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1 STATISTISCHES LANDESAMT Statistischer Bericht Auszubildende im Freistaat Sachsen (Ergebnisse der Berufsbildungsstatistik) B II 5 j/10

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3 Inhalt Seite Vorbemerkungen Erläuterungen Ergebnisdarstellung Übersicht über die zuständigen Stellen/Kammern am 31. Dezember 2010 nach Ausbildungsbereichen Tabellen 1. Auszubildende 1993 bis 2010 nach Ausbildungsjahren und -bereichen 9 2. Neu abgeschlossene und vorzeitig gelöste Ausbildungsverträge 1993 bis 2010 nach Ausbildungsbereichen Abschlussprüfungen in der beruflichen Ausbildung 1993 bis 2010 nach Prüfungserfolg und Ausbildungsbereichen Fortbildungs-/Meister- und Umschulungsprüfungen 1993 bis 2010 nach Ausbildungsbereichen Ausbilder und Ausbildungsberater 1993 bis 2010 nach Ausbildungsbereichen Auszubildende 2010 nach en, n und en und -bereichen Männliche Auszubildende 2010 nach en, n und en und -bereichen Weibliche Auszubildende 2010 nach en, n und en und -bereichen Auszubildende in der Behindertenausbildung ( 66 BBiG bzw. 42m HwO) 2010 nach en, n und en und -bereichen Ausländische Auszubildende 2010 nach dem Kontinent, Ausbildungsbereichen und Geschlecht Neu abgeschlossene Ausbildungsverträge 2010 nach en, n, en, Alter und Ausbildungsbereichen Neu abgeschlossene Ausbildungsverträge 2010 nach en, n, en, schulischer Vorbildung und Ausbildungsbereichen Vorzeitig gelöste Ausbildungsverträge 2010 nach en, n, en, Zeitpunkt der Lösung und Ausbildungsbereichen Abschlussprüfungen in der beruflichen Ausbildung 2010 nach en, n, en, Prüfungserfolg und Ausbildungsbereichen Fortbildungs-/Meisterprüfungen 2010 nach Prüfungsgruppen, Prüfungserfolg und Ausbildungsbereichen Umschulungsprüfungen 2010 nach en, n, en, Prüfungserfolg und Ausbildungsbereichen Ausbilder 2010 nach Art der fachlichen Eignung, Ausbildungsbereichen und Geschlecht Ausbildungsberater 2010 nach beruflicher Vorbildung, Altersgruppen und Ausbildungsbereichen Auszubildende sowie neu abgeschlossene Ausbildungsverträge 2010 nach Ausbildungsbereichen und zuständigen Stellen/Kammern Abschlussprüfungen in der beruflichen Ausbildung 2010 nach Ausbildungsbereichen, zuständigen Stellen/Kammern sowie Prüfungserfolg Ausbilder und Ausbildungsberater 2010 nach Ausbildungsbereichen sowie zuständigen Stellen/Kammern 323

4 2 Seite Abbildungen Abb. 1 Auszubildende 2001 bis 2010 nach Ausbildungsbereichen 324 Abb. 2 Auszubildende 2010 nach Ausbildungsbereichen und Geschlecht 324 Abb. 3 Auszubildende 2010 nach den am stärksten besetzten en 325 Abb. 4 Neu abgeschlossene Ausbildungsverträge 2001 bis 2010 nach Ausbildungsbereichen 326 Abb. 5 Neu abgeschlossene Ausbildungsverträge 2010 nach schulischer Vorbildung bzw. zuletzt erreichtem Abschluss 326 Abb. 6 Vorzeitig gelöste Ausbildungsverträge 2001 bis 2010 nach Ausbildungsbereichen 327 Abb. 7 Vorzeitig gelöste Ausbildungsverträge 2010 nach Ausbildungsbereichen und Zeitpunkt der Lösung 327 Abb. 8 Prüfungen 2010 nach Ausbildungsbereichen und Art der Prüfung 328 Abb. 9 Abschlussprüfungen in der beruflichen Ausbildung 2010 nach den am meisten abgeschlossenen en sowie Prüfungserfolg 328

5 3 Vorbemerkungen Der vorliegende Statistische Bericht enthält ausgewählte Ergebnisse der Berufsbildungsstatistik, die zum Stichtag 31. Dezember jeden Jahres zum Zwecke der Planung und Ordnung der Berufsausbildung als Bundesstatistik durchgeführt wird. Am 25. Februar 2003 fasste der Arbeitskreis Informationstechnik (AKIT) den Beschluss, die bisher genutzten Verbundprogramme für die Bearbeitung der Berufsbildungsstatistik bis spätestens Ende 2007 abzulösen. Speziell die Ergebnisse der Berufsbildungsstatistik müssen den wachsenden Anforderungen Wirtschaft und Politik immer besser gerecht werden. Wichtige Ziele dabei sind beispielsweise das Erreichen einer flexiblen und termingerechten Auswertung sowie eine tiefere Regionalisierung der Daten, die Beantwortung Fragen internationaler Bildungspolitik und die Bereitstellung Basismaterial für Beurteilungen der Effizienz der Ausbildung. Die eingeschränkte Form der Auswertung und Analyse auf bisheriger Basis aggregierter Daten (Erhebungstabellen) reichte nicht mehr aus. Der Übergang zur Erhebung Einzeldaten (Individualdaten für Auszubildende und Ausbilder) war dringend erforderlich. Die Neuprogrammierung sollte deshalb zur Verbesserung der Berufsbildungsstatistik mit einer generellen Neukonzeption einhergehen. Dazu gehörte der Umstieg der Erhebung auf Individualdaten, die Nutzung neuer Lieferwege per Online sowie die Anwendung eines neuen Erfassungs- und Plausibilisierungsprogramms und erweiterter Auswertungswerkzeuge. Die Rechtsgrundlagen für die jährliche Berufsbildungsstatistik bilden das Berufsbildungsgesetz (BBiG) vom 23. März 2005 (BGBl. I S. 931), zuletzt geändert durch Artikel 15 Absatz 90 des Gesetzes vom 5. Februar 2009 (BGBl. I S. 160) in Verbindung mit 15 Bundesstatistikgesetz (BStatG) vom 22. Januar 1987 (BGBl. I S. 462, (565)), zuletzt geändert durch Artikel 3 des Gesetzes vom 7. September 2007 (BGBl. I S. 2246). Seit 1993 basierte die Berufsbildungsstatistik auf dem Berufsbildungsförderungsgesetz (BerBiFG). Erhoben wurden die Angaben zu 5 Abs.1 BerBiFG. Die für die Neukonzeption der Berufsbildungsstatistik erforderliche Änderung der Rechtsgrundlage wurde mit dem Berufsbildungsreformgesetz vom 23. März 2005 geschaffen. Maßgebend sind der 87 über Zweck und Durchführung der Erhebung sowie der durch Artikel 2 a Änderung des Berufsbildungsgesetzes und der Handwerksordnung geänderte 88 Erhebungen. Geregelt sind in 88 in Abs. 1 die Merkmale und unter Abs. 2 die Auskunftspflicht. Die zusammenfassenden Übersichten beinhalten die wichtigsten Angaben des Jahres 2010 in der Gliederung nach Ausbildungsbereichen und anerkannten en. Grundlage für die Zusammenstellung der Berufe nach en und n bildet das "Verzeichnis der anerkannten e". In der Berufsbildungsstatistik werden fünf verschiedene Satzarten unterschieden: - Satzart 1 Auszubildende (einschließlich Abschlussprüfungen) - Satzart 2 sonstige Prüfungsteilnehmer - Satzart 3 Ausbilder - Satzart 4 Ausbildungsberater - Satzart 5 betriebliche Berufsausbildungsvorbereitung Erläuterungen Ausbildungsbereich Die Berufsbildungsstatistik unterscheidet folgende Ausbildungsbereiche: - Industrie und Handel (IH) [einschl. Banken, Versicherungen, Gast- und Verkehrsgewerbe], - Handwerk (Hw), - Landwirtschaft (Lw) [einschließlich ländliche Hauswirtschaft], - Öffentlicher Dienst (ÖD), - Freie Berufe (FB) [Rechtsanwälte und Notare, Patentanwälte, Steuerberater, Ärzte, Apotheker, Tierärzte, Zahnärzte u. a.], - Hauswirtschaft (Hsw) [städtischer Bereich] und - Seeschifffahrt. Die Zuständigkeit der e richtet sich vielfach nach der Art des es und nicht nach der Zugehörigkeit des Ausbildungsbetriebes zu einem bestimmten Wirtschaftsbereich. Ausschlaggebend für die Gliederung der Auszubildenden nach Ausbildungsbereichen ist die zuständige Stelle/Kammer, die die Eintragung des Ausbildungsvertrages in das Verzeichnis der Berufsausbildungsverhältnisse vornimmt und für die Ausbildung in dem jeweiligen zuständig ist. So wird z. B. dem Bereich des Öffentlichen Dienstes nur der Teil der Berufsausbildung zugerechnet, der nach speziellen Ausbildungsordnungen des Öffentlichen Dienstes durchgeführt wird. Bei diesem Bereich ist außerdem zu berücksichtigen, dass ein großer Teil der Berufsausbildung in einem öffentlich-rechtlichen Dienstverhältnis, also außerhalb der Ausbildung nach dem BBiG, erfolgt (z. B. Beamte im Vorbereitungsdienst). Ebenfalls unvollständig dargestellt wird die Ausbildungsleistung des Bereichs "Freie Berufe", da einige der dort angebotenen

6 4 e vor allem in den Zuständigkeitsbereich der Industrie- und Handelskammern fallen. Anerkannter Der Begriff "staatlich anerkannter " ist durch das BBiG vorgegeben und betrifft die gemäß 4 Abs. 1 BBiG und 25 Abs. 1 HwO anerkannten Ausbildungsgänge. Diese e werden inhaltlich durch Ausbildungsordnungen geregelt. Das Bundesinstitut für Berufsbildung (BIBB) führt und veröffentlicht das "Verzeichnis der anerkannten e". n Sie fassen innerhalb eines Berufsabschnittes fachlich näher zueinander gehörende, dem Wesen ihrer Berufsaufgabe und Tätigkeit nach, verwandte Berufe zusammen. Zuständige Stellen/Kammern Zuständige Stellen sind die im BBiG festgelegten Institutionen, die die Aufgaben bei der Durchführung und Überwachung der Berufsausbildung im Sinne des BBiG wahrnehmen. Das sind im Freistaat Sachsen: - die Industrie- und Handelskammern für die Berufsausbildung in Industrie, Handel, Banken, Versicherungen, Gast- und Verkehrsgewerbe, - die Handwerkskammern für die Berufsausbildung in Handwerks- und handwerksähnlichen Berufen, - das Sächsische Staatsministerium für Umwelt und Landwirtschaft und die Landesdirektion Chemnitz für die Berufsausbildung in den Betrieben der Landwirtschaft, - Bundes- und Landesbehörden für die Berufsausbildung im Öffentlichen Dienst, - die entsprechenden Kammern der Freien Berufe für deren Berufsausbildung und - das Sächsische Staatsministerium für Umwelt und Landwirtschaft für die Berufsausbildung in der Hauswirtschaft. Eine ausführliche Aufstellung der zuständigen Stellen für den Freistaat Sachsen ist der beigefügten Übersicht auf Seite 7 zu entnehmen. Auszubildende Auszubildender/Auszubildende (Lehrling) ist, wer einen Berufsausbildungsvertrag im Sinne des BBiG oder HwO abgeschlossen hat, um eine Berufsausbildung in einem anerkannten ( 5 BBiG), in einem als anerkannt geltenden ( 104 BBiG) oder in einem in der Erprobung ( 6 BBiG) zu absolvieren. Berufsausbildungsverträge Vor Beginn einer Berufsausbildung muss nach dem BBiG zwischen dem Ausbildenden und dem Auszubildenden ein Berufsausbildungsvertrag geschlossen werden. Neu abgeschlossene Ausbildungsverträge Die neu abgeschlossenen Ausbildungsverträge umfassen alle während des Berichtsjahres neu in das Verzeichnis der Berufsausbildungsverhältnisse einer zuständigen Stelle/Kammer eingetragenen Berufsausbildungsverträge. Das Ausbildungsverhältnis muss angetreten worden sein und am 31. Dezember noch bestehen. Vorzeitg gelöste Ausbildungsverträge Das Ausbildungsverhältnis kann vor Ablauf der im Berufsausbildungsvertrag genannten Ausbildungszeit gelöst werden. Das BBiG unterscheidet die Kündigung während der Probezeit und die Kündigung nach der Probezeit aus wichtigem Grund sowie wegen Berufsaufgabe oder Berufswechsel des Auszubildenden. Abschlussprüfungen Die Abschlussprüfung (Gesellenprüfung) gemäß 37 BBiG bzw. 31 HwO am Ende der Berufsausbildung dient zum Nachweis der erreichten beruflichen Qualifikation; sie kann zweimal wiederholt werden, wenn sie nicht bestanden wurde (Wiederholungsprüfung). Fortbildungsprüfungen Fortbildungsprüfungen werden zum Nachweis Kenntnissen und Fertigkeiten durchgeführt, die durch Maßnahmen der beruflichen Fortbildung erworben wurden. Die berufliche Fortbildung gehört zur Berufsbildung im Sinne des BBiG. Sie haben den besonderen Erfordernissen beruflicher Erwachsenenqualifizierungen zu entsprechen. Meisterprüfungen Meisterprüfungen dienen in der Regel der Feststellung, ob der Prüfling befähigt ist, einen Betrieb selbständig zu führen und Auszubildende ordnungsgemäß auszubilden. Voraussetzung für die Zulassung zur Meisterprüfung sind üblicherweise die erfolgreiche Abschlussprüfung in einem anerkannten und eine mehrjährige einschlägige Berufstätigkeit.

7 5 Umschulungsprüfungen Umschulungsprüfungen werden zum Nachweis Kenntnissen und Fertigkeiten durchgeführt, die durch berufliche Umschulung erworben wurden. Aufgabe der beruflichen Umschulung ist es, durch geeignete Maßnahmen die berufliche Neuorientierung der Berufstätigen zu fördern und sie damit zu einer anderen beruflichen Tätigkeit zu befähigen. Ausbilder Ausbilder im Sinne des BBiG sind Personen, die für die Durchführung der Berufsausbildung in der Ausbildungsstätte verantwortlich sind, d. h. die an der Berufsausbildung unmittelbar, im wesentlichen Umfang und verantwortlich, beteiligt sind. Dies kann der einstellende Arbeitgeber (Ausbildender) selbst o d e r eine ihm ausdrücklich beauftragte oder bestellte Person sein, wenn der Ausbildende nicht ausbilden kann oder will. Ausbilder haben für die Vermittlung der Fertigkeiten und Kenntnisse im Rahmen der Berufsausbildung zu sorgen, die Planung, Durchführung und Kontrolle der betrieblichen Ausbildung zu übernehmen sowie die Leistungsbewertung der Auszubildenden vorzunehmen. Ausbilden darf nur, wer gemäß 28 Abs. 1 BBiG bzw. 21 Abs. 1 und 3 HwO persönlich und fachlich geeignet ist. Ausbildungsberater Aufgabe der Ausbildungsberater ist es, die Durchführung der Berufsausbildung zu überwachen und durch die Beratung der Ausbilder und der Auszubildenden zu fördern. Sie werden den zuständigen Stellen/Kammern gemäß 76 BBiG bzw. 41a HwO bestellt. Ausbildereignungsprüfungen Ausbildereignungsprüfungen dienen zum Nachweis der berufs- und arbeitspädagogischen Eignung für die Tätigkeit als Ausbilder. Die Ausbilder-Eignungsverordnungen (AEVO) geben Auskunft über die speziellen Anforderungen bezüglich der berufs- und arbeitspädagogischen Kenntnisse der Ausbilder, die diese im Rahmen einer eigenen Prüfung belegen müssen. Ergebnisdarstellung Am 31. Dezember 2010 befanden sich Jugendliche in der betrieblichen Ausbildung. Das waren bzw. 11,9 Prozent weniger als ein Jahr zuvor. Diese Entwicklung zieht sich durch alle Ausbildungsbereiche. Im zahlenmäßig größten Ausbildungsbereich Industrie und Handel lernten Auszubildende. Damit verringerte sich die Zahl der Auszubildenden gegenüber 2009 um bzw. 12,6 Prozent Jugendliche wurden im Bereich Handwerk ausgebildet; das waren bzw. 12,1 Prozent weniger als im Jahr Dieser Rückgang führte wiederholt dazu, dass insgesamt nur noch 24,6 Prozent aller Auszubildenden des Freistaates im Bereich Handwerk einen Beruf erlernten (2009: 24,6 Prozent). Im Jahr 1995 betrug der Anteil der Handwerk-Auszubildenden noch 45,3 Prozent. Im Ausbildungsbereich Landwirtschaft erlernten Jugendliche einen landwirtschaftlichen Beruf, das war ein Rückgang gegenüber Auszubildenden bzw. 10,0 Prozent. Der Anteil beträgt derzeit 4,3 Prozent (2009: 4,2 Prozent). Den höchsten Anteil hatte dieser Ausbildungsbereich 2006 mit 4,9 Prozent Auszubildende wurden im Ausbildungsbereich Öffentlicher Dienst registriert, das sind 154 Auszubildende bzw. 6,8 Prozent weniger als im Vorjahr. Mit einem Anteil 3,3 Prozent (2009: 3,1 Prozent) gehört der Öffentliche Dienst in Sachsen zu den zahlenmäßig kleinen Ausbildungsbereichen. Den höchsten Anteil gab es 1994 mit 4,1 Prozent. Freie Berufe erlernten insgesamt junge Männer und. Auch in diesem Ausbildungsbereich ist die Zahl der Auszubildenden im Vergleich zu 2009 um 106 Auszubildende bzw. 4,0 Prozent gesunken. Sein Anteil an den Auszubildenden insgesamt, derzeit sind es 4,0 Prozent (2009: 3,6 Prozent), war ebenfalls 1994 mit 5,2 Prozent am höchsten. Im Bereich Hauswirtschaft mit derzeit 690 Auszubildenden sank die Zahl der Auszubildenden gegenüber dem Vorjahr um 97 bzw. 12,3 Prozent. Mit 1,1 Prozent (2009: 1,1 Prozent) ist dieser Bereich der zahlenmäßig kleinste im Freistaat. Den höchsten Anteil konnte der Bereich im Jahr 1993 mit 1,9 Prozent aufweisen Ausbildungsverträge wurden bis zum 31. Dezember 2010 neu abgeschlossen, das sind Verträge bzw. 10,7 Prozent weniger als Wie auch schon bei den Auszubildenden insgesamt erfolgte der Rückgang der neu abgeschlossenen Ausbildungsverträge in allen sechs Ausbildungsbereichen. Im Bereich Industrie und Handel konnten Jugendliche einen Ausbildungsvertrag unterzeichnen. Das sind Auszubildende bzw. 11,9 Prozent weniger als Einen Rückgang 376 Jugendlichen bzw. 7,2 Prozent wies der Ausbildungsbereich Handwerk aus. Im Jahr

8 gab es neue Ausbildungsverträge in diesem Bereich. In der Landwirtschaft belief sich die Zahl der neu abgeschlossenen Ausbildungsverträge auf 895, das sind 61 bzw. 6,4 Prozent weniger als ein Jahr zuvor. In den Berufen, für die der Öffentliche Dienst die zuständige Stelle ist, war ein Rückgang 100 bzw. 13,4 Prozent auf 648 neue Verträge zu verzeichnen. 879 neue Ausbildungsverträge gab es 2010 bei den Freien Berufen, damit sank die Zahl um 83 bzw. 8,6 Prozent. Im Bereich Hauswirtschaft ging die Zahl der neu abgeschlossenen Verträge weiter zurück. 226 Verträge wurden in diesem Bereich 2010 neu abgeschlossen, das sind 50 bzw. 18,1 Prozent weniger als Die Zahl der vorzeitig gelösten Ausbildungsverträge verringerte sich im Jahr 2010 wieder waren es Die zuständigen Stellen/Kammern meldeten im Berichtsjahr Verträge, die entweder den Ausbildern oder Auszubildenden vorzeitig gelöst wurden. Da wurden Ausbildungsverträge bzw. 55,1 Prozent im 1. Ausbildungsjahr, bzw. 29,6 Prozent im 2. Ausbildungsjahr, 963 bzw. 14,5 Prozent im 3. Ausbildungsjahr und 59 bzw. 0,9 Prozent im 4. Ausbildungsjahr gelöst. meisten dieser Prüfungen wurden nach wie vor in den Ausbildungsbereichen Industrie und Handel (2 685) und Handwerk (3 148) durchgeführt. Dabei war allerdings die Erfolgsquote sehr unterschiedlich: Bestanden im Handwerk 94,8 Prozent der Teilnehmer ihre Prüfung, so waren es im Bereich Industrie und Handel nur 77,6 Prozent. Eine Umschulungsprüfung absolvierten Teilnehmer, da waren Männer und 664. Die Erfolgsquote lag bei den Umschulungsprüfungen bei 84,0 Prozent (2009: 81,3 Prozent). Eine besonders lohnende Investition in die Zukunft stellt die Ausbildung junger Menschen dar Ausbilder sowie 96 Ausbildungsberater waren für die Jugendlichen Sachsens, die sich in einer betrieblichen Ausbildung befanden, verantwortlich. Im Jahr 2010 befanden sich Auszubildende in einer Behindertenausbildung gemäß 66 BBiG bzw. 42m HwO, für die wegen Art und Schwere ihrer Behinderung eine Ausbildung in einem anerkannten nicht in Betracht kam. Im Bereich Industrie und Handel wurden in 16 Bildungsgängen behinderte Jugendliche ausgebildet. Diesem folgte der Ausbildungsbereich Handwerk mit 661 Auszubildenden in 16 Bildungsgängen. Im Bereich Landwirtschaft gab es im Jahr 2010 in den Ausbildungen zum Gartenbau- bzw. Landwirtschaftsfachwerker 493 Auszubildende. 470 Jugendliche hatten im Bereich Hauswirtschaft einen Ausbildungsvertrag zum hauswirtschaftstechnischen Betriebshelfer. Wie bereits im Vorjahr wiesen die Ausbildungsbereiche Öffentlicher Dienst und Freie Berufe keine behinderten Auszubildenden aus. An Abschlussprüfungen in der beruflichen Ausbildung nahmen im Ausbildungsjahr 2010 insgesamt Auszubildende teil Auszubildende (84,0 Prozent) bestanden ihre Prüfung. Geschlechtsspezifisch betrachtet waren bzw. 86,5 Prozent der weiblichen und bzw. 82,4 Prozent der männlichen Prüflinge erfolgreich Teilnehmer nahmen im Berichtsjahr an einer Fortbildungs- bzw. Meisterprüfung teil. Erfolgreich absolvierten 86,6 Prozent der Teilnehmer die Prüfungen. Die

9 7 Übersicht über die zuständigen Stellen/Kammern am 31. Dezember 2010 nach Ausbildungsbereichen Ausbildungsbereich Zuständige Stelle/Kammer Industrie und Handel Industrie- und Handelskammer (IHK) - Südwestsachsen - Chemnitz-Plauen-Zwickau - Dresden - Leipzig Handwerk Handwerkskammer (HwK) - Chemnitz - Dresden - Leipzig Landwirtschaft - Staatsbetrieb Sachsenforst Morgenröthe-Rautenkranz - Landesdirektion Chemnitz Öffentlicher Dienst Bundesbehörden - Bundesversicherungsamt, Bonn - Bundesagentur für Arbeit, Nürnberg - Bundesverwaltungsamt, Köln - Bundesministerium für Verkehr, Bonn - Wehrbereichsverwaltung Ost, Strausberg Landesbehörden - Landesdirektion Leipzig - Staatsbetrieb für Geobasisinformation und Vermessung Sachsen, Dresden - Sächsisches Staatsministerium für Soziales und Verbraucherschutz, Dresden Freie Berufe - Steuerberaterkammer, Leipzig - Rechtsanwaltskammer Sachsen, Dresden - Sächsische Landesärztekammer, Dresden - Sächsische Landesapothekerkammer, Dresden - Sächsische Zahnärztekammer, Dresden - Sächsische Landestierärztekammer, Dresden - Patentanwaltskammer, München - Ländernotarkasse Sachsen, Leipzig Hauswirtschaft - Landesdirektion Chemnitz

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11 9 1. Auszubildende 1993 bis 2010 nach Ausbildungsjahren und -bereichen Auszubildende Jahr insgesamt männlich weiblich da im... Ausbildungsjahr Industrie und Handel

12 10 Noch: 1. Auszubildende 1993 bis 2010 nach Ausbildungsjahren und -bereichen Jahr insgesamt männlich weiblich Auszubildende da im... Ausbildungsjahr Handwerk Landwirtschaft x x x x x x x x x x x x x x x x x x

13 11 Noch: 1. Auszubildende 1993 bis 2010 nach Ausbildungsjahren und -bereichen Jahr insgesamt männlich weiblich Auszubildende da im... Ausbildungsjahr Öffentlicher Dienst x x x x x x x x x x x x Freie Berufe x x x x x x x x x x x x x x x x x x

14 12 Noch: 1. Auszubildende 1993 bis 2010 nach Ausbildungsjahren und -bereichen Jahr insgesamt männlich weiblich Auszubildende da im... Ausbildungsjahr Hauswirtschaft x x x x x x x x x x x x x x x x x x

15 13 2. Neu abgeschlossene und vorzeitig gelöste Ausbildungsverträge 1993 bis 2010 nach Ausbildungsbereichen Jahr Neu abgeschlossene Vorzeitig gelöste Ausbildungsverträge insgesamt insgesamt Industrie und Handel

16 14 Noch: 2. Neu abgeschlossene und vorzeitig gelöste Ausbildungsverträge 1993 bis 2010 nach Ausbildungsbereichen Jahr Neu abgeschlossene Vorzeitig gelöste Ausbildungsverträge insgesamt insgesamt Handwerk Landwirtschaft

17 15 Noch: 2. Neu abgeschlossene und vorzeitig gelöste Ausbildungsverträge 1993 bis 2010 nach Ausbildungsbereichen Jahr Neu abgeschlossene Vorzeitig gelöste Ausbildungsverträge insgesamt insgesamt Öffentlicher Dienst Freie Berufe

18 16 Noch: 2. Neu abgeschlossene und vorzeitig gelöste Ausbildungsverträge 1993 bis 2010 nach Ausbildungsbereichen Jahr Neu abgeschlossene Vorzeitig gelöste Ausbildungsverträge insgesamt insgesamt Hauswirtschaft

19 17 3. Abschlussprüfungen in der beruflichen Ausbildung 1993 bis 2010 nach Prüfungserfolg und Ausbildungsbereichen Jahr insgesamt Abschlussprüfungen in der beruflichen Ausbildung und zwar mit vorzeitiger Zulassung Prüfungswiederholer insgesamt Darunter mit bestandener Abschlussprüfung ) Industrie und Handel ) ) Auf Grund der Umstellung der Statistik lieferten nicht alle Kammern/zuständige Stellen alle Erhebungsmerkmale vollständig.

20 18 Noch: 3. Abschlussprüfungen in der beruflichen Ausbildung 1993 bis 2010 nach Prüfungserfolg und Ausbildungsbereichen Jahr insgesamt Abschlussprüfungen in der beruflichen Ausbildung und zwar mit vorzeitiger Zulassung Prüfungswiederholer insgesamt Darunter mit bestandener Abschlussprüfung Handwerk ) Landwirtschaft ) ) Auf Grund der Umstellung der Statistik lieferten nicht alle Kammern/zuständige Stellen alle Erhebungsmerkmale vollständig.

21 19 Noch: 3. Abschlussprüfungen in der beruflichen Ausbildung 1993 bis 2010 nach Prüfungserfolg und Ausbildungsbereichen Jahr insgesamt Abschlussprüfungen in der beruflichen Ausbildung und zwar mit vorzeitiger Zulassung Prüfungswiederholer insgesamt Darunter mit bestandener Abschlussprüfung Öffentlicher Dienst ) Freie Berufe ) ) Auf Grund der Umstellung der Statistik lieferten nicht alle Kammern/zuständige Stellen alle Erhebungsmerkmale vollständig.

22 20 Noch: 3. Abschlussprüfungen in der beruflichen Ausbildung 1993 bis 2010 nach Prüfungserfolg und Ausbildungsbereichen Jahr insgesamt Abschlussprüfungen in der beruflichen Ausbildung und zwar mit vorzeitiger Zulassung Prüfungswiederholer insgesamt Darunter mit bestandener Abschlussprüfung Hauswirtschaft ) ) Auf Grund der Umstellung der Statistik lieferten nicht alle Kammern/zuständige Stellen alle Erhebungsmerkmale vollständig.

23 21 4. Fortbildungs- /Meister- und Umschulungsprüfungen 1993 bis 2010 nach Ausbildungsbereichen Jahr Fortbildungs-/Meisterprüfungen Umschulungsprüfungen insgesamt insgesamt ) ) ) ) Industrie und Handel ) ) ) ) ) Auf Grund der Umstellung der Statistik lieferten nicht alle Kammern/zuständige Stellen alle Erhebungsmerkmale vollständig.

24 22 Noch: 4. Fortbildungs- /Meister- und Umschulungsprüfungen 1993 bis 2009 nach Ausbildungsbereichen Jahr Fortbildungs-/Meisterprüfungen Umschulungsprüfungen insgesamt insgesamt Handwerk ) ) ) ) Landwirtschaft ) ) ) ) ) Auf Grund der Umstellung der Statistik lieferten nicht alle Kammern/zuständige Stellen alle Erhebungsmerkmale vollständig.

25 23 Noch: 4. Fortbildungs- /Meister- und Umschulungsprüfungen 1993 bis 2009 nach Ausbildungsbereichen Jahr Fortbildungs-/Meisterprüfungen Umschulungsprüfungen insgesamt insgesamt Öffentlicher Dienst ) ) ) ) Freie Berufe ) ) ) ) ) Auf Grund der Umstellung der Statistik lieferten nicht alle Kammern/zuständige Stellen alle Erhebungsmerkmale vollständig.

26 24 Noch: 4. Fortbildungs- /Meister- und Umschulungsprüfungen 1993 bis 2009 nach Ausbildungsbereichen Jahr Fortbildungs-/Meisterprüfungen Umschulungsprüfungen insgesamt insgesamt Hauswirtschaft ) ) ) ) ) Auf Grund der Umstellung der Statistik lieferten nicht alle Kammern/zuständige Stellen alle Erhebungsmerkmale vollständig.

27 25 5. Ausbilder und Ausbildungsberater 1993 bis 2010 nach Ausbildungsbereichen Jahr Ausbilder Ausbildungsberater insgesamt männlich weiblich insgesamt männlich weiblich ) Industrie und Handel ) ) Auf Grund der Umstellung der Statistik lieferten nicht alle Kammern/zuständige Stellen alle Erhebungsmerkmale vollständig.

28 26 Noch: 5. Ausbilder und Ausbildungsberater 1993 bis 2010 nach Ausbildungsbereichen Jahr Ausbilder Ausbildungsberater insgesamt männlich weiblich insgesamt männlich weiblich Handwerk ) Landwirtschaft ) ) Auf Grund der Umstellung der Statistik lieferten nicht alle Kammern/zuständige Stellen alle Erhebungsmerkmale vollständig.

29 27 Noch: 5. Ausbilder und Ausbildungsberater 1993 bis 2010 nach Ausbildungsbereichen Jahr Ausbilder Ausbildungsberater insgesamt männlich weiblich insgesamt männlich weiblich Öffentlicher Dienst ) Freie Berufe ) ) Auf Grund der Umstellung der Statistik lieferten nicht alle Kammern/zuständige Stellen alle Erhebungsmerkmale vollständig.

30 28 Noch: 5. Ausbilder und Ausbildungsberater 1993 bis 2010 nach Ausbildungsbereichen Jahr Ausbilder Ausbildungsberater insgesamt männlich weiblich insgesamt männlich weiblich Hauswirtschaft ) ) Auf Grund der Umstellung der Statistik lieferten nicht alle Kammern/zuständige Stellen alle Erhebungsmerkmale vollständig.

31 29 6. Auszubildende 2010 nach en, n und en und -bereichen Da im Ausbildungsjahr I Pflanzenbauer, Tierzüchter, Fischereiberufe Landwirtschaftliche Berufe Landwirt Fachkraft Agrarservice Winzer Landwirtschaftsfachwerker ( 66 BBiG/ 42m HwO) Tierwirtschaftliche Berufe Tierwirt, Fachrichtung Rinderhaltung Tierwirt, Fachrichtung Schweinehaltung Tierwirt, Fachrichtung Schäferei Tierwirt, Fachrichtung Geflügelhaltung Fischwirt Pferdewirt Pferdewirt, Fachrichtung Pferdehaltung und Service Pferdewirt, Fachrichtung Pferdezucht Pferdewirt, Fachrichtung Klassische Reitausbildung Pferdewirt, Fachrichtung Spezialreitweisen Tierpfleger, Fachrichtung Forschung und Klinik Tierpfleger, Fachrichtung Zoo Tierpfleger, Fachrichtung Tierheim und Tierpension Gartenbauberufe Gärtner, Fachrichtung Baumschule Gärtner, Fachrichtung Friedhofsgärtnerei Gärtner, Fachrichtung Garten- und Landschaftsbau Gärtner, Fachrichtung Gemüsebau Gärtner, Fachrichtung Obstbau Gärtner, Fachrichtung Zierpflanzenbau Werker im Gartenbau/Gartenbauhelfer ( 66 BBiG/ 42m HwO) Florist Florist Forst-, Jagdberufe Forstwirt II Bergleute und Mineralgewinner Bergleute Berg- und Maschinenmann, Fachrichtung Vortrieb und Gewinnung

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