Freie und Hansestadt Hamburg Finanzbehörde. Der Hamburger Haushalt 2009 auf einen Blick

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1 Freie und Hansestadt Hamburg Finanzbehörde Der Hamburger Haushalt 2009 auf einen Blick 1

2 Der Haushalt 2009 auf einen Blick Der Doppelhaushalt 2009/2010 ist am 5. März 2009 von der Bürgerschaft verabschiedet worden. Doppelhaushalt heißt nicht: Ein Haushaltsplan für zwei Jahre. Der Doppelhaushalt fasst zwei Jahreshaushaltspläne zusammen, die gemeinsam veranschlagt, beraten und beschlossen werden. Die Vorteile bestehen vor allem in der Verwaltungsvereinfachung und der größeren Planungssicherheit. Der Haushalt 2009 hat ein Volumen von rd. 11 Mrd. Euro. Diese Mittel werden für zahlreiche Aufgaben verwendet, zum Beispiel (gerundet) für den Unterricht von Schülerinnen und Schülern an 460 Schulen die Betreuung von Kindern in 950 Einrichtungen die Hochschulausbildung für Studierende an den staatlichen Hamburger Hochschulen Stellen bei der Polizei Einsätze der Feuerwehr (Wert aus 2007) den Service in 7 Bezirksämtern mit bisher 20 Kundenzentren, in den nächsten Jahren Einrichtung von sozialen Dienstleistungszentren, 7 Zentren für Wirtschaftsförderung, Bauen und Umwelt Strafverfolgung durch 2 Staatsanwaltschaften mit 176 Staatsanwälten und Rechtsprechung durch 17 Gerichte mit 698 Richtern die Bereitstellung von Haftplätzen in 5 Vollzugsanstalten durchschnittlich zwei Drittel der Betriebskosten der 4 Museumsstiftungen bei 318 Öffnungstagen im Jahr und 1,35 Mio. Besuchern Sozialhilfe (Leistungen nach SGB II und XII) für Bürgerinnen und Bürger Wohngeldleistungen an Haushalte die Unterhaltung von ha Grünanlagen und Spielplätzen sowie die Pflege von Straßenbäumen die Unterhaltung und Instandsetzung des Stadtstraßennetzes mit einer Länge von km sowie den Betrieb von Ampeln ein Drittel der Betriebskosten des öffentlichen Personennahverkehrs mit einem Streckennetz auf hamburgischem Gebiet von rd km Länge. Einnahmen Die bereinigten Gesamteinnahmen des Hamburger Haushalts werden im Jahr 2009 voraussichtlich rd. 9,9 Mrd. Euro betragen. Zu den bereinigten Gesamteinnahmen gehören u. a. Einnahmen aus Steuern, Gebühren, Abgaben, nicht jedoch Krediteinnahmen und Einnahmen aus Vermögensveräußerungen. Auch 2009 sind die größte Einnahmequelle mit Mio. Euro (nach Länderfinanzausgleich) die Steuern. Von den insgesamt in Hamburg eingenommenen Steuern (Ergebnis 2007: rd. 48 Mrd. Euro) verbleiben dem Hamburger Haushalt nach Abführung von Bundes- und Länderanteilen, Zerlegung der Gemeinschaftssteuern und Zahlungen in den Länderfinanzausgleich nur rd. 17 %. Die für den Hamburger Haushalt wichtigsten Steuerarten sind die Lohn-, die Gewerbe- und die Umsatzsteuer. Die Steuern machen rd. 84 % der bereinigten Gesamteinnahmen aus, sie setzen sich wie folgt zusammen: 2

3 Abb. 1: Steuereinnahmen 2009 vor Länderfinanzausgleich in Mio. Euro (Soll: nach Länderfinanzausgleich Mio. Euro) übrige Gemeindesteuern; Grundsteuern; 406; 5% 77; Gewerbesteuer; 1.720; 20% Lohnsteuer; 2.582; 30% übrige Landessteuern; 87; Grunderwerbsteuer; 298; 3% Erbschaftsteuer; 230; 3% Kfz-Steuer; 155; 2% Umsatzsteuer (Land); 1.350; 16% veranlagte Einkommensteuer; 805; nicht veranlagte Steuern v. Ertrag; 385; Körperschaftsteuer; 305; Zinsabschlag; 179; 2% Hamburg ist aufgrund seiner Wirtschafts- und Finanzkraft traditionell Zahlerland im Finanzausgleich zwischen finanzstarken und finanzschwachen Ländern. Im Jahr 2009 müssen von den Hamburger Steuereinnahmen nach der jetzigen Planung 310 Mio. Euro in den Länderfinanzausgleich abgeführt werden. Im Jahr 2008 war nach dem Kassenergebnis ein Betrag von 447 Mio. Euro zu zahlen; das sind rd. 254 Euro je Einwohner. Ausgaben Hamburg wird im Jahr 2009 ohne Zahlungen in den Länderfinanzausgleich rund 10,9 Mrd. Euro ausgeben. Größte Ausgabenblöcke sind die Bereiche Bildung, Soziales und Familie, Bau und Verkehr sowie Inneres. Abb. 2: Bereinigte Gesamtausgaben 2009 nach Einzelplänen in Mio. EUR und in Prozent (Gesamt: ,1 Mio. Euro) Allgemeine Finanzverwaltung; 1598,0; 15% Bürgerschaft, Verfassungsgericht, Rechnungshof; 39,2; 0% Senat und Senatsämter; 128,8; Bezirke insgesamt; 445,8; Justizbehörde; 472,7; Finanzbehörde; 318,5; 3% Behörde für Schule und Berufsbildung; 1876,3; 17% Behörde für Inneres; 959,5; Behörde für Wirtschaft und Arbeit; 192,2; 2% Behörde für Stadtentwicklung und Umwelt; 1162,6; 1 Behörde für Soziales, Familie, Gesundheit und Verbraucherschutz; 2407,3; Behörde für Wissenschaft und Forschung; 925,5; 8% Behörde für Kultur, Sport und Medien; 397,7; 3

4 Der Bereich Allgemeine Finanzverwaltung ist von den Zinsausgaben für den Gesamtschuldenbestand der Stadt in Höhe von rd. 22 Mrd. Euro geprägt. Rund 9 % des Haushaltsvolumens mit rd. 1 Mrd. Euro entspricht dies jedem achten Steuer-Euro des Hamburger Haushalts müssen für Zinszahlungen ausgegeben werden. Nach Ausgabearten bilden die Sach- und Fachausgaben mit insgesamt rd. 4,7 Mrd. Euro den größten Block, gefolgt von den mit rd. 3,5 Mrd. Euro. Abb. 3: Bereinigte Gesamtausgaben 2009 nach Arten in Mio. EUR und in Prozent (Gesamt: ,1 Mio. Euro) Investitionen; 1.485,5; 1 übrige Sach- und Fachausgaben; 2.354,3; sonst. gesetzl. Leistungen; 1.069,8; 10% Sach- und Fachausgaben insgesamt Sozialhilfe; 1.269,5; 12% gesamt 3.485,3 33% Schuldendiensthilfen/ Tilgung; 110,0; Aktivbereich; 2.375,3; Versorgungsbereich; 1.111,0; 10% Zinsen; 1.024,7; Abb. 4: Veränderungsraten Hamburg verbleibender Steuern und großer Ausgabenblöcke (Index 2000 = 100) Hamburg verbleibende Steuern Ausgaben für Personal, Zinsen und gesetzl. Leistungen

5 Erfolgreiche Konsolidierung der Vergangenheit schafft Freiräume für die Zukunft Vor dem Hintergrund der auseinanderdriftenden Einnahmen und Ausgaben war im Jahr 2002 eine Neuausrichtung der Finanzpolitik notwendig. Die gesetzlichen Leistungen (z.b. Sozialhilfe) zusammen mit den und den Zinsen umfassen rund drei Viertel des Hamburger Haushalts. Durch eine verantwortungsbewusste Konsolidierung und steigende Steuereinnahmen wurde ab 2005 der Ausgleich des Betriebshaushalts möglich. Seit 2006 finanzieren Überschüsse aus dem Betriebshaushalt einen großen Teil der Investitionen. Der verbleibende Finanzierungsbedarf für Investitionen wird im Doppelhaushalt - nach derzeitigem Planungsstand - überwiegend durch Rücklagen- und Grundstocksentnahmen gedeckt werden. Leitlinien der Finanzpolitik auch in der Krise befolgen Wegen Ihrer Exportabhängigkeit ist die Stadt Hamburg aufgrund der weltweiten Finanzmarktkrise und der deshalb einbrechenden Weltkonjunktur besonders betroffen. Hinzu kommen die Wirkungen der Konjunkturpakete I und II der Bundesregierung. Bereits mit der November-Steuerschätzung 2008 wurden die zu erwartenden Steuereinnahmen für 2009 zurückgenommen und der Ansatz im Haushaltplan 2009 entsprechend korrigiert. Erst mit der Mai-Steuerschätzung 2009 sind weitere Steuermindereinnahmen für die Finanzplanungsperiode seriös zu quantifizieren. Gerade deshalb setzt der Senat weiterhin auf seine verantwortungsbewusste Finanzpolitik, die sich an folgenden Leitlinien orientiert: Stärkung der Investitionen auf hohem Niveau Verzicht auf Neuverschuldung soweit wie möglich, bzw. neue Verschuldung nur mit einer konkreten Tilgungsplanung Fortsetzung der Altschuldentilgung mit einem zunächst symbolischen Betrag von 1 Mio. Euro Abb. 5: Investitionen in den Jahren 2002 bis 2010 in Mio. Euro in Mio. Euro bis 2008 Ist; Solll 5

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