Umfrageergebnisse Mobilität der Stadt Köln
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- Charlotte Mann
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1 Umfrageergebnisse Mobilität der Stadt Köln Fakultät für Fahrzeugsysteme und Produktion Institut für Fahrzeugtechnik
2 Vorwort Köln ist seit 2010 eine Millionenstadt und wächst laut aktuellen Prognosen 1 in den nächsten Jahren auch weiter. Als Großstadt mit bevölkerungsreichen, angrenzenden Kommunen kann die Stadt Köln und ihre Umgebung als Ballungsraum bezeichnet werden. Durch diese Begebenheit sind auch die Verkehrsbedürfnisse in der Vergangenheit gestiegen und werden auch künftig nicht geringer. Im Hinblick auf die strengeren Klimaziele, den Wusch nach einer besseren Aufenthaltsqualität in der Stadt und einem dennoch leistungsfähigen Verkehr für Privatpersonen und Gewerbetreibende, werden zahlreiche Anforderungen an die Mobilitätsentwicklung gestellt. Hier treffen unterschiedliche Interessen und Argumente aufeinander. Die Verkehrsplanung muss sich diesen Herausforderungen stellen und die Rahmenbedingungen für eine zukunftsfähige Mobilität in der Stadt Köln schaffen. Für eine erfolgreiche Weiterentwicklung der Mobilität, ist es sinnvoll die Sicht der Verkehrsteilnehmer einzuholen. Hier stellt sich die Frage welche Anforderungen werden an den Verkehr im Allgemeinen und an die Verkehrsmittel im speziellen gestellt. Die Befragung soll aufzeigen, welche Faktoren aktuell und in der Zukunft, wichtig sind. Die folgende Datenerhebung zeigt zum einen, wie sich Verkehrsteilnehmer aktuell in Köln fortbewegen und wie sie dies bewerten. Zum Anderen werden Faktoren aufgeführt, die bei der Mobilität von Morgen im Vordergrund stehen. Darunter fällt auch die Meinung zu innovativen Verkehrsmittel, die in erster Linie für den urbanen Bereich konzipiert sind. Diese Art von Kleinstfahrzeugen kann ein wichtiger Bestandteil im innerstädtischen Verkehr werden. Inhalt Seite 1 Vorwort 2 Teilnehmer der Umfrage 3 Verkehrsmittelzugang 4 Nutzungsverhalten 5 Einstellung zur Gesamtthematik 6 Faktoren für die Zukunft 7-9 Nahmobilitätskonzepte 10 Original Fragebogen Basisdaten der Umfrage 1151 Teilnehmer 3 Wochen Laufzeit Zielgruppe: Personen in und um Köln Teilnahme über ein Onlineformular Plattformen u.a. TH Köln, soziale Medien 1 Hochrechnungen von Stadt Köln und IT.NRW gemäß Bevölkerungsprognosen Wie lange wächst Köln?, Pegel Köln 1/ Amt für Stadtentwicklung und Statistik Seite 1
3 Teilnehmer der Umfrage Altersstruktur der Umfrageteilnehmer (Vgl. Frage 1) Beschäftigungsverteilung der Umfrageteilnehmer (Vgl. Frage 2) ,8% Berufstätig ,6% 6,8% Beschäftigung Altersstruktur , 3 25% jeweils >1% Ort der Arbeitsstelle/ Hochschule der Umfrageteilnehmer (Vgl. Frage 4) 45% 30,5% 4 39,7% 37,2% 35% 23,4% 3 14,9% 15% 13,1% 11,5% 6,6% 1 5% 79,9% 0,4% Wohnort der Umfrageteilnehmer (Vgl. Frage 3) 35% Student/in 65 und älter 25% 15% 8,1% 1 5% bis 2km Schüler/in Erwerbslose Rentner/in Sonstige 2-5km 5-10km 10-20km 20-30km 30km und mehr bis 2km 2-5km 9,6% 3,9% 1,2% 5-10km 10-20km 20-30km 30km und mehr Angaben beziehen sich auf Entfernungen zur Kölner Innenstadt (s. Bild unten) Einteilung der Entfernungen zur Kölner Innenstadt Seite 2
4 Verkehrsmittelzugang Besitz persönlicher Verkehrsmittel (Vgl. Frage 5) Mehr als Zweidrittel der Teilnehmer besitzen ein Fahrrad, einen PKW mehr als jeder Dritte 1 Kein Verkehrsmittel Motorrad/ -roller PKW Fahrrad Bedingt durch den großen Anteil an Studenten, besitzen fast 9 ein Zeitticket für den öffentlichen Nahverkehr Besitz von Zeittickets für den öffentlichen Nahverkehr (Vgl. Frage 6) Fast ein Viertel sind bei einem oder mehreren Anbietern für Car-Sharing- Systeme angemeldet Bei Bike-Sharing-Systemen sind sogar 3 der Teilnehmer angemeldet Zeitticket ÖPNV Ja Nein Angemeldet bei Anbietern für Sharing-Systeme (Vgl. Frage 7) Car-Sharing Bike-Sharing Ja Nein Ja Nein Seite 3
5 Nutzungsverhalten Verkehrsmittelwahl für den Arbeitsweg (Vgl. Frage 8) ÖPNV Zu Fuß Arbeitsweg MIV Eigenes Fahrrad Sharing- Anbieter Fahrgemeinschaft Verkehrsmittelwahl für den Weg in die Innenstadt während der Freizeit (Vgl. Frage 10) MIV 6 der Befragten nutzen den ÖPNV in Köln jeweils für den Weg zur Arbeit und den Weg in die Innenstadt Mehr als fahren mit dem eigenen Fahrrad Nur ca. 6% laufen zur Arbeit bzw. in die Innenstadt In der Freizeit werden Fahrräder und PKWs von Sharing-Anbietern häufiger genutzt als für den Arbeitsweg Nahezu niemand nutzt ein Sharing- Fahrzeug für den Weg zur Arbeit ÖPNV Freizeit Eigenes Fahrrad Sharing- Anbieter Der Anteil des motorisierten Individualverkehrs ist auf dem Arbeitsweg höher als auf Wegen in der Freizeit Fahrgemeinschaften finden unter den Teilnehmern keine Berücksichtigung Zu Fuß ÖPNV: Öffentlicher Personennahverkehr MIV: Motorisierter Individualverkehr Welche Faktoren sind entscheidend für die Wahl des Verkehrsmittels? (Vgl. Frage 9 und 11) Geringster Zeitaufwand Zeitlich unabhängig nutzbar Kostengünstig Komfortabel Transportmöglichkeiten Umweltfreundlichkeit Arbeitsweg Freizeit Seite 4
6 Einstellung zum Thema Mobilität Wie bewerten Sie Ihr persönliches Interesse am Thema Mobilität in der Stadt Köln? (Vgl. Frage 12) Wie gut fühlen Sie sich zum Thema Mobilität in der Stadt Köln informiert? (Vgl. Frage 13) 45% % 3 25% 15% 1 5% % 3 25% 15% 1 5% Wird sich von Seiten der Politik ausreichend gekümmert? (Vgl. Frage 14) 35% 3 25% 15% 1 5% Wird sich von Seiten der Fahrzeughersteller und Mobilitätsanbietern ausreichend gekümmert? (Vgl. Frage 15) 35% 3 25% 15% 1 5% Bewertung nach Schulnoten: 1 = sehr gut, 2 = gut, 3 = befriedigend, 4 = ausreichend, 5 = mangelhaft, 6 = ungenügend Über die Hälfte der Teilnehmer bewerten Ihr Interesse für dieses Thema als gut oder sehr gut Jedoch fühlen sich die meisten höchstens mittelmäßig gut informiert in dieser Thematik Es herrscht eine recht geringe Zufriedenheit mit der politischen Auseinandersetzung zu diesem Thema. Laut einem Großteil der Teilnehmer, kümmert sich die Politik nur befriedigend bis mangelhaft um die Mobilität in Köln Mit Fahrzeugherstellern oder Mobilitätsanbietern sind die Befragten etwas zufriedener. Aber auch hier sind die Befragten nur zum Teil einverstanden mit der Arbeitsweise der Firmen und Institutionen. Die meisten vergeben eher die Note Befriedigend Seite 5
7 Faktoren für die Zukunft Nach Abschluss der Analyse zum aktuellen Verkehrsverhalten, geht es nun um die Mobilität von Morgen. Zur Anregung sollen sich die Umfrageteilnehmer folgendes Szenario vorstellen: In bestimmten Bereichen der Kölner Innenstadt werden Fahrzeuge mit lokalem Emissionsausstoß verboten. Der innerstädtische Verkehr kann nur auf den ÖPNV, das Fahrrad und auf alternative Fortbewegungsmittel zurückgreifen. Dies hätte große Veränderungen für das gesamte Stadtbild zur Folge. Vor diesem Hintergrund sollen die folgenden Fragen beantwortet werden. Welche Faktoren bei der Mobilität in der Stadt Köln sind den Bürgern in der Zukunft wichtig? (Vgl. Frage 16) Geringer Zeitaufwand 52,6% Bessere Luftqualität 27,7% Gesteigerte Verkehrssicherheit 17,5% Zeitlich flexible Nutzung 40,7% Lärmreduktion 14% Unkomplizierte Benutzung verschiedener Verkehrsmittel 21,8% Kostengünstig unterwegs 45,5% Die Gründe für die Verkehrsmittelwahl von heute, werden auch in der Zukunft wichtig sein. Die meisten Menschen möchten schnell und kostengünstig unterwegs sein Auch Faktoren für die Aufenthaltsqualität wie Luftreinhaltung und Lärmreduktion werden als Faktoren für die Zukunft häufig genannt Viele Teilnehmer wollen bessere Rahmenbedingungen für Fahrradfahrer, wie gut ausgebaute und sichere Fahrradwege und vernünftige Abstellmöglichkeiten Flächen die aktuell für Autos vorgesehen sind, können laut vieler Teilnehmer umgestaltet und für andere Zwecke genutzt werden Der Wunsch nach einer unkomplizierten Benutzung verschiedener Verkehrssysteme ist stark verankert, Mobilitätsteilnehmer wollen künftig multimodal unterwegs sein Seite 6
8 Nahmobilitätskonzepte Was sind Nahmobilitätskonzepte? Nahmobilitätskonzepte sind elektrisch angetriebene Kleinstfahrzeuge, die für eine Person ausgelegt sind. Derartige Transportmittel zeichnen sich durch ihre kompakten Maße und ihr geringes Gewicht aus. Einen besonderen Nutzen können diese Konzepte u.a. im urbanen Bereich entwickeln. Sie können für die letzte Meile vom Parkplatz oder Bahnhof zum eigentlichen Ziel eingesetzt werden. Auch der Einsatz auf Werksgeländen oder einem Campus ist vorstellbar. In Deutschland gelten sie als Kraftfahrzeug, wenn sie motorbetrieben sind und schneller als 6 km/h fahren. Aus diesen Gründen dürfen Sie aktuell noch nicht auf Radwegen oder auf dem Bürgersteig bewegt werden. Für die Straße brauchen diese Fahrzeuge eine Zulassung, die sie in der Regel nicht oder nur sehr schwer erhalten. Welche dieser Verkehrsmittel kennen Sie? (Vgl. Frage 17) Pedelec Segway Hoverboard E- Scooter Ninebot Besitzen Sie derartige Fahrzeuge bzw. haben Sie schonmal eines besessen? (Vgl. Frage 18) Ja Nein Seite 7
9 Nahmobilitätskonzepte Was ist wichtig bei der Nutzung solcher Verkehrsmittel? (Vgl. Frage 19) Geringe Kosten Abstellmöglichkeiten am Zielort 51, 47,9% Ladeinfrastruktur Reichweite Sichere Handhabung Transportmöglichkeiten im ÖPNV Nutzung innhalb eines Sharing-Modells Zulassungsfähigkeit 37,7% 32,8% 28,9% 23,9% 19,8% 17,5% Aufregendes Design 1,6% Für welche Einsätze könnten derartige Fahrzeuge Vorteile mit sich bringen? (Vgl. Frage 20) Ergänzung zum ÖPNV Freizeitvergnügen Sightseeing/ Tourismus Auf dem Werksgelände/ Campus Ergänzung zum MIV Beim Einkaufen/ Shoppen Weniger als 5% geben an, solch ein Verkehrsmittel zu besitzen Mehr als die Hälfte findet derartige Fahrzeuge als Ergänzung zu Bussen und Bahnen sinnvoll Als Ergänzung zur Fortbewegung mit dem PKW sehen es die Teilnehmer deutlich weniger Viele sehen diese Konzepte eher als Freizeitvergnügen oder zum Sightseeing für touristische Zwecke Einsatz als Fortbewegungsmittel auf Werksgeländen oder auf dem Campus Passende Rahmenbedingung, wie Abstellmöglichkeiten, Ladesäulen oder Transportmöglichkeiten im ÖPNV sind wichtig für die Befragten Eine hohe Reichweite wird oft als wichtiger Faktor genannt Jeder fünfte kann sich solche Art von Fahrzeugen innerhalb eines Sharing-Modells vorstellen Ein aufregendes Design ist den Befragten weniger wichtig Seite 8
10 Nahmobilitätskonzepte Können Sie sich generell vorstellen, diese Art von Fortbewegungsmittel zu nutzen? (Vgl. Frage 21) Nein Ja Weiß nicht Genannte Gründe für bzw. gegen die Nutzung solcher Nahmobilitätskonzepte. (Vgl. Frage 22) Flexibilität Komfort Mobil im Alter Handlichkeit Zeitersparnis Weniger Lärmbelastung Unabhängigkeit Größere Reichweite Effizient Stressfrei Keine Parkplatzprobleme Spaß Keine lokalen Emissionen Körperliche Entlastung Zusätzliche Alternative Erweiterung des bestehenden Mobilitätsangebot Eingeschränkte Transportmöglichkeiten Kein Mehrnutzen zum Fahrrad Wetterabhängigkeit Sieht lächerlich aus Nur ein Kinderspielzeug Kein Versicherungsschutz Nur ein Trend Verhindert körperliche Bewegung Laufen ist besser Fehlende Mitnahmemöglichkeit im ÖPNV Zu teuer Zu gefährlich Keine Zulassung Fehlende Abstellmöglichkeiten Muss aufgeladen werden Diebstahlgefahr Behinderung auf Radwegen und in Fußgängerzonen Keine Erfahrung im Umgang Diese Antworten stammen aus einer offenen Frage (Vgl. Frage 22). Die subjektiven Freitextantworten dazu sind hier qualitativ zusammengefasst. Die jeweilige Größe zeigt die Häufigkeit in der diese Antworten ungefähr gegeben wurden. Seite 9
11 Original Fragebogen Zu Beginn wird das aktuelle Verkehrsverhalten der Umfrageteilnehmer analysiert. Frage 1: Frage 2: Frage 3: Frage 4: Frage 5: Frage 6: Frage 7: Frage 8: Frage 9: Frage 10: Frage 11: Frage 12: Frage 13: Frage 14: Frage 15: Zu welcher Altersgruppe gehören Sie? Welche Beschäftigung gehen Sie aktuell nach? Wie weit wohnen Sie von der Kölner Innenstadt entfernt? In welchen Bereich liegt Ihre Hauptarbeitsstelle bzw. Hochschule? Welche Verkehrsmittel besitzen Sie persönlich? Besitzen Sie aktuell ein Zeitticket für den öffentlichen Nahverkehr? Sind Sie bei einem oder mehreren Car- bzw. Bike-Sharing Anbietern angemeldet? Welches Verkehrsmittel wählen Sie für Ihren Arbeitsweg bzw. den Weg zu Ihrer Hochschule? Was sind für Sie die wichtigsten Gründe für die Wahl des Verkehrsmittels auf dem Arbeitsweg? Welches Verkehrsmittel wählen Sie für den Weg in die Innenstadt während der Freizeit? Was sind für Sie die wichtigsten Gründe für die Wahl des Verkehrsmittels in der Freizeit? Wie ordnen Sie Ihr persönliches Interesse am Thema Mobilität in der Stadt Köln ein? Wie gut fühlen sie sich in zum Thema Mobilität in der Stadt Köln informiert? Wird sich um dieses Thema von Seiten der Politik ausreichend gekümmert? Wird sich um dieses Thema von Seiten der Fahrzeughersteller und Mobilitätsanbietern ausreichend gekümmert? Im Anschluss an das aktuelle Verkehrsverhalten, werden Fragen zur künftigen Mobilität gestellt. Stellen sie sich folgendes Szenario vor: Fahrzeuge mit lokalem Emissionsausstoß werden in der Kölner Innenstadt verboten. Beantworten Sie die folgenden Frage vor diesem Hintergrund. Frage 16: Welche Faktoren bei der Mobilität von Morgen spielen für Sie persönlich die größte Rolle? Speziell für die Innenstadt sind Nahmobilitätskonzepte entwickelt worden. Diese Fortbewegungsmittel können im Falle von Verboten für Fahrzeuge mit Verbrennungsmotor eine größere Rolle einnehmen als bislang. In den folgenden Fragen geben die Teilnehmer, Meinungen zu dieser Fahrzeuggattung ab. Frage 17: Von welchen dieser innovativen Fahrzeugkonzepten haben Sie bereits etwas gehört? Frage 18: Frage 19: Frage 20: Frage 21: Besitzen Sie solch ein Fahrzeug bzw. haben es schonmal besessen? Was wäre für Sie bei der Nutzung bzw. bei der Anschaffung solcher Verkehrsmittel wichtig? Für welchen Einsatz könnten Sie sich derartige Fahrzeuge vorstellen? Können Sie sich generell vorstellen diese Art von Fortbewegungsmitteln in naher Zukunft oder auch im fortgeschrittenen Alter in Ihren Alltag einzubauen? Nennen Sie Gründe warum diese Fortbewegungsmittel einen bzw. keinen Nutzen für sie haben könnten? Frage 22: Seite 10
12 Impressum Herausgeber Fakultät für Fahrzeugsysteme und Produktion Inhalte Institut für Fahrzeugtechnik Sebastian Kutsch Erstellt mit Unterstützung von: Labor für Mobilität und Fahrzeugkonzepte Prof. Dr. Ing. Michael Frantzen B. Eng. Marcel Schnitzler Postanschrift Technische Hochschule Köln Campus Deutz Betzdorfer Straße 2 D Köln Stand: Oktober 2017
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