PSYCHOLOGISCHE BERATUNGSSTELLE & Erziehungsberatung für Eltern, Kinder und Jugendliche. Träger: Caritasverband für den Rhein-Neckar-Kreis e.v.

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1 PSYCHOLOGISCHE BERATUNGSSTELLE & Erziehungsberatung für Eltern, Kinder und Jugendliche Träger: Caritasverband für den Rhein-Neckar-Kreis e.v. Jahresbericht 2012 Schwetzinger Schlossgarten v. Andrea Siemt Mannheimer Straße Schwetzingen Tel.: Fax: Homepage: Jahresbericht 2012 Psychologische Beratungsstelle Schwetzingen 1

2 Überblick zur Arbeit der Beratungsstelle Öffnungszeiten: Ansprechpartner: Zuständigkeit: Hauptaufgaben: Weitere Angebote: Zugang: Mo. Do.: 09:00-12:00 Uhr und 13:30-16:00 Uhr. Donnerstag: Offene Sprechstunde von Uhr Die Beratungstermine werden mit den Klienten individuell vereinbart und können auch außerhalb der oben angegebenen Öffnungszeiten liegen. Eltern, Kinder, Jugendliche, junge Erwachsene bis 26 Jahre, sowie Personen, die Bezugspersonen von Kindern und Jugendlichen sind. Darüber hinaus Institutionen, Kindergärten, Schulen. Wir stehen besonders der Bevölkerung aus den Gemeinden Brühl, Ketsch, Oftersheim, Plankstadt und Schwetzingen zur Verfügung. Erziehungs- und Familienberatung bei: - Problemen in der Familie - Trennung/Scheidung - Schulschwierigkeiten - Entwicklungsauffälligkeiten - emotionalen Problemen - Erziehungsunsicherheit und Erziehungsfragen - psychosomatischen Problemen von Kindern - Kontaktproblemen - aggressivem Verhalten - Aufmerksamkeitsproblemen u. a. Zusatzleistungen nach 35a SGB VIII - Legasthenietherapie - Dyskalkulietherapie - Schulbegleitung für autistische Kinder - Intensive sozialpädagogische Einzelbetreuung (ISE) - Aufsuchende Familientherapie (AFT). - Schwetzinger Elternkonsens nach 17 SGB VIII - Beratungen durch die insoweit erfahre Fachkraft nach 8a, Umsetzung des Schutzauftrages - Begleiteter Umgang (Hilfen für Kinder aus Trennungs- und Scheidungsfamilien) Der Zugang ist freiwillig. Wir arbeiten für die Ratsuchenden kostenfrei, unabhängig von Nationalität und Weltanschauung. Wir unterliegen der Schweigepflicht. Vernetzung: Träger Caritasverband für den Rhein-Neckar-Kreis e.v., anerkannt und gefördert durch den Rhein-Neckar-Kreis. Vernetzt in der Caritas, der Jugendhilfe, den Arbeitsgemeinschaften der PBSn im RNK und der PBSn/EB in der Erzdiözese Freiburg. Jahresbericht 2012 Psychologische Beratungsstelle Schwetzingen 2

3 Mitarbeiter/Personelle Situation Fachkräfte: Bergmann, Betina Dipl. Sozialpädagogin, Gestalttherapeutin 50 % Kalb, Alexander Pomposo, Iciar Schneider, Peter Dipl. Sozialpädagoge (BA), Systemischer Therapeut 50% Dipl. Sozialpädagogin (FH), Systemische Therapeutin/Familientherapeutin (DGSF) 75 % Diplom Pädagoge, Systemischer Therapeut/Familientherapeut (DGSF) Leiter der Beratungsstelle 100 % Wilhelmi-Rapp, Anja Dipl. Pädagogin 25 % Sekretariat: Schemenauer, Iris Teamassistentin Teilzeit Jaeger, Birgit Teamassistentin Teilzeit Mummert, Simone Teamassistentin Teilzeit Honorarkraft: Praktikantinnen: Kerstin Wilhelmi Anna Muth Annika Geissler Yvonne Frank Jahresbericht 2012 Psychologische Beratungsstelle Schwetzingen 3

4 Entwicklung der Arbeit der Psychologischen Beratungsstelle 2012 Das Jahr 2012 war geprägt von dem Sanierungs- und Restrukturierungsprozess des Caritasverbandes für den Rhein-Neckar-Kreis. Dies bedeutete ganz konkret für das Team der Psychologischen Beratungsstelle eine Auseinandersetzung mit dem eigenen Selbstverständnis. Auf der einen Seite die ungenügende Refinanzierung der Beratungsstellenarbeit auf der anderen Seite die Menschen, die mit ihren Ängsten und Nöten zu uns kommen und um Hilfe bitten. Für diese Menschen ist es oft, nachdem alles Mögliche ausprobiert wurde, ein mutiger und beherzter Schritt, sich mit ihren Problemen in professionelle Hände zu begeben. Hier ist es dann wichtig, möglichst zeitnah zu reagieren, wenn möglich einen ersten Ansprechpartner am Telefon zu haben und sowenig wie möglich, aber so viel wie nötig, Termine anzubieten. Ein weiterer wichtiger Punkt in diesem Zusammenhang sind die einzelfallabgerechneten Zusatztätigkeiten, die helfen unsere Finanzierung auf bessere Füße zu stellen. Die Gewichtung dieser drei Aspekte hat uns 2012 stark beschäftigt. Teil der Finanzierung aufzustocken, ist der Begleitete Umgang, der seit Ende 2011 angeboten wird. Hier unterstützen uns die Familienpflegerinnen des Caritasverbandes. Dieses Angebot ermöglicht Kindern in unseren Räumen den getrennt lebenden Elternteil in einem geschützten Rahmen zu sehen, bzw. sich wieder anzunähern. Ziel des Umgangs ist ein unbegleiteter Umgang fanden insgesamt vier begleitete Umgänge statt. Bei dreien konnte danach ein unbegleiteter Umgang folgen. In 2012 bzw. fortsetzend 2013 gibt es den Trend, dass die begleiteten Umgänge mit einem Schwetzinger Elternkonsens verknüpft werden, bei dem die Eltern die Gelegenheit haben, ihre Konflikte im Rahmen des Schwetzinger Elternkonsens mit einem Berater zu lösen. Dies dient immer dem Ziel, dem Kind Umgang mit beiden Elternteilen zu ermöglichen, um mögliche seelische Verletzungen abzulindern bzw. gar nicht erst entstehen zu lassen. Auch 2012 nahm das Team der Beratungsstelle am Ferienprogramm der Stadt Schwetzingen teil. Diesmal wurden die Drachen losgelassen. (s. Anhang Seite 7 ) Im Jahr 2012 hatten wir im Vergleich zum Vorjahr 25 Fälle mehr zu bearbeiten. Die über Zusatztätigkeiten erwirtschafteten Gelder erreichten ein Niveau wie bisher noch nie. Dies lässt sich durch das sehr hohe Engagement der Mitarbeiter aber auch durch zwei Honorarkräfte erklären. Diese Honorarkräfte wurden rekrutiert über Praktika, die bei uns kontinuierlich abgeleistet werden. Wir danken an dieser Stelle dem hohen Einsatz unserer beiden Honorarkräfte, Frau Wilhelmi und Frau Muth. Ein weiterer Punkt, der uns geholfen hat mit den Zusatztätigkeiten einen Das Team der Psychologischen Beratungsstelle ging auch in Form von zwei Zeitungsartikeln an die Öffentlichkeit, um auf die Arbeit aufmerksam zu machen und um zu betonen, dass es dem Caritasverband für den Rhein-Neckar-Kreis wichtig ist, diese Angebote aufrecht zu erhalten und der Bevölkerung zur Verfügung zu stellen. (s. Anhang Seite 8) Auffällig im Jahr 2012 ist die Tatsache, dass die Neuanmeldungen von Mädchen zum ersten Mal seit Jahresbericht 2012 Psychologische Beratungsstelle Schwetzingen 4

5 Bestehen der Beratungsstelle die Zahl der Jungens überschritten hat. Beratungsfälle haben mit Trennung, Scheidung und deren Folgen bzw. mit Nachfolgefamilien zu tun weiblich männlich Bei den Anregungen zur Vorstellung unserer Stelle ist bemerkenswert, dass uns durch die enge Zusammenarbeit mit Jugendamt und Familiengericht immer mehr Klienten erreichen, die vom diesen an uns überwiesen werden. Das heißt aber auch, dass wir immer häufiger mit Menschen zu tun haben, die erstmal keinen direkten Auftrag an uns haben, was einer sorgfältigen Auftragsklärung unsererseits bedarf. Es fällt auf, dass unser Team, wenn man sich die Vergleichsstatistik der Sitzungen die geleistet wurden anschaut, fast doppelt so viele Sitzungen im Jahr 2012 hat wie im Jahr Eine weitere Auffälligkeit lässt sich in der Kategorie der Herkunftsfamilie feststellen. Nahezu die Hälfte unserer Im Jahr 2012 hatten wir wieder die Möglichkeit zwei Praktikanten auszubilden, die einen Einblick in die Arbeit unserer Beratungsstelle nehmen konnten und das Team mit konstruktiven und kritischen Fragen und Anmerkungen zu bereichern. In einigen Bereichen konnten sie uns sehr tatkräftig unterstützen, so z.b. in der Intensiven Sozialpädagogischen Einzelbetreuung, bei der Lese- Rechtschreibetherapie aber auch bei der Anfertigung von Sitzungsprotokollen oder bei Engpässen durch Telefondienst. Dank an dieser Stelle an Frau Annika Geisler und Frau Yvonne Frank für ihr großes Interesse und Engagement. Im Juni 2012 mussten wir uns von unserer sehr geschätzten Kollegin Frau Anja Wilhelmi-Rapp verabschieden, die jetzt ihre Kompetenz, ihre Erfahrung und ihr Wissen in der Ausbildung von Jugendund Heimerzieher/innen für die Jugendhilfe zur Verfügung stellt. Wir bedanken uns an dieser Stelle für ihre Kollegialität, ihre hohe Leistungsbereitschaft und für immer gute Laune. Diese Stelle (25%) wurde nicht nachbesetzt. Frau Betina Bergmann beendete im Herbst 2012 ihre Ausbildung zur Supervisorin und zum Coach. Frau Iciar Pomposo lässt sich seit diesem Jahr zur Systemischen Kinderund Jugendlichenpsychotherapeutin ausbilden. Darüber hinaus beteiligte sich unsere Beratungsstelle, zusammen mit den anderen Beratungsstellen der Erzdiözese Freiburg, am Evaluationsprojekt des Institutes für angewandte Forschung Entwicklung - und Weiterbildung der katholischen Jahresbericht 2012 Psychologische Beratungsstelle Schwetzingen 5

6 Hochschule in Freiburg. Hier wird die Wirksamkeit von Erziehungsberatung untersucht. Die Ergebnisse der Studie werden 2013 erwartet. Zusammen mit den Beratungsstellen des Rhein-Neckar-Kreises besuchte das Team der PBS Schwetzingen den Fachtag zum Thema Mobbing in Neckargemünd. -Beratung Wie schon in den Jahren zuvor, hat unser Team an dem Beratungsangebot für Jugendliche aus dem Rhein-Neckar-Kreis teilgenommen und Anfragen per beantwortet. Caritas Online-Beratung Die Caritas Online-Beratung wird auch von unserem Team unterstützt. In diesem Zusammenhang wenden sich Eltern aber auch Jugendliche wegen spezifischer Erziehungsfragen an uns. Diese Beratung wird Bundesweit angeboten, uns werden Ratsuchende aus unserem Einzugsbereich zugewiesen. Finanzierung Unsere Beratungsstelle wird von unserem Träger, dem Caritasverband für den Rhein-Neckar-Kreis e.v. und vom Rhein-Neckar-Kreis finanziert. Ein weiterer Posten in der Finanzierung wird durch die vom Jugendamt übertragenen Zusatzaufgaben ausge - glichen. Auf diesem Weg danken wir unseren Geldgebern, auch im Namen unserer Klienten, sehr herzlich. Abschließend seien noch die Spenden erwähnt, die von unseren Klienten geleistet werden, für die wir uns ebenfalls sehr herzlich bedanken. Titelblatt Wir bedanken uns sehr herzlich für die Erlaubnis der Künstlerin, Frau Andrea Siemt, ihr Werk Schwetzinger Schlossgarten als Titelbild zu verwenden. Fortbildungen Zeit zum Leben Zeit zum Sterben Therapeutischer Umgang mit dem Thema Tod Cordula Zimmermann Jahresbericht 2012 Psychologische Beratungsstelle Schwetzingen 6

7 Die Drachen sind los! Spiel, Spaß, Kreativität jährlich stattfindendes Ferienprogramm der Psychologischen Beratungsstelle & Erziehungsberatung in Schwetzingen findet großen Zuspruch! Neun Jungen und Mädchen im Alter zwischen 8 und 12 Jahren trafen sich am vergangenen Montag in den Räumen der Psychologischen Beratungsstelle & Erziehungsberatungsstelle. In diesem Jahr war das Motto: Wir basteln einen Drachen. Wie immer waren die Kinder sehr kreativ und gestalteten ihre Drachen nach ihren eigenen Ideen. Einige bekamen Flügel, andere wurden mit Glitzersteinen verziert, manche sollten lustig und andere sollten eher böse aussehen. Nachdem die Fabelwesen fertig gestellt waren, stärkten sich die Drachenbändiger mit selbst gemachtem Popcorn. Immer wieder ein Höhepunkt, sowohl für die Kinder als auch für die zwei Verantwortlichen, Frau Bergmann und Frau Schemenauer, ist das Schokoladenessen. Wer eine sechs würfelt, muss Handschuhe, Schal und Hut aufsetzen und darf dann, mit Messer und Gabel, eine Tafel Schokolade auspacken und verspeisen. Je näher man der Schokolade kommt, desto lauter und lustiger wird das Spiel. Nach drei sehr lustigen Stunden verabschiedeten sich die Kinder und wollten schon das Motto für das nächste Jahr erfahren, was aber natürlich noch nicht verraten wird. Jahresbericht 2012 Psychologische Beratungsstelle Schwetzingen 7

8 Caritas: Bei der Psychologischen Beratungsstelle und Erziehungsberatung steht das Kind im Fokus / Lösungsideen müssen von den Klienten selbst kommen Eine Familie funktioniert als Mobile Von unserem Redaktionsmitglied Vanessa Schäfer Ben ist gerade einmal sechs Jahre alt und haut regelmäßig andere Jungs im Kindergarten. Sofie dagegen lehnt seit einiger Zeit jede Form von essbarer Nahrung ab, hat bereits acht Kilogramm verloren. Tom geht nicht mehr gern zur Schule. Seine Klassenkameraden mobben ihn. Und Lisa? Die junge Frau hat sich in sich zurückgezogen, ihre Unterarme sind mit dünnen Narben übersät. Auf den ersten Blick haben diese vier Beispiele nichts gemeinsam und doch gibt es eins, was sie vereint: Allesamt sind sie Fälle für die Psychologische Beratungsstelle und Erziehungsberatung für Eltern, Kinder und Jugendliche in Schwetzingen. Das Angebot des Caritasverbandes besteht dort seit über 30 Jahren. Nicht selten ist es die letzte Option für die betroffenen Eltern, die schon alle Alternativen probiert haben und "oft verzweifelt und fix und fertig sind", sagt Diplompädagoge Peter Schneider, der die Einrichtung seit vier Jahren leitet. Individuell und vielseitig Die Hauptaufgaben der Beratungsstelle besteht in der Erziehungs- und Familienberatung unter anderem bei Problemen in der Familie, Trennung/ Scheidung, Schulschwierigkeiten, Entwicklungsauffälligkeiten, emotionalen Problemen, Erziehungsunsicherheit, psychosomatischen Problemen von Kindern, aggressivem Verhalten und Aufmerksamkeitsproblemen. Zum weiteren Angebot zählt unter anderem die Therapie bei Lese-, Rechtschreib- und Rechenschwäche, die Schulbegleitung autistischer Kinder, die intensive sozialpädagogische Einzelbetreuung, aufsuchende Familientherapie sowie der Schwetzinger Elternkonsens. Die Mitarbeiter der Beratungsstelle sind Ansprechpartner für Eltern, Kinder, Jugendliche, junge Erwachsene bis 26 Jahre. Darüber hinaus auch für Institutionen wie Kindergärten und Schulen. Der Zuständigkeitsbereich der Schwetzinger Beratungsstelle erstreckt sich über die Kommunen Brühl, Ketsch, Oftersheim, Plankstadt und Schwetzingen. 360 Familien haben die Mitarbeiter der Beratungsstelle im Jahr 2011 in einer schwierigen Lage betreut, ihnen andere Sichtweisen dargelegt und sie nicht selten auf neue Wege gebracht. "Die Idee dazu muss von den Leuten selbst kommen, wir geben ihnen nur den entsprechenden Anstoß, um eine Lösung zu finden", erläutert Schneider gegenüber unserer Zeitung. Diese Anstöße sind so individuell und vielseitig wie die Menschen, die den Weg zur Beratungsstelle finden. Aggressives Verhalten, Entwicklungsauffälligkeiten, Angstsymptome, Probleme bei Scheidungskindern, Lese- oder Rechenschwäche - das Spektrum, mit dem sich das Beraterteam aus Sozial- und Diplompädagogen sowie Systemischen und Familientherapeuten im Alltag auseinandersetzt, ist breit gefächert. Obwohl die Mitarbeiter der Schweigepflicht unterliegen und das Türschild in der Mannheimer Straße auch das Wort "Psychologische" beinhaltet, lässt sich die Arbeit nicht mit der eines Psychologen oder Psychotherapeuten vergleichen. "Wir fragen nicht,worunter leiden Sie', sondern,wo wollen Sie hin'", Jahresbericht 2012 Psychologische Beratungsstelle Schwetzingen 8

9 führt Schneider einen der Unterschiede an. Ein weiterer ist das Suchen von Vernetzungen. "Wir versuchen Leute mit ins Boot zu holen", erörtert der 50-Jährige. Das können neben den betroffenen Eltern und Geschwistern manchmal Erzieher oder Lehrer sein, manchmal sogar das Jugendamt oder Jugendtherapeuten, mit denen die Stelle eng kooperiert. "Das Kind steht jedoch immer im Fokus", ergänzt Yvonne Frank, die derzeit ihr Praktikum in der Beratungsstelle absolviert. Die Arbeit mit den Kindern und Jugendlichen und ihren Eltern ist nicht immer leicht. Die Kunst sei es oft, den Eltern klar zu machen, dass es teils Kreisläufe gibt, dass die Auffälligkeiten eines Kindes vom Verhalten der Eltern abhängen können, so Frank. "Es geht uns dabei aber nicht um eine Schuldzuweisung. Die Familie funktioniert nun mal als Mobile. Wenn man an einem Stäbchen zieht, bewegt sich alles", veranschaulicht Diplompädagoge Schneider. Kostenfrei und freiwillig Die Beratung in der Einrichtung in der Mannheimer Straße ist kostenfrei und in der Regel freiwillig. Außer beim "Schwetzinger Elternkonsens" bei Trennungen. Dabei soll eine außergerichtliche Entscheidung im Sinne des Kindes gefunden werden, was die Umgangs- und Betreuungsregelung anbelangt. Erst wenn dies innerhalb von fünf Beratungsterminen nicht geschieht, wird darüber vor dem Familiengericht entschieden. Gerade solche Fälle, Probleme, die bei Trennung und Scheidung auftauchen, haben laut Schneider in den vergangenen Jahren zugenommen. "Aber auch das Bewusstsein, dass daraus Probleme für das Kind entstehen können, ist größer geworden", fügt Yvonne Frank hinzu. Und diese Probleme versuchen Peter Schneider und sein Team täglich gemeinsam mit den Menschen zu lösen, die die Psychologische Beratungsstelle und Erziehungsberatung aufsuchen. Auf die Frage nach Erfolgserlebnissen ernten wir von den Mitarbeitern ein Lachen als Antwort: "Die gibt es bei uns fast jeden Tag." Schwetzinger Zeitung, Freitag, Peter Schneider stellt mit Praktikantin Yvonne Frank eine Beratung nach Jahresbericht 2012 Psychologische Beratungsstelle Schwetzingen 9

10 Caritas: Wachsende Nachfrage nach kostenfreier Erziehungsberatung / 360 Familien suchten im vergangenen Jahr Rat Keine Hemmungen vor Hilfe haben "Es war zum Verzweifeln", seufzt Sylvia Baumann (Name v. d. Red. geändert), wenn sie an die vielen Auseinandersetzungen mit ihrem zehnjährigen Sohn Niko denkt. Stundenlang saß er tatenlos vor seinen Hausaufgaben, hielt sich nicht an Vereinbarungen und stritt sich ständig mit seinem großen Bruder. "Wir haben mit ihm diskutiert, ihn gebeten, ihn bestraft - alles ohne Erfolg." Die Eltern hatten den Eindruck, alles Erdenkliche ausprobiert zu haben: "Wir waren mit unserem Latein am Ende". Auf Empfehlung von Nikos Klassenlehrerein ließ sich die Familie bei der psychologischen Beratungsstelle und Erziehungsberatung des Caritasverbandes Rhein-Neckar in Schwetzingen beraten - und damit war ein erster wichtiger Schritt für positive Veränderungen getan. In mehreren Gesprächen entwickelten die Baumanns mit dem Berater neue Ideen für ihr Familienleben. "Heute haben wir mehr Verständnis für Niko und wissen, dass es viele Möglichkeiten zu reagieren gibt, an die wir alleine nicht gedacht haben", resümiert Sylvia Baumann die Fortschritte, die die Familie durch die Beratung erreicht hat. Zur Verschwiegenheit verpflichtet Die Baumanns waren eine von 360 Familien, die im vergangenen Jahr das für die Ratsuchenden kostenfreie Angebot der Erziehungsberatungsstelle in Anspruch genommen haben. Das pädagogische Fachteam bietet Informationen, Beratung und Begleitung rund um die Themen Erziehung, Entwicklung und das Zusammenleben in der Familie. Kinder, Jugendliche, junge Erwachsene und Eltern sind eingeladen, sich mit ihren Fragen und Sorgen an die Beratungsstelle zu wenden, unabhängig davon, welcher Religion, Nationalität oder Weltanschauung sie angehören. Die Mitarbeiter sind zur Verschwiegenheit verpflichtet. "Wir klären zunächst die individuelle Situation der Klienten und suchen dann zusammen nach Möglichkeiten, die aktuellen Schwierigkeiten in den Griff zu bekommen", sagt der Leiter der Beratungsstelle Peter Schneider. Termine jederzeit vereinbaren Die Themen, die Ratsuchende mitbringen, sind sehr vielfältig. Aber egal, ob es um die Schule, um Schwierigkeiten mit Gleichaltrigen oder die Trennung der Eltern geht: Zunehmend mehr Familien finden den Weg aus einer Sackgasse mit professioneller Unterstützung. Die Beratungsstelle finanziert sich über die Caritas als Träger und Spenden. Auch das Jugendamt greift auf die Unterstützung der Beratungsstelle zurück, bei der Familien jederzeit Termine vereinbaren können. "Die Beratung hat viel bewegt. Niemand sollte aus falsch verstandenem Stolz Hemmungen haben, Hilfe anzunehmen", so der Rat der Baumanns. zg Schwetzinger Zeitung, Donnerstag, Jahresbericht 2012 Psychologische Beratungsstelle Schwetzingen 10

11 Alterstabelle 3 Jahre bis 3 3 bis bis 9 9 bis bis bis bis bis bis 27 über Eltern leben zusammen Elternteil lebt alleine ohne Partner Elternteil lebt mit neuem Partner sonstiges Jahresbericht 2012 Psychologische Beratungsstelle Schwetzingen 11

12 Abschlußgründe (nur agbeschl.) Anzahl % Beendigung gem. Hilfeplan ,0 abgebrochen 26 9,3 Restkategorie 16 5,7 gesamt ,0 Alterstabelle 3 Jahre Anzahl % bis 3 9 2,4 3 bis ,0 6 bis ,9 9 bis ,0 12 bis ,0 15 bis ,1 18 bis ,9 21 bis ,6 24 bis ,3 über ,8 Anregung Anzahl % Junger Mensch selbst 10 2,6 Eltern/Personenberechtigte ,3 Schule/Kindergarten 43 11,2 Soz. Dienste (JuA) 70 18,2 Gericht, Staatsanwalt, Polizei 11 2,9 Arzt, Klinik, Gesundheitsamt 39 10,1 Ehemalige Klienten/Bekannte 29 7,5 sonstige 78 20,2 Mutter Umfang Erwerbstätigkeit Anzahl % vollzeitbeschäftigt 51 13,2 teilzeitbeschäftigt ,1 zeitweise beschäftigt 21 5,5 Hausfrau 91 23,6 in Ausbildung/Umschulung 2 0,5 Rentnerin 0 0,0 arbeitslos 4 1,0 sonstige 50 13,1 Jahresbericht 2012 Psychologische Beratungsstelle Schwetzingen 12

13 Vater Umfang Erwerbstätigkeit Anzahl % vollzeitbeschäftigt ,4 teilzeitbeschäftigt 1 0,3 zeitweise beschäftigt 1 0,3 Hausmann 0 0,0 in Ausbildung/Umschulung 4 1,0 Rentner 4 1,0 arbeitslos 9 2,3 sonstiges 68 17,7 Initiative Anzahl % Mutter/weibl. Bezugsperson ,4 Vater/männl. Bezugsperson 43 11,2 Eltern gemeinsam 22 5,7 Andere Erz.berechtigte 3 0,8 Berater/Therapeuten/Ärzte 0 0,0 Jugendamt/soz.Dienste 11 2,9 Junger Mensch selbst 23 6,0 Bekannte/Freunde 1 0,3 Sonstiges 11 2,7 Sitzungen Anzahl % innerhalb ,3 außerhalb 93 4,7 gesamt ,0 Geschlechtsverteilung Anzahl % männlich ,6 weiblich ,4 Jahresbericht 2012 Psychologische Beratungsstelle Schwetzingen 13

14 Interaktionsform Anzahl % Anamnese/Exploration 19 1,0 Verhaltensbeobachtung 0 0,0 Testdiagnostik 4 0,2 Beratung/Therapie ,2 Anleitung 0 0,0 Unterstützende Begleitung 23 1,2 Krisenintervention 10 0,5 Stellungnahme/Begutachtung 10 0,5 Anderes (Netzwerkarbeit) 165 8,4 Restkategorie (z.t.n.e.) 80 4,0 gesamt ,0 Klientenaufteilung Anzahl % abgeschlossene Neuaufnahme ,6 Fortzuführende Neuaufnahme 62 16,1 Abgeschl. Übernahme ,9 Fortzuf. Übernahme 38 9,8 Abgeschl. Wiederaufnahme 5 1,3 Fortzuf. Wiederaufnahme 5 1,3 Gesamtszahl d. Klienten ,0 Abgeschlossene Fälle Anzahl % gesamt abgeschl. Klienten ,7 davon abgebrochen 23 8,2 gesamt fortzuführende Klienten ,3 Konfession Anzahl % katholisch ,1 evangelisch ,1 andere Religionszug. 32 8,3 ohne Religionszug ,2 unbekannt 32 8,3 Jahresbericht 2012 Psychologische Beratungsstelle Schwetzingen 14

15 lebt bei Anzahl % leibl. Eltern ,7 bei alleinerziehendem Elternteil ,4 Adoptivfamilie 0 0,0 Pflegfamilie 1 0,3 Großeltern 3 0,8 eigener Wohnung 10 2,5 Internat 0 0,0 sonstiges 1 0,3 Schulform Anzahl % zuhause 18 4,7 Kindergarten 84 21,8 Grundschulförderklasse 1 0,3 Sonderschule 5 1,5 Grundschule 97 25,2 Hauptschule 35 9,1 Realschule 50 13,0 Gymnasium 58 15,1 Gesamtschule 2 0,5 Berufsschule 4 1,0 Fachschule 0 0,0 Fachhochschule 1 0,3 andere Ausbildung 10 2,6 sonstiges 20 4,9 Schwerpunkt der Beratung Anzahl % vorrangig mit Familie ,5 vorrangig mit Eltern ,9 vorrangig mit jung. Mensch 60 15,6 Staatsangehörigkeit Anzahl % deutsch ,6 ausl.-europ. 23 6,0 ausl.-außereurop. 7 1,8 unbekannt 6 1,6 Jahresbericht 2012 Psychologische Beratungsstelle Schwetzingen 15

16 Situation der Herkunftsfamilie Anzahl % Eltern leben zusammen ,4 Elternteil lebt alleine ohne Partner ,1 Elternteil lebt mit neuem Partner 42 10,9 sonstiges 10 2,6 Wartezeit Anzahl % bis zu 14 Tagen ,6 bis zu 1 Monat 67 17,4 bis zu 2 Monaten ,4 länger als 2 Monate 45 11,6 offene Sprechstunde Anzahl % offene Sprechstunde 95 24,7 normale Anmeldung ,3 Gründe für die Hilfegewährung Anzahl % Unversorgtheit des jung. Menschen 0 0,0 Unzureichende Förd./Betr./Vers. d.j. M. in der Familie 41 4,9 Gefährdung des Kindeswohls 11 1,3 Eingeschr. Erziehungskompetenz d. Eltern 98 11,6 Belastung des jungen Mensch. d. Problemlagen der Eltern ,5 Belastung des jung. Menschen d. familiäre Konflikte ,0 Auffälligkeiten im Sozialverhalten 35 4,2 Entw.Auffällig./Emotion. Probl.d.j.. Men./ körperl.-seel. Auffällig ,7 Schulische/ berufliche Probleme d. j. M ,8 gesamt ,0 Zusatzaufgaben Anzahl % Schwetzinger Elternkonsens 6 13,0 8a 8 17,4 27,2 Aufsuchende Familientherapie 6 13,0 35 Intensive sozialpäd. Einzelbetreuung 6 13,0 35a LRS/Dyskalkulie 16 34,9 Begleiteter Umgang 4 8,7 gesamt ,0 Jahresbericht 2012 Psychologische Beratungsstelle Schwetzingen 16

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