Haushaltssatzung und Wirtschaftsplan

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1 Haushaltssatzung 2018 Deckblatt Haushaltssatzung und Wirtschaftsplan für den Zweckverband zur Wasserversorgung der Achengruppe Sitz Kirchanschöring Rathausplatz Kirchanschöring Tel.: Fax: info@achengruppe.de Internet: für das Haushaltsjahr 2018 Mitglieder des Zweckverbandes sind die Gemeinden Fridolfing Kirchanschöring Petting Taching am See Tittmoning Waging am See Erstelldatum Aktualisierung durch: WG Aktueller Stand: 10/2017

2 Haushaltssatzung Beschlussfassung über die Haushaltssatzung und den Wirtschaftsplan Für das Haushaltsjahr 2018 (Beglaubigter Auszug aus dem Sitzungsbuch) Niederschrift über die öffentliche Sitzung der Verbands versammlung Lfd.Nr. 1 Kirchanschöring, den 22. November 2017 Zahl der Mitglieder der Verbandsversammlung (Verbandsräte) insgesamt: 38 Anwesend und stimmberechtigt sind: 34 Verbandsvorsitzender: Hans-Jörg Birner, 1. Bürgermeister Kirchanschöring Stellvertreter/-in : Ursula Haas, 1. Bürgermeisterin Taching Verbandsräte: 1. Bürgermeister Karl Lanzinger, Pelling 2. Bürgermeister Egon Kraus, Fridolfing 3. Bürgermeister Dirk Reichenau, Tillmoning 2. Bürgermeister Mallhias Baderhuber, Waging Horst Endlmaier, Fridolfing Michael Gietl, Fridolfing 0110 Huß, Fridolfing Franz Jäger, Fridolfing Hans-Peter Schwaiger, Fridolfing Johann Lenz, Fridolfing Alois Reiter, Fridolfing Georg Reitinger, Fridolfing Josef Frech, Fridolfing Johann Prams, Fridolfing Rudolf Roider, Kirchanschöring Florian Tehedl, Kirchanschöring Josef Schmid, Kirchanschöring Heinrich Wallner, Kirchanschöring Franz Niedermayer, Kirchanschöring Peter Seehuber, Taching am See Johann Steiner, Taching am See Franz Vordermayer, Pelling Wolfgang Deinböck, Tillmoning Josef Förg, Tillmoning Mallhias Obermeier, Tillmoning Marianne Schuhbeck, Tillmoning Pangraz Niedermaier, Tillmoning Robert Wetzei, Tillmoning Korbinian Lechner, Tillmoning Franz Niedermayer, Tillmoning Johann Glück, Tillmoning Hans Peter Knesovic, Waging am See Außerdem sind anwesend: Anna Caruso, Presse Geschäftsleiter und Schriftführer: Wolfgang Grösch Entschuldigt fehlen : Franz Portenkirchner, Kirchanschöring; Ute Sesselmann, Tillmoning Unentschuldigt fehlen : Huber Bauer, Tillmoning; Konrad Frisch, Wag ing am See Der Verbandsvorsitzende eröffnete die Sitzung und stellte fest: Sämtliche 38 Mitglieder der Verbandsversammlung wurden am 10. November 2017 unter Angabe der Tagesordnung ordnungsgemäß zur Sitzung geladen. Erstelldatum Aktual isierung durch: WG Aktueller Stand: 10/2017

3 Haushaltssatzung Die Mehrheit der Mitglieder ist anwesend und stimmberechtigt. Die Verbandsversammlung ist also beschlussfähig (Art. 34 Abs. 1 Satz 1 KommZG). Die Sitzung ist öffentlich. Ergebnis der Beratung: Der im Entwurf allen Verbandsräten zugestellte Wirtschaftsplan mit Satzung 2018 wurde in den einzelnen Ansätzen beraten und festgestellt. Beschluss: Die Verbandsversammlung beschließt - vorbehaltlich einer etwa erforderlichen Genehmigung durch die Rechtsaufsichtsbehörde mit _34_ gegen _0_ Stimmen die nachstehende Haushaltssatzung zu erlassen und den Wirtschaftsplan mit den darin enthaltenen Ansätzen und Abschlusszahlen aufzustellen. Gleichzeitig wurden der Steilenplan und die Finanzplanung mit Finanzplan und Investitionsprogramm beschlossen. be.f\lllf, Erstelldatum Aktualisierung durch: WG Aktueller Stand: 10/2017

4 Haushaltssatzung Haushaltssatzung Haushaltssatzung des Zweckverbandes zur Wasserversorgung der Achengruppe, Sitz Kirchanschöring (Landkreis Traunstein) für das Haushaltsjahr 2018 Aufgrund des 20 der Verbandssatzung und der Art. 34 Abs. 2 Nr. 3 und Art. 40 des Gesetzes über die Kommunale Zusammenarbeit in Verbindung mit Art. 63 ff. der Gemeindeordnung erlässt der Zweckverband folgende Haushaltssatzung: Der als Anlage beigefügte Wirtschaftsplan für das Haushaltsjahr 2018 wird hiermit festgesetzt; er schließt im Erfolgsplan 1 in den Erträgen und Aufwendungen mit und im Vermögensplan in den Einnahmen und Ausgaben mit ab. 2 Eine Kreditaufnahme für Investitionen und Investitionsfördermaßnahmen ist nicht vorgesehen. Verpflichtungsermächtigungen im Vermögensplan werden nicht festgesetzt. 3 4 (1) Eine Verwaltungsumlage wird nicht erhoben. (2) Eine Investitionsumlage wird nicht erhoben. 5 Der Höchstbetrag der Kassenkredite zur rechtzeitigen Leistung von Ausgaben nach dem Wirtschaftsplan wird auf ,00 festgesetzt. Erstelldatum Aktuatisierung durch: WG Aktueller Stand: 10/2017

5 unser gutes wasser ach.n,,,pp. Haushaltssatzung Diese Haushaltssatzung tritt mit dem 01. Januar 2018 in Kraft. Beglaubigungsvermerk: Die Übereinstimmung vorstehenden Auszuges aus dem Sitzungsbuch einschließlich der Haushaltssatzung mit der Urschrift wird beglaubigt:,. Vorsitzender an die Rechtsaufsichtsbehörde: Diese Haushaltssatzung samt Anlagen wird vorgelegt dem Landratsamt Traunstein Zur rechtsaufsichtlichen Würdigung bzw. zur Genehmigung ( 2, 3 und 5 der Haushaltssatzung), soweit veranlasst. Wl~~~;lI'I Hans J""r,r er, 1. ersitzender Ver el über die amtliche Bekanntmachun der Haushaltssatzun Die Haushaltssatzung für das Haushaltsjahr 2017 wurde nach Vorlage bei der Rechtsaufsichtsbehörde am durch Abdruck im Amtsblatt des Landkreises Traunstein amtlich bekannt gemacht (Amtsblatt Nr._ ). Gleichzeitig wurde in der Bekanntmachung darauf hingewiesen, dass der Wirtschaftsplan ab dem Tag der Veröffentlichung der Haushaltssatzung eine Woche lang in der Geschäftsstelle des Zweckverbandes in Kirchanschöring, Rathausplatz 8, öffentlich während der allgemeinen Dienststunden zur Einsicht aufliegt (Art. 25 Abs. 1 KommZG i.v. mit Art. 65 Abs. 3 GO). Kirchanschöring, Wasserversorgung Achengruppe Erstelldatum Aklualisierung durch: WG Aktueller Stand: 10/2017

6 Haushaltssatzung Hans-Jörg Birner, 1. Vorsitzender Vorbericht ( 3 KommHV) Der Zweckverband ermittelt seine Plandaten für die Haushaltssatzung nach den Vorschriften der Eigenbetriebsverordnung. Der Wirtschaftsplan gliedert sich in den Erfolgsplan und Vermögensplan. Die Gewinn- und Verlustrechnung für das Haushaltsjahr 2016 wies einen Jahresverlust von ,81 aus. Der ausgewiesene Jahresverlust ist dem Verlustvortrag zuzurechnen. Dieser beträgt zum insgesamt ,63. Im Haushaltsjahr 2017 wurden Neuerschließungen und Sanierungsprojekte realisiert. Die größten Maßnahmen waren die Sanierung der Trinkwasserversorgung Eizing - Winkeln - Anthal, TS 16 Ramsdorf-Ausang, Lieseich-Kleineich-Rautenham und die Erschließungen des Baugebietes Bergfeld, Pietling und des Brücknergelände. Die UV Anlage für die Quelle Eging wurde 2017 in Betrieb genommen und an die Fernwirktechnik angeschlossen. Für 2018 sind mehrere Sanierungsprojekte geplant: Tettenhausen, Waging Römerweg, Fridolfing Krankenhausstraße, Fridolfing Für den Kalkulationszeitraum wurde eine Neukalkulation der Trinkwasserentgelte vorgenommen. Diese Anpassung wurde vorbehaltlich eines Beschlusses in der Verbandsversammlung am in die Haushaltsplanung mit aufgenommen. Laufende bzw. abgeschlossene Maßnahmen im Jahr 2017; Speicher- und Gewinnungsanlagen: UV-Anlage, Trübungsmessung und Radar-Quellüberlaufmessung Eging Erneuerung und Neubau Verteilungsanlagen/Leitungsbau 2017: Maßnahme Ort Straße Haupt- Anlei- schlusstun leitun en Erschließung Bau- Fridolfing Bergfeld Ja Ja gebiet Bergfeld Sanierung Eizing- Fridolfing Eizing-Winkeln- Ja Nein Winkeln-Anthal Anthal Sanierung Lie- Fridolfing Lieseich-Kleineich- Ja Ja seich-kleine ich Rautenham Sanierung Rams- Tittmoning Ramsdorf-Ausang Ja Ja dorf-au sang Erschließung Brü- Tittmoning Abtenham Ja Ja cknergelände Erstelldatum Aktualisierung durch: WG Aktueller Stand: 10/2017

7 unser gutes wasser.tiche_n,up,_e Haushaltssatzung Für das Jahr 2018 sind folgende größere Investitionen (und Sanierungsmaßnahmen) in- und außerhalb des Vermögensplanes vorgesehen: Maßnahme Stadt! Haupt- Projekt- Anschluss- Anzahl Gemeinde leitung umfang leitungen ALin m leitun en Erschließung Pi!- Tittmoning Ja 650m Ja 21 Stk. lerfeld" Erschließung Ges- Taching Ja 150 m Ja 8 Stk. sen hausen Erschließung An Taching Ja 100 m Ja 7 Stk. der Burgstraße Hauptleitung Tittmoning Ja 900m Nein Bahndamm Hauptleitung Dorf- Kirchan- Ja 300 m Ja 3 Stk. straße schöring Erschließung+Sa- Wagingam Ja 750m Ja 16 Stk. nierung Tetten- See hausen Ost" Erschließung Ge- Fridolfing Ja 350 m Ja 1 Stk. werbegebiet Kaltenbrunn Sanierung Römer- Fridolfing Ja 250m Ja 17 Stk. weg Sanierung Kran- Fridolfing Ja 230m Ja 7 Stk. kenhausstraße Summen bekannt: m 80 Stk. Sollten Zeit- und Finanzreserven ausreichen, könnten auch eigene, von der Achengruppe angestoßene Maßnahmen durchgeführt werden: Maßnahme Stadt! Haupt- Projekt- Anschluss- Anzahl Gemeinde leitung umfang leitungen ALin m leitun en Sanierung Nonn- Tittmoning Ja 250 m Ja 6 Stk. bergstraße Sanierung Bann- Kirchan- Ja 400m Ja 7 Stk. pointstr.-blumen- schöring straße Sanierung Achen- Fridolfing Ja 275m Ja 6 Stk. dücker Strohof Die für den Brunnen Tengling erforderlichen hydrogeologischen Untersuchungen sind abgeschlossen. Der 2., nunmehr überarbeitete Antrag, wurde im Landratsamt eingereicht. Erstelldatum Aktualisierung durch: WG Aktueller Stand: 10/2017

8 unaer gutes wasser och_n r"ppe Haushaltssatzung Für unsere Brunnen Ollerding I und 11 ist der Antrag kurz vor der Fertigstellung. Die Einreichung erfolgt im Haushaltsjahr Für die Quelle Eging wurde eine wasserrechtliche Erlaubnis erteilt. Diese läuft bis Für die wasserrechtliche Bewilligung ist ein erneutes Gutachten mit Antragstellung erforderlich. Die Arbeiten hierzu laufen. Die Einreichung des Antrages ist ebenso für das Haushaltsjahr 2018 geplant. Für die hydrogeologischen Untersuchungen und Gutachten wurde das Ingenieurbüro für Hydrogeologie BGU - Dr. Schott & Dr. Straub GbR, Starnberg (Brunnen Tengling und Ollerding) und Dip!. Geologe Eduard Eichenseher, Bad Tölz (Quelle Eging und Brunnen Petting) beauftragt. Im Jahr 2017 wurde die Photovoltaikanlage HB Kay in Betrieb genommen. Die beiden Anlagen HB Pöllerwald und Kay laufen jeweils zur absoluten Zufriedenheit der Verwaltung (Eigenverbrauch Pumpstrom für die Drucksteigerungsanlagen). Auch am Pumphaus Petting und am Brunnen Tengling wäre eine vergleichbare Eigenstromnutzung denkbar. Bei diesen Anlagen könnten sich ebenfalls interessante Eigenverbrauchswerte für die regenerative Strom nutzung ergeben. Der laufende Stromliefervertrag mit Preisbindung für die Lieferperiode wurde mit den Stadtwerken Rosenheim nach Ausschreibung vertraglich fixiert. Die Angebote für die Neuverträge liegen der Verwaltung vor. Eine Entscheidung zwischen konventioneller Strom- und Ökostromlieferung mit Regionalbezug ist von den Gremien zu treffen. Resümee: Auch für das Jahr 2018 rechnen wir mit einem hohen Leitungsbaupensum infolge von Neuerschließungen und Straßensanierungsmaßnahmen. Bei eigenen Projekten prüfen wir insbesondere die Notwendigkeit und Nachhaltigkeit der jeweiligen Projekte (Schadensbilder aufgrund der Rohrbruchhäufigkeit, Materialalterung, mangelnde Verlegequalität, ungesicherte Trassenführung). Im laufenden Haushaltsjahr 2017 konnten die auf Seite 5 dargestellten Projekte zeitlich und personaltechnisch, insbesondere durch die organisatorische Aufteilung in Eigenmaßnahmen und Fremdvergaben, gut abgearbeitet werden. Die Versorgungssicherheit, unvorhersehbare Witterungseinflüsse (insbesondere Tro ckenheit, Hochwässer und Stromausfall) und die höheren hygienischen Anforderungen an unser Trinkwasser werden weitergehende Überlegungen erfordern. Die immer besser werdenden Analysemethoden und die höhere Anzahl der zu untersuchenden Parameter, insbesondere hinsichtlich von Abbauprodukten von Medikamenten und Pflanzenschutzmittel, verlangen vorausschauende Gefährdungsanalysen in unseren Grundwassereinzugsbereichen. Beispielhaft hierfür ist die Ausweitung der Analysen in Bezug auf Pflanzenschutzmittel: Derzeit werden je nach Wasservorkommen Analysen mit mehr als 90 zu untersuchenden Pflanzenschutzmittel gefordert. Im Jahr 2017 konnte die UV-Anlage Eging in Betrieb genommen werden. So können wir dem Vorsorgegedanken zugunsten einer einwandfreien Trinkwasserqualität gerecht werden. Erstelldatum Aktualisierung durch: WG Aktueller Stand: 10/2017

9 Haushaltssatzung und Wirtschaftsplan 2018 Seite 8 Erläuterungen 1. ALLGEMEINES 1.1. Rechtliche Grundlagen und Aufgaben des Zweckverbandes zur Wasserversorgung der Achengruppe Der Zweckverband zur Wasserversorgung der Achengruppe ist eine Körperschaft des öffentlichen Rechts. Der Zweckverband erfüllt seine Aufgaben ohne Gewinnabsicht. Er dient ausschließlich und unmittelbar gemeinnützigen Zwecken i. S. d. Steuerrechts. Die Mitgliedsgemeinden des Zweckverbandes sind: Fridolfing, Kirchanschöring, Petting, Taching am See, Tittmoning und Waging am See. Der Zweckverband hat die Aufgabe in seinem räumlichen Wirkungskreis (festgelegt in der Verbandssatzung der Achengruppe) eine einwandfreie und ausreichende Trinkwasserversorgung, einschließlich der Ortsnetze zu errichten, zu betreiben und zu unterhalten. Die Verbandsorgane gemäß Verbandssatzung sind: die Verbandsversammlung (1. Vorsitzender; Bürgermeister der Mitgliedsgemeinden; berufene Verbandsräte der Mitgliedsgemeinden Anzahl im Verhältnis des Wasserverbrauchs der Gemeinden 1 Verbandsrat je m³ Wasserverbrauch, mindestens jedoch 1 Verbandsrat) der Verbandsausschuss (1. Vorsitzender + Bürgermeister der Mitgliedsgemeinden) der Verbandsvorsitzende Die Rechtsbeziehung zu den Kunden/Wasserabnehmern ist geregelt in: Verordnung über Allgemeine Bedingungen für die Versorgung mit Wasser (AVBWasserV) vom 20. Juni 1980 Anlage zur AVBWasserV vom Preisblatt vom (=Datum der letzten Preisanpassung!) Neben diesen privatrechtlichen Rechtsbeziehungen zu den Kunden finden auch ein Wasserlieferungsvertrag (mit den Eginger Wasserabnehmern ) und zwei Quellnutzungsverträge (mit den Gemeinden Petting und dem WBV Taching) ihre Anwendung. Der Bereitschaftsdienst der Achengruppe ist eigenbetrieblich organisiert und wird ausschließlich durch eigenes Personal gewährleistet. Gemäß 18 der Verbandssatzung ist die Achengruppe verpflichtet die Eigenbetriebsverordnung anzuwenden und demzufolge einen Wirtschaftsplan aufzustellen.

10 Haushaltssatzung und Wirtschaftsplan 2018 Seite 9 Erläuterungen Der Wirtschaftsplan der Achengruppe ist für ein Jahr gültig. Das Wirtschaftsjahr entspricht dem Geschäftsjahr, beginnt somit am und endet mit dem jeden Jahres. Der Erfolgsplan ist entsprechend der Gewinn- und Verlustrechnung zu gliedern ( 14 Abs. 1 EBV). Der Vermögensplan muss gemäß 15 Abs. 1 EBV alle voraussehbaren Einnahmen und Ausgaben des Wirtschaftsjahres enthalten, die sich aus Anlagenveränderungen (Erneuerungen, Erweiterung, Neuanschaffung, Neubau bzw. Veräußerung) und aus der Kreditwirtschaft ergeben, ebenso den Verpflichtungsermächtigungen Technische Kennzahlen: Anzahl Hausanschlüsse, Wasserverkauf, Leitungsnetz und Wasserverluste (Bilanz 2015 und vorläufige Bilanz 2016!) Anzahl Hausanschlüsse und Verbrauch der Gemeinden: Die Hausanschlüsse und der Verbrauch verteilen sich auf die Verbandsgemeinden wie folgt: Gemeinde Hausanschlüsse Verbrauch Hausanschlüsse Verbrauch Petting m³ m³ Kirchanschöring m³ m³ Fridolfing m³ m³ Waging m³ m³ Taching m³ m³ Tittmoning m³ m³ Summen m³ m³

11 Haushaltssatzung und Wirtschaftsplan 2018 Seite 10 Erläuterungen Trinkwasserverbrauch: Infolge des höheren Wasserverbrauchs unserer Gewerbebetriebe und der Steigerung der Hausanschlusszahlen stieg der Wasserverbrauch erneut an. Der bundesweite, tägliche pro Kopf Wasserverbrauch beträgt 121 Liter (pro Kopf Verbrauch der Achengruppe liegt bei 104 Liter) und ist deutschlandweit seit 1991 um insgesamt 23 Liter am Tag gesunken. Wassersparende Toiletten, Geschirrspül- und Waschmaschinen und die zunehmende Regenwassernutzung bewirken langfristig sinkende Verbrauchswerte bei den Privathaushalten, die Zahlen hierzu: Virtueller Wasserverbrauch: Der Trinkwasserverbrauch im Versorgungsbereich der Achengruppe liegt bei ca m³ pro Jahr und Person. Der direkte Vergleich mit dem Verbrauch von virtuellen Trinkwasser ist erschreckend: Mehr als das 30-fache des Pro-Kopf-Wasserverbrauches werden virtuell und nicht selten in wasserarmen Trockengebieten verbraucht! Leitungsnetzdaten: Die Achengruppe hat ein sehr weitläufiges Rohrleitungsnetz in technisch und hygienisch einwandfreien Zustand zu halten. Eine besondere Herausforderung ergibt sich durch unsere historisch gewachsene Netzstruktur mit unterschiedlichen Materialien, Dimensionen, teils verschachtelten Verlegetrassen und einer fehlenden Sandbettung. Das im Verhältnis zum Wasserverkauf lange Leitungsnetz begründet sich durch den hohen Anschlussgrad von 99,93 % und der ländlichen Struktur. Im Hauptleitungsbereich verfügt die Achengruppe über Leitungen mit einer Nennweite von DN 50 (50 mm Durchmesser) bis DN 300 (300 mm Durchmesser):

12 Haushaltssatzung und Wirtschaftsplan 2018 Seite 11 Erläuterungen Die Frage, welches Rohrmaterial am wirtschaftlichsten und am wenigsten schadensanfällig ist, lässt sich nur schwer beantworten. Die Achengruppe greift auf langjährige Erfahrungswerte zurück und verlegt neue Hauptleitungen überwiegend in PE (Polyethylen). Die jahrzehntelangen, positiven Erfahrungen im Hausanschlussbereich untermauern diese Materialwahl. Ist eine Hauptleitung fachgerecht und nach den DIN-Normen verlegt, treten bei allen in der Achengruppe vorzufindenden Rohrleitungsmaterialien nur selten Rohrbrüche auf. Vielmehr sind externe Einflüsse oftmals als Schadensverursacher auszumachen (Tiefbauarbeiten, Geländeverschiebungen, Materialschwäche im Formstückbereich, Druckschläge verursacht an Wasserentnahmestellen wie Hydranten). Gezielte Bodenuntersuchungen belegen, dass schwere Böden unter Umständen negative Einflüsse auf Faserzementleitungen und Gussleitungen haben. Dieser Umstand hat z. B. im Bereich Pirach Enhub, Hof - Pirach die Rohrbruchhäufigkeit beeinflusst (Materialaufweichung AZ Lochfraß an Gussleitungen in Wiesmühl): Wasserverluste/Anzahl der Rohrbrüche: Wasserverluste verursachen Kosten (insbesondere Stromkosten), sie können enorme Schäden verursachen und widersprechen einem sparsamen Umgang mit unseren Grundwasserressourcen. Die Achengruppe hat in den vergangenen Jahren viel Zeit und Geld investiert, um die sehr aufwendig zu lokalisierenden schleichenden Verluste aufzuspüren und zu reparieren. Eine bereits bewährte Lösung: Durch die Verkleinerung unserer Versorgungszonen mittels Installation von Eingrabzählern kann die Zeit- und arbeitsintensive Rohrbruchsuche erheblich verbessert werden. Vier eingegrabene Zähler sind bereits erfolgreich im Einsatz. Die ständige Netzanalyse und die Überwachung der Lieferzonen sind ausschlaggebend für eine hohe Versorgungs- und Betriebssicherheit. Hinweis: Eine positive Wasserverluststatistik hat oft auch mit Glück zu tun. Von Vorteil sind immer wieder auch zeitnahe Meldungen von aufmerksamen Kunden. Vor allem in den warmen, tiefbauintensiven Sommermonaten steht der Achengruppe für die Rohrbruchanalyse zu wenig Personal zur Verfügung. Eine zufriedenstellende Rohrbruchsuche ist immer zeit- und personalaufwendig. 20,00 15,00 10,00 5,00 0,00 Entwicklung der Wasserverluste gem. DVGW W 392

13 Haushaltssatzung und Wirtschaftsplan 2018 Seite 12 Erläuterungen Der Zustand des Rohrleitungsnetzes kann aber auch danach bewertet werden, wie viele Rohrbrüche statistisch auf 1 km Hauptleitung auftreten. Wichtig ist, dass das durchschnittliche Alter des Netzes in die Betrachtung einfließt. Mit einem Wert von weniger als 0,069 Rohrbrüchen auf 1 km Leitung liegt die Achengruppe in einem sehr guten Bereich. Unsere Trinkwasserleitungen sind überwiegend in Wasser versickernden Böden installiert. Diese Tatsache erschwert das Auffinden von Leitungsschäden erheblich, weil das Rohrbruchwasser nicht an der Oberfläche sichtbar wird und die akustische Rohrbruchsuche höchste Anforderungen an Personal und Technik stellt. 2. Erläuterungen zu den wichtigsten Einnahmen- und Ausgabeposten Die wichtigsten Einnahmen setzen sich im ERFOLGSPLAN aus Umsatzerlösen, den sonstigen betrieblichen Erträgen sowie Zinsen und ähnlichen Erträgen und im VERMÖGENSPLAN aus Abschreibungen von Sachanlagen, den Anschlussbeiträgen abzüglich der Auflösung der Ertragszuschüsse Umsatzerlöse Der Haushaltsansatz ergibt sich durch Schätzung des künftigen Wasserverbrauchs multipliziert mit dem Wasserpreis und der Addition der Grundgebühr. Weitere Umsätze erzielt die Achengruppe durch Baukostenzuschüsse bei Neu- und Anbauten (vgl. Punkt 2.1.6) und dem Materialverkauf Einnahmen aus Wasserverkauf Vom Zweckverband werden gemäß Anlage zur AVBWasserV und dem dazugehörigen Preisblatt Verbrauchs- und Grundgebühren berechnet. Die Verbrauchsgebühr für Trinkwasser beträgt seit dem netto 0,93 pro Kubikmeter (1.000 Liter Trinkwasser). Der Preis wurde in der Verbandsversammlung

14 Haushaltssatzung und Wirtschaftsplan 2018 Seite 13 Erläuterungen 2012 für den Kalkulationszeitraum festgelegt. Die neue Kalkulation wird der Verbandsversammlung zum Beschluss vorgelegt (Wasserentgelt 0,99 /m³ und Grundgebühr 57,00 p.a.). Der neue Preis wurde vorbehaltlich eines Beschlusses durch die Verbandsversammlung im Erfolgsplan berücksichtigt. Die Nettogrundgebühr bemisst sich nach der Zählergröße und staffelt sich wie folgt nach dem Nenndurchfluss: Qn 2,5 57,00 Qn 6 64,00 Qn 10 76,00 Über Qn ,00 Verbundzähler 390,00 Hinweis: Die Nettogrundgebühr ist im Vergleich zu umliegenden Versorgern enorm günstig. Die Grundgebührenhöhe wird beim Wasserpreisvergleich leider oftmals außer Acht gelassen! Der Wasserpreis für Wassergäste (Leitungsnetz ist im Eigentum der Wassergäste, z. B. Eginger Wasserabnehmer) beträgt die Hälfte des jeweils gültigen Wasserpreises gemäß Preisblatt (Begründung u. a.: Die Netzverantwortung liegt beim Wassergast!). Die Entwicklung der Umsatzerlöse aus der Abgabe von Trinkwasser hat sich wie folgt entwickelt (Hinweis: Der Haushaltsansatz 2018 errechnet sich aus einem Verkauf von Kubikmetern Trinkwasser an Endverbraucher!): Wirtschaftsjahr: 2015 GuV - Ergebnis 2016 GuV - Ergebnis 2018 Haushaltsansatz Verbrauchsgebühren incl. Grundgebühr: Auflösung der Ertragszuschüsse: Die vom Zweckverband für Neu- und Anbauten vereinnahmten Ertragszuschüsse müssen über einen Zeitraum von 33 Jahren abgeschrieben (aufgelöst) werden. Wirtschaftsjahr 2014 Ergebnis 2015 Ergebnis 2016 Ergebnis 2017 Haushaltsansatz 2018 Haushaltsansatz Auflösung: Aktivierte Eigenleistungen Die aktivierten Eigenleistungen stellen die vom verbandseigenen technischen Personal für den Neubau von Haupt- und Anschlussleitungen erbrachten Eigenleistungen in Form von Lohnkosten dar und orientieren sich der Höhe nach am durchschnittlichen Ergebnis der letzten Wirtschaftsjahre sonstige betriebliche Erträge: Hier sind z. B. die Einnahmen aus kostenpflichtigen Reparaturarbeiten und Dienstleistungen für Kunden und Baufirmen in Ansatz gebracht.

15 Haushaltssatzung und Wirtschaftsplan 2018 Seite 14 Erläuterungen sonstige Zinsen und ähnliche Erträge Werden die Abschläge und die Jahresabrechnung von den Kunden vereinnahmt, wird versucht, kurzfristige Anlagen im Tagesgeldbereich zu tätigen. Die hieraus erzielten Zinserträge werden als Einnahmen im Erfolgsplan ausgewiesen Abschreibungen auf Sachanlagen Die Entwicklung der Abschreibungen vom Vermögen des Zweckverbandes stellt sich wie folgt dar (ohne Wertberichtigung durch Auflösung der Ertragszuschüsse!): Wirtschaftsjahr: Ergebnis Ansatz Ansatz Abschreibung: Zuschüsse Nutzungsberechtigter Hierbei handelt es sich um die gemäß Anlage zur AVBWasserV bei Neu- und Anbauten in Rechnung gestellten Baukostenzuschüsse ( 9 AVBWasserV). Die Baukostenzuschüsse betragen für: Private Bauten: 1. Wohneinheit 1.600,00 Jede weitere WE 800,00 Gewerbliche Bauten: 1. WE 1.600,00 Geschossfläche 1,60 /m² Im gewerblichen Bereich konnten zahlreiche Neuanschlüsse installiert werden. Die private Neubau- und Umbautätigkeit ist auf einem vergleichbar hohen Niveau. Auch bei Erweiterungen und Anbauten ist von den Kunden der Baukostenzuschuss im Sinne der Gleichbehandlung aller Kunden zu entrichten abzüglich Auflösung der Ertragszuschüsse Von den vereinnahmten Baukostenzuschüssen ist der Betrag der jährlich aufzulösenden Ertragszuschüssen abzuziehen Aufnahme von Krediten Die Achengruppe verfolgt weiter das Ziel der Schuldenfreiheit. Zum konnte ein weiterer, hochverzinslicher Kredit mit einer Restschuld von Euro (Zins 4,35 %) zu günstigeren Konditionen neu verhandelt werden. Der neue Zinssatz beträgt 0,79 % nominal. Die Zinseinsparung für die Restlaufzeit bis beträgt Euro. Unter der Maßgabe einer planmäßigen Tilgung und unter der Prämisse, dass keine neuen Kredite erforderlich werden, wird die Achengruppe im Jahre 2020 schuldenfrei sein.

16 Haushaltssatzung und Wirtschaftsplan 2018 Seite 15 Erläuterungen Die wichtigsten Positionen bei den Ausgaben sind: im ERFOLGSPLAN Im VERMÖGENSPLAN Materialaufwand Personalaufwand Abschreibungen Sonstige betriebliche Aufwendungen Zinsen und ähnliche Aufwendungen Steuern Investitionen in Sachanlagen u. immaterielle Anlagenwerte Tilgung von Krediten Materialaufwand Alle Aufwendungen für Hilfs- und Betriebsstoffe und für bezogene Waren werden in der Position Materialaufwand verbucht. Unsere hohe Sanierungsquote bei Haupt- und Anschlussleitungen begründen die betragsmäßig hohe Kostenposition Materialaufwand. Die Rohstoffpreise sind im Vergleich zu den Vorjahren auf sehr hohem Niveau. Die Trinkwasserrohre für Haupt- und Anschlussleitungen werden zu Tagespreisen gehandelt und unterliegen hohen Schwankungen. Vor allem bei den 12 Meter langen Hauptleitungsrohren werden wir, auch wegen den in der Vergangenheit schon öfters vorgekommenen Lieferengpässen, eine ausreichende Lagerkapazität aufbauen. Nachfolgende Grafik soll als Beispiel für die Entwicklung der Polymerpreise, dem Rohstoff unserer Kunststoffrohre, dienen:

17 Haushaltssatzung und Wirtschaftsplan 2018 Seite 16 Erläuterungen Stromkosten Mit Sorge betrachten wir die Entwicklung der Strom Begleitkosten. Der Anstieg der Netzkosten verteuert den Strom kontinuierlich. Der Stromvertrag läuft zum aus. In der Verbandsversammlung 2016 wurde der Vorschlag gemacht, für den kommenden Vertrag Ökostromangebote einzuholen. Die Angebote werden dem Verbandsausschuss und der Verbandsversammlung zum Beschluss vorgelegt. Unser Ziel ist eine optimale Energieeffizienz, deshalb prüfen wir wiederkehrend nachfolgende Details: a) Heizstromeinsparung durch minimierte Heizlaufzeiten und Vollwärmeschutz b) Analyse der Brunnen- und Drucksteigerungsanlagen zur Prüfung von Stromeinsparpotenzialen (Pumpeneffizienz) c) Hygrostat Effizienz bei Luftentfeuchtern d) Weitergehende hydraulische Überlegungen zur Pumpstromeinsparung e) Bestmögliche Netzüberwachung mit wiederkehrender Rohrbruchsuche zur Senkung der Wasserverluste, verbunden mit niedrigeren Pumpstromkosten f) Installation von Photovoltaikanlagen und Akkumodule zur Eigenstromnutzung auf Hochbehälterdächern (vgl. HB Pöllerwald, HB Kay). Geräteunterhalt, technische/betriebliche Ausstattung (u. a. Betriebs- und Geschäftsausstattung) Die Achengruppe besitzt keine Tiefbaumaschinen. Berechnungen und Analysen haben ergeben, dass die Anschaffung, der Unterhalt sowie der Betrieb mit Bedienung (z. B. durch eigenes Personal) für uns wirtschaftlich und organisatorisch keine Vorteile bringen. Wir nutzen die starke Präsenz unserer lokalen Tiefbauunternehmen. Meist ergeben sich auch Synergieeffekte und Kostenvorteile durch die auf den jeweiligen Baustellen der Gemeinden tätigen Kanal- und Straßenbaufirmen. Für PE Schweißarbeiten sind unsere Arbeitsteams mit den notwendigen Gerätschaften ausgestattet (insbesondere Schweißgeräte, Rohrschälgeräte). Eine ausreichende Ausstattung mit Werkzeug, Schweißgeräten und PE-Bearbeitungsgeräten ist erforderlich, um bei den oft parallellaufenden Baustellen effizient arbeiten zu können. Hierdurch werden Arbeitszeit- und Fahrtkosten verringert. Das GPS-Vermessungsgerät wurde im Jahr 2014 neu angeschafft und entspricht dem Stand der Technik (insbesondere ist dies die Nutzung von amerikanischen und russischen Satelliten, welche schnellere und genauere Vermessungsdaten liefern). Unterhalt Hochbehälter, Quell- und Brunnenanlagen Im Hochbehälter Tengling wären vergleichbare Sanierungsarbeiten wie im Hochbehälter Kay erforderlich. Der Sanierungsaufwand betrifft vorwiegend die Rohr- und Elektroinstallation, Ein- und Überlaufbauwerke, Behälterkammer Trennelemente und Maler- und Fliesenarbeiten. Bei ausreichend finanziellen Möglichkeiten sollten mittelfristig diese Maßnahmen geplant werden. Im Pumphaus Wiesmühl ist die Installation von Notpumpen, die Erneuerung der Elektroinstallation und der Rohre fertiggestellt. Das Pumpwerk Wiesmühl könnte den Ausfall des Brunnen Tengling kompensieren. Im Pumphaus Petting ist die Erneuerung von Fliesen und der Treppe geplant.

18 Haushaltssatzung und Wirtschaftsplan 2018 Seite 17 Erläuterungen Gewinnungsanlagen Für 2018 ist die Weiterführung bzw. Forcierung der geologischen Untersuchungen für die wasserrechtlichen Genehmigungsverfahren unserer Brunnen Ollerding I und II vorgesehen. Die Pegelmessungen werden regelmäßig aufgezeichnet und fliesen in die Schutzgebietsmodellberechnung ein. Die wasserrechtliche Erlaubnis für die Quelle Eging wurde bis erteilt. Für eine rechtzeitige Beantragung wurde bereits 2017 mit den hydrogeologischen Untersuchungen zur Beantragung einer wasserrechtlichen Bewilligung (20 30 Jahre Laufzeit) begonnen. Für unsere Gewinnungsanlagen ist ein Betrag von maximal eingeplant. Verteilungs- einschließlich Speicheranlagen (Investitionen Neuanlagen) Je nach Erschließungstätigkeit, insbesondere für Neubau- und Gewerbegebiete unserer Mitgliedsgemeinden, sind Trinkwasser Erschließungsarbeiten erforderlich. Im Durchschnitt steigt die Anzahl der Abnehmer, je nach Bautätigkeit, um Abnehmer p.a. Einen nicht unerheblichen Anteil am Wasserverbrauch haben unsere florierenden Gewerbebetriebe. Auch hier sind immer wieder Erschließungsarbeiten erforderlich (vgl. Brückner Abtenham). Der Ansatz dieser HH-Position beträgt insgesamt (zzgl. Reparaturen u. Sanierungen). GPS 1) -Vermessungsarbeiten und Digitales Leitungsplanwerk: 1) satellitengestütztes System zur weltweiten Positionsbestimmung Die GPS Vermessungsarbeiten zum Aufbau eines digitalen Leitungsinformationssystems (LIS) werden durch unseren Mitarbeiter Pascal Jürs durchgeführt. Mittlerweile sind mehr als 90 % unseres Gesamtleitungsnetzes von mehr als 400 km digital verfügbar. Die digital verfügbaren Leitungen sind mit den für eine Leitungsauskunft wichtigen Daten verknüpft. Insbesondere sind dies: Material, Dimension, Baujahr, Länge, Baufirma, Objekteigentümer bei Hausanschlüssen und digital verfügbare, eingescannte Papierpläne. Die vergangenen Jahre haben gezeigt, dass sehr viele gewerbliche, private und löschwasserbezogene Rückfragen zur Leitungsführung (Leitungsauskünfte) und Hydrantenstandorte abgearbeitet werden mussten. Begründet werden kann dies durch die rege Bautätigkeit im privaten, gewerblichen und kommunalen Bereich. Der Arbeitsaufwand bei fehlenden digitalen Leitungsplänen wäre bzw. ist dabei enorm. Mitunter kommt es vor, dass Anfragen in Bereichen gestellt werden, für die noch kein digitaler Leitungsplan vorliegt. Das Vorbereiten und Abarbeiten dieser Anfragen außerhalb des geplanten Vermessungsablaufes verursacht einen nicht unerheblichen Mehraufwand (doppelte Arbeiten: zuerst die alten Leitungen einmessen, dann die neu verlegten ). In Zahlen ausgedrückt: Mehr als 121 Projektanfragen mussten im Jahr 2016 abgearbeitet werden, wobei festzustellen ist, dass vor allem die Anfragen betreffend der Löschwassersituation erheblich zugenommen haben! Auf dem Büro- und Betriebsgebäude der Achengruppe wurde seitens eines Referenzdienstanbieters für GPS Signale eine Sende- und Empfangsanlage installiert. Wir können diesen GPS Dienst seither kostenfrei, zeitlich unbeschränkt, nutzen. Die Signalqualität hat sich seit dieser Umstellung verbessert.

19 Haushaltssatzung und Wirtschaftsplan 2018 Seite 18 Erläuterungen Personalaufwand Im Stellenplan sind die im Berichtsjahr 2017 besetzten und die im Jahr 2018 vorgesehenen Planstellen eingearbeitet. Es ergeben sich folgende Änderungen für den Stellenplan 2018: Stelle Finanzbuchhaltung: Übernahme des Dienstleistungsvertrages von Sylvia Köberle ins Angestelltenverhältnis mit 20 Wochenstunden. Stelle Wasserwart: Neueinstellung einer Vollzeitkraft wegen Kündigung Wasserwart Stefan Huber (Hr. Huber hatte eine Teilzeitstelle mit 17 Wochenstunden) sonstige betriebliche Aufwendungen Folgende Posten finden sich in der Kostenstelle sonstige betriebliche Aufwendungen wieder: - Aufwandsentschädigung der Organe (Verbandsvorsitzender, Verbandsausschuss, Verbandsversammlung) - Mieten und Pachten - Versicherungsaufwendungen - EDV Kosten (können nach wie vor niedrig gehalten werden viel Eigenleistung bei Wartung und Betreuung) - Bürobedarf - Post- und Portokosten (Hauptaufwand ist der Versand der Jahresabrechnung) - Werbe- und Insertkosten -- Reisekosten - Andere Dienst- und Fremdleistungen - Abschreibungen auf Forderungen und sonstige Geschäftsausgaben Insgesamt betrachtet werden die Einzelpositionen einer ständigen Kosten- und Leistungskontrolle unterzogen und es wird versucht, Einsparpotentiale zu analysieren und wenn möglich umzusetzen Zinsen und ähnliche Aufwendungen Für bestehende Darlehen sind im Haushaltsjahr 2018 Zinsen in Höhe von 3.842,24 Euro in Ansatz zu bringen. Neue Darlehen sind nicht eingeplant. Die Liquidität war ausreichend. Kassenkredite mussten je nach Rechnungseingang und Zahlungseingang der Trinkwasserabschläge nur kurzzeitig in Anspruch genommen werden. Die Kasse der Achengruppe wird so geführt, dass jederzeitige Zahlungsbereitschaft besteht. Die Ausnutzung von Skonto und Rabatte hat oberste Priorität (wg. des hohen Effektivzinsertrages bei Skontoabzug!). Rechnungen werden unverzüglich auf sachlicheund rechnerische Richtigkeit geprüft und zur Zahlung (abzgl. Skonto u. Rabatt) angewiesen. Eine Anlage von nicht benötigten Geldmittel kommt derzeit nicht in Betracht. Die Forderungen (Wasser-, Anschlussbeitrags- und Materialrechnungen) werden rechtzeitig, insbesondere durch 3 Abschlagszahlungen und der Wasserabrechnung, erhoben.

20 Haushaltssatzung und Wirtschaftsplan 2018 Seite 19 Erläuterungen Im Finanzplan, der Anlage dieses Wirtschaftsplanes ist, sind die geplanten Investitionsmaßnahmen sowie deren Finanzierung dargestellt. Seitens der Mitgliedsgemeinden sind die auf Seite 6 dargestellten Projekte bekannt und im Investitionsplan berücksichtigt. Nach vorliegenden Maßnahmenplänen im Straßenund Tiefbaubereich der Gemeinden werden 2018 nur wenige und kleinere Eigenprojekte möglich sein. Die auf hohem Niveau bleibende Erschließung von Gewerbe- und Baugrundstücken bindet zudem Finanz- und Personalressourcen. Eigenprojekte wären insbesondere: - Sanierungsmaßnahmen an wiederkehrenden Rohrbruchstellen - Energetische Optimierungsmaßnahmen in Pump- und Drucksteigerungsanlagen - Hydraulische Verbesserungsmaßnahmen in druckschwachen Zonen - Verkleinerung von großen Versorgungszonen bzw. Installation von Eingrab - MID - Nutzung von regenerativen Energieformen für Pumpstromverbrauch Eine Kreditaufnahme ist nicht vorgesehen. Etwaige Liquiditätsengpässe können durch Kassenkredite abgedeckt werden (Limit ). Tariflich Beschäftigte Der Stellenplan (Seite 34) für tariflich beschäftigte umfasst gemäß Tarifvertrag Versorgungsbetriebe (TV-V) die Stellen der Beschäftigten der Achengruppe für das Haushaltsjahr 2018 und stellt sie den tatsächlich am besetzten Stellen gegenüber. Personal der Achengruppe insgesamt Stunden pro Woche: Voll- und Teilzeitkräfte 2017 tatsächlich beschäftigt Berechnet in Vollzeit 2018 Planstellen 2018 Berechnet in Vollzeit 39,0 Std./Woche 5 5,00 6 6,00 35,0 Std./Woche 1 0,90 1 0,90 20,0 Std./Woche ,51 19,0 Std./Woche 1 0,49 1 0,48 17,0 Std./Woche 1 0, ,0 Std./Woche 1 0,36 1 0,36 Summe: 9 7, ,25

21 Haushaltssatzung und Wirtschaftsplan 2018 Seite 20 Erläuterungen 6. Rücklagenübersicht Der Mindestbetrag der allgemeinen Rücklage beträgt im Wirtschaftsjahr 2017 insgesamt Schuldenübersicht Erläuterungen: Für das Haushaltsjahr 2018 ist keine Kredit - Neuaufnahme eingeplant. Etwaige Liquiditätsengpässe können, wie schon in den Vorjahren, über die eingeräumten Kassenkredite (max ) abgedeckt werden. Der Darlehensstand beträgt unter Berücksichtigung der planmäßigen Tilgungsleistung am Ende des Haushaltsjahres 2018 insgesamt ,85 Entwicklung der Schulden: Schuldenstand am ,45 Kreditaufnahme Tilgung ,74 Schuldenstand am ,71 Kreditaufnahme Tilgung ,70 Schuldenstand am ,01 Kreditaufnahme 2018 (voraussichtlich) - Tilgung 2018 (voraussichtlich) ,16 Schuldenstand (voraussichtlich) , Schulden und Tilgung d.j. - Wasserversorgung Achengruppe

22 Haushaltssatzung und Wirtschaftsplan 2018 Seite 21 Erläuterungen 8. Verpflichtungsermächtigungen Unter Verpflichtungsermächtigungen versteht man Verpflichtungen zur Leistung von Ausgaben für Investitionen in künftigen Jahren. Verpflichtungsermächtigungen werden im Wirtschaftsjahr 2018 nicht festgesetzt. 9. Entwicklung der Wirtschaftslage a) Einnahmen Infolge der guten Wasserverbrauchszahlen erwarten wir gleichbleibende bzw. moderate Mehreinnahmen aus den Wasserverkäufen. Die Baukostenzuschüsse werden das hohe Niveau der Bilanzjahre 2016/2017 voraussichtlich nicht erreichen. b) Ausgaben Im Bereich der Eigenleistung (Technik und Verwaltung) stoßen wir seit einigen Jahren an die Grenzen des Machbaren. Unser Leitungsnetz wird uns hinsichtlich unserer Arbeitskräfte und unserer Finanzen weiterhin fordern. Die hohe Anlageintensität der Trinkwasserversorgung (87 % unseres Gesamtvermögens sind Leitungen und Trinkwasseranlagen!) rechtfertigt den Fokus auf die Sanierung unserer Trinkwasserlogistik. Folgende Aufgabenbereiche sehen wir in Zukunft als Herausforderung: 1) Sicherung unserer Grundwasservorkommen in Hinsicht auf Qualität und Quantität, aber auch die hydrogeologischen Untersuchungen für unsere wasserrechtlichen Anträge und Genehmigungen gilt es zielorientiert und nachhaltig zu verfolgen 2) Boden- und Grundwasserschutz in Zusammenwirken mit allen Grundstückseigentümern im Einzugsbereich der Grundwasserkörper unserer Quellen und Brunnen 3) Höchstmögliche Versorgungssicherheit verbunden mit etwaigen hydraulischen Verbesserungsmaßnahmen und Änderung der Pumpzeiten 4) Vorbeugung von Versorgungsausfällen durch Risikoanalyse und Abschätzung von Gefährdungen, insbesondere bei Stromausfall oder etwaigen Verkeimungen 5) Aus- und Weiterbildung des Achengruppe Teams 6) Sanierung von gefährdeten Leitungsstrecken (Leitungen mit auffallend hoher Rohrbruchhäufigkeit) 7) Weiterführung der Vermessungsarbeiten und Erstellung des digitalen Planwerkes mit Objekt-, Armaturen-, Leitungs- und Personendaten in einer Datenbank 8) Nutzung von regenerativen Energieformen für Pump- und Verbrauchsstrom 9) Höchstmögliche IT-Sicherheit und gelebte Gefährdungsbeurteilung im Tagesgeschäft Fazit: Die von unseren Mitgliedsgemeinden gemeldeten Erschließungs- und Tiefbauprojekte werden Finanz- und Personalressourcen binden. Dies gilt es bestmöglich zu koordinieren. Um die geplanten Projekte arbeits- und finanztechnisch abdecken zu können, ist eine entsprechende Personal- und Finanzausstattung erforderlich. Ohne Fachkräfte mit dem notwendigen Trinkwasser- und Leitungsnetz Know-how und ohne der erforderlichenn Finanzausstattung kann eine Trinkwasserversorgung nicht ordnungsgemäß betrieben werden. Für die Verbandsversammlung 2017 wird eine entsprechende Entgeltkalkulation vorgelegt.

23 Erfolgsplan 2018 Seite 22 Plan 2008 in % 91,2% 2,7% 3,4% Auflösung der Ertragszuschüsse; 3,4% Materialverkauf; 2,7% Erlöse/Erträge aktivierte Eigenleistungen; 2,0% sonstige Erträge (soweit nicht außerordentlich); 0,7% Wassergebühren incl. Grundgebühren; 91,2% 2,0% Aufwendungen Zinsen und sonstige ähnliche betriebliche Aufwendungen Aufwendungen 0% Steuern 4% 0% Materialaufwand 37% 0,7% Abschreibungen 23% 1,0 Soziale Abgaben 8% Löhne/Gehälter 28%

24 Erfolgsplan 2018 Seite 23 Gliederung und Kontenbezeichnung Plan 2018 Plan 2017 Gewinn- und Verlustrechnung Umsatzerlöse , ,06 2. Andere aktivierte Eigenleistungen , ,74 3. Sonstige betriebliche Erträge , ,09 Zwischensumme der Erträge , ,89 4. Materialaufwand (Aufwendungen Hilfs- und Betriebsstoffe und für bezogene Waren) , ,07 5. Personalaufwand: a) Löhne und Gehälter , ,73 b) Soziale Abgaben und Aufwendungen für Altersvorsorgung und für Unterstützung , ,72 6. Abschreibungen: - auf Sachanlagen , ,66 6.a) Wertberichtigung zum Anlagevermögen , ,70 7. Sonstige betriebliche Aufwendungen , ,37 8. Sonstige Zinsen und ähnliche Erträge ,00 10,26 9. Zinsen und ähnliche Aufwendungen , , Ergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit 0 0, , Außerordentliche Erträge 0 0,00 0, Außerordentliche Aufwendungen 0 0,00 0, Außerordentliches Ergebnis 0 0,00 0, Sonstige Steuern , , Jahresgewinn/Jahresverlust 0 0, ,81 Einnahmen: Pos. 1, 2, 3, , ,15 Ausgaben: Pos. 4, 5, 6, 7, 9, 12 und , ,96

25 Erfolgsplan 2018 Zahlen zum Erfolgsplan Seite 24 Gliederung und Kontenbezeichnung Plan 2018 Plan 2017 Gewinn- und Verlustrechnung 2016 zu Nr. 1 - Umsatzerlöse Wassergebühren incl. Grundgebühren , ,69 Materialverkauf , ,12 Auflösung der Ertragszuschüsse , ,25 Summen , ,06 zu Nr. 2 - andere aktivierte Eigenleistungen aktivierte Eigenleistungen , ,74 zu Nr. 3 - sonstige betriebliche Erträge sonstige Erträge (soweit nicht außerordentlich) , ,09 Erträge aus dem Abgang von Gegenständen des Anlagevermögens Summe sonstige betriebliche Erträge , ,09 Summe Erträge:

26 Erfolgsplan 2018 Erläuterungen zum Erfolgsplan Seite 25 Gliederung und Kontenbezeichnung Plan 2018 Plan 2017 Gewinn- und Verlustrechnung 2016 zu Nr. 4 - Materialaufwand (Aufwendungen für Roh-, Hilfs- und Betriebsstoffe und für bezogene Waren) Stromkosten Quellsammler und Br. Petting ,00 260,05 Stromkosten PW Wiesmühl ,00 254,99 Stromkosten HB Tengling ,00 423,39 Stromkosten Drucksteigerungsanlage Kay ,00 352,64 Stromkosten HB Kay Heizung 0 0,00 30,50 Stromkosten Drucksteigerungsanlage Wimpasing ,00 228,72 Stromkosten Drucksteigerungsanlage Bicheln ,00 286,48 Stromkosten Hochbehälter Pöllerwald , ,10 Stromkosten Brunnen Ollerding ,00 177,59 Stromkosten Hochbehälter Reschberg ,00 316,54 Stromkosten Hochbehälter Fürstenberg ,00 337,93 Stromkosten Brunnen Tengling , ,46 Stromkosten Hochbehälter Kay , ,59 Stromkosten Pumphaus Petting , ,51 Stromkosten Ponlach ,00 47,51 Stromkosten Lager Bahnhofstraße 50 50,00 0,00 Stromkosten Drucksteigerungsanlage Wiesmühl ,00 115,60 Stromkosten Brunn- und Quellanlage Eging , ,33 Zwischensumme Energiebezug/Strom , ,93 Übertrag Energiebezug/Strom , ,93 Kfz-Kosten , ,02 Zählerunterhalt , ,06 Material- und Reparaturkosten , ,14 Mat. U. Rep.-kosten für weiterverrechnete , ,19 Ausgleichszahlungen in Schutzgebieten , ,64 Wasseruntersuchungen/Laborkosten , ,70 Aus- und Fortbildungskosten , ,35 Öffentlichkeitsarbeit ,00 0,00 sonstige Betriebsausgaben , ,04 Summe Materialaufwand , ,07

27 Erfolgsplan 2018 Erläuterungen zum Erfolgsplan Seite 26 Gliederung und Kontenbezeichnung Plan 2018 Plan 2017 Gewinn- und Verlustrechnung 2016 zu Nr. 5 - Personalaufwand: a) Löhne und Gehälter Tariflich Beschäftigte , ,25 sonstige Personalkosten 0 0, ,48 Aufwandsentschädigung an Organe , ,00 Aushilfen , ,00 Summen , ,73 b) soziale Abgaben, Aufwendungen für Alterversorgung und für Unterstützung Arbeitgeberanteile zur gesetzlichen Sozialversicherung , ,82 Beiträge zur Berufsgenossenschaft , ,11 Zuweisung zu Versorgungseinrichtungen , ,31 Kosten der Lohnbuchhaltung (AKDB) , ,48 Personalaufwand gesamt: Summen , ,72 Löhne, Gehälter und soziale Abgaben , ,45

28 Erfolgsplan 2018 Erläuterungen zum Erfolgsplan Seite 27 Gliederung und Kontenbezeichnung Plan 2018 Plan 2017 Gewinn- und Verlustrechnung 2016 zu Nr. 6 - Abschreibungen a) Abschreibung auf Sachanlagen planmäßige Abschreibungen auf Sachanlagen , ,17 planmäßige Abschreibungen geringwertige Wirtschaftsgüter , ,49 Abschreibungen auf immaterielle Anlagewerte ,00 - Abschreibungen: , ,66 b) Wertberichtigung , ,70 Wertberichtigung auf Anlagevermögen: , ,70 Summe Abschreibungen: , ,96

29 Erfolgsplan 2018 Erläuterungen zum Erfolgsplan Seite 28 Gliederung und Kontenbezeichnung Plan 2018 Plan 2017 Gewinn- und Verlustrechnung 2016 zu Nr. 7 - sonstige betriebliche Aufwendungen Mieten, Pachten , ,28 Arbeits- und Siicherheitsausstattung , ,85 EDV-Kosten , ,60 Bürobedarf , ,25 Telefon u. Handykosten , ,63 Aufwendungen Fernwirkanlage (GSM-Daten) , ,83 Postkosten , ,17 Reisekosten , ,21 andere Dienst- und Fremdleistungen , ,00 sonstige Geschäftsausgaben , ,42 Buchhaltungskosten , ,45 Kosten für Abschluss/Archivierung , ,00 Zuwendungen/Spenden ,00 77,00 Uneinbringliche Forderungen ,00 0,68 Summen , ,37

30 Erfolgsplan 2018 Erläuterungen zum Erfolgsplan Seite 29 Gliederung und Kontenbezeichnung Plan 2018 Plan 2017 Gewinn- und Verlustrechnung 2016 zu Nr. 8 - sonstige Zinsen und und ähnliche Erträge Erträge aus Beteiligungen 0,00 0,00 0,00 Zinsen für Guthaben bei Kreditinstituten ,00 10,26 Mahngebühren und Verzugszinsen ,00 0,00 Zinszuschuss des Staates 0 0,00 0,00 Summen ,00 10,26 zu Nr. 9 - Zinsen und ähnliche Aufwendungen Zinsen für Darlehen , ,95 Zinsen laufende Rechnung ,00 0,00 Zinsähnliche Aufwendungen/Disagio 0 0,00 0,00 Summen , ,95 zu Nr Ergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit Ergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit 0 0, ,65 Summen 0 0, ,65

31 Erfolgsplan 2018 Erläuterungen zum Erfolgsplan Seite 30 Gliederung und Kontenbezeichnung Plan 2018 Plan 2017 Gewinn- und Verlustrechnung 2016 zu Nr außerordentliche Erträge außerordentliche Erträge 0 0,00 0,00 Summen 0 0,00 0,00 zu Nr außerordentliche Aufwendungen außerordentliche Aufwendungen 0 0,00 0,00 Summen 0 0,00 0,00 zu Nr außerordentliches Ergebnis außerordentliches Ergebnis 0 0,00 0,00 Summen 0 0,00 0,00 zu Nr sonstige Steuern Steuern vom Vermögen/Grundsteuer , ,16 sonstige Steuern/Kfz-Steuer ,00 0,00 Summen , ,16 zu Nr Jahresgewinn/Jahresverlust Einnahmen: Pos. 1, 2, 3, , ,15 Ausgaben: Pos. 4,5,6,7,9,12 und , ,96 Jahresgewinn / Jahresverlust 0,00 0, ,81

32 Vermögensplan 2018 Achengruppe Seite 31 Einnahmen Entnahme aus Bankguthaben 0% Aufnahme von Krediten 0% Abschreibungen./. Ertragszuschüsse 100% Ausgaben Tilgung von Krediten 26% Betriebsgebäude 1% Gewinnungsanlagen 18% Betriebs- und Geschäftsausstattung 5% Verteilungseinschl. Speicheranlagen 54% erstellt: Wolfgang Grösch Stand:

33 Vermögensplan 2018 Achengruppe Vermögensplan für das Wirtschaftsjahr 2018 Seite 32 Einnahmen (Mittelherkunft) lfd. Nr. Bezeichnung Betrag Erläuterungen Betrag 1. Zuführung zum Stammkapital 0 2. Zuführung zu Rücklagen abzüglich Entnahmen 0 3. Zuführungen zu langfristigen Rückstellungen abzüglich Entnahmen 0 4. Zuführungen zu Sonderposten mit Rücklagenanteil abzüglich Entnahmen 0 5. Abschreibungen und Anlageabgänge (ohne Nr. 6) Vom Anschaffungswert abzusetzende Kapitalzuschüsse 7. Zuschüsse Nutzungsberechtigter Anschlussbeiträge abzüglich Entnahmen aus Pos. C./. Auflösung der der Passivseite "Ertragszuschüsse" Ertragszuschüsse Summe Rückflüsse aus gewährten Darlehen 9. Kredite a) von der Gemeinde b) von Dritten Entnahme aus Bankguthaben Einnahmen des Vermögenplans erstellt: Wolfgang Grösch Stand:

34 Vermögensplan 2018 Achengruppe Vermögensplan für das Wirtschaftsjahr 2018 Seite 33 Ausgaben (Mittelverwendung) lfd. Nr. Bezeichnung Betrag Erläuterungen 1. Sachanlagen und immaterielle Anlagewerte: Betriebsgebäude Gewinnungsanlagen Verteilungs- einschließlich Speicheranlagen Betriebs- und Geschäftsausstattung Finanzanlagen 0 3. Tilgung von Krediten und Darlehen Rückzahlung von Stammkapital 0 6. Ausgaben des Vermögensplans - insgesamt erstellt: Wolfgang Grösch Stand:

35 Haushaltssatzung 2018 Seite 34 Stellenplan und Stellenübersicht STELLENPLAN BEAMTE FEHLANZEIGE STELLENPLAN Entgeltgruppe TV-V TARIFLICH BESCHÄFTIGTE Stellen 2018 Stellen 2017 Tatsächliche Stellen Besetzt am Bemerkungen Stelle 35 h/woche Stelle 20 h/woche Stelle 19 h/woche 1 Stelle 17 h/woche Stelle 14 h/woche Insgesamt STELLEN GESAMT Stellenplan 2018 Stellen 2017 Tatsächlich besetzt am Beamte Beschäftigte Verwaltung Technik Insgesamt Beschäftige in Vollzeit berechnet Verwaltung Technik 2,36 5,89 1,85 5,34 1,85 5,34 1 Insgesamt 8,25 7,32 7,32 Erstellt: Wolfgang Grösch Stand:

36 Haushaltssatzung 2018 Seite 35 Gegenüberstellung Teilzeit- zu Vollzeitstellen der tariflich Beschäftigten Mitarbeiter: Vollzeit-Planstellen 2018 Stunden pro Woche Umgerechnet auf Vollzeit Tariflich Beschäftigte Vollzeit- und Teilzeitkräfte 6 39,0 Std. pro Woche 6, ,0 Std. pro Woche 0, ,0 Std. pro Woche 0, ,0 Std. pro Woche 0, ,0 Std. pro Woche 0, ,25 Planstellen für das Haushaltsjahr 2018 Technik; 5,89 Verwaltung ; 2,36 Erläuterung zur Grafik: Diese Grafik berücksichtigt die Umrechnung der Teilzeitbeschäftigten in Vollzeitstellen. Die Achengruppe beschäftigte im aktuellen Haushaltsjahr 2017 insgesamt 5 Vollzeitbeschäftigte und 4 Teilzeitkräfte. Unsere mit Dienstleistungsvertrag beschäftigte Finanzbuchhalterin Sylvia Köberle wurde im gegenseitigen Einvernehmen ins Angestelltenverhältnis übernommen. Diese Stelle wird mit 20 Wochenstunden (früher: Barbara Mayerhofer ebenfalls 20 Std.) im Stellenplan neu berücksichtigt. Ebenso die Neueinstellung eines Wasserwartes in Vollzeitanstellung. Die Wasserzählerablesung ist weiterhin mit Aushilfskräften, also Wasserableser/-innen geplant. Die Gründe hierfür möchten wir in diesem Zusammenhang anführen: die von vielen Wasser- und Stromversorgern praktizierte Kartenablesung liefert mitunter auch negative Erfahrungswerte: Rücklauf nur ca % Fehlerhafte Zählerstände durch Fehlablesung oder Schreibfehler Erhöhter Verwaltungsaufwand durch Nachtelefonieren, erneute Anschreiben etc. Lange Zeitintervalle (Eichfrist 6 Jahre) bis zur persönlich möglichen Begutachtung der Zählerkomponenten (Ventile, Installation, Zähler, Dichtheit, Funktion) Unsere jahrzehntelang guten Erfahrungen sprechen für eine Ablesung durch Wasserableser (nur 19 geschätzte Zählerstände von im Jahr 2017!). Erstellt: Wolfgang Grösch Stand:

37 Haushaltssatzung 2018 Seite 36 Vollzeit: Sollstand./. Iststand Vergleich HH ,00 Sollstand Technik; 11,93 10,00 8,00 6,00 4,00 Iststand Technik; 5,89 Sollstand Iststand Verwaltung; Verwaltung; 2,91 2,36 2,00 0,00 Erläuterung zur Grafik: Der Sollstand für die Mitarbeiter der Technik wird nach einer Formel der Eigenbetriebsverordnung errechnet. Diese Formel bezieht sich auf die Länge des Leitungsnetzes und der Anzahl der Hausanschlüsse. Für die Mitarbeiter der Verwaltung errechnet sich der Sollstand auf die Anzahl der Hausanschlüsse. Die Achengruppe arbeitet in beiden Bereichen mit einem vergleichbar geringen Personalstand. Anzumerken ist, dass trotz des niedrigen Personalstandes viele Arbeiten nicht extern vergeben, sondern intern erbracht werden, insbesondere Haupt- und Anschlussleitungsverlegung, grabenlose Leitungsverlegung, im Bürobereich sind dies Buchungsarbeiten, Anlagebuchhaltung, Bilanzerstellung etc. Übersicht über die aus Verpflichtungsermächtigungen voraussichtlich fällig werdenden Ausgaben Verpflichtungsermächtigungen im Vermögensplan des Jahres Voraussichtlich fällige Ausgaben - in Summe Nachrichtlich: im Finanzplan vorgesehene Kreditaufnahmen Erstellt: Wolfgang Grösch Stand:

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