WIR WERDEN TTIP VERHINDERN
|
|
- Annika Fertig
- vor 5 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 WIR WERDEN TTIP VERHINDERN
2 K A P I TA L Gespräch Der Europaparlamentarier Elmar Brok und die Anti-TTIPAktivistin Alessa Hartmann streiten über das geplante Handelsabkommen zwischen der EU und den USA Fragen ALE X ANDER MARGUIER Herr Brok, Sie sind ein Befürworter von TTIP. Gehören Sie denn auch zu den ausgewählten Europaabgeordneten, die im Lesesaal Einblick in den bisherigen Verhandlungsstand nehmen dürfen? Oder anders gefragt: Kann man als Parlamentarier diese Geheimniskrämerei um das Freihandelsabkommen überhaupt akzeptieren? Elmar Brok: Ja, ich gehöre zu denen, die die Unterlagen zu sehen bekommen. Ich möchte darauf aufmerksam machen, dass solcherlei Verhandlungen während der gesamten Menschheitsgeschichte im Detail nicht öffentlich geführt wurden. Denn dadurch würden ja den Verhandlungspartnern die Verhandlungsstrategien verraten. In den derzeitigen TTIPVerhandlungen herrscht jedenfalls mehr Transparenz als jemals zuvor bei Hunderten von Handelsverträgen. 89
3 K A P I TA L Gespräch Frau Hartmann, wann sind Sie zum ersten Mal auf TTIP aufmerksam geworden und was hat Sie dazu gebracht, dagegen zu opponieren? Hartmann: Im April 2013 haben wir auf den Schirm bekommen, dass dieses Abkommen bevorsteht. Und dann haben wir festgestellt, dass es bereits im Vorfeld Konsultationen mit Interessengruppen gab, die allerdings zu 93 Prozent aus Vertretern der Industrie bestanden. Bis Februar 2013 war kein einziges Gespräch Alessa Hartmann 34, ist Expertin für Handelspolitik bei Powershift, einer Nichtregierungsorganisation in Berlin, die sich für eine ökologisch-solidarische Energie- und Weltwirtschaft einsetzt. Sie hat das Bündnis T TIPunfairHandelbar mit aufgebaut, in dem sich mehr als 90 Mitgliederorganisationen gegen das geplante Freihandelsabkommen zusammengetan haben. mit Vertretern von Umwelt- oder Sozialverbänden geführt worden. Brok: Aber Sie sind doch inzwischen eingebunden! Hartmann: Ja, mit vier Personen! Das ist nicht besonders viel, um die europäische Zivilgesellschaft zu repräsentieren. Brok: Ach so, was die europäische Zivilgesellschaft angeht, erheben Sie einen Alleinvertretungsanspruch. Wirtschaftsvertreter sind aus Ihrer Sicht also nicht Teil der Zivilgesellschaft? Gewählte Parlamente vertreten die Bürger. Verbände wie auch der Ihre haben keine demokratische Legitimation. Herr Brok, eines der meistgenannten Argumente für TTIP lautet, dass durch das Abkommen allein in Deutschland neue Arbeitsplätze entstehen könnten. Inzwischen weiß man, dass in entsprechenden Studien ein überaus optimistisches Szenario zugrunde gelegt wurde. Manche Kritiker behaupten, durch TTIP könnten unter dem Strich sogar Arbeitsplätze verloren gehen. Brok: Die Erfahrung zeigt doch, dass bisher noch jede Handelsliberalisierung seit dem deutschen Zollverein einen Zuwachs an Arbeitsplätzen gebracht hat. Hartmann: Die Erfahrungen von Nafta, also dem Freihandelsabkommen zwischen den USA, Kanada und Mexiko, zeigen ganz klar, dass es nicht nur zu einem Verlust an Arbeitsplätzen geführt hat, sondern auch zu sinkenden Reallöhnen. Brok: Ich bin selbst vor kurzem in Mexiko gewesen. Da sieht man das aber ganz anders. Elmar Brok 68, ist seit 1980 Mitglied des Europäischen Parlaments und sitzt dort dem Auswärtigen Ausschuss vor. Er vertritt den Wahlkreis Ostwestfalen-Lippe. Als CDU-Mitglied ist Brok zudem außenpolitischer Koordinator der Europäischen Volkspartei und gehört zu den Befürwortern von TTIP. Er engagiert sich insbesondere auf dem Gebiet der transatlantischen Beziehungen. 90 Ein anderes Argument für TTIP lautet, durch das Abkommen würden die EU und die USA weltweit die Standards vorgeben. Was ist dagegen einzuwenden, Frau Hartmann? Hartmann: Wir finden, dass alle Betroffenen mit am Tisch sitzen sollten, wenn über weltweite Standards verhandelt wird. Entwicklungsländer zum Beispiel bleiben da völlig außen vor. Brok: Dann sollen wir es also den Chinesen überlassen, industrielle Standards festzusetzen? Wenn Sie damit einer Politik den Vorrang geben wollen, die gegen Menschenrechte und Fotos: Sander de Wilde für Cicero Alessa Hartmann: Das sehe ich ein bisschen anders. An die interessierte Öffentlichkeit werden aus den Verhandlungen nur äußerst rudimentäre Informationen weitergegeben. Und wie gesagt, sogar von den Europaabgeordneten hat nur ein kleiner Kreis überhaupt Zugang zu den Unterlagen. Bei Verhandlungen der Welthandelsorganisation zum Beispiel herrscht deutlich mehr Transparenz. Brok: Die Positionen der EU im Hinblick auf TTIP sind allesamt der Öffentlichkeit bekannt. Nur bei der Verhandlungstaktik ist das aus naheliegenden Gründen nicht der Fall. Entscheidend ist doch: Dieser Vertrag kann nur in Kraft treten, wenn das Europäische Parlament beziehungsweise sogar alle Parlamente der EU-Mitgliedstaaten diesem auch zugestimmt haben. Das heißt, dieser Vertrag wird unter Beteiligung aller Stakeholder in öffentlichen Debatten bis ins kleinste Detail analysiert und diskutiert werden. Hartmann: Aber eben nur der gesamte Vertrag. Nachträgliche Änderungen sind dann nicht mehr möglich. Anstatt während der Verhandlungen eine Möglichkeit zur Mitgestaltung zu geben, heißt es am Schluss: Friss oder stirb! Brok: Das stimmt doch nicht! Ich selbst wie auch andere haben erst vor kurzem mit dem amerikanischen Verhandlungsführer gesprochen, und Handelskommissarin Cecilia Malmström steht uns regelmäßig Rede und Antwort. Natürlich bringen wir da als Parlamentarier auch unsere Vorstellungen mit ein. Bei internationalen Verträgen kann am Ende nur ein Ja oder ein Nein stehen. Das Europäische Parlament hat mit Swift schon einmal einen Vertrag zwischen der EU und den USA abgelehnt. Er musste neu verhandelt werden.
4 Sozialbereich durch TTIP nicht unterlaufen werden können. Wer das Gegenteil behauptet, betreibt Angstmacherei. Das gilt bei TTIP wie bei allen anderen Verträgen der Europäischen Union jetzt und zukünftig. Hartmann: Stimmt nicht. An einer Stelle des Vertragsentwurfs heißt es eindeutig: Es wird über alle bestehenden regulatorischen Maßnahmen gesprochen und verhandelt. Brok: Ja, es wird darüber gesprochen. Aber alle Punkte, über die in der EU keine Einigkeit herrscht, werden systematisch ausgegliedert. Dazu gehört leider auch das amerikanische Chlorhuhn, obwohl es weniger gesundheitsschädlich ist als das europäische Antibiotika-Huhn. VERTRAG Herr Brok, einer der Hauptkritikpunkte an TTIP sind die Schiedsgerichte, deren Urteile unangreifbar sind und außerhalb jeder Öffentlichkeit gefällt werden. Wie verträgt sich so etwas mit unserem Rechtsstaat? Brok: Solche Schiedsgerichte sind einst von Deutschland erfunden worden. Es existieren inzwischen 1300 Verträge, die Deutschland und die EU betreffen und die solche Schiedsgerichte vorsehen. Und es ist nichts Negatives darüber bekannt. Außerdem würde gemäß TTIP bei den Schiedsgerichten sogar eine zweite Instanz eingeführt werden, und die dort tätigen Richter würden nicht von Anwaltskanzleien gestellt, sondern aus einem Pool von Berufsrichtern berufen werden. Hartmann: Das sind Vorschläge, bei denen wir momentan nicht sehen, dass sie tatsächlich umgesetzt werden. Ich glaube auch nicht, dass Deutschland kein Problem mit Verträgen hätte, die Schiedsgerichte vorsehen. Immerhin wird Deutschland derzeit wegen des Atomausstiegs vom Energiekonzern Vattenfall auf Entschädigung in Höhe von 4,7 Milliarden Euro verklagt. Brok: Der Kernpunkt solcher Schiedsgerichte besteht doch darin, dass eine Diskriminierung des Klägers durch nationale Gerichte ausgeschlossen werden soll. Wenn zum Beispiel in den Vereinigten Staaten ein Gesetz erlassen würde, das amerikanische Unternehmen gegenüber europäischen Unternehmen bevorteilt, dann brauchen wir doch Regeln, um Rechtsstaatlichkeit ausgerichtet ist, dann kann ich Ihnen nur viel Glück wünschen. Unser Interesse muss es doch sein, dass in einer globalen Wirtschaft unsere sozialen Standards gesichert werden. Hartmann: Das Problem mit solchen Handelsverträgen wie TTIP besteht doch gerade darin, dass für die großen Konzerne nur Rechte festgelegt werden, aber keine Pflichten. Brok: Weil das in die Kompetenz der einzelnen Staaten oder der EU fällt. Es ist völlig klargestellt, dass europäische Regelungen etwa im Umwelt- oder 91
5 so etwas zu verhindern. Wenn solch ein Fall etwa vor einem regulären amerikanischen Gericht verhandelt würde, käme immer nur die entsprechende amerikanische Gesetzgebung, die diskriminierend ist, zum Tragen nicht aber die Interessen eines europäischen Unternehmens. Hartmann: Das heißt, Sie haben kein Vertrauen in die amerikanische und die europäische Gerichtsbarkeit? Brok: Für ein mittelständisches Unternehmen aus Deutschland wäre es allein schon aufgrund der enormen Kosten praktisch unmöglich, vor einem amerikanischen Gericht zu klagen. Brok: Nein, in keinem einzigen Fall musste jemals die Gesetzgebung zurückgefahren werden. Hartmann: Aber es gibt Fälle, bei denen wegen drohender Klagen erst gar keine schärferen Gesetze erlassen werden. Neuseeland und Malaysia zum Beispiel haben ihre Verordnungen für Warnhinweise auf Zigarettenpackungen aus genau diesem Grund zurückgezogen. Brok: Dann machen diese Länder eben einen Fehler. Das ist aber nicht die Vorgehensweise der EU. Im Gegenteil, wir haben unsere Standards stets hochgesetzt und nicht abgesenkt. Hartmann: Das ist nicht richtig. Hamburg hat vor einigen Jahren seine Regeln zum Wasserschutz abgesenkt, das war das Ergebnis eines Vergleichs mit Vattenfall. Und übrigens verklagt die EU deshalb gerade Deutschland, weil genau diese Umweltauflagen, um die es damals in dem Schiedsgerichtsfall ging, nicht eingehalten werden. dem für Gesetzgebungsvorhaben der EU künftig erst einmal die USA konsultiert werden müssen. Brok: Da kann aber nichts entschieden werden. Dieser Prozess wird von Anfang an parlamentarisch begleitet und kontrolliert. Im Gesetzgebungsverfahren wird nicht ein einziger Beamter irgendeine eigenmächtige Entscheidung treffen können. Übrigens geht es nicht nur um Blinker. Deutsche Autos würden in den USA um circa 15 Prozent billiger. Hartmann: Aber Regelungen könnten auf diese Weise schon verwässert Frau Hartmann, bei TTIP geht es ja auch um die Standardisierung etwa von Bauteilen für Autos auf beiden Seiten des Atlantiks. Dagegen ist doch nichts einzuwenden? Hartmann: Stimmt, niemand hat etwas dagegen, wenn etwa für Autoblinker ein gemeinsamer Standard gilt. Aber um das zu regeln, braucht es doch kein derart umfassendes Handelsabkommen, bei 92 Illustrationen: CORRECT!V/Nick Böse (Seiten 88 bis 92) Aber es besteht doch die Gefahr, dass ein Investor vor einem Schiedsgericht gegen ein Land klagt, weil dort beispielsweise schärfere Umweltgesetze beschlossen wurden, die im Nachhinein die Rentabilität einer Investition schmälern.
6 K A P I TA L Gespräch werden, bevor sie das Parlament überhaupt erreichen. Brok: Machen Sie sich mal keine Sorgen um unsere Einflussmöglichkeiten als Parlamentarier! Das Europäische Parlament und der US-Kongress werden sich ihre Legislativrechte nicht nehmen lassen. Herr Brok, die USA haben auf die Finanzkrise mit einer härteren Regulierung des Finanzsektors reagiert als die EU. TTIP gilt als Einfallstor, um diese Regeln wieder zurückzudrehen. Brok: Sowohl die USA als auch die EU haben auf diesem Gebiet dramatische Verbesserungen durchgesetzt. Hartmann: Ja, aber die USA haben deutlich härter reagiert. Und in den Verhandlungen sehen wir jetzt, dass Interessengruppen aus Europa versuchen, da wieder Schlupflöcher zu schaffen. Brok: Und ich kann Ihnen versichern, dass der amerikanische Kongress seine Gesetzgebung trotzdem nicht verändern wird. Frau Hartmann, Sie gehen offenbar davon aus, dass sich bei einer Angleichung der Standards immer die für den Verbraucher nachteiligste Variante durchsetzt. Es könnte doch aber ebenso gut genau umgekehrt kommen dass also die Standards nach oben angeglichen werden anstatt nach unten. TTIP Die Abkürzung TTIP steht für Transatlantic Trade and Investment Partnership und bezeichnet das derzeit verhandelte Freihandels- und Investitionsschutzabkommen zwischen der Europäischen Union und den Vereinigten Staaten. Darin geht es um den Abbau von Zöllen und sogenannten nichttarifären Handelshemmnissen, zu denen unter anderem gesetzliche Standards in den Bereichen Umweltschutz, Verbraucherschutz, Gesundheit, Arbeit und Soziales gezählt werden. Kritiker fürchten, dass diese im Zuge der Harmonisierung auf ein Mindestmaß reduziert werden könnten. Ebenfalls umstritten ist das Verhandlungskapitel über die nichtöffentlichen Schiedsgerichte, vor denen Staaten von Unternehmen auf Schadenersatz verklagt werden können, wenn diese sich bei ihren Investitionen durch staatliche Eingriffe benachteiligt sehen. Würde TTIP in Kraft treten, könnte dadurch die größte Freihandelszone der Welt entstehen. Befürworter sehen deshalb große Chancen darin. Hartmann: Wir sehen aber, dass durch TTIP beispielsweise der Druck auf eine nachhaltig produzierende bäuerliche Landwirtschaft noch einmal erhöht wird zulasten der Umwelt und der Verbraucher. Brok: Sie formulieren immer nur Ängste und Sorgen, bleiben aber jeden Beweis dafür schuldig. Die Standards für die Landwirtschaft werden durch TTIP nicht verändert, um auf Ihr Beispiel zu antworten. Ebenso wenig werden unsere europäischen Gesundheits- und Verbraucherstandards verwässert. Dafür gibt es ein klares Verhandlungsmandat. Hartmann: Warum wurde dann nicht der gesamte Landwirtschaftsbereich bei den Verhandlungen ausgeklammert? Brok: Weil Europas Bauern in höherem Umfang Agrarprodukte nach Amerika liefern wollen. Frau Hartmann, manche TTIP-Kritiker fürchten, durch das Abkommen würde dem höchst umstrittenen Fracking auch in Europa der Weg geebnet. Teilen Sie diese Sorge? Hartmann: Fakt ist, dass die EU ein starkes Interesse am Energiekapitel innerhalb des Abkommens hat. Wir haben vor allem die Sorge, dass durch TTIP das Fracking in den USA ausgeweitet würde, weil Europa Interesse am Import von Schiefergas aus den Vereinigten Staaten hat. Und ich glaube, dass es durch TTIP eine Hinwendung zurück zu fossilen Energiequellen geben kann anstatt zu den erneuerbaren. Brok: Frau Hartmann, Ihr Schlüsselwort in allen Darlegungen lautet kann. In Deutschland wird derzeit ein Gesetz vorbereitet, um Fracking einzugrenzen oder geradezu unmöglich zu machen. Fracking und TTIP haben schlicht nichts miteinander zu tun. Frau Hartmann, wie schätzen Sie den Rückhalt für TTIP in der europäischen Öffentlichkeit ein? Hartmann: In Deutschland, Österreich und Luxemburg gibt es großen Widerstand gegen TTIP. In 25 EU-Mitgliedstaaten haben sich Anti-TTIP-Bündnisse formiert; vor ein paar Wochen sind in Madrid mehrere Tausend Menschen gegen TTIP auf die Straße gegangen. Alle britischen Gewerkschaften haben sich gegen TTIP ausgesprochen! Brok: Warum erwähnen Sie eigentlich nicht die Länder, in denen nach Meinungsumfragen die Mehrheit für und nicht gegen TTIP ist? Dieses Abkommen braucht eine Mehrheit im Europäischen Parlament, sonst tritt es nicht in Kraft. Und wenn durch TTIP nationale Kompetenzen berührt sind, muss es noch dazu von den Parlamenten in jedem einzelnen Mitgliedstaat der EU ratifiziert werden. Mehr Kontrolle ist kaum vorstellbar. Frau Hartmann, Herr Brok, für wie wahrscheinlich halten Sie es, dass TTIP irgendwann in Kraft tritt? Hartmann: Ich bin optimistisch, dass wir TTIP verhindern können. Brok: Der Vertrag kommt, wenn er den Bedingungen eines demokratisch gewählten Parlaments entspricht. 93
KEIN FREIHANDEL UM JEDEN PREIS. 10 Gründe gegen das geplante Abkommen mit den USA
KEIN FREIHANDEL UM JEDEN PREIS 10 Gründe gegen das geplante Abkommen mit den USA ABKOMMEN BIRGT GEFAHREN Bei der Transatlantischen Handels- und Investitionspartnerschaft (TTIP) geht es um den Abbau von
MehrTTIP Worum geht es? Eine-Welt-Verein/ WELTLADEN E.Frasch
T T I? P Transatlantic Trade and Investment Partnership Transatlantic Trade and Investment Partnership Freihandelsabkommen USA - EU Bilaterales Freihandelsabkommen zwischen der EU und den USA Verhandlungen
MehrReiner Hoffmann Vorsitzender des Deutschen Gewerkschaftsbundes
Es gilt das gesprochene Wort Reiner Hoffmann Vorsitzender des Deutschen Gewerkschaftsbundes Abschlusskundgebung TTIP & CETA stoppen! für einen gerechten Welthandel am 10. Oktober 2015 in Berlin 1 Anrede
MehrTTIP, CETA und TiSA GEWERKSCHAFTLICHE POSITIONEN ZU DEN GEPLANTEN FREIHANDELSABKOMMEN
TTIP, CETA und TiSA GEWERKSCHAFTLICHE POSITIONEN ZU DEN GEPLANTEN FREIHANDELSABKOMMEN Gliederung 1. Übersicht über die geplanten Abkommen 2. Chancen der geplanten Abkommen 3. Risiken der geplanten Abkommen
MehrTTIP zerstört alles wofür Europa je gekämpft hat!
TTIP zerstört alles wofür Europa je gekämpft hat! von Yannick Esters Darum ist TTIP noch viel gefährlicher als gedacht Wir haben uns fast schon daran gewöhnt, dass die Konzentration bei der Erzeugung oder
MehrGabriel muss bei CETA Farbe bekennen
Gabriel muss bei CETA Farbe bekennen Der Vertrag mit Kanada gilt als Blaupause für das umstrittene Freihandelsabkommen mit den USA. Sigmar Gabriel steht nun vor einer folgenschweren Entscheidung: Stimmt
MehrRede. Grußwort. Transatlantisches Wirtschaftsforum 23. Februar 2015 Haus der Deutschen Wirtschaft
Rede Grußwort Transatlantisches Wirtschaftsforum 23. Februar 2015 Haus der Deutschen Wirtschaft Ulrich Grillo Präsident des Bundesverbandes der Deutschen Industrie Redezeit: 10 Minuten Es gilt das gesprochene
MehrUmwelt und freier Handel Das Transatlantische Freihandels- und Investitionsabkommen (TTIP) Jutta Wieding
Umwelt und freier Handel Das Transatlantische Freihandels- und Investitionsabkommen (TTIP) Jutta Wieding TTIP Jetzt mal konkret Seit Juni 2013: EU und USA verhandeln über Transatlantic Trade and Investment
MehrStopp TTIP, CETA & TISA!
Stopp TTIP, CETA & TISA! Freihandel: Das Projekt der Mächtigen Die Industrieländer wurden reich, indem sie ihre aufstrebenden Industrien schützten (Protektionismus) Als sie selbst mächtig genug waren,
MehrCETA steht insbesondere aus folgenden Gründen im Widerspruch zur Beschlusslage der SPD und sollte deshalb abgelehnt werden:
1 2 3 Initiativantrag zum weiteren Verfahren in Sachen Freihandelsabkommen CETA (Comprehensive Economic and Trade Agreement) zwischen der Europäischen Union und Kanada. 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16
MehrFraktion im Kreistag Esslingen Antrag: DIE LINKE beantragt zur Kreistagssitzung am Donnerstag, dem 9. Oktober 2014 den Tagesordnungspunkt Gefährdung k
Fraktion im Kreistag Esslingen Antrag: DIE LINKE beantragt zur Kreistagssitzung am Donnerstag, dem 9. Oktober 2014 den Tagesordnungspunkt Gefährdung kommunaler Handlungsspielräume durch das Abkommen über
MehrFreihandelsabkommen: Warum Schutzklauseln das Primat der Politik untergraben
Freihandelsabkommen: Warum Schutzklauseln das Primat der Politik untergraben Im Wortlaut von Gregor Gysi, 10. März 2014 Es wird unter extremer Geheimhaltung ausgehandelt, das Freihandelsabkommen mit den
MehrTTIP & CETA: Freihandel in dieser Form? Lüchow-Dannenberg,
TTIP & CETA: Freihandel in dieser Form? Lüchow-Dannenberg, 15.04.15 Campagner/Consultant/Researcher für Klima-/Umweltschutz, Energiepolitik und Weiterentwicklung demokratischer Prozesse Freihandel: Investorschutz
MehrGWK 4. Klasse. Mag.Dr. Martin Anzengruber.
GWK 4. Klasse Mag.Dr. Martin Anzengruber Martin.anzengruber@sbg.ac.at 1 TTIP Wissen, Können, Handeln 3, S.62 2 1.1 Ein Blick in den Welthandel Wissen, Können, Handeln 3, S.61 3 1.1 Ein Blick in den Welthandel
MehrBundesrat Drucksache 464/13 (Beschluss) Beschluss des Bundesrates
Bundesrat Drucksache 464/13 (Beschluss) 07.06.13 Beschluss des Bundesrates Entschließung des Bundesrates zur Aufnahme von Verhandlungen zwischen der EU und den USA über ein transatlantisches Handels- und
MehrDer Bundesrat hat in seiner 924. Sitzung am 11. Juli 2014 die aus der Anlage ersichtliche Entschließung gefasst.
Bundesrat Drucksache 295/14 (Beschluss) 11.07.14 Beschluss des Bundesrates Entschließung des Bundesrates anlässlich des öffentlichen Konsultationsverfahrens der Europäischen Kommission über die Modalitäten
MehrTransatlantic Trade- and Investment Partnership. von Steffen Stierle
Transatlantic Trade- and Investment Partnership von Steffen Stierle Aufbau des Inputs Die globale Freihandelsdoktrin Die Rolle der Freihandelsabkommen Relevanz der TTIP Spezifische Kritikpunkte Erste und
MehrAntrag der Fraktion DIE LINKE: CETA-Handelsabkommen ablehnen
Antrag der Fraktion DIE LINKE: CETA-Handelsabkommen ablehnen Drucksache 6/4581 Es gilt das gesprochene Wort! Landtag Mecklenburg-Vorpommern 21.10.-22.10.2015 Fraktion DIE LINKE. MdL Barbara Borchardt Frau
MehrFreihandels- und Investitionsabkommen zwischen der EU und den USA TTIP: Transatlantic Trade and Investment Partnership
Vorstand der IG Metall Freihandels- und Investitionsabkommen zwischen der EU und den USA TTIP: Transatlantic Trade and Investment Partnership 21. Salzgitter-Forum am 12. und 13. September 2014 Übersicht
MehrNur fairer Handel ist freier Handel
Nur fairer Handel ist freier Handel Foto: Corbis 2 3 Was ist und was will TTIP? Mitte 2013 haben sich die USA und die EU auf den Weg zu einem transatlantischen Freihandelsabkommen gemacht. Die Vision war
MehrARBEIT. LEBEN. GERECHTIGKEIT. TTIP, CETA und TiSA Freie Fahrt für die Multis?
TTIP, CETA und TiSA Freie Fahrt für die Multis? TiSA*) Dienstleistungsabkommen unter dem Dach der Welthandelsorganisation (WTO) Umfassende Marktöffnung Marktöffnungen nicht wieder rückholbar Freie Fahrt
MehrBULLETIN DER BUNDESREGIERUNG
BULLETIN DER BUNDESREGIERUNG Nr. 52-2 vom 11. Mai 2016 Rede des Bundesministers für Wirtschaft und Energie, Sigmar Gabriel, zur Haltung der Bundesregierung zu TTIP vor dem Deutschen Bundestag am 11. Mai
MehrGroße Aufregung um vier Buchstaben: TTIP bringt Streit Große Demonstration in Hannover am 23. April 2016 mit Menschen
Große Aufregung um vier Buchstaben: TTIP bringt Streit Große Demonstration in Hannover am 23. April 2016 mit 10.000 Menschen Am 23. April 2016 gingen in Hannover viele Menschen auf die Straßen. Sie haben
MehrNur fairer Handel ist freier Handel
Nur fairer Handel ist freier Handel Foto: Corbis 2 3 Was ist und was will TTIP? Vor gut einem Jahr haben sich die USA und die EU auf den Weg zu einem transatlantischen Freihandelsabkommen gemacht. Die
MehrNUR FAIRER HANDEL IST FREIER HANDEL
NUR FAIRER HANDEL IST FREIER HANDEL Foto: Corbis 2 3 WORUM GEHT ES BEI TTIP UND CETA? TTIP und CETA diese zwei Formeln könnten viele Bereiche unseres Lebens tiefgreifend verändern. Sie stehen für zwei
MehrStellungnahme der ProDG-Fraktion/Lydia Klinkenberg Plenarsitzung vom Es gilt das gesprochene Wort!
1 Stellungnahme der ProDG-Fraktion/Lydia Klinkenberg Plenarsitzung vom 02.11.2015 Es gilt das gesprochene Wort! Resolution TTIP Sehr geehrter Herr Präsident, Sehr geehrte Mitglieder der Regierung, Werte
MehrNUR FAIRER HANDEL IST FREIER HANDEL
NUR FAIRER HANDEL IST FREIER HANDEL Foto: Corbis 2 3 WORUM GEHT ES BEI TTIP UND CETA? TTIP und CETA diese zwei Formeln könnten viele Bereiche unseres Lebens tiefgreifend verändern. Sie stehen für zwei
MehrSPD-Kreistagsfraktion Kleve Bündnis 90/Die Grünen-Kreistagsfraktion Kleve
T. 3^ >(o. ^ SPD-Kreistagsfraktion Kleve Bündnis 90/Die Grünen-Kreistagsfraktion Kleve n den Landrat des Kreises Kleve Herrn W. Spreen im Hause 22.10.2014jf/mv ntrag zur Sitzung des Kreisausschusses am
MehrTTIP Transatlantic Trade and Investment Partnership
TTIP Transatlantic Trade and Investment Partnership Nachfolgeregelung von MAI (Multilaterales Investitionsabkommen in der OECD- Area), 1995 gescheitert; Vereinheitlichung von gesetzlichen Regelungen; Abbau
Mehrab abend Abend aber Aber acht AG Aktien alle Alle allein allen aller allerdings Allerdings alles als Als also alt alte alten am Am amerikanische
ab abend Abend aber Aber acht AG Aktien alle Alle allein allen aller allerdings Allerdings alles als Als also alt alte alten am Am amerikanische amerikanischen Amt an An andere anderen anderer anderes
MehrWortformen des Deutschen nach fallender Häufigkeit:
der die und in den 5 von zu das mit sich 10 des auf für ist im 15 dem nicht ein Die eine 20 als auch es an werden 25 aus er hat daß sie 30 nach wird bei einer Der 35 um am sind noch wie 40 einem über einen
Mehrnein Transatlantisches Freihandelsabkommen: Wir sind so frei und sagen Natur und Umwelt, Demokratie und Rechte der VerbraucherInnen schützen
Transatlantisches Freihandelsabkommen: Wir sind so frei und sagen nein Natur und Umwelt, Demokratie und Rechte der VerbraucherInnen schützen www.bund.net Der transatlantische Angriff auf den Schutz der
MehrTTIP Transatlantische Handelsund Investitionspartnerschaft. Bayerische Staatskanzlei
TTIP Transatlantische Handelsund Investitionspartnerschaft Bayerische Staatskanzlei TTIP Transatlantische Handelsund Investitionspartnerschaft Informationen der Bayerischen Staatsministerin für Europaangelegenheiten
MehrSoziale Sicherung im Freihandel:
Soziale Sicherung im Freihandel: Arbeitsschutz mit TTIP, CETA und TiSA Weissblick Fotolia.com 15. Dresdner Forum Prävention 10. Februar 2016 Dr. Dirk Watermann, KAN-Geschäftsstelle Die Kommission Arbeitsschutz
MehrVI Internationale Politik und globale Fragen Beitrag 17. Deutschland und die Weltwirtschaft Warenströme und Handelspartner VORANSICHT
Welthandel 1 von 32 Deutschland und die Weltwirtschaft Warenströme und Handelspartner Dr. Peter Kührt, Nürnberg Zeichnung: Thomas Plassmann Dauer: Inhalt: 3 bis 6 Stunden Weltwirtschaft, Rolle des Exports
MehrTTIP Chancen und Risiken
TTIP Chancen und Risiken Hintergrund Stand der Verhandlungen -Haltung Bayerns Anton Hübl Ministerialrat Herrsching, 16. November 2015 Referat EU- Agrarpolitik Internationale Beziehungen Inhalte Zeitplan
MehrNationalrat, XXV. GP 12. Oktober Sitzung / 1
Nationalrat, XXV. GP 12. Oktober 2017 199. Sitzung / 1 12.18 Abgeordnete Daniela Holzinger-Vogtenhuber, BA (ohne Klubzugehörigkeit): Vielen Dank, Herr Präsident! Ich möchte mich meinen VorrednerInnen dahin
MehrEingangsstatement von Herrn Staatsminister zum Thema. Investitionsschutz in TTIP. für die Podiumsdiskussion im Rahmen der Bitburger Gespräche
Der Bayerische Staatsminister der Justiz Prof. Dr. Winfried Bausback Eingangsstatement von Herrn Staatsminister zum Thema Investitionsschutz in TTIP für die Podiumsdiskussion im Rahmen der Bitburger Gespräche
MehrCETA auf der Zielgeraden
Informationen aus dem Institut der deutschen Wirtschaft Köln Freihandelsabkommen 05.10.2016 Lesezeit 4 Min. CETA auf der Zielgeraden Ende Oktober könnte das Freihandelsabkommen CETA auf dem EU-Kanada-Gipfel
MehrDialog International Chancen des Freihandelsabkommens zwischen der EU und Kanada (CETA)
Dialog International Chancen des Freihandelsabkommens zwischen der EU und Kanada (CETA) Montag, 09. März 2015 um 11:00 Uhr Charles Hotel München Sophienstraße 28, 80333 München Begrüßung Bertram Brossardt
MehrTTIP. Freier Handel - alles sicher?!
TTIP Freier Handel - alles sicher?! Weissblick Fotolia Dr. Dirk Watermann, Leiter der KAN-Geschäftsstelle Wuppertal, 02.02.2016 Die Kommission Arbeitsschutz und Normung Arbeitgeber Arbeitnehmer UVT Staat
MehrHANDEL. Handel. #EUTrade. 1 #EUTrade
Handel 1 #EUTrade #EUTrade Europäer sein heißt auch, dass wir offen sind und mit unseren Nachbarn handeln statt mit ihnen Krieg zu führen. Gemeinsam sind wir der größte Handelsblock der Welt. Wir haben
MehrEntschließung des Bundesrates anlässlich des öffentlichen
Bundesrat Drucksache 295/14 03.07.14 Antrag der Länder Baden-Württemberg, Bremen, Hamburg, Niedersachsen, Rheinland-Pfalz Modalitäten eines Investitionsschutzabkommens mit Investor- Staat-Schiedsgerichtsverfahren
MehrFreier Handel Alles sicher?!
Freier Handel Alles sicher?! Weissblick Fotolia Vortragstagung Arbeitsschutz, 28. Januar 2016, Haus der Technik in Essen Corrado Mattiuzzo, KAN-Geschäftsstelle Die Kommission Arbeitsschutz und Normung
MehrTTIP & CETA stoppen! Für einen gerechten Welthandel!
TTIP & CETA stoppen! Transatlantic Trade and Investment Partnership Comprehensive Economic and Trade Agreement FB Grundsatzfragen und Gesellschaftspolitik Was ist TTIP? Transatlantische Handels- und Investitionspartnerschaft
MehrGrußworte anlässlich des Gespräches mit Dr. Peter Gauweiler im Bezirksverband München am
Grußworte anlässlich des Gespräches mit Dr. Peter Gauweiler im Bezirksverband München am 26.11.2014 Sehr geehrte Vorstandschaft des KAB Bezirksverband München, liebe Vorsitzende Frau Brigitte Lang, lieber
MehrHandelsverträge / Handelsabkommen
Außenwirtschaft / Zoll Handelsverträge / Handelsabkommen Frank Heinemann Rechtsanwalt, Lippstadt Standort: Handelspolitik Nationale Instrumente bilaterale Instrumente Zölle / Subventionen Kontingente Ein-/Ausfuhrverbote
MehrBehauptungen und Fakten zum Freihandelsabkommen zwischen den USA und der EU
Behauptungen und Fakten zum Freihandelsabkommen zwischen den USA und der EU Finden die Verhandlungen zu TTIP wirklich im Geheimen statt? NEIN. Der jeweils aktuelle Stand einer jeden Verhandlungsrunde wird
MehrExportmotor für die Autoindustrie
Informationen aus dem Institut der deutschen Wirtschaft Köln TTIP 24.09.2015 Lesezeit 4 Min Exportmotor für die Autoindustrie Die deutsche Autoindustrie setzt große Hoffnungen auf das transatlantische
MehrInvestitionsschutz und EU- Freihandelsabkommen
Investitionsschutz und EU- Freihandelsabkommen Lukas Stifter Abteilung C2/5 Export- und Investitionspolitik lukas.stifter@bmwfw.gv.at Übersicht Einführung Völkerrechtlicher Investitionsschutz... Hintergründe...
MehrWie beeinflussen Freihandelsabkommen die regionale Wirtschaft
Wie beeinflussen Freihandelsabkommen die regionale Wirtschaft Kurze Vorstellung von Attac Kredo: Wirtschaft muss den Menschen dienen und nicht umgekehrt Kämpft für Demokratie und soziale und ökologische
MehrCETA, TTIP, TTP, TISA Die Modernen Freihandelsabkommen Vorteil oder Bedrohung? Ravensburg, Prof. Dr. Herta Däubler-Gmelin.
CETA, TTIP, TTP, TISA Die Modernen Freihandelsabkommen Vorteil oder Bedrohung? Ravensburg, 25.04. 2016 Prof. Dr. Herta Däubler-Gmelin Guten Abend CETA,TTIP, TISA. Was bedeuten die Abkürzungen: CETA Kanada-EU-
MehrFreihandelsabkommen. Freier Handel gegen soziale Sicherheit oder freier Handel mit sozialer Sicherheit?
Freihandelsabkommen Freier Handel gegen soziale Sicherheit oder freier Handel mit sozialer Sicherheit? Europavertretung der Deutschen Sozialversicherung Gemeinsame Repräsentanz der Spitzenorganisationen
MehrKlaus-Dieter Bornemann Tel FairHandelsKonferenz Zusammenfassung des Workshops Auswirkungen
Klaus-Dieter Bornemann Tel. 089-171278 B_und_KD.Bornemann@t-online.de FairHandelsKonferenz 15.-17.3.2019 Zusammenfassung des Workshops Auswirkungen für Arbeitnehmer*innen mit Tanja Buzek (vertritt ver.di
MehrAnzahl der Mitgliedsstaaten der WTO. WTO (engl. Abkürzung für...) Quiz-Karten WTO
Quiz-Karten WTO WTO (engl. Abkürzung für...) Anzahl der Mitgliedsstaaten der WTO Welthandelsorganisation, World Trade Organization. Sie ist neben dem internationalen Währungsfonds (IWF) und der Weltbank
MehrFreihandelsabkommen verhindern LINKE stärken!
Freihandelsabkommen verhindern LINKE stärken! Im Wortlaut, 27. November 2013 Warnt vor dem Freihandelsabkommen und wirbt für alternativen Welthandel: Helmut Scholz Von Helmut Scholz, handelspolitischer
Mehr2x NEIN zu den extremen Agrar-Initiativen Nein zur Fair-Food-Initiative Nein zur Ernährungssouveränität Abstimmung vom 23.
2x NEIN zu den extremen Agrar-Initiativen Nein zur Fair-Food-Initiative Nein zur Ernährungssouveränität Abstimmung vom 23. September 2018 Die «Fair-Food-Initiative» Der Staat soll sich mehr einsetzen,
MehrTTIP: Transatlantic Trade- and Investment Partnership. Konzerne profitieren Menschen verlieren
TTIP: Transatlantic Trade- and Investment Partnership Konzerne profitieren Menschen verlieren Klaus Kubernus-Perscheid http://www.attac-niederrhein.de SPD OV Xanten 14. Januar 2015, Xanten 1 20.12.2013,
MehrJörg Hofmann Erster Vorsitzender der IG Metall
Jörg Hofmann Erster Vorsitzender der IG Metall Pressekonferenz zum geplanten CETA-Freihandelsabkommen und Vorstellung eines Rechtsgutachtens Freihandel und Investorenschutz verbindliche und effektive soziale
MehrRede von Herrn Staatsminister. zum Thema. Der Investitionsschutz in TTIP. bei der vbw-veranstaltung Potenziale des Freihandelsabkommens mit den USA
Der Bayerische Staatsminister der Justiz Prof. Dr. Winfried Bausback Rede von Herrn Staatsminister zum Thema Der Investitionsschutz in TTIP bei der vbw-veranstaltung Potenziale des Freihandelsabkommens
MehrTTIP und TISA Nur ein Handel mit Dienstleistungen?
Jürgen Buxbaum, Public Services International TTIP und TISA Nur ein Handel mit Dienstleistungen? Lüneburger Gespräche, 16. Oktober 2014 Eine Veranstaltung der Friedrich-Ebert-Stiftung Gemeinsame Zielsetzungen,
MehrDas Transatlantische Freihandels- und Investitionsabkommen (TTIP) Gefahr für Umwelt-, Natur- und Verbraucherschutz. *Name Vortragende/r*
Das Transatlantische Freihandels- und Investitionsabkommen (TTIP) Gefahr für Umwelt-, Natur- und Verbraucherschutz *Name Vortragende/r* TTIP Worum geht es? Seit Juni 2013: EU und USA verhandeln über Transatlantic
MehrDeutschlands Zukunft liegt im freien Welthandel
Deutschlands Zukunft liegt im freien Welthandel Offene Märkte sind das Fundament für den Wohlstand von morgen Wofür braucht man Freihandelsabkommen? Warum engagiert sich die Unionsfraktion so stark für
MehrUnterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus:
Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Klausur: Grundwissen Europäische Union III - Zusammenwachsen und Erweiterung der EU, Binnenmarkt, Recht und Gesetz Das komplette Material
MehrFOKUSNIEDERSACHSEN. Auslandsaktivitäten niedersächsischer Unternehmen nach Weltregionen 31,8 23,6
Außenhandel Auslandsaktivitäten niedersächsischer Unternehmen nach Weltregionen Eurozone 93,6 Sonstige EU, Schweiz, Norwegen 70 Ost-/Südosteuropa (ohne EU),, Türkei 53,6 Nordamerika (NAFTA) 41,8 Asien
MehrLeseprobe. Das Exportjahr 2018
Gailler / Kolev / Mühlbaur Das Exportjahr 2018 Æ Außenwirtschaftlicher Ausblick 2018 Æ Entwicklung der Exportregionen Æ Export-, Import- und Zollbestimmungen Veränderungen 2018 1 Außenwirtschaftlicher
MehrTTIP und ihre Auswirkungen auf Österreich
TTIP und ihre Auswirkungen auf Österreich Kommentar zum Policy Brief Nr. 24 9. Dezember 2014, BMWFW MR Dr. Gabriela HABERMAYER Abteilungsleiterin C2/3 Multilaterale und EU-Handelspolitik Gliederung Ziele
MehrBritische Wünsche bleiben unerfüllt
Informationen aus dem Institut der deutschen Wirtschaft Köln Brexit 02.06.2016 Lesezeit 5 Min Britische Wünsche bleiben unerfüllt Entscheiden sich die Bürger des Vereinigten Königreichs am 23. Juni für
MehrTobias Staufenberg BUND Rhein-Neckar-Odenwald
Das Transatlantische Freihandels- und Investitionsabkommen (TTIP) Gefahr für Umwelt-, Natur- und Verbraucherschutz Hemsbach 3.3.2015 Tobias Staufenberg BUND Rhein-Neckar-Odenwald TTIP Worum geht es? Seit
MehrPolicy Briefing: Freihandelsabkommen EU-Japan
Policy Briefing: Freihandelsabkommen EU-Japan Das Freihandelsabkommen EU-Japan auf einen Blick Seit 2013 verhandelt die EU mit der drittgrößten Volkswirtschaft der Welt, Japan, über ein umfassendes Wirtschafts-
MehrMontagsdemo, 06.Oktober 2014 Petra Schmidt (BI Mörfelden-Walldorf) zum Thema TTIP
Montagsdemo, 06.Oktober 2014 Petra Schmidt (BI Mörfelden-Walldorf) zum Thema TTIP Das Thema heute heißt TTIP, CETA und TISA. Anlaß ist der europaweite Aktionstag gegen TTIP am Samstag, den 11. Oktober
MehrWie die Genfood-Mafia unser Essen verseucht
Wie die Genfood-Mafia unser Essen verseucht von Robert Sasse Todesfalle Genfood Wir fürchten uns zu Recht vor Glyphosat, weil der umstrittene Unkrautvernichter im dringenden Tatverdacht steht, Krebs auszulösen.
MehrCETA Aktuell. Rechtliche und handelspolitische Aspekte
CETA Aktuell Rechtliche und handelspolitische Aspekte Silke Helmholz, Referatsleiterin Internationales Wirtschaftsrecht u. internationale Handelspolitik, IHK Region Stuttgart 2016 IHK Region Stuttgart
MehrMehr Chancen durch mehr Freiheit Die Transatlantische Handels- und Investitionspartnerschaft TTIP
Beschluss des Landeshauptausschusses am 14. März 2015 in Bad Krozingen Mehr Chancen durch mehr Freiheit Die Transatlantische Handels- und Investitionspartnerschaft TTIP Freihandelsabkommen werden aus einer
MehrINTERNATIONALER HANDEL: Märkte öffnen, Barrieren abbauen
Wirtschaftspolitische Positionen der IHK-Organisation 2017 INTERNATIONALER HANDEL: Märkte öffnen, Barrieren abbauen Die wirtschaftspolitischen Positionen der IHK-Organisation (WiPos) zeigen der Politik
MehrOlaf Zimmermann, Geschäftsführer des Deutschen Kulturrates
1 Olaf Zimmermann, Geschäftsführer des Deutschen Kulturrates Vortrag Was bedeutet TTIP für unser Demokratieverständnis oder warum die TTIP-Debatte ein Glücksfall für die Demokratie sein kann 10. Deutsch-Französische
MehrNACHHALTIGKEITSKAPITEL: LÖSUNG ODER LEGITIMIERUNGSSTRATEGIE?
NACHHALTIGKEITSKAPITEL: LÖSUNG ODER LEGITIMIERUNGSSTRATEGIE? Workshop auf der Strategie- und Aktionskonferenz 2018 Nelly Grotefendt Nachhaltigkeit ist in aller Munde EU-Handelspolitik soll nun nachhaltig
MehrMitteilung. Tagesordnung - Öffentliche Anhörung. Ausschuss für Ernährung und Landwirtschaft
Ausschuss für Ernährung und Landwirtschaft Mitteilung Berlin, den 27. Mai 2014 Die des Ausschusses für Ernährung und Landwirtschaft findet statt am Montag, dem 2. Juni 2014, 14: :00 bis 16:00 Uhr Berlin,
MehrTransparenz, Rechenschaftspflichtigkeit Integrität in den EU-Institutionen.
Transparenz, Rechenschaftspflichtigkeit und Bürger-Vertrauen in EU-Institutionen Laut Eurostat ist das Vertrauen der Bürger auf einem Tiefstand Lobbytransparenz im Vergleich Legislativer Fußabdruck 25.000
MehrKlonen von Nutztieren: Diskussion um gesetzliche Regelungen
Klonen von Nutztieren: Diskussion um gesetzliche Regelungen Stand: April 2015 Testbiotech e.v. München www.testbiotech.org info@testbiotech.org Testbiotech stärkt durch industrieunabhängige Expertise die
MehrQuébec Das Tor zu Nordamerika. Bayern Québec: neue Chancen durch das Freihandelsabkommen CETA
Dialog International Québec Das Tor zu Nordamerika Mittwoch, 13. Juli 2016 um 11:00 Uhr The Charles Hotel, Ballsaal Sophienstraße 28, 80333 München Bayern Québec: neue Chancen durch das Freihandelsabkommen
MehrSa, 7. Nov. 2015, Eschweiler Zeitung / Lokaltitel Eschweiler / Seite 17
2 mal Anzeige halbe Seite, Filmpost Anzeigenblatt am 04-11-2015 und 11-11-2015 Sa, 7. Nov. 2015, Eschweiler Zeitung / Lokaltitel Eschweiler / Seite 17 Eschweiler Zeitung / Lokales / Seite 19 Sa, 7. Nov.
MehrRede von Bernd Westphal, MdB am 17. Mai 2018 im Deutschen Bundestag
Rede von Bernd Westphal, MdB am 17. Mai 2018 im Deutschen Bundestag Bundeshaushalt 2018 Einzelplan 09 Bundesministerium Wirtschaft und Energie 17. Mai 2018 Seite 1 Sehr geehrte Frau Präsidentin! Liebe
MehrThomas Eberhardt-Köster
Das transatlantische Handelsund Investitions-abkommen (TTIP) und seine Auswirkungen auf Städte und Gemeinden und seine Auswirkungen auf Städte und Gemeinden Freihandel, Ideologie und Realität Das TTIP
MehrBedeutung und Inhalte
TTIP Brücke in die Zukunft Bedeutung und Inhalte Transatlantisches Freihandelsabkommen EU-USA Bedeutung und Inhalte von TTIP Transatlantisches Freihandelsabkommen EU-USA 1. Strategische Bedeutung Deutschland
MehrBericht zur Veranstaltung Fair Trade statt Freihandel à la TTIP! PublikForum - Chefredakteur referiert in der Stadthalle Sigmaringen
Bündnis 90 / Die Grünen Kreisverband Sigmaringen 1. Vorsitzender: Thomas Friedrich, Ostrach Geschäftsführerin: Sabine Hug, Illmensee Pressesprecher: Wolfgang Lohmiller (Kontakt: kv.sigmaringen@gruene.de
Mehr10974/16 CAS/AF/ESS/mfa DGC 1A
Rat der Europäischen Union Brüssel, den 5. Oktober 2016 (OR. en) Interinstitutionelles Dossier: 2016/0220 (NLE) 10974/16 WTO 196 SERVICES 21 FDI 17 CDN 13 GESETZGEBUNGSAKTE UND ANRE RECHTSINSTRUMENTE Betr.:
MehrAussenhandelsstatistik Schweiz
AUSSENHANDEL 1 Aussenhandelsstatistik Schweiz Import und Export: Wichtigste Handelspartner Export total 201 Mrd. CHF Import total 176 Mrd. CHF Deutschland 38 Mrd. CHF Deutschland 52 Mrd. CHF USA 23 Mrd.
MehrDas Komitee gegen den schleichenden. EU-Beitritt entbietet all seinen. Mitgliedern und allen Leserinnen. und Lesern des Bulletins EU-No
Das Komitee gegen den schleichenden EU-Beitritt entbietet all seinen Mitgliedern und allen Leserinnen und Lesern des Bulletins EU-No die besten Wünsche zum neuen Jahr in einer freien, eigenständigen Schweiz.
MehrTransatlantischer Freihandel: Chance oder Risiko für die Schweiz?
Transatlantischer Freihandel: Chance oder Risiko für die Schweiz? Brennpunkt Nahrung Luzern, 28. Oktober 2016 TTIP ist tot! Oktober 2016 2 Oktober 2016 3 5 Schlüsselpunkte TTIP ist keineswegs tot. Vertrag
MehrBeraterFrühstück_Außenwirtschaft. 27. Juli 2016 Golfpark Burkersdorf
BeraterFrühstück_Außenwirtschaft 27. Juli 2016 Golfpark Burkersdorf IHK International Geschäftsbereich International Peter Höhne Hauptgeschäftsführer hoehne@gera.ihk.de Tel.: +49 365 8553-463 Almut Weinert
MehrVorschlag für einen BESCHLUSS DES RATES
EUROPÄISCHE KOMMISSION Brüssel, den 3.10.2016 COM(2016) 630 final 2016/0307 (NLE) Vorschlag für einen BESCHLUSS DES RATES über den Abschluss des Abkommens in Form eines Briefwechsels zwischen der Europäischen
MehrKonsequenzen einer möglichen handelspolitischen Neuausrichtung
Eidgenössisches Departement für Wirtschaft, Bildung und Forschung WBF Staatssekretariat für Wirtschaft SECO Konsequenzen einer möglichen handelspolitischen Neuausrichtung Botschafter Markus Schlagenhof
MehrRegierung hält Versprechen zur Barriere-Freiheit nicht
Regierung hält Versprechen zur Barriere-Freiheit nicht Dieser Text ist eine Rede von Sören Pellmann. Er ist Politiker für die Partei DIE LINKE im Deutschen Bundestag. Er hat im Deutschen Bundestag über
MehrLiebe Kolleginnen und Kollegen,
Liebe Kolleginnen und Kollegen, Bild: DGB die Europäische Union (EU) befindet sich in einer schwierigen Situation - der geplante Austritt Großbritanniens aus der Staatengemeinschaft, vielerorts aufkeimender
MehrFreihandel - Potentiale und Unsicherheiten für die Schmierstoffindustrie TTIP vs. REACH. Dr. Baumgärtel
Freihandel - Potentiale und Unsicherheiten für die Schmierstoffindustrie TTIP vs. REACH Dr. Baumgärtel 05.08.2015 Transatlantic Trade and Investment Partnership (TTIP) Die Weltwirtschaft wandelt sich rasant
Mehr19. Juni 2018 Nr. 46 TIROL THEMA EU IM TIROLER LANDTAG
19. Juni 2018 Nr. 46 TIROL THEMA EU IM TIROLER LANDTAG Der EU-Beitritt hat für Österreich viele Veränderungen gebracht. Tirol, Österreich und die EU Die Europäische Union: vom Friedensprojekt zur Wirtschaftsmacht;
MehrTTIP. Was steht für die multinationalen Firmen in der Schweiz auf dem Spiel? ZHK Lunch Talk. Zürich, 1. September 2016
TTIP Was steht für die multinationalen Firmen in der Schweiz auf dem Spiel? ZHK Lunch Talk Zürich, 1. September 2016 Globaler Freihandel in Schwierigkeiten Doha in 2001 gestartet mit geplantem Abschluss
MehrFür Menschenrechte und Säkularisierung stehen
EU WAHLEN 2014 Für Menschenrechte und Säkularisierung stehen EHF Memorandum November 2013 ie europäischen Wahlen im Mai 2014 werden für Humanisten in D Europa entscheidend sein. Der Aufstieg von radikalen
Mehr