Gemeinsamer. Jahresbericht 2016

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1 Träger: Caritasverband für den Rhein-Neckar-Kreis e.v. Gemeinsamer Jahresbericht 2016 der Psychologischen - & Erziehungsberatungsstellen für Eltern, Kinder und Jugendliche Wiesloch Südliche Zufahrtstr. 5 Telefon: / Fax: Schwetzingen Mannheimer Str. 87 Telefon: 06202/10388 / Fax: 4050 info@psychologische-beratungsstellewiesloch.de pbs-eb.schwetzingen@caritasrhein-neckar.de 1

2 Vorwort Im gemeinsamen Jahresbericht der beiden Psychologischen- und Erziehungsberatungsstellen des Caritasverbandes für den Rhein-Neckar-Kreis e.v. in Schwetzingen und Wiesloch dokumentieren wir auch für das Jahr 2016 unsere Arbeit. Der Fachbereich Erziehungsberatung ist Teil des Referats Familie im Caritasverband. Wir möchten Ihnen mit dem vorliegenden Bericht Einblicke in unsere vielfältigen Aufgaben, Themen und Herausforderungen geben. Die Erziehungsberatung, eine kostengünstige und niederschwellige Hilfeform innerhalb der Hilfen zur Erziehung, ist als kurzfristig angelegte Unterstützung für Familien konzipiert und wird an unseren beiden Stellen gleichmäßig gut in Anspruch genommen. Insgesamt haben wir im Berichtszeitraum 813 Familien beraten, oft auch über einen längeren Zeitraum begleitet. Neben dieser Kernaufgabe erbringen wir nach wie vor Zusatzaufgaben im Auftrag des Jugendamts, stellen die insoweit erfahrenen Fachkräfte gemäß dem gesetzlich definierten Schutzauftrag und bieten begleiteten Umgang an. In beiden Beratungsstellen werden außerdem hochstrittige, getrennt lebende Elternpaare im Rahmen des Elternkonsenses beraten. Neben den statistischen Daten beider Stellen finden Sie zwei Berichte, die exemplarisch unsere vielfältigen Themen und Angebote skizzieren: Body Shaming, eine Folge der gesellschaftlichen Tendenz auch gerade unter Jugendlichen, einen schönen Körper mit Glück und sozialer Akzeptanz zu verbinden, schafft Problembereiche, die längst auch in den Erziehungsberatungsstellen angekommen sind. Frau Frost, Sozialpädagogin in der Stelle in Wiesloch, gibt Ihnen dazu in Zusammenarbeit mit einer studentischen Praktikantin Einblick in den Beratungsalltag mit einem jugendlichen Mädchen. Im Rahmen unserer Aufgabe, die Entwicklung von Kindern und Jugendlichen in ihren Familien zu unterstützen, wurde ein Gruppenangebot für Kinder in der Beratungsstelle in Schwetzingen von Herrn Kalb, Sozialpädagoge, und Frau Dongus durchgeführt. Hier lernten 8-12 Jährige in einem Kurs achtsam mit sich selbst und ihren Gefühlen umzugehen. In der Beratungsstelle Wiesloch ist seit Oktober 2016 Frau Franca Speth, Heilpädagogin, als Nachfolgerin von Frau Eva Rensch beschäftigt. Der Schwerpunkt der Beratung von Eltern mit Kindern im U3 und Kindergartenbereich kann so kontinuierlich fortgeführt werden. Lassen Sie mich zum Schluss allen danken, die mit unseren beiden Stellen kooperativ, kollegial und konstruktiv zusammengearbeitet und uns auch im Jahr 2016 in ideeller oder finanzieller Weise unterstützt haben. Sabine Dumat-Gehrlein Leitung Referat Familie 2

3 Vorwort Inhaltsverzeichnis 1. Mitarbeiter/ Personelle Situation Kurzer Überblick zur Arbeit der Beratungsstellen Zusatzaufgaben im Berichtsjahr Body Shaming : Schöner Körper - tolles Image AchtSAMkeit, ein Gruppenangebot für Kinder in der Beratungsstelle Schwetzingen Fallübergreifende Tätigkeiten der Psychologischen Beratungsstellen Schwetzingen und Wiesloch Elternabende und heilpädagogische Sprechstunde in Kindergärten Supervisionen und Fortbildungen für Andere, sowie Anleitung und Supervision von Praktikantinnen Kurse/ Gruppen/ Seminare/ Projektarbeit Informations-/ Kooperations- und Kontaktgespräche Verbandsinterne- und externe Besprechungen Arbeitskreise Soziologische Daten der Psychologischen Beratungsstelle Wiesloch Staatsangehörigkeit Alterstabelle bei Anmeldung Anregung zur Vorstellung Klientensituation in Kindergarten/ Schule/ Beruf Lebens- und Familiensituation des Klienten Kinderanzahl der Familie Problembereiche der Klienten (Mehrfachnennungen möglich) Sitzungsteilnehmer (Anzahl der Sitzungen in Prozent) Sitzungshäufigkeiten (abgeschl. Fälle 251) Wohnorte/ Einzugsbereich

4 8. Soziologische Daten der Psychologischen Beratungsstelle Schwetzingen Offene Sprechstunde Staatsangehörigkeit Alterstabelle Anregung zur Vorstellung Klientensituationen in Kindergarten/ Schule/ Beruf (Anzahl 338) Lebens- und Familiensituation des Klienten Kinderanzahl der Familie Problembereiche der Klienten (Mehrfachnennungen möglich) Sitzungsteilnehmer (Anzahl der Sitzungen in Prozent) Wohnorte/ Einzugsbereich Impressum

5 1. Mitarbeiter/ Personelle Situation Die Psychologische Beratungsstelle Wiesloch arbeitet mit vier Fachkräften und einer Verwaltungsfachkraft Fachkräfte: Christian, Hermann Dumat-Gehrlein, Sabine Frost, Christina Diplom Heilpädagoge Systemischer Kinder- und Jugendlichentherapeut Diplom Psychologin Psychologische Psychotherapeutin Leiterin der Beratungsstelle Leitung Referat Familie Diplom Sozialpädagogin Systemische Therapeutin (SG) Rensch, Eva Heilpädagogin bis August 2016 Speth, Franca Heilpädagogin seit Oktober 2016 Sekretariat: Wilke-Bander Petra Münster, Regina Praktikantinnen: Speth, Franca Behringer, Lena Müller-Brehm, Petra Johnson, Miriam Teamassistentin bis Juni 2016 Teamassistentin seit Juli 2016 Heilpädagogik Soziale Arbeit Mitarbeiterinnen auf Honorarbasis Von links: Christina Frost, Hermann Christian, Sabine Dumat-Gehrlein Franca Speth, Regina Münster Miriam Johnson 5

6 Die Psychologische Beratungsstelle Schwetzingen arbeitet mit vier Fachkräften und einer Verwaltungsfachkraft Fachkräfte: Bergmann, Betina Diplom Sozialpädagogin (BA) Gestalttherapeutin/Supervisorin/Coach Kalb, Alexander Pomposo, Iciar Schneider, Peter Sekretariat: Schemenauer, Iris Diplom Sozialpädagoge (BA) Systemischer Therapeut SG Diplom Sozialpädagogin (FH) Systemische Kinder- und Jugendlichen- Therapeutin/Familientherapeutin (DGSF) Diplom Pädagoge Systemischer Therapeut/Familientherapeut (DGSF) Leiter der Beratungsstelle Teamassistentin Praktikantinnen: Zheleva, Anabelle Stiegler, Angelina Dongus, Monika Stiegler, Angelina Soziale Arbeit Mitarbeiterinnen auf Honorarbasis Von links: Betina Bergmann, Alexander Kalb, Peter Schneider, Iris Schemenauer, Iciar Pomposo 6

7 2. Kurzer Überblick zur Arbeit der Beratungsstellen Psychologische Beratungsstellen für Eltern, Kinder, Jugendliche & junge Erwachsene Öffnungszeiten Wiesloch: Öffnungszeiten Schwetzingen: Mo - Do Uhr und Uhr Fr Uhr. Mo - Do Uhr und Uhr Die Beratungstermine werden mit den Klienten individuell vereinbart und können daher auch außerhalb der oben angegebenen Zeiten liegen. Ansprechpartner: Zuständigkeit: Weitere Angebote: Eltern, Kinder, Jugendliche, junge Erwachsene bis 26 Jahre, sowie Personen, die Bezugspersonen von Kindern und Jugendlichen sind. Erziehungs- und Familienberatung nach 28 SGB VIII, z.b. bei Trennung/Scheidung Schulschwierigkeiten Kontaktproblemen Generationskonflikten Ängsten, Aggressionen Aufmerksamkeitsstörungen Entwicklungsauffälligkeiten Psychisch bedingten körperlichen Beschwerden Wieslocher Schlichtungspraxis und Schwetzinger Elternkonsens gemäß 17 SGB VIII Bei Vorliegen einer seelischen Behinderung nach 35a SGB VIII und Hilfe zur Erziehung nach 35 SGB VIII, sowie 27 Abs. 2 SGB VIII Legasthenietherapie für Kinder mit Lese-/ Rechtschreibschwäche Dyskalkulietherapie für Kinder mit Rechenschwäche Intensive sozialpädagogische Maßnahmen zur Eingliederungshilfe Heilpädagogische Maßnahmen zur Eingliederungshilfe Aufsuchende Familientherapie Nach 8a SGB VIII Beratung in Kindergärten im Rahmen des Schutzauftrages 7

8 Merkmale: Mitarbeiter: Arbeitsweise: Nach 18 Abs. 3 SGB VIII Begleiteter Umgang (Hilfen für Kinder aus Trennungsund Scheidungsfamilien) offener Zugang, unabhängig von Religion oder Weltanschauung Schweigepflicht der Mitarbeiter Kostenfreiheit für Ratsuchende Diplom Psychologin, Diplom Pädagoge, Diplom Heilpädagoge, Diplom Sozialpädagoge/innen, Heilpädagogin Verwaltungsfachkräfte Wir versuchen im gemeinsamen Gespräch mit unseren Klienten die Bedingungen und Zusammenhänge ihrer Situation zu erkennen und zu verstehen. Wir unterstützen sie dabei, Lösungen zu finden und neue Wege zu gehen. Dazu sind in der Regel mehrere Gespräche notwendig bei Kindern eventuell eine psychologische Testuntersuchung oder eine Spielbeobachtung. Im Vordergrund steht die Beratung. Grundlagen folgender therapeutischer Verfahren fließen in die Arbeit ein: Verhaltenstherapie systemische Familientherapie Gesprächstherapie Heilpädagogische Übungsbehandlung Spieltherapie Gestalttherapie Die Klienten können zu uns kommen mit: Erziehungsfragen: - Auffälligkeiten in der Entwicklung - Entwicklungsabschnitten (z.b. Kindergarteneintritt, Einschulung, Pubertät) - Erziehungsunsicherheiten (z.b. im Umgang mit Aggressionen, Ängsten) - Teilleistungsstörungen - allem, was Eltern sonst noch bewegt 8

9 Lebensproblemen und persönlichen Schwierigkeiten von Jugendlichen und jungen Erwachsenen: Familienproblemen: - Generationskonflikte - Kontaktschwierigkeiten - Ängste und Unsicherheiten - Beziehungsstress - Beziehungskonflikten innerhalb der Familie - Fragen zum Umgang mit behinderten Kindern - Verlusterlebnisse - Uneinigkeit in Erziehungsfragen Schulschwierigkeiten: - Konzentrationsstörungen - Leistungsabfall - Verweigerung Regionale Zuständigkeit bei Erziehungsberatung: Wiesloch: Wiesloch mit Stadtteilen, Dielheim, Mühlhausen, Sandhausen, Rauenberg, Rotenberg, Malschenberg, St. Leon-Rot, Leimen, Nußloch und Malsch Schwetzingen: Schwetzingen, Brühl, Ketsch, Oftersheim, und Plankstadt Regionale Zuständigkeit bei Zusatzaufgaben im besonderen Auftrag des Jugendamtes: Wiesloch: Wiesloch, Dielheim, Mühlhausen, Rauenberg, Rotenberg, Malschenberg, St. Leon-Rot und Malsch Schwetzingen: Schwetzingen, Brühl, Ketsch, Oftersheim, und Plankstadt 9

10 3. Zusatzaufgaben im Berichtsjahr 2016 Im Berichtsjahr 2016 übernahm die Beratungsstelle in Wiesloch im Auftrag des Jugendamtes für insgesamt 62 Familien folgende Aufgaben: Gesamt 62 Begleiteter Umgang Beratungen der "insoweit erfahrenen Fachkraft" gemäß 8 a, Umsetzung Schutzauftrag Wieslocher Schlichtungspraxis gemäß 17 SGB VIII Hilfe zur Erziehung gemäß 35a SGB VIII, Legasthenie-/Dyskalkulie Hilfe zur Erziehung gemäß 35 SGB VIII, intensive sozialpädagogische Einzelbetreuung Hilfe zur Erziehung gemäß 27 SGB VIII, aufsuchende Familientherapie 4 Familien 27 Einrichtungen 19 Elternpaare 6 Kinder 2 Kinder/Jugendliche 4 Familien Im Berichtsjahr 2016 übernahm die Beratungsstelle in Schwetzingen im Auftrag des Jugendamtes für insgesamt 42 Familien folgende Aufgaben: 10

11 4. Body Shaming : Schöner Körper - tolles Image In Zeiten von sozialen Medien wie Facebook, YouTube und Castingshows wie Germanys next Topmodel beschäftigen sich immer mehr Menschen mit ihrem Körper. Durch YouTube Videos lernt man sich perfekt zu schminken und über Facebook liest man die dazu passenden Diätprogramme. Modemagazine mit makellosen Models tragen ihren Rest dazu bei. Wer nicht über Maße von verfügt, unreine Haut oder einen Leberfleck auf der Nase hat, der beginnt, sich für seinen Körper zu schämen. Body Shaming, per Definition die Scham, die Menschen angesichts der Schwachstellen ihres Körpers empfinden, wird mit der Entwicklung sozialer Medien ein immer aktuelleres Thema. Immer mehr Menschen definieren ihren Selbstwert, aber auch ihr Image über ihr Aussehen: Man ist nur etwas wert, wenn man gut aussieht. Die wesentlichen Aspekte, die einen Menschen wertvoll machen, geraten dabei in den Hintergrund. Body Shaming betrifft aber nicht nur Frauen, sondern inzwischen auch viele Männer. Vor allem aber sind Jugendliche betroffen. In einem Alter indem das Aussehen einen zentralen Stellenwert bekommt, sich aber gleichzeitig der Körper verändert, die Haut unrein wird und die Hormone verrückt spielen, wird der Leidensdruck und die Scham für den eigenen Körper besonders groß. Dieser gesellschaftliche Trend macht auch vor unserer Beratungsstelle nicht Halt. Häufig wenden sich weibliche Jugendliche und deren Familien aufgrund von Body Shaming und dessen Auswirkungen an unsere Beratungsstelle. So zum Beispiel auch Lina (14 Jahre) und ihre Mutter. Lina war zum damaligen Zeitpunkt mit ihrem Körper so unzufrieden, dass sie sich Gummibänder um die Hüften wickelte, um sich schlanker zu fühlen und auch so auszusehen. Aufgrund der Scham für ihren Körper vermied sie außerhalb der Schule jegliche Kontakte und zog sich auch innerhalb der Familie immer mehr zurück. Durch regelmäßige Beratungsgespräche, auch zusammen mit der Mutter, konnte Lina nach und nach wieder mehr Selbstwert entwickeln und ein positives Selbstbild aufbauen. Sie suchte sich einen neuen Freundeskreis und meldete sich im Sportverein an. Sie begann ihren Körper zu akzeptieren und konnte somit auf die Gummibänder verzichten. Das Halten eines bestimmten Gewichtes spielt für sie jedoch weiterhin eine wichtige Rolle, da man sich aus ihrer Sicht dem Trend Schöner Körpertolles Image, nicht entziehen kann. Tina Frost und Elena Stoll 11

12 5. AchtSAMkeit, ein Gruppenangebot für Kinder in der Beratungsstelle Schwetzingen Von September bis November 2016 fand ein achtteiliger Kurs zum Thema Achtsamkeit 1 für 8-12 Jährige statt. Das Konzept zu diesem Kurs entwickelte Frau Monika Dongus während ihres Praxissemesters in der Psychologischen Beratungsstelle. Die zwei wesentlichen Ziele des Gruppenangebots waren: Die Kinder bei der Wahrnehmung ihrer Gedanken, Gefühle, Körperempfindungen (dem Inneren-Hier-und-Jetzt ) und ihrer Umgebung (dem Äußeren-Hier-und Jetzt ) zu unterstützen. Ihnen Strategien im Umgang mit dem Wahrgenommenen (insbesondere negativ Erlebtem) an die Hand zu geben. Die Gruppe bestand aus fünf Kindern (drei Jungen und zwei Mädchen), deren Eltern Erziehungsberatung angefragt hatten. Zu Beginn des Angebots fand ein Elternabend statt, der die Eltern der teilnehmenden Kinder mit den Inhalten der Kursabende und Begrifflichkeiten rund um das Thema Achtsamkeit theoretisch und praktisch (Anleitung einer Atemübung) vertraut machen sollte. Ein weiteres Ziel des Abends war auch, die Eltern zur Unterstützung der Kinder bei den freiwilligen Hausaufgaben zwischen den Sitzungen zu gewinnen. Danach folgten die sechs Gruppenabende mit unterschiedlichen Schwerpunkten. Durch spielerische Übungen wurde versucht, den Mädchen und Jungen das Thema Achtsamkeit näher zu bringen und einen Transfer zu ihrem Alltag herzustellen. Ein weiteres wichtiges Gruppenziel war, dass sich die Kinder kennenlernten, gut (achtsam) miteinander umgingen und sich in der Gruppe wohl fühlten. So wurden Sinnesübungen durchgeführt, die die Aufmerksamkeit auf nur einen Sinn oder einen körperlichen Vorgang lenken sollten, um die Wahrnehmung der Kinder gezielt anzuregen und so ein Gefühl für Achtsamkeitserleben zu bekommen. 2 Hier ein Übungsausschnitt zum Thema Schmecken, der dies verdeutlichen soll: Für diese Übung werden verschiedene kleine Speiseobjekte benötigt, wie Rosinen, Nüsse oder Obststücke. Jedes Kind durfte sich ein Stück aussuchen, in die Hand nehmen und nach folgendem Schema still erkunden: Wie sieht es aus? Wie schwer ist es? Wie fühlt sich die Oberfläche an?.um es anschließend langsam zu probieren: Wie verändern sich das Gefühl und der Ge- 1 Tich Nhat Hanh, ein vietnamesischer Mönch, beschreibt Achtsamkeit unter anderem als die Fähigkeit, in jedem Augenblick unseres täglichen Lebens wirklich präsent zu sein. [...] Achtsamkeit lässt uns erkennen, was im gegenwärtigen Augenblick in uns und um uns herum wirklich geschieht. 2 Jon Kabat-Zinn, welcher international durch den Einsatz der Achtsamkeitsmeditation in der medizinischen Betreuung bekannt wurde, beschreibt Achtsamkeit wie folgt: Achtsamkeit bedeutet, dem Augenblick bewusst Aufmerksamkeit zu schenken. 12

13 schmack, wenn du darauf gebissen hast?.nun kannst du es herunterschlucken und spüren, wie du schluckst und wie die Stückchen deinen Mundraum verlassen. 3 Danach folgt der Austausch in der Gruppe. Die verschiedenen sinnlichen Übungen wurden in der Gruppe stets reflektiert. Daneben wurden zahlreiche gruppenaktivierende Spiele und Auflockerungsübungen durchgeführt. Ein weiterer Schwerpunkt war der Umgang mit Gefühlen (insbesondere den eher unangenehmen wie Angst oder Wut). Hierzu wurden verschiedene Gefühle aus dem Alltag der Kinder gesammelt und in der Gruppe überlegt und geübt, wie Achtsamkeit helfen kann, besser mit ihnen umzugehen. Der Einsatz kindgerechter Visualisierungs- und Imaginationsübungen half dabei den Kindern, schnell Zugang zu ihren, auch unliebsamen, Gefühlen zu bekommen und diese für sie handhabbarer zu machen. Rückblickend lässt sich festhalten, dass alle Kinder das Angebot sehr gerne wahrgenommen haben und am liebsten weiterhin zu den Gruppenstunden gekommen wären. Es war auch sehr erfreulich zu hören, dass eine vierköpfige Familie die Hausaufgaben gemacht hatte und in einer amerikanischen Fastfood Kette gemeinsam und achtsam ihre Pommes Frites verspeiste. Monika Dongus und Alexander Kalb 3 (Geisler & Muttenhammer, 2016, S.67) 13

14 6. Fallübergreifende Tätigkeiten der Psychologischen Beratungsstellen Schwetzingen und Wiesloch 6.1 Elternabende und heilpädagogische Sprechstunde in Kindergärten 6.2 Supervisionen und Fortbildungen für Andere, sowie Anleitung und Supervision von Praktikantinnen - Fortbildungen für Erzieherinnen zum Thema Schutzauftrag 8a 6.3 Kurse/ Gruppen/ Seminare/ Projektarbeit - Til Tiger ein Trainingsprogramm für sozial unsichere Kinder 6.4 Informations-/ Kooperations- und Kontaktgespräche mit Ärztinnen, LehrerInnen, MitarbeiterInnen des Jugendamtes,TeilnehmerInnen von Netzwerken, MitarbeiterInnen von anderen Beratungsstellen 6.5 Verbandsinterne- und externe Besprechungen Konzeptionstage, Dienstbesprechungen, Fachforumstage, Jahrestagungen, LeiterInnen konferenz 6.6 Arbeitskreise 14

15 7. Soziologische Daten der Psychologischen Beratungsstelle Wiesloch 7.1 Staatsangehörigkeit Elternteil Ausländ. Deutsch Familie Sprache in der deutsch/nicht deutsch Anzahl Gesamt Alterstabelle bei Anmeldung Gesamt 22 und älter 21 Jahre Jahre Jahre Jahre 9-11 Jahre Jahre 03-5 Jahre bis 2 Jahre männl. weibl Gesamtzahl 475 Klienten davon 276 männlich und 199 weiblich 15

16 7.3 Anregung zur Vorstellung Klientensituation in Kindergarten/ Schule/ Beruf Schulische und/ oder berufliche Situation der angemeldeten Kinder/Jugendlichen und jungen Erwachsenen

17 7.5 Lebens- und Familiensituation des Klienten Gesamtüberblick über die Lebenssituation der Kinder Das Kind lebt bei: leiblichen Eltern 279 Elternteil/ Sorgeberechtigten 174 andere Konstellationen/ Fremdunterbringung Kinderanzahl der Familie

18 7.7 Problembereiche der Klienten (Mehrfachnennungen möglich) Anzahl Prozent Unversorgtheit des jungen Menschen 15 1,43 Gefährdung des Kindeswohls 12 1,14 Eingeschränkte Erziehungskompetenz der Eltern ,55 Belastung des jungen Menschen durch Problemlagen der Eltern 98 9,32 Belastung des jungen Menschen durch familiäre Konflikte ,22 Auffälligkeiten im Sozialverhalten ,37 Auffälligkeiten/Emotionen Probleme des jungen Menschen körperlich ,74 und seelisch Schulische/berufliche Probleme des jungen Menschen 93 8,85 Gesamt Sitzungsteilnehmer (Anzahl der Sitzungen in Prozent) 100% 100,00% 90,00% 80,00% 70,00% 60,00% 31,41% 43,03% 50,00% 40,00% 30,00% 4,07% 0,29% 0,06% 8,06% 7,34% 4,30% 1,38% 20,00% 10,00% 0,00% 18

19 7.9 Sitzungshäufigkeiten (abgeschl. Fälle 251) ,82% ,93% bis 10 18,73% bis 20 11,56% über 20 5,96% Gesamt 100,00% 7.10 Wohnorte/ Einzugsbereich Anzahl der Fälle Wiesloch und Ortsteile 193 Dielheim und Ortsteile 36 St. Leon-Rot 46 Nußloch 37 Rauenberg/ Rotenberg 42 Mühlhausen/ Tairnbach/ Rettigheim 31 Leimen/ St.Ilgen/ Gauangelloch 36 Malsch/ Malschenberg 15 Sandhausen 26 Walldorf 7 Kreisnahe Gemeinden 6 Gesamt

20 8. Soziologische Daten der Psychologischen Beratungsstelle Schwetzingen 8.1 Offene Sprechstunde Anzahl % offene Sprechstunde 63 18,6 normale Anmeldung ,4 Gesamt Staatsangehörigkeit Elternteil Deutsch/ Ausländ. Familie Sprache in der deutsch/nicht deutsch Anzahl Gesamt Alterstabelle Gesamt 191 ab 27 Jahre Jahre Jahre Jahre Jahre Jahre Jahre Jahre Jahre bis 2 Jahre männl. weibl. 147 Gesamtzahl 338 Klienten davon 191 männlich und 147 weiblich 20

21 8.4 Anregung zur Vorstellung Klientensituationen in Kindergarten/ Schule/ Beruf Schulische und/ oder berufliche Situation der angemeldeten Kinder/Jugendlichen und jungen Erwachsenen

22 8.6 Lebens- und Familiensituation des Klienten Gesamtüberblick über die Lebenssituation der Kinder: Das Kind lebt bei leiblichen Eltern 154 Elternteil/Sorgeberechtigten 162 andere Konstellationen/Fremdunterbringung Kinderanzahl der Familie

23 8.8 Problembereiche der Klienten (Mehrfachnennungen möglich) Anzahl Prozent Unversorgtheit des jungen Menschen 0 0,0 Gefährdung des Kindeswohls 10 2,3 Eingeschränkte Erziehungskompetenz der Eltern 55 13,2 Belastung des jungen Menschen durch Problemlagen der Eltern 38 9,1 Belastung des jungen Menschen durch familiäre Konflikte ,1 Auffälligkeiten im Sozialverhalten 50 12,0 Auffälligkeiten/ Emotionen Probleme des jungen Menschen körperlich und seelisch 80 19,1 Schulische/ berufliche Probleme des jungen Menschen 51 12,2 Gesamt ,0 8.9 Sitzungsteilnehmer (Anzahl der Sitzungen in Prozent) 0,15% 0,68% 0,75% 40,96% 17,48% 3,00% 3,16% 33,74% 0,08% 100% 100,00% 90,00% 80,00% 70,00% 60,00% 50,00% 40,00% 30,00% 20,00% 10,00% 0,00% 23

24 8.10 Wohnorte/ Einzugsbereich Anzahl der Fälle Schwetzingen 98 Plankstadt 40 Brühl 49 Oftersheim 52 Ketsch 46 Hockenheim 19 Sandhausen 3 Altlußheim 5 Eppelheim 2 Neulußheim 4 Reilingen 3 Walldorf 0 Kreisnahe Gemeinden 12 Edingen 3 Ilvesheim 0 Nußloch 0 Heidelberg 1 Sinsheim 0 St. Leon-Rot 1 Gesamt

25 Südliche Zufahrtstr. 5, Wiesloch Mannheimer Str. 87, Schwetzingen 9. Impressum Psychologische- und Erziehungsberatungsstelle Südliche Zufahrtstr. 5, Wiesloch Verantwortlich für den Inhalt: Sabine Dumat-Gehrlein Diplom Psychologin, Leiterin der Psychologischen Beratungsstelle Wiesloch Gestaltung: Regina Münster, Teamassistentin 25

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