Bei II) Verbundeinrichtungen tragen Sie im Falle eines Verbundes bitte die Anzahl der Verbundeinrichtungen ein (ohne Schwerpunktträger des Verbundes), auf welche die jeweiligen Öffnungszeiten zutreffen (z.b. "3" Einrichtungen mit "mehr als 10 Stunden"). I) Schwerpunkt-Kita (Einzeleinrichtung bzw. Schwerpunktträger des Verbundes) II) Bei Verbünden: Anzahl jeweiliger Verbundeinrichtungen (ohne Schwerpunktträger des Verbundes) 5 Stunden oder weniger zwischen 5 und 7 Stunden zwischen 7 und 10 Stunden mehr als 10 Stunden 1.4 Gruppenstruktur innerhalb der Einrichtung Bitte machen Sie Angaben zum Gruppenkonzept und zur Anzahl der Gruppen! Bei I) Schwerpunkt-Kita" klicken Sie bitte die zutreffende ption für die Schwerpunkt-Kita - bzw. im Falle eines Verbundes für den Schwerpunktträger des Verbundes - an. Bei II) Verbundeinrichtungen tragen Sie im Falle eines Verbundes bitte die Anzahl der Verbundeinrichtungen ein (ohne Schwerpunktträger des Verbundes), auf welchen das jeweilige Gruppenkonzept zutrifft (z.b. "2" altersübergreifende Gruppen und "1" offenes Konzept). altersübergreifende Gruppen / Einheiten altershomogene Gruppen / Einheiten halboffenes Konzept mit Stammgruppen offenes Konzept ohne Stammgruppen Sonstiges Anzahl der Gruppen: I) Schwerpunkt-Kita (Einzeleinrichtung bzw. Schwerpunktträger des Verbundes) II) Bei Verbünden: Anzahl jeweiliger Verbundeinrichtungen (ohne Schwerpunktträger des Verbundes) 1.5 Angaben zu betreuten (= gemeldeten) Kindern in der Einrichtung (ohne Hortkinder) a) Wie viele Kinder (ohne Hortkinder) waren zum Stichtag ( ) in der Einrichtung? Tragen Sie zunächst die Gesamtzahl der Kinder ein und ordnen Sie diese den genannten Betreuungszeiten zu. Differenzieren Sie anschließend nach Geschlecht und Alter, tragen Sie zusätzlich ein, wieviele der jeweils genannten Kinder einen Migrationshintergund* haben. Abschließend tragen Sie die Zahl der Kinder ein, die zu Hause überwiegend nicht die deutsche Sprache sprechen bzw. die einen ermittelten sprachlichen Förderbedarf** haben. Sollten Sie in einem Verbund arbeiten, geben Sie bitte die Zahlen für alle Verbundeinrichtungen insgesamt (inkl. Schwerpunktträger des Verbundes) an. Anzahl Kinder davon mit Migrationshintergrund* Gesamtanzahl aller Kinder davon Kinder mit Betreuungszeit bis 25 Stunden/Woche davon Kinder mit Betreuungszeit von 25 bis 35 Stunden/Woche davon Kinder mit Betreuungszeit von mehr als 35 Stunden/Woche Jeweils von der Gesamtzahl davon: männlich davon: weiblich Seite 2
3 Jeweils von der Gesamtanzahl: davon Kinder bis 1 Jahr davon Kinder von 1 bis unter 2 Jahre davon Kinder von 2 bis unter 3 Jahre davon Kinder von 3 Jahre bis zur Einschulung davon Kinder, die zu Hause überwiegend nicht deutsch sprechen davon Kinder mit ermitteltem sprachlichen Förderbedarf** * Wenn mindestens ein Elternteil ausländischer Herkunft ist, das heißt Mutter und/oder Vater aus dem Ausland stammen. Die Staatsangehörigkeit der Eltern oder des Kindes spielt dabei keine Rolle. ** Kinder mit sprachlichem Förderbedarf, ermittelt durch interne einrichtungsspezifische oder externe diagnostische Testverfahren b) Für die Inanspruchnahme von Angeboten der Förderung von Kindern in Tageseinrichtungen können durch Landesrecht Teilnahmebeiträge oder Gebühren vorgeschrieben sein, die nach Einkommensgruppen und Kinderzahl oder Zahl der Familienangehörigen gestaffelt sind. Benennen Sie die Anzahl der Kinder, deren Eltern von der Beitragszahlung befreit sind bzw. lediglich den Mindestbeitrag zahlen. Zählen Sie hierzu auch die Kinder (ohne Hortkinder) mit, die von einer solchen einkommensabhängigen Befreiung/Mindestbeitragszahlung betroffen wären, aber aufgrund landesspezifischer Regelungen von einer generellen Beitragsbefreiung profitieren! Sollten Sie in einem Verbund arbeiten, machen Sie bitte Angaben für alle Verbundeinrichtungen insgesamt (inkl. Schwerpunktträger des Verbundes). Einkommensabhängige Beitragsbefreiung: Anzahl Kinder (ohne Hortkinder) mit Beitragsbefreiung (durch Land oder Kommune) bzw. Mindestbeitragszahlung aufgrund des elterlichen Einkommens Anzahl Kinder Geben Sie bitte an, wie viele Kinder (ohne Hortkinder) in Ihrer Einrichtung von einer generellen (also einkommensunabhängigen) kommunalen/länderspezifischen Beitragsfreiheit profitieren. WICHTIG: Wählen Sie NUR die Kategorie aus, die für Ihr Land/Ihre Kommune zutrifft! Tragen Sie dort die Anzahl aller betroffenen Kinder ein. In der Regel ist dies nur eine einzige Kategorie. Beispiel: Sind die letzten drei Kita-Jahre generell beitragsbefreit, tragen Sie in das Feld "Letzten drei Kita-Jahre vor der Einschulung" die Anzahl aller Kinder ein, die hiervon profitieren; also auch die, die sich im vorletzten oder letzten Kita-Jahr befinden. Die Felder Letzte beiden Kita-Jahre und Letztes Kita-Jahr bleiben leer! Nur im Falle, dass Ihre Einrichtung von verschiedenen Regelungen zur Beitragsfreiheit betroffen ist, dürfen in mehreren Feldern Einträge stehen! Sollten Sie in einem Verbund arbeiten, machen Sie bitte Angaben für alle Verbundeinrichtungen insgesamt (inkl. Schwerpunktträger des Verbundes). Auch hier dürfen nur dann in mehreren Feldern Einträge stehen, wenn es in einzelnen Einrichtungen oder zwischen den Verbundeinrichtungen verschiedene Regelungen zur Beitragsfreiheit gibt! Generelle (einkommensunabhängige) kommunale/länderspezifische Beitragsfreiheit (zutreffende Kategorie ausfüllen): Letztes Kita-Jahr vor Einschulung Letzte beiden Kita-Jahre vor Einschulung Letzte drei Kita-Jahre vor der Einschulung Erstes Kita-Jahr Ab dem vollendeten 2. Lebensjahr Andere Anzahl Kinder 1.6 Angaben zur durch die "ffensive Frühe Chancen" geförderten n Bei Verbünden: Handelt es sich bei der geförderten n um eine Vollzeitstelle oder zwei halbe Stellen? Eine Vollzeitstelle Verbund möglich) Zwei halbe Stellen Verbund möglich) Gab es während der bisherigen Förderung einen Wechsel bei der n /den Fachkräften? Sollten Sie in einem Verbund mit zwei n Fachkräften arbeiten, machen Sie bitte ggf. Angaben zu beiden Fachkräften. Nein, bisher kein Wechsel Ja, ein Wechsel Ja, mehrfacher Wechsel Handelt es sich bei der im Rahmen des Bundesprogramms "ffensive Frühe Chancen: Schwerpunkt-Kita Sprache & Integration" tätigen n um bereits vorhandenes Personal? Sollten Sie in einem Verbund mit zwei n Fachkräften arbeiten, machen Sie bitte ggf. Angaben zu beiden Fachkräften. Ja, Erhöhung des Beschäftigungsumfangs einer geeigneten, bereits vorher in der Einrichtung in Teilzeit tätigen pädagogischen Ja, Übertragung der Aufgabe im Umfang einer halben Stelle (bzw. ganzen Stelle bei Verbünden) bei gleichzeitiger Neueinstellung für die Übernahme bisheriger Aufgaben der freigestellten n Nein, für den n Aufgabenbereich wurde eine neue pädagogische angestellt. Seite 3
4 1.6.4a) Ist die neben ihrer im Rahmen der "ffensive Frühe Chancen" geförderten Stelle auch als Gruppenleitung oder pädagogische in den Gruppen tätig (z.b. die einer Einzel-Kita wird mit einer halben Stelle durch die ffensive Frühe Chancen gefördert und ist mit der anderen halben Stelle als Gruppenleitung tätig)? Sollten Sie in einem Verbund mit zwei n Fachkräften arbeiten, machen Sie bitte ggf. Angaben zu beiden Fachkräften. Nein, die ist ausschließlich im Rahmen der "ffensive Frühe Chancen" in der Schwerpunkt-Kita tätig Ja 1.6.4b) Ist die im Rahmen der durch die "ffensive Frühe Chancen" geförderten halben oder vollen Stelle Verbünden) auch regelmäßig pädagogisch in den Gruppen tätig (z.b. wird die im Rahmen der geförderten halben Stelle (20 Wochenstunden) auch regelmäßig im regulären Gruppendienst eingesetzt)? Wenn ja, schätzen Sie bitte den prozentualen Umfang und runden Sie dabei bitte auf eine ganze Zahl (in % der geförderten Stelle)? Sollten Sie in einem Verbund mit zwei n Fachkräften arbeiten, machen Sie bitte ggf. Angaben zu beiden Fachkräften. Nein Ja, und zwar im Umfang von (in Prozent der geförderten Stelle): Angaben in % Angaben in % Besaß die vor Tätigkeitsbeginn für das Bundesprogramm "ffensive Frühe Chancen: Schwerpunkt-Kitas Sprache & Integration" einschlägige berufliche Erfahrungen (Mehrfachangaben möglich)? Wenn ja, welche? Sollten Sie in einem Verbund mit zwei n Fachkräften arbeiten, machen Sie bitte ggf. Angaben zu beiden Fachkräften. Nein Ja, und zwar: im Bereich sprachliche Bildung und Sprachförderung im Bereich Kinder unter 3 Sonstiges: Textfeld Wir möchten gerne wissen, wie viele aller geförderten n Fachkräfte(auch) eine Ausbildung als staatlich anerkannte/r Erzieher/in haben. Geben Sie bitte an, ob die in Ihrer Schwerpunkt-Kita (ggf. auch neben weiteren Ausbildungen) über eine Ausbildung als staatlich anerkannte/r Erzieher/in verfügt! Bei einer Verbundeinrichtung mit zwei n Fachkräften (zwei machen Sie bitte getrennte Angaben zu beiden Fachkräften. Ja, die hat (auch) eine Ausbildung als staatl. anerkannte/r Erzieher/in. Nein Verfügt die über weitere/andere Ausbildungsabschlüsse? Wenn ja, geben Sie die Abschlussart an und tragen Sie im Textfeld die genaue Berufsbezeichnung ein. Beachten Sie, dass hier nicht noch einmal nach der Ausbildung zur staatlich anerkannten Erzieherin/zum staatlich anerkannten Erzieher gefragt wird! Bei einer Verbundeinrichtung mit zwei n Fachkräften (zwei machen Sie bitte getrennte Angaben zu beiden Fachkräften. Universitätsausbildung, und zwar: Textfeld Fachhochschulausbildung, und zwar: Textfeld Fachschulausbildung, und zwar: Textfeld Berufsfachschulausbildung, und zwar: Textfeld Sonstiges, und zwar Textfeld Seite 4
5 Universitätsausbildung, und zwar: Textfeld Fachhochschulausbildung, und zwar: Textfeld Fachschulausbildung, und zwar: Textfeld Berufsfachschulausbildung, und zwar: Textfeld Sonstiges, und zwar Textfeld Über welche Zusatzqualifikation/en im Hinblick auf die Ziele der "ffensive Frühe Chancen" - verfügt die zum Stichtag (Mehrfachangaben möglich)? Bei einer Verbundeinrichtung mit zwei n Fachkräften (zwei machen Sie bitte getrennte Angaben zu beiden Fachkräften. Pädagogische Arbeit mit Kindern unter 3 Jahren Allgemeine Themen zu sprachlicher Bildung und Sprachförderung Spezifische Themen sprachlicher Bildung und Sprachförderung (z.b. Verse und Reime, Musik + Sprache, Bewegung + Sprache) Sprachliche Bildung und Sprachförderung spezifisch für Kinder unter 3 Sprachliche Bildung und Sprachförderung spezifisch für Kinder mit nicht deutscher Familiensprache Spezifische Sprachförderkonzepte oder Sprachförderprogramme Zusammenarbeit mit Eltern Gesprächsführung Coaching/Supervision Moderations- und Präsentationstechniken Beobachtungs- und Dokumentationsverfahren spezifisch zur Sprachentwicklung Interkulturelle Pädagogik Sonstiges: Textfeld Bitte geben Sie den aktuellen zeitlichen Umfang der Zusatzqualifikation der geförderten n in den Bereichen Sprachbildung und/oder Förderung von Kindern unter 3 Jahren in Unterrichtseinheiten (eine Unterrichtseinheit entspricht 45 Minuten) zum Stichtag an. Bei einer Verbundeinrichtung mit zwei n Fachkräften (zwei machen Sie bitte getrennte Angaben zu beiden Fachkräften. unter 20 UE 20 bis unter 30 UE 30 bis unter 40 UE 40 bis unter 50 UE 50 bis unter 60 UE 60 bis unter 70 UE über 70 UE Welche Zusatzqualifikationen werden bei der/den n /Fachkräften im Rahmen der "ffensive Frühe Chancen" noch angestrebt? (Mehrfachangaben möglich) Bei einer Verbundeinrichtung mit zwei n Fachkräften (zwei machen Sie bitte getrennte Angaben zu beiden Fachkräften. Pädagogische Arbeit mit Kindern unter 3 Jahren Allgemeine Themen zu sprachlicher Bildung und Sprachförderung Spezifische Themen zu sprachlicher Bildung und Sprachförderung (z.b. Verse und Reime, Musik + Sprache, Bewegung + Sprache) Sprachliche Bildung und Sprachförderung spezifisch für Kinder unter 3 Sprachliche Bildung und Sprachförderung spezifisch für Kinder mit nicht deutscher Familiensprache Spezifische Sprachförderkonzepte oder Sprachförderprogramme Zusammenarbeit mit Eltern Gesprächsführung Coaching/Supervision Moderations- und Präsentationstechniken Beobachtungs- und Dokumentationsverfahren spezifisch zur Sprachentwicklung Interkulturelle Pädagogik Sonstiges: Textfeld Derzeit ist der Erwerb weiterer Zusatzqualifikationen nicht geplant. Seite 5
6 1.7. Einsatzgebiet der im Rahmen der "ffensive Frühe Chancen" geförderten n Der Aufgabenbereich der n /Fachkräfte kann sich in einem oder mehreren der unten genannten Zielbereiche bewegen (beachten Sie hierzu die aktuelle Handreichung zum Monitoring). Bitte schätzen Sie den zeitlichen Anteil ein (in Prozent der im Rahmen der "ffensive Frühe Chancen" geförderten Stelle), mit dem die in den genannten Zielbereichen tätig ist. Verteilen Sie 100 Prozent auf die Zielbereiche (z.b. eine mit einer halben Stelle ist zu 70 Prozent ihrer "geförderten" Arbeitszeit im Zielbereich 1, zu 20 Prozent im Zielbereich 2 und zu 10 Prozent im Zielbereich 3 tätig). Bei einer Verbundeinrichtung mit zwei n Fachkräften (zwei machen Sie bitte getrennte Angaben zu beiden Fachkräften. Verbünden mit 2 Zielbereich 1: Fachliche Beratung und Begleitung des Teams hinsichtlich sprachlicher Bildung und Sprachförderung Zielbereich 2: Sprachliche Bildung und Sprachförderung (am Kind) Zielbereich 3: Unterstützung der Zusammenarbeit mit Eltern Gesamt = 100 % Gesamt = 100 % Wenn Sie unter folgenden Tätigkeitsfeldern einen Schwerpunkt der Arbeit der n benennen müssten, welcher wäre das? Bei einer Verbundeinrichtung mit zwei n Fachkräften (zwei machen Sie bitte getrennte Angaben zu beiden Fachkräften. Fachliche Beratung und Begleitung des Teams hinsichtlich sprachlicher Bildung und Sprachförderung Sprachliche Bildung und Sprachförderung (am Kind) Unterstützung der Zusammenarbeit mit Eltern Es gibt keinen Schwerpunkt Geben Sie bitte an, ob und inwiefern die /n /Fachkräfte bisher in den genannten Zielbereichen tätig wurde/n. Sollten Sie in einem Verbund mit 2 halben Stellen tätig sein, beziehen Sie Ihre Angaben auf beide n Fachkräfte zusammen! Zielbereich 1: Fachliche Beratung und Begleitung des Teams hinsichtlich sprachlicher Bildung und Sprachförderung wird gar nicht umgesetzt keine Intensivierung durch ohne aber durch diese intensiviert Themenfeld wurde durch neu eingeführt/ umgesetzt rganisation von Fortbildungen zur alltagsintegrierten sprachlichen Bildung für das Team Durchführung von Teamfortbildungen u. Ä. zur alltagsintegrierten sprachlichen Bildung Regelmäßige Reflexion der sprachpädagogischen Arbeit des Teams Regelmäßige Teilnahme an Teamsitzungen Regelmäßige Teilnahme an Fallbesprechungen zur sprachlichen Entwicklung und Förderung einzelner Kinder Vernetzung / Netzwerkaktivitäten (z.b. mit anderen Einrichtungen, Schulen, therapeutischen Einrichtungen usw.) Ansprechpartner/in und Unterstützung hinsichtlich Beobachtung und Dokumentation sprachlicher Entwicklungs- und Bildungsprozesse Kollegiale Beratung und Coaching zur alltagsintegrierten sprachlichen Bildung Weiterentwicklung der Einrichtungskonzeption im Hinblick auf alltagsintegrierte sprachliche Bildung Sonstiges Einsatzgebiet im Bereich fachliche Beratung/Begleitung, und zwar: (Bitte benennen) Seite 6
7 1.7.4 Zielbereich 2: Sprachliche Bildung und Sprachförderung (am Kind) wird gar nicht umgesetzt keine Intensivierung durch ohne aber durch diese intensiviert Themenfeld wurde durch neu eingeführt/ umgesetzt alltagsintegrierte sprachliche Bildungsarbeit für alle Altersgruppen alltagsintegrierte sprachliche Bildungsarbeit ausschließlich für Kinder unter 3 alltagsintegrierte sprachliche Bildungsarbeit ausschließlich für Kinder über 3 alltagsintegrierte sprachliche Bildungsarbeit ausschließlich für Kinder im Jahr vor der Einschulung Sprachförderung ausschließlich für Kinder mit nicht deutscher Familiensprache Sprachförderung ausschließlich für Kinder mit ermitteltem Förderbedarf** Sonstiges Einsatzgebiet der n im Bereich sprachliche Bildung und Sprachförderung, und zwar: (Bitte benennen) ** Kinder mit sprachlichen Förderbedarf, ermittelt durch interne einrichtungsspezifische oder externe diagnostische Testverfahren Zielbereich 3: Unterstützung der Zusammenarbeit mit Eltern wird gar nicht umgesetzt keine Intensivierung durch ohne aber durch diese intensiviert Themenfeld wurde durch neu eingeführt/ umgesetzt Aufnahmegespräch mit Fragen zu Sprach- u. Sprechgewohnheiten in der Familie Jährliches Entwicklungsgespräch mit den Eltern (auch) zur Sprachentwicklung des Kindes Regelmäßiger Austausch mit den Eltern über Sprachentwicklung ihres Kindes Besuche in den Familien Regelmäßige Elterninformationsabende speziell über die sprachliche Bildungsarbeit der Einrichtung Regelmäßige Themen-Elternabende zu konkreten sprachbezogenen Eltern-Kind- Aktivitäten (z.b. dialogische Bilderbuchbetrachtung, Vorlesen) Spezifische Maßnahmen zur Erhöhung der Beteiligung von Eltern mit Migrationshintergrund (z.b. gemeinsame interkulturelle Feste, Bildungsangebote für Eltern) Initiierung von gemeinsamen Beratungsangeboten (z.b. mit Psychologe/in, Logopäde/in, Erziehungsberatung) Zusammenarbeit mit Dolmetschern Sonstige Zusammenarbeit mit Eltern (Bitte benennen) Seite 7
8 1.7.6 Falls die regelmäßig mit Kindern sprachpädagogisch arbeitet: Wie viele davon sind im Alter bis 3 Jahre bzw. über 3 Jahre, haben einen Migrationshintergrund bzw. ermittelten Förderbedarf? Sollten Sie in einem Verbund arbeiten, geben Sie bitte die Zahlen für alle Verbundeinrichtungen insgesamt (inkl. Schwerpunktträger des Verbundes) an. Gesamtanzahl der Kinder davon Kinder unter 3 davon Kinder über 3 davon Kinder mit Migrationshintergrund* davon Kinder, die zu Hause überwiegend nicht deutsch sprechen davon Kinder mit ermitteltem sprachlichen Förderbedarf** Anzahl Kinder, mit denen die regelmäßig sprachpädagogisch arbeitet * Wenn mindestens ein Elternteil ausländischer Herkunft ist, das heißt Mutter und/oder Vater aus dem Ausland stammen. Die Staatsangehörigkeit der Eltern oder des Kindes spielt dabei keine Rolle. ** Kinder mit sprachlichem Förderbedarf, ermittelt durch interne einrichtungsspezifische oder externe diagnostische Testverfahren 1.8 Grundlagen sprachlicher Bildung und Sprachförderung in Ihrer Einrichtung Arbeiten Sie nach einem speziellen Ansatz hinsichtlich sprachlicher Bildung und Sprachförderung? Wenn ja: Welchen der folgenden Kategorien ordnen Sie diesen Ansatz zu? (Mehrfachangaben möglich) Sollten Sie im Verbund arbeiten, beziehen Sie Ihre Angaben auf alle Einrichtungen! Besondere Zielgruppe/n Ihres aktuellen Ansatzes mehrsprachige Kinder Kinder im Jahr vor der Einschulung Kinder mit ermitteltem sprachlichen Förderbedarf** Kinder unter 3 3 bis Sechsjährige Es gibt keine besonderen Zielgruppe/n ** Kinder mit sprachlichem Förderbedarf, ermittelt durch interne einrichtungsspezifische oder externe diagnostische Testverfahren Inhalte und Ziele Ihres aktuellen Ansatzes Förderung der deutschen Sprache allgemein Förderung der nicht deutschen Familiensprache bei mehrsprachigen Kindern Förderung insbesondere kommunikarver Fähigkeiten und der gesprochenen Sprache (z.b. Erzählen, Beschreiben) Förderung spezieller Aspekte (z.b. Wortschatz, Plural, Grammatik, phonologische Bewusstheit) Förderung von Literacy (Anbahnung (schrift-)sprachlicher Fähigkeiten) Durchführung und Methoden Ihres aktuellen Ansatzes Durchführung und Methode sind durch Ansatz festgelegt/vorgegeben (z.b. nach inhaltlichen Einheiten, Abläufe) Auswahl der Methoden und die Durchführung erfolgt nach Anregungen des Ansatzes und angepasst an Alltagssituationen in der Einrichtung (z.b. Sing-, Tanzspiele, Vorlesen, Gespräche) Durchführung erfolgt ausschließlich in der Kleingruppe, und zwar: im Gruppenraum ausschließlich in separatem Raum Anderes, und zwar Hat Ihr Ansatz zur sprachlichen Bildung und Sprachförderung einen speziellen Namen? Nein Ja, und zwar Textfeld 150 zeichen Nutzt Ihre Einrichtung das DJI-Material Die Sprache der Jüngsten entdecken und begleiten Sprachliche Bildung und Förderung für Kinder unter Drei von Jampert et al.? Sollten Sie in einem Verbund arbeiten, beziehen Sie die Angaben auf den Schwerpunkt-Träger des Verbundes. Nein Ja Seite 8
9 Wenn ja, wie nutzen Sie dieses Material? Leitung nutzt Material zur eigenen Information Leitung nutzt Material als Grundlage für den Austausch mit der n Team nutzt Material in Teambesprechungen Zusätzliche nutzt Material zur eigenen Information Zusätzliche nutzt Material für Teamtreffen, -fortbildungen o.ä. Einzelne Kollegen/Kolleginnen nutzen Material zur eigenen Information sonstige Nutzung gar nicht eher wenig eher viel sehr viel Textfeld 1.9 Sonstiges Nahm Ihre Einrichtung (bei einem Verbund: mindestens eine Einrichtung des Verbundes) bis zum Stichtag an einer von der Regiestelle organisierten Telefonkonferenz teil? Ja Nein Wenn ja, an wie vielen Telefonkonferenzen wurde teilgenommen? Anzahl: Wenn ja, welche Funktionsträger nahmen teil? Kita-Leitung Mitarbeiter/in des Trägers der Einrichtung Sonstige Personen, und zwar: Wurden die Mitschnitte der bisherigen Telefonkonferenzen (aktuell herunterladbar auf der Internetseite in Ihrer Einrichtung genutzt? Sollten Sie im Verbund arbeiten, hat mindestens eine Einrichtung des Verbundes diese genutzt? Ja Nein Diese waren uns bisher nicht bekannt Inwieweit stimmen Sie den folgenden Aussagen zu? Das Konzept der alltagsintegrierten sprachlichen Bildungsarbeit hat sich im pädagogischen Alltag bewährt. Das Konzept der alltagsintegrierter sprachlichen Bildungsarbeit wird vom gesamten Team akzeptiert. Die Aktivitäten der alltagsintegrierten sprachlichen Bildungsarbeit werden über das Programmende hinaus in der Einrichtung fortgeführt und ggf. weiterentwickelt. stimme stark zu stimme eher zu stimme eher nicht zu stimme überhaupt nicht zu Wer hat diesen Fragebogen beantwortet? (Mehrfachangaben möglich) die Kita-Leitung die ein/e Mitarbeiter/in des Trägers der Einrichtung Sonstige, und zwar: Seite 9
Handreichung zum Monitoring
REGIESTELLE Schwerpunkt-Kitas Handreichung zum Monitoring mit Stichtag 30.06.2014 im Rahmen der Offensive Frühe Chancen: Schwerpunkt-Kitas Sprache & Integration Büro Stiftung SPI Schicklerstraße 5 7 10179
MehrSchwerpunkt-Kitas Sprache & Integration. Alltagsintegrierte Sprachbildung : Rückblick, Ergebnisse, Ausblick
Schwerpunkt-Kitas Sprache & Integration Alltagsintegrierte Sprachbildung : Rückblick, Ergebnisse, Ausblick Ablauf Rückblick Kurzer Überblick über das Bundesprogramm Das Bundesprogramm in Zahlen Ergebnisse
MehrHandreichung zum Antrag auf Verlängerung der Förderung im Rahmen des Bundesprogramms Schwerpunkt-Kitas Sprache & Integration
Handreichung zum Antrag auf Verlängerung der Förderung im Rahmen des Bundesprogramms Schwerpunkt-Kitas Sprache & Integration Gefördert vom: Liebe Antragsteller/innen, das Bundesprogramm Schwerpunkt-Kitas
MehrSprachfördermaßnahmen in Hamburger Kitas
Sprachfördermaßnahmen in Hamburger Kitas Fachgespräch Bille-Netz am 3. Juni 2013 Intensivierte Sprachförung Einsatz zusätzlicher Mittel für intensivierte Sprachförderung in Kitas seit ca. 2003: Teilnahmequote:
Mehr1. Einleitung Wer kein Ziel hat, dem nützen dreitausend Wege nichts. (chinesisches Sprichwort)
1. Einleitung Wer kein Ziel hat, dem nützen dreitausend Wege nichts. (chinesisches Sprichwort) Das Ziel der Offensive Frühe Chancen: - frühestmögliche Förderung der Kinder in ihrer sprachlichen Entwicklung
MehrErste Schritte als Fachberatung im Bundesprogramm Sprach-Kitas. I. Kontaktaufnahme und Kennenlernen der Verbund-Kitas
Erste Schritte als Fachberatung im Bundesprogramm Sprach-Kitas I. Kontaktaufnahme und Kennenlernen der Verbund-Kitas Der erste Schritt für eine gelingende und fruchtbare Zusammenarbeit im Verbund ist das
MehrAlltagsintegrierte Sprachbildung und Sprachförderung. Orientierungsplan
Alltagsintegrierte Sprachbildung und Sprachförderung Orientierungsplan Alle Kinder in Krippe und Kindergarten haben von Anfang an ein Anrecht auf Sprachbildung [] und Sprachförderung und damit auf gezielte
MehrKita-Plus-Kitas / Sprach-Kitas
Kita-Plus-Kitas / Sprach-Kitas 2016-2019 Sitzung des LEA am 14.10.2015 Dieter Vierkant, Amt für Familie, Referat Kindertagesbetreuung Ausgangslage Derzeit erhalten rund 280 Kita-Plus-Kitas eine um ca.
MehrSPRACH-KITAS versus SPRACHHEILKINDERGARTEN? NEUE HERAUSFORDERUNG ERFAHRUNGEN, MÖGLICHKEITEN DER ZUSAMMENARBEIT
SPRACH-KITAS versus SPRACHHEILKINDERGARTEN? NEUE HERAUSFORDERUNG ERFAHRUNGEN, MÖGLICHKEITEN DER ZUSAMMENARBEIT SÄULEN DES SPRACHKOMPETENZZENTRUMS PARITÄTISCHES SPRACHKOMPETENZZENTRUM Gifhorn Niedersächsisches
Mehr5. September 2014 Nr Das Gute-Kita-Gesetz. Fragen und Antworten
5. September 2014 Nr. 172 Das Gute-Kita-Gesetz Fragen und Antworten 1 Das Gute-Kita-Gesetz Fragen und Antworten Die CDU ist die Familienpartei. Wir wollen Familien das Leben leichter machen. Wir wollen
MehrKinder und Kitas in Deutschland
TNS Infratest Sozialforschung Tel.: 089 / 5600-1484 Kinder und Kitas in Deutschland Fragebogen für Dieser Fragebogen richtet sich an die Hauptbetreuungsperson des oben genannten Kindes. Falls Sie mehrere
MehrHandlungsschritte Alltagsintegrierte Sprachbildung und Beobachtung
Jugendamt - Handlungsschritte Welche Aufgaben nimmt das Jugendamt Bielefeld bei der Neuausrichtung der Sprachbildung (Vgl. 22, 45 SGB VIII, 13 KiBiz) wahr? Abstimmung der Zusammenarbeit mit den Trägern
Mehrprachfö rderung in lltag nd piel Studie zur Förderung von Sprache und Kommunikation in der Familie und in der Kita*
prachfö rderung in lltag nd piel Studie zur Förderung von Sprache und Kommunikation in der Familie und in der Kita* *gefördert von der Univ. Gießen und dem Gesundheitsamt Region Kassel Gesellschaft, Forschung
MehrEvangelische Kindertagesstätte Walsrode. Sprachförderkonzept
Evangelische Kindertagesstätte Walsrode Sprachförderkonzept Gliederung: 1. Rahmenbedingungen 2. Sprachbildung und Sprachförderung 3. Ziele, Inhalte und Methoden der Sprachbildung und förderung 3.1. Die
MehrAuswertungen der Einrichtungsstrukturen des Projektes AQUA für Thüringen
Auswertungen der Einrichtungsstrukturen des Projektes AQUA für Thüringen Rücklauf Der Rücklauf betrug für die Träger 34,6% und für die Kitas 24,3%. Insgesamt erhielt das Projektteam von insgesamt N=38
MehrSprachliche Bildung: So früh wie möglich, aber wie?
Prof. Dr. Yvonne Anders Freie Universität Berlin Department of Education and Psychology Early Childhood Education Sprachliche Bildung: So früh wie möglich, aber wie? Yvonne Anders 05.10.2016 Bildungspolitisches
MehrAuswertungen der Einrichtungsstrukturen des Projektes AQUA für Baden-Württemberg
Auswertungen der Einrichtungsstrukturen des Projektes AQUA für Baden-Württemberg Rücklauf Der Rücklauf betrug für die Träger 35,1% und für die Kitas 31,7%. Insgesamt erhielt das Projektteam von insgesamt
MehrAuswertungen der Einrichtungsstrukturen des Projektes AQUA für Hamburg
Auswertungen der Einrichtungsstrukturen des Projektes AQUA für Hamburg Rücklauf Der Rücklauf betrug für die Träger 23,5% und für die Kitas 23,9%. Insgesamt erhielt das Projektteam von insgesamt N=19 Trägervertreter/innen
MehrAuswertungen der Einrichtungsstrukturen des Projektes AQUA für Bremen
Auswertungen der Einrichtungsstrukturen des Projektes AQUA für Bremen Rücklauf Der Rücklauf betrug für die Träger 21,0% und für die Kitas 28,6%. Insgesamt erhielt das Projektteam von insgesamt N=13 Trägervertreter/innen
MehrTagung des DialogWerks Braunschweig: Sprachbildung evaluieren und nachhaltig gestalten am 16. März 2016
INTERNATIONALE AKADEMIE BERLIN für innovative Pädagogik, Psychologie und Ökonomie ggmbh Dr. Christa Preissing Erreichtes Auswerten und davon profitieren Bedeutung und Stärke interner Evaluation Tagung
MehrAuswertungen der Einrichtungsstrukturen des Projektes AQUA für Nordrhein-Westfalen
Auswertungen der Einrichtungsstrukturen des Projektes AQUA für Nordrhein-Westfalen Rücklauf Der Rücklauf betrug für die Träger 27,9% und für die Kitas 24,0%. Aus dem Bundesland Nordrhein- Westfalen erhielt
MehrReferat für Bildung und Sport, Kindertageseinrichtungen (KITA)
Formblattsammlung der Landeshauptstadt München Referat für Bildung und Sport, Kindertageseinrichtungen (KITA) zu Sismik Teil 2 und zum Vorkurs Deutsch 240 (Kopiervorlagen zur Verwendung in den Kindertageseinrichtungen)
MehrAuswertungen der Einrichtungsstrukturen des Projektes AQUA für Berlin
Auswertungen der Einrichtungsstrukturen des Projektes AQUA für Berlin Rücklauf Der Rücklauf betrug für die Träger 27,9% und für die Kitas 22,8%. Aus dem Bundesland Berlin erhielt das Projektteam von insgesamt
MehrBerufliche Weiterbildungsbedarfe im Feld der Sozialen Arbeit Eine Erhebung des Institut VORSTIEG Fachbereich Kita, Schule und Familie
Sehr geehrte Damen und Herren, Dies ist der Umfragebogen des Institut VORSTIEG. Zielgruppe sind Geschäftsführer*innen, Personalentwickler*innen, Fachkoordinator*innen und Einrichtungsleitungen. Die Bearbeitungsdauer
MehrKonzept MitSprache in Bielefeld. Elementarbereich. Miteinander reden, miteinander leben. Sprachförderung. Gut für Bielefeld.
Konzept MitSprache in Bielefeld Elementarbereich Miteinander reden, miteinander leben. Sprachförderung. Gut für Bielefeld. Ermittlung des Sprachförderbedarfs: Fachkompetenz der Erzieherinnen und Erzieher
MehrSprachförderbedarfe im vorschulischen Bereich
Sprachförderbedarfe im vorschulischen Bereich Fachgespräch des Billenetz am 18. April 2018 Angelina Ribeiro von Wersch, Referentin für Kindertagesbetreuung, Amt für Familie Rechtliche Verankerung der Sprachförderung
MehrMiteinander reden, miteinander leben. Sprachförderung. Gut für Bielefeld.
Miteinander reden, miteinander leben. Wie wird der Sprachförderbedarf der Kinder ermittelt? Fachkompetenz der Erzieherinnen und Erzieher durch gezielte Beobachtung mit den Beobachtungsbögen: - Sprachverhalten
MehrMein/Unser Kind ist männlich weiblich und wurde. Ich/wir wurde/n durch Werbung (Flyer, Internet) darauf aufmerksam.
1 Feedbackbogen Eltern erarbeitet von der AG Qualität und der Mai 2015 Liebe Eltern, bald wird Ihr Kind aus meiner/unserer Kindertagespflege in eine andere Einrichtung wechseln. Um mich/uns stetig weiterentwickeln
MehrAuswertungen der Einrichtungsstrukturen des Projektes AQUA für Mecklenburg-Vorpommern
Auswertungen der Einrichtungsstrukturen des Projektes AQUA für Mecklenburg-Vorpommern Rücklauf Der Rücklauf betrug für die Träger 29,2% und für die Kitas 23,3%. Insgesamt erhielt das Projektteam von insgesamt
MehrWEITERENTWICKLUNG, VERNETZUNG UND ÖFFNUNG IM LANDKREIS GIFHORN SÄULEN DES SPRACHKOMPETENZZENTRUMS. PARITÄTISCHES SPRACHKOMPETENZZENTRUM Gifhorn
VOM SPRACHHEILKINDERGARTEN ZUM SPRACHKOMPETENZZENTRUM WEITERENTWICKLUNG, VERNETZUNG UND ÖFFNUNG IM LANDKREIS GIFHORN SÄULEN DES SPRACHKOMPETENZZENTRUMS PARITÄTISCHES SPRACHKOMPETENZZENTRUM Gifhorn Sprachheilkindergarten
MehrProgrammumsetzung in den Sprach-Kitas. Servicestelle Sprach-Kitas
Programmumsetzung in den Sprach-Kitas Servicestelle Sprach-Kitas Zeitliche Programmstruktur Förderung von zusätzlichen Fachkräften in Kitas und zusätzlichen en 1. Förderwelle 2. Förderwelle 2016 2017 2018
MehrVOM SPRACHHEILKINDERGARTEN ZUM SPRACHKOMPETENZZENTRUM WEITERENTWICKLUNG, VERNETZUNG UND ÖFFNUNG
VOM SPRACHHEILKINDERGARTEN ZUM SPRACHKOMPETENZZENTRUM WEITERENTWICKLUNG, VERNETZUNG UND ÖFFNUNG SÄULEN DES SPRACHKOMPETENZZENTRUMS PARITÄTISCHES SPRACHKOMPETENZZENTRUM Gifhorn Zusammenarbeit mit Logopädischen
MehrAuswertungen der Einrichtungsstrukturen des Projektes AQUA für Bayern
Auswertungen der Einrichtungsstrukturen des Projektes AQUA für Bayern Rücklauf Der Rücklauf aus dem Bundesland Bayern betrug für die Träger 47,9% und für die Kitas 53,5%. Insgesamt erhielt das Projektteam
MehrAuswertungen der Einrichtungsstrukturen des Projektes AQUA für Sachsen-Anhalt
Auswertungen der Einrichtungsstrukturen des Projektes AQUA für Sachsen-Anhalt Rücklauf Der Rücklauf betrug für die Träger 44,6% und für die Kitas 24,4%. Insgesamt erhielt das Projektteam von insgesamt
Mehrmedieninformation 13. Juni 2014
medieninformation 13. Juni 2014 Bildung in Deutschland 2014: Bildungsbeteiligung unter 3-Jähriger steigt regionale und soziale Ungleichheiten beim Zugang zu frühkindlicher Bildung müssen abgebaut werden
MehrSprachliche Bildung für Kinder unter Drei
Fortbildungskonzept Sprachliche Bildung für Kinder unter Drei - Professionalität und Reflexion des eigenen pädagogischen Handelns im Kita-Alltag - Ein Projekt des Fachdienstes Kinder/Jugend/Familie des
MehrKindersprache stärken: Das Konzept der AlltagsIntegrierten Sprachlichen Bildung und die Verbindung zum Hessischen Bildungs- und ErziehungsPlan
Kindersprache stärken: Das Konzept der AlltagsIntegrierten Sprachlichen Bildung und die Verbindung zum Hessischen Bildungs- und ErziehungsPlan 17.März 2015 Julia Held (IFP) & Michaela Hopf (DJI) 17. März
MehrSprachförderung im Elementarbereich Grundlagen und Ansätze für gute Praxis
Sprachförderung im Elementarbereich Grundlagen und Ansätze für gute Praxis Fachtagung am 02.09.2010 im Congresszentrum Hannover Sprachförderung im Elementarbereich niedersächsischer Kindertageseinrichtungen
MehrFragen und Antworten zur Neuausrichtung der besonderen Sprachfördermaßnahmen für Kinder im letzten Jahr vor der Einschulung
Presse Niedersächsisches Kultusministerium 07.05.2018 Fragen und Antworten zur Neuausrichtung der besonderen Sprachfördermaßnahmen für Kinder im letzten Jahr vor der Einschulung Was ist eigentlich Sprachbildung
MehrKooperationsvereinbarung zwischen
Deutsche Kinder- und Jugendstiftung Programm: Bildung braucht Sprache ABa, Stand 19.09.2016 Kooperationsvereinbarung zwischen Kindertageseinrichtung (Kita) und Offene Ganztagsgrundschule () zur Ausgestaltung
MehrGESETZENTWURF ZUR UMSETZUNG DER BEITRAGSFREIHEIT UND SPRACHFÖRDERUNG IM KINDERGARTEN
26.04.18 GESETZENTWURF ZUR UMSETZUNG DER BEITRAGSFREIHEIT UND SPRACHFÖRDERUNG IM KINDERGARTEN Trägertreffen am 24.4.2018 im Landkreis Hildesheim ROTER FADEN HEUTE 1. Gesetzentwurf Änderungen KiTaG in Kürze
MehrDie Stadt Goslar sucht zum 01. August 2018 sowie zum nächstmöglichen Termin für den Fachdienst Kindertagesstätten
Die Stadt Goslar sucht zum 01. August 2018 sowie zum nächstmöglichen Termin für den Fachdienst Kindertagesstätten mehrere staatlich anerkannte Erzieherinnen / Erzieher in Voll- und Teilzeit sowie eine/n
MehrAuswertungen der Einrichtungsstrukturen des Projektes AQUA für Hessen
Auswertungen der Einrichtungsstrukturen des Projektes AQUA für Hessen Rücklauf Der Rücklauf betrug für die Träger 33,2% und für die Kitas 22,9%. Insgesamt erhielt das Projektteam von insgesamt N=102 Trägervertreter/innen
MehrProjekt Bundesprogramm Sprachkitas weil Sprache der Schlüssel zur Welt ist
Projekt Bundesprogramm Sprachkitas weil Sprache der Schlüssel zur Welt ist Seit April 2016 arbeitet in der Kita St. Johannes eine neue Sprachfachkraft. In dem erweiterten Bundesprogramm Sprachkitas weil
MehrAlltagsintegrierte sprachliche Bildung in Offenbach am Main
Alltagsintegrierte sprachliche Bildung in Offenbach am Main Qualifizierungsprogramm Sprachliche Bildung Reflexive Kompetenzentwicklung in der Sprachförderung Eigenbetrieb Kindertagesstätten (EKO) 29 Kindertagesstätten
MehrSCHWERPUNKT-KITAS SPRACHE & INTEGRATION. 6. Telefonkonferenz Konzeptionsentwicklung Udo Smorra - 06/2013
SCHWERPUNKT-KITAS SPRACHE & INTEGRATION 6. Telefonkonferenz 06.06.2013 Konzeptionsentwicklung www.kitapartner-smorra.de 1 Guten Morgen und hallo zusammen! www.kitapartner-smorra.de 2 Konzeptionsentwicklung
MehrSCHWERPUNKT-KITAS SPRACHE & INTEGRATION. 7. Telefonkonferenz Konzeptionsentwicklung Udo Smorra - 06/2013
SCHWERPUNKT-KITAS SPRACHE & INTEGRATION 7. Telefonkonferenz 27.06.2013 Konzeptionsentwicklung www.kitapartner-smorra.de 1 Guten Morgen und hallo zusammen! www.kitapartner-smorra.de 2 Konzeptionsentwicklung
MehrStatistischer Monatsbericht für Februar April 2009
M 374 Statistischer Monatsbericht für Februar 29 23. April 29 Kindertagesbetreuung 28 in und Neue Statistiken zur Kinderbetreuung Grundlage für die Statistiken der Kinder- und Jugendhilfe in Deutschland
Mehrdbl Deutscher Bundesverband für Logopädie e.v.
Sprachförderkonzept "Haus für Kinder" Vallendar: Alltagsintegrierte Sprachbildung = inklusive Sprachbildung "Alltagsintegrierte Sprachförderung bedeutet, dass die frühpädagogischen Fachkräfte sich in allen
MehrFach< und Fördergrundsätze zum Landesprogramm Sprachförderung für Kinder im Kindergartenalter
Fach< und Fördergrundsätze zum Landesprogramm Sprachförderung für Kinder im Kindergartenalter 1. Ziel und Gegenstand der Förderung Mit dem Landesprogramm Sprachförderung für Kinder im Kindergartenalter''
MehrDer PARITÄTISCHE Wohlfahrtsverband Landesverband. des Personalschlüssels in Kindertageseinrichtungen:
Der PARITÄTISCHE Wohlfahrtsverband Landesverband Sachsen e. V. fordert eine Verbesserung des Personalschlüssels in tageseinrichtungen: Die tageseinrichtungen im Freistaat Sachsen benötigen deutlich mehr
MehrVereinbarung über die Teilnahme am Kita-Plus-Programm in den Jahren 2016 bis 2019
Vereinbarung über die Teilnahme am Kita-Plus-Programm in den Jahren 2016 bis 2019 Zwischen der Freien und Hansestadt Hamburg, vertreten durch die Behörde für Arbeit, Familie, Soziales und Integration (im
MehrHerzlich willkommen zur Informationsveranstaltung. Dez. II 09/18
Herzlich willkommen zur Informationsveranstaltung für Eltern der 4 jährigen Kinder Übergang Kita Schule Herr Aguirre-Ramke (Familienzentrum am Bollenberg) Frau Schlaack (GGS Bollenberg) Ziel: Brücken bauen
MehrÖffentliche Planungskonferenz des Beirats Vahr
Öffentliche Planungskonferenz des Beirats Vahr Bildung für Chancengerechtigkeit und Integration 21.11.2017 Unsere Zielsetzung heute 1. Leitziele, Herausforderungen & Ressourcen 2. Darstellung von Bedarfen
MehrWeiterentwicklung der Förderung und Begleitung von Kindern mit Behinderung
15. rheinische Jugendhilfekonferenz Weiterentwicklung der Förderung und Begleitung von Kindern mit Behinderung Modell zur Bildung, Betreuung und Förderung von Kindern mit Behinderung vor dem dritten Lebensjahr
MehrSo gelingt Zusammenarbeit mit Eltern!
So gelingt Zusammenarbeit mit Eltern! Konstruktive Kooperation von PädagogInnen mit den Eltern der von ihnen betreuten Kinder Gelingende Zusammenarbeit mit Eltern ist abhängig von: den Haltungen von PädagogInnen
MehrLeitfaden zur Elternarbeit zwischen den kommunalen Kindertageseinrichtungen des Eigenbetriebes Kindertageseinrichtungen Dresden und den Eltern
Leitfaden zur Elternarbeit zwischen den kommunalen Kindertageseinrichtungen des Eigenbetriebes Kindertageseinrichtungen Dresden und den Eltern Präambel Eltern und Erzieher tragen eine gemeinsame Verantwortung
MehrVERWENDUNGSNACHWEIS für die Kindertagesstätten bzw. die Träger der Kindertagesstätten
1 VERWENDUNGSNACHWEIS für die Kindertagesstätten bzw. die Träger der Kindertagesstätten für die Förderperiode 2006/2007 im Rahmen der Förderung von Sprachfördermaßnahmen in Kindergärten bzw. der Förderung
MehrAuswertungen der Einrichtungsstrukturen des Projektes AQUA für Schleswig-Holstein
Auswertungen der Einrichtungsstrukturen des Projektes AQUA für Schleswig-Holstein Rücklauf Der Rücklauf betrug für die Träger 32,0% und für die Kitas 38,4%. Insgesamt erhielt das Projektteam von insgesamt
MehrKindergarten steht drauf- Vielfalt ist drin! KULTURSENSIBEL UND MEHRSPRACHIG IM ALLTAG
Kindergarten steht drauf- Vielfalt ist drin! KULTURSENSIBEL UND MEHRSPRACHIG IM ALLTAG EVELYN GIERTH - 14.07.2015 1 Gesellschaftliche und politische Voraussetzungen Institutionelle Rahmenbedingungen Pädagogische
MehrArbeitshilfe zur inhaltlich-konzeptionellen Weiterentwicklung der Kita-Plus-Einrichtung
Behörde für Arbeit, Soziales, Familie und Integration Amt für Familie Arbeitshilfe zur inhaltlich-konzeptionellen Weiterentwicklung der Kita-Plus-Einrichtung Die für Kita-Plus definierten Themenschwerpunkte
MehrSprachstandserhebungen und Sprachförderung in Kindertageseinrichtungen
Sprachstandserhebungen und Sprachförderung in Kindertageseinrichtungen Strukturen einer alltagsintegrierten Sprachbildung ab dem Kindergartenjahr 2014/15 Rückblick Erhebungsverfahren Methodische und didaktische
MehrKOMPIK Kompetenzen und Interessen von Kindern Toni Mayr, Christina Bauer & Martin Krause
KOMPIK Kompetenzen und Interessen von Kindern Toni Mayr, Christina Bauer & Martin Krause Martin Krause & Stefanie Lenhart Würzburg 02.10.2018 1. Allgemeines zur Beobachtung Seite 2 Warum Beobachtung und
Mehr1 ländermonitor frühkindliche bildungssysteme indikatoren
in KiTas 01.03.2009 Der für jedes Bundesland ausgewiesene und der von der Bertelsmann Stiftung empfohlene sind rechnerische Größen. Sie geben Auskunft über den Personalressourceneinsatz, und zwar indem
MehrSprachförderung in Kindertageseinrichtungen
Sprachförderung in Kindertageseinrichtungen Eine Untersuchung zum Niveau der Sprachentwicklung und der Umsetzung von sprachlicher Bildung und Förderung im Elementarbereich Dissertation zur Erlangung des
MehrKitaintegrier te Sprachförderung professionell und nachhaltig
Vom Berliner Senat anerkannter Weiterbildungsträger für Sprachförderung Kitaintegrier te Sprachförderung professionell und nachhaltig Weiterbildung Supervision Qualitätsmanagement NIF hat das Konzept der
MehrKita-Umfrage. Allgemeine Information: Befragung von 122 Kitas Rücklauf: 93 Fragebögen (76,23 %) Die folgende Darstellung beruht auf absoluten Zahlen.
Kita-Umfrage Allgemeine Information: Befragung von 22 Kitas Rücklauf: 93 Fragebögen (76,23 %) Die folgende Darstellung beruht auf absoluten Zahlen. Seite Gruppen, Plätze und Personal 93 Einrichtungen nach
MehrDie Senatorin für Kinder und Bildung Rembertiring 8-12, Bremen Bremen, Bücher-Kita Bremen
Die Senatorin für Kinder und Bildung Freie Hansestadt Bremen Die Senatorin für Kinder und Bildung Rembertiring 8-12, 28195 Bremen Bremen, 29.12.2017 An die Träger und Einrichtungen der Tagesbetreuung für
MehrLiteraturhinweise für die Arbeit an diesem Thema:
6.2.5 Erziehungs- und Bildungspläne Literaturhinweise für die Arbeit an diesem Thema: Materialien des Fachbereichs Kindertagesstätten im Zentrum Bildung der EKHN (http://kita.zentrumbildung-ekhn.de/service/publikationen/):
MehrPersonalschlüssel und die damit verbundene inhaltliche Gestaltung der Arbeitszeiten in Kindertagesstätten
Personalschlüssel und die damit verbundene inhaltliche Gestaltung der Arbeitszeiten in Kindertagesstätten Personalrichtwerte 2010-2013 gelten auf der Grundlage des Gesetzes zur Einführung der beitragsfreien
MehrMaterialien für die interne Evaluation zum Berliner Bildungsprogramm
Materialien für die interne Evaluation zum Berliner Bildungsprogramm Aufgabenbereich B6 Pädagoginnen und Pädagogen integrieren Kinder mit Behinderung und kooperieren mit der Frühförderung. AB B6: Integration
MehrProgrammüberblick. Bundesprogramm Schwerpunkt Kitas Sprache & Integration
Programmüberblick Bundesprogramm Schwerpunkt Kitas Sprache & Integration Mit dem Bundesprogramm Schwerpunkt-Kitas Sprache & Integration fördert das Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend
Mehr17/017/10. Mitteilungsvorlage Sprachbildung und Sprachförderung in den städtischen Kindertageseinrichtungen
Stadt Reutlingen 25.09.2017 17/017/10 50 Sozialamt Gz.: Hi-Bö Beratungsfolge Datum Behandlungszweck/-art Ergebnis I-Rat 11.10.2017 Kenntnisnahme öffentlich VKSA 17.10.2017 Kenntnisnahme öffentlich Mitteilungsvorlage
MehrAuswertungen der Einrichtungsstrukturen des Projektes AQUA Bundesweite Auswertungen
Auswertungen der Einrichtungsstrukturen des Projektes AQUA Bundesweite Auswertungen Rücklauf Im Projekt AQUA fand nach einer Pilotstudie im Frühjahr 2012, die dazu diente, die Erhebungsinstrumente im Feld
MehrFRAGEBOGEN ZUR PRAKTIKUMSEINRICHTUNG IM AUSLAND
Evangelische Hochschule Freiburg Bugginger Str. 38 79114 Freiburg Praxisamt BA Pädagogik der Kindheit FRAGEBOGEN ZUR PRAKTIKUMSEINRICHTUNG IM AUSLAND Zur Information für die Mentorinnen und Mentoren: Der
MehrEntwicklungsbericht/ Folgeantrag
Name und Anschrift der Tageseinrichtung für Kinder Kreis Bergstraße Der Kreisausschuss -Amt für Soziales - Graben 15 64646 Heppenheim Ort, Datum Rahmenvereinbarung: Angebote für Kinder mit Behinderung
MehrPROZESSBEGLEITENDE WEITERBILDUNG FÜR VERBUNDLEITUNGEN
PROZESSBEGLEITENDE WEITERBILDUNG FÜR VERBUNDLEITUNGEN Ein Angebot für Verbundleitungen des Bundesprogramms Sprachkitas - Weil Sprache der Schlüssel zur Welt ist PROZESSBEGLEITENDE WEITERBILDUNG FÜR VERBUNDLEITUNGEN
MehrFACHQUALIFIKATION ZUR SPRACHEXPERTIN ALLTAGSINTEGRIERTE SPRACHBILDUNG
FACHQUALIFIKATION ZUR SPRACHEXPERTIN ALLTAGSINTEGRIERTE SPRACHBILDUNG + Zusatzmodul für Fachkräfte des Bundesprogramms Sprach-Kitas FACHQUALIFIKATION ZUR SPRACHEXPERTIN WEIL SPRACHE DER SCHLÜSSEL ZUR WELT
MehrWeiterentwicklung der pädagogischen Konzeption der Bertlein-Kita. zum Bundesprogramm. Sprach-Kitas: Weil Sprache der Schlüssel zur Welt ist.
Weiterentwicklung der pädagogischen Konzeption der Bertlein-Kita zum Bundesprogramm Sprach-Kitas: Weil Sprache der Schlüssel zur Welt ist. Inhalt Einleitung...2 Das Bundesprogramm Sprach-Kitas...2 Träger...2
MehrVorschulische Sprachstandserhebungen in Berliner Kindertagesstätten: Eine vergleichende Untersuchung
Spektrum Patholinguistik 7 (2014) 133 138 Vorschulische Sprachstandserhebungen in Berliner Kindertagesstätten: Eine vergleichende Untersuchung Stefanie Düsterhöft, Maria Trüggelmann & Kerstin Richter 1
MehrMultiprofessionelle Kita-Teams: Potentiale & Herausforderungen
Multiprofessionelle Kita-Teams: Potentiale & Herausforderungen Dörte Utecht, Leitung Aus- und Fortbildung, Elbkinder Forum II: Pädagogische Fachkräfte Bildungspolitisches Forum 25.09.2018, Berlin Agenda
MehrWie sehen Natur- und Waldkindergärten aus? Vergleich Kindertageseinrichtungen gesamt zu Natur- und Waldkindergärten
Wie sehen Natur- und Waldkindergärten aus? Vergleich Kindertageseinrichtungen gesamt zu Natur- und Waldkindergärten Hintergrund Spätestens seit der PISA-Studie 2000 rückt die Qualität der frühkindlichen
MehrLandesjugendförderplan Qualitatives Berichtswesen - außerschulische Jugendbildung
Landesjugendförderplan 2007-2010 Qualitatives Berichtswesen - außerschulische Jugendbildung Sachbericht zum Zuwendungsbescheid vom... Aktenzeichen: Name und Anschrift des Trägers Ansprechpartner/-in für
MehrKindertagesbetreuung in NRW
Kindertagesbetreuung in NRW Therese Korbmacher 1 Die frühe Bildung ist das Fundament einer Gesellschaft, die der Chancengerechtigkeit für jedes Kind einen hohen Wert beimisst. (aus: Gemeinsames Communiqué
MehrPOWERTANKSTELLE FÜR ZUSÄTZLICHE FACHKRÄFTE SPRACH-KITAS : ERREICHTES SICHERN UND WEITERENTWICKELN
POWERTANKSTELLE FÜR ZUSÄTZLICHE FACHKRÄFTE SPRACH-KITAS : ERREICHTES SICHERN UND WEITERENTWICKELN Praxisimpuls Amna Janne Akeela Susanne Kühn Regionalkonferenz Lüneburg 13. September 2018 Einstieg Wer
MehrRucksack Kita - Ein Programm zur Sprachbildung, -förderung und Elternbildung
Rucksack Kita Rucksack Kita - Ein Programm zur Sprachbildung, -förderung und Elternbildung Rucksack kommt ursprünglich aus den Niederlanden, aus Rotterdam, und wurde seit 1999 mit viel Erfolg in Essen
MehrSprachförderung als Querschnittsaufgabe
Mehr Sprache für Kinder Fachtagung am Placidahaus Xanten, 19.05.10 Sprachförderung als Querschnittsaufgabe ganzheitlich systematisch Integriert Klara Gardemann BK Xanten Gliederung des Vortrags Vorüberlegungen
MehrFact Sheet. Daten und Informationen zu den Themen:
Fact Sheet Daten und Informationen zu den Themen: Männer in Kitas Männer in der Ausbildung zum Erzieher Bezahlung in vergüteten Ausbildungsmodellen Vergütung im Erzieher/innenberuf Anrechnung fachfremder
Mehr430/2017 Zertifikatskurs: Fachkraft Early Excellence
430/2017 Zertifikatskurs: Fachkraft Early Excellence In Kooperation mit dem Stadtschulamt Frankfurt am Main und der Heinz und Heide Dürr Stiftung Zielgruppe: Erzieher_innen, Kindheitspädagog_innen. Grundlagen,
MehrAufbauqualifizierung Kindertagespflege
Niedersächsisches Kultusministerium Aufbauqualifizierung Kindertagespflege Auszüge aus der Entwurfsfassung Aufbauqualifizierung Kindertagespflege Handlungsfelder, Handlungsanforderungen und ihre Unterthemen
MehrKurzkonzept der Katholischen Kindertagesstätte Marienruhe. Schloßborn
Kurzkonzept der Katholischen Kindertagesstätte Marienruhe Schloßborn Alle Daten auf einen Blick Kath. Kindertagesstätte Marienruhe Johann-Marx-Str. 1 61479 Glashütten-Schloßborn Pfarrei Maria Himmelfahrt
MehrBildung und Erziehung
Bildung und Erziehung Bachelorstudiengang im Kindesalter (0-12 Jahre) Für staatl. anerkannte Erzieherinnen und Erzieher Bachelorstudiengang Bildung und Erziehung Motivation Kindertageseinrichtungen in
MehrHerzlich Willkommen in der. Träger: Stadt Nierstein
Herzlich Willkommen in der Träger: Stadt Nierstein Begleiten Sie uns ein paar Minuten durch die Kindertagesstätte Roßberg und lernen Sie unsere kennen 2 Eingangsbereich Außengelände mit Spielbereich 3
MehrPraxisbegleitung. Wir begleiten frühpädagogische Praxis
Praxisbegleitung Wir begleiten frühpädagogische Praxis Berliner Institut für Frühpädagogik e. V. Marchlewskistr. 101 10243 Berlin Katja Braukhane Telefon: 030-74 73 58 69 Fax: 030-74 73 58 67 E-Mail: praxisbegleitung@biff.eu
MehrKindertagesbetreuung in Brandenburg
Kindertagesbetreuung in Brandenburg Struktur und System LandesJHA KJHG (SGB VIII) Bundesministerium (BMFSFJ) Zuschuss an Landkreis, KitaG KitaG, VOs.. Betriebserlaubnis Landesministerium (MBJS) Betriebserlaubnis
MehrInformationsveranstaltung für die Eltern 4-jähriger Kinder
Stadt Brühl Informationsveranstaltung für die Eltern 4-jähriger Kinder am Fachbereiche Schule und Sport und Kinder, Jugendpflege, Familie und Demographie 1 Alltagsintegrierte Sprachbildung und Beobachtung
MehrLeitfaden zur Erstellung eines Regionalen Konzeptes zur Förderung der alltagsintegrierten Sprachbildung und Sprachförderung im Elementarbereich
Stand: Januar 2019 Leitfaden zur Erstellung eines Regionalen Konzeptes zur Förderung der alltagsintegrierten Sprachbildung und Sprachförderung im Elementarbereich Bezug: 18 a KiTaG Besondere Finanzhilfe
Mehr