Jahresbericht Psychologische Beratungsstelle & Erziehungsberatung für Eltern, Kinder und Jugendliche
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- Oswalda Scholz
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1 Jahresbericht 2013 Träger: Caritasverband für den Rhein-Neckar-Kreis e.v. Psychologische Beratungsstelle & Erziehungsberatung für Eltern, Kinder und Jugendliche Südliche Zufahrtstr Wiesloch Telefon: / Fax: info@psychologische-beratungsstelle-wiesloch.de
2 Vorwort Unser Jahresbericht 2013 soll Ihnen auch dieses Jahr einen Einblick in unsere vielfältige Arbeit geben. Er dokumentiert sowohl unsere Kernaufgaben gemäß 28 SGB VIII, als auch die für das Jugendamt des Rhein-Neckar-Kreises erbrachten Zusatzaufgaben. Nach wie vor stellt die Erziehungs- und Familienberatung die mit Abstand am häufigsten nachgesuchte Erziehungshilfe dar und erreicht ein breites Spektrum der Bevölkerung. Wie aus dem 14. Kinder- und Jugendbericht (2013) der Bundesregierung hervorgeht, nutzen meist Mütter dieses Angebot der Kinder- und Jugendhilfe, um beraterische Unterstützung bei Erziehungs-, Entwicklungs- und Partnerschaftsproblemen zu erhalten. Erziehungsberatung ist also nicht nur theoretisch und per Definition als niedrigschwellige, von den Ratsuchenden direkt in Anspruch zu nehmende Hilfe ausgewiesen, sondern wird auch praktisch genutzt. Die Familie ist der erste Ort für Bildung und Erziehung. Um Eltern in ihrer Erziehungskompetenz zu stärken, boten wir auch in diesem Berichtsjahr wieder Elternabende und Kindergartensprechstunden an. Im Rahmen der Qualifizierung pädagogischer Fachkräfte schulten wir ErzieherInnen zum Thema Wahrnehmung des Schutzauftrags nach 8aSGB VIII ebenso wie zum Thema Sexualpädagogik im Kindergarten. Im Jahr 2013 haben wir unsere langjährige Kollegin, Frau Diplom Psychologin Ortrud Sans-Fuhrmann, in den Ruhestand verabschiedet. Frau Sans-Fuhrmann hat über Jahrzehnte die Arbeit der Beratungsstelle mit gestaltet und geprägt, dafür sei Ihr an dieser Stelle noch einmal herzlich gedankt. Wir danken dem Rhein-Neckar-Kreis für die finanzielle Unterstützung. Ebenso danken wir allen, die mit uns kooperativ und kollegial zusammengearbeitet oder uns im letzten Jahr in ideeller oder finanzieller Weise unterstützt haben. Für das Team der Beratungsstelle Sabine Dumat-Gehrlein Diplom Psychologin Leiterin der Beratungsstelle 1
3 Inhaltsverzeichnis Seite Vorwort 1 Inhaltsverzeichnis I kurzer Überblick zur Arbeit der Beratungsstelle 4-6 II Mitarbeiter/ Personelle Situation 7+8 III Entwicklung der Arbeit der Psychologischen Beratungs- 8 Stelle im Jahr Erziehungsberatung Symposium zum demographischen Wandel Präventive Elternbildung und Fortbildungen Fachkräfte Ich darf nein sagen Vortrag zum Thema Bindung und Krippenbetreuung ein 9 Widerspruch? 2.3 Vorträge über Resilienz Fortbildungen für Erzieherinnen im Rahmen des 10 Schutzauftrages 8a SGB VIII 3.0 Zusatzaufgaben im Auftrag des Jugendamtes Wieslocher Schlichtungspraxis Begleiteter Umgang Integrationsmaßnahme nach 54 SGB XII Heilpädagogische Sprechstunden in Kindergärten Beratungsangebot 13 IV Fallübergreifende Tätigkeiten Elternabende in Kindergärten 2.0 Arbeit mit Medien 3.0 Supervisionen und Fortbildungen für Andere, sowie Anleitung und Supervision für PraktikantInnen 4.0 Kurse/ Gruppen/ Seminare/ Projektarbeit 5.0 Informations-/Kooperations- und Kontaktgespräche 6.0 Verbandsinterne- und externe Besprechungen V Soziologische Daten Staatsangehörigkeit Alterstabelle Geschlechterverteilung Anregung zur Vorstellung Initiative zur Anmeldung Klientensituation in Kindergarten/Schule/Beruf Lebens- und Familiensituation des Klienten Berufliche Situation der Eltern Kinderzahl der Familie Problembereiche der Klienten Kontaktpersonen innerhalb und außerhalb der Familie Sitzungsteilnehmer Sitzungshäufigkeiten Arbeitsinhalte im Beratungsverlauf Wohnorte/ Einzugsbereich Klientenzahlen Zehn-Jahres-Überblick 23 2
4 VI Wegbeschreibung 24 VII Impressum 24 3
5 I Kurzer Überblick zur Arbeit der Beratungsstelle Psychologische Beratungsstelle für Eltern, Kinder, Jugendliche & junge Erwachsene Öffnungszeiten: Mo-Do Uhr und Uhr Fr Uhr. Die Beratungstermine werden mit den Klienten vereinbart und können daher auch außerhalb der oben angegebenen Zeiten liegen. Ansprechpartner: Eltern, Kinder, Jugendliche, junge Erwachsene bis 26 Jahre, sowie Personen, die Bezugspersonen von Kindern und Jugendlichen sind. Zuständigkeit: Erziehungs- und Familienberatung, z.b. bei Trennung/Scheidung Schulschwierigkeiten Kontaktproblemen Generationskonflikten Ängsten, Aggressionen Aufmerksamkeitsstörungen Entwicklungsauffälligkeiten Psychisch bedingten körperlichen Beschwerden Weitere Angebote: Wieslocher Schlichtungspraxis gemäß 17 SGB VIII Bei Vorliegen einer seelischen Behinderung nach 35a SGB VIII und Hilfe zur Erziehung nach 35 SGB VIII Legasthenietherapie für Kinder mit Lese-/ Rechtschreibschwäche Dyskalkulietherapie für Kinder mit Rechenschwäche Intensive sozialpädagogische Maßnahmen zur Eingliederungshilfe Heilpädagogische Maßnahmen zur Eingliederungshilfe Aufsuchende Familientherapie Nach 8a SGB VIII Beratung in Kindergärten im Rahmen des Schutzauftrages 4
6 Merkmale: Mitarbeiter: offener Zugang, unabhängig von Religion oder Weltanschauung Schweigepflicht der Mitarbeiter Kostenfreiheit für Ratsuchende Diplom Psychologinnen, Diplom Heilpädagoge, Verwaltungsfachkraft Arbeitsweise: Wir versuchen im gemeinsamen Gespräch mit unseren Klienten die Bedingungen und Zusammenhänge Ihrer Situation zu erkennen und zu verstehen. Wir unterstützen Sie dabei, Lösungen zu finden und neue Wege zu gehen. Dazu sind in der Regel mehrere Gespräche notwendig bei Kindern eventuell eine psychologische Testuntersuchung oder eine Spielbeobachtung. Im Vordergrund steht die Beratung. Grundlagen folgender therapeutischer Verfahren fließen in die Arbeit ein: Verhaltenstherapie systemische Familientherapie Gesprächstherapie Heilpädagogische Übungsbehandlung Spieltherapie Die Klienten können zu uns kommen mit: Erziehungsfragen: - Auffälligkeiten in der Entwicklung - Entwicklungsabschnitten (z.b. Kindergarteneintritt, Einschulung, Pubertät) - Erziehungsunsicherheiten (z.b. im Umgang mit Aggressionen, Ängsten) - Teilleistungsstörungen - allem, was Eltern sonst noch bewegt 5
7 Lebensproblemen und persönlichen Schwierigkeiten von Jugendlichen und jungen Erwachsenen: - Generationskonflikte - Kontaktschwierigkeiten - Ängste und Unsicherheiten - Beziehungsstress Familienproblemen: - Beziehungskonflikten innerhalb der Familie - Fragen zum Umgang mit behinderten Kindern - Verlusterlebnisse - Uneinigkeit in Erziehungsfragen Schulschwierigkeiten: - Konzentrationsstörungen - Leistungsabfall - Verweigerung Regionale Zuständigkeit bei Erziehungsberatung: Rhein-Neckar-Kreis, insbesondere Wiesloch, Dielheim, Mühlhausen, Sandhausen, Rauenberg/Rotenberg/Malschenberg, St. Leon-Rot, Leimen, Nußloch und Malsch Regionale Zuständigkeit bei Zusatzaufgaben im besonderen Auftrag des Jugendamtes Rhein-Neckar-Kreis - Wiesloch, Dielheim, Mühlhausen, Rauenberg/Rotenberg/ Malschenberg, St. Leon-Rot und Malsch 6
8 II Mitarbeiter/ Personelle Situation 1. Die Beratungsstelle arbeitet mit der personellen Besetzung von 3,0 Fachkräften und einer Verwaltungsfachkraft Fachkräfte: Christian, Hermann Diplom Heilpädagoge 100% Dumat-Gehrlein, Sabine Sans-Fuhrmann, Ortrud Sekretariat: Diplom Psychologin Psychologische Psychotherapeutin Leiterin der Beratungsstelle Diplom Psychologin Psychologische Psychotherapeutin Kinder- u. Jugendlichenpsychotherapeutin Fachpsychologin für Klinische Psychologie seit im Ruhestand 100% 100% Wilke-Bander, Petra Verwaltungsfachkraft 75 % von links Nadine Jäger, Sabine Dumat-Gehrlein, Hermann Christian, Petra Wilke-Bander 7
9 Praktikantin im Fach Heilpädagogik Praktikantin im Fach Erziehungswissenschaften Mitarbeiterin auf Honorarbasis Silvia Pagnozza (bis Februar 2013) Sarah Brenzinger Marion König Diplom Psychologin Silvia Pagnozza staatl. anerkannte Heilpädagogin Marion König, Silvia Pagnozza 8
10 III Entwicklung der Arbeit der Psychologischen Beratungsstelle im Jahr Erziehungsberatung Einer der Hauptschwerpunkte unserer Arbeit ist nach wie vor die Begleitung und Beratung von Familien. Im Berichtsjahr 2013 ließen sich 474 Familien in unserer Stelle beraten, bei den Beratungsanliegen stehen die innerfamiliären Problembereiche wiederum an der Spitze der Anmeldegründe. Die Trennungs- und Scheidungsberatung gehört nach wie vor zu den Schwerpunkten unserer Arbeit. Durch die Kooperation mit Gericht und Jugendamt in der Wieslocher Schlichtungspraxis und dem Angebot des begleiteten Umgangs stellen wir bedarfsorientiert ein breites Angebot zur Verfügung. Im Jahr 2013 konnten wir, dank finanzieller Mittel aus der Caritas Haus- und Straßensammlung, wieder unsere Gruppe Kinder im Spagat anbieten. Hier können Kinder im Gruppensetting die Trennung und Scheidung ihrer Eltern besprechen und verarbeiten. Beratungsanliegen im emotionalen Bereich, zum Beispiel Kinder und Jugendliche mit Ängsten, depressivem Verhalten oder Selbstwertproblematiken, folgen an zweiter Stelle und stabilisieren sich seit Jahren auf hohem Niveau. Unsere Erfahrung ist, dass Eltern häufig in ihrem Erziehungsalltag überfordert und verunsichert sind und ihren Kindern nicht immer die nötige Orientierung geben können. Der Druck auf Eltern erhöht sich spürbar, in der Erziehung erfolgreich zu sein und ihren Kindern eine gute Ausbildung und damit eine adäquate Schulbildung zu gewährleisten. Kinder und Jugendliche reagieren darauf zunehmend mit emotionalen und psychosomatischen Störungsbildern. Ein weiterer Schwerpunkt und gleichbleibend nachgefragt sind im Rahmen der Erziehungsberatung daher alle Beratungsanliegen, die sich um das Thema Schule drehen. Hier reicht die Spannbreite von Konzentrationsstörungen über ADHS-Beratung bis zum Umgang mit dem Thema Mobbing. Gerade in diesem Bereich ist uns die Zusammenarbeit mit Lehrern wichtig, da effektive Hilfe meist nur in enger Kooperation geleistet werden kann. 1.1 Symposium zum demographischen Wandel Die Daten und Hochrechnungen über die Bevölkerungsentwicklung, jährlich veröffentlicht vom statistischen Landesamt Baden-Württemberg, haben große Aufmerksamkeit bei Politik und Öffentlichkeit gefunden. Zu diesem Thema veranstaltete die CDU Kreistagsfraktion mit ihrem Fraktionsvorsitzenden Herrn Kreisrat Bruno Sauerzapf, in Kooperation mit dem Jugendamt und den psychologischen Beratungsstellen des Rhein-Neckar- Kreises ein Gespräch im großen Sitzungssaal des Landratsamtes in Heidelberg. 8
11 Das Einführungsreferat hielt Dr. Ulrich Bürger vom Landesjugendamt/KVJS. Er erläuterte die spezifischen Zahlen für den Rhein-Neckar-Kreis und skizzierte jugendhilferelevante Zukunftsindikatoren zur Bewältigung der Herausforderungen im demografischen Wandel. Auch die psychologische Beratungsstelle Wiesloch des Caritasverbandes für den Rhein-Neckar-Kreis e.v. als niederschwellig zu erreichende Beratungseinrichtungen in der Kinder und Jugendhilfe leistet ihren Beitrag mit bedarfsgerechten und zielgruppenorientierten Angeboten. Angesichts der Herausforderungen, die der demografische Wandel mit sich bringt, geht es dabei in einer sehr verkürzten Darstellung darum, möglichst alle junge Menschen zu befähigen, arbeits- und gesellschaftsfähig zu werden. Voraussetzung von Bildung ist eine sichere und stabile Bindung, die sich in den ersten Lebensjahren entwickelt. Emotional zugewandte Eltern, klare Strukturen und berechenbare Abläufe sind dafür elementare Bedingungen. Hier übernehmen Erziehungsberatungsstellen eine wichtige Funktion, da sie Eltern häufig deutlich früher als andere Jugendhilfemaßnahmen erreichen. Gerade auch die Trennungs- und Scheidungsberatung, die einen Schwerpunkt unserer Arbeit darstellt, unterstützt die konstruktive Bewältigung innerfamiliärer Konflikte im Interesse der weiteren Bildungsfähigkeit der Kinder. Ab Schuleintritt tragen wir dann zu einem Gelingen von Schul- und später Berufsausbildung bei, indem wir auch für diese Fragen ein kompetenter Ansprechpartner sind. 2.0 Präventive Elternbildung und Fortbildungen für Fachkräfte 2.1 Ich darf nein sagen Unter diesem Titel gestalteten wir in einer Schule unserer Region einen Elternabend zum Thema Sexualentwicklung und Sexualerziehung von Kindern. Ein besonderer Fokus galt dabei der Prävention gegen sexuelle Gewalt. Ein Erziehungsstil, der das kindliche Selbstbewusstsein stärkt und die Selbstbestimmung über den eigenen Körper schult, ist die Basis jeder Vorbeugung. Selbstbewusste, starke Kinder werden weniger Opfer von sexueller Gewalt. Eltern, ErzieherInnen und LehrerInnen können dazu entscheidend beitragen. 2.2 Vortrag zum Thema Bindung und Krippenbetreuung ein Widerspruch? Unter diesem Titel gestaltete die Beratungsstelle eine Fortbildung für ErzieherInnen im Krippenbereich aus dem gesamten Rhein-Neckar-Kreis. Dieser Vortrag ging der Frage nach, welchen Einfluss eine Krippenbetreuung auf die Entwicklung einer sicheren Bindung hat. Eine sichere Bindung zu seinen primären Bezugspersonen ermöglicht einem Kind die Entwicklung von Urvertrauen, welches es dann zeitlebens als stabiles Fundament seiner Persönlichkeit zur Verfügung hat. Die Grundlagen dafür werden in den ersten Lebensjahren gelegt. Wie kann es also gelingen, den Bindungsbedürfnissen der Kinder in einer Krippe oder Kindertageseinrichtung mit vielen Kindern gerecht zu werden? Diese und andere Aspekte wurden im Anschluss im Plenum lebhaft diskutiert. 9
12 2.3 Vorträge über Resilienz Zunehmend auf Interesse stoßen in Fachkreisen die Ergebnisse und Denkansätze der Resilienzforschung. Die pädagogischpsychologische Forschung war jahrzehntelang von einer traditionellen risikobzw. defizit-orientierten Sichtweise geprägt. Seit ca. 20 Jahren hat sich die Blickrichtung verändert. Neben der Suche nach Risikofaktoren, die die kindliche Gesundheit und Entwicklung beeinträchtigen, werden zunehmend Schutzfaktoren in den Blick genommen, die Kindern helfen, trotz widriger Umstände zu gedeihen. Ein wichtiger Schutzfaktor ist dabei der Besuch einer Kindertageseinrichtung. Keine andere soziale Institution verfügt über einen direkteren und systematischeren Zugang zu einer großen Zahl von Kindern. Hier können Kinder frühzeitig, intensiv und umfassend für besondere Risiken in ihrer Lebensumwelt gestärkt werden. Die Beratungsstelle stellte in mehreren Vorträgen für pädagogische Fachkräfte diesen Ansatz vor. Unter anderem diskutierten die TeilnehmerInnen die Frage, wie die Forschungsergebnisse praktisch in ihrem Berufsalltag umgesetzt werden können. 2.4 Fortbildungen für ErzieherInnen im Rahmen des Schutzauftrages 8a SGB VIII Unter dem Titel Schutzauftrag konkret Hilfen für die praktische Umsetzung führten wir im Auftrag des Jugendamtes in Kooperation mit dem Kinderschutzzentrum Heidelberg auch in diesem Berichtsjahr eine zweitägige Fortbildung für Erzieherinnen durch. In diesem Workshop werden die Themen rund um das Vorgehen bei Verdacht auf Kindeswohlgefährdung anhand konkreter Fallbeispiele praxisnah bearbeitet. Die bewährte Fortbildung zum Schutzauftrag für Kindertageseinrichtungen im Landratsamt des Rhein-Neckar-Kreises fand ebenfalls im Jahr 2013 statt.
13 Im Berichtsjahr 2013 übernahmen wir im Auftrag des Jugendamtes für insgesamt 52 Familien folgende Aufgaben: 3.1 Wieslocher Schlichtungspraxis Im Berichtsjahr 2013 kamen 21 Elternpaare zu Schlichtungsgesprächen in unsere Stelle, so viele wie noch nie zuvor. In Kooperation mit dem Familiengericht bieten wir getrennt lebenden Eltern die Möglichkeit, einen außergerichtlichen Weg bei der Lösung ihrer Konflikte zu gehen und, zum Wohle ihrer Kinder, ihre Elternkompetenz wahrzunehmen und neu zu definieren. 3.2 Begleiteter Umgang Das Angebot des begleiteten Umgangs wurde im Jahr 2013 von vier Familien genutzt. Die Begleitung der Umgangskontakte erfolgt durch qualifizierte Mitarbeiterinnen aus der Abteilung Familienpflege des Caritasverbandes für den Rhein-Neckar-Kreis. Es soll dabei den Kindern ermöglicht werden, den Umgang mit dem getrennt lebenden Elternteil in einer kindgerechten Umgebung zu pflegen. Wir sorgen dabei für einen sicheren Rahmen für die Begegnung zwischen Eltern und Kind. Ziel aller begleiteten Umgänge ist, dass Kinder ihre Väter oder Mütter wieder unbegleitet treffen können. 11
14 4.0 Integrationsmaßnahmen nach 54 SGB XII in Verbindung mit 55 SGB IX Im Kindergartenjahr 2013 führten wir im Auftrag des Sozialamtes für insgesamt vier Kinder heilpädagogische Maßnahmen durch. Ziel dieser Maßnahmen ist jeweils die soziale Integration der Kinder in die Gemeinschaft. Dabei sollen den Kindern positive Erlebnisse im Beziehungsverhalten ermöglicht werden. Ziel dabei ist, stabile Verhaltensänderung im Sinne des Erwerbs sozialer Kompetenzen zu erreichen. Die Diagnosen der betreuten Kinder reichen von ADHS über Adipositas bis zu Störung des Sozialverhaltens und Sprachentwicklungsstörungen. 4.1 Heilpädagogische Sprechstunden in Kindergärten Die monatliche, zweistündige Sprechstunde in zwei Kindergärten unserer Region setzten wir auch im Berichtsjahr 2013 fort. Eltern und Erzieher nutzen diese niederschwellige Beratungsmöglichkeit als hilfreiches Angebot. So können Probleme, Sorgen und Nöte ohne großen bürokratischen Aufwand besprochen und erste Lösungsansätze erarbeitet werden. Manchen Familien fällt es im Anschluss leichter, zu fortführenden Beratungen in die Beratungsstelle zu kommen. Aufgrund der vielen positiven Rückmeldungen und im Sinne einer frühen primären Prävention führen wir dieses Angebot auch im kommenden Jahr weiter. 12
15 5.0 Beratungsangebot / Caritas- Online- Beratung Wir bieten Online Beratung sowohl in der -Beratung für den Rhein-Neckar- Kreis (von-mir-aus.de), als auch über das Portal der Caritas-Online-Beratung an. Hier werden die Mails der Ratsuchenden über die Postleitzahlen an unsere Beratungsstelle weitergeleitet. Die Beratungsanliegen drehen sich in beiden Foren um typische Problemlagen entsprechend der jugendlichen Entwicklungsphasen, sowie um Konflikte innerhalb der Familie. Jugendliche, aber auch ihre Eltern, nutzen diese anonyme Form der Beratung. 13
16 IV Fallübergreifende Tätigkeiten 1. Elternabende in Kindergärten 2. Arbeit mit Medien 3. Supervisionen und Fortbildungen für Andere, sowie Anleitung und Supervision von Praktikantinnen z.b. Fortbildungen für Erzieherinnen zum Thema Schutzauftrag 8a 4. Kurse/ Gruppen/ Seminare/ Projektarbeit, z,.b. Angebot zum Ferienspaß, Kinder im Spagat ein Kurs für Kinder in Trennungsund Scheidungssituationen. 5. Informations-/ Kooperations- und Kontaktgespräche mit Ärztinnen, LehrerInnen, MitarbeiterInnen des Jugendamtes, TeilnehmerInnen von Netzwerken, MitarbeiterInnen von anderen Beratungsstellen 6. Verbandsintere- und externe Besprechungen, z.b. Konzeptionstage, Dienstbesprechungen, Fachforumstage, Jahrestagungen, LeiterInnenkonferenz 14
17 V Soziologische Daten 1. Staatsangehörigkeit Sprache in der Elternteil ausländ. Herkunft Familie ja nein deutsch/nicht deutsch Anzahl Gesamt Alterstabelle Gesamtzahl 474 Klienten davon 264 männlich und 210 weiblich 15
18 3. Geschlechterverteilung 4. Anregung zur Vorstellung (Anzahl 474) Anzahl keine Angabe Gericht / Staatsanwaltschaft / Polizei Ehemalige Klienten / Bekannte Schule Jugendamt Eltern/Personensorgeberechtigte Kindertageseinrichtung Internet Sozialer Dienst / andere Institution Sonstiges Niedergel. TherapeutInnen Arzt / Klinik / Gesundheitsamt Junger Mensch selbst 16
19 4.1 Initiative zur Anmeldung (474 Anzahl) Anzahl Keine Angabe Eltern gemeinsam Mutter Vater and. institutionen / Jugendamt Junger Mensch selbst Verwandte/ Bekannte Sorgeberechtigte 5. Klientensituation in Kindergarten/ Schule/ Beruf (Anzahl 474) Schulische und/ oder berufliche Situation der angemeldeten Kinder/ Jugendlichen und jungen Erwachsenen Anzahl keine Angabe Gymnasium Tageseinrichtung für Kinder Realschule Hauptschule Grundschule (einschließlich Schulkindergarten) berufstätig sonstiges/unbekannt Berufsvorbereitung/Berufsförderung Förderschule Berufsausbildung zuhause arbeitslos Fach-/Hochschule 1717
20 6.0 Lebens- und Familiensituation des Klienten (Anzahl 474) Anzahl keine Angabe bei Elternteil bei Pflegefamilie bei den Eltern alleine bei Verwandten Gesamtüberblick über die Lebenssituation der Kinder bei leiblichen Eltern 248 Elternteil/ Sorgeberechtigten 187 andere Konstellationen/ Fremdunterbringung 39 Gesamt
21 7.0 Berufliche Situation der Eltern/ Erwerbssituation der Familien 8.1 Beruf des Vaters Prozent Anzahl Arbeiter, Facharbeiter 4,01 19 Angestellter, Beamter 78, Selbständige, freie Berufe 3,59 17 Hausmann 0,42 2 sonstige, Restkategorie 13,50 64 Gesamt Erwerbsstatus Vater Prozent Anzahl Sonstiges/ keine Angaben 9,07 43 arbeitslos/ berentet 5,49 26 erwerbstätig/ Vollzeit 84, erwerbstätig/ Teilzeit 0,42 2 geringfügig beschäftigt 0,21 1 Hausmann 0,21 1 Gesamt Beruf Mutter Prozent Anzahl Arbeiterin, Facharbeiterin 4,22 20 Angestellte, Beamtin 55, Selbständige, freie Berufe 3,8 18 Hausfrau 20,68 98 sonstige, Restkategorie 15,39 73 Gesamt Erwerbsstatus Mutter Prozent Anzahl Sonstiges/ keine Angaben 7,6 36 arbeitslos/ berentet 3,8 18 erwerbstätig/ Vollzeit 13,08 62 erwerbstätig/ Teilzeit 43, geringfügig beschäftigt 6,96 33 Hausfrau 25, Gesamt
22 8.0 Kinderzahl der Familie 9.0 Problembereiche der Klienten (Mehrfachnennungen möglich) Anzahl Körperbereich: 48 Somatopsych. Probleme 0 Psychosom. Probleme 13 Psychotrop. Substanzen 4 Sonstige Auffälligkeiten 31 Leistungsbereich: 180 Aufmerksamkeitsstörung 96 Arbeits-/ Leistungsstörungen 72 Entwicklungsrückstände 12 Gefühlsbereiche 286 Emotionale Labilität 135 Ängste 33 Dissozialität 73 Andere Störungen 45 Kommunikations-, Sozialbereich 451 in sozialen Beziehungen 53 im Sprechverhalten 6 im sexuellen Bereich 3 Familien-/Partnerprobleme 389 Rat- & Infobereich
23 10.0 Kontaktpersonen innerhalb und außerhalb Familie (Personenzahl) Kontakte inner-/ außerfamiliär außerhalb 17,49 % innerhalb 82,51 % 11.0 Sitzungsteilnehmer (Anzahl der Sitzungen) 12.0 Sitzungshäufigkeiten (abgeschl. Fälle 296) ,83% ,28% bis 10 15,20% bis 20 1,35% über 20 0,34% Gesamt 100,00% 21
24 13.0 Arbeitsinhalte im Beratungsverlauf 14.0 Wohnorte/ Einzugsbereich Anzahl der Fälle Wiesloch und Ortsteile 169 Dielheim und Ortsteile 45 St. Leon-Rot 43 Nußloch 47 Rauenberg/ Rotenberg 38 Mühlhausen/ Tairnbach/ Rettigheim 27 Leimen/ St.Ilgen/ Gauangelloch 33 Malsch/ Malschenberg 23 Sandhausen 22 Walldorf 13 Sonstiges außerhalb Rhein-Neckar-Kreis 14 Gesamt
25 15.0 Klientenzahlen Zehn-Jahres-Überblick Im Jahr 2013 begleiteten wir 474 Familien. Die Zahl der Familien, die auf vielen Ebenen Unterstützung benötigen, nimmt weiterhin zu. Bei seit Jahren gleichbleibenden personellen Kapazitäten können wir diese Anforderungen nicht immer zu unserer ganzen Zufriedenheit gerecht werden. Täglich müssen wir unsere begrenzten Ressourcen zum Wohle der Klienten möglichst effizient einsetzen. Dabei ist die Einschätzung, was nötig und was möglich ist, nicht immer einfach. Wo es möglich ist, bieten wir weiterhin vermehrt Kurzberatungen an, um allen Ratsuchenden gerecht werden zu können. 23
26 VI Wegbeschreibung Südliche Zufahrtstr. 5, Wiesloch So finden Sie uns VII Impressum Verantwortlich für den Inhalt: Gestaltung: Psychologische- und Erziehungsberatungsstelle Südliche Zufahrtstr. 5, Wiesloch Sabine Dumat-Gehrlein Diplom Psychologin (Leitung der Stelle) Petra Wilke-Bander (Sekretariat) 24
Vorwort. von links Hermann Christian, Sabine Dumat-Gehrlein Ortrud Sans-Fuhrmann, Marion König, Petra Wilke-Bander
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