Jahresbericht Gemeinsamer. der. Psychologischen - & Erziehungsberatungsstellen für Eltern, Kinder und Jugendliche

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1 Gemeinsamer Jahresbericht 2014 der Psychologischen - & Erziehungsberatungsstellen für Eltern, Kinder und Jugendliche Träger: Caritasverband für den Rhein-Neckar-Kreis e.v Wiesloch Südliche Zufahrtstr. 5 Telefon: / Fax: info@psychologische-beratungsstellewiesloch.de Schwetzingen Mannheimer Str. 87 Telefon: 06202/10388 / Fax: 4050 pbs-eb.schwetzingen@caritasrhein-neckar.de

2 Vorwort Für das Jahr 2014 legen wir Ihnen erstmals einen gemeinsamen Jahresbericht der beiden Psychologischen - und Erziehungsberatungsstellen in Schwetzingen und Wiesloch vor. Der Fachbereich Erziehungsberatung ist Teil des Referats Familie des Caritasverbandes für den Rhein-Neckar-Kreis e.v. In diesem sind außerdem die Abteilungen Schwangerschaftsberatung, Familienpflege sowie Kur- und Erholungsberatung verortet. Dieser Jahresbericht soll Ihnen einen Einblick in unsere vielfältige Arbeit geben. An beiden Beratungsstellen zusammen haben sich im letzten Jahr 700 Familien beraten lassen. Die Begleitung und Betreuung von Familien in unterschiedlichsten Lebenslagen gehört nach wie vor zu den Kernaufgaben unserer beiden Stellen. Darüber hinaus erbringen wir Zusatzaufgaben im Auftrag des Jugendamts, stellen die insoweit erfahrenen Fachkräfte gemäß Schutzauftrag bei Kindeswohlgefährdung und bieten begleiteten Umgang an. Beide Beratungsstellen sind Kooperationspartner der gerichtsnahen Beratung für hochstrittige Eltern in den jeweiligen Familiengerichtsbezirken. Im Rahmen der Elternbildung und der Stärkung ihrer Erziehungskompetenz bieten wir Elternabende, Kindergartensprechstunden und Müttergruppen an. Einen praktischen Einblick in diese Arbeit eröffnet Ihnen Frau Pomposo, Diplom Sozialpädagogin, aus der Beratungsstelle Schwetzingen mit einem Bericht zu ihrem Vortrag Zweites Kind Was tun gegen das schlechte Gewissen? in der Stillgruppe des Kreiskrankenhauses Schwetzingen. Ein weiteres Feld unserer Arbeit ist die Qualifizierung pädagogischer Fachkräfte in Kindertageseinrichtungen durch Vorträge und Workshops zu unterschiedlichen psychologischen und pädagogischen Themen. In der Beratungsstelle Wiesloch arbeitet seit Mai 2014 Frau Christina Frost, Diplom Sozialpädagogin, die durch ihre langjährige Berufserfahrung in der Jugendhilfe eine fachlich kompetente Verstärkung des Teams ist. Das Jahr 2014 war auch geprägt von Verhandlungen über eine neue Finanzierungsstruktur aller Beratungsstellen des Landkreises mit dem Jugendamt des Rhein-Neckar-Kreis. Diese werden im Jahr 2015 weiter fortgeführt. Wir danken allen, die mit unseren beiden Stellen kooperativ und kollegial zusammengearbeitet und uns im letzten Jahr in ideeller oder finanzieller Weise unterstützt haben. Sabine Dumat-Gehrlein Leitung Referat Familie

3 Inhaltsverzeichnis Seite Vorwort Inhaltsverzeichnis 1 I Mitarbeiter/ Personelle Situation 2-3 II kurzer Überblick zur Arbeit der Beratungsstelle, 4-6 regionale Zuständigkeit 7 III Zusatzaufgaben im Auftrag des Jugendamtes RNK 8 IV Fachvortrag zum Thema Zweites Kind was tun gegen das schlechte Gewissen 9-11 V Fallübergreifende Tätigkeiten 12 VI Soziologische Daten der Psychologischen & Erziehungsberatungsstelle Wiesloch VII Soziologische Daten der Psychologischen & Erziehungsberatungsstelle Schwetzingen VIII Impressum 29 1

4 I Mitarbeiter/ Personelle Situation 1. Die Psychologische Beratungsstelle Wiesloch arbeitet mit 3 Fachkräften und einer Verwaltungsfachkraft Fachkräfte: Christian, Hermann Dumat-Gehrlein, Sabine Diplom Heilpädagoge Systemischer Kinder- und Jugendlichentherapeut Diplom Psychologin Psychologische Psychotherapeutin Leiterin der Beratungsstelle Leitung Referat Familie 100% 100% Frost, Christina Diplom Sozialpädagogin 50% Sekretariat: Wilke-Bander, Petra Teamassistentin 75 % Praktikantin im Fach Heilpädagogik: Mitarbeiterinnen auf Honorarbasis: Eva Rensch Petra Müller-Brehm Nadine Jaeger Sina Kann von links: Sabine Dumat-Gehrlein, Christina Frost, Petra Wilke-Bander, Hermann Christian Nadine Jaeger, Sina Kann 2

5 2. Die Psychologische Beratungsstelle Schwetzingen arbeitet mit 4 Fachkräften und zwei Verwaltungsfachkräften Fachkräfte: Bergmann, Betina Diplom Sozialpädagogin (BA) 50% Gestalttherapeutin/Supervisorin/Couch Kalb, Alexander Pomposo, Iciar Schneider, Peter Sekretariat: Schemenauer, Iris Jaeger, Birgit Diplom Sozialpädagoge (BA) Systemischer Therapeut SG Diplom Sozialpädagogin (FH) Systemische Kinder- und Jugendlichen- Therapeutin/Familientherapeutin (DGSF) Diplom Pädagoge Systemischer Therapeut/Familientherapeut (DGSF) Leiter der Beratungsstelle Teamassistentin Teamassistentin 50% 75% 100% 50 % 25% Praktikantinnen im Fach soziale Arbeit: Mitarbeiterin auf Honorarbasis: Stefanie Mosolf Sandra Saupe Jaeger, Nadine von links: Betina Bergmann, Peter Schneider, Nadine Jaeger, Birgit Jaeger, Alexander Kalb, Iciar Pomposo, Iris Schemenauer 3

6 II Kurzer Überblick zur Arbeit der Beratungsstellen Psychologische Beratungsstellen für Eltern, Kinder, Jugendliche & junge Erwachsene Öffnungszeiten Wiesloch: Öffnungszeiten: Schwetzingen: Mo - Do Uhr und Uhr Fr Uhr. Mo - Do Uhr und Uhr Die Beratungstermine werden mit den Klienten individuell vereinbart und können daher auch außerhalb der oben angegebenen Zeiten liegen. Ansprechpartner: Eltern, Kinder, Jugendliche, junge Erwachsene bis 26 Jahre, sowie Personen, die Bezugspersonen von Kindern und Jugendlichen sind. Zuständigkeit: Erziehungs- und Familienberatung, z.b. bei Trennung/Scheidung Schulschwierigkeiten Kontaktproblemen Generationskonflikten Ängsten, Aggressionen Aufmerksamkeitsstörungen Entwicklungsauffälligkeiten Psychisch bedingten körperlichen Beschwerden Weitere Angebote: Wieslocher Schlichtungspraxis und Schwetzinger Elternkonsens gemäß 17 SGB VIII Bei Vorliegen einer seelischen Behinderung nach 35a SGB VIII und Hilfe zur Erziehung nach 35 SGB VIII Legasthenietherapie für Kinder mit Lese-/ Rechtschreibschwäche Dyskalkulietherapie für Kinder mit Rechenschwäche Intensive sozialpädagogische Maßnahmen zur Eingliederungshilfe Heilpädagogische Maßnahmen zur Eingliederungshilfe Aufsuchende Familientherapie Nach 8a SGB VIII Beratung in Kindergärten im Rahmen des Schutzauftrages 4

7 Nach 18 Abs. 3 SGB VIII Begleiteter Umgang (Hilfen für Kinder aus Trennungsund Scheidungsfamilien) Merkmale: Mitarbeiter: offener Zugang, unabhängig von Religion oder Weltanschauung Schweigepflicht der Mitarbeiter Kostenfreiheit für Ratsuchende Diplom Psychologin, Diplom Pädagoge, Diplom Heilpädagoge, Diplom Sozialpädagoge/innen, + Verwaltungsfachkräfte Arbeitsweise: Wir versuchen im gemeinsamen Gespräch mit unseren Klienten die Bedingungen und Zusammenhänge Ihrer Situation zu erkennen und zu verstehen. Wir unterstützen Sie dabei, Lösungen zu finden und neue Wege zu gehen. Dazu sind in der Regel mehrere Gespräche notwendig bei Kindern eventuell eine psychologische Testuntersuchung oder eine Spielbeobachtung. Im Vordergrund steht die Beratung. Grundlagen folgender therapeutischer Verfahren fließen in die Arbeit ein: Verhaltenstherapie systemische Familientherapie Gesprächstherapie Heilpädagogische Übungsbehandlung Spieltherapie Gestalttherapie Die Klienten können zu uns kommen mit: Erziehungsfragen: - Auffälligkeiten in der Entwicklung - Entwicklungsabschnitten (z.b. Kindergarteneintritt, Einschulung, Pubertät) - Erziehungsunsicherheiten (z.b. im Umgang mit Aggressionen, Ängsten) - Teilleistungsstörungen - allem, was Eltern sonst noch bewegt 5

8 Lebensproblemen und persönlichen Schwierigkeiten von Jugendlichen und jungen Erwachsenen: - Generationskonflikte - Kontaktschwierigkeiten - Ängste und Unsicherheiten - Beziehungsstress Familienproblemen: - Beziehungskonflikten innerhalb der Familie - Fragen zum Umgang mit behinderten Kindern - Verlusterlebnisse - Uneinigkeit in Erziehungsfragen Schulschwierigkeiten: - Konzentrationsstörungen - Leistungsabfall - Verweigerung 6

9 Regionale Zuständigkeit bei Erziehungsberatung: Wiesloch: Wiesloch mit Stadtteilen, Dielheim, Mühlhausen, Sandhausen, Rauenberg/Rotenberg/Malschenberg, St. Leon-Rot, Leimen, Nußloch und Malsch Schwetzingen: Schwetzingen, Brühl, Ketsch, Oftersheim, und Plankstadt Regionale Zuständigkeit bei Zusatzaufgaben im besonderen Auftrag des Jugendamtes: Wiesloch: Rhein-Neckar-Kreis - Wiesloch, Dielheim, Mühlhausen, Rauenberg/Rotenberg/ Malschenberg, St. Leon-Rot und Malsch Schwetzingen: Schwetzingen, Brühl, Ketsch, Oftersheim, und Plankstadt 6 7

10 III Im Berichtsjahr 2014 übernahm die Beratungsstelle in Wiesloch im Auftrag des Jugendamtes für insgesamt 57 Familien folgende Aufgaben: Im Berichtsjahr 2014 übernahm die Beratungsstelle in Schwetzingen im Auftrag des Jugendamtes für insgesamt 41 Familien folgende Aufgaben: 8

11 IV Fachvortrag zum Thema Zweites Kind Was tun gegen das schlechte Gewissen? in der Stillgruppe des Kreiskrankenhauses Schwetzingen Auf Anfrage von Frau Hauth gestaltete die PBS Schwetzingen am einen Fachvortrag zum Thema Zweites Kind Was tun gegen das schlechte Gewissen, nicht allen gerecht zu werden? Mit diesem Thema beschäftigten sich die Mütter einer Stillgruppe in Schwetzingen, die sich regelmäßig unter der Leitung der Hebamme, Frau Hauth, treffen. Die Veranstaltung fand in einem Gymnastikraum des Schwetzinger Kreiskrankenhauses statt. Es nahmen ca.30 Mütter mit ihren Babies teil, davon Mütter, die bereits ein zweites Kind bekommen hatten, aber auch solche, die ein zweites Baby bekommen wollten. Die Geburt eines zweiten Kindes verändert das familiäre Beziehungsgefüge erneut. Viele Mütter/Eltern, die sich gerade mit viel Fürsorge und Engagement der Pflege und Erziehung ihres ersten Kindes widmen, fragen sich, ob sie dem doppelten Aufwand und den neuen Anforderungen mit einem zweiten Kind gewachsen sind. Durch die Ankunft eines zweiten Kindes in die Familie wird manches einfacher, anderes schwieriger, auf jeden Fall erlebt die Familie erneut einen Veränderungsprozess. Eltern profitieren von der Erfahrung, die sie durch ihr erstes Kind haben - Sie sind routinierter und ruhiger. Sie kennen die wesentlichen Handgriffe, Wehwehchen und Krisen. - Durch die Erfahrung mit dem ersten Kind hat das Paar bereits auf Familie umgestellt und gelernt, die Bedürfnisse eines kleinen Menschen im Tagesablauf zu berücksichtigen. - Grundsatzfragen (z.b. Rollenverteilung, Berufstätigkeit) sind beantwortet und erste erzieherische Weichenstellungen gestellt. - Der elterliche Anspruch, perfekt zu sein, hat sich zum Wohle aller zu mehr Gelassenheit gewandelt. - Das zweite Kind erlebt Erziehung auch durch das, was Eltern und ältere Geschwister vorleben. 9

12 Was kann anders, schwieriger werden? Hierbei ist vor allem die Umstellung des Erstgeborenen zu berücksichtigen. Das Erlebnis, entthront zu werden, bleibt keinem Ältesten erspart. Wenn es gelingt die Perspektive des ersten Kindes zu verstehen, können Eltern einiges tun, ihm die Auseinandersetzung zu erleichtern, zum Beispiel: - Keine Vorwürfe, kein moralischer Druck bei Äußerungen von Eifersucht, Wut oder Hass dem Baby gegenüber. - Sich Zeit nehmen für das ältere Geschwisterkind - Dieses teilhaben lassen am Umgang mit dem(r) Kleinen. - Mit Appellen an Rücksicht und Verantwortung nicht übertreiben. - Dem Erstgeborenen vermitteln, dass es der uneingeschränkten Zuneigung der Eltern sicher sein darf, egal wie groß oder klein es sich im Moment benimmt. - Mit zwei Kindern erhöht sich natürlich auch der organisatorische und finanzielle Aufwand für jede Art von Familienunternehmung. Auch kann es schwieriger sein, zwei Kinder unterzubringen, wenn man als Paar etwas unternehmen möchte. Was tun? Zunächst gilt es, die Ansprüche senken und die innere Uhr ein paar Jahre auf Familienzeit umzustellen. Aber vor allem schaffen Sie Ihr schlechtes Gewissen ab! Schuldgefühle sind weder in der Kindererziehung noch bei der Lösung von Familienproblemen hilfreich. Hier ein paar Gedanken dazu: - Überlegen Sie, ob die Ansprüche, die Sie an sich selbst haben, realistisch und angemessen sind! - Was könnte schlimmstenfalls passieren, wenn Sie ihren eigenen Ansprüchen nicht immer gerecht werden? Haben Sie Sorge um die Kinder oder fürchten Sie, von jemand abgelehnt zu werden? - Welche Werte sind Ihnen wichtig? - Überlegen sie täglich, was Sie sich Gutes tun können - und tun Sie das auch! - Ihr Kind braucht keine perfekte Super-Mutti sondern ein aufrichtiges Gegenüber zum Kuscheln, Lachen und Streiten. 10

13 - Führen sie sich, besonders in schwierigen Zeiten, vor Augen, was Sie schon alles geschafft haben und was in Ihrer Familie schon gut läuft. - Bitten Sie um Unterstützung und sorgen Sie für Entlastung. Ob Haushaltshilfe, Großeltern, Babysitter oder Erziehungsberatung? Nehmen Sie Hilfe in Anspruch, denn es zeugt von Verantwortungsbewusstsein sich selbst und Ihrer Familie gegenüber! Zwischen den übermittelten fachlichen Informationen gab es zudem ausreichend Zeit für Fragen und zum gemeinsamen Austausch unter den Müttern. Besonders die Themen Umstellung für die Erstgeborenen und Paarzeit regten die Mütter zu einem aufschlussreichen Erfahrungsaustausch an. Einige berichteten an dieser Stelle darüber, wie schwierig es teilweise für die Erstgeborenen sei, ein Geschwisterchen zu akzeptieren und dass zwei Kinder teilweise so viel Zeit in Anspruch nehmen, dass die Zweisamkeit zwischen den Eltern gelegentlich zu kurz komme. Auch die Frage nach dem richtigen Zeitpunkt für die Geburt des zweiten Kindes sorgte für angeregte Diskussionen Trotz des erhöhten Geräuschpegels durch die vielen anwesenden Babys, hörten die Mütter gespannt zu und beteiligten sich rege am Austausch. Das Angebot des Fachvortrags stieß bei allen Beteiligten auf positive Resonanz, so dass beide Seiten eine weitere Zusammenarbeit begrüßen würden. Iciar Pomposo, Diplom-Sozialpädagogin, Beratungsstelle Schwetzingen 11

14 V Fallübergreifende Tätigkeiten der Psychologischen Beratungsstellen Schwetzingen und Wiesloch 1. Elternabende in Kindergärten 2. Arbeit mit Medien 3. Supervisionen und Fortbildungen für Andere, sowie Anleitung und Supervision von Praktikantinnen z.b. Fortbildungen für Erzieherinnen zum Thema Schutzauftrag 8a 4. Kurse/ Gruppen/ Seminare/ Projektarbeit, z.b. Angebot zum Ferienspaß, Kinder im Spagat ein Kurs für Kinder in Trennungs- und Scheidungssituationen. Til Tiger ein Trainingsprogramm für sozial unsichere Kinder. Gruppenangebot für Mütter. 5. Informations-/ Kooperations- und Kontaktgespräche mit Ärztinnen, LehrerInnen, MitarbeiterInnen des Jugendamtes, TeilnehmerInnen von Netzwerken, MitarbeiterInnen von anderen Beratungsstellen 6. Verbandsintere- und externe Besprechungen, z.b. Konzeptionstage, Dienstbesprechungen, Fachforumstage, Jahrestagungen, LeiterInnenkonferenz 13 12

15 VI Soziologische Daten Psychologische Beratungsstelle Wiesloch 1.0 Staatsangehörigkeit Sprache in der Elternteil Ausländ. Deutsch Familie deutsch/nicht deutsch Anzahl Gesamt Alterstabelle Gesamtzahl 415 Klienten davon 242 männlich und 173 weiblich 1.0 Geschlechterverteilung 13

16 2.0 Geschlechterverteilung 3.0 Anregung zur Vorstellung 14

17 4.0 Initiative zur Anmeldung 4.1 Klientensituation in Kindergarten/ Schule/ Beruf Schulische und/ oder berufliche Situation der angemeldeten Kinder/ Jugendlichen und jungen Erwachsenen Anzahl 15

18 5.0 Lebens- und Familiensituation des Klienten Gesamtüberblick über die Lebenssituation der Kinder bei leiblichen Eltern 211 Elternteil/ Sorgeberechtigten 191 andere Konstellationen/ Fremdunterbringung

19 6.0 Berufliche Situation der Eltern/ Erwerbssituation der Familien 6.1 Beruf des Vaters Prozent Anzahl Arbeiter, Facharbeiter 3,22 13 Angestellter, Beamter 79, Selbständige, freie Berufe 3,46 14 Hausmann 0,00 0 sonstige, Restkategorie 13,88 57 Gesamt Erwerbsstatus Vater Prozent Anzahl Sonstiges/ keine Angaben 14,36 59 arbeitslos/ berentet 4,90 20 erwerbstätig/ Vollzeit 80, erwerbstätig/ Teilzeit 0,34 1 geringfügig beschäftigt 0,00 0 Hausmann 0,00 0 Gesamt Beruf Mutter Prozent Anzahl Arbeiterin, Facharbeiterin 4,56 19 Angestellte, Beamtin 59, Selbständige, freie Berufe 3,36 14 Hausfrau 18,00 75 sonstige, Restkategorie 14,64 61 Gesamt Erwerbsstatus Mutter Prozent Anzahl Sonstiges/ keine Angaben 4,34 18 arbeitslos/ berentet 4,93 20 erwerbstätig/ Vollzeit 16,15 68 erwerbstätig/ Teilzeit 45, geringfügig beschäftigt 7,15 30 Hausfrau 21,94 90 Gesamt

20 7.0 Kinderanzahl der Familie 8.0 Problembereiche der Klienten (Mehrfachnennungen möglich) Anzahl Körperbereich: 109 Somatopsych. Probleme 0 Psychosom. Probleme 0 Psychotrop. Substanzen 15 Sonstige Auffälligkeiten 94 Leistungsbereich: 147 Aufmerksamkeitsstörung 34 Arbeits-/ Leistungsstörungen 98 Entwicklungsrückstände 15 Gefühlsbereiche 178 Emotionale Labilität 77 Ängste 33 Dissozialität 4 Andere Störungen 64 Kommunikations-, Sozialbereich 397 in sozialen Beziehungen 38 im Sprechverhalten 4 im sexuellen Bereich 6 Familien-/Partnerprobleme 349 Rat- & Infobereich

21 9.0 Kontaktpersonen innerhalb und außerhalb Familie (Personenzahl) Kontakte inner-/ außerfamiliär außerhalb 17,49 % innerhalb 82,51 % 10.0 Sitzungsteilnehmer (Anzahl der Sitzungen) 11.0 Sitzungshäufigkeiten (abgeschl. Fälle 176) ,65% ,37% bis 10 19,57% bis 20 7,61% über 20 3,80% Gesamt 100,00% 19

22 12.0 Arbeitsinhalte im Beratungsverlauf in Prozent 13.0 Wohnorte/ Einzugsbereich Anzahl der Fälle Wiesloch und Ortsteile 140 Dielheim und Ortsteile 24 St. Leon-Rot 37 Nußloch 48 Rauenberg/ Rotenberg 43 Mühlhausen/ Tairnbach/ Rettigheim 30 Leimen/ St.Ilgen/ Gauangelloch 42 Malsch/ Malschenberg 11 Sandhausen 16 Walldorf 11 Kreisnahe Gemeinden 13 Gesamt

23 VII Soziologische Daten der Psychologischen Beratungsstelle Schwetzingen 1.0 Offene Sprechstunde Anzahl % offene Sprechstunde 71 21,2 normale Anmeldung ,8 gesamt ,0 2.0 Staatsangehörigkeit Sprache in der Elternteil Deutsch/ Ausländ. Familie deutsch/nicht deutsch Anzahl Gesamt Alterstabelle Gesamtzahl 335 Klienten davon 184 männlich und 151 weiblich 21

24 4.0 Geschlechterverteilung 5.0 Anregung zur Vorstellung 22

25 6.0 Initiative zur Anmeldung 7.0 Klientensituation in Kindergarten/ Schule/ Beruf (Anzahl 335) Schulische und/ oder berufliche Situation der angemeldeten Kinder/ Jugendlichen und jungen Erwachsenen 23

26 8.0 Berufliche Situation der Eltern/ Erwerbssituation der Familien 8.1 Erwerbsstatus Mutter Prozent Anzahl Sonstiges/ keine Angaben 8,60 28 arbeitslos 1,50 5 erwerbstätig/ Vollzeit 17,00 57 erwerbstätig/ Teilzeit 45, geringfügig beschäftigt 3,90 13 in Ausbildung/ Umschulung 0,90 3 Rentnerin 1,20 4 Hausfrau 21,10 71 Gesamt Erwerbsstatus Vater Prozent Anzahl Sonstiges/ keine Angaben 19,20 64 arbeitslos 3, erwerbstätig/ Vollzeit 71,20 68 erwerbstätig/ Teilzeit 1,20 4 geringfügig beschäftigt 0,30 1 in Ausbildung/Umschulung 1,20 4 Rentner 1,80 6 Hausmann 1,20 4 Gesamt

27 9.0 Lebens- und Familiensituation des Klienten Gesamtüberblick über die Lebenssituation der Kinder bei leiblichen Eltern 147 Elternteil/ Sorgeberechtigten 151 andere Konstellationen/ Fremdunterbringung

28 10.0 Kinderanzahl der Familie 11.0 Problembereiche der Klienten (Mehrfachnennungen möglich) Anzahl Prozent Unversorgtheit des jungen Menschen 0 0,0 Gefährdung des Kindeswohls 8 1,8 Eingeschränkte Erziehungskompetenz der Eltern 90 19,9 Belastung des jungen Menschen durch Problemlagen 29 6,4 der Eltern Belastung des jungen Menschen durch familiäre ,5 Konflikte Auffälligkeiten im Sozialverhalten 40 8,8 Auffälligkeiten/ Emotionen Probleme des jungen 76 16,8 Menschen körperlich und seelisch Schulische/ berufliche Probleme des jungen Menschen 72 15,8 Gesamt ,0 26

29 12.0 Kontaktpersonen innerhalb und außerhalb Familie Kontakte inner-/ außerfamiliär 6,7% außerhalb 93,3% innerhalb 12.1 Sitzungsteilnehmer (Anzahl der Sitzungen in Prozent) 27

30 13.0 Wohnorte/ Einzugsbereich Anzahl der Fälle Schwetzingen 126 Plankstadt 49 Brühl 48 Oftersheim 46 Ketsch 37 Hockenheim 8 Sandhausen 3 Altlußheim 2 Eppelheim 2 Neulußheim 2 Reilingen 2 Walldorf 2 Kreisnahe Gemeinden 2 Edingen 1 Hemsbach 1 Malsch 1 Mühlhausen 1 Rauenberg 1 St. Leon-Rot 1 Gesamt

31 Südliche Zufahrtstr. 5, Wiesloch Mannheimer Str. 87, Schwetzingen VIII Impressum Verantwortlich für den Inhalt: Gestaltung: Psychologische- und Erziehungsberatungsstelle Südliche Zufahrtstr. 5, Wiesloch Sabine Dumat-Gehrlein Diplom Psychologin, Leiterin der Psychologischen Beratungsstelle Wiesloch Petra Wilke-Bander, Teamassistentin 29

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