Oliver Vorndran Herbstakademie Transferagentur NRW Essen, 14. November

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1 Wie können wir aus dem Berufsbildungs- und Integrationsbericht (BeBIB) Ziele für die Bildungs- und Integrationsregion Kreis Paderborn ableiten, die zu einer akzeptierten Grundlage für die weitere Arbeit werden? Oliver Vorndran Herbstakademie Transferagentur NRW Essen, 14. November

2 Rückblick: Konzeptionierung eines Paderborner Berufsbildungs- und Integrationsberichts (BebIB) April 2013 Mai bis Oktober 2013 Oktober 2013 bis Januar 2014 Januar bis Juni 2014 Beschluss der Bürgermeisterkonferenz zur Erstellung eines regionalen Berufsbildungs- und Integrationsberichts Konzeptionelle Vorüberlegungen: Wie können wir im Kreis Paderborn einen Bildungsbericht umsetzen? Was ist sinnvoll? Erfahrungsaustausche mit anderen Regionen Formulierung eines Umsetzungsrahmens Formulierung von Fragestellungen mit Entscheidern und Gestaltern der Bildungsregion Ausschreibung und Auswahl einer wissenschaftlichen Begleitung (GEA mbh, jetzt Sozialforschungsstelle Dortmund (SFS))

3 Rückblick: Erstellung des theoretischen Rahmens für den BebIB Juli bis September 2014 September 2014 bis Januar 2015 Januar 2015 bis jetzt Erarbeitung eines Erhebungskonzepts (= relevante Indikatoren und Kennzahlen) Erstellung eines Indikatorenkonzepts (= inhaltliche Beschreibung und Begründung der Indikatoren und Kennzahlen) gemeinsam mit der GEA, erste Datenlieferungen Überarbeitung des Indikatorenkonzepts (Ergänzung/Auswahl von Kennzahlen)

4 Rückblick: Beantwortung einzelner Fragen des BebIB Januar bis Februar 2015 Februar bis April 2015 Mai 2015 Mai bis Juni 2015 Vorarbeiten zur Berichtserstellung (Entwicklung gemeinsamer Standards für die Umsetzung des BebIB), Ergänzung des BebIB-Teams Datenprüfung, -auswertung und Erstellung der Langtexte zu den Fragen 1 und 12 Fokusgruppen mit Experten aus der Region zur Erstellung der Kurzversionen und Verschriftlichung durch das BebIB-Team Grafische Aufbereitung der Kurzfassungen durch eine Grafikerin

5 Konzeptionelle Vorüberlegungen 5

6 23. Jan 2014 "Elefantenrunde" Tagesordnung Informationen zum Konzept Kritische Durchsicht der Fragestellungen Beratung, welche Fragestellungen analysiert werden sollen Klärung, welche Institution bereit ist, Daten zur Verfügung zu stellen 6

7 Ziele des BeBIB Sicherung des Fachkräftebedarfs Gemeinsames Verständnis der Herausforderungen entwickeln Weiterentwicklung des Bildungsangebots in Schulen, Berufskollegs, Betrieben, ggf. Uni Integration der Menschen mit Migrationshintergrund in Bildung und Arbeitsmarkt 7

8 Nutzen des BeBIB Treffsichere Beratung der Schülerinnen und Schüler durch Berufsberater und StuBOs Passgenaue Gestaltung des Bildungsangebots Verringerung der Abbrecherquoten in besonders relevanten Bereichen durch gezielte Maßnahmen Verringerung der Übergangszeiten zwischen Schule und Berufseinstieg Alle Potentiale aktivieren, z. B. von Migranten Gemeinsame Wertschätzung dessen, was gut läuft 8

9 Auftrag Arbeitskreis der Schulformvertreter und Schulaufsichten Leitungsteam und Lenkungskreis der Bildungs- und Integrationsregion Bürgermeisterkonferenz Schulausschuss und Kreistag 9

10 Abstimmung der Fragestellung Das BIZ stimmt die Fragestellungen für den BeBIB mit folgenden Akteuren aus der Region ab: Vertreter der Perspektive Fachkräftesicherung : Kreisdirektor, Agentur für Arbeit, IHK, Kreishandwerkerschaft, Handwerkskammer, zwei Leiter von Berufskollegs, Jobcenter, Schulaufsicht, Uni Paderborn Vertreter der Stadt Paderborn (Beigeordnete Hr. Walter und Amtsleiter Schule/Jugend/Soziales der Stadt Paderborn) Bürgermeister der Kommunen Altenbeken und Büren (größtes Interesse in den Kommunen) Beirat für Integration Leitungsteam Ausschüsse, Kreistag 10

11 Gespräche zur praktischen Umsetzung Bielefeld Lippe Wolfsburg Ravensburg Böblingen 11

12 Erfolgsfaktor 1: Bearbeitung nur der Fragestellungen, für die ein besonderes Interesse besteht Wir wollen Impulse setzen und Wirkung erzeugen kein "breiter" Bericht, keine Schubladisierung Bearbeitung nur der Fragestellungen, bei denen die Beteiligten bereit sind, auch negative Ergebnisse zu bearbeiten keine "verbrannte Erde" hinterlassen, dies erschwert Bearbeitung der Themen zu einem späteren Zeitpunkt wir treffen uns in dieser Runde wieder 12

13 Erfolgsfaktor 2: Den Bericht handhabbar machen Bürgermeister möchten "schlanken" Bericht Entscheider nehmen sich eine Stunde "Lesezeit" 2 Seiten Din A4 zu jeder Fragestellung ausführliche Analysen im Hintergrund und auf der Webseite des Bildungs- und Integrationszentrums für jeden der möchte 13

14 Erfolgsfaktor 3: Stärken und Herausforderungen Stärken sorgen für Akzeptanz; müssen erhalten bleiben und deutlich werden! Herausforderungen ermöglichen Weiterentwicklung kein Erfolgsbericht!! Daher auch keine Darstellung der Maßnahmen des Bildungs- und Integrationszentrums 14

15 Wie analysieren wir in den einzelnen Fragestellungen? Analyse der Zeitreihe nach geographischer Einheit: Kommunen Paderborn, Altenbeken, Büren; Kreis Paderborn; ggf. umliegende Kreise; Land NRW nach Migrationshintergrund/Ausländerstatus ggf. nach Geschlecht alle 3 bis 4 Jahre 15

16 Aufgaben des BIZ Auswertung der Erfahrungen aus andere Regionen Sammlung der Daten, Bewertung der Datenqualität Analyse der Daten, Erstellung des Berichtes Organisation wissenschaftlicher Expertise und Unterstützung Organisation des Auswertungsprozesses und der Ableitung von Maßnahmen 16

17 Sind Sie dies die relevanten Fragestellungen? Sind Sie bereit, auch negative Ergebnisse gemeinsam und konstruktiv zu bearbeiten? Sind Sie bereit, Daten zu diesen Fragestellungen bereitzustellen? 17

18 Die Fragen 18

19 Aktueller Stand: Die Leitfragen des BebIB A. Rahmenbedingungen von Bildung (Wirtschaftsstruktur und Arbeitsmarkt) 1. Wie viele Arbeitskräfte scheiden in den nächsten 10 Jahren in welchen Berufen mit welchem Qualifikationsniveau aus? 2. Wie viele Arbeitskräfte steigen in den nächsten 10 Jahre in welchen Berufen mit welchen Qualifikationsniveau ein? 3. Wie entwickeln sich die Wirtschaftssektoren und branchen? Steigt oder sinkt der Arbeitskräftebedarf in den Branchen entsprechend? 4. Wie tragen Ein- und Auspendler bezogen auf den Kreis Paderborn dazu bei, den Fachkräftebedarf zu decken? Wie viele Schüler/innen und Studenten ziehen zu? Wie viele Schüler und Studenten wandern ab?

20

21 Aktueller Stand: Die Leitfragen des BebIB B. Ausbildungsmarkt (Angebot und Nachfrage) 5. Wie viele Personen werden nach Ausbildungsabschluss von den ausbildenden Betrieben übernommen? 6. Wie ist die Erfolgsquote in den Ausbildungsgängen? Wie viele Studierende/Auszubildende brechen ab? 6a. Welche Maßnahmen ergreifen Betriebe, um Auszubildende im ersten Ausbildungsjahr zu unterstützen? 6b. Welchen Anschluss wählen Auszubildende / Studenten, wenn sie ihren Ausbildungsgang abbrechen? 7. Reicht das private und öffentliche Angebot an Bildungsgängen im Kreis Paderborn aus, um die Fachkräfte auszubilden? Steht ein ausreichendes Angebot zur Verfügung (jetzt und in künftigen Jahren)? 7a. Gibt es genug Lehrer an den privaten und öffentlichen Berufskollegs, um in den nächsten 10 Jahren ausreichend technische Ausbildungsgänge anbieten zu können?

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23 Aktueller Stand: Die Leitfragen des BebIB C. Maßnahmen zur Berufsvorbereitung und das Übergangsmanagement 8. Welche Angebote der Berufsvorbereitung gibt es und wie werden sie wahrgenommen? 9. Wie verändern sich die Übergänge von der Schule in den Bereich der beruflichen Bildung? 10.Wie setzt sich die Gruppe der unversorgten Schülerinnen und Schüler zusammen?

24

25 Ausblick: Auswertung Sept Präsentation des Berichtes Nov. 2017, Jan Febr Arbeitsgruppen Bildung und Integration Diskussion der abgestimmten Zielpyramie Bildung und Integration im Lenkungskreis März 2018ff Einbringen in das Kreisentwicklungskonzept Beschluss im Kreistag 2018 Operationalisierung der Ziele u.a. in einem Integrationskonzept (Wer macht was?)

26 Danke für Ihre Aufmerksamkeit! 26

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