Berner Fachhochschule PEG Kompetenzzentrum Public Management and E-Government

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1 PEG Kompetenzzentrum Public Management and E-Government Geschäftsprozessreferenzmodell der Politischen Verwaltung als Grundlage für die Anwendungsarchitekturentwicklung Dr. rer. oec. Konrad Walser/Prof. Dr. Reinhard Riedl

2 Inhalt > Ausgangslage: E-Government-Prozessmodell > Problemstellung > Zielsetzung > Methodisches Vorgehen > Stakeholdermodelle > Geschäftsaktivitäten der Politischen Verwaltung und Anwendungsableitung > Prozessdifferenzierung in Relation zu Managementebenen > Entwicklung des Anwendungsdomänenmodells > Zusammenfassung und Ausblick Dr. rer. oec. Konrad Walser, PEG, BFH, Senior Researcher - PL GA DACH 2

3 Berner E-Gov-Geschäftsprozessmodell Legislative Stakeholder Stakeholder Andere Nationen Multilaterale Organisationen Andere Verwaltungen Lieferanten Exekutive/Verwaltung Support- Prozesse Interoperabilität Prozesse der Politischen Verwaltung Strategische Management- Prozesse Leistungsverwaltungsprozesse Staatsbürger/Volk Multilaterale Organisationen Strategisches Management der politischen Verwaltung Strategisches Management der Leistungsverwaltung Kunden Unternehmen Andere Nationen INPUTSEITE Verwaltungs-übergreifende Prozesse OUTPUTSEITE Bürger Judikative Dr. rer. oec. Konrad Walser, PEG, BFH, Senior Researcher - PL GA DACH 3

4 Problemstellung I > Was ist politische Verwaltung? Föderal unterschiedlich gewichteter Anteil der Geschäftsprozesslandschaft der Verwaltung; Expertenorganisationseinheiten Gesetzes- und Programmdefinition und -produktion auf politischer Ebene der Verwaltung Experten-Hierarchie Produkte der Politischen Verwaltung: Programme mit Gesetzesund/oder Kommunikations-Output, etc. > Relevanz politischer Verwaltung und deren Unterstützung durch spezifische IT-Architekturen» Aktuell stiefmütterlich behandelt Leistungs- und Supportverwaltungsarchitekturen dringlicher Nutzenausweis problematisch» Architektonisch wenig umfassende Diskurse: E-Participation, E- Justice, E-Democracy, DOMEA, als Teilthemen eines Ganzen, etc. Dr. rer. oec. Konrad Walser, PEG, BFH, Senior Researcher - PL GA DACH 4

5 Problemstellung II 1) Bei Politikwerdungsprozess handelt es sich um höchst komplexen, schwierig zu differenzierenden Aushandlungsprozess zwischen verschiedenen Beteiligten im Staatswesen» Schwerpunktbildungen in sehr lose oder eng gekoppelten immer wieder unterschiedlich konfigurierten Netzwerken 2) Politischer Prozess ohne klaren Eigner» Eignerschaften für Pasen Policy Cycle unter Umständen je unterschiedlichen, konkurrierenden, wechselnden Stakeholdern zufallend.» Schwierigkeit zur Findung eines Architektureigners für ganzen Prozess (Problematik einheitlicher Architekturvorstellung)» Architekturmodule definieren, welche flexibel koppelbar sein sollten, es sind unterschiedliche Eignerperspektiven zu spezifizieren. Dr. rer. oec. Konrad Walser, PEG, BFH, Senior Researcher - PL GA DACH 5

6 Problemstellung III 3) Politische Prozesse als Power Play mit ungewissem Ausgang» Free Floating Power Play unterschiedlicher Interessen(gruppen) und Aggregations- oder Konkretisierungsstufen (von Interaktionsprozessen) in unterschiedlichen Zyklusphasen. 4) Politischer Prozess muss Dominanzen unterschiedlicher und verschiedener Stakeholder in unterschiedlichen Bereichen zulassen» Informationssysteme und deren Kopplung müssen entsprechenden Aspekten gerecht werden. 5) (Un)denkbar, dass Staat umfassend Infrastrukturen für alle Beteiligten am Politischen Prozess zur Verfügung stellt => Modularer Aufbau sicherstellen, Interoperabilität erleichtern. Dr. rer. oec. Konrad Walser, PEG, BFH, Senior Researcher - PL GA DACH 6

7 Problemstellung IV > Blaupause erforderlich für Kollaboration/Interoperabilität der Netzwerke-unterstützenden Informationssysteme und deren Kopplung.» Fazit: Offenes architektonisches Konzept analog zu organisatorischem Setting; ad-hoc-interoperabilitäten ermöglichend. Bei Konstruktion entsprechender Architekturen scheint es zur Komplexitätsreduktion zweckmässig zu modularisieren.» Architektonische Zerlegung der Sichten in Geschäfts-, Anwendungs-, System- und Informationsarchitekturen => TOGAF» Grund für die Wahl TOGAF: Offenes Konzept, Einfachheit der Anwendung von nur vier Ebenen. Dr. rer. oec. Konrad Walser, PEG, BFH, Senior Researcher - PL GA DACH 7

8 Ziele und Methodisches Vorgehen > Konkretisierung Policy Cycle Konzept und Abgrenzung modularer Domänen und Prozessbereiche. > Stakeholderdifferenzierungen bez. Policy Cycle; Ableitung generischer inner- und ausserinstitutioneller Geschäftsprozesse, die für architekton. Modul- und Domänenbildungen relevant sind. > Systematische Ableitung und Konkretisierung modularer E- Government-Geschäfts- und Anwendungs-Architekturen für Politische Verwaltung. > Erruierung möglicher Strukturierungsprinzipien der Module oder Domänen auf Geschäfts- und Anwendungsarchitekturebene. > Vorschläge für weitergehende Forschung auf Basis eines Architekturprototyps, der empirisch validiert und/oder theoretisch weiter entwickelt wurde. Dr. rer. oec. Konrad Walser, PEG, BFH, Senior Researcher - PL GA DACH 8

9 Ziele und Methodisches Vorgehen 1) Systematische Ableitung von Geschäfts- und Anwendungsarchitekturen aus eigenen theoretischen Überlegungen und Entwicklungen sowie basierend auf Konzepten aus Literatur. 2) Herleitung modularen Architekturprototyps politischer Verwaltung auf Basis Policy-Cycle-Konzept. 3) Ableitung generischer Geschäfts-/Anwendungsmodule/- domänen für versch. Prozessbereiche politischer Verwaltung Dr. rer. oec. Konrad Walser, PEG, BFH, Senior Researcher - PL GA DACH 9

10 Stakeholdermodell Presse Stakeholder Parteien Parlament Ministerien Beratung Kanzlei Kanzleramt Abstimmungsund Wahlvorlagen Programmübergabe Programmübernahme Programmberatung Programmverabschiedung Programmvorlage Stimmbürger Meist Zweikammersystem Ländervertretung & Volksvertretung Stimmbürger Definition Zusammensetzung Parlament Definition Umsetzungsvorgaben Programme aufgrund von Abstimmungen Dr. rer. oec. Konrad Walser, PEG, BFH, Senior Researcher - PL GA DACH 10

11 Stakeholderaktivitäten, Anwendungen > Stakeholder und Verwaltung und andere Staatsgewalten kommunizieren und kollaborieren > Verwaltung arbeitet intern (etwa über Wissensaggregation (Expertenarbeit)) und mit interner Kollaboration z.b. Gesetzesentwurf aus => Dokumentenmanagement > Verwaltung informiert (z.b. über Stand Arbeit) und vernehmlasst Entwurf > Verwaltung gibt (Dokumente) an Parlament weiter zur Entscheidung > Nach Rückerhalt durch Parlament definiert Verwaltung die Umsetzung aufgrund von (Legislativ- und Volks-) Entscheiden; Verifikation über Evaluation Dr. rer. oec. Konrad Walser, PEG, BFH, Senior Researcher - PL GA DACH 11

12 Policy Cycle Konzept Prozessphasen, Input-Output-Relationen an einem CH- Beispiel, etc. Vielfalt der Policy Management Prozessmodelle (Sabatier/Héritiér) Dr. rer. oec. Konrad Walser, PEG, BFH, Senior Researcher - PL GA DACH 12

13 Managementorientierte Sicht der Policy Cycle Prozesse Strategische Policy Cycle Prozesse Policy Initiation => Problemwahrnehmung/Agenda Setting Policy Estimation => Politikf ormulierung/programmbildung Policy Selection => Politikvernehmlassung und -Entscheidung Policy Implementation => Durchf ührung Politischer Programme Policy Evaluation => Politikevaluierung Policy Termination => Politikterminierung Programmdefinition und Planung => Projektdefinition Programmplanung => Projektplanung Programmerarbeitung => Projektsetup Progammimplementierung => Projektimplementierung Programmevaluation => Projektüberprüf ung Taktische Policy Cycle Prozesse Operative Policy Cycle Prozesse Primäre operative Prozesse Inf ormieren Kommunizieren Kollaborieren Wissen auf bereiten/aggregieren Dokumentieren Sekundäre operative Prozesse Zur Kenntnis bringen Zur Stellungsnahme vorlegen Zur Bearbeitung übergeben Zum Entscheid vorlegen Zur Ausf ührung übergeben Dr. rer. oec. Konrad Walser, PEG, BFH, Senior Researcher - PL GA DACH 13

14 Prozess- und Anwendungsdomänen für Konkretisierung Policy Cycle Dr. rer. oec. Konrad Walser, PEG, BFH, Senior Researcher - PL GA DACH 14

15 Zusammenfassung und Ausblick > Über Stakeholdermodell Ableitung relevanter Prozesse (oder Capabilities) der Politischen Verwaltung > Ausgehend davon Konkretisierung eines Prozessmodells ausgehend vom Policy Cycle > Ableitung von modularen Domänen, welche auch zur Anwendungskonkretisierung eingesetzt werden können > Definition eines Domänenmodells für die Politische Verwaltung => Modularisierungsgedanken > Schaffung von Voraussetzungen für Anwendungs-Architekturkonkretisierung > Zu tun gibt s noch viel: Differenzierungs- und Konkretisierungsarbeit > Weiteres Papier zur Architekturdifferenzierung vorhanden. Dr. rer. oec. Konrad Walser, PEG, BFH, Senior Researcher - PL GA DACH 15

16 Kontakt Berner Fachhochschule > Berner Fachhochschule > Competence Center Public Management and E-Government > Morgartenstrasse 2a / Postfach 305 / 3000 Bern 22» Dr. rer. oec. Konrad Walser ist Projektleiter GA DACH Government Architekturen Deutschland-Österreich-Schweiz konrad.walser@bfh.ch » Prof. Dr. Reinhard Riedl ist Leiter des Kompetenz-Zentrums Public Management und E-Government der Berner Fachhochschule reinhard.riedl@bfh.ch Dr. rer. oec. Konrad Walser, PEG, BFH, Senior Researcher - PL GA DACH 16

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