Forsttagsatzung Bezirksforstinspektion Kufstein

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Forsttagsatzung Bezirksforstinspektion Kufstein"

Transkript

1 Forsttagsatzung Bericht des Waldaufsehers 2. Holzmarkt und Nutzung im Bezirk Kufstein 3. Schadholzentwicklung im Bezirk 4. Novelle der Tiroler Waldordnung 5. Forstliche Pflegemaßnahmen 6. Forstliche Sperrgebiete Bezirksforstinspektion Kufstein

2 Holzmarkt 2017 Bezirksforstinspektion Kufstein

3 Bezirksforstinspektion Kufstein

4 Bezirksforstinspektion Kufstein

5 Bezirksforstinspektion Kufstein

6 Holzpreise 2017 Holzart Qualität Okt. Nov /2015 Fichte B/C 87,- (92,-/87,-) Tanne B/C 80,- (87,-/74,-) Lärche B/C 114,- (114,-/106,-) Brennholz weich 28,- (30,-/30,-) LH Submission Bah 196, ,- Bezirksforstinspektion Kufstein

7 Nadelholzsubmission Holzpreise Fichte 205,- 217,-(448) 159,-(480) 170,-(550) Tanne 173,- 164,-(323) 160,-(222) 124,-(222) Lärche 297,- 264,-(1.010) 288,-(829) 216,-(518) Zirbe 342,- 364 (463) 421,-(508) 389,-(502) Garantierter Abnahmepreis durch den Waldverband Bezirksforstinspektion Kufstein

8 Laubolzsubmission 2017 Gemeinde Baumart Durchmes ser (cm) ohne Rinde Länge (m) Volumen fm ohne Rinde Ergebnis Ellmau BAh ,06 212,00 Scheffau BAh ,48 649,00 Niederndorf/BergBah 50 4,5 0,88 196,00 Bah 42 3,7 0,51 240,00 Bah 42 3,5 0,48 275,00 BAh 47 4,5 0,78 348,00 Bah , ,00 BAh ,73 678,00 Bah 65 4,5 1,49 330,00 Schwoich Eiche ,33 380,00 /fm 10,07 Bezirksforstinspektion Kufstein

9 ø -EINSCHLAG von : Efm Bezirksforstinspektion Kufstein

10 Bezirksforstinspektion Kufstein

11 Bezirksforstinspektion Kufstein

12 Schadholzentwicklung Bezirk Kufstein ( ) Bezirksforstinspektion Kufstein

13 Schadholzentwicklung Bezirk Kufstein/Gemeinde ( ) Bezirksforstinspektion Kufstein

14 Schadholzentwicklung Bezirk Kufstein ( ) Bezirksforstinspektion Kufstein

15 Schadholzentwicklung Bezirk Kufstein/was ist zu tun? Aufarbeitung des Käferholzes bis April 2018 Laufende Kontrolle der Umgebung bei bereits aufgearbeiteten Käfernester Laufende Kontrolle ab März Bei größeren Schadflächen Fangbäume/Fangschläge im Frühwinter bis spätestens März bei erreichbaren Lagen mit laufender Kontrolle durch die Waldaufseher. 1 Fangbaum für 3 Käferbäume, mindestens 10 Fangbäume / förderung 27/Baum. In nicht nutzbaren Lagen, Fällen und entrinden und Holz vor Ort belassen. Fördermöglichkeit 30,-/Fm. Alternative: Fällen und begiften. Zügige Aufarbeitung von neu auftretenden Käfernestern. Beginnend immer bei den kleinen verteilten Käfernestern. Zügiger Abtransport aus dem Wald, möglichste keine Rundholzlager in Waldnähe Möglichste rasche Entfernung von Astmaterial. Bezirksforstinspektion Kufstein

16 Novelle Tiroler Waldordnung Bezirksforstinspektion Kufstein

17 Ausgliederung von Pflichtbetrieben Alt: Pflichtbetriebe einer Körperschaft öffentlichen Rechtes konnten bisher nicht aus dem Forstaufsichtsgebiet ausgeschieden werden. (Gemeindevermögen, Kirche, bayrische Staatsforste etc). Neu: Der Landeshauptmann kann Pflichtbetriebe aus dem Forstaufsichtsgebiet ausscheiden. Nunmehr können auch Körperschaften öffentlichen Rechtes ausgeschieden werden Pflichtbetriebe sind Betriebe größer ha Wald. Bezirksforstinspektion Kufstein

18 Waldaufseherumlage Alt: Nur Personalaufwand Wirtschaftswald 50% Schutzwald im Ertrag 15% Teilwald 50% Neu: Personal-und Sachaufwand (Kollektiv gemittelt über 40 Jahre, 5% des Gehaltes ist Pauschale für Sachaufwand) Einheitliche Hektarsätze für Wirtschaftswald, SiEund Teilwald(per Verordnung durch die Landesregierung, WW 20,21, SIE 10,11, Teilwald 15,16) Die Gemeinde kann alles oder auch nur einen Prozentsatz davon umlegen Ist der Eigentümer Forstfacharbeiter 30%, Forstwirtschaftsmeister 50% Bezirksforstinspektion Kufstein

19 Personalaufwand Gemeindewaldaufseher Förderung des Landes Die nach Abzug der höchstmöglichen Umlage verbleibenden Kosten übernimmt das Land Tirol bis zu 50% der verbleibenden Kosten der Gemeinde. Tirolweit ergibt sich dadurch eine Aufteilung der Kosten der Gemeindewaldaufseher von je einem 1/3 für Waldeigentümer, Gemeinden und Land Tirol. Die Höhe des Landesbeitrages kann an das Beschäftigungsausmaß gebunden werden. Bezirksforstinspektion Kufstein

20 Walddatenbank, Forsttagsatzungskommission Die Walddatenbank wird als zentralesinstrument eingeführt. Abwicklung der Organisation der Forsttagsatzungskommission Abwicklung der Fällungen im Zuge von Umlaufbeschlüssen Dokumentation der bewilligungspflichtigen Fällungen, der damit verbundenen Beschlüsse und Bescheide Dokumentation der meldepflichtigen und freien Fällungen (HÜG) Datenverwaltung sämtlicher Betriebe und deren Flächeneinteilung (Einheitswert) Erfassung der Abmasse und aller Maßnahmen im Wald (Aufforstung, Pflege, Wegebau etc) Zustellung von Einzelbescheiden, wenn Auflagen vorgeschrieben werden, oder Anträge nur teilweise bewilligt werden. Bezirksforstinspektion Kufstein

21 Waldaufseherlehrgang Angleichung an die Forstwarteausbildung in Traiskirchen als Voraussetzung den Lehrgang in Rotholz weiterführen zu können. Voraussetzungen: Abgeschlossene Berufsausbildung oder Reifeprüfung Europäischer Computerführerschein Kurs von Jänner bis Dezember insgesamt h Zusätzlich Fortbildungslehrgänge in den nächsten 2 Jahren 500 Stunden Bezirksforstinspektion Kufstein

22 Alt: Beschlagnahme von Hubschraubern Waldbrandbekämpfung Kostenersatz des Bundes nur bei Beschlagnahme Neu: Heranziehen von Hubschraubern auf privatwirtschaftlicher Basis, wenn keine hoheitlichen in ausreichendem Maße zur Verfügung stehen, Beschlagnahme letztes Mittel Auftrag zur Brandbekämfpung durch Landeswarnzentale Vertragspartner ist das Land Tirol Gemeinden müssen nicht mehr vorfinanzieren. Es werden jetzt auch Personalkosten, Treibstoff, Instandhaltung und Wertminderung ersetzt werden. Kostenersatz auch für die Bergrettung Bezirksforstinspektion Kufstein

23 Jungwuchs- und Dickungspflege von Laub- und Nadelholz Jungwuchs- und Dickungspflege von Laub- und Nadelholz Bezirksforstinspektion Kufstein 23

24 Jungwuchspflege Rüsselkäferbekämpfung bei aufgeforsteten Pflanzen Wildschadensvorbeugung Ausmähen Nachsetzen Entfernung von Protzen Mischungsregelung Stammzahlreduktion Jungwuchs- und Dickungspflege von Laub- und Nadelholz Bezirksforstinspektion Kufstein 24

25 Früh, mäßig, oft Jungwuchs- und Dickungspflege von Laub- und Nadelholz Bezirksforstinspektion Kufstein 25

26 Pflegemaßnahmen Einmal Versäumtes ist kaum noch aufzuholen und hat enorme Auswirkung auf die Zukunft Jungwuchs- und Dickungspflege von Laub- und Nadelholz Bezirksforstinspektion Kufstein 26

27 Jungwuchspflege Diverse Vegetation verhindert das Aufwachsen der forstlichen Pflanzen. Jungwuchs- und Dickungspflege von Laub- und Nadelholz Bezirksforstinspektion Kufstein 27

28 Mühsame Handarbeit bei teilweise meterhoher Schlagvegetation Jungwuchs- und Dickungspflege von Laub- und Nadelholz Bezirksforstinspektion Kufstein 28

29 Eine Verpflockung ist zum Auffinden Pflanzen unerlässlich. Jungwuchs- und Dickungspflege von Laub- und Nadelholz Bezirksforstinspektion Kufstein 29

30 gesicherte Verjüngung auf ehemaliger Kahlfläche 2 bis 3 (5)Jahre Pflege bis forstlicher Bewuchs vorherrschend ist Jungwuchs- und Dickungspflege von Laub- und Nadelholz Bezirksforstinspektion Kufstein 30

31 Frühjahr 2016 Sommer 2016 Herbst 2017 Jungwuchs- und Dickungspflege von Laub- und Nadelholz Bezirksforstinspektion Kufstein 31

32 Ohne Pflock kaum auffindbar Jungwuchs- und Dickungspflege von Laub- und Nadelholz Bezirksforstinspektion Kufstein 32

33 Dickungspflege Ab 1,5-2m Bestandeshöhe Abstand Fichte/Tanne 2 Meter Laubholzgruppen dicht belassen Nur Protzen entnehmen Anfallendes Holz im Bestand lassen Jungwuchs- und Dickungspflege von Laub- und Nadelholz Bezirksforstinspektion Kufstein 33

34 Jungwuchs- und Dickungspflege von Laub- und Nadelholz Bezirksforstinspektion Kufstein 34

35 Nach erfolgtem Pflegeeingriff Jungwuchs- und Dickungspflege von Laub- und Nadelholz Bezirksforstinspektion Kufstein 35

36 Umgeschnittene Bäume können vor Ort bleiben, müssen aber klein geschnitten werden, damit keine Gefahr durch den Kupferstecher entsteht. Jungwuchs- und Dickungspflege von Laub- und Nadelholz Bezirksforstinspektion Kufstein 36

37 Pflegezellenmodell Jungwuchs- und Dickungspflege von Laub- und Nadelholz Bezirksforstinspektion Kufstein 37

38 Zuwachs!!! 5 Jahre 15 Jahre Jungwuchs- und Dickungspflege von Laub- und Nadelholz Bezirksforstinspektion Kufstein 38

39 Laubholz Es gilt die Regel. In den ersten 30% des Stammes liegen 60% der Masse und 90% des Wertes Jungwuchs- und Dickungspflege von Laub- und Nadelholz Bezirksforstinspektion Kufstein 39

40 Jungwuchs- und Dickungspflege von Laub- und Nadelholz Bezirksforstinspektion Kufstein

41 Benützungsbeschränkungen im Wald Sperre von Forstwegen

42 Benützungsbeschränkungen im Wald Rechtsgrundlage/Forstgesetz 33. (1) Jedermann darf,, Wald zu Erholungszwecken betreten und sich dort aufhalten Es sind im Forstgesetz dauerndeund befristete Sperren vorgesehen. Bezirksforstinspektion Kufstein

43 Benützungsbeschränkungen im Wald Forstgesetz Dauernde Sperren Sonderkulturen (Christbaum, Plantagen) Waldflächen, die der Besichtigung von Tieren oder Pflanzen gewidmet sind. Waldflächen die sich der Waldeigentümer im engeren Zusammenhang mit seinen Wohnhäusern vorbehält. Maximal 5% der Gesamtwaldfläche, höchstens 15 ha. Bei einer Gesamtwaldfläche unter 10 ha maximal 0,5 ha. Bei befristeten Sperren über 4 Monate und dauernden Sperren bedarf es einer behördlichen Bewilligung Für die Kennzeichnung sind die Tafeln gemäß forstlicher Kennzeichenverordnung zu verwenden. Bei befristeten Sperren ist die Befristung mit einer Zusatztafel kenntlich zu machen! Bezirksforstinspektion Kufstein

44 Benützungsbeschränkungen im Wald Forstgesetz Befristete Sperren Forstliche Baustellen Gefährdungsbereiche der Holzfällung und bringungbis zur Abfuhrstelle auf die Dauer der Holzerntearbeiten. Windwurf- und Schneedruckflächen bis zur Beendigung der Aufarbeitung. Waldflächen in denen Forstschädlinge bekämpft werden, solange es der Bekämpfungszweck erfordert. Waldflächen, wenn und solange sie wissenschaftlichen Zwecken dienen. Bezirksforstinspektion Kufstein

45 Wald als Erholungsraum Mountainbiken: Ö: Mountainbiker International: 19 Mio potentieller Gäste f. Tirol Radland Tirol als Schwerpunkt der Tirolwerbung E-Bike als Megatrend 2016: 21% Marktanateil in Ö Wandern: Österreichischer Alpenverein: Mitglieder Deutscher Alpenverein: Mitglieder

46 Problemanalyse Umfrage 1: Waldbesitzer, Waldaufseher, Nutzungsberechtigte usw. Umfrage 2: Erholungssuchende ( Wir machen eh alles richtig )

47 Umfrage Waldprofis 641 Rückmeldungen

48 Umfrage Waldprofis

49 Umfrage Waldprofis

50 Umfrage Waldprofis

51 Richtig absperren und Kennzeichnung wie geht das? Minimalerfordernis: Kennzeichnung Forststraße Sperrgebietstafel auf Forst- und Wanderwegen beidseitig Dauer der Sperre ist notwendig Gefahr durch Waldarbeit Sperre entfernen, wenn nicht gearbeitet wird und keine Gefahr droht Kennzeichnung auf Wegen, die nicht nach FG errichtet wurden zusätzliche Tafel allgemeines Fahrverbot, Zusatztafel ausgenommen Berechtigte oder ausgenommen gemäß GSLG Oder Tafel Privatstraße nach dem GSLG, bei widerrechtlicher erfolgt Besitzstörungsklage. Sperrgebietstafel trotzdem verwenden

52 Falsche Absperrungen

53 Richtig absperren wie geht das? Nutzungsorte mit erhöhter Frequenz an Waldbesuchern Markierte Wanderwege Offizielle MTB-Route Zufahrtswege f. Almen, Hütten usw. Erhöhter Aufwand f. wirkungsvolle Absperrung

54 Bei erhöhter Frequenz an Waldbesuchern Information am Beginn des Forstweges Absperrungen am Nutzungsort Umgehungswege schaffen Bei längerfristigen Nutzungen Falls das Gelände geeignet ist Massivere Absperrungen Scherengitter Absperrbänder Absperrzäune

55 Information am Beginn des Forstweges Informiert über: Grund der Sperre Bereich und Dauer der Sperre Kontaktmöglichkeit und Mögliche Ausweichrouten

56 Am Nutzungsort Umgehungswege schaffen Bei langdauernden Nutzungen Falls im Gelände gefahrlos möglich

57 Am Nutzungsort Massive Absperrungen in Kombination mit Sperrschild Zäune Scherengitter Absperrbänder -nicht nur am Weg sondern auch im angrenzenden Wald In Kombination mit Umgehungswegen besonders wirkungsvoll!

58 Am Nutzungsort Massive Absperrungen in Kombination mit Sperrschild Zäune Scherengitter Absperrbänder -nicht nur am Weg sondern auch im angrenzenden Wald In Kombination mit Umgehungswegen besonders wirkungsvoll!

59 Informationsfluss vom Beginn des Forstweges bis zum Nutzungsort am Ausgangspunkt am Weg am Nutzungsort

60 Kommunikation Waldprofis Schulungen für Forstpersonal, Unternehmen und Waldbesitzer Booklet: Wegsperren aber richtig Informationskampagne in land-/forstw. Medien Informationskampagne für Öffentlichkeit Mittelfristig: Blitzer APP f. Wegsperren Erholungssuchende u. Forstpersonal meldet Sperren. Diese werden über OGD in Tourenplattformen eingebunden

61 Kommunikation Waldbesucher Informationskampagne für Öffentlichkeit Video Mittelfristig: Blitzer APP f. Wegsperren Erholungssuchende u. Forstpersonal meldet Sperren. Diese werden über OGD in Tourenplattformen eingebunden

Forstrecht. Haftung, Bringung über fremden Boden, Forstschutz. WWG Krems GH Lang, Weinzierl am Wald Mag. Sylvia Scherhaufer, 7.

Forstrecht. Haftung, Bringung über fremden Boden, Forstschutz. WWG Krems GH Lang, Weinzierl am Wald Mag. Sylvia Scherhaufer, 7. Forstrecht Haftung, Bringung über fremden Boden, Forstschutz WWG Krems GH Lang, Weinzierl am Wald 20.09.2017 Mag. Sylvia Scherhaufer, 7.1 Recht Inhalt Benützung des Waldes zu Erholungszwecken - Benützungsbeschränkungen

Mehr

Modernes Forstmanagement Die Leistungen der Waldaufseher für die WaldbesitzerInnen.

Modernes Forstmanagement Die Leistungen der Waldaufseher für die WaldbesitzerInnen. Modernes Forstmanagement Die Leistungen der Waldaufseher für die WaldbesitzerInnen. In den letzten 10 Jahren hat sich das Ausmaß der Holznutzung in Tirol im Schnitt verdoppelt. Ein großer Teil der damit

Mehr

Forsttagsatzungskommission für die Gemeinde Umhausen

Forsttagsatzungskommission für die Gemeinde Umhausen Amtssigniert. SID2016071125467 Informationen unter: amtssignatur.tirol.gv.at Nachstehende Fällungsanträge werden unter den allgemein einzuhaltenden Auflagen bewilligt: 1.) Die Vermehrung von Forstschädlingen

Mehr

4. Tiroler Nadel-WertholzSubmission 2017

4. Tiroler Nadel-WertholzSubmission 2017 4. Tiroler Nadel-WertholzSubmission 2017 auf dem Lagerplatz der Agrargemeinschaft Weer Ergebnisse: Losverzeichnis mit erzielten Preisen Eckdaten: 46 Lieferanten 14 Festmeter pro Lieferant 5 Baumarten 15

Mehr

Der Vertragspartne 21, lädt ein, ein Angebot für die Schlägerung und Bringung folgender Holznutzung zu stellen: Holzmenge: 200,000 efm

Der Vertragspartne 21, lädt ein, ein Angebot für die Schlägerung und Bringung folgender Holznutzung zu stellen: Holzmenge: 200,000 efm Von: walddatenbank@tirol.gv.at An: Thema: V - Vorschau - Holzernteangebot WBG BFI 200 fm Datum: Mittwoch, 07. Oktober 2009 11:55:23 Anlagen: Angebotsfomular_HV200919100004.pdf Uebersicht_HV200919100004.pdf

Mehr

Standardkosten für die Forstlichen Maßnahmen im Rahmen des ELER

Standardkosten für die Forstlichen Maßnahmen im Rahmen des ELER Aufforstung Pflanzenkosten, Transport plus Manipulation und Setzen der Pflanzen Fichte Stück 1,10 8.1.1/ 8.4.1/ 8.5.1/ 8.5.3 Tanne Stück 2,00 8.1.1/ 8.4.1/ 8.5.1/ 8.5.3 Zirbe Stück 2,70 8.1.1/ 8.4.1/ 8.5.1/

Mehr

Standardkosten für die Forstlichen Maßnahmen im Rahmen des ELER

Standardkosten für die Forstlichen Maßnahmen im Rahmen des ELER Aufforstung Pflanzenkosten, Transport plus Manipulation und Setzen der Pflanzen Bezeichnung Erläuterung oder Bedingungen Einheiten Standardkosten [Euro] Vorhensarten Fichte Stück 1,10 8.1.1/ 8.4.1/ 8.5.1/

Mehr

Gesetz vom.., mit dem die Tiroler Waldordnung 2005 geändert wird. Artikel I

Gesetz vom.., mit dem die Tiroler Waldordnung 2005 geändert wird. Artikel I 1 von 9 Entwurf Gesetz vom.., mit dem die Tiroler Waldordnung 2005 geändert wird Der Landtag hat beschlossen: Artikel I Die Tiroler Waldordnung 2005, LGBl. Nr. 55, zuletzt geändert durch das Gesetz LGBl.

Mehr

Gesamtholzvorrat NÖ: 220 Mio. Vfm

Gesamtholzvorrat NÖ: 220 Mio. Vfm Inhalt Holzvorrat in NÖ und im Bezirk Horn Temperatur- und Niederschlagsmittel April 2013 bis 2018 Unterschied Klimastress der Hauptbaumarten heute - 2070 Borkenkäfer Biologie, aktuelle Situation und Maßnahmenpaket

Mehr

Staatsprüfung für den Försterdienst 2017

Staatsprüfung für den Försterdienst 2017 F O R S T W E S E N Sektion III Ossiach, am 4. Juli 2017 Staatsprüfung für den Försterdienst 2017 Projekt: Windwurf in unaufgeschlossener Gebirgslage In einer unaufgeschlossenen Gebirgslage ist ein größerer

Mehr

WWG Obmännerkonferenz. Frühjahr 2019

WWG Obmännerkonferenz. Frühjahr 2019 WWG Obmännerkonferenz Frühjahr 2019 Tagesordnung Begrüßung und Eröffnung Bericht NÖ Waldverband Obmann Fischer und DI Löffler Information Waldverband GesmbH Ing. Hannes Bendl Berichte der Obmänner Allfälliges

Mehr

Forstliche Förderung LE DI Christoph Jasser / DI Andreas Killinger

Forstliche Förderung LE DI Christoph Jasser / DI Andreas Killinger Forstliche Förderung LE 14-20 DI Christoph Jasser / DI Andreas Killinger Was ist neu? (Ablauf) Antragstellung bei BFI, (Beratung auch LK) Jede Maßnahme (Submaßnahme) hat ein eigenes Antragsformular + Maßnahmenblatt

Mehr

Holzgas. Strom aus Holz wie geht denn das? Einführung zum Thema: Dr. Gottlieb Moling, Forstinspektorat Bruneck. Ripartizione 32.

Holzgas. Strom aus Holz wie geht denn das? Einführung zum Thema: Dr. Gottlieb Moling, Forstinspektorat Bruneck. Ripartizione 32. Holzgas Strom aus Holz wie geht denn das? Einführung zum Thema: Dr. Gottlieb Moling, 5 Gründe für Holz 1. Holzreichtum in Südtirol 2. Nutzung von Holz wird gefördert 3. Nutzung von Holz fördert das Wachstum

Mehr

Schutzwald in Tirol im Spannungsfeld aller Landnutzer

Schutzwald in Tirol im Spannungsfeld aller Landnutzer Schutzwald in Tirol im Spannungsfeld aller Dr. Hubert Kammerlander Gruppe Forst Waldfläche wächst langsam aber stetig 540 W aldfläche in [1.000 ha] 520 500 480 460 440 420 400 Quelle: ÖWI 61/70 71/80 81/85

Mehr

Ergebnisse des Geschäftsjahres 2016

Ergebnisse des Geschäftsjahres 2016 7.6 Bild VI am Forstbetrieb Berchtesgaden Dr. Daniel Müller Berchtesgaden, 29.11.2016 Räumliche Lage des Forstbetriebs Berchtesgaden 1 Wesentliche Daten zum Forstbetrieb Berchtesgaden Gesamtfläche: 28.400

Mehr

Sie. haben. Wald? Glück! Sie. haben. Nutzen Sie das Potenzial Ihres Waldes als Mitglied in einer Forstbetriebsgemeinschaft

Sie. haben. Wald? Glück! Sie. haben. Nutzen Sie das Potenzial Ihres Waldes als Mitglied in einer Forstbetriebsgemeinschaft Sie haben Wald? Sie Glück! haben Nutzen Sie das Potenzial Ihres Waldes als Mitglied in einer Forstbetriebsgemeinschaft Liebe Waldeigentümerin, lieber Waldeigentümer, Sie haben Wald gekauft oder geerbt?

Mehr

Klimafitte Wälder für die Zukunft

Klimafitte Wälder für die Zukunft Klimafitte Wälder für die Zukunft Temperaturentwicklung bis jetzt Warum können wir vielerorts mit Fichte nicht mehr weiter wirtschaften? Fichteneignungskarte 2000 2100 Annahme +2,5 C Erhöhung Vfm/ha/Jahr

Mehr

Obwohl Österreich sehr dicht besiedelt ist, kommt auf jeden Bundesbürger fast ein halber Hektar Wald.

Obwohl Österreich sehr dicht besiedelt ist, kommt auf jeden Bundesbürger fast ein halber Hektar Wald. 1. Wald in Österreich Österreich ist mit rund 4 Millionen Hektar Waldfläche - das ist mit 47,6 Prozent nahezu die Hälfte des Bundesgebietes - eines der waldreichsten Länder der EU. Der durchschnittliche

Mehr

BH Wels Forst-Information 11. Februar 2016 Wels. Borkenkäfer. Biologie und Handlungsstrategien. 1 Abteilung Land- und Forstwirtschaft

BH Wels Forst-Information 11. Februar 2016 Wels. Borkenkäfer. Biologie und Handlungsstrategien. 1 Abteilung Land- und Forstwirtschaft Borkenkäfer Biologie und Handlungsstrategien 1 Borkenkäferarten: Aussehen u. Fraßbild Buchdrucker (Ips typographus) dieser ca. 6 mm große Käfer brütet vorwiegend unter der Rinde von Fichten. 1758 von Carl

Mehr

en. ahr den niemals bef aldfläc ozent der W und 85 Pr : R anz gut t g Das klapp en. ahr he zu bef aldfläc enig W t w lic h, um mög auc or allem aber

en. ahr den niemals bef aldfläc ozent der W und 85 Pr : R anz gut t g Das klapp en. ahr he zu bef aldfläc enig W t w lic h, um mög auc or allem aber zahlen, bitte Ein Wald ist mehr als die Summe seiner Bäume. In ihm steckt viel mehr als nur Holz und der eine oder andere Rehbraten. Er ist Klimaschützer, Rohstofflieferant, Arbeitgeber, Erholungsfaktor,

Mehr

Waldtypenkartierung in Tirol als Werkzeug einer umweltgerechten Waldbewirtschaftung

Waldtypenkartierung in Tirol als Werkzeug einer umweltgerechten Waldbewirtschaftung Waldtypenkartierung in Tirol als Werkzeug einer umweltgerechten Waldbewirtschaftung Dieter Stöhr - Amt der Tiroler Landesregierung Gruppe Forst ÖBG Jahrestagung 2012 Innsbruck Dieter Stöhr 1 Einfluss der

Mehr

Ergebnisse der Forsteinrichtung für im Stadtwald Scheer

Ergebnisse der Forsteinrichtung für im Stadtwald Scheer Ergebnisse der Forsteinrichtung für 011-00 im Stadtwald Scheer Örtliche Prüfung am 3. April 01 der Waldbewirtschaftung ( aus Zielsetzung im Stadtwald, UFB Sigmaringen 011 Produktionsfunktion, gleichmäßige

Mehr

Entwurf eines Gesetzes, mit dem die Tiroler Waldordnung 2005 geändert wird

Entwurf eines Gesetzes, mit dem die Tiroler Waldordnung 2005 geändert wird 1 Entwurf eines Gesetzes, mit dem die Tiroler Waldordnung 2005 geändert wird 1 unverändert. Textgegenüberstellung / Begutachtung 2 Ausnahmen Der Landeshauptmann hat Wälder eines Pflichtbetriebes ( 113

Mehr

Aufarbeitung der Windwurfflächen im Wald und Vorbeugemaßnahmen zur Verhinderung weiterer Waldschäden VERORDNUNG. Verordnung

Aufarbeitung der Windwurfflächen im Wald und Vorbeugemaßnahmen zur Verhinderung weiterer Waldschäden VERORDNUNG. Verordnung Bezirkshauptmannschaft Lienz Amtssigniert. SID2018111109184 Informationen unter: amtssignatur.tirol.gv.at Umwelt Dr. Bettina Heinricher Telefon 04852/6633-6510 Fax 04852/6633-746505 bh.lienz@tirol.gv.at

Mehr

Laubholzpflege und Laubwertholzproduktion

Laubholzpflege und Laubwertholzproduktion Laubholzpflege und Laubwertholzproduktion Förster Ing. Johannes Ablinger Forstliche Ausbildungsstätte Ort / Gmunden Veranstaltungsreihe Waldwirtschaft für Einsteiger Modul F1 Gmunden 30. Juni 2016 Inhalt

Mehr

Forsttagsatzung Bezirksforstinspektion Kufstein

Forsttagsatzung Bezirksforstinspektion Kufstein Forsttagsatzung 2016 Inhalt 1. Bericht über das Forstwirtschaftsjahr 2015 2. Forstliche Förderung 2015-2020 3. Grundstücksteilungen im Wald 4. Wiederbewaldungspflicht 5. Materialablagerungen im Wald gesetzliche

Mehr

Zukunft Fichte Brot- oder Risikobaumart?

Zukunft Fichte Brot- oder Risikobaumart? Zukunft Fichte Brot- oder Risikobaumart? Foto: DI M. Reh 51. OÖ Landeswaldbauerntag 10.11.2016 Zukunft Fichte: Brot- oder Risikobaumart? Dr. Bernhard Mitterbacher, Castell-Castell sche Forstverwaltung

Mehr

Prof. Dr. Otto Eckmüllner Universität für Bodenkultur, Institut für Waldwirt- schaftswachstum

Prof. Dr. Otto Eckmüllner Universität für Bodenkultur, Institut für Waldwirt- schaftswachstum Tariftafeln 2015 Vorwort Tariftafeln liefern Vorräte von stehenden Bäumen in Abhängigkeit von Höhe und Durchmesser. Somit können bei Kluppierungen die Holzvorräte auf einfache Weise berechnet werden.

Mehr

Neue Anforderungen der Gesellschaft an die Forstwirtschaft

Neue Anforderungen der Gesellschaft an die Forstwirtschaft Neue Anforderungen der Gesellschaft an die Forstwirtschaft Bonus oder Malus für die Leistungen der Branche im Cluster? Josef Stratmann Ressource Holz 6.IV.2016 Gesellschaft - Forstwirtschaft - Cluster

Mehr

Rechtskunde für den Waldbesitzer. Ing. Johannes Ablinger Forstliche Ausbildungsstätte Ort / Gmunden

Rechtskunde für den Waldbesitzer. Ing. Johannes Ablinger Forstliche Ausbildungsstätte Ort / Gmunden Rechtskunde für den Waldbesitzer Ing. Johannes Ablinger Forstliche Ausbildungsstätte Ort / Gmunden Veranstaltungsreihe: Waldwirtschaft für EinsteigerInnen Modul F1 Ort: Gmunden 30. Juni 2016 Überblick

Mehr

Forstbetrieb der Marktgemeinde Windischgarsten. Modell der Nachhaltigkeit. Ziele: Wirtschaftsplan und Nachhaltigkeitskonzept

Forstbetrieb der Marktgemeinde Windischgarsten. Modell der Nachhaltigkeit. Ziele: Wirtschaftsplan und Nachhaltigkeitskonzept Forstbetrieb der Marktgemeinde Windischgarsten Modell der Wirtschaftsplan und skonzept 1-1 Mengennachhaltigkeit 6 3 1 Flächen in Hektar; 1 - Jahre, 1 - Jahre usw. AKL 1 AKL AKL 3 AKL AKL Hektar Leistungen

Mehr

FBG Balve. Forstbetriebsgemeinschaften am Scheideweg. Referent: Thomas Schröder. stellv. Vorsitzender

FBG Balve. Forstbetriebsgemeinschaften am Scheideweg. Referent: Thomas Schröder. stellv. Vorsitzender Forstbetriebsgemeinschaften am Scheideweg Referent: Thomas Schröder stellv. Vorsitzender FBG Die Forstbetriebsgemeinschaft 1.185 Hektar Waldfläche 133 Mitglieder Flächen von 0,1 bis über 81 Hektar Durchschnittlich

Mehr

Schriftliche Fragen. Gemeinde: Datum: Name: Beantworten Sie schriftlich folgende Fragen:

Schriftliche Fragen. Gemeinde: Datum: Name: Beantworten Sie schriftlich folgende Fragen: Hearing Schriftliche Fragen Gemeinde: Datum: Name: Beantworten Sie schriftlich folgende Fragen: 1) Ein Holzbezugsberechtigter braucht zur Errichtung eines Stadels laut vorgelegter Holzliste eine Holzmenge

Mehr

Tirols Forstwirtschaft in Zahlen Eine Information der Landwirtschaftskammer Tirol

Tirols Forstwirtschaft in Zahlen Eine Information der Landwirtschaftskammer Tirol Tirols Forstwirtschaft in Zahlen Eine Information der Landwirtschaftskammer Tirol Vorwort INHALT Ing. Josef Hechenberger Präsident Dipl.-Ing.Richard Norz Kammerdirektor Waldbewirtschaftung hat Zukunft

Mehr

Der Orkan Lothar (26.12.1999) Zehn Jahre danach

Der Orkan Lothar (26.12.1999) Zehn Jahre danach Der Orkan Lothar (26.12.1999) Zehn Jahre danach Folie 2 Meteorologischer Ablauf Entstehung eines Sturmtiefs über dem Nordatlantik am 25. Dezember 1999 Rapider Druckabfall innerhalb weniger Stunden Zugbahn

Mehr

Donnerstag, 10. März

Donnerstag, 10. März Donnerstag, 10. März 2016 2 Beispielsflächenkatalog des Arbeitskreises Mischwald Laubholz in Kärnten Der Arbeitskreis Mischwald Die Idee zum Beispielsflächenkatalog Die Zielsetzung Aufbau des Beispielsflächenkataloges

Mehr

Ergebnisse der ersten landesweiten Waldinventur in Brandenburg

Ergebnisse der ersten landesweiten Waldinventur in Brandenburg Ergebnisse der ersten landesweiten Waldinventur in Brandenburg 30. Juni 2015 Ergebnisse der ersten landesweiten Waldinventur in Brandenburg 1 Brandenburger Waldinventur (LWI) - wichtige Ergänzung zur Bundeswaldinventur

Mehr

Waldbetreuungsgebiet der Gemeinde

Waldbetreuungsgebiet der Gemeinde hier Gemeindewappen einfügen Waldbetreuungsgebiet der Gemeinde xxxxxxxxx Projektarbeit im Rahmen des Lehrganges für Waldaufseher 2017 Verfasser: Amt der Tiroler Landesregierung Gruppe Forst Inhalt 1. Einleitung...

Mehr

Forsttagsatzung Bezirksforstinspektion Kufstein

Forsttagsatzung Bezirksforstinspektion Kufstein Forsttagsatzung 2016 Inhalt 1. Bericht über das Forstwirtschaftsjahr 2015 in der Gemeinde Langkampfen 2. Forstliche Förderung 2015-2020 3. Grundstücksteilungen im Wald 4. Wiederbewaldungspflicht 5. Materialablagerungen

Mehr

Ministerium für Ländliche Entwicklung, Umwelt und Landwirtschaft. Ergebnisse der ersten landesweiten Waldinventur in Brandenburg

Ministerium für Ländliche Entwicklung, Umwelt und Landwirtschaft. Ergebnisse der ersten landesweiten Waldinventur in Brandenburg Ergebnisse der ersten landesweiten Waldinventur in Brandenburg Ergebnisse der ersten landesweiten Waldinventur in Brandenburg Die BWI liefert nur für Deutschland hinreichend genaue Daten. Auf Landesebene

Mehr

Messen und Bewerten der Wald-Verjüngung. OÖ. Abschussplanverordnung

Messen und Bewerten der Wald-Verjüngung. OÖ. Abschussplanverordnung Messen und Bewerten der Wald-Verjüngung OÖ. Abschussplanverordnung Fachausschuss für Waldbau und Naturschutz des Österreichischen Forstvereins 21.-22.11.2013 Forstliche Ausbildungsstätte Ort Gottfried

Mehr

Bewirtschaftung von Waldflächen in der Stadt Georgsmarienhütte

Bewirtschaftung von Waldflächen in der Stadt Georgsmarienhütte Bewirtschaftung von Waldflächen in der Stadt Georgsmarienhütte Die Waldfläche in der Stadt Georgmarienhütte umfasst ca. 2.000 Hektar. Diese Größe entspricht in etwa dem Bundes- und liegt über dem Landesdurchschnitt

Mehr

Der große Windwurf. Waldbauliche Konzepte zur Wiederbewaldung im Überblick Bezirksforstinspektion Villach Ing. Martin Brandstätter

Der große Windwurf. Waldbauliche Konzepte zur Wiederbewaldung im Überblick Bezirksforstinspektion Villach Ing. Martin Brandstätter Der große Windwurf Waldbauliche Konzepte zur Wiederbewaldung im Überblick Bezirksforstinspektion Villach Ing. Martin Brandstätter 1 Sturmschäden im Raum Villach 2015 (Ereignisse im Jänner und Juli) 210

Mehr

Hessen-Forst Forstamt Burghaun. Norbert Diener. NaWaRo-Veranstaltung

Hessen-Forst Forstamt Burghaun. Norbert Diener. NaWaRo-Veranstaltung Hessen-Forst Forstamt Burghaun Norbert Diener NaWaRo-Veranstaltung Schlotzau, 12. März 2014 1 Forstamt Burghaun Agenda I Landesbetrieb Hessen-Forst Produktbereiche Forstamt Burghaun Der Wald in Hessen

Mehr

Partner des Programms

Partner des Programms Der Auftrag Tiroler Landesregierung hat 2014 das Programm BERGWELT TIROL MITEINANDER ERLEBEN gestartet und die Gruppe Forst mit der Leitung des Programms beauftragt Ziel des Programms ist die Regelung

Mehr

Haftungsfragen bei Forstarbeiten

Haftungsfragen bei Forstarbeiten Haftungsfragen bei Forstarbeiten Mag. DI Peter Herbst Unser Programm Haftungsfragen bei Forstarbeiten vor dem Hintergrund der Öffnung des Waldes forstgesetzliche Grundlagen (Walddefinition, Öffnung des

Mehr

Vorräte und Nutzungsmöglichkeiten von starkem Laub- und Nadelholz - Ergebnisse europäischer Waldinventuren

Vorräte und Nutzungsmöglichkeiten von starkem Laub- und Nadelholz - Ergebnisse europäischer Waldinventuren Vorräte und Nutzungsmöglichkeiten von starkem Laub- und Nadelholz - Ergebnisse europäischer Waldinventuren Dr. Gerald Kändler, Forstliche Versuchs- und Baden- Württemberg Einführung: Definition Starkholz

Mehr

Vorbereitungsseminar Staatsprüfung Waldbau Gmunden

Vorbereitungsseminar Staatsprüfung Waldbau Gmunden 04 05 2012 Vorbereitungsseminar Staatsprüfung Waldbau Gmunden Inhalt > Waldentwicklungsplan > Waldbauliche Planung mit unterschiedlichen Zielsetzungen > Waldbau - Klimaänderung Waldentwicklungsplan Der

Mehr

I N F O R M A T I O N

I N F O R M A T I O N I N F O R M A T I O N zur Pressekonferenz mit Agrar-Landesrat Max Hiegelsberger HR in DI in Elfriede Moser Landesforstdirektorin am 30. August 2018 zum Thema Borkenkäfer-Massenvermehrung Gefährdung für

Mehr

Waldbericht der FBG Breun zum Forstwirtschaftsjahr 2017

Waldbericht der FBG Breun zum Forstwirtschaftsjahr 2017 Waldbericht der FBG Breun zum Forstwirtschaftsjahr 2017 www.wald-und-holz.nrw.de 1 Inhaltsverzeichnis zum FWJ 2017 der FBG Breun Holzeinschlag Holzverkauf Forstunternehmer Wiederaufforstungen Kulturpflege/Läuterung

Mehr

Borkenkäfer. Biologie und Handlungsstrategien. Kundenforum BH Rohrbach 17. November Abteilung Land- und Forstwirtschaft. DI. Johann Reisenberger

Borkenkäfer. Biologie und Handlungsstrategien. Kundenforum BH Rohrbach 17. November Abteilung Land- und Forstwirtschaft. DI. Johann Reisenberger Borkenkäfer Biologie und Handlungsstrategien 1 Kundenforum BH Rohrbach Borkenkäfer: Aussehen und Fraßbild Buchdrucker (Ips typographus) dieser ca. 6 mm große Käfer brütet vorwiegend unter der Rinde von

Mehr

Land- und Forstwirtschaft Forstwirtschaft der Schweiz. Neuchâtel, 2010

Land- und Forstwirtschaft Forstwirtschaft der Schweiz. Neuchâtel, 2010 7 Land- und Forstwirtschaft 829-1 Forstwirtschaft der Schweiz Taschenstatistik 21 Neuchâtel, 21 Forststatistik 29 Schweiz Zürich Bern Luzern Holznutzung Total Holznutzung in m 3 4 879 696 419 131 913 834

Mehr

landwirtschaftskammer salzburg

landwirtschaftskammer salzburg Salzburger Wald- und Holzgespräche 2011 Holzeinschlag in Salzburg 1998 2010 2.500.000 2.500.000 2.000.000 2.000.000 1.500.000 1.500.000 1.000.000 1.000.000 500.000 0 500.000 1998 1999 2000 2001 2002 2003

Mehr

Waldbau (Theorie) März 2011

Waldbau (Theorie) März 2011 Waldbau (Theorie) März 2011 1) Erkläre n Sie de n Nährs toffkre is lauf im Wald! Baum erzeugt mit Hilfe von Wasser, Licht, Luft und Nährstoffen => Rinde, Blätter, Holz und Knospen => Nadeln, Blätter fallen

Mehr

Sägewerk??? Wertschöpfungspotenziale in der NRW-Forstwirtschaft in Arnsberg. Lars Schmidt, Pollmeier Massivholz.

Sägewerk??? Wertschöpfungspotenziale in der NRW-Forstwirtschaft in Arnsberg. Lars Schmidt, Pollmeier Massivholz. 23.10.2007 in Arnsberg Wertschöpfungspotenziale in der NRW-Forstwirtschaft Lars Schmidt, Pollmeier Massivholz Sägewerk??? 1 Firmengeschichte Firmengeschichte 2 Firmengeschichte Firmengeschichte 3 Pollmeier

Mehr

Wildnis und nachhaltige Nutzungskonzepte Ein Blick über den Tellerrand

Wildnis und nachhaltige Nutzungskonzepte Ein Blick über den Tellerrand Wildnis und nachhaltige Nutzungskonzepte DI Felix Montecuccoli 21. April 2016 NATUR NÜTZEN. NATUR SCHÜTZEN. NATUR NÜTZEN. NATUR SCHÜTZEN. 1 2 Österreichisches Forstgesetz 1 Nachhaltigkeit (1) Der Wald

Mehr

300 Jahre Forstliche Nachhaltigkeit DER THÜNGENER WALD

300 Jahre Forstliche Nachhaltigkeit DER THÜNGENER WALD Amt für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten Karlstadt 300 Jahre Forstliche Nachhaltigkeit DER THÜNGENER WALD WALDFLÄCHE Das Thüngener Gemeindegebiet umfasst eine Fläche von insgesamt 1361 Hektar. Davon

Mehr

Informationen zum 4. Regionalen PEFC-Waldbericht NRW

Informationen zum 4. Regionalen PEFC-Waldbericht NRW Ein Glück für unseren Wald Informationen zum 4. Regionalen PEFC-Waldbericht NRW Cornelia Pauls Lindlar, den 15. November 2016 Agenda Waldbericht und regionale Zertifizierung Entstehung, Mitwirkung Wichtige

Mehr

I N F O R M A T I O N

I N F O R M A T I O N I N F O R M A T I O N zur Pressekonferenz mit Landesrat Max Hiegelsberger am 19. Jänner 2011 zum Thema "Oberösterreichs Wälder bekommen Nachwuchs: Waldinventur - Eine Bestandsaufnahme der oö. Wälder" Weiterer

Mehr

Holzmarktperspektiven 2018

Holzmarktperspektiven 2018 Forstbetriebsgemeinschaft Hessische Rhön Forstbetriebsgemeinschaft Hessische Rhön Holzmarktperspektiven 2018 Holzmarktperspektiven 2015 Rückblick 2014 Rückblick 2017 Ausblick 2018 Ausblick 2015 Bernd Mordziol-Stelzer

Mehr

Bundesschutzwaldplattform Das Land Tirol als Trendsetter zur Schutzwaldplanung Bewirtschaftung und Betreuung in Österreich Fuchs/Kreiner

Bundesschutzwaldplattform Das Land Tirol als Trendsetter zur Schutzwaldplanung Bewirtschaftung und Betreuung in Österreich Fuchs/Kreiner Bundesschutzwaldplattform 2015 Das Land Tirol als Trendsetter zur Schutzwaldplanung Bewirtschaftung und Betreuung in Österreich Schutzwaldplattform Bundesschutzwaldplattform 2015 2015 1 Inhalt Tirol in

Mehr

Inhalte: 1. Holzmarkt 1.1 Allgemeine Situation

Inhalte: 1. Holzmarkt 1.1 Allgemeine Situation Rundschreiben Nr. 5/ November 2015 Mitgliederinformation der FBG Günzburg-Krumbach e. V. FBG Günzburg-Krumbach e.v. / Dossenbergerstraße 46 / 89358 Wettenhausen Fax: 08223-967502 / Telefon: 08223-967404

Mehr

68. Forstvereinstagung in Regensburg. Bayern ist anders der Privatwald auch...

68. Forstvereinstagung in Regensburg. Bayern ist anders der Privatwald auch... 68. Forstvereinstagung in Regensburg Exkursion am 20.05.2017: Bayern ist anders der Privatwald auch... Strukturen und Organisationen in der bayerischen Privatwaldszene Die Forstwirtschaftliche Vereinigung

Mehr

Mangel oder Überfluss?

Mangel oder Überfluss? Mangel oder Überfluss? Verschiedene Szenarien zum potenziellen Rohholzaufkommen in Deutschland Dr. Heino Polley, BFH, Institut für Waldökologie und Waldinventuren Hannover, 23.März 2007 Besonderheiten

Mehr

Rohholzversorgung in Deutschland Schlussfolgerungen aus BWI und WEHAM (Teil 2)

Rohholzversorgung in Deutschland Schlussfolgerungen aus BWI und WEHAM (Teil 2) Rohholzversorgung in Deutschland Schlussfolgerungen aus BWI und WEHAM (Teil 2) Dr. Heino Polley, Bundesforschungsanstalt für Forst- und Holzwirtschaft Institut für Waldökologie und Waldinventuren in Eberswalde

Mehr

Ergebnisse. Vorarlberger Nadel-Wertholz-Submission 2014

Ergebnisse. Vorarlberger Nadel-Wertholz-Submission 2014 Gemeinde Laterns Ergebnisse Vorarlberger Nadel-Wertholz-Submission 2014 am 28. November 2014 in Laterns und Feldkirch/Altenstadt 2 bilder Submissionsplatz Laterns Submissionplatz Altenstadt Wieder sehr

Mehr

Wildeinflussmonitoring in Niederösterreich

Wildeinflussmonitoring in Niederösterreich Wildeinflussmonitoring in Niederösterreich Ergebnisse nach 3 Erhebungen 2004 2006, 2007 2009, 2010 2012 Ziel des WEM Einschätzen des Wildeinflusses (durch Verbiss und Verfegen) auf die vorhandene Waldverjüngung

Mehr

1 Allgemeines. 2 Ausmaß der Förderung

1 Allgemeines. 2 Ausmaß der Förderung Natura 2000 Erhart Richtlinien der Vorarlberger Landesregierung für die Gewährung von Beiträgen zur Erhaltung und Verbesserung des Zustandes und der Vielfalt der Wälder in Natura 2000 Gebieten 1 Allgemeines

Mehr

Sie. haben. Wald? Glück! Sie. haben. Nutzen Sie das Potenzial Ihres Waldes als Mitglied in einer Forstbetriebsgemeinschaft

Sie. haben. Wald? Glück! Sie. haben. Nutzen Sie das Potenzial Ihres Waldes als Mitglied in einer Forstbetriebsgemeinschaft Sie haben Wald? Sie Glück! haben Nutzen Sie das Potenzial Ihres Waldes als Mitglied in einer Forstbetriebsgemeinschaft Liebe Waldeigentümerin, lieber Waldeigentümer, Sie haben Wald gekauft oder geerbt?

Mehr

Tiroler Nadel-Wertholz-Submission 2015

Tiroler Nadel-Wertholz-Submission 2015 Tiroler Nadel-Wertholz-Submission 2015 am 26. Jänner 2015 in Vomp Besichtigungs- und Angebotszeitraum 07. bis 26. Jänner 2015 Impressionen vom Submissionsplatz Vomp Der Waldverband Tirol führt heuer zum

Mehr

Baumkontrolle und Eschentriebsterben

Baumkontrolle und Eschentriebsterben Baumkontrolle und Eschentriebsterben Baumkontrolle 41 Dipl.-Ing. Dr. Gerald Schlager Kriterien der Baumkontrolle Baumbesitzer haften für Ihre Bäume. Es gilt die im ABGB geregelte Bauwerkehaftung. Bäume

Mehr

Schutzmassnahmen im Wald an Forstpflanzen gegen Schäden durch Schalenwild welche Fegen oder Verbeissen

Schutzmassnahmen im Wald an Forstpflanzen gegen Schäden durch Schalenwild welche Fegen oder Verbeissen Zusammenzug: Massnahmen zur Wildschadenverhütung im Wald Indirekte Massnahmen (Planung) Grundvoraussetzung ist die Anpassung des Wildbestandes an eine tragbare Wilddichte. (Schalenwild) Der Auftrag für

Mehr

HOLZ energetische Nutzung kontra Veredelungswirtschaft

HOLZ energetische Nutzung kontra Veredelungswirtschaft HOLZ energetische Nutzung kontra Veredelungswirtschaft 26. März 2007 FDP AG Fachgespräch Ute Seeling AGDW, Berlin Verwendung von Holz Stoffliche Nutzung 50 % Sägeindustrie Schnittholz Holzwerkstoffindustrie

Mehr

2015: herausforderndes Jahr für die heimischen Waldbesitzer

2015: herausforderndes Jahr für die heimischen Waldbesitzer Presse und Internet Linz, 28. Oktober 2015 Pressemitteilung 2015: herausforderndes Jahr für die heimischen Waldbesitzer Käferholzmengen verursachen niedrigere Holzpreise Das heurige Jahr war bis jetzt

Mehr

Wie lange bleiben Baumstöcke dem Ökosystem Wald erhalten?

Wie lange bleiben Baumstöcke dem Ökosystem Wald erhalten? GErHarD NIESE Wie lange bleiben Baumstöcke dem Ökosystem Wald erhalten? Wie lange verbleiben die mit dem Boden verbundenen Reste der gefällten Bäume im Bestand? Welche Bedeutung haben Baumart und Seehöhe?

Mehr

Schutzwaldbewirtschaftung

Schutzwaldbewirtschaftung Schutzwaldbewirtschaftung in Tirol 1 Wem gehört der Tiroler Wald? Gemeinden 5% ÖBF AG 22% Privatwald 36% Agrargem. 37% 2 Quelle: DKM Die Waldkategorien Wirtschaftswald Schutzwald außer Ertrag Schutzwald

Mehr

FEB. Statistisches Landesamt des Freistaates Sachsen. Holzstatistik: Erhebung in forstlichen Erzeugerbetrieben Erhebungseinheiten

FEB. Statistisches Landesamt des Freistaates Sachsen. Holzstatistik: Erhebung in forstlichen Erzeugerbetrieben Erhebungseinheiten Statistisches Landesamt des Freistaates Sachsen Holzstatistik: Erhebung in forstlichen Erzeugerbetrieben 2014 Statistisches Landesamt Macherstraße 63 01917 Kamenz Rücksendung bitte bis Name: FEB Statistisches

Mehr

Beantwortung der Anfrage

Beantwortung der Anfrage Nr 527 der Beilagen zum stenographischen Protokoll des Salzburger Landtages (2. Session der 14. Gesetzgebungsperiode) Beantwortung der Anfrage der Abg. Schwaighofer und Dr. Rössler an Herrn Landesrat Eisl

Mehr

Waldbau Basiswissen. Ing. Johannes Ablinger. Forstliche Ausbildungsstätte Ort / Gmunden

Waldbau Basiswissen. Ing. Johannes Ablinger. Forstliche Ausbildungsstätte Ort / Gmunden Waldbau Basiswissen Ing. Johannes Ablinger Forstliche Ausbildungsstätte Ort / Gmunden www.fastort.at Waldwirtschaft für Einsteiger Modul F1 Gmunden 27.05.2015 Was ist Wald? Wald - Definitionen Vegetationsform

Mehr

LANDES - FORSTDIENST. Oö. Landes- Forstdienst FORSTGESETZ FORST- INFOTAG DI Mathias Lettner

LANDES - FORSTDIENST. Oö. Landes- Forstdienst FORSTGESETZ FORST- INFOTAG DI Mathias Lettner Gemeindeforstwarte Schulung 2018 Forstrecht Zukunftssichere Waldwirtschaft, Förderung Pause Exkursion Walddefinition ( 1): LANDES - mit forstlichem Bewuchs (Anhang ForstG) bestockte Grundfläche Mindestfläche

Mehr

1 x 1 des ForstG Ausgewählte Bestimmungen des Forstgesetzes

1 x 1 des ForstG Ausgewählte Bestimmungen des Forstgesetzes 1 x 1 des ForstG Ausgewählte Bestimmungen des Forstgesetzes Ossiach, 22. April 2015 Dr. Mario Deutschmann [ Übersicht ] Übersicht 1. Allgemeines 2. ForstG 2.1. Wald 2.2. Rodung 2.3. Benützung des Waldes

Mehr

Waldbauliche Strategien mit Nadelholz. Rudolf Ketterer, Kerstin Neumann Wald Plus GmbH, Salem

Waldbauliche Strategien mit Nadelholz. Rudolf Ketterer, Kerstin Neumann Wald Plus GmbH, Salem Waldbauliche Strategien mit Nadelholz im Privatwald Rudolf Ketterer, Kerstin Neumann Wald Plus GmbH, Salem Betriebsleitung Forsteinrichtung Bewertungen Gutachten Ausführung von Betriebsarbeiten Beratung

Mehr

Schutzwald und Naturgefahren

Schutzwald und Naturgefahren Schutzwald und Naturgefahren aus der Sicht der Behörde, Landesforstdirektor Inhalt und Gedanken zu: Tirol Land der Schutzwälder? - oder Wird Schutzwald überhaupt benötigt und nachgefragt? Schutzwaldbewirtschaftung

Mehr

I N F O R M A T I O N

I N F O R M A T I O N I N F O R M A T I O N zur Pressekonferenz mit Agrar-Landesrat Dr. Josef Stockinger und Präsident ÖR Hannes Herndl, Landwirtschaftskammer am 15. Februar 2007 zum Thema "Die neue forstliche Förderung Holzmobilisierung

Mehr

Die Bilanz der Bayerischen Staatsforsten Geschäftsjahr Dr. Rudolf Freidhager, Reinhardt Neft 19. Oktober 2012

Die Bilanz der Bayerischen Staatsforsten Geschäftsjahr Dr. Rudolf Freidhager, Reinhardt Neft 19. Oktober 2012 Die Bilanz der Bayerischen Staatsforsten Geschäftsjahr 2012 Dr. Rudolf Freidhager, Reinhardt Neft 19. Oktober 2012 Die Bilanz der Bayerischen Staatsforsten Geschäftsjahr 2012 Geschäftsjahr 2012 - Forstliche

Mehr

Reihe Grundlagen der Forstwirtschaft 2016

Reihe Grundlagen der Forstwirtschaft 2016 Reihe Grundlagen der Forstwirtschaft 2016 Holzvermarktung Teil I Carsten Küsel Fachgebietsleiter Vermarktung Landesforst MV Gliederung 1. Ergebnisse Bundeswaldinventur III 2. Holzeinschlagsstatistik 3.

Mehr

- 1 - d) Die Stämme sollen laut Vertrag mit 1,5 % Übermaß ausgehalten werden. Bei welcher Länge erfolgt dann der Trennschnitt? (Mit Berechnung!

- 1 - d) Die Stämme sollen laut Vertrag mit 1,5 % Übermaß ausgehalten werden. Bei welcher Länge erfolgt dann der Trennschnitt? (Mit Berechnung! - 1-1. Sie messen folgende Mittendurchmesserwerte o.r. bei einem 18 m langen Kiefernstamm:6,6 cm und,8 cm a) Leiten Sie den Mittendurchmesser her, den Sie anschreiben! 1.. b) Schreiben Sie diesen Stamm

Mehr

Sicherheit bei der Windwurfaufarbeitung

Sicherheit bei der Windwurfaufarbeitung Sicherheit bei der Windwurfaufarbeitung Allgemeine Sicherheitsregeln 1. Jede Arbeit gründlich beurteilen. Erst Denken, Gefahr einschätzen und dann Handeln. 2. Erfahrungsgrad der Mitarbeiter beachten, nur

Mehr

Zertifizierung mit dem Österreichischen Wandergütesiegel

Zertifizierung mit dem Österreichischen Wandergütesiegel Zertifizierung mit dem Österreichischen Wandergütesiegel Weg: Ruine Klingenberg Länge: 10 km Kategorie: mittel Ort: St. Thomas am Blasenstein Gehzeit: ca. 3,5 Stunden Sonstiges: Behebungsdokumentation

Mehr

6-10 LEBENSRAUM WALDWIRTSCHAFT SACH INFORMATION BERUFE UM DEN WALD WALDPFLEGE

6-10 LEBENSRAUM WALDWIRTSCHAFT SACH INFORMATION BERUFE UM DEN WALD WALDPFLEGE SACH INFORMATION Österreich zählt zu den waldreichsten Ländern Europas. Cirka 47% des gesamten Landes sind mit Wald bedeckt, in Niederösterreich beträgt die Waldfläche ca. 39%. Die große Bedeutung des

Mehr

Laubholzdurchforstung

Laubholzdurchforstung Laubholzdurchforstung Wolfgang Jirikowski, Günter Rössler Forstliche Ausbildungsstätte Ort / Gmunden Weiterbildungsveranstaltung für OÖ Landeslehrer 10.3.2015 Laubholzbewirtschaftung erfordert richtige

Mehr

Ergebnisse der Forsteinrichtung im Gemeindewald Bingen

Ergebnisse der Forsteinrichtung im Gemeindewald Bingen Ergebnisse der Forsteinrichtung im Gemeindewald Bingen Multifunktionale Waldbewirtschaftung - Ausgleich von Nutz-, Schutz- und Erholungsfunktion - Naturnahe Waldwirtschaft, PEFC-Zertifizierung Waldbauliche

Mehr

Brennholz aus dem Holzeinschlag 2013/2014

Brennholz aus dem Holzeinschlag 2013/2014 Stadt Herrenberg Stadtkämmerei Miriam Kopp Marktplatz 1 Zimmer 302 71083 Herrenberg Tel 07032 924-255 Fax -336 Mail m.kopp@herrenberg.de Brennholz aus dem Holzeinschlag 2013/2014 Waldnummer Holzart fm

Mehr

Waldwirtschaft hat Zukunft

Waldwirtschaft hat Zukunft Waldwirtschaft hat Zukunft Nutzungsplanung, Erträge und Wirtschaftlichkeit FD DI Johannes Wall Landwirtschaftskammer OÖ Entwicklung Holzpreise, Lohn- und Erntekosten Quelle: Statistik Austria Holzpreise,

Mehr

Die jährliche Bedarfsprüfung durch den Obmann bzw. Substanzverwalter der GG-AG, Umfang der Substitution, Voraussetzungen. DI Dr. Friedrich Putzhuber

Die jährliche Bedarfsprüfung durch den Obmann bzw. Substanzverwalter der GG-AG, Umfang der Substitution, Voraussetzungen. DI Dr. Friedrich Putzhuber Die jährliche Bedarfsprüfung durch den Obmann bzw. Substanzverwalter der GG-AG, Umfang der Substitution, Voraussetzungen DI Dr. Friedrich Putzhuber Bedarfsprüfung Friedrich Putzhuber 1 Übersicht 1. Unterlagen

Mehr

Einheitswert Hauptfeststellung zum Teil Forst

Einheitswert Hauptfeststellung zum Teil Forst Einheitswert Hauptfeststellung zum 01.01.2014 Teil Forst (Stand 23. Juni 2014) Hinweis Die Vorträge geben nur einen Teil der Vorgaben zur Einheitswert- Hauptfeststellung 2014 wieder! Es ist daher unerlässlich,

Mehr

Auswertungen der Bundeswaldinventur 3

Auswertungen der Bundeswaldinventur 3 Auswertungen der Bundeswaldinventur 3 Abteilung Biometrie und Informatik Bericht Regionale Auswertung der Bundeswaldinventur 3 Kreis Lörrach Gerald Kändler Dominik Cullmann 18. Juli 216 Forstliche Versuchs-

Mehr

Brennholzliste Frühjahr Alter Saatschulweg im Oberjesinger Wald 245,88. Fuhrweg im Affstätter Wald oberhalb vom Sulzer Steinbruch 387,50

Brennholzliste Frühjahr Alter Saatschulweg im Oberjesinger Wald 245,88. Fuhrweg im Affstätter Wald oberhalb vom Sulzer Steinbruch 387,50 Stadt Herrenberg Stadtkämmerei Miriam Kopp Marktplatz 1 Zimmer 302 71083 Herrenberg Tel 07032 924-255 Fax -336 Mail m.kopp@herrenberg.de Brennholzliste Frühjahr 2017 Los Nr. Holzliste Holzart Masse (fm)

Mehr

Brennholzliste Frühjahr Fuhrweg im Affstätter Wald oberhalb vom Sulzer Steinbruch 387,50

Brennholzliste Frühjahr Fuhrweg im Affstätter Wald oberhalb vom Sulzer Steinbruch 387,50 Stadt Herrenberg Stadtkämmerei Miriam Kopp Marktplatz 1 Zimmer 302 71083 Herrenberg Tel 07032 924-255 Fax -336 Mail m.kopp@herrenberg.de Brennholzliste Frühjahr 2017 Los Nr. Holzliste 45 24 171 Holzart

Mehr