Öffentliche Ausschreibung zur

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1 Abt. IV Wohnungswesen, Wohnungsneubau, Stadterneuerung, Soziale Stadt Referat IV D Wohnungsneubau Projektmanagement und Bauleitplanung Öffentliche Ausschreibung zur Abgabe eines Angebots für freiberufliche Leistungen unterhalb des Schwellenwertes der VOF Art der Leistung Erstellung eines integrierten städtebaulichen Entwicklungskonzepts (ISEK) für die Elisabeth-Aue und ihre Umgebung Bearbeiter IV D 11 Herr Hoffmann klaus-dieter.hoffmann@senstadtum.berlin.de IV D 13 Frau Stiemert nicole.stiemert@senstadtum.berlin.de Anlass Vor dem Hintergrund aktueller und zurückliegender Zuwanderungszahlen sowie der prognostizierten Bevölkerungsentwicklung beabsichtigt der Senat von Berlin, auf der Fläche der Elisabeth-Aue im Bezirk Pankow von Berlin ein Wohnquartier mit bis Wohnungen zu entwickeln. Zur Integration des städtebaulichen Großprojektes in die umgebende Siedlungsstruktur und Vernetzung mit der Nachbarschaft sollen Mittel aus dem Förderprogramm Stadtumbau Ost eingesetzt werden. Grundlage für die Aufnahme eines Gebietes in die Förderkulisse ist nach 171b BauGB ein integriertes städtebauliches Entwicklungskonzept (ISEK). Dieses soll durch eine externe Auftragnehmerin bzw. einen externen Auftragnehmer erarbeitet werden. Vorbemerkung Die anhaltende dynamische und prognostizierte Bevölkerungsentwicklung sowie die aktuellen Zuwanderungszahlen geben für Berlin den Anlass alle verfügbaren Areale für Wohnungsneubau im Stadtgebiet zu überprüfen. Die Berliner Kernstadt und die innenstadtnahen Gebiete können nicht alleinige Potenziale für die Errichtung preiswerten Wohnraums sein. Nennenswerte Anteile von preiswertem und gefördertem Wohnraum sind in der Regel nur auf landeseigenen Flächen möglich. Insbesondere die großen landeseigenen Potenziale sind daher für kompakte städtebauliche Großprojekte zu nutzen. Eine Bebauung in der Äußeren Stadt hat dabei umfassend sozialen, wirtschaftlichen, ressourcenschonenden und den heutigen urban-verkehrlichen und technischinfrastrukturellen Ansprüchen zu genügen. Die Elisabeth-Aue ist mit ca. 73 ha eines der größten landeseigenen Wohnungsbaupotentiale und folglich einer der wesentlichen Standorte für den Wohnungsneubau. Das Land Berlin hat mit den kommunalen Wohnungsbaugesellschaften GESOBAU und HOWOGE am 1. Juni 2015 eine Absichtserklärung unterzeichnet, in der die Realisierung von WE auf dem Gebiet der Elisabeth-Aue im Bezirk Pankow verfolgt wird (siehe Anlage 1 - Absichtserklärung). Vor der Ausschreibung eines städtebaulichen Wettbewerbs ist es jedoch erforderlich, die stadtstrukturellen Abhängigkeiten und deren Einbindung sowie die Entwicklungen der Umgebung zu ermitteln, darzustellen und maßnahmen- sowie kostenbezogene Aussagen zu treffen. Dabei ist auch die Spannbreite der realisierbaren Wohnungen auf der Elisabeth-Aue zu berücksichtigen. Vor diesem Hintergrund halten alle Beteiligten der Absichtserklärung die Erstellung eines Integrierten städtebaulichen Entwicklungskonzepts (ISEK) zur Klärung der genannten Aspekte für erforderlich. Integrierte städtebauliche Entwicklungskonzepte (ISEK) haben sich als ein wichtiges und leistungsstarkes Instrument der Stadtplanung bewährt. Um den neuen Ortsteil Elisabeth-Aue als ein Projekt von gesamtstädtischer Bedeutung in die Siedlungsstruktur von Französisch-Buchholz einzubinden und die aktuellen Entwicklungen in Pankow aufzu- Seite 1 von 10

2 nehmen, beabsichtigt die Senatsverwaltung für Stadtentwicklung und Umwelt in Abstimmung mit dem Bezirk Pankow die Erarbeitung eines ISEK. Dabei sollen sowohl Entwicklungsmöglichkeiten auf der heutigen Landwirtschaftsfläche untersucht und definiert als auch Bedarfe und mögliche Entwicklungsperspektiven der umliegenden Ortsteile Blankenfelde, Französisch Buchholz, Niederschönhausen und Rosenthal ermittelt und entwickelt werden. Die Abgrenzung des Untersuchungsgebietes berücksichtigt diesen Anspruch (siehe Anlage 2 Abgrenzung des Untersuchungsgebietes). 1. Auftraggeberin Senatsverwaltung für Stadtentwicklung und Umwelt, Referat IV D, Wohnungsneubau Projektmanagement und Bauleitplanung 2. Ort der Leistung Berlin-Pankow, Elisabeth-Aue und umliegende Ortsteile Blankenfelde, Französisch Buchholz, Niederschönhausen und Rosenthal Für das Untersuchungsgebiet ist der gesamte Leistungskatalog zu erbringen. Die S-Bahnhöfe Pankow, Pankow-Heinersdorf und Blankenburg sollen als weiterer Verflechtungsbereich betrachtet werden, um für die Anbindung mit dem ÖV Konzepte und Maßnahmenvorschläge zu erhalten. Darüber hinaus soll auch der Naherholungsschwerpunkt Arkenberge im Ortsteil Blankenfelde als Verflechtungsbereich in die Untersuchung einbezogen werden, um mögliche Potentiale für die Verbesserung der Erholungsnutzung auch für das neue Wohnquartier Elisabeth-Aue sowie die Aufwertung des Landschafts- und Naturraums zu untersuchen und entsprechend Maßnahmenvorschläge zu erarbeiten. 3. Ausführungszeit voraussichtlich 21. September 2015 bis 17. Oktober 2016 (12 Monate) 4. Angebots- und Zuschlagsfrist a) Die Angebotsfrist läuft am Montag, um 12:00 Uhr ab. b) Die Zuschlagsfrist endet mit Ablauf Zur Öffnung der Angebote sind Bieter NICHT zugelassen. Angebote, die nach Ablauf der Angebotsfrist eingehen, werden aus formalrechtlichen Gründen nicht mehr angenommen bzw. in der Wertung nicht berücksichtigt. 5. Stelle, bei der die Angebote einzureichen sind Das Angebot ist bis zum Ablauf der Angebotsfrist in einem verschlossenen Umschlag oder Behältnis unter folgender Adresse einzureichen: Senatsverwaltung für Stadtentwicklung und Umwelt, IV D 13 / Frau Stiemert Württembergische Straße Berlin oder persönlich im Zimmer Der Umschlag ist mit den Stichworten Ausschreibungsunterlagen ISEK Elisabeth-Aue und Umgebung Bitte nicht öffnen und sofort weiterleiten an IV D 13 zu kennzeichnen. Seite 2 von 10

3 6. Leistungsgegenstand Mit dem ISEK sind über eine Analyse der Bestandssituation und der künftigen Entwicklungen die Stärken und Schwächen des Untersuchungsgebietes zu ermitteln. Darauf aufbauend sollen entsprechende Leitbilder, Ziele und Handlungsleitlinien erarbeitet werden. Die zu identifizierenden Handlungsräume und Handlungsfelder sind mit entsprechenden Projekten und Maßnahmen sowie einer Umsetzungsstrategie und einer daran anknüpfenden Kosten- und Finanzierungsübersicht zu unterlegen. Eine Darstellung und Aufwandsermittlung von Schlüsselmaßnahmen sowie eine generelle Priorisierung der erarbeiteten Projekte sind zwingend erforderlich. Bei der Erstellung des ISEK sind im besonderen Maß die Akteure im o.g. Bearbeitungsbereich einzubeziehen sowie entsprechende Bürgerinformationen zu gewährleisten. Daher ist mit Beginn der Bestandsaufnahme ein Kommunikationskonzept zu erstellen und mit der Auftraggeberin und den Unterzeichnenden der Absichtserklärung abzustimmen. Die Ergebnisse des ISEK sollen dann als Vorgaben in die Aufgabenstellung des städtebaulichen Wettbewerbs für die Elisabeth-Aue eingehen. Zu beachten ist, dass das ISEK gemäß 171b BauGB Grundlage für die Aufnahme eines bzw. geeigneter (Teil-)Gebiete in die Kulisse des Förderprogramms Stadtumbau Ost ist und die in Verbindung damit geltenden Anforderungen eingehalten werden müssen. Der Bieter, der den Zuschlag erhält, ist verpflichtet, die ihm obliegenden Leistungen in enger Zusammenarbeit mit der Auftraggeberin und dem Bezirk Pankow zu erbringen und die Auftraggeberin über alle wesentlichen Vorgänge, die die Durchführung und Steuerung betreffen, frühzeitig zu unterrichten. Der Bieter, der den Zuschlag erhält, hat der Auftraggeberin unverzüglich jede erbetene Auskunft zu erteilen und Einsicht in die Unterlagen und Akten im Zusammenhang mit der Durchführung der vereinbarten Leistungen zu gewähren. Dies gilt auch, wenn das Auftragsverhältnis vorzeitig endet. TEIL A: INHALT Das integrierte städtebauliche Entwicklungskonzept soll insbesondere folgende Bausteine beinhalten: 1) Kurzfassung 2) Einführung und Vorbemerkung, u.a. Auftrag und Aufgabenstellung Ausgangssituation Untersuchungsmethode 3) Bestandsaufnahme und analytische Bewertung 3.1) Analyse bisheriger und aktueller Planungen und Konzepte sowie übergeordnete Rahmenbedingungen und Zielsetzungen, u.a. FNP, Stadtentwicklungspläne, STEK 2030, sonstige Entwicklungskonzepte, Monitoring Soziale Stadtentwicklung 3.2) Erfassung und Analyse sektoraler Grundlagen und Daten / Konzepte und Vertiefungen 3.2.1) Demographische und soziale Entwicklung, u.a. Bevölkerungsentwicklung Bevölkerungsprognose SenStadtUm Entwicklung Altersstruktur Soziale Lage (Haushalte und Einkommen) 3.2.2) Stadt- und Gebäudestruktur, u.a. Siedlungs- und Wohnungsentwicklung Stadträumliche Struktur und Einbindung Seite 3 von 10

4 Stadtgestalt und Bebauungsstruktur Blockbezogene Strukturanalyse (inkl. städtebauliche Dichte) Nutzung 3.2.3) Einzelhandel und Gewerbe, u.a. Einzelhandelsbestand und -struktur Flächenpotentiale Leerstand und Nachnutzung Auswertung des bezirklichen Zentrenkonzepts (beim Bezirk in Bearbeitung - Fertigstellung voraussichtlich November 2015) 3.2.4) Soziale Infrastruktur, Kultur und Tourismus, u.a. Bestand und Entwicklungsbedarf sozialer Infrastruktur (Kinder, Jugend, Senioren) (Gesundheitswesen / Sport / Bildungseinrichtungen) Auswertung des bezirklichen Konzepts zur Entwicklung der sozialen und grünen Infrastruktur (beim Bezirk in Bearbeitung - Fertigstellung voraussichtlich Oktober 2015) Bestand und Entwicklungsmöglichkeiten kultureller und touristischer Angebote/Einrichtungen 3.2.5) Wohnen, u.a. Wohnungsstruktur / Entwicklung der ~ Eigentümerstruktur / Entwicklung der ~ Wohnungsgrößen Mietpreise/Mietpreisentwicklung Wohnungsleerstand Verdichtungspotenziale für Wohnen auf untergenutzten Flächen sowie Kleingärten und sich verdichtenden Kleinsiedlungsbereichen (Auswertung vorhandener Studien zur Thematik) Bestandsanalyse zu den Nordendfriedhöfen zwischen Rosenthaler Weg und Südgrenze Friedhöfe (SenStadtUm I B) Auswertung des bezirklichen Wohnungsbaukonzeptes Pankow (beim Bezirk in Bearbeitung - Fertigstellung voraussichtlich Dezember 2015) Begleitung und Auswertung einer wohnungswirtschaftlichen Studie für landeseigene Flächen im Nordostraum (wird von SenStadtUm beauftragt Fertigstellung voraussichtlich Frühjahr 2016 ) 3.2.6) Öffentliche Räume, u.a. Erfassung von Plätzen und Wegeverbindungen (inkl. Zustand, Aufenthaltsqualität und Nutzungsintensität) Angebote für unterschiedliche Nutzergruppen Verknüpfungen in angrenzende Stadtstrukturen 3.2.7) Landschaftliche Räume und Natur / Grün- und Freiflächen, u.a. Erfassung der Landschaftsräume und ihrer Zustände Aufzeigen von Entwicklungsperspektiven und Konsequenzen (Einbeziehung und Berücksichtigung von außerhalb des Untersuchungsgebietes liegender Landschaftsräumen (u.a. Arkenberge), die sowohl hinsichtlich Erholungs- als auch landschaftsökologischen Belangen von besonderer Bedeutung sind. Sie sind als Verflechtungsräume" zu betrachten und ggf. mit Maßnahmen zu unterlegen.) Aufzeigen von Flächen für Ausgleichs- und Ersatzmaßnahmen, Vorschläge für Qualifizierungsmaßnahmen und von Maßnahmen zur Stärkung der Biotopvernetzung Begleitung und Auswertung einer landschaftsökologischen Untersuchung (Biotop- und Artenschutz) für die Elisabeth-Aue und die Nordendfriedhöfe (wird von SenStadtUm beauftragt Fertigstellung voraussichtlich Oktober 2016 ) 3.2.8) Verkehr und Mobilität, u.a. Erreichbarkeit ÖPNV und seine Entwicklungsfähigkeit (Für den ÖPNV ist dabei die Verbesserung der Erreichbarkeit der S-Bahnhöfe Pankow, Pankow-Heinersdorf und Blankenburg von besonderer Bedeutung. Sie sind als Verflechtungsraum zu betrachten und hierfür sind Maßnahmen vorzu- Seite 4 von 10

5 schlagen sowie die mögliche Neuplanungen von Regional- und S-Bahnhöfen lt. FNP und StEP Verkehr zu prüfen und zu beachten.) Individualverkehr Möglichkeiten einer regionalen Radverkehrs-Strategie Barrierefreiheit Begleitung und Auswertung von verkehrlichen Untersuchungen (Bestand und Planung sowie Trassenbewertung Tram) (Beauftragung durch SenStadtUm voraussichtlich im September 2015) 3.2.9) Klimaökologie, Umweltbezüge und Energieeinsatz, u.a. Erfassung der Umweltsituation und deren Entwicklungsperspektiven Erfassung der Energieversorgung und Entwicklungsmöglichkeiten zur energieschonenden Stadtentwicklung Begleitung und Auswertung einer klimaökologischen Ersteinschätzung (Beauftragung durch Auftragnehmerin bzw. Auftragnehmer im Rahmen ISEK-Erarbeitung, siehe 6. Leistungsgegenstand, Teil B - Verfahrensdurchführung / Organisation und Steuerung, 4).) Begleitung und Auswertung eines Energiegrundkonzepts (Beauftragung durch Auftragnehmerin bzw. Auftragnehmer im Rahmen ISEK-Erarbeitung, siehe 6. Leistungsgegenstand, Teil B - Verfahrensdurchführung / Organisation und Steuerung, 4).) Begleitung und Auswertung einer stadttechnischen Voruntersuchung (Beauftragung durch Auftragnehmerin bzw. Auftragnehmer im Rahmen ISEK-Erarbeitung, siehe 6. Leistungsgegenstand, Teil B - Verfahrensdurchführung / Organisation und Steuerung, 4).) ) Akteurslandschaft, u.a. Darstellung der aktiven Akteure und ihrer inhaltlichen Schwerpunkte 4) Stärken-Schwächen-Analyse u.a. Darstellung der Stärken und Schwächen, die sich aus den jeweiligen Bestandsanalysen ergeben Entwicklung entsprechender Handlungsfelder Identifikation der ursächlichen Faktoren, die zu einer Schwäche führen Beschreibung der Merkmale, die zur Einschätzung als entsprechende Stärke geführt haben Plandarstellung zu Mängeln und Defiziten sowie Stärken und Potentialen 5) Leitbild, Ziele und Handlungsleitlinien / Vorschläge für räumliche Schwerpunktbereiche, u.a. Formulierung von stadt-, freiraumplanerischen, sozialen, ökologischen, ökonomischen und wohnungswirtschaftlichen Zielen Ableiten räumlicher Schwerpunktbereiche und potentieller Teilbereiche für die Aufnahme in das Förderprogramm Stadtumbau Ost Formulierung von Zielen für die einzelnen Handlungsfelder / Schwerpunktbereiche als Resultat der Bestandsanalyse und der Stärken und Schwächen-Analyse Darstellung, wie die entsprechenden Schwächen abgebaut bzw. die Stärken und etwaige Potentiale gefördert werden können Darstellung der zu beteiligenden Akteure in den unterschiedlichen Handlungsfeldern Plandarstellung zu Handlungsfeldern, Leitbildern und Zielen 6) Umsetzungsstrategie, Projekte und (Schlüssel-)Maßnahmen z.b. Entwicklung eines umsetzungsorientierten Maßnahmenkonzeptes einschließlich des Mittelbedarf (siehe auch 7)) nach räumlichen Schwerpunktbereichen und nach Art der Maßnahmen: Darstellung der Umsetzungsstrategien zu den Zielen und Handlungsleitlinien Darstellung der Umsetzungsphasen (kurzfristig, mittelfristig, langfristig) Darstellung der entsprechenden Maßnahmen und Projekte unter Angabe der Priorität und der zu erwartenden Wirkung in Hinblick auf die jeweiligen Handlungsfelder Empfehlungen zum Einsatz planungs-/ städtebaurechtlicher Instrumentarien und Verfahren sowie Begründung der Notwendigkeit einer Stadtumbaumaßnahme gemäß 171a BauGB Darstellung von kooperativen und baulichen Maßnahmen Plandarstellung zu Maßnahmenkonzept Seite 5 von 10

6 Katalog aller Maßnahmen in Form von Steckbriefen 7) Kosten- und Finanzierungsübersicht u.a. Darstellung der zu erwartenden Kosten auf der Basis von spezifischen Kennziffern und Kostenrichtwerten zu den jeweiligen Maßnahmen und Projekten Aufzeigen von evtl. Finanzierungsmodellen (PPP, etc.) 8) Aussagen zur Kommunikation des Stadtumbauprozesses und zur Partizipation / Kommunikationskonzept z.b. Vorschläge zur Umsetzung innovativer Partizipationsverfahren und integrierter Planungskultur sowohl während der ISEK-Erarbeitung als auch während der Umsetzung der Maßnahmen bzw. der Begleitung des Stadtumbauprozesses Aktive Beteiligung der Anwohnerinnen und Anwohner, der Wohnungseigentümerinnen/-eigentümer, der Gewerbetreibenden, der Träger öffentlicher Belange, des Bezirks Pankow und der beteiligten kommunalen Wohnungsbaugesellschaften GESOBAU und HOWOGE sowie weiterer Akteure Konzept- und Ideenentwicklung für die Öffentlichkeitsarbeit, Imagekampagnen und Internetauftritt Vorschläge zum Einsatz von Partizipationsinstrumenten im Stadtumbauprozess (z.b. Bewohnergremien) Begleitung und inhaltliche Abstimmung mit dem zu erarbeitenden Kommunikationskonzept (Beauftragung durch Auftragnehmerin bzw. Auftragnehmer im Rahmen ISEK-Erarbeitung, siehe 6. Teil B - Verfahrensdurchführung / Organisation und Steuerung, Nr. 4)) Entsprechend der gebietsspezifischen Rahmenbedingungen ist es ggf. erforderlich auf bestimmte Leistungsinhalte zu verzichten bzw. auch weitere Sachthemen dezidiert zu untersuchen und darzustellen. Das gilt gleichermaßen für die plangrafischen Darstellungen. TEIL B: VERFAHRENSDURCHFÜHRUNG / ORGANISATION UND STEUERUNG 1) Ämter- und Bürgerbeteiligung Vorbereitung, Organisation, Durchführung (Moderation) und Auswertung der Bürgerbeteiligung und Beteiligung der Träger öffentlicher Belange sowie weiterer Behörden o mind. 2 Veranstaltungen (Workshops) zur ämterübergreifenden Erarbeitung o Abstimmungstermine mit den Fachämtern und weiteren wichtigen Akteuren o mind. 2 Veranstaltungen (Workshops) zur Bürgerbeteiligung o abschließende öffentliche Veranstaltung zum Abschluss der Beteiligung o optional: Bildung von zwei Arbeitsgruppen zu den Themen Verkehr und Landschaft/Ökologie o optional: Öffentliche Ausstellung zur Leitbildentwicklung 2) Bericht und Information Recherche- und Analyseergebnisse sowie Handlungsempfehlungen als Fachgutachten in Form von Plänen und einem Arbeitsbericht inkl. Kurzfassung (10 Exemplare sowie digital Word/Excel/PDF und Karten bzw. Pläne als pdf-, dxf- und shp-/yka-datei) Präsentation des ISEK in den politischen Gremien (Abgeordnetenhaus-Ausschüsse, BVV- Ausschüsse) 3) Projektsteuerung mindestens 18 Steuerungsrunden mit der Auftraggeberin und dem Bezirk Pankow (Anfangs-/ Schlussphase 14-tägig / dazwischen ca. 1x monatlich) sowie in vereinbarten Angelegenheiten unter Hinzuziehung der beteiligten Wohnungsbaugesellschaften und/oder dem noch zu gründenden Maßnahmen- / Entwicklungsträger mindestens drei Präsentationstermine (Auftakt-, Zwischen- und Abschlusspräsentation) Zeit-Maßnahmen-Planung für ISEK-Erarbeitung Einzeltermine für komplexe und strittige Einzelfragen (Pauschalangebot inkl. Vor- und Nachbereitung sowie Durchführung je Termin) Vorbereitung von Öffentlichkeitsterminen von SenStadtUm (Termin-, Hintergrund-, Presseinfos) Seite 6 von 10

7 4) Vergabe und Steuerung weiterer Untersuchungen,Studien und Konzepte (optionale Leistung) Erstellung von Leistungsbildern, Ausschreibung, Vergabe und Steuerung von weiteren erforderlichen Untersuchungen, Studien und Konzepten in enger Abstimmung mit der Auftraggeberin sowie den Teilnehmerinnen und Teilnehmern der Steuerungsrunde. Die Kosten für die Studien und Untersuchungen sind nicht Bestandteil dieses Angebots. Die Reihenfolge der Ausschreibung etc. wird in Abstimmung mit der Auftragnehmerin festgelegt: o Kommunikationskonzept: Ausschreibung, Vergabe und Steuerung eines Kommunikationskonzepts für den Entwicklungsprozess der Elisabeth-Aue in Abstimmung mit der Auftraggeberin. (Die Kosten dieses Konzeptes sind nicht Bestandteil des Angebots!) o Klimaökologische Ersteinschätzung: Ausschreibung, Vergabe und Steuerung einer klimaökologischen Ersteinschätzung in enger Abstimmung mit der Auftraggeberin; Gegenstand der Untersuchung sollen die Funktion und Bedeutung der Elisabeth-Aue für das Stadtklima sowie die Beurteilung der Auswirkungen einer Wohnbebauung sein. (Die Kosten dieser Studie sind nicht Bestandteil des Angebots!) o Energiegrundkonzept: Ausschreibung, Vergabe und Steuerung eines Energiegrundkonzepts in Abstimmung mit der Auftraggeberin, das Vorschläge unterbreiten soll, welche geeigneten und finanzierbaren Potenziale durch energiesparenden Städtebau für die Elisabeth-Aue und Nachbarbereiche anwendbar sind. (Die Kosten dieser Studie sind nicht Bestandteil des Angebots!) o Stadttechnische Voruntersuchung: Ausschreibung, Vergabe und Steuerung einer stadttechnischen Voruntersuchung in Abstimmung mit der Auftraggeberin, die die Rahmenbedingungen für die technischen Versorgungsmedien beschreibt, unter Berücksichtigung der unterschiedlichen Zielgrößen von Wohnungen in der Elisabeth-Aue und der Nachbarbereiche. (Die Kosten dieser Studie sind nicht Bestandteil des Angebots!) o Städtebauliche Testentwürfe: Ausschreibung, Vergabe und Steuerung von drei städtebaulichen Testentwürfen für die Elisabeth-Aue in Abstimmung mit der Auftraggeberin und den beteiligten Akteuren. (Diese Kosten sind nicht Bestandteil des Angebots!) Sofern das Aufgabenprofil während des Beauftragungszeitraums aufgrund verfahrensbedingter Gründe signifikanten Änderungen unterliegt, stimmen Auftragnehmer und Auftraggeberin sich hierzu frühzeitig ab. Die Bildung von Arbeitsgemeinschaften unter Federführung eines Büros ist möglich (vgl. hierzu auch 11.). 7. Vergütung Das Auftragsvolumen ergibt sich aus dem Leistungsumfang und der Gesamtlaufzeit des Auftrages (voraussichtlich Ende September 2015 bis Mitte Oktober 2016). Die Beauftragung und der Abruf der Leistungen erfolgen nach Maßgabe zur Verfügung stehender Haushaltsmittel. Wir bitten, entsprechend des Leistungsbildes und des Auftragszeitraum ein Angebot abzugeben. Die Leistungen werden auf Nachweis im genannten Ausschreibungszeitraum vergütet und sind gemäß dem Leistungsbild (vgl. Punkt 6.) abzurechnen. Durch die Zahlung der zustehenden Vergütung sind alle mit der Erbringung der vereinbarten Leistung zusammenhängenden Kosten sowie alle urheberrechtlichen Ansprüche, Verwertungsrechte sowie ausschließliche Nutzungsrechte abgegolten. Näheres und Ergänzendes regelt ein zwischen dem Auftraggeber und dem Auftragnehmer abzuschließender Vertrag. 8. Kenntnisse und Anwendungserfahrungen Kenntnisse und Anwendungserfahrungen in der Erstellung eines integrierten städtebaulichen Entwicklungskonzepts und dem Förderprogramm Stadtumbau, nachgewiesen durch entsprechende Referenzen. Seite 7 von 10

8 Ein/e Ansprechpartner/in ist zu benennen. Kenntnisse und Anwendungserfahrungen des allgemeinen Städtebaurechts gemäß BauGB, in der Städtebauförderung des Bundes und des Landes sowie in den einschlägigen örtlichen Vorschriften, nachgewiesen durch entsprechende Referenzen über eine mindestens fünfjährige Tätigkeit. Ein/e Ansprechpartner/in ist zu benennen. Kenntnisse und Anwendungserfahrungen im Umgang mit örtlichen Institutionen/Initiativen/Vereinen, nachgewiesen durch entsprechende Referenzen. Ein/e Ansprechpartner/in ist zu benennen. Kenntnisse und Anwendungserfahrungen in der Organisation und Moderation von Beteiligungsprozessen. Ein/e Ansprechpartner/in ist zu benennen. Kenntnisse und Anwendungserfahrungen bei der Koordination und Steuerung komplexer Abstimmungsprozesse sowie in der (fach-)planerischen und städtebaulichen Konzeption. Ein/e Ansprechpartner/in ist zu benennen. Vor-Ort-Kenntnisse, Kenntnisse der bezirklichen Verwaltungsstruktur und der Akteursstruktur Der Bieter ist verpflichtet, alle verlangten Angaben zu machen und alle verlangten Eignungsnachweise einzureichen. Unvollständige Angebote können von der Wertung ausgeschlossen werden. Die Überprüfung der Leistungsfähigkeit, Zuverlässigkeit und der Fachkunde der Bieter kann vor Ort im Betrieb erfolgen. Der Auftraggeber wird eine eventuelle Eintragung des Bieters im Korruptionsregister Berlin abfragen. 9. Inhalt des Angebotes Im Angebot sollten folgende Angaben enthalten sein: A. Projektkonzeption und -beschreibung sowie Nachweis der fachlichen Qualifikation und Referenzen (siehe 8.) B. Benennung der Bearbeiterinnen und Bearbeiter unter Angabe deren Qualifikationen (Dabei ist der Personenkreis, der den Auftrag maßgeblich durchführen wird, namentlich zu benennen und ihr Qualifikationsprofil sowie die Stundensätze darzustellen. Zur besseren Vergleichbarkeit der Angebote sind die Teilleistungen anhand von Stundenkontingenten und -sätzen anzugeben.) Vorgesehene Unterauftragnehmer sind zu benennen. Die ausschreibende Stelle behält sich vor, in diesem Fall die Eignung des Unterauftragnehmers zu prüfen und ihn bei Nichteignung abzulehnen. Es wird schon jetzt darauf hingewiesen, dass personelle Veränderungen in dem mit der Ausführung beauftragten Team des Auftragnehmers nur mit schriftlicher Zustimmung des Auftraggebers zulässig sind. Die Zustimmung kann nur im Ausnahmefall erteilt werden, wobei der Auftragnehmer die Erforderlichkeit der zu verändernden Personalzusammensetzung darzulegen hat. C. Zeitplanung und Verfahrensvorschlag für die Projektdurchführung D. Gesamtkostenkalkulation Der Bieter hat die Stundenverteilung sowie die Kosten nach den Blöcken A 1) bis 8) und B 1) bis 4) entsprechend der Leistungsbeschreibung gem. des vorliegenden Preisblattes vorzunehmen. Weiter hat er darzulegen, wie die Gewichtung bzw. welche jeweiligen Stundensätze (netto in ) unterschieden nach Projektleitung, fachlich qualifizierten Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern sowie sonstigen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern angesetzt werden sollen. E. Formales: 1) Eigenerklärung nach 4 Abs. 6 und 9 VOF 2) Erklärung gemäß 1 Abs. 2 der Verordnung über die Förderung von Frauen und die Vereinbarkeit von Beruf und Familie bei der Vergabe öffentlicher Aufträge (Frauenförderverordnung FFV) Seite 8 von 10

9 10. Nebenangebote und Prüfung Ausschreibungsunterlagen Nebenangebote sind nicht zugelassen. Erhalten die Ausschreibungsunterlagen nach Auffassung des Bieters Unklarheiten, so hat der Bieter sich umgehend mit der ausschreibenden Stelle in Verbindung zu setzen. 11. Zusatz für Arbeits- und Bietergemeinschaften Bei Angeboten von Bietergemeinschaften, die sich im Auftragsfall zu Arbeitsgemeinschaften zusammenschließen wollen, sind im Angebot die Mitglieder der Gemeinschaft und die federführende Firma zu benennen. Mit dem Angebot ist eine von allen Gemeinschaftsmitgliedern unterschriebene Erklärung abzugeben, dass die federführende Firma als bevollmächtigter Vertreter die im Verzeichnis aufgeführten Gemeinschaftsmitglieder gegenüber dem Auftraggeber vertritt und insbesondere berechtigt ist, mit Wirkung für jedes Mitglied ohne Einschränkungen Zahlungen anzunehmen sowie dass jedes Gemeinschaftsmitglied für die vertragsmäßige Ausführung der Leistung als Gesamtschuldner haftet. Alle Mitglieder der Arbeitsgemeinschaft sind verpflichtet die geforderten Kenntnisse und Anwendungserfahrungen (siehe Punkt 8) zu erbringen. 12. Auftragserteilung, Zuschlagskriterien Den Zuschlag erhält das Angebot mit der besten Wertung entsprechend der nachstehenden Kriterien und deren Wertung: Anforderungen / Kriterien Gewichtung in % I. Erfüllung aller formalen Ausschreibungskriterien - Einhaltung der Angebotsfrist - Vollständigkeit der Unterlagen - Verwendung der Formblätter 0 Nichterfüllung führt zum sofortigen Ausschluss Qualität der angebotenen Leistung (wie Vorgehensweise, Datenerhebung und -auswertung, Entwicklung des Konzeptes) 35 II. Erfahrungen / Kenntnisse in der Durchführung mit vergleichbaren Aufgaben Erstellung eines ISEK Planungssteuerung Umsetzung von Bürgerbeteiligung und Moderation von Veranstaltungen (Referenzen) 30 Qualität des Angebotspreises (wie Angebotspreis, Auskömmlichkeit der Stunden, Stundenverteilung, Personaleinsatz, Stundensatz) 35 Je Kriterium können max. 5 Punkte (1 = schlecht bzw. überzeugt ungenügend / nicht, 5 = sehr gut bzw. überzeugt vollständig) vergeben werden. In Hinblick auf 6) Leistungsgegenstand erwartet die Auftraggeberin insbesondere zu den Ziffern TEIL A 5), 6) und 8) sowie TEIL B 1), 3) und 4) detaillierte Ausführungen zur Herangehensweise und Methodik. Seite 9 von 10

10 Die Auftraggeberin behält sich vor, nach einer Vorauswahl eine begrenzte Anzahl von Bietern zu einem Bietergespräch einzuladen. Ein Anspruch auf ein Verhandlungsgespräch besteht nicht. 13. Nicht berücksichtigte Angebote Das Angebot ist nicht berücksichtigt worden, wenn bis zum Ablauf der Zuschlagsfrist kein Auftrag erteilt wurde. Die Auftraggeberin wird die Bieter schriftlich über die Ablehnung seines Angebotes unterrichten. 14. Hinweise - Grundlage des Verfahrens ist die analoge Anwendung der VOF. - Von der Teilnahme sind alle Bieter ausgeschlossen, die nachweislich schwerwiegende Straftaten im Geschäftsverkehr begangen haben (z.b. Betrug, Untreue, Urkundenfälschung), Amtsträger oder für den öffentlichen Dienst besonders Verpflichtete, die bei der Vergabe oder Ausführung von Aufträgen mitwirken, Vorteile angeboten, versprochen oder gewährt haben (Bestechung oder Vorteilsgewährung) sowie sich an Wettbewerbsbeschränkung (Kartellgesetz) beteiligt haben (Preisabsprachen). - Es wird erwartet, dass von den Bietern, neben dem Angebot, Referenzunterlagen beigefügt werden, die eine ausreichende fachliche und personelle Qualität des Bieters hinsichtlich der zu erbringenden Leistungen nachweisen und zusätzlich eine ausschreibungs- und gütebezogene Prüfung der Angebote ermöglichen. Für alle angegebenen Referenzen sind vom Bieter geeignete Ansprechpartner mit Telefonnummer zu benennen, die dem Auftraggeber etwaige Rückfragen bei dem Referenzgeber ermöglichen. - Es wird darauf hingewiesen, dass die beizufügenden Referenzunterlagen zugleich Gegenstand der Zuschlagskriterien sind. - Die Angebotsabgabe hat unter Verwendung der beigefügten Formblätter / Formulare zu erfolgen. - Der Bieter ist verpflichtet allen verlangten Nachweisen und Erklärungen sowie allen verlangten Angaben zu entsprechen. - Die Preise sind in Euro ohne Umsatzsteuer anzugeben; gewährte Skonti und Rabatte sind separat einzutragen. - Die Antragsunterlagen sind in zweifacher Ausfertigung einzureichen. - Die Angebote sind dokumentenecht (z.b. Kugelschreiber) auszufüllen und zu unterschreiben. - Der Name des Unterzeichners muss zweifelsfrei aus dem Angebot hervorgehen. - Eine elektronische Angebotsabgabe ist nicht möglich. 15. Anlagen Anlage 1 Absichtserklärung zum Wohnungsneubau auf der Elisabeth-Aue vom 1. Juni 2015 Anlage 2 Abgrenzung des Untersuchungsgebietes Anlage 3 Formblatt Angebot Anlage 4 Formblatt Leistungsverzeichnis / Preisblatt Anlage 5 Allgemeine Vertragsbestimmungen des Landes Berlin zu den Verträgen freiberuflich Tätiger (AVB) Seite 10 von 10

Formblatt Leistungsverzeichnis / Preisblatt

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