Bericht des Beirates für. Menschen mit Behinderung bis 2014

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Bericht des Beirates für. Menschen mit Behinderung bis 2014"

Transkript

1 Bericht des Beirates für Menschen mit Behinderung 2009 bis 2014 Seite 1 von 6

2 2 Es handelt sich hier um eine kurze Aufstellung über abgeschlossene und begonnene noch offene Projekte und die Beteiligung der Mitglieder und Beauftragten des Beirates für Menschen mit Behinderung der Landeshauptstadt Potsdam innerhalb der Legislaturperiode von 2009 bis Übersicht der abgeschlossenen Projekte Durchführung der Aktion "Strafzettel gegen Falschparkende" in Babelsberg Zusammen mit der Kunstschule des Rathauses Babelsberg machte der Beirat mit Strafzettel gegen Falschparker" auf die Probleme behinderter Menschen mit zugeparkten Straßenüberquerungen aufmerksam. Die "Strafzettel" wurden gemeinsam mit der Kunstschule und kreativen behinderten Menschen in einem Workshop erstellt. Zu den Entwürfen von "Strafzettel" gab es im Rathaus und im Haus der Begegnung eine Ausstellung. Die Strafzettel lagen an einigen Stellen der Stadtverwaltung aus oder wurden von engagierten und aufmerksamen Personen hinter die Scheibenwischer der Autos gesteckt. Das Ordnungsamt erteilte für diese Aktion ihre Erlaubnis. Sanierung des Kulturhauses/Rathauses Babelsberg Mitwirkung bei der Bauausführung und die damit verbundene barrierefreie Gestaltung Sanierung des Potsdam Museum Sanierung der Charlottenstraße Mitwirkung bei der Grundsatzplanung und Barrierefreiheit Neubeschaffung der VARIO-Bahnen Mitwirkung bei der barrierefreien Gestaltung der VARIO-Bahnen unter Berücksichtigung aller Behinderungsgruppen; am Tag der Offenen Tür Einweihung der VARIO-Bahn eigener Info-Stand des Beirates für Menschen mit Behinderung der LHP Durchführung einer Veranstaltung Verkehrserziehung im Technischen Oberstufenzentrum Sanierung der Mangerstraße 2

3 3 Neubau der Metropolis-Halle Mitwirkung bei der Bauausführung und Grundsatzplanung der Metropolis-Halle. Handreichung zur Barrierefreiheit Barrierefreie Gestaltung von Gebäuden und Grundstücken aus der Sicht von Betroffenen 2012 wurde durch die Arbeitsgruppe Barcelona des Beirates für Menschen mit Behinderung der LHP in enger Zusammenarbeit mit Vereinen, Betroffenen und dem Büro für Chancengleichheit und Vielfalt die Handreichung zur Barrierefreiheit Barrierefreie Gestaltung von Gebäuden und Grundstücken aus der Sicht von Betroffenen erarbeitet. Flyer Wegweiser in der Stadt- und Landesbibliothek für Sehbehinderte und Blinde Mitwirkung an Erarbeitung des Flyers Wegweiser in der Stadt- und Landesbibliothek für Sehbehinderte und Blinde Biosphäre Potsdam Führungen für Hörgeschädigte mit Video/App und die Gestaltung von barrierefreien Schildern für Sehbehinderte und Blinde Konzept zur barrierefreien Gestaltung der Grundschulen Mitwirkung bei dem Konzept mit einem Zeitrahmen bis 2017 zur barrierefreien Gestaltung der Grundschulen Inklusive Bildung Organisation und Durchführung einer Podiumsdiskussion zum Thema Inklusive Bildung Podiumsdiskussion zur Oberbürgermeisterwahl Organisation und Durchführung einer Podiumsdiskussion zur Oberbürgermeisterwahl 2010 Workshop zur neuen DIN Durchführung eines Workshops zur neuen DIN für alle Mitglieder und Beauftragte des Behindertenbeirates und Interessierte (2011) Bahnhöfe in Potsdam Aktivitäten zur Behebung der Defekte an den Aufzügen Bahnhof Charlottenhof Fahrstühle und Rampe noch keine Begehung 3

4 4 Aufstellung von Pollern in Potsdam West Beteiligung an Aktion zur Aufstellung von Pollern Gemeinsame öffentlichkeitswirksame Aktion 2011 mit Polizei, Verkehrstisch und Fahrradbeauftragten der Landeshauptstadt Potsdam gegen Radfahrer in den Gehwegbereichen Aufmerksamkeit zur Situation und den Gefahren für Menschen mit Behinderung und Kindern wegen Fahrradfahrenden auf Gehwegen; vor dem Rathaus Babelsberg und Kino Thalia wurden Radfahrende auf Gehwegen angehalten und über die Folgen ihres verkehrswidrigen Verhaltens für Kinder und behinderte Fußgängerinnen und Fußgänger aufgeklärt. Die Fortführung ähnlicher Aktionen zu dieser Problematik ist weiterhin erforderlich. Übersicht der Projekte, die begonnen und noch nicht abgeschlossen sind Verkehrsflächen Babelsberg Kreuzung Plantagenstraße / Karl-Gruhl-Straße Errichtung von Zebrastreifen an Übergängen - es wurde eine Unterschriftenaktion durchgeführt bei den anliegenden öffentlichen Einrichtungen und betroffenen Anwohnerinnen und Anwohnern Aktion ist noch nicht abgeschlossen - Lutherplatz: Forderungen: Verlängerung der Geschwindigkeitsbegrenzung über die Friesenstraße und an dieser Einmündung Errichtung eines Zebrastreifens Nördliche Speicherstadt Mitwirkung des Beirates bei der Grundsatzplanung kein Rücklauf zur Bauausführung Uferweg Speicherstadt Mitwirkung bei der Grundsatzplanung und Bauausführung Sanierung Friedrich-Ebert-Straße Mitwirkung bei der Grundsatzplanung Sanierung Semmelweißstraße 4

5 5 Uferweg Campus Jungfernsee Mitwirkung bei der Grundsatzplanung kein Rücklauf zur Bauausführung Kliniken Der Beirat für Menschen mit Behinderung der LHP steht regelmäßig im Kontakt mit den Kliniken Potsdams zwecks Abbaus baulicher Barrieren und Abbau von Kommunikationsbarrieren in Kliniken; gemeinsame Begehungen mit Mitarbeitenden zum Abbau von baulichen Barrieren im Ernst-von-Bergmann-Klinikum und im Oberlinhaus haben bereits stattgefunden; weitere Treffen mit den Kliniken zur Überprüfung der Abhilfe von baulichen Barrieren sind geplant; Zwecks Abbau von Kommunikationsbarrieren wird der Beirat mit den Kliniken über Schulungen von Krankenpflegeschülern und Sozialarbeitern sprechen. Ein Leitfaden zum Umgang und Kommunikation mit gehörlosen Patienten wird erstellt. MBS-Arena Immer noch keine Barrierefreiheit für Mobilitätseingeschränkte und Sehbehinderte Mittelbrandenburgische Sparkasse in Babelsberg immer noch kein barrierefreier Zugang für Rollstuhlfahrende Mitwirkung bei der Grundsatzplanung Gestaltung der Garnisonkirche Potsdamer Verkehrsbetriebe - Abfahrtsignale in optischer Form für Gehörlose Neubau Ministerien-Komplex der Landesregierung in der Henning-von-Tresckow-Straße Mitwirkung bei der Grundsatzplanung Begehung Hauptbahnhof Vorplatz (2011) Forderungen: Akustik für Blinde und Sehbehinderte; Verlegung Behindertenparkplätze in Nähe Taxistand; offizieller Radweg; Aufmerksamkeitstreifen für Blinde, Gestaltung des Bahnhofvorplatzes nach neuer DIN-Norm Mitwirkung bei Grundsatz- und Ausführungsplanungen zur barrierefreien Gestaltung des Bildungsforums Mitwirkung bei der barrierefreien Gestaltung des Internates der Sportschule Mitarbeit am Teilhabeplan der Stadt Potsdam Sanierung des Potsdamer Filmmuseums 5

6 6 Neubau Schwimmhalle am Brauhausberg Aktive Beteiligung am Werkstattverfahren zum Standort des geplanten Neubaus Beirat ist Mitglied der Arbeitsgruppe Neubau Schwimmhalle am Brauhausberg Neubau Landtag Seit 2011 fanden zahlreiche beratende Gespräche mit Planenden, ArchitektInnen und verantwortlichen MitarbeiterInnen der BAM in der Planungs- und Bauphase statt. Bei der Besichtigung im Februar 2014 wurde eine unbefriedigende Barrierefreiheit festgestellt - um Unterstützung und Zusammenarbeit mit Landesbehindertenbeirat, Landesbehindertenbeauftragten und Beauftragten für Menschen mit Behinderung der Landeshauptstadt gebeten. Mitwirkung bei der barrierefreien Gestaltung der Stadthäuser Beleuchtung / Stufenmarkierungen vor und in der Stadtverwaltung Beratungsstellen Rekonstruktion des Kellergeschosses der Stadtverwaltung Mitwirkung bei der barrierefreien Gestaltung der Website der Stadt Potsdam Innenstadt und Werbe-Aufsteller, Fahrradständer und Restaurantbetrieb Die Situation für Blinde, Sehbehinderte und Rollstuhlfahrende in der Potsdamer Innenstadt, besonders in der Fußgängerzone Nikolaisaal Potsdam Begutachtung der Barrierefreiheit des gesamten Objektes einschließlich der Parksituation vor dem Haus Museum Barberini - Projekt- und Planungsbesprechung mit HSA ist im Nov erfolgt Mitwirkung bei Grundsatz- und Ausführungsplanung der Gartenstadt Drewitz Betreuung Projekt Neubau inklusive Grundschule Potsdam Nord Hans-Otto-Theater Nachkontrolle auf Barrierefreiheit erforderlich Prioritätenliste für Winterdienst - Durchsetzung Änderung der Rangordnung Probleme mit Haltestellenkaps sind in ständiger Bearbeitung 6

7 7 Kurz-Übersicht der Projekte, die begonnen und noch nicht abgeschlossen sind Verkehrsflächen in Babelsberg Unterschriftsaktion zur Kreuzung Plantagenstraße / Karl-Gruhl-Straße Lutherplatz Neuerrichtung Nördliche Speicherstadt Gestaltung Uferweg Speicherstadt Sanierung Friedrich-Ebert-Straße Sanierung Semmelweißstraße Gestaltung Uferweg Campus Jungfernsee Kliniken - Abbau baulicher Barrieren und Kommunikationsbarrieren in Kliniken Neubau MBS-Arena Sparkasse in Babelsberg - barrierefreier Zugang für Rollstuhlfahrende Gestaltung der Garnisonkirche Abfahrtsignale der Potsdamer Verkehrsbetriebe in optischer Form für Gehörlose Neubau Ministerien-Komplex der Landesregierung in der Henning-von-Tresckow-Straße Gestaltung Vorplatz Hauptbahnhof Neubau Bildungsforum Internat der Sportschule - Mitwirkung bei der barrierefreien Gestaltung Lokaler Teilhabeplan der Landeshauptstadt Potsdam Sanierung Potsdamer Filmmuseum Neubau Schwimmhalle am Brauhausberg Neubau Landtag / Stadtschloss Sanierung der Stadthäuser Website der Stadt Potsdam - barrierefreien Gestaltung 7

8 8 Innenstadt zum Thema Werbe-Aufsteller, Fahrradständer und Restaurantbetrieb Barrierefreiheit im Nikolaisaal Potsdam Neubau Museum Barberini Gestaltung der Gartenstadt Drewitz Neubau inklusive Grundschule Potsdam Nord Hans-Otto-Theater Prioritätenliste für Winterdienst Haltestellenkaps 8

MITDENKEN. MITREDEN. MITGESTALTEN. Lokaler Teilhabeplan der Landeshauptstadt Potsdam

MITDENKEN. MITREDEN. MITGESTALTEN. Lokaler Teilhabeplan der Landeshauptstadt Potsdam MITDENKEN. MITREDEN. MITGESTALTEN. Lokaler Teilhabeplan der Landeshauptstadt Potsdam 15.01.2018 Lokaler Teilhabeplan der Landeshauptstadt Potsdam Büro für Chancengleichheit & Vielfalt Lokaler Teilhabeplan

Mehr

BARRIEREFREIE STADT ERKNER. Aktualisierung und Fortschreibung des Maßnahmenkonzeptes 2010 einschließlich Maßnahmenkataloge 1 und 2

BARRIEREFREIE STADT ERKNER. Aktualisierung und Fortschreibung des Maßnahmenkonzeptes 2010 einschließlich Maßnahmenkataloge 1 und 2 BARRIEREFREIE STADT ERKNER Aktualisierung und Fortschreibung des Maßnahmenkonzeptes 2010 einschließlich Maßnahmenkataloge 1 und 2 Stand: 30. September 2015 Vorbemerkung Beitritt der Stadt Erkner zur Erklärung

Mehr

Behinderten-Politisches Maßnahmen-Paket für Brandenburg

Behinderten-Politisches Maßnahmen-Paket für Brandenburg Behinderten-Politisches Maßnahmen-Paket für Brandenburg Das macht Brandenburg für die Rechte von Kindern und Erwachsenen mit Behinderungen Zusammen-Fassung in Leichter Sprache. 2 Achtung Im Text gibt es

Mehr

UN-Behindertenrechtskonvention Aktionsplan Menschengerechte Stadt Wetter (Ruhr) Berichte aus den Fachforen

UN-Behindertenrechtskonvention Aktionsplan Menschengerechte Stadt Wetter (Ruhr) Berichte aus den Fachforen Runder Tisch UN UN-Behindertenrechtskonvention Aktionsplan Menschengerechte Stadt Wetter (Ruhr) Berichte aus den Fachforen 07.11.2013 1 Fachforum Öffentlicher Raum 8 kurzfristige Maßnahmen sowie eine mittelfristige

Mehr

Prüfen Sie Ihre Stadt

Prüfen Sie Ihre Stadt Prüfen Sie Ihre Stadt Wie barriere-frei ist Ihre Stadt? Barriere-Freiheit bedeutet: Für Menschen mit Behinderung darf es keine Hindernisse geben. Denn eine Welt ohne Hindernisse bedeutet für Menschen mit

Mehr

Vorstellung der Ergebnisse der Passantenbefragung zum Jubiläum 15 Jahre BLiBA Barrierefreies Leben in Bad Arolsen

Vorstellung der Ergebnisse der Passantenbefragung zum Jubiläum 15 Jahre BLiBA Barrierefreies Leben in Bad Arolsen Vorstellung der Ergebnisse der Passantenbefragung zum Jubiläum 15 Jahre BLiBA Barrierefreies Leben in Bad Arolsen 1. Wissen sie was BLiBA bedeutet? 30 kennen BLIBA nicht Nur 10 kennen den Begriff BLIBA

Mehr

FahrRad in Potsdam Mit Strategie zum Erfolg

FahrRad in Potsdam Mit Strategie zum Erfolg FahrRad in Potsdam- Mit Strategie zum Erfolg Dipl.-Ing. Matthias Klipp Beigeordneter für Stadtentwicklung, Bauen und Umwelt Landeshauptstadt Potsdam FahrRad in Potsdam Mit Strategie zum Erfolg Geschäftsbereich

Mehr

barrierefrei, inklusiv & fair

barrierefrei, inklusiv & fair barrierefrei, inklusiv & fair Schwerpunktthema 2017-2019 Bewusstsein bilden Barrieren in den Köpfen abbauen MINISTERIUM FÜR SOZIALES, ARBEIT, GESUNDHEIT UND DEMOGRAFIE Gefördert von der Sparda-Bank-Stiftung

Mehr

Radverkehr in Potsdam Wo treffen sich Berlin, TKS und Potsdam?

Radverkehr in Potsdam Wo treffen sich Berlin, TKS und Potsdam? Radverkehr in Potsdam Wo treffen sich Berlin, TKS und Potsdam? Mobilitätsforum TKS/Berlin Südwest Torsten von Einem Radverkehrsbeauftragter Landeshauptstadt Potsdam 17.03.2018 Wo treffen sich Berlin, TKS

Mehr

IST-ZUSTAND BARRIEREFREIHEIT ÜBER IFP STZ GEFÖRDERTE NACHBARSCHAFTSHÄUSER UND STADTTEILZENTREN. Projekt ABBa Analyse, Beratung, Barrieren Abbauen

IST-ZUSTAND BARRIEREFREIHEIT ÜBER IFP STZ GEFÖRDERTE NACHBARSCHAFTSHÄUSER UND STADTTEILZENTREN. Projekt ABBa Analyse, Beratung, Barrieren Abbauen IST-ZUSTAND BARRIEREFREIHEIT ÜBER IFP STZ GEFÖRDERTE NACHBARSCHAFTSHÄUSER UND STADTTEILZENTREN Projekt ABBa Analyse, Beratung, Barrieren Abbauen ZIELE UND METHODEN Ziel: Analyse der derzeitigen Situation,

Mehr

Am Protokoll der Werkstatt am gab es keine Beanstandungen. 2. Welche Unterstützung bekommt der Beirat für Menschen mit Behinderung?

Am Protokoll der Werkstatt am gab es keine Beanstandungen. 2. Welche Unterstützung bekommt der Beirat für Menschen mit Behinderung? Ergebnisprotokoll der Werkstatt zur Neustrukturierung des Beirates für Menschen mit Behinderungen am 27.Juni.2017 16 bis 18:30 Uhr Oskar Begegnungszentrum Tagesordnung: 1. Begrüßung- Protokollkontrolle

Mehr

Landeshauptstadt Potsdam. Teilhabe für alle!am. Zwischen-Bericht zum Lokalen Teilhabe-Plan der Landes-Hauptstadt Potsdam in Leichter Sprache

Landeshauptstadt Potsdam. Teilhabe für alle!am. Zwischen-Bericht zum Lokalen Teilhabe-Plan der Landes-Hauptstadt Potsdam in Leichter Sprache Landeshauptstadt Potsdam Teilhabe für alle!am Zwischen-Bericht zum Lokalen Teilhabe-Plan der Landes-Hauptstadt Potsdam in Leichter Sprache Herausgeber: Landeshauptstadt Potsdam Der Oberbürgermeister Redaktion:

Mehr

- Barrierefreiheit Abwägung der Nutzungsansprüche?

- Barrierefreiheit Abwägung der Nutzungsansprüche? - Barrierefreiheit Abwägung der Nutzungsansprüche? Stadt Rheda-Wiedenbrück Fachbereich Tiefbau 1 1. 2. 3. 4. Einleitung Bauausführung Nutzung Alternativen 2 öffentliche Wege, Plätze und Straßen sowie öffentlich

Mehr

Der Aktions-Plan der Landes-Regierung von Rheinland-Pfalz Das macht Rheinland-Pfalz für die Rechte von Kindern und Erwachsenen mit Behinderungen

Der Aktions-Plan der Landes-Regierung von Rheinland-Pfalz Das macht Rheinland-Pfalz für die Rechte von Kindern und Erwachsenen mit Behinderungen Der Aktions-Plan der Landes-Regierung von Rheinland-Pfalz Das macht Rheinland-Pfalz für die Rechte von Kindern und Erwachsenen mit Behinderungen in Leichter Sprache zusammengefasst Inhalts-Verzeichnis

Mehr

JederBus Inklusion erfahren

JederBus Inklusion erfahren JederBus Inklusion erfahren Busfahren muss man lernen! fit für den Bus Training für sicheres Busfahren für alle Menschen im Kreis Unna generationsübergreifend V841 JederBus Bausteine und Maßnahmen von

Mehr

Teilhabe für Alle Gestaltung einer inklusiven Stadt. Büro für Chancengleichheit & Vielfalt, Landeshauptstadt Potsdam

Teilhabe für Alle Gestaltung einer inklusiven Stadt. Büro für Chancengleichheit & Vielfalt, Landeshauptstadt Potsdam Teilhabe für Alle Gestaltung einer inklusiven Stadt, Landeshauptstadt Potsdam 1 Die Landeshauptstadt Potsdam 159.742 EinwohnerInnen (Stand: 30.6.2013) Wirtschaftliches und kulturelles Zentrum des Landes

Mehr

L-BGG als Instrument zu mehr Teilhabe am Leben in der Gemeinschaft. Ich brauche mehr Zeit, damit ich alles auch richtig verstehe.

L-BGG als Instrument zu mehr Teilhabe am Leben in der Gemeinschaft. Ich brauche mehr Zeit, damit ich alles auch richtig verstehe. Jutta Pagel-Steidl L-BGG als Instrument zu mehr Teilhabe am Leben in der Gemeinschaft. Begegnung mit Behörden auf Augenhöhe für mich heißt das, dass das Behördendeutsch in Leichte Sprache übersetzt wird.

Mehr

Übergabe des Signets "Bayern barrierefrei" an das Neue Rathaus der

Übergabe des Signets Bayern barrierefrei an das Neue Rathaus der Grußwort von Ministerialdirektor Michael Höhenberger Übergabe des Signets "Bayern barrierefrei" an das Neue Rathaus der Stadt Ingolstadt Ingolstadt, den 9. Juni 2016 Es gilt das gesprochene Wort www.stmas.bayern.de

Mehr

Chancen für Barrierefreiheit konsequent nutzen Petitionen als Motor der Umsetzung? (zwischen Statusbericht und Vision)

Chancen für Barrierefreiheit konsequent nutzen Petitionen als Motor der Umsetzung? (zwischen Statusbericht und Vision) Chancen für Barrierefreiheit konsequent nutzen Petitionen als Motor der Umsetzung? (zwischen Statusbericht und Vision) Matthias Crone Aufgabenstellung Rechte der Bürger gegenüber der Landesregierung und

Mehr

Frauenheim Wengern Runder Tisch UN-Behindertenrechtskonvention Aktionsplan Menschengerechte Stadt Wetter (Ruhr)

Frauenheim Wengern Runder Tisch UN-Behindertenrechtskonvention Aktionsplan Menschengerechte Stadt Wetter (Ruhr) Runder Tisch UN-Behindertenrechtskonvention Aktionsplan Menschengerechte Stadt Wetter (Ruhr) Berichte aus den Fachforen 29.10.2015 1 Fachforum Öffentlicher Raum 2 Arbeitsgruppen - AG Barrieren für ältere

Mehr

Barriere-Freiheit. Der Behinderten-Beirat. der Stadt Cottbus informiert:

Barriere-Freiheit. Der Behinderten-Beirat. der Stadt Cottbus informiert: Barriere-Freiheit Der Behinderten-Beirat der Stadt Cottbus informiert: UN-Behinderten-Rechts-Konvention (UN-BRK) hat Ziel-Stellung der Barriere-Freiheit als Bedingung für unabhängige Lebens-Führung Lebenshilfe

Mehr

Nicht nur rollstuhlgerecht: Barrierefreiheit im Landesmuseum Mainz

Nicht nur rollstuhlgerecht: Barrierefreiheit im Landesmuseum Mainz Nicht nur rollstuhlgerecht: Barrierefreiheit im Landesmuseum Mainz Für mobilitätseingeschränkte Menschen ist das Landesmuseum Mainz uneingeschränkt barrierefrei. Es gibt viele Angebote für sinneseingeschränkte

Mehr

Teilnehmer/innen: 6; Begleitung durch Herrn Bienstein, Frau Barth und Frau Overbeck

Teilnehmer/innen: 6; Begleitung durch Herrn Bienstein, Frau Barth und Frau Overbeck Stadt Euskirchen Integriertes Stadtentwicklungskonzept -ISEK Streifzug Beirat für Menschen mit Behinderung am 24.07.2017 Teilnehmer/innen: 6; Begleitung durch Herrn Bienstein, Frau Barth und Frau Overbeck

Mehr

Inklusive Museen und Ausstellungen

Inklusive Museen und Ausstellungen Inklusive Museen und Ausstellungen Museum für Naturkunde Berlin 06.11.2015 Folie 1 Seite 1 Berliner Checklisten Bewegen 06.11.2015 Folie 2 Seite 2 1 Barrierefreiheit und Ausstellung? Seite 3 Einwendungen

Mehr

Arbeitsstand. akp_ Stadtplanung+Regionalentwicklung. Barriereatlas Innenstadt Minden. 1. Kurzvorstellung der bearbeitenden Büros

Arbeitsstand. akp_ Stadtplanung+Regionalentwicklung. Barriereatlas Innenstadt Minden. 1. Kurzvorstellung der bearbeitenden Büros Arbeitsstand 1. Kurzvorstellung der bearbeitenden Büros 2. Was heißt Barrierefreiheit im öffentlichen Raum? 3. Umfrage und Begehung 4. Ausgewählte Themen des Barriereatlas 5. Weitere Arbeitsschritte: kurzer

Mehr

Barrieren im Viertel. Präsentation für die gemeinsame Sitzung der Beiräte Mitte und Östliche Vorstadt am 3. Februar 2014

Barrieren im Viertel. Präsentation für die gemeinsame Sitzung der Beiräte Mitte und Östliche Vorstadt am 3. Februar 2014 Barrieren im Viertel Präsentation für die gemeinsame Sitzung der Beiräte Mitte und Östliche Vorstadt am 3. Februar 2014 Übersicht Wer ist die AG Barrierefreies Viertel? Barrieren im Viertel: ein Problem

Mehr

Neue Herausforderungen an Museen. Tagung des Museumsverbandes Baden-Württemberg e.v. am 23. und 24. November 2012 Zeppelin Museum, Friedrichshafen

Neue Herausforderungen an Museen. Tagung des Museumsverbandes Baden-Württemberg e.v. am 23. und 24. November 2012 Zeppelin Museum, Friedrichshafen Neue Herausforderungen an Museen Tagung des Museumsverbandes Baden-Württemberg e.v. am 23. und 24. November 2012 Zeppelin Museum, Friedrichshafen Besucherfreundliche Ausstellungen. Barrierefreie Zugangs-

Mehr

Die Umsetzung der UN-Behindertenrechts-Konvention in Brandenburg

Die Umsetzung der UN-Behindertenrechts-Konvention in Brandenburg Die Umsetzung der UN-Behindertenrechts-Konvention in Brandenburg Das hat Brandenburg für die Rechte von Kindern und Erwachsenen mit Behinderung gemacht. Das ist ein Heft in Leichter Sprache Die Umsetzung

Mehr

Stadt Eschborn. Bericht des AK Inklusion 2015 bis 2018

Stadt Eschborn. Bericht des AK Inklusion 2015 bis 2018 Bericht des AK Inklusion 2015 bis 2018 Aufgabenstellung Im September 2014 hat die Stadtverordnetenversammlung den Aktionsplan und Maßnahmenkatalog der beschlossen, um die UN- Behindertenrechtskonvention

Mehr

Lebenshilfe Rat Tagung NRW am zum Thema politische Beteiligung

Lebenshilfe Rat Tagung NRW am zum Thema politische Beteiligung Lebenshilfe Rat Tagung NRW am 25.09.2014 zum Thema politische Beteiligung Zusammen mit Prof. Dr. Albrecht Rohrmann und Studentinnen der Universität Siegen arbeiteten wir zum Thema politische Beteiligung.

Mehr

Grußwort. von. Ministerialdirektor Michael Höhenberger. Spatenstich für den barrierefreien Ausbau. des Hauptbahnhofs in Würzburg

Grußwort. von. Ministerialdirektor Michael Höhenberger. Spatenstich für den barrierefreien Ausbau. des Hauptbahnhofs in Würzburg Grußwort von Ministerialdirektor Michael Höhenberger Spatenstich für den barrierefreien Ausbau des Hauptbahnhofs in Würzburg Würzburg, den 9. Oktober 2015 Es gilt das gesprochene Wort www.stmas.bayern.de

Mehr

Durchsetzung von Barrierefreiheit im Projekt Stuttgart 21

Durchsetzung von Barrierefreiheit im Projekt Stuttgart 21 Durchsetzung von Barrierefreiheit im Projekt Stuttgart 21 DIPB 1972 Gründung der Interessengemeinschaft behindertengerechtes Planen und Bauen Abstimmung gegensätzlicher Interessen zwischen Blinden und

Mehr

DESSAU KITA PUSTEBLUME FREIFLÄCHENGESTALTUNG

DESSAU KITA PUSTEBLUME FREIFLÄCHENGESTALTUNG KITA PUSTEBLUME FREIFLÄCHENGESTALTUNG AMT FÜR ZENTRALES GEBÄUDEMANAGEMENT ZERBSTER STRASSE 4 FRAU KLEBEDßON TEL.: 0340 / 2042065 EINE EHEMALIGE PLATTENBAU-SCHULE WURDE ZU EINER KINDERTAGES- STÄTTE MIT

Mehr

Der Mensch muss im Mittelpunkt stehen. Ja wer denn sonst? (Seniorenmagazin Öffentlicher Dienst Baden Württemberg Mai/2017)

Der Mensch muss im Mittelpunkt stehen. Ja wer denn sonst? (Seniorenmagazin Öffentlicher Dienst Baden Württemberg Mai/2017) Seniorenrat Hilzingen An den GR Hilzingen BM Metzler Der Mensch muss im Mittelpunkt stehen. Ja wer denn sonst? (Seniorenmagazin Öffentlicher Dienst Baden Württemberg Mai/2017) Antrag des Seniorenrates

Mehr

Aktions-Plan Inklusion der Stadt Trier TRIER WIRD. Ein Plan für die Rechte von Menschen mit Behinderung. in Leichter Sprache.

Aktions-Plan Inklusion der Stadt Trier TRIER WIRD. Ein Plan für die Rechte von Menschen mit Behinderung. in Leichter Sprache. Aktions-Plan Inklusion der Stadt Trier TRIER WIRD Ein Plan für die Rechte von Menschen mit Behinderung in Leichter Sprache Inclusion Europe Die Übersetzung ist von: EULE. Büro für leichte Sprache c/o ZsL

Mehr

die Menschen stehen im Mittelpunkt: ein inklusives Gesundheitssystem muss auf die besonderen Bedürfnisse von Menschen mit Behinderungen eingehen.

die Menschen stehen im Mittelpunkt: ein inklusives Gesundheitssystem muss auf die besonderen Bedürfnisse von Menschen mit Behinderungen eingehen. Arbeitstreffen der AG am 17.3.2016 Auftrag: bestehende Probleme rund um das Thema Inklusion- Gesundheit und Pflege zu benennen, zu diskutieren sowie darauf gerichtete Ziele und Maßnahmen zu erörtern. Thema:

Mehr

Wahlprüfsteine. zur Wahl. der Oberbürgermeisterin/ des Oberbürgermeisters

Wahlprüfsteine. zur Wahl. der Oberbürgermeisterin/ des Oberbürgermeisters Wahlprüfsteine zur Wahl der Oberbürgermeisterin/ des Oberbürgermeisters für Potsdam 2018 Wahlprüfsteine 2018 zur Wahl der Oberbürgermeisterin / des Oberbürgermeisters Alles auf Anfang: Am 23. September

Mehr

Gemeinsame Verkehrsflächen

Gemeinsame Verkehrsflächen Design for all Gemeinsame Verkehrsflächen Praxisbeispiele aus der Stadt Kempten 1093 16 Adenauerring (St 2055) mot. IV Radverkehr ÖPNV Gemeinsame Verkehrsflächen Fußgänger Anforderungen an den Verkehrsraum

Mehr

Die Ottostadt Magdeburg, ein Mitglied in der AG Barrierefreie Reiseziele

Die Ottostadt Magdeburg, ein Mitglied in der AG Barrierefreie Reiseziele Die Ottostadt Magdeburg, ein Mitglied in der AG Barrierefreie Reiseziele Magdeburg Marketing Kongress und Tourismus GmbH Domplatz 1b 39104 Magdeburg Sandra Yvonne Stieger, GF AG Barrierefreie Reiseziele

Mehr

Weiterstadt- inklusiv Aktionsplan I

Weiterstadt- inklusiv Aktionsplan I Weiterstadt- inklusiv Aktionsplan I rev. 02 1 Einleitung Dieser Aktionsplan soll als Impuls dienen und den Mitgliedern des Beirats zur Gleichstellung von Menschen mit Behinderung (Verbänden, Parteien,

Mehr

Radverkehrsförderung in Potsdam

Radverkehrsförderung in Potsdam 1 System der Radverkehrsförderung Radverkehrsförderung Infrastruktur Service Öffentlichkeitsarbeit Qualitätssicherung/ Controlling Radverkehrskonzept Radverkehrsförderung als System mehrerer ineinandergreifender

Mehr

Ak ons-plan Inklusion für den Landkreis Augsburg

Ak ons-plan Inklusion für den Landkreis Augsburg Ak ons-plan Inklusion für den Landkreis Augsburg in Leichter Sprache Inklusion Landkreis Augsburg Der Aktions-Plan für den Landkreis Augsburg Kurz und leicht zu lesen! Der Landkreis Augsburg hat einen

Mehr

Bundesstadt Bonn - Fahrradhauptstadt Fahrradklimatest 2013

Bundesstadt Bonn - Fahrradhauptstadt Fahrradklimatest 2013 Bundesstadt Bonn - Fahrradhauptstadt 2020 1. Ziel und Methodik 2. Teilnehmerstruktur 3. Ergebnisse des Fahrradklimatests a. Allgemeinen Zufriedenheit b. Sicherheit beim Radfahren c. Komfort beim Radfahren

Mehr

Potsdam VIELFALT CHANCENGLEICHHEIT. TEILHABE FÜR ALLE! Lokaler Teilhabe-Plan für Potsdam in leichter Sprache

Potsdam VIELFALT CHANCENGLEICHHEIT. TEILHABE FÜR ALLE! Lokaler Teilhabe-Plan für Potsdam in leichter Sprache Landeshauptstadt Potsdam Büro für Chancengleichheit und Vielfalt TEILHABE FÜR ALLE! Lokaler Teilhabe-Plan für Potsdam in leichter Sprache 2012 Potsdam VIELFALT Die Vielfalt des Alltags macht unsere Welt

Mehr

Aktions-Plan der Landes-Regierung

Aktions-Plan der Landes-Regierung Aktions-Plan der Landes-Regierung Umsetzung der UN-Konvention über die Rechte von Menschen mit Behinderungen Inhalt Inhalt Grußwort 2 Der Aktions-Plan der Landes-Regierung von Rheinland-Pfalz 4 Der UN-Vertrag

Mehr

Archäologie für Alle Das smac zwischen Anspruch, Idee und Umsetzung. Sabine Lienen-Kraft

Archäologie für Alle Das smac zwischen Anspruch, Idee und Umsetzung. Sabine Lienen-Kraft Archäologie für Alle Das smac zwischen Anspruch, Idee und Umsetzung. Sabine Lienen-Kraft SMAC Staatliches Museum für Archäologie Eröffnung 15. Mai 2014 2 Archäologie für alle von der Idee zur Umsetzung

Mehr

Verkehrssicherheit in Hannover

Verkehrssicherheit in Hannover Verkehrssicherheit in Hannover - Was wird getan? - Fachbereich Tiefbau Fachbereich Tiefbau Gerhard Kumm - Dahlmann Gerhard Kumm - Dahlmann September 2008 September 2008 Übersicht des Vortrages Hintergründe

Mehr

Was ist eigentlich Inklusion?

Was ist eigentlich Inklusion? Was ist eigentlich Inklusion? Das ist eine wichtige Info zu dem Text in Leichter Sprache. Damit Sie den Text lesen und verstehen können. In dem Text schreiben wir nur von Lehrern oder Assistenten. Wir

Mehr

Eine Arbeitswelt für alle- Handlungsanleitung zur Inklusion. Sachgebiet Barrierefreie Arbeitsgestaltung im FB Verwaltung

Eine Arbeitswelt für alle- Handlungsanleitung zur Inklusion. Sachgebiet Barrierefreie Arbeitsgestaltung im FB Verwaltung Eine Arbeitswelt für alle- Handlungsanleitung zur Inklusion Sachgebiet Barrierefreie Arbeitsgestaltung im FB Verwaltung Teil der deutschen Sozialversicherung 1883 1889 JOB CENTER 1994 1884 Source: Deutsches

Mehr

Radfahren in Groß-Gerau

Radfahren in Groß-Gerau 1 Radfahren in Groß-Gerau Maßnahmen zur Förderung des Radverkehrs Das integrierte Stadtentwicklungskonzept Groß-Gerau 2020 aus dem Jahr 2010 sieht die Stärkung des umweltfreundlichen Verkehrsmittels vor.

Mehr

Barrierefreie Stadt eine Herausforderung für die Kommune!? Bad Segeberg eine Bilanz der ersten fünf Jahre.

Barrierefreie Stadt eine Herausforderung für die Kommune!? Bad Segeberg eine Bilanz der ersten fünf Jahre. Barrierefreie Stadt eine Herausforderung für die Kommune!? Bad Segeberg eine Bilanz der ersten fünf Jahre. 21. Mai 2015 Stadt Bad Segeberg Ute Heldt Barrierefreiheit ist kein neues Thema bereits 2002 trat

Mehr

LANDTAG MECKLENBURG-VORPOMMERN Drucksache 7/ Wahlperiode der Abgeordneten Eva-Maria Kröger und Karsten Kolbe, Fraktion DIE LINKE

LANDTAG MECKLENBURG-VORPOMMERN Drucksache 7/ Wahlperiode der Abgeordneten Eva-Maria Kröger und Karsten Kolbe, Fraktion DIE LINKE LANDTAG MECKLENBURG-VORPOMMERN Drucksache 7/2792 7. Wahlperiode 18.12.2018 KLEINE ANFRAGE der Abgeordneten Eva-Maria Kröger und Karsten Kolbe, Fraktion DIE LINKE Wissenschaftliche Bibliotheken in Mecklenburg-Vorpommern

Mehr

Beispiele, Probleme und Lösungsmöglichkeiten

Beispiele, Probleme und Lösungsmöglichkeiten Ministerium für Infrastruktur und Landwirtschaft Barrierefreiheit an Arztpraxen Referat 24 Jan Friedrich 0 Barrierefreiheit an Arztpraxen gesetzliche Grundlagen Beispiele, Probleme und Lösungsmöglichkeiten

Mehr

Hammer Straße Raum für alle!?

Hammer Straße Raum für alle!? Hammer Straße Raum für alle!? Präsentation der Ergebnisse einer Umfrage des Projektes Zuhause im Südviertel (ZiS) am 29.03.2017 im Pfarrheim St. Joseph, Münster Allgemeine Informationen Umfragezeitraum:

Mehr

Menschen mit Behinderung als Teilhaber und Gestalter des Gemeinwesens

Menschen mit Behinderung als Teilhaber und Gestalter des Gemeinwesens Menschen mit Behinderung als Teilhaber und Gestalter des Gemeinwesens von Dr. Michael Spörke Interessenvertretung Selbstbestimmt Leben in Deutschland e.v.-isl Menschen mit Behinderung bestimmen mit! Dr.

Mehr

Willkommen in Frankfurt. Die Welt wartet schon.

Willkommen in Frankfurt. Die Welt wartet schon. Willkommen in Frankfurt. Die Welt wartet schon. Messen veranstalten bedeutet für uns, Menschen zusammenzubringen. Wir freuen uns, Sie bald auf dem Frankfurter Messegelände begrüßen zu dürfen. Auf den Websites

Mehr

Bürgerhaushalt 2011 Pressegespräch zum Start der Vorschlagsvotierung 30. August 2010

Bürgerhaushalt 2011 Pressegespräch zum Start der Vorschlagsvotierung 30. August 2010 Pressegespräch zum Start der Vorschlagsvotierung 30. August 200 Agenda Pressegespräch Ergebnis der Vorrunde zum BüHH 20 Teilnahmemöglichkeiten 2 aktueller Stand Sammeln Priorisieren Sortieren Votieren

Mehr

Umplanung Max-Brauer-Allee. von Palmaille bis Holstenstraße Grundlagenermittlung

Umplanung Max-Brauer-Allee. von Palmaille bis Holstenstraße Grundlagenermittlung Umplanung Max-Brauer-Allee von Palmaille bis Holstenstraße Grundlagenermittlung Übersicht Max-Brauer-Allee Kreuzung Holstenstraße/ Max-Brauer-Allee Kreuzung Julius-Leber-Str./ Max-Brauer-Allee Altonaer

Mehr

BürgerInitiative Sicheres Sperberslohe

BürgerInitiative Sicheres Sperberslohe BürgerInitiative Sicheres Sperberslohe www.buergerinitiative-sperberslohe.de Die Begehungen in Sperberslohe im Rahmen der Inklusion haben zu folgenden Erkenntnissen geführt: In den Seitenstraßen, abseits

Mehr

Veltins Arena auf Schalke (Victoria Tribüne) Ernst-Kuzorra-Weg 1, Gelsenkirchen

Veltins Arena auf Schalke (Victoria Tribüne) Ernst-Kuzorra-Weg 1, Gelsenkirchen Hinweise für Rollstuhlfahrer/innen Ebenerdiger Zugang oder Zugang über Rampe (Schwelle/Kante maximal 3 cm; Rampe weniger als 6% Steigung; Rampenlänge unter 6 Meter, ansonsten mit Zwischenpodest) Alle Türen

Mehr

Mülheim 2020 Gestaltung Berliner Straße Vorstellung der Entwurfsplanung

Mülheim 2020 Gestaltung Berliner Straße Vorstellung der Entwurfsplanung Mülheim 2020 Gestaltung Berliner Straße Vorstellung der Entwurfsplanung Google Folie 1 Berliner Straße betroffener Teilabschnitt Folie 2 Änderungen gegenüber dem Vorentwurf Längsparkstreifen werden als

Mehr

Wo oder wodurch werden Sie behindert?

Wo oder wodurch werden Sie behindert? Projekt Örtliches Teilhabemanagement im Salzlandkreis Fragebogen zur Teilhabe Wo oder wodurch werden Sie behindert? Sehr geehrte Bürgerinnen und Bürger, Teilhabe bedeutet: alle können überall mitmachen.

Mehr

Dortmunder Bahnhofstest 2011

Dortmunder Bahnhofstest 2011 Dortmunder Bahnhofstest 2011 Steckbrief zu Bahnhof: Dortmund-Lütgendortmund (S4) Überblick Sicherheit Sauberkeit Barrierefreiheit und Zugänge Informationen zum Bahnverkehr Integration in die Umgebung Verknüpfung

Mehr

Aktionsplan der Landesregierung zur Umsetzung der UN-Behindertenrechtskonvention in Baden-Württemberg. in Leichter Sprache

Aktionsplan der Landesregierung zur Umsetzung der UN-Behindertenrechtskonvention in Baden-Württemberg. in Leichter Sprache Aktionsplan der Landesregierung zur Umsetzung der UN-Behindertenrechtskonvention in Baden-Württemberg in Leichter Sprache Hinweis LAP Leichte Sprache In diesem Text werden die wichtigsten Dinge über den

Mehr

Wie barrierefrei ist Bremens öffentlicher Raum?

Wie barrierefrei ist Bremens öffentlicher Raum? BREMISCHE BÜRGERSCHAFT Drucksache 19/390 S Stadtbürgerschaft 19. Wahlperiode 25.10.16 Antwort des Senats auf die Kleine Anfrage der Fraktion der SPD Wie barrierefrei ist Bremens öffentlicher Raum? Antwort

Mehr

Leicht MENSCHEN MIT BEHINDERUNG? Was soll Niedersachsen machen für. In diesem Heft stehen die Ideen von der Fach-Gruppe Inklusion in Leichter Sprache

Leicht MENSCHEN MIT BEHINDERUNG? Was soll Niedersachsen machen für. In diesem Heft stehen die Ideen von der Fach-Gruppe Inklusion in Leichter Sprache Leicht Was soll Niedersachsen machen für MENSCHEN MIT BEHINDERUNG? In diesem Heft stehen die Ideen von der Fach-Gruppe Inklusion in Leichter Sprache Was soll Niedersachsen machen für Menschen mit Behinderung?

Mehr

Barrierefreie Umwelt. Stand März 2012 Gleichstellungs- und Behindertenbeauftragte

Barrierefreie Umwelt. Stand März 2012 Gleichstellungs- und Behindertenbeauftragte Barrierefreiheit ih it Anspruch und Wirklichkeit 1 Nicht über uns - ohne uns 2 Bauliche Anlagen müssen für alle Menschen barrierefrei nutzbar sein. Die Nutzer müssen in die Lage versetzt werden, von fremder

Mehr

Sehr geehrter Herr Stadtpräsident, sehr geehrter Herr Oberbürgermeister, sehr geehrte Stadtvertreterinnen und Stadtvertreter, liebe Gäste

Sehr geehrter Herr Stadtpräsident, sehr geehrter Herr Oberbürgermeister, sehr geehrte Stadtvertreterinnen und Stadtvertreter, liebe Gäste Sehr geehrter Herr Stadtpräsident, sehr geehrter Herr Oberbürgermeister, sehr geehrte Stadtvertreterinnen und Stadtvertreter, liebe Gäste Der Behindertenbeirat der Landeshauptstadt Schwerin in seiner jetzigen

Mehr

Handbuch Barrierefreies Bauen

Handbuch Barrierefreies Bauen Handbuch Barrierefreies Bauen Leitfaden zur DIN 18040 und weiteren Normen des barrierefreien Bauens mit 197 Abbildungen und 18 Tabellen mit digitalen Arbeitshilfen Dr. Dagmar Everding Architektin und Planerin

Mehr

Abschlussdialog Verkehrsberuhigung Nürnberger Straße

Abschlussdialog Verkehrsberuhigung Nürnberger Straße Abschlussdialog Verkehrsberuhigung Nürnberger Straße 11.10.2016 Verkehrsberuhigung Orschel-Hagen, Nürnberger Straße Gebietsabgrenzung Nürnberger Straße Länge 1,4 km Verkehrsberuhigung Orschel-Hagen, Nürnberger

Mehr

Lokaler Teilhabeplan. Leichte Sprache. für die Stadt Brandenburg an der Havel. stadt

Lokaler Teilhabeplan. Leichte Sprache. für die Stadt Brandenburg an der Havel. stadt Lokaler Teilhabeplan für die Stadt Brandenburg an der Havel Leichte Sprache stadt Dieser Text in Leichter Sprache ist die Übersetzung von einem Text in schwerer Sprache. Der Text in schwerer Sprache heißt:

Mehr

Wirkung der Behindertenrechtskonvention auf die Rehabilitation in Deutschland: Barrierefreiheit und Rehabilitation

Wirkung der Behindertenrechtskonvention auf die Rehabilitation in Deutschland: Barrierefreiheit und Rehabilitation Wirkung der Behindertenrechtskonvention auf die Rehabilitation in Deutschland: Barrierefreiheit und Rehabilitation Berlin, 14.01.2010, Christof Lawall Inhalt Ł Wer ist der GKV-Spitzenverband? Ł Was leistet

Mehr

Evangelische Grundschule Potsdam-Babelsberg

Evangelische Grundschule Potsdam-Babelsberg Schulwegsicherungskonzept 2009 Evangelische Grundschule Potsdam-Babelsberg Adresse Rudolf-Breitscheid-Straße 21 14482 Potsdam Sozialraum IV: Babelsberg / Zentrum Ost Schulweggrundplan Die Evangelische

Mehr

Von der Barrierefreiheit zur Teilhabe Das Modell Schwarzach

Von der Barrierefreiheit zur Teilhabe Das Modell Schwarzach Alter(n) als kommunale Gestaltungsaufgabe Erste Arbeitstagung zum Kommunalen Managementverfahren BW 23. Nov. 2013 KVJS Tagungszentrum Gülstein AG 6 Barrierefreie und inklusive Kommune Von der Barrierefreiheit

Mehr

Leitfaden Barrierefreiheit im Straßenraum

Leitfaden Barrierefreiheit im Straßenraum Leitfaden 2012. Barrierefreiheit im Straßenraum 1 Leitfaden 2012 Barrierefreiheit im Straßenraum Detmold, 13.06.2013 Inhalte: Ein wenig zu Historischem Wie nah ist der Leitfaden an den Bedürfnissen der

Mehr

Barrierefreier Tourismus

Barrierefreier Tourismus Barrierefreier Tourismus Oliver Behncke, Tourismusdirektor Ostseeinsel Fehmarn Heiligenhafen, 28. Januar 2016 Barrierenvielfalt Bauliche Barrieren Sensorische Barrieren Barrieren im Service Barrieren in

Mehr

Saarlouis erleben Ein rollstuhlgerechter Stadtrundgang durch Saarlouis 3.Etappe

Saarlouis erleben Ein rollstuhlgerechter Stadtrundgang durch Saarlouis 3.Etappe Saarlouis erleben Ein rollstuhlgerechter Stadtrundgang durch Saarlouis 3.Etappe Projektleitung, Text und Fotos: Winfried Hoffmann Zukunftswerkstatt Saar e.v. Dillingen/Saar Rollstuhlgerechter Stadtrundgang

Mehr

Urbane Zentren für alle Menschen nutzbar machen

Urbane Zentren für alle Menschen nutzbar machen Urbane Zentren für alle Menschen nutzbar machen REAL CORP, 14.-16. Mai 2012 Teilhabe behinderter Menschen Umstellung der Behindertenpolitik von Fürsorge und Versorgung auf selbstbestimmte Teilhabe Individuellen

Mehr

Fahrradklimatest 2013

Fahrradklimatest 2013 Bundesstadt Bonn - Fahrradhauptstadt 2020 Dipl.-Ing. Claudia Nowak 1. Ziel und Methodik 2. Teilnehmerstruktur 3. Ergebnisse des Fahrradklimatests a. Allgemeine Zufriedenheit b. Sicherheit beim Radfahren

Mehr

EPF-Konferenz 14. März 2009 / Barrierefreiheit im schweizerischen öffentlichen Verkehr. Hanspeter Oprecht, Bundesamt für Verkehr BAV.

EPF-Konferenz 14. März 2009 / Barrierefreiheit im schweizerischen öffentlichen Verkehr. Hanspeter Oprecht, Bundesamt für Verkehr BAV. Folie 1 Eine zeitgemässe Gesellschaft ist unter anderem auch eine behinderten- und altersgerechte Gesellschaft. Ein zeitgemässer öv soll somit unter anderem auch behinderten- und altersgerecht sein. Die

Mehr

NEUE BESTIMMUNGEN FÜR SONDERWOHNFORMEN IN DER BAYERISCHEN BAUORDNUNG TÜREN BEI BRANDABSCHNITTEN

NEUE BESTIMMUNGEN FÜR SONDERWOHNFORMEN IN DER BAYERISCHEN BAUORDNUNG TÜREN BEI BRANDABSCHNITTEN NEUE BESTIMMUNGEN FÜR SONDERWOHNFORMEN IN DER BAYERISCHEN BAUORDNUNG TÜREN BEI BRANDABSCHNITTEN Gesetzentwurf vom 10.09.2012 16/13683 Luy Herbert, BD a.d. GESETZLICHE HIERARCHIE Behindertenrechtskonvention

Mehr

SELBSTHILFENETZWERK SACHSEN. ÖPNV/SPNV für alle. Barrierefreiheit in der öffentlichen Mobilität im Freistaat Sachsen

SELBSTHILFENETZWERK SACHSEN. ÖPNV/SPNV für alle. Barrierefreiheit in der öffentlichen Mobilität im Freistaat Sachsen Landesverband Bundesverband Körperbehinderter e.v. Barrierefreiheit in der öffentlichen Mobilität im Freistaat Sachsen Dr. Peter Münzberg (Projektverantwortlicher), Kerstin Vietze (Projektkoordinatorin)

Mehr

Absicherung von Baustellen

Absicherung von Baustellen Absicherung von Baustellen auch für blinde und sehbehinderte Verkehrsteilnehmer Blinde und sehbehinderte Menschen sind in der Lage, selbständig mit Hilfe des weißen Langstockes ohne eine Begleitperson

Mehr

Neuaufstellung ÖPNV-Plan /30 Erster Querschnittsworkshop (Q1) Barrierefreiheit

Neuaufstellung ÖPNV-Plan /30 Erster Querschnittsworkshop (Q1) Barrierefreiheit Neuaufstellung ÖPNV-Plan 2015 2020/30 Erster Querschnittsworkshop (Q1) Barrierefreiheit Udo Rheinländer Kompetenzzentrum für Barrierefreiheit Folie 1 UN Behindertenkonvention (UN BRK) Artikel 9 Zugänglichkeit

Mehr

Wir gehören zusammen: Menschen mit und ohne Behinderung im Kreis Segeberg

Wir gehören zusammen: Menschen mit und ohne Behinderung im Kreis Segeberg Wir gehören zusammen: Menschen mit und ohne Behinderung im Kreis Segeberg Die Lebenshilfe Bad Segeberg macht ein Projekt. Das Projekt heißt: Wir sind auf dem Weg: Inklusion vor Ort Das Projekt setzt sich

Mehr

Gesamtschwerbehindertenvertretung Rathaus E5, Zi Mannheim Tel: ; Fax: Mail:

Gesamtschwerbehindertenvertretung Rathaus E5, Zi Mannheim Tel: ; Fax: Mail: Gesamtschwerbehindertenvertretung Rathaus E5, Zi. 247 68161 Mannheim Tel: 0621-293 9363; Fax: 0621-293 9727 Mail: gsv@mannheim.de 4 Barrierefreiheit Barrierefrei sind bauliche und sonstige Anlagen, Verkehrsmittel,

Mehr

Landesbehindertenbeirat Brandenburg

Landesbehindertenbeirat Brandenburg Landesbehindertenbeirat Brandenburg Arbeitsbericht 2012 Marianne Seibert Vorsitzende Überblick über die Arbeit des Landesbehindertenbeirates 2012 Planmäßig wurden im Jahr 2012 vier Sitzungen und eine Klausurtagung

Mehr

~RUdOlf Müller. Handbuch Barrierefreies Bauen. ~ mit digitalen Arbeitshilfen. Leitfaden zur DIN und weiteren Normen des barrierefreien Bauens

~RUdOlf Müller. Handbuch Barrierefreies Bauen. ~ mit digitalen Arbeitshilfen. Leitfaden zur DIN und weiteren Normen des barrierefreien Bauens Handbuch Barrierefreies Bauen Leitfaden zur DIN 18040 und weiteren Normen des barrierefreien Bauens mit 197 Abbildungen und 18 Tabellen ~ mit digitalen Arbeitshilfen Dr, Dagmar Everding Architektin und

Mehr

Tätigkeitsbericht 2018

Tätigkeitsbericht 2018 Beirat für Menschen mit Behinderungen der Stadt Cottbus/Chóśebuz Tätigkeitsbericht 2018 des Beirates für Menschen mit Behinderungen auf der 43. Stadtverordnetenversammlung am 24.10.2018 Berichterstatterin:

Mehr

Beauftragter für die Belange der Menschen mit Behinderung. Rainer Groos

Beauftragter für die Belange der Menschen mit Behinderung. Rainer Groos Beauftragter für die Belange der Menschen mit Behinderung Rainer Groos Netzwerk der Schwerbehindertenvertretungen der Städte und Gemeinden des Kreises Siegen-Wittgenstein Eine Schwerbehindertenvertretung

Mehr

Jahresbericht. der Behindertenbeauftragten. der Stadt Wetzlar

Jahresbericht. der Behindertenbeauftragten. der Stadt Wetzlar Jahresbericht 2016 der Behindertenbeauftragten der Stadt Wetzlar Stadt Wetzlar Behindertenbeauftragte Neues Rathaus Ernst-Leitz-Str. 30 35578 Wetzlar Tel. 06441 99-5072 E-Mail: behindertenbeauftragte@wetzlar.de

Mehr

Landes-Aktions-Plan für Rheinland-Pfalz

Landes-Aktions-Plan für Rheinland-Pfalz MINISTERIUM FÜR SOZIALES, ARBEIT, GESUNDHEIT UND DEMOGRAFIE Landes-Aktions-Plan für Rheinland-Pfalz Es geht um die Rechte von Menschen mit Behinderung Leben wie alle mittendrin von Anfang an Info-Heft

Mehr

Arbeitsgruppe Menschen mit und ohne Handicap. Jahresbericht 2012

Arbeitsgruppe Menschen mit und ohne Handicap. Jahresbericht 2012 1 Arbeitsgruppe Menschen mit und ohne Handicap Jahresbericht 2012 Der Jahresbericht wurde zusammengestellt von Dieter Zimmermann; Stellv. Sprecher der Gruppe. Texte und Bilder aus diesem Bericht dürfen

Mehr

Gemeinsam für eine barrierefreie Stadt. Städtetest

Gemeinsam für eine barrierefreie Stadt. Städtetest Gemeinsam für eine barrierefreie Stadt Städtetest Wie barrierefrei ist Ihre Stadt? Barrierefreiheit bedeutet, dass Menschen mit und ohne Behinderung gleichberechtigt an der Gesellschaft teilhaben können.

Mehr

Stadt Niebüll. Einwohnerinformationsveranstaltung am Aufhebung des Bahnübergangs BÜ140 Gather Landstraße in km 198,628

Stadt Niebüll. Einwohnerinformationsveranstaltung am Aufhebung des Bahnübergangs BÜ140 Gather Landstraße in km 198,628 Einwohnerinformationsveranstaltung am 15.03.2018 Aufhebung des Bahnübergangs BÜ140 Gather Landstraße in km 198,628 DB-Strecken: 1210 Elmshorn Westerland 1201 Niebüll W12 Süderlügum Aufhebung des Bahnübergangs

Mehr

Was ist das Inklusions-Projekt?

Was ist das Inklusions-Projekt? Leichte Sprache Was ist das Inklusions-Projekt? Bundes-Arbeits-Gemeinschaft der Freiwilligen-Agenturen Dafür gibt es eine Abkürzung: bagfa. bagfa ist unser kurzer Name. Projekt ist ein anderes Wort für:

Mehr

Landeshauptstadt Potsdam Report 2011 Beauftragter für Menschen mit Behinderung

Landeshauptstadt Potsdam Report 2011 Beauftragter für Menschen mit Behinderung Landeshauptstadt Potsdam Report für das Jahr 2011 Beauftragter für Menschen mit Behinderung, Karsten Häschel Report Wie den Fraktionen im letzten Jahr vorgestellt und zur Beschlussvorlage unterbreitet

Mehr

Rathaus, Neumarkt 5, Cottbus, Begegnungsraum. Teilnehmer: Anwesenheitsliste bei den Sitzungsunterlagen

Rathaus, Neumarkt 5, Cottbus, Begegnungsraum. Teilnehmer: Anwesenheitsliste bei den Sitzungsunterlagen Protokoll der 8. Sitzung des Beirates für Menschen mit Behinderungen der Stadt Cottbus Datum: 06.11.2018 Beginn: Ende: Ort: 16.30 Uhr 18.30 Uhr Rathaus, Neumarkt 5, 03046 Cottbus, Begegnungsraum Teilnehmer:

Mehr

Die Umsetzung des Radverkehrskonzepts und der Radverkehrsstrategie 2008

Die Umsetzung des Radverkehrskonzepts und der Radverkehrsstrategie 2008 Die Umsetzung des Radverkehrskonzepts und der Radverkehrsstrategie 2008 Grundlagen der Radverkehrsförderung Radverkehrsförderung Infrastruktur Service Öffentlichkeitsarbeit Qualitätssicherung/ Controlling

Mehr

Handlungskonzept zur Kölner Behindertenpolitik 2. Fortschreibung mit Bilanz und Ausblick 2020

Handlungskonzept zur Kölner Behindertenpolitik 2. Fortschreibung mit Bilanz und Ausblick 2020 Handlungskonzept zur Kölner Behindertenpolitik 2. Fortschreibung mit Bilanz 2012-2015 und Ausblick 2020 Runder Tisch Inklusion und Kultur, 23.05.2017 Paulo dos Santos Ausgangspunkt ist das vom Rat 2009

Mehr