Vorwort. von links Hermann Christian, Sabine Dumat-Gehrlein Ortrud Sans-Fuhrmann, Marion König, Petra Wilke-Bander

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2 Vorwort von links Hermann Christian, Sabine Dumat-Gehrlein Ortrud Sans-Fuhrmann, Marion König, Petra Wilke-Bander Unser Jahresbericht 2012 soll Ihnen auch dieses Jahr einen Einblick in unsere vielfältige Arbeit geben. Er dokumentiert, sowohl unsere Kernaufgaben gemäß 28 KJHG/SGB VIII, als auch die für das Jugendamt des Rhein-Neckar-Kreises erbrachten Zusatzaufgaben. Erziehungsberatung als Kernaufgabe ist per Definition als niedrigschwellige, von den Ratsuchenden direkt in Anspruch zu nehmende Hilfe ausgewiesen. Die Inanspruchnahme dieser Hilfe steigt bundesweit kontinuierlich an. Zahlen belegen, dass Erziehungsberatung für jedes dritte Kind in der Bundesrepublik bis zur Volljährigkeit mindestens einmal in Anspruch genommen wird. So zeigt eine Untersuchung der Konrad Adenauer Stiftung (Eltern unter Druck 2008), dass sich viele Eltern nicht mehr auf ihre intuitive Erziehungskompetenz verlassen können, sondern vermehrt Unterstützung durch Beratung suchen. Dieser gesellschaftliche Trend ist auch in unserer Beratungsstelle angekommen. In Zeiten immer knapper werdenden Ressourcen versuchen wir darüber hinaus, den Spagat zwischen Beratungsarbeit im Einzelfall und notwendigen präventiven Tätigkeiten, zu leisten. Durch Elternabende, Kindergartensprechstunden und Erzieherschulungen haben wir auch im Jahr 2012 der Elternbildung und dem Präventionsaspekt Rechnung getragen. Unsere Beratungsstelle wird vom Caritasverband des Rhein-Neckar-Kreis e.v. als Träger und vom Rhein-Neckar-Kreis finanziert. Wir danken an dieser Stelle unseren Geldgebern ausdrücklich, auch im Namen unserer Klienten. Im Jahr 2012 haben wir viel Anstrengungsbereitschaft erlebt, die Erziehungsberatung im Caritasverband für den Rhein-Neckar-Kreis zu erhalten. Ebenso danken wir allen, die mit uns kooperativ zusammengearbeitet oder uns im letzten Jahr in ideeller oder finanzieller Weise unterstützt haben. Für das Team der Beratungsstelle Sabine Dumat-Gehrlein Diplom Psychologin Leiterin der Beratungsstelle 1

3 Inhaltsverzeichnis Seite Vorwort 1 Inhaltsverzeichnis I kurzer Überblick zur Arbeit der Beratungsstelle 4-6 II Mitarbeiter/ Personelle Situation 7 III Entwicklung der Arbeit der Psychologischen Beratungs- 8 Stelle im Jahr Erziehungsberatung 2.0 Präventive Elternbildung und Fortbildungen Fachkräfte Kinder fordern uns heraus was brauchen Kinder, was 9 brauchen Eltern? 2.2 Vortrag zum Thema Bindung und Krippenbetreuung ein 9 Widerspruch? 2.3 Vortrag U 3 Betreuung Elternarbeit Fortbildungen für Erzieherinnen im Rahmen des Schutzauftrages 8a SGB VIII 2.5 Erstellung eines sexualpädagogischen Curriculums im 10 Auftrag des DICV Freiburg e.v. 3.0 Zusatzaufgaben im Auftrag des Jugendamtes Wieslocher Schlichtungspraxis Begleiteter Umgang Integrationsmaßnahme nach 54 SGB XII Heilpädagogische Sprechstunden in Kindergärten Beratungsangebot 13 IV Fallübergreifende Tätigkeiten Elternabende in Kindergärten 2.0 Arbeit mit Medien 3.0 Supervisionen und Fortbildungen für Andere, sowie Anleitung und Supervision für PraktikantInnen 4.0 Supervision mit Herrn Wahlster, Diplom Psychologe 5.0 Kurse/ Gruppen/ Seminare/ Projektarbeit 6.0 Informations-/Kooperations- und Kontaktgespräche 7.0 Verbandsinterne- und externe Besprechungen V Soziologische Daten Anmeldungen Staatsangehörigkeit Alterstabelle Geschlechterverteilung Anregung zur Vorstellung Initiative zur Anmeldung Klientensituation in Kindergarten/Schule/Beruf Lebens- und Familiensituation des Klienten Berufliche Situation der Eltern Kinderzahl der Familie Problembereiche der Klienten Kontaktpersonen innerhalb und außerhalb der Familie Sitzungsteilnehmer Sitzungshäufigkeiten Arbeitsinhalte im Beratungsverlauf 22 2

4 15.0 Wohnorte/ Einzugsbereich Klientenzahlen Zehn-Jahres-Überblick 23 VI Wegbeschreibung 24 VII Impressum 24 3

5 I Kurzer Überblick zur Arbeit der Beratungsstelle Psychologische Beratungsstelle für Eltern, Kinder, Jugendliche & junge Erwachsene Öffnungszeiten: Mo-Do Uhr und Uhr Fr Uhr. Die Beratungstermine werden mit den Klienten vereinbart und können daher auch außerhalb der oben angegebenen Zeiten liegen. Ansprechpartner: Eltern, Kinder, Jugendliche, junge Erwachsene bis 26 Jahre, sowie Personen, die Bezugspersonen von Kindern und Jugendlichen sind. Zuständigkeit: Erziehungs- und Familienberatung, z.b. bei Trennung/Scheidung Schulschwierigkeiten Kontaktproblemen Generationskonflikten Ängsten, Aggressionen Aufmerksamkeitsstörungen Entwicklungsauffälligkeiten Psychisch bedingten körperlichen Beschwerden Weitere Angebote: Wieslocher Schlichtungspraxis gemäß 17 SGB VIII Bei Vorliegen einer seelischen Behinderung nach 35a SGB VIII und Hilfe zur Erziehung nach 35 SGB VIII Legasthenietherapie für Kinder mit Lese-/ Rechtschreibschwäche Dyskalkulietherapie für Kinder mit Rechenschwäche Intensive sozialpädagogische Maßnahmen zur Eingliederungshilfe Heilpädagogische Maßnahmen zur Eingliederungshilfe Aufsuchende Familientherapie Nach 8a SGB VIII Beratung in Kindergärten im Rahmen des Schutzauftrages 4

6 Merkmale: Mitarbeiter: offener Zugang, unabhängig von Religion oder Weltanschauung Schweigepflicht der Mitarbeiter Kostenfreiheit für Ratsuchende Diplom Psychologinnen, Diplom Heilpädagoge, Verwaltungsfachkraft Arbeitsweise: Wir versuchen, im gemeinsamen Gespräch mit unseren Klienten die Bedingungen und Zusammenhänge Ihrer Situation zu erkennen und zu verstehen. Wir unterstützen Sie dabei, Lösungen zu finden und neue Wege zu gehen. Dazu sind in der Regel mehrere Gespräche notwendig bei Kindern eventuell eine psychologische Testuntersuchung oder eine Spielbeobachtung. Im Vordergrund steht die Beratung. Grundlagen folgender therapeutischer Verfahren fließen in die Arbeit ein: Verhaltenstherapie systemische Familientherapie Gesprächstherapie Heilpädagogische Übungsbehandlung Spieltherapie Die Klienten können zu uns kommen mit: Erziehungsfragen: - Auffälligkeiten in der Entwicklung - Entwicklungsabschnitten (z.b. Kindergarteneintritt, Einschulung, Pubertät) - Erziehungsunsicherheiten (z.b. im Umgang mit Aggressionen, Ängsten) - Teilleistungsstörungen - allem, was Eltern sonst noch bewegt 5

7 Lebensproblemen und persönlichen Schwierigkeiten von Jugendlichen und jungen Erwachsenen: - Generationskonflikte - Kontaktschwierigkeiten - Ängste und Unsicherheiten - Beziehungsstress Familienproblemen: - Beziehungskonflikten innerhalb der Familie - Fragen zum Umgang mit behinderten Kindern - Verlusterlebnisse - Uneinigkeit in Erziehungsfragen Schulschwierigkeiten: - Konzentrationsstörungen - Leistungsabfall - Verweigerung Regionale Zuständigkeit bei Erziehungsberatung: Rhein-Neckar-Kreis, insbesondere Wiesloch, Dielheim, Mühlhausen, Sandhausen, Rauenberg/Rotenberg/Malschenberg, St. Leon-Rot, Leimen, Nußloch und Malsch Regionale Zuständigkeit bei Zusatzaufgaben im besonderen Auftrag des Jugendamtes Rhein-Neckar-Kreis - Wiesloch, Dielheim, Mühlhausen, Rauenberg/Rotenberg/ Malschenberg, St. Leon-Rot und Malsch 6

8 II Mitarbeiter/ Personelle Situation 1. Die Beratungsstelle arbeitet mit der personellen Besetzung von 3,0 Fachkräften und einer Verwaltungsfachkraft Fachkräfte: Christian, Hermann Diplom Heilpädagoge 100% Dumat-Gehrlein, Sabine Diplom Psychologin Psychologische Psychotherapeutin Leiterin der Beratungsstelle 100% Sans-Fuhrmann, Ortrud Diplom Psychologin Psychologische Psychotherapeutin Kinder- u. Jugendlichenpsychotherapeutin Fachpsychologin für Klinische Psychologie 100% Sekretariat: Wilke-Bander, Petra Verwaltungsfachkraft 75 % Praktikantin im Fach Heilpädagogik Praktikantin im Fach Soziale Arbeit Mitarbeiterin auf Honorarbasis Silvia Pagnozza Erzieherin Lena Rittel Marion König Diplom Psychologin 7

9 III Entwicklung der Arbeit der Psychologischen Beratungsstelle im Jahr Erziehungsberatung Schwerpunkt unserer Arbeit ist nach wie vor die Begleitung und Beratung einzelner Familien. Im Berichtsjahr 2012 ließen sich 508 Familien in unserer Stelle beraten, wie in den Jahren zuvor standen bei den Beratungsanliegen innerfamiliäre Problembereiche an der Spitze. Der Trend der letzten Jahre, dass viele Familien inzwischen auf mehreren Ebenen Beratung und Hilfestellung benötigen, hat sich auch im Jahr 2012 bestätigt. Die Trennungs- und Scheidungsberatung gehört nach wie vor zu den Schwerpunkten unserer Arbeit. Durch die Kooperation in der Wieslocher Schlichtungspraxis und dem Angebot des begleiteten Umgangs stellen wir bedarfsorientiert ein breites Angebot zur Verfügung. Beratungsanliegen im emotionalen Bereich, zum Beispiel Kinder und Jugendliche mit Ängsten, depressivem Verhalten oder Selbstwertproblematiken, folgen an zweiter Stelle und stabilisieren sich seit Jahren auf hohem Niveau. Unsere Erfahrung ist, dass Eltern häufig in ihrem Erziehungsalltag überfordert und verunsichert sind und ihren Kindern nicht immer die nötige Orientierung geben können. Der Druck auf Eltern erhöht sich spürbar, ihren Kindern eine gute Ausbildung und damit eine adäquate Schulbildung zu gewährleisten. Kinder und Jugendliche reagieren darauf zunehmend mit emotionalen und psychosomatischen Störungsbildern. Ein weiterer Schwerpunkt und gleichbleibend nachgefragt sind im Rahmen der Erziehungsberatung daher alle Beratungsanliegen, die sich um das Thema Schule drehen. Hier reicht die Spannbreite von Konzentrationsstörungen über ADHS-Beratung bis zum Umgang mit dem Thema Mobbing. Gerade in diesem Bereich ist uns die Zusammenarbeit mit Lehrern wichtig, da effektive Hilfe meist nur in enger Kooperation geleistet werden kann. Im Rahmen eines Fachtages Mobbing nahm unser gesamtes Team an einer eintägigen Fortbildung teil. Diese wurde vom Verbund der Beratungsstellen des Rhein-Neckar-Kreises und Heidelberg organisiert und gab den Mitarbeitern und Mitarbeiterinnen einen guten Überblick über den aktuellen Stand der Forschung. Es wurden Interventionsmöglichkeiten aufgezeigt und zum kollegialen Austausch angeregt. Mobbing ist zwar als Gruppenphänomen im sozialen Gefüge Schule angesiedelt, Familien von Mobbing betroffener Kinder und Jugendlicher sind jedoch einem enormen Druck ausgesetzt. Hier können Beratungsstellen Eltern, Kinder und Jugendliche bei der Bewältigung bedrohlicher und traumatisierender Erfahrungen wirkungsvoll unterstützen. 8

10 2. Präventive Elternbildung und Fortbildungen für Fachkräfte 2.1 Kinder fordern uns heraus was brauchen Kinder, was brauchen Eltern? Im integrativen Kindergarten der Lebenshilfe Wiesloch, Morgentau veranstalteten wir unter diesem Titel einen thematischen Elternabend für Eltern und Erzieher. Dabei ging es um die Fragen, durch welche Haltungen und Verhaltensweisen Eltern und Erzieher ihre Kinder dabei unterstützen können, starke Persönlichkeiten zu werden. Wie können wir ihnen helfen, ihre Fähigkeiten und Anlagen gut zu entwickeln, aber auch mit Grenzen und Frustrationen umzugehen? Aus diesem Elternabend ergab sich im Anschluss für interessierte Eltern ein Gesprächskreis mit sechs Treffen im Rahmen des Landesprogramms STÄRKE. 2.2 Vortrag zum Thema Bindung und Krippenbetreuung ein Widerspruch? Im Auftrag der Arbeitsgruppe interdisziplinäre Frühförderung am Gesundheitsamt Heidelberg ging dieser Vortrag der Frage nach, welchen Einfluss eine Krippenbetreuung auf die Entwicklung einer sicheren Bindung hat? Eine sichere Bindung zu seinen primären Bezugspersonen ermöglicht einem Kind die Entwicklung von Urvertrauen, welches es dann zeitlebens als stabiles Fundament seiner Persönlichkeit zur Verfügung hat. Die Grundlagen dafür werden in den ersten Lebensjahren gelegt. Wie kann es also gelingen, den Bindungsbedürfnissen der Kinder in einer Krippe oder Kindertageseinrichtung mit vielen Kindern gerecht zu werden? Diese und andere Aspekte wurden im Anschluss unter den Fachkollegen lebhaft diskutiert. 2.3 Vortrag U3 - Betreuung Elternarbeit Elternarbeit Wege zu einer gelungenen Erziehungspartnerschaft im Kleinkindbereich unter diesem Titel gestaltete die Beratungsstelle eine Fortbildung für ErzieherInnen aus dem gesamten Rhein-Neckar-Kreis. Kinder finden bei einer lebendigen Erziehungspartnerschaft zwischen Eltern und ErzieherInnen die besten Entwicklungsbedingungen vor. Im Idealfall ergänzen und bereichern sich Familie und Kindertageseinrichtung wechselseitig. Erziehungspartnerschaft ist dabei keine Methode, sondern eine Haltung, die geprägt ist von Offenheit, Respekt und Vertrauen. Hier begegnen sich zwei aktive Partner, deren gemeinsames Ziel die Erziehung und Förderung der (ihrer) Kinder ist. Die gut besuchte Fortbildung gab Antworten auf die Frage, wie eine solche Kooperation zwischen Eltern und ErzieherInnen gelingen kann. 2.4 Fortbildungen für Erzieherinnen im Rahmen des Schutzauftrages 8a SGB VIII Unter dem Titel Schutzauftrag konkret Hilfen für die praktische Umsetzung führten wir im Auftrag des Jugendamtes in Kooperation mit dem Kinderschutzzentrum Heidelberg zweimal eine zweitägige Fortbildung für Erzieherinnen durch. In diesen Workshops wurden die Themen rund 9

11 um das Vorgehen bei Verdacht auf Kindeswohlgefährdung anhand konkreter Fallbeispiele praxisnah bearbeitet. Die bewährte Fortbildung zum Schutzauftrag für Kindertageseinrichtungen fand ebenfalls im Jahr 2012 statt, darunter einmal im Auftrag der Stadt Leimen. Bei beiden Veranstaltungen wurden über 100 ErzieherInnen geschult. 2.5 Erstellung eines sexualpädagogischen Curriculums im Auftrag des DICV Freiburg e.v. Im Auftrag des Caritasverbandes für die Erzdiözese Freiburg entwickelte die Beratungsstelle fünf Module für ein sexualpädagogisches Curriculum verstehenbegleiten-schützen für Kindertageseinrichtungen. Ziel dieser Fortbildungsreihe ist neben der Vermittlung der Inhalte die Erarbeitung eines Konzepts Sexualpädagogik in der jeweiligen Einrichtung. Die einzelnen Module bauen inhaltlich aufeinander auf. In Modul 1 werden die entwicklungspsychologischen Grundlagen vermittelt. Alle weiteren Module setzen die im Grundlagenmodul vermittelten Kenntnisse voraus. Die Inhalte der Module 2 Doktorspiele sexuelle Übergriffe unter Kindern und Modul 3 Sexuelle Gewalt gegen Kinder Schutzauftrag thematisieren in unterschiedlichen Kontexten das Thema Grenzen und Grenzüberschreitungen. Modul 4 Kinder stärken befasst sich schwerpunktmäßig mit dem präventiven Aspekt, wie gelingt es, Kinder zu fördern und zu stärken. Modul 5 Wie wir mit Kindern darüber reden fokussiert das Thema verbale Kommunikation mit Kindern in Bezug auf Sexualität und sexuelle Grenzüberschreitungen Die komplette Fortbildungsreihe wurde in einem Probelauf in einer Kindertageseinrichtung unserer Region durchgeführt und wird in das aktuelle Fortbildungsprogramm des DiCV, Referat Tageseinrichtungen für Kinder, aufgenommen. Die Dozentenschulung wird von unserer Beratungsstelle übernommen. 10

12 3.0 Im Berichtsjahr 2012 übernahmen wir im Auftrag des Jugendamtes für insgesamt 52 Familien folgende Aufgaben: 3.1 Wieslocher Schlichtungspraxis Im Berichtsjahr 2012 kamen 13 Elternpaare in unsere Stelle, um noch einmal einen außergerichtlichen Weg bei der Lösung ihrer Konflikte zu gehen und, zum Wohle ihrer Kinder, ihre Elternkompetenz wahrzunehmen und neu zu definieren. 3.2 Begleiteter Umgang Seit Ende 2011 bieten wir in den Räumlichkeiten unserer Beratungsstelle auch Begleitete Umgänge an. Dieses Angebot wurde im Jahr 2012 von vier Familien genutzt. Die Begleitung der Umgangskontakte erfolgt durch qualifizierte Mitarbeiterinnen aus der Familienpflege des Caritasverbandes für den Rhein- Neckar-Kreis. Es soll dabei den Kindern ermöglicht werden, den Umgang mit dem getrennt lebenden Elternteil in einer kindgerechten Umgebung zu pflegen. Wir sorgen dabei für einen sicheren Rahmen für die Begegnung zwischen Eltern und Kind. Letztlich haben alle begleiteten Umgänge das Ziel, dass Kinder ihre Väter oder Mütter wieder unbegleitet treffen können. 4.0 Integrationsmaßnahme nach 54 SGB XII in Verbindung mit 55 SGB IX Im Kindergartenjahr 2012 führte unser Heilpädagoge im Auftrag des Sozialamtes für ein Kind, ein Jahr vor der Einschulung, heilpädagogische Leistungen durch. Ziel dieser Maßnahme ist die soziale Integration des Kindes in die Gemeinschaft. Die Haupttätigkeit der Arbeit liegt darin, dem Kind positive Erlebnisse im Beziehungsverhalten zu ermöglichen, um dadurch eine stabile Verhaltensänderung zu erreichen. 11

13 Die Arbeitsweise der Integrationskraft besteht in der Anfangsphase darin, eine Beziehung zum Kind aufzubauen. Diese wird dadurch erreicht, in dem man sich dem Kind exklusiv widmet. Man spielt speziell nur mit ihm, man frühstückt mit ihm, man ist in seiner Nähe, man unterstützt es in schwierigen Situationen. In Spielsituationen ist man Mittler zwischen Integrationskind und den anderen Kindern der Gruppe. Durch den Beziehungsaufbau und mit Unterstützung der Integrationskraft nimmt in einer zweiten Phase das Integrationskind zu den anderen Kinder der Gruppe häufiger von sich aus Kontakt auf und umgekehrt. Die Integrationskraft zeichnet sich durch eine besondere Anziehungskraft für die Kinder der Gruppe aus (Professionalität ), durch welche das Integrationskind profitiert und es dadurch vermehrt positive Kontakterlebnisse zu anderen Kindern erfährt. Sind erste positive Kontakte entstanden, und haben sich diese verfestigt, tritt die dritte Phase ein. Hier zieht sich die Integrationskraft immer mehr aus den Interaktionen zwischen Integrationskind und den anderen Kindern der Gruppe heraus und ist mit großer Aufmerksamkeit noch als Vermittler und Ansprechpartner präsent. Sie bietet Hilfestellung in Konfliktsituationen und erarbeitet mit dem Integrationskind und den anderen Kindern der Gruppe Lösungsmöglichkeiten. Diagnosen: Störung des Sozialverhaltens mit oppositioneller Störung Störung von Aktivität und Aufmerksamkeit Sprachentwicklungsstörung Adipositas 4.1 Heilpädagogische Sprechstunden in Kindergärten unseres Einzugsgebietes Die monatliche, zweistündige Sprechstunde in zwei Kindergärten unserer Region hat sich auch im Berichtsjahr 2012 bewährt. Eltern und Erzieher nutzen diese niederschwellige Beratungsmöglichkeit als hilfreiches Angebot. So können Probleme, Sorgen und Nöte ohne großen bürokratischen Aufwand besprochen und erste Lösungsansätze erarbeitet werden. Aufgrund der vielen positiven Rückmeldungen und im Sinne einer frühen primären Prävention werden wir auch im folgenden Jahr an diesem Angebot festhalten. 12

14 5.0 Beratungsangebot / Caritas- Online- Beratung Neben unserer Mitarbeit im Beraterteam der -Beratung für den Rhein- Neckar-Kreis, bieten wir seit 2007 auch Beratung über das Portal der Caritas Online-Beratung an. Hier werden die Mails der Ratsuchenden über die Postleitzahlen an unsere Beratungsstelle weitergeleitet. Auch hier drehen sich die Beratungsanliegen um typische Problemlagen entsprechend der jugendlichen Entwicklungsphasen sowie um Konflikte innerhalb der Familie. Jugendliche, aber auch ihre Eltern nutzen diese anonyme Form der Beratung. 13

15 IV Fallübergreifende Tätigkeiten 1. Elternabende in Kindergärten 2. Arbeit mit Medien 3. Supervisionen und Fortbildungen für Andere, sowie Anleitung und Supervision von Praktikantinnen z.b. Fortbildungen für Erzieherinnen zum Thema Schutzauftrag & 8a 4. Supervision intern mit Herrn Wahlster, Diplom Psychologe 5. Kurse/ Gruppen/ Seminare/ Projektarbeit, z,.b. Angebot zum Ferienspaß, Kinder im Spagat ein Kurs für Kinder in Trennungs- und Scheidungssituationen. 6. Informations-/ Kooperations- und Kontaktgespräche mit Ärztinnen, LehrerInnen, MitarbeiterInnen des Jugendamtes, TeilnehmerInnen von Netzwerken, MitarbeiterInnen von anderen Beratungsstellen 7. Verbandsintere- und externe Besprechungen, z.b. Konzeptionstage, Dienstbesprechungen, Fachforumstage, Jahrestagungen, LeiterInnenkonferenz 14

16 V Soziologische Daten 1. Anmeldungen gegliedert nach Neuaufnahmen aus dem und Berichtsjahr und Übernahmen aus dem Vorjahr Gesamtzahl der Klienten weibl. männl. 508 Abgeschlossene Neuaufnahmen Fortzuführende Neuaufnahmen Abgeschlossene Übernahmen Fortzuführende Übernahmen Abgeschlossene Wiederaufnahmen Fortzuführende Wiederaufnahmen Gesamt abgeschlossene Klienten Davon abgebrochen Staatsangehörigkeit Sprache in der Elternteil ausländ. Herkunft Familie ja nein deutsch/nicht deutsch Anzahl Gesamt

17 3. Alterstabelle weibl. Gesamtzahl 508 Klienten davon 277 männlich und 231 weiblich 4. Geschlechterverteilung 16

18 5. Anregung zur Vorstellung 5.1 Initiative zur Anmeldung 6. Klientensituation in Kindergarten/ Schule/ Beruf Schulische und/ oder berufliche Situation der angemeldeten Kinder/ Jugendlichen und jungen Erwachsenen 17

19 7.0 Lebens- und Familiensituation des Klienten Gesamtüberblick über die Lebenssituation der Kinder bei leiblichen Eltern 298 Elternteil/ Sorgeberechtigten 189 andere Konstellationen/ Fremdunterbringung 21 Gesamt

20 8.0 Berufliche Situation der Eltern/ Erwerbssituation der Familien 8.1 Beruf des Vaters Prozent Anzahl Arbeiter, Facharbeiter 3,9 20 Angestellter, Beamter 74,6 379 Selbständige, freie Berufe 5,9 30 Hausmann 0 0 sonstige, Restkategorie 15,4 78 in Aus- oder Weiterbildung 0,2 1 Gesamt Erwerbsstatus Vater Prozent Anzahl keine Angaben 0,6 3 arbeitslos/ berentet 4,3 22 erwerbstätig 83,3 423 nicht erwerbstätig 3,5 18 trifft nicht zu (z.b. junger Erwachsener 8,3 42 oder kein Kontakt zum Vater oder unbekannt) Gesamt Beruf Mutter Prozent Anzahl Arbeiterin, Facharbeiterin 0,8 4 Angestellte, Beamtin 61,4 312 Selbständige, freie Berufe 2,8 14 Hausfrau 23,2 118 sonstige, Restkategorie in Aus- oder Weiterbildung 0,8 4 Gesamt Erwerbsstatus Mutter Prozent Anzahl keine Angaben 0,2 1 arbeitslos/ berentet 1,8 9 erwerbstätig 65,6 333 nicht erwerbstätig 27,4 139 trifft nicht zu (z.b. junger Erwachsener 5,1 26 oder kein Kontakt zur Mutter) Gesamt

21 9.0 Kinderzahl der Familie 10.0 Problembereiche der Klienten (Mehrfachnennungen möglich) Prozent Anzahl Körperbereich: 4,5 58 Somatopsych. Probleme 0,0 0 Psychosom. Probleme 1,6 21 Psychotrop. Substanzen 0,3 3 Sonstige Auffälligkeiten 2,6 34 Leistungsbereich: 16,1 207 Aufmerksamkeitsstörung 7,5 96 Arbeits-/ Leistungsstörungen 6,7 86 Entwicklungsrückstände 1,9 25 Gefühlsbereiche 19,6 251 Emotionale Labilität 7,7 99 Ängste 2,7 35 Dissozialität 5,4 68 Andere Störungen 3,8 49 Kommunikations-, Sozialbereich 40,8 523 in sozialen Beziehungen 6,5 84 im Sprechverhalten 0,5 6 im sexuellen Bereich 1,1 13 Familien-/Partnerprobleme 32,7 420 Rat- & Infobereich

22 11.0 Kontaktpersonen innerhalb und außerhalb Familie (Personenzahl) Kontakte inner-/ außerfamiliär außerhalb 14,1% innerhalb 85,9% 12.0 Sitzungsteilnehmer (Anzahl der Sitzungen in Prozent) 13.0 Sitzungshäufigkeiten (abgeschl. Fälle) Prozent , , , , , ,6 <=19 5,6 Gesamt

23 14.0 Arbeitsinhalte im Beratungsverlauf 15.0 Wohnorte/ Einzugsbereich Anzahl der Fälle Wiesloch und Ortsteile 189 Dielheim und Ortsteile 40 St. Leon-Rot 42 Nußloch 52 Rauenberg/ Rotenberg 36 Mühlhausen/ Tairnbach/ Rettigheim 29 Leimen/ St.Ilgen/ Gauangelloch 44 Malsch/ Malschenberg 20 Sandhausen 33 Walldorf 15 Sonstiges außerhalb Rhein-Neckar-Kreis 8 Gesamt

24 16.0 Klientenzahlen Zehn-Jahres-Überblick Unsere Klientenzahlen haben sich im Jahr 2012 auf hohem Niveau eingependelt und stabilisieren sich bei rund 500 Familien. Der Beratungsbedarf ist enorm. Bei seit Jahren gleichbleibenden personellen Kapazitäten können wir diesem nicht immer zu unserer ganzen Zufriedenheit gerecht werden. Täglich müssen wir unsere begrenzten Ressourcen zum Wohle der Klienten möglichst effizient einsetzen. Dabei ist die Einschätzung, was nötig und was möglich ist, nicht immer einfach. Wir bieten nach wie vor vermehrt Kurzberatungen an, um allen Ratsuchenden gerecht werden zu können. Auch die Telefonsprechstunde, die sich zu einem gut genutzten Angebot etabliert hat, soll unsere Warteliste entlasten. 23

25 VI Wegbeschreibung Südliche Zufahrtstr. 5, Wiesloch So finden Sie uns VII Impressum Herausgeber: Verantwortlich für den Inhalt: Gestaltung: Psychologische Beratungsstelle für Eltern, Kinder und Jugendliche Südliche Zufahrtstr. 5, Wiesloch Sabine Dumat-Gehrlein Diplom Psychologin (Leiterin) Petra Wilke-Bander (Sekretariat) 24

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