Jahresbericht für Kuh, Schwein, Huhn & Co.

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1 für Kuh, Schwein, Huhn & Co. Horn auf! Eber stattt Kastraten Kombihuhn Markt Politik KAGfreiland intern Neue Themen

2 Schwerpunkte 2014 n Schub für die neue Markt-Strategie Der Vorstand von KAGfreiland hat sich nach einer längerer Evaluationsphase zu einer neuen Strategie zugunsten des Marktes, der Unterstützung der KAGfreiland-ProduzentInnen und der damit verbundenen Motivation zur vermehrten Förderung des Tierwohls entschieden. Mit der neuen Mitarbeiterin Karin Angehrn hat die Geschäftsstelle eine engagierte und profunde Kennerin des Vertriebes landwirtschaftlicher Produkte bekommen. n Planung neue Online-Plattform Künftig können sich KonsumentInnen auf einer Online-Plattform schnell und unkompliziert informieren und online ihre bevorzugten Produkte bestellen. So können sich KonsumentInnen und KAGfreiland-ProduzentInnen leichter finden. Viele Tätigkeiten in der Planung übernimmt unser versierter Inhouse-Grafiker Edi Thurnheer. n Kompetenzstelle Tierwohl KAGfreiland wird ihrem guten Ruf, die erste Adresse für Nutztierschutz zu sein, weiter gerecht. Mit Dr. agr. Tanja Kutzer erhält die Kompetenzstelle eine ausgewiesene Expertin für Nutztierfragen. Sie schiebt sogleich neue Projekte an, knüpft neue und alte Kontakte und berät ProduzentInnen. n Weiterführung Kampagnen Die bisherigen Tierprojekte und Kampagnen «Horn auf!» und «Eber statt Kastraten» erhielten mit neuen Ideen und Inhalten eine Fortsetzung. Das Projekt «Kombihuhn» wurde nach neuen Erkenntnissen in der Ausrichtung angepasst. Unser kreativer und erfahrener Kampagner Pascal Girod plant und führt die Kampagnen durch. 2

3 Kampagne «Horn auf!» Mit dem Projekt «Horn auf!» setzt sich KAGfreiland für mehr behornte Tiere in Schweizer Ställen ein. Nachdem im Rahmen der Agrarpolitik keine Unterstützungsbeiträge für behornte Nutztiere gesprochen wurden, hat KAGfreiland als Vorbereitung auf die nächste Runde der Agrarpolitik Schwerpunkt auf Recherchen und das Erarbeiten aktueller Zahlen gelegt: n Umfrage zu Kuhhörnern Bislang wurde der Anteil enthornter Milchkühe in der Schweiz auf 90% geschätzt. KAGfreiland hat anhand einer repräsentativen Umfrage unter Milchproduzenten erstmals fundierte Zahlen dazu erarbeitet. Die Auswertung ergab, dass der Anteil hornloser Milchkühe mit 73% tiefer liegt als bislang angenommen. Gleichzeitig zeigten die Resultate aber, dass aufgrund der Entwicklung der Landwirtschaft mit einer Zunahme dieses Anteils zu rechnen ist. Die Pressearbeit resultierte in zahlreichen Berichten, unter anderem in der Bauernzeitung und im Schweizer Bauer. Der Bericht zur Umfrage kann auf unserer Webseite eingesehen werden. n Politische Arbeit Um die Einführung von Unterstützungsbeiträgen voran zu treiben hat KAGfreiland seine politische Aktivität verstärkt. Dazu gehört die direkte Beteiligung an den politischen Aktivitäten der Agrarallianz, siehe Seite 5. Ausserdem strebt KAGfreiland zusammen mit dem Schweizer Tierschutz STS an, die anvisierten finanziellen Anreize für behornte Nutztiere bereits 2015 auf Verordnungsebene einzuführen. Die ersten Signale auf eine entsprechende Eingabe beim Bundesamt für Landwirtschaft BWL sind positiv. n Hornfest Ende September luden KAGfreiland und die IG Hornkuh zum 4. Schweizer Hornfest. Auf dem KAGfreiland-Hof «Werk- und Wohnhaus zur Weid» in Mettmenstetten ZH bekamen die rund 140 Besucher in Anwesenheit des bayerischen Bio-Bauers Franz Josef Kögel die hintersinnige Dokumentation «Das liebe Rindvieh» gezeigt, ein Plädoyer für Kuhhörner und mehr Empathie in der Landwirtschaft. Im Anschluss bot sich den Besuchern ein unterhaltsames Rahmenprogramm mit Stallführungen, Wettbewerb, Bilderausstellung, Informationsständen, Mittagessen, Kinderschminken und musikalischer Untermalung. n Kuhbilder und -Fotos Die Zürcher Fotografin Sonja Lacher hat Kühe, Kälber und Stiere fotografiert und die Aufnahmen im Bildband Kuhle Schweizer zusammengestellt. KAGfreiland promotete die Buchveröffentlichung mit einem Wimmelbild-Wettbewerb und war an der Vernissage in Zürich präsent. Walter Lehmann hingegen malt farbenfrohe Bilder behornter Kühe. KAGfreiland hat diese an der Generalversammlung und an den Marktständen verkauft. Zudem war Walter Lehmann mit einer Bilderausstellung am Hornfest vertreten. 30% des Erlöses der Bilder kommen der Arbeit von KAGfreiland zu gute. No. 1 No. 2 No. 6 No. 7 n Ausblick 2015: 2015 setzt KAGfreiland seine politischen Bemühungen für die Einführung eines Unterstützungsbeitrags für behornte Kühe fort. Mit einer Postkartenaktion setzt KAGfreiland auch in der Öffentlichkeit Akzente und bereitet zudem die Lancierung neuer Horn-Produkte vor. 3 No. 3 No. 8 No. 4 No. 9 No. 5 No. 10 «Egal welche, Hauptsache Hörner!»

4 Name, Vorname: PLZ, Ort: Anzahl Eber: bitte schicken Sie mir weitere Informationen zu KAGfreiland Schreiben Sie Ihre Antwort und Adresse in den Talon auf dem Set und geben Sie ihn dem Service-Personal ab. Oder schicken Sie uns eine mit Ihrer Antwort und Adresse an Kampagne «Eber statt Kastraten» Jährlich werden in der Schweiz 1,3 Millionen männliche Ferkel kastriert. Damit wird der typische Ebergeruch verhindert, der ansonsten bei einem kleinen Teil der Eber auftritt. KAGfreiland zeigt, wie dank der Ebermast ganz auf die Kastration verzichtet werden kann und wie sich selbst aus geruchsbelastetem Fleisch hervorragende Produkte herstellen lassen. Nachdem 2013 der Schwerpunkt des Projektes auf der Sensibilisierung der Branche lag, ging KAGfreiland 2014 am Markt mit gutem Beispiel voran: n Wilder Eber 2014 hat KAGfreiland in Zusammenarbeit mit der Metzgerei Eichenberger in Wetzikon den Burger aus Eberfleisch weiter entwickelt und erfolgreich lanciert. Mit diesem besonders schmackhaften Produkt will KAGfreiland Vorurteilen entgegenwirken und einen Markt für Eberprodukte schaffen. Die Lancierung wurde von einem Namenswettbewerb begleitet, aus dem aus Hunderten von Einsendungen schliesslich der Name Wilder Eber hervorging. Der Wilde Eber wurde an unseren Marktständen zur Degustation angeboten und verkauft und war Teil der Grill-Box, die auf die Fussball-WM hin von KAGfreiland lanciert wurde. KAGfreiland-Produkte, ein fairer Genuss! Probieren Sie hier den Eberburger NEU G e s c m a c sackstarker n Ausblick: 2015 wird KAGfreiland den Eberburger weiter etablieren und den Vertrieb ausbauen. Dazu gehören die erstmals durchgeführten Eber-Wochen, bei denen der Burger und weitere Eber-Produkte in ausgewählten Restaurants im Rahmen von Spezial-Wochen angeboten wird. Talon " Machen Sie mit bei unserem Wettbewerb und beantworten Sie folgende Frage: Wieviele Eber sind auf diesem Tischset zu sehen? Zu gewinnen gibt es ein Wochenende auf einem KAGfreiland-Hof im Engadin sowie drei KAGfreiland-Weihnachtsboxen. Einsendeschluss ist der 30. Juni Eberfleisch ist mager, zart, schmackhaft und stammt aus speziell tierfreundlicher Haltung: Bei der Ebermast bleiben die männlichen Schweine nämlich unversehrt. KAGfreiland, das tierfreundlichste Bio-Label, geht dabei in der Schweiz mit gutem Beispiel voran. Zusammen mit unseren Bauern haben wir die Grundlagen für die Ebermast erarbeitet und mit unseren Metzgern innovative Verarbeitungsmöglichkeiten für Eberfleisch entwickelt. Das Ergebnis schmeckt: Bestellen Sie den «Eberburger» oder eine Eberwurst und entdecken Sie den herzhaften Geschmack von Eberfleisch. Mit jeder Bestellung unterstützen Sie innovative, tierfreundliche Bauern. Projekt «Kombihuhn» n Das Kombihuhn war über mehr als ein Jahrzehnt hinweg ein bedeutendes Thema bei KAGfreiland. Auf der Suche nach einer geeigneten Hühnerrasse leistete KAGfreiland Pionierarbeit und begleitete verschiedene wissenschaftliche Versuche. Auch in Österreich und Deutschland unternahmen in der Folge einige private Initiativen ähnliche Anstrengungen. Inzwischen haben sogar die grossen internationalen Zuchtunternehmen reagiert und versucht, ein optimiertes Zweinutzungshuhn zu züchten. Anfang Jahr sprang Coop auf diesen Zug auf und importierte mit Lohmann Dual die erfolgversprechendste Rasse in die Schweiz. n Nach intensiver Recherche, Diskussion und Einholung externer Expertenmeinungen hat KAGfreiland im September 2014 den Entschluss gefällt, das Zweinutzungshuhn nicht mehr aktiv zu unterstützen. Aufgrund der niedrigen Leistungen dieser Tiere, der sehr schlechten Futtereffizienz und den damit verbundenen negativen globalen Auswirkungen sieht KAGfreiland aktuell keine Zukunft für das Kombihuhn und setzt auf eine baldige Praxisreife der Geschlechtsbestimmung im Ei. n Auf dem OLMA-Forum im Oktober informierte KAGfreiland zum ersten Mal öffentlich über die Abkehr vom Kombihuhn und stellt die Aktion Junghahn-Mast als Alternative zur Bibbeli-Tötung vor. Ausführliche Beiträge in der November-Ausgabe des KAGmagazins beleuchteten die Hintergründe für diese Entscheidung und stellten den aktuellen wissenschaftlichen Stand in Sachen Zucht und Geschlechtsbestimmung dar. Das KAGmagazin kann auf der Webseite eingesehen werden. 4 4

5 Politische Arbeit 2014 hat KAGfreiland sein politisches Engagement fokussiert, um so über die eigenen Tierprojekte und Marktaktivitäten hinaus Einfluss auf die artgerechte Haltung von Nutztieren nehmen zu können: n Agrarallianz KAGfreiland verstärkt sein Mitwirken bei der Agrarallianz, einer Vereinigung von 17 Organisationen aus den Bereichen Konsument/innen-, Umwelt- und Tierschutz sowie aus der Landwirtschaft. Die Agrarallianz befasst sich mit aktuellen politischen Themen aus der Agrarpolitik. KAGfreiland ist insbesondere bei den Themen AP14-17, horntragende Nutztiere, Antibiotika und Tierwohlbeiträge aktiv. k! n Importprodukte KAGfreiland unterstützt die 2014 von der Grünen Partei Schweiz lancierte Fair-Food- Initiative, die verlangt, dass für importierte Produkte neben Qualitäts und Umweltauflagen auch die Tierschutzvorschriften der Schweiz gelten sollen. Gleichzeitig begleitet KAGfreiland die parlamentarische Initiative von Nationalrat Pierre Rusconi, in der er eine umfassende Deklarationspflicht bei allen importierten tierischen Produkten fordert. Der Antrag wurde 2014 in der vorberatenden Kommission des Nationalrates behandelt. KAGfreiland wird sich auch 2015 mit politischer Einflussnahme und Öffentlichkeitsarbeit für die beiden Anliegen weiter einsetzen. Neue Kontakte in die Gastronomie geknüpft: KAGfreiland-Produkte ab 2015 wieder vermehrt in Restaurants. Adressen auf unserer Webseite. 5

6 Markt und ProduzentInnen n Suppenhuhn-Pakete Dank gezielter Werbung in Reformhäusern, Fachgeschäften und über KAGfreiland- Kanäle konnten dieses Jahr über 400 Suppenhühner verkauft werden. Das Projekt hat sich mittlerweile etabliert und wird laufend beworben und ausgeweitet. n Junghähne Auch dieses Jahr konnten wir wieder 250 Junghähne vom Gutsbetrieb Eichberg verkaufen. Ebenfalls mitgemacht an dieser Aktion hat der Weinhandel Albert Reichmuth, Zürich. Sie haben eine Genussbox Coq et Vin lanciert, welche guten Absatz fand. Die Nachfrage war grösser als das Angebot, so dass KAGfreiland für das Jahr 2015 nach neuen Junghahnmästern sucht. n Märktstände KAGfreiland war dieses Jahr an insgesamt vier Bio-Märkten in St.Gallen (Frühling und Herbst), Zofingen und Weinfelden mit einem Stand vor Ort. Angeboten wurden Eberfleisch, Hornkäse und Hühnerpakete sowie Informationen zu den Projekten und Kampagnen von KAGfreiland gegeben. Dabei fanden insbesondere die frisch vom Grill angeboten Eberburger reissenden Absatz. n Genuss Boxen Auch 2014 hat KAGfreiland eine vielfältige Palette an Genussboxen mit Produkten von KAGfreiland-Betrieben zusammengestellt und versendet. Es wurden mehrere Hundert Osterboxen, Grillpakete und Weihnachtsboxen verkauft. Zu letzterer befand sich erstmals auch eine vegetarische Variante im Angebot. n Produzenten und Kontrollen Ende 2014 standen rund 150 KAGfreiland-Betriebe unter Vertrag. Diese werden im 2-Jahres-Rhytmus von Bio Test Agro (BTA) kontrolliert. Im Herbst fand in Olten ein Produzententreffen statt. 22 interessierte nahmen die Gelegenheit zur Information und zum persönlichen Austausch wahr. Online-Plattform «smartplatz» n Markt- und Bedürnisabklärungen Die KAGfreiland-Produzentinnen wurden zu Markt-Daten und -Bedürfnissen befragt und zur Diskussion eingeladen. Bei KonsumentInnen wurden Wünsche eingeholt und deren Einkaufsverhalten analysiert. n Technische Abklärungen Die 2013 angestossene Idee einer innovativen, neuen Online-Plattform mit dem Arbeitstitel «smartplatz» wurde in Zusammenarbeit mit einer Informatikfirma technisch vorgeplant. Dazu wurden die Anforderungen abgeklärt, Abläufe, Prozesse und Geldflüsse angedacht und durchgespielt kann es in die Umsetzung gehen. 6

7 KAGfreiland intern n Zukunftsträchtige Markt-Strategie für KAGfreiland Anfang des Jahres wurde ein Strategie-Workshop mit internen und externen Stakeholdern in Olten durchgeführt. Aufgrund der Erkenntnisse entschied der Vorstand Mitte 2014, dass KAGfreiland sich in Zukunft mehr auf das Marktgeschehen fokussieren sollte. Zudem wird der Verein die Tierprojekte im Zentrum seiner Arbeit behalten und weiterhin das strengste Schweizer Label im Nutztierschutz bleiben. n Gut besuchte GV Die Generalversammlung 2014 war die bestbesuchteste seit Jahren. KAGfreiland- Präsident Jakob Treichler liess den angereisten gut hundert Mitgliedern und Interessierten ein eher schwieriges Jahr Revue passieren. Gut gerüstet sei man aber für 2014 bezüglich Team, Jahreszielen und zwei neuen Vorständen. Gewonnen werden konnten anstelle der zurückgetretenen Billo Heinzpeter Studer und Roman Weibel, die Keramikerin Kathrin Nigg und der Rechtsanwalt Manuel Inderbitzin. Sie verstärken mit viel Sachverstand und Herz die vielfältige Vorstandsarbeit. n Zwei neue Mitarbeiterinnen packen mit an Das Team fand in Tanja Kutzer, Tierprojekte, und Karin Angehrn, Marktaufbau, zwei kompetente neue Kolleginnen. Ihre Power fand schnell Niederschlag in neuen Tierprojekten und Marktpartnern. n Die MAZ wird umfangreicher Um dem hohen Anspruch der Mitglieder in punkto Nutztierschutz gerecht zu werden, wurde das Mitglieder-Magazin auf 12 Seiten erweitert. Damit können die besprochenen Themen immer von mehreren Seiten beleuchtet werden. So liefert z.b. das KAG-Wiki Fakten und Hintergründe zur Schweizer Nutztierhaltung und zeigt immer auch auf, wo genau sich KAGfreiland als Nr.1 abhebt. n Spendentierli-Aktion: «Gemeinsam für das Nutztierwohl» Die Aktion Spendentierli wurde gestartet. Wer KAGfreiland und die Verbesserung des Nutztierwohls unterstützen möchte, konnte sich in der Geschäftsstelle in St. Gallen die Spendentierli-Materialien bestellen, Spendentierli basteln, im beruflichen oder privaten Umfeld aufstellen - und los ging s zum gemeinsamen Spenden sammeln. Die Aktion wird 2015 fortgesetzt. Zahlen von n Ertrag: n Aufwand: n a.o. Ergebnis: n Gewinn/(-)Verlust: n Vereinsvermögen:

8 bewerb und Live-Metzgeten ab Mai unter «All of it», zu Olaf, zu Rezepten, Restaurantwochen, sondern dass andere, weniger bekannte Fleischstücke ebenso schmecken so wie hier bei Hood Food. Neue Themen 2015 ampagne «All of it Genuss mit Hirn & Herz» rufen wir ung, dass nicht nur Steak und Schnitzel gegessen werden n Neue Tierwohlprojekte «Kälbergesundheit» und «Klauengesundheit bei Milchkühen» Zeitschrift von der schweizerischen Nutztierschutz-Organisation iland ist das tierfreundlichste Bio-Label der Schweiz. n KAGfr Die neue eiland jekte Tierpro Gesunde Kühe und Kälber (K)eine Selbstverständlichkeit? Wir haben stets die Verbesserung der Tiergesundheit im Auge! Sondermaz_ indd :25 April 2015 Sonderausgabe Im Rahmen der beiden neuen Tierwohlprojekte Kälbergesundheit und Klauengesundheit bei Milchkühen werden zunächst die konkreten Haltungsbedingungen und Managementabläufe auf den Betrieben erhoben. Anschliessend werden wir praxisnahe Beratungsangebote konzipieren, damit wir Kälbern und Kühen auf unseren KAGfreiland-Betrieben auch weiterhin den höchsten Tierwohl-Standard der Schweiz bieten können und unsere Bauern immer einen Wissensvorsprung haben. für Kuh, Schwein, Huhn & Co. n Neue Kampagne «All of it» Genuss mit Hirn & Herz 2015 lanciert KAGfreiland eine neue Kampagne zum Thema Nicht-Edelstücke. Wir rufen den Leuten in Erinnerung, dass vom Nutztier nicht nur Steak und Schnitzel gegessen werden können, sondern dass andere, weniger beliebte Fleischstücke ebenso schmecken. Die Kampagne beinhaltet eine Rezeptesammlung, Restaurantwochen, Filmclips, Hintergrundberichte, öffentliche Schlachttage, Mitmachaktionen und weitere Aktivitäten. KonsumentInnen sollen wieder näher an das Nutztier herangeführt, die Wertschätzung gesteigert und das Wissen um das Nutztier als umfassender Nahrungslieferant aufgefrischt werden. KAGfreiland ist das tierfreundlichste Bio-Label der Sch Mit der Kampagne «All of it Genuss mit Hirn & Herz» r in Erinnerung, dass nicht nur Steak und Schnitzel gegesse n Online-Plattform / Produkte-Newsletter können, sondern dass andere, weniger bekannte Fleisch KAGfreiland arbeitet weiter an der Realisierung eines Innovativen Online-Marktebenso schmecken so wie hier bei Hood Food. platzes, auf dem Kundinnen und Kunden einfach und schnell KAGfreiland-Produkte erwerben können. Bis dieser startet, lancieren wir Anfang 2015 einen neuen Mehr zu «All of it», zu Olaf, zu Rezepten, Restaurantw Newsletter, mit dem wir Abonnenten regelmässig über aktuelle Produkte und Filmwettbewerb Anund Live-Metzgeten ab Mai unter gebote unserer Produzentinnen und Produzenten informieren. Olaf_Steller.indd 1 n Die Strategie Marktwachstum wird konzipiert Um Chancen und Risiken genauer abschätzen zu können, beauftragte der Vorstand die Fachhochschule St.Gallen mit einer Machbarkeitsanalyse für die Marktstrategie. Der Auftrag wird in enger Zusammenarbeit mit der Geschäftsstelle bearbeitet und umfasst folgende Aufgaben: 1. Erstellung eines Businessplans 2. Konzipierung dreier Schlüsselaktivitäten im Detail: Branding & Kommunikation, Lizenzwesen, Online-Shop. 3. Darauf aufbauend werden konkrete Handlungsempfehlungen ausgearbeitet ist das Jahr der Übergangsstrategie : Unter der Federführung von Geschäftsleiterin Susanna Bertschi werden die bestehenden Kontakte und Ressourcen gebündelt, Informationen eingeholt, potentielle Marktpartner geprüft, Strukturen vorbereitet, damit der Markt zukünftig gewinnorientiert und erfolgreich agieren kann. K AGfreiland Engelgasse 12A 9001 St.Gallen Tel info@kagfreiland.ch PC

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