Golden Profiler of Personality (GPOP) Deutsche Adaptation des Golden Personality Type Profiler TM von John P. Golden

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1 Golden Profiler of Personality (GPOP) Deutsche Adaptation des Golden Personality Type Profiler TM von John P. Golden

2 INHALT Einführung 3 Hintergrundinformationen 3 Erläuterungen zur Ergebnisdarstellung 4 Ihr Ergebnisbericht 5 Globalskalen (Prozentrangwerte) 8 Woher Sie Ihre psychische Energie beziehen 9 Wie Sie bevorzugt Wirklichkeit wahrnehmen 11 Wie Sie bevorzugt Entscheidungen treffen 13 Lebensstil - was nach außen sichtbar wird 15 Wie Sie auf Stress reagieren 17 Typentafel 19 Kurzbeschreibung der 16 Typen 20

3 EINFÜHRUNG Der Golden Profiler of Personality (GPOP) ermöglicht Ihnen, Ihre Persönlichkeit besser zu verstehen und einen bewussten Blick auf sich selbst zu bekommen. Persönlichkeit beschreibt das, was Sie unverwechselbar macht und charakteristisch für Sie ist. Persönlichkeit wird sichtbar in dem, was Sie sagen, wie Sie handeln und welche Entscheidungen Sie treffen. Sich selbst besser verstehen ist Voraussetzung für persönliche Entwicklung. Wenn Sie Ihr Handeln reflektieren können und wenn Sie wissen, wie Sie auf Menschen und Dinge reagieren, gewinnen Sie eine höhere Kompetenz im Umgang mit Ihrer Umwelt. HINTERGRUNDINFORMATIONEN Der Golden Profiler of Personality ist ein zuverlässiges Instrument mit einer fundierten Theorie und basiert auf wissenschaftlicher Grundlagenforschung. Er geht von folgenden Voraussetzungen aus: Unterschiede in der Persönlichkeit zeigen sich als Neigungen bzw. Präferenzen. Unterschiedliche Neigungen lassen sich zehn Globalskalen zuordnen, die paarweise kombiniert sind: Extraversion (E) und Introversion (I) Sinneswahrnehmung (S) und Intuition (N) analytisches Entscheiden (T) und wertorientiertes Entscheiden (F) Strukturorientierung (J) und Wahrnehmungsorientierung (P) Anspannung und Gelassenheit Auf der Grundlage der Skalenwerte erfolgt eine Zuordnung zu einem von 16 Persönlichkeitsmuster. Den einzelnen Dimensionen sind jeweils fünf Konstrukte (Facettenskalen) zugeordnet, die die individuellen Ausprägungen noch differenzierter beschreiben.

4 ERLÄUTERUNGEN ZUR ERGEBNISDARSTELLUNG Ausführliche Beschreibung Ihres Profils (Ihr Ergebnisbericht): Aufgrund Ihrer Selbsteinschätzung erhalten Sie eine entsprechende Profilbeschreibung (mit einer Anleitung zur möglichen Bearbeitung Ihres Textes). Ihre Werte für die Globalskalen (Überblick): Das Balkendiagramm zeigt Ihre Ergebnisse als Prozentrangwerte (PR). Sie werden feststellen, dass die beiden Skalen einer Dimension addiert jeweils keine 100% ergeben. Beispiel: Ein Prozentrang von 84% auf der Skala Extraversion bedeutet, dass 84% der Befragten niedrigere oder den gleichen Wert und 16% der Befragten höhere Extraversions-Skalenwerte aufweisen. Ein Prozentrang von 2% auf der Skala Introversion bedeutet, dass 2% der Befragten einen Wert aufweisen, der tiefer ausfällt als Ihr Wert bzw. 98% der Befragten einen höheren Wert auf der Skala Introversion haben als Sie. Die Globalskalen mit den Ihren jeweils zugehörigen fünf Facettenskalen: Nachdem jeweils kurz die Globalskalen beschrieben worden sind finden Sie einen Kommentar, der Ihnen beim Interpretieren der Graphiken helfen soll. Z.B. "Die Ergebnisse weisen darauf hin, dass Sie eine... Präferenz für Extraversion haben." Die möglichen Kommentare sind: - unklar (schwache Differenz) - gering (leichte Differenz) - klar (klare Differenz) - stark (starke Differenz) - sehr stark (besonders starke Differenz) Diese Differenzen werden bestimmt, indem der tiefere Globalskala-Wert vom höheren subtrahiert wird. Die Farben in den Balkendiagrammen haben folgende Bedeutung: Die Neigung mit der höheren Ausprägung ist blau markiert. Die Neigung mit der niedrigeren Ausprägung ist grün markiert. Orange sind die Ausprägungen auf den Facettenskalen markiert, die außerhalb des aufgrund der Globalskalenwerte zu erwartenden Musters liegen.

5 IHR ERGEBNISBERICHT Ihr persönliches Profil: INTP Introversion (I) Intuition (N) analytisches Entscheiden (T) Wahrnehmungsorientierung (P) Typenkurzbeschreibung INTP Geniale Theoretiker; originell; suchen nach Erkenntnis; zurückhaltend. Können gut die grundlegenden Prinzipien eines komplexen Systems reflektieren. Versuchen ständig, sich Wissen und Kompetenzen anzueignen. Müssen darauf achten, dass sie andere in ihre Vorstellungen mit einbeziehen. Legen großen Wert auf Expertenwissen und sind visionäre Strateg(inn)en. Zeigen nach außen eher ihre intuitiv wahrnehmende Seite, verlassen sich innen eher auf ihr analytisches Urteil. Ausführliche Beschreibung Ihres Profils Lesen Sie die folgende Beschreibung bitte kritisch durch. Markieren Sie Aspekte, - die zutreffend erscheinen, am Rand mit einem Ausrufezeichen (!), - die Ihnen fragwürdig erscheinen, mit einem Fragezeichen (?), - die aus Ihrer Sicht überhaupt nicht zutreffen, mit einer Tilde (~). Ihre persönliche Einschätzung ist entscheidend. Wie die großen Theoretiker und Genies des analytischen Denkens haben INTPs die Fähigkeit sich auf ein Ziel zu fixieren und Hindernisse zu umgehen, ohne sich dabei ablenken zu lassen. Originalität, der Drang Einsichten zu gewinnen und Kreativität sind die Kennzeichen für INTPs. Sie sind intellektuell neugierig, schnell im Verstehen und können auf einen Reichtum an Ideen zurückgreifen, um mit Problemen fertig zu werden. Voll in Anspruch genommen von Ihrer inneren Welt der Gedanken und Ideen setzen Sie als INTP Ihre rationalen Fähigkeiten in einer auf die Verhältnisse abgestimmten, objektiven und unpersönlichen Weise ein. Ihre Freunde und Ihre Kolleg(inn)en beschreiben Sie wahrscheinlich als subtil, ideenreich, genial und ein wenig zurückhaltend. Ihre Stärke ist Ihre Fähigkeit, die grundlegenden Prinzipien eines Systems, eines Vorgangs oder eines Problems gründlich zu reflektieren. Als INTP haben Sie die Tendenz, sich in Ihrer Gedankenwelt zu verlieren. Es bereitet Ihnen keine Mühe, sich von einer intuitiven Einsicht zur nächsten zu bewegen. Bevor Sie Ihre Gedanken äußern, werden Sie stets als erstes sicher stellen, dass Sie sie in Ihrem Kopf gut geordnet haben. Das ist der Grund dafür, dass man Sie manchmal als zurückhaltend und reserviert erlebt. Weil Sie Ihre Gedanken und Konzepte genau zum Ausdruck bringen wollen, werden Unterhaltungen oft zu einer Erörterung über die exakte Wahrheit des kleinsten Teils vom großen Puzzle.

6 Lernen hat einen sehr hohen Stellenwert für Sie. Sie setzen hohe Maßstäbe, haben eine Liste im Kopf von Dingen, die Sie lernen, erreichen und beherrschen sollten. Sie sind so perfektionistisch, dass Sie manchmal gar nicht bemerken, dass Sie den Punkt überschritten haben, an dem es eigentlich»gut genug«gewesen wäre. Sie bevorzugen eine ruhige Arbeitsumgebung und können gut allein arbeiten. Lange Arbeitszeiten ohne Pause sind für Sie kein Problem. Ihr Blick schweift immer über den Horizont und Sie suchen in jeder Situation nach Möglichkeiten, die Sie vielleicht übersehen haben könnten. Dies macht Sie zum/zur Forscher/-in und Visionär/-in. Intelligenz hat für Sie einen hohen Stellenwert. Sie versuchen ständig, Ihren Wissenshorizont zu erweitern und Möglichkeiten jenseits des sichtbaren, bekannten und offensichtlichen Horizonts zu entdecken. IHR BEITRAG ZUR ORGANISATION Sie versuchen ständig, sich Wissen und Kompetenzen anzueignen. Sie sind flexibel, unstrukturiert und haben nicht unbedingt die Regeln und Abläufe im Blick. Sie sind ein Stratege/eine Strategin und Visionär/-in. Beim Lösen von Problemen legen Sie Wert auf systematisch intellektuelle Genauigkeit und auf Expertenwissen. Sie mögen die Welt der Ideen, Analysen und Entwürfe von komplexen Systemen. Sie haben klar definierte Interessen und arbeiten gern auf einer intellektuellen Ebene. Sie sind ein/eine zurückhaltende/-r, ruhige/-r und sehr tiefsinnige/-r Leistungsträger/-in. Sie sind voll und ganz damit beschäftigt, Antworten auf Ihre wichtigen Fragen zu finden. IHR BEVORZUGTER FÜHRUNGSSTIL Sie bevorzugen gewöhnlich Autonomie und lösen gern komplexe Probleme. Sie bevorzugen den Austausch eher auf der intellektuellen als auf der persönlichen Ebene und Sie schaffen Beziehung zu anderen über Expertenwissen. Sie planen Abläufe und konzentrieren sich auf die langfristigen Aspekte. Sie stellen einem Team die Optionen vor und treffen Konsens- oder Mehrheitsentscheidungen. Sie gehen kreativ mit Krisen um, lassen sich jedoch nicht auf unnötige Risiken ein. IHR BEVORZUGTER KOMMUNIKATIONSSTIL Sie behalten Ihre Energie und Ihre positive Spannung in Ihrem Inneren. Sie denken zuerst nach, bevor Sie antworten, und man muss vieles aus Ihnen herauslocken. Sie sprechen lieber mit Einzelnen anstatt vor großen Gruppen. Sie schreiben lieber ein Memo, statt mit der Person direkt oder in Besprechungen zu reden. Ihre Kommentare sind kurz, auf den Punkt gebracht, ohne Wiederholung und ohne Redundanz. Ihre Präsentationen sind sehr komplex und abstrakt. Sie überzeugen und lassen sich überzeugen aufgrund durchdachter, rationaler Analyse. Sie kommunizieren, indem Sie objektive Gründe geben und nicht so sehr persönliche Beispiele.

7 WAS SIE MOTIVIERT UND WAS SIE DEMOTIVIERT Sie müssen ständig etwas erreichen, sich neues Wissen aneignen und an Kompetenz gewinnen. Sie bevorzugen ein nicht-emotionales, objektives Umfeld, in dem man Wert legt auf Gerechtigkeit und Genauigkeit. Sie sind erfolgreich, wenn Sie nicht durch Regeln, vorgegebene Abläufe und tägliche Routine eingeschränkt werden. Sie mögen eine friedliche und ruhige Umgebung und Zeit für sich alleine. Es gefällt Ihnen zu forschen, Analysen zu erstellen und Zukunftsprojekte zu entwerfen. Sie lassen sich irritieren durch Fehler, durch ständige Wiederholungen und Ineffizienz. IHR BEITRAG IM TEAM Sie sind eher zurückhaltend und arbeiten lieber allein. Sie lösen Probleme und identifizieren die tiefer liegenden Aspekte. Sie bieten unparteiische Beobachtungen und Wahrnehmungen an und begründen Entscheidungen logisch und vernünftig. Sie sind die Anlaufstelle für Expertenwissen. Sie können andere leicht irritieren, indem Sie zu intellektuell sind und alles auf logische Zusammenhänge reduzieren. Sie können frustriert sein, wenn keine klare Vision, Richtung oder Selbstverpflichtung vorhanden ist. Sie ärgern sich über Verschwendung und Unterbrechungen. IHR PERSÖNLICHER LERNSTIL Sie sind Anhänger der Philosophie des lebensbegleitenden und vor allem reflektierenden Lernens. Sie konzentrieren sich auf Konzepte und abstrakte Theorien und identifizieren die funktionalen Prinzipien und Kategorien. Sie langweilen sich, wenn man Details auswendig lernen muss. Sie konzentrieren sich auf den großen Zusammenhang und tauchen tief in das Thema ein. Sie zögern nicht, Lehrer/-innen und Moderator(inn)en in Frage zu stellen. EINIGE VORSCHLÄGE FÜR IHRE PERSÖNLICHE ENTWICKLUNG Versuchen Sie, vermehrt auf das zu achten und das zu kommentieren, was Leute richtig machen. Versuchen Sie, an einer Sache dran zu bleiben und zum Handeln zu kommen. Üben Sie, sich nicht mit den kleineren Unvollkommenheiten aufzuhalten, die ein Projekt unendlich lange verzögern können. Suchen Sie mehr Verständigung und Kommunikation mit anderen, damit diese Ihre Überlegungen besser nachvollziehen können. Bitten Sie andere um Feedback, denn mit Ihrer Tendenz zum Perfektionismus sind Sie Ihr eigener schlimmster Kritiker.

8 GLOBALSKALEN (PROZENTRANGWERTE) Energie E - Extraversion I - Introversion 14% 90% Wahrnehmen S - Sinneswahrnehmung N - Intuition 8% 90% Entscheiden T - analytisch F - wertorientiert 54% 46% Lebensstil J - strukturorientiert P - wahrnehmungsorientiert 38% 50% Stress A - Anspannung G - Gelassenheit 12% 93%

9 WOHER SIE IHRE PSYCHISCHE ENERGIE BEZIEHEN Extraversion Introversion 14% 90% Extravertierte wenden sich nach außen, um Energie zu beziehen. Sie richten ihre Aufmerksamkeit auf andere Menschen und auf die Dinge um sie herum. Sehr viele Extravertierte mögen geselliges Zusammensein, reden gern und orientieren sich an ihrer sozialen Umgebung. Sie sind eher aktiv und nicht so sehr in sich gekehrt. Introvertierte finden ihre Energiequelle vor allem in sich selbst. Sie konzentrieren sich auf ihre eigenen Gedanken, Ideen und Empfindungen. Sie bevorzugen eher wenige enge Freundschaften als viele Bekanntschaften. Introvertierte ziehen sich lieber in sich zurück, denken zuerst über ihre Vorstellungen gründlich nach, bevor sie ihre Ideen anderen mitteilen. Sie brauchen Zeit für sich, abseits von Lärm und Betrieb. Die Ergebnisse weisen darauf hin, dass Ihre Präferenz für Introversion besonders stark ausgeprägt ist. Facettenskalen für Extraversion und Introversion energisch ruhig 21% 82% Wirkt zugänglich und gesellig Verhält sich zurückhaltend Zeigt sich lebhaft und Erscheint nachdenklich gesprächig Erscheint still und ruhig Wirkt kraftvoll und ausdrucksstark gesellig privat 7% 93% Ist gerne mit vielen Menschen Arbeitet gerne alleine zusammen Braucht Privatsphäre und Bevorzugt Anregungen aus dem Rückzugsmöglichkeiten Umfeld Verbringt die Freizeit gerne zu Verbringt die Freizeit gerne mit Hause anderen Menschen

10 partizipativ diskret 21% 95% Wirkt freundlich Verhält sich zurückhaltend Wirkt kontaktfreudig gegenüber Fremden Beteiligt sich gerne an der Wirkt in sich gekehrt Unterhaltung Braucht Zeit zur Beziehungsaufnahme initiativ abwartend 66% 76% Geht offen auf Fremde zu Verhält sich zurückhaltend Initiiert Kontakte gegenüber Fremden Lässt sich gerne auf Herausforderungen Hält sich lieber im Hintergrund von aussen ein Beschäftigt sich gerne mit eigenen Angelegenheiten spontan reflektierend 46% 79% Ist redegewandt und schlagfertig Mag es, Zeit zum Nachdenken Lernt gern neue Leute kennen zu haben Findet Erholung in Freizeitbeschäftigungen wie einem Buch lesen

11 WIE SIE BEVORZUGT WIRKLICHKEIT WAHRNEHMEN Sinneswahrnehmung Intuition 8% 90% Wer Sinneswahrnehmung bevorzugt, vertraut den Information, die den fünf Sinnen zugänglich sind. Eine solche Person lebt eher in der Gegenwart, orientiert sich an konkreten Fakten und verlässt sich auf das, was fassbar und bekannt ist. Wer Intuition bevorzugt, benutzt die über die Sinne zugänglichen Eindrücke als Ausgangspunkt, um Möglichkeiten zu erkunden. Der intuitive Typus ist eher zukunftsorientiert, ist offen für Eingebungen und bevorzugt das Theoretische und Konzeptionelle. Die Ergebnisse weisen darauf hin, dass Ihre Präferenz für Intuition besonders stark ausgeprägt ist. Facettenskalen für Wahrnehmung über Sinne und Intuition praktisch innovativ 18% 84% Hält sich an Fakten Beachtet Trends Bevorzugt bewährte Methoden Sucht gerne nach neuen Wirkt konventionell und Methoden bewahrend Wirkt unkonventionell und erfinderisch konkret abstrakt 24% 95% Bezieht sich bevorzugt auf das Hier und Bezieht sich auf Ideale und Jetzt Visionen Orientiert sich an tatsächlichen Reflektiert gerne über Theorien Erfahrungen

12 realistisch phantasievoll 14% 82% Legt Wert auf gesunden Legt Wert auf Phantasie und Menschenverstand Kreativität Bevorzugt eine klare Schätzt eine originelle Ausdrucksweise Ausdrucksweise Bevorzugt genaue Berichte Mag eine Ausdrucksweise in Metaphern Belohnung konkret Belohnung intrinsisch 58% 69% Reagiert auf interessante Reize Reagiert auf intellektuelle von aussen Herausforderung Legt Wert auf direkten Nutzen Sucht nach spannenden und sofortigen Gewinn Herausforderungen bewahrend verändernd 66% 84% Bevorzugt Stabilität Zeigt sich offen für Hält sich gerne an Regeln Veränderungen Mag Traditionen Empfindet starre Strukturen als einengend Entwickelt gern neue Ideen und Konzepte

13 WIE SIE BEVORZUGT ENTSCHEIDUNGEN TREFFEN analytisch wertorientiert 54% 46% Der analytische Entscheidungstypus bevorzugt es, sich mit objektiven und logischen Argumenten zu beschäftigen. Er hat die Tendenz, sich nicht persönlich mit den Menschen und Dingen um ihn herum zu beschäftigen. Der wertorientierte Entscheidungstypus bevorzugt es, sich mit persönlich subjektiven Werten und Aspekten zu beschäftigen. Er bedenkt stets, welche Auswirkungen eine Entscheidung auf die anderen hat. Die Ergebnisse weisen darauf hin, dass Ihre Präferenz für analytisches Entscheiden schwach ausgeprägt ist. Facettenskalen für analytisches und wertorientiertes Entscheiden distanziert einfühlend 84% 12% Wirkt verstandesbetont Wirkt einfühlsam Verhält sich auch in emotionalen Zeigt empathisches Verhalten Situationen rational objektiv subjektiv 21% 54% Bevorzugt den logisch Bevorzugt Positionen, welche mit vertretenen Standpunkt Leidenschaft vertreten werden Bevorzugt bei Bedenkt bei Entscheidungen Entscheidungsfindungen eine Konsequenzen für andere analytische Vorgehensweise Wirkt personenbezogen Wirkt sachbezogen

14 autonom authentisch 46% 84% Legt Wert auf Kompetenz und Legt Wert auf Authentizität und logisches Denkvermögen persönliches Engagement Kritisiert andere, wenn nötig Verhält sich anderen gegenüber Orientiert sich an Prinzipien wertschätzend Orientiert sich an persönlichen Werten bestimmend unterstützend 73% 62% Verfügt über gutes Verfügt über gute Durchsetzungsvermögen Anpassungsfähigkeit Leistet bevorzugt strategische Leistet bevorzugt Hilfestellungen emotionsorientierte Hilfestellung Bevorzugt Konkurrenz- und Bevorzugt Situationen Wettkampfsituationen gegenseitiger Unterstützung kritisch annehmend 24% 95% Wirkt bestimmt und skeptisch Wirkt kompromissbereit Achtet auf Defizite Konzentriert sich auf die Gibt direktes Feedback Hervorhebung positiver Aspekte Bevorzugt eine diplomatische Ausdrucksweise

15 LEBENSSTIL - WAS NACH AUßEN SICHTBAR WIRD Strukturorientierung Wahrnehmungsorientierung 38% 50% Der strukturierende Typus ist ein/-e Entscheider/-in, der/die einen systematisch geordneten Lebensstil bevorzugt und gern plant. Der wahrnehmende Typus bevorzugt einen flexiblen, offenen Lebensstil. Er wartet mit der Entscheidung, bis alle Informationen vorliegen, er bevorzugt ein relativ unstrukturiertes Umfeld und ist meist sehr spontan und anpassungsfähig. Die Ergebnisse weisen darauf hin, dass Ihre Präferenz für Wahrnehmungsorientierung schwach ausgeprägt ist. Facettenskalen für strukturierten und wahrnehmenden Lebensstil zielgerichtet prozessorientiert 21% 58% Legt Wert auf eine detaillierte Bevorzugt in Projekten eine Planung Rahmenplanung Regelt Unklarheiten gerne im Mag Freiräume für Spontaneität Voraus Kann Pläne gut veränderten Erstellt gerne Ablaufpläne Gegebenheiten anpassen strukturiert Impuls folgend 54% 46% Bevorzugt strukturierte Abläufe Bevorzugt Freiräume für Legt Wert auf eine genaue Planänderungen Arbeitsweise Spass an einer Aufgabe steht im Wirkt fokussiert in der Vordergrund Aufgabenbearbeitung Wirkt leicht ablenkbar

16 entschlossen ungezwungen 62% 34% Erledigt Dinge sofort Wartet mit der Erledigung von Legt Wert auf Pünktlichkeit Aufgaben gerne bis zur letzten Minute Legt Wert auf Flexibilität sorgfältig global 21% 76% Erledigt Routineaufgaben gern Rasches Monotonieempfinden Neigt zur Vorsicht bei Routineaufgaben Bevorzugt schrittweises Zeigt sich zuversichtlich Vorgehen Hat verschiedene Dinge gleichzeitig im Blick Sicherheit Gelegenheit 84% 69% Bevorzugt ein stabiles Umfeld Fühlt sich in sich verändernden Orientiert sich an Verhältnissen wohl wissenschaftlichen Ergebnissen Entscheidet gerne situativ

17 WIE SIE AUF STRESS REAGIEREN Anspannung Gelassenheit 12% 93% Ein hoher Wert für "Anspannung" zeigt an, dass man sich leicht Sorgen macht oder ängstlich wird, wenn unerwartete Situationen auftauchen oder wenn rücksichtslose Menschen bzw. unvorhergesehene Ereignisse Lebensabläufe stören. Ein hoher Wert für "Gelassenheit" zeigt an, dass man auch bei Ereignissen mit möglicherweise unangenehmen Begleiterscheinungen eher ruhig und optimistisch bleibt. Die Ergebnisse weisen darauf hin, dass Ihre Präferenz für Gelassenheit besonders stark ausgeprägt ist. Facettenskalen für Anspannung und Gelassenheit skeptisch zuversichtlich 54% 93% Neigt dazu, sich Sorgen zu machen Blickt hoffnungsvoll in die Zukunft Sieht eher die negativen Seiten des Sieht eher die angenehmen Seiten des Lebens Lebens sich unter Druck fühlen in sich ruhen 10% 98% Denkt häufig über Probleme nach Denkt wenig an Probleme Nimmt Dinge persönlich und reagiert Lässt sich von anderen nicht aus der unter Umständen gereizt Ruhe bringen

18 vorsichtig mutig 58% 69% Erlebt sich als beengt Erlebt sich als selbstsicher Wirkt eher besorgt Wirkt zuversichtlich sich ärgern sich freuen 54% 66% Unerwartete Planänderungen werden als Unerwartete Planänderungen werden als Ärgernis erlebt Chance betrachtet pessimistisch optimistisch 62% 100% Spürt häufig Zweifel nach Entscheidungen Sieht Dinge positiv und steht und im Umgang mit anderen selbstbewusst zu Entscheidungen

19 TYPENTAFEL Die Typentafel gibt Ihnen einen Überblick über alle 16 Profile. Ihr persönliches Präferenzprofil ist farblich markiert. Sie können diese Übersicht für Ihre Arbeit in der Gruppe benutzen, um mit Ihrem Berater bzw. Ihrer Beraterin die Dynamik im Team zu analysieren. Oder Sie können Ihre persönliche Entwicklung reflektieren: Eine der Dimensionen S, N, T oder F, die nicht in Ihrem Profil berichtet ist, unterstützt Ihre persönliche Entwicklung (Coaching); über die andere nicht-bevorzugte Dimension wird wahrscheinlich Stress für Sie ausgelöst (Stress). ISTJ ISFJ INFJ INTJ Coaching: wertorientiertes Entscheiden (F) Coaching: analytisches Entscheiden (T) Coaching: analytisches Entscheiden (T) Coaching: wertorientiertes Entscheiden (F) Stress: Intuition (N) Stress: Intuition (N) Stress: Sinneswahrnehmung (S) Stress: Sinneswahrnehmung (S) ISTP ISFP INFP INTP Coaching: Intuition (N) Coaching: Intuition (N) Coaching: Sinneswahrnehmung (S) Coaching: Sinneswahrnehmung (S) Stress: wertorientiertes Entscheiden (F) Stress: analytisches Entscheiden (T) Stress: analytisches Entscheiden (T) Stress: wertorientiertes Entscheiden (F) ESTP ESFP ENFP ENTP Coaching: wertorientiertes Entscheiden (F) Coaching: analytisches Entscheiden (T) Coaching: analytisches Entscheiden (T) Coaching: wertorientiertes Entscheiden (F) Stress: Intuition (N) Stress: Intuition (N) Stress: Sinneswahrnehmung (S) Stress: Sinneswahrnehmung (S) ESTJ ESFJ ENFJ ENTJ Coaching: Intuition (N) Coaching: Intuition (N) Coaching: Sinneswahrnehmung (S) Coaching: Sinneswahrnehmung (S) Stress: wertorientiertes Entscheiden (F) Stress: analytisches Entscheiden (T) Stress: analytisches Entscheiden (T) Stress: wertorientiertes Entscheiden (F)

20 KURZBESCHREIBUNG DER 16 TYPEN ISTJ Nüchtern; zuverlässig; genau; konstant; effizient. Haben einen starken Realitätssinn, wollen messbare Ergebnisse. Mögen Struktur, Ordnung und Beständigkeit. Ihre Aufmerksamkeit gilt den unmittelbaren Bedürfnissen der Organisation. Können unflexibel sein. Denken an die konkreten Aufgaben, die vor ihnen liegen. Fragen nach dem, was konkreten Nutzen bringt. Zeigen nach außen eher ihre analytisch bewertende Seite, verlassen sich innen eher auf ihre Sinneswahrnehmung. ISFJ Fleißig; gründlich; verantwortlich. Sorgen für Stabilität und Vertrauen. Unterstützen, helfen, legen Hand an die Dinge und erledigen sie. Bringen ihre persönliche Erfahrung ein, haben ein Interesse an sofortigen, sichtbaren Ergebnissen. Vermeiden abstrakte Konzepte. Sorgen für klare Richtung, möchten klaren Rahmen und garantieren Zuverlässigkeit. Zeigen nach außen eher ihre subjektiv wertende Seite, verlassen sich innen eher auf Sinneswahrnehmung. INFJ Phantasievoll, beharrlich, kreativ. Bemühen sich um andere unaufdringlich, wirkungsvoll, persönlich. Mögen komplexe Probleme, die mit Menschen und Dingen zu tun haben. Glauben an die Sache, für die sie sich einsetzen. Können sich in eine Vision festbeißen. Sorgen für den großen zusammenhängenden Überblick. Haben zukunftsorientierte Konzepte und brauchen klare Strukturen. Zeigen nach außen eher ihre subjektiv wertende Seite, verlassen sich innen eher auf ihre intuitive Wahrnehmung. INTJ Originelle Denker/-innen; beharrlich, wenn es um ihre eigenen Ideen und Ziele geht. Konzentrieren sich auf die kritischen Themen. Sind unabhängig; abstrakt konzeptionelle Planer/-innen; Meister/-innen der Ideen und Systeme. Planen strategisch. Konzentrieren sich in der Kommunikation nur auf das Wesentliche, können dabei die emotionale Seite der Menschen aus dem Auge verlieren. Sind innovativ. Zeigen nach außen eher ihre analytisch bewertende Seite, verlassen sich innen eher auf ihre intuitive Wahrnehmung. ISTP Wache, aufmerksame Beobachter/-innen. Bodenständig. Fragen nach dem, was passiert, wie es passiert und ob es nützlich ist. Genießen die Gegenwart. Lösen gern konkrete Probleme. Sind praktisch veranlagt. Lieben hintergründigen Humor. Haben manchmal nicht die langfristigen Auswirkungen im Blick. Konkret und geradlinig im Denken und Handeln. Sind flexibel und reagieren schnell. Zeigen nach außen eher ihre Sinneswahrnehmung, verlassen sich innen eher auf ihr analytisches Urteil. ISFP Umgänglich; zeigen persönliche Wärme. Sind sensibel; klar, direkt, präzise. Können sich gut in andere hineinversetzen, können in Krisen gut den Informationswirrwarr sortieren. Sind loyale Mitarbeiter/-innen ihrer Organisation. Tere sind lediglich Anhaltspunkte. Bevorzugen konkrete Projekte, in denen Handeln und messbare Ergebnisse gefragt sind. Zeigen nach außen eher ihre Sinneswahrnehmung, verlassen sich innen eher auf ihr wertorientiertes Urteil.

21 INFP Haben einen Sinn für Zuverlässigkeit, Pflicht und Verpflichtung aus Überzeugung. Versuchen zu verstehen und erwarten Verständnis. Konzentrieren sich auf Projekte, die eine tiefere Bedeutung für sie haben. Führen im Hintergrund, indirekt. Orchestrieren Einheit und Harmonie. Müssen Umsetzbarkeit im Blick behalten. Sorgen für Inspiration. Zeigen nach außen eher ihre intuitiv wahrnehmende Seite, verlassen sich innen eher auf ihr wertorientiertes Urteil. INTP Geniale Theoretiker; originell; suchen nach Erkenntnis; zurückhaltend. Können gut die grundlegenden Prinzipien eines komplexen Systems reflektieren. Versuchen ständig, sich Wissen und Kompetenzen anzueignen. Müssen darauf achten, dass sie andere in ihre Vorstellungen mit einbeziehen. Legen großen Wert auf Expertenwissen und sind visionäre Strateg(inn)en. Zeigen nach außen eher ihre intuitiv wahrnehmende Seite, verlassen sich innen eher auf ihr analytisches Urteil. ESTP Sachlich; "Eile mit Weile"; spontan; praktisch. Gehen optimistisch an Dinge heran, wollen sie in den Griff bekommen; bevorzugen Dinge, die man anfassen, auseinandernehmen und wieder zusammensetzen kann. Erfahrungen sind ihnen wichtiger als Theorien. Tempo und Flexibilität sind angesagt. Müssen auf Prioritäten und Ziele achten. Können sich gut anpassen. Zeigen nach außen eher ihre Sinneswahrnehmung, verlassen sich innen eher auf ihr analytisches Urteil. ESFP Aufgeschlossen; Frohnaturen; spontan. Können Leute gut zur Zusammenarbeit bewegen. Bevorzugen Arbeiten, die konkret, fassbar und praktisch sind. Wollen "Nutzen für die Menschen" erreichen. Können gut verhandeln. Müssen Balance halten zwischen dringlichen Arbeiten und Geselligkeit. Sorgen für den "esprit de corps" im Team. Arbeit muss Spaß machen. Zeigen nach außen eher ihre Sinneswahrnehmung, verlassen sich innen eher auf ihr subjektiv wertendes Urteil. ENFP Suchen ständig nach neuen Möglichkeiten. Sind geistreich und phantasievoll. Haben eine inspirierende Ausstrahlung. Verlassen sich oft auf ihr Improvisationstalent, überzeugen durch ihr Selbstvertrauen. Spontan. Reden mit Energie und Begeisterung. Brauchen eine Handlungsstrategie. Leben bleibt für sie ein spannendes Abenteuer. Zeigen nach außen eher ihre intuitiv wahrnehmende Seite, verlassen sich innen eher auf ihr subjektiv wertendes Urteil. ENTP Dynamisch; zukunftsorientiert; unternehmerisch. Wirken inspirierend auf andere. Ihre Ziele liegen jenseits des sichtbaren Horizonts. Übernehmen Initiative und setzen Veränderungen in Gang. Bringen kreative Ideen ein. Mögen offene, komplexe Fragestellungen. Stolpern unter Umständen über Details. Erwarten von der Umgebung eine lösungsorientierte Einstellung. Zeigen nach außen eher ihre intuitiv wahrnehmende Seite, verlassen sich innen eher auf ihr analytisches Urteil. ESTJ Praktisch; realistisch. Planen und organisieren Abläufe, managen gern Veranstaltungen und Organisationen. Müssen darauf achten, dass sie die persönlichen Bedürfnisse der Menschen mit einbeziehen. Sind Expert(inn)en für operative Umsetzungen. Nur Ergebnisse zählen für sie. Sind direkt und treten resolut auf. Packen Probleme direkt und entschieden an. Zeigen nach außen eher ihre analytisch bewertende Seite, verlassen sich innen eher auf

22 ihre Sinneswahrnehmung. ESFJ Freundlich; gesellig; pflegen Beziehungen. Beleben die Geschäftsprozesse mit einer persönlichen Note. Können gut organisieren und sind verankert in der konkreten Wirklichkeit. Sorgen für das Einhalten von Verabredungen. Lassen sich nicht leicht von einer persönlichen Meinung abbringen. Setzen alles dran, um ein kooperatives Umfeld zu erzeugen. Zeigen nach außen eher ihre subjektiv bewertende Seite, verlassen sich innen eher auf ihre Sinneswahrnehmung. ENFJ Legen Wert auf harmonische Beziehungen, haben starke Ideale. Loyalität zum Arbeitgeber, zum Partner bzw. zur Partnerin ist ihnen sehr wichtig. Vermitteln Begeisterung. Können eine Diskussion mit Umsicht und Takt leiten. Müssen aufpassen, dass sie sich den Ansprüchen anderer nicht übermäßig verpflichten. Können das Beste in Menschen abrufen. Sind sorgfältige Planer/-innen. Zeigen nach außen eher ihre subjektiv wertende Seite, verlassen sich innen eher auf ihre intuitive Wahrnehmung. ENTJ Kernig; beherrschen Form und Struktur. Möchten die Führung übernehmen. Keinen Sinn für Ineffizienz. Menschen sollen gerecht behandelt werden, sie zeigen aber wenig Toleranz für Unvollkommenheiten. Meister/-innen der Analyse und objektiven Kritik. Planen langfristig und bevorzugen konzeptionelle Entwürfe und bewegen sich auf der Ideen-Ebene. Sind offen für kritisches Feedback. Zeigen nach außen eher ihre analytisch bewertende Seite, verlassen sich innen eher auf ihre intuitive Wahrnehmung.

23 E Extraversion Rohwert: 9 Normwert: E Extraversion E energisch Rohwert: 1 Normwert: E energisch

24 E gesellig Rohwert: 0 Normwert: 7 7 E gesellig E partizipativ Rohwert: 2 Normwert: E partizipativ

25 E initiativ Rohwert: 4 Normwert: E initiativ E spontan Rohwert: 2 Normwert: E spontan

26 I Introversion Rohwert: 33 Normwert: I Introversion I ruhig Rohwert: 6 Normwert: I ruhig

27 I privat Rohwert: 12 Normwert: I privat I diskret Rohwert: 6 Normwert: I diskret

28 I abwartend Rohwert: 5 Normwert: I abwartend I reflektierend Rohwert: 4 Normwert: I reflektierend

29 S Sinneswahrnehmung Rohwert: 4 Normwert: 8 8 S Sinneswahrnehmung S praktisch Rohwert: 0 Normwert: S praktisch

30 S konkret Rohwert: 2 Normwert: S konkret S realistisch Rohwert: 0 Normwert: S realistisch

31 S Belohnung konkret Rohwert: 0 Normwert: S Belohnung konkret S bewahrend Rohwert: 2 Normwert: S bewahrend

32 N Intuition Rohwert: 44 Normwert: N Intuition N innovativ Rohwert: 14 Normwert: N innovativ

33 N abstrakt Rohwert: 8 Normwert: N abstrakt N phantasievoll Rohwert: 7 Normwert: N phantasievoll

34 N Belohnung intrinsisch Rohwert: 8 Normwert: N Belohnung intrinsisch N verändernd Rohwert: 7 Normwert: N verändernd

35 T analytisches Entscheiden Rohwert: 16 Normwert: T analytisches Entscheiden T distanziert Rohwert: 8 Normwert: T distanziert

36 T objektiv Rohwert: 1 Normwert: T objektiv T autonom Rohwert: 1 Normwert: T autonom

37 T bestimmend Rohwert: 6 Normwert: T bestimmend T kritisch Rohwert: 0 Normwert: T kritisch

38 F wertorientiertes Entscheiden Rohwert: 24 Normwert: F wertorientiertes Entscheiden F einfühlend Rohwert: 3 Normwert: F einfühlend

39 F subjektiv Rohwert: 3 Normwert: F subjektiv F authentisch Rohwert: 8 Normwert: F authentisch

40 F unterstützend Rohwert: 2 Normwert: F unterstützend F annehmend Rohwert: 8 Normwert: F annehmend

41 J Strukturorientierung Rohwert: 25 Normwert: J Strukturorientierung J zielgerichtet Rohwert: 3 Normwert: J zielgerichtet

42 J strukturiert Rohwert: 6 Normwert: J strukturiert J entschlossen Rohwert: 10 Normwert: J entschlossen

43 J sorgfältig Rohwert: 0 Normwert: J sorgfältig J Sicherheit Rohwert: 6 Normwert: J Sicherheit

44 P Wahrnehmungsorientierung Rohwert: 23 Normwert: P Wahrnehmungsorientierung P prozessorientiert Rohwert: 12 Normwert: P prozessorientiert

45 P Impuls folgend Rohwert: 4 Normwert: P Impuls folgend P ungezwungen Rohwert: 1 Normwert: P ungezwungen

46 P global Rohwert: 6 Normwert: P global P Gelegenheit Rohwert: 0 Normwert: P Gelegenheit

47 A Anspannung Rohwert: 1 Normwert: A Anspannung A skeptisch Rohwert: 0 Normwert: A skeptisch

48 A sich beengt fühlen Rohwert: 0 Normwert: A sich beengt fühlen A vorsichtig Rohwert: 1 Normwert: A vorsichtig

49 A sich ärgern Rohwert: 0 Normwert: A sich ärgern A pessimistisch Rohwert: 0 Normwert: A pessimistisch

50 G Gelassenheit Rohwert: 38 Normwert: G Gelassenheit G zuversichtlich Rohwert: 14 Normwert: G zuversichtlich

51 G in sich ruhen Rohwert: 6 Normwert: G in sich ruhen G mutig Rohwert: 4 Normwert: G mutig

52 G sich amüsieren Rohwert: 5 Normwert: G sich amüsieren G optimistisch Rohwert: 9 Normwert: G optimistisch

53 Rohwert Norm GPOP - Golden Profiler of Personality - (GPOP) 0, ,5 Extraversion 9 14 E Extraversion 1 21 E energisch 0 7 E gesellig 2 21 E partizipativ 4 66 E initiativ 2 46 E spontan Introversion I Introversion 6 82 I ruhig I privat 6 95 I diskret 5 76 I abwartend 4 79 I reflektierend Sinneswahrnehmung 4 8 S Sinneswahrnehmung 0 18 S praktisch 2 24 S konkret 0 14 S realistisch 0 58 S Belohnung konkret 2 66 S bewahrend Intuition N Intuition N innovativ 8 95 N abstrakt 7 82 N phantasievoll 8 69 N Belohnung intrinsisch 7 84 N verändernd Analytisches Entscheiden T analytisches Entscheiden 8 84 T distanziert 1 21 T objektiv 1 46 T autonom 6 73 T bestimmend 0 24 T kritisch Wertorientiertes Entscheiden F wertorientiertes Entscheiden 3 12 F einfühlend 3 54 F subjektiv 8 84 F authentisch 2 62 F unterstützend 8 95 F annehmend Strukturorientierung J Strukturorientierung 3 21 J zielgerichtet 6 54 J strukturiert J entschlossen 0 21 J sorgfältig 6 84 J Sicherheit Wahrnehmungsorientierung P Wahrnehmungsorientierung P prozessorientiert 4 46 P Impuls folgend 1 34 P ungezwungen

54 Rohwert Norm GPOP - Golden Profiler of Personality - (GPOP) 0, , P global 0 69 P Gelegenheit Anspannung 1 12 A Anspannung 0 54 A skeptisch 0 10 A sich beengt fühlen 1 58 A vorsichtig 0 54 A sich ärgern 0 62 A pessimistisch Gelassenheit G Gelassenheit G zuversichtlich 6 98 G in sich ruhen 4 69 G mutig 5 66 G sich amüsieren G optimistisch

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