VOLKSWIRTSCHAFTLICHE RAHMENDATEN ZUM IMMOBILIENMARKT!
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1 research analysis consulting VOLKSWIRTSCHAFTLICHE RAHMENDATEN ZUM IMMOBILIENMARKT Martin Steininger, bulwiengesa AG Immobilien Colloquium München, 13. Mai 2014 Nymphenburger Straße München Tel. (089) Fax (089) info@bulwiengesa.de
2 Die wirtschaftliche Lage in Deutschland und Europa Deutsche Konjunktur: Mittelfristige Projektion Kritische Anmerkungen zur Wirtschaftspolitik Zusammenfassung 2014 bulwiengesa AG Folie 2
3 Deutsche Konjunktur im Aufschwung Die deutsche Wirtschaft hat ihren moderaten Wachstumskurs zum Jahresende fortgesetzt, obwohl die Inlandsnachfrage in Q4/2013 an Schwung verloren hat Quelle: Eurostat. Europa: BIP-Wachstum 2013 LV RO LT MT LU UK PL SE HU SK BG EE DE DK FR BE EU-28 IE EA NL CZ HR SI ES FI PT IT GR CY Ausgewählte Länder: Reales BIP (2008Q1=100) EU-28 Deutschland Italien Euroraum Spanien Portugal 2014 bulwiengesa AG Folie 3
4 Industrieproduktion, ausgewählte Länder Q1/1995 Q1/2014, 2008 Q1 = ,0 110,0 100,0 90,0 80,0 70,0 60,0 50,0 40,0 30, Polen Österreich Deutschland Irland EU-28 Euroraum Portugal Frankreich Italien Spanien Quelle: OECD, ifo Kredithürde bulwiengesa AG Folie 4
5 Trouble in France: Schleichende De-Industrialisierung Anteil des Verarbeitenden Gewerbes an der Bruttowertschöpfung, , in Prozent 35% 30% 25% 20% 15% 10% Euroraum Deutschland Frankreich Quelle: Eurostat bulwiengesa AG Folie 5
6 Nur langsame Fortschritte bei der Konsolidierung der öffentlichen Haushalte 180% 150% 120% 90% 60% 30% 0% -30% -60% -90% -120% -150% -180% EU-Konvergenzkriterium (staatlicher Schuldenstand < 60 %) EE BG LU LV RO LT SE DK EU-Konvergenzkriterium (jährliches Defizit < 3 %) CZ SK PL FI HR SI MT NL AT DE HU EU-28 UK Euroraum FR ES Schuldenstand des Staates (% des BIP) 2013 (linke Achse) BE CY IE PT IT GR 16% 14% 12% 10% 8% 6% 4% 2% 0% -2% -4% -6% -8% -10% -12% -14% -16% Defizit/Überschuss (% des BIP) 2013 (rechte Achse) Quelle: Eurostat bulwiengesa AG Folie 6
7 Abschied auf Raten: Sitzenbleiben kommt aus der Mode Nominale Lohnstückkosten im Vergleich, 2000 bis 2012* IT FR Euroraum EU-28 DE ES PT IE Quelle: Eurostat. * 2005 = 100 Sitzenbleiben gehört zur deutschen Schule wie Tafel und Kreidestaub, auch wenn Bildungsforscher längst bewiesen haben, dass Klassenwiederholungen primär teuer sind und meist nichts bringen. Die Hoffnung, Prosperität ohne Reformen zu erlangen, ist und bleibt stattdessen ein ökonomischer Trugschluss. Erledigen Staaten ihre Hausaufgaben nicht, wird das "Ja zu Europa" zwangsläufig auch ein "Ja zu einer Transferunion" ist dies (politisch) erwünscht? Agenda 2010 Vorbild für Europa 2014 bulwiengesa AG Folie 8
8 Vollbeschäftigung in Reichweite: Vom kranken Mann Europas zur europäischen Wachstumslokomotive 300% 30% 250% 25% 200% 20% 150% 15% 100% 10% 50% 5% 0% -50% AT DE LU MT NL CZ DK RO UK SE FI BE EE SI HU FR PL EU-28 LT LV EU-18 IT BG IE SK CY PT HR ES GR 0% -5% Quelle: Eurostat. Arbeitslosenquote 2013 (rechte Achse) Veränderung der Arbeitslosenquote (linke Achse) 2014 bulwiengesa AG Folie 9
9 Wieder ein Sommermärchen auf dem Arbeitsmarkt? Arbeitslose (in 1000) Arbeitslosenquote aller zivilen Erwerbspersonen Relation Arbeitslose/offene Stellen Quelle: Bundesagentur für Arbeit, Statistisches Bundesamt bulwiengesa AG Folie 10
10 Exodus von Fachkräften: Verliert die Peripherie ihre Jugend? 350% 300% 250% 200% 150% 100% 50% 0% -50% DE AT NL DK MT LU EE CZ FI UK SI LT LV EU-28 SE RO BE EU-18 FR IE HU PL BG SK PT CY IT HR ES GR 80% 70% 60% 50% 40% 30% 20% 10% 0% -10% Arbeitslosenquote (< 25 Jahre) 2013 (right axis) Veränderung der Arbeitslosenquote (< 25 Jahre) (left axis) Quelle: Eurostat bulwiengesa AG Folie 11
11 Anziehungskraft der Metropolen Entwicklung der Einwohner (links) und SVP Beschäftigte (rechts) in den deutschen A Städten, 2004=100, /2013* Stuttgart Frankfurt (Main) Düsseldorf Köln München Berlin Hamburg Quelle: RIWIS-Datenbank der bulwiengesa AG; * Einwohner 2012, SVP 2013 Stuttgart Düsseldorf München Hamburg Frankfurt (Main) Köln Berlin 2014 bulwiengesa AG Folie 12
12 Die wirtschaftliche Lage in Deutschland und Europa Deutsche Konjunktur: Mittelfristige Projektion Kritische Anmerkungen zur Wirtschaftspolitik Zusammenfassung 2014 bulwiengesa AG Folie 13
13 Mittelfristige Projektion BIP, Veränderung gegenüber dem Vorjahr, preisbereinigt, * 6,0 4,0 2,0 0,0-2,0-4,0 Durchschnitt Durchschnitt Durchschnitt , Quelle: Statistisches Bundesamt. *Prognose BGAG (Berechnungsstand: 05/03/2014) Weiterhin moderate wirtschaftliche Entwicklung vor dem Hintergrund der europäischen Krise Finanzrisiken bleiben bestehen. Keine Entkopplung vom Außenhandel in Deutschland möglich. BIP-Wachstumsrate schwenkt mittelfristig auf Potenzialwachstum. Private Konsumausgaben profitieren von der positiven Einkommensperspektive (stabiler Arbeitsmarkt, Anstieg bei Löhnen/ Gehältern). Weiterhin besteht die Gefahr der Fehlallokation auf Vermögens- und Gütermärkten (tendenziell zu niedriges Zinsniveau) 2014 bulwiengesa AG Folie 15
14 "Dicke Bertha" und Bazooka Kann die Politik oder muss der Waffenschrank der EZB das Problem lösen? Geldmenge M3 (in Mrd. Euro) Mit der wiederkehrenden Verleihung von Geld an Kreditinstitute des Euro-Gebiets hat die EZB im Rahmen ihrer "Long Term Refinancing Operations (LTROs) sowie der Ankündigung ihres Präsidenten, der Euro-Zone im Ernstfall unbegrenzt viel Geld zu geben, vorläufig für Ruhe an den Finanzmärkten gesorgt. Kritiker der "Dicken Bertha" haben jedoch Angst vor den geldpolitischen Maßnahmen der EZB, sie befürchten Inflation. Bislang reichte Draghiʼs Ankündigung, um die Nerven der Finanzwelt zu beruhigen, der Scheck wurde noch nicht eingelöst. Die Krise ist weiterhin nicht beendet, möglicherweise verschärft das eingegangene Risiko sie noch mehr. Die Eurokrise wird uns auch in diesem und den kommenden Jahren noch manche Kopfschmerzen bereiten. Quelle: Deutsche Bundesbank bulwiengesa AG Folie 16
15 ... nicht Inflation, nicht Deflation... Lowflation Verbraucherpreisindex, In Prozent, * 3,0 2,5 2,0 1,5 1,0 0,5 Durchschnitt Durchschnitt Durchschnitt , "Lowflation" erweitert den wirtschaftspolitische Aktionsradius: Die Inflation soll nicht zu groß und nicht zu klein werden. Minimum-Preissteigerung sollen helfen... den Strukturwandel zu bewerkstelligen Ausgleich in großen und heterogenen Wirtschaftsräume Hilfe beim Abbau der Staatsverschuldung... ein neuer Trend / Philosophie? Inflationserwartungen kurzfristig rückläufig, mittelfristig weiterhin verankert (z.b. Ableitung 5J-Inflationserwatungen aus aus inflationsindexierten Swaps) Quelle: Statistisches Bundesamt. *Prognose BGAG (Berechnungsstand: 05/03/2014) 2014 bulwiengesa AG Folie 17
16 Renditeabschlag im Vergleich zur Euro-Zone Differenz in Basispunkten zur EU-18, 10-Y-Bonds, 01/ / Deutschland Renditedifferenz zum Euroraum Quelle: Eurostat bulwiengesa AG Folie 18
17 Finanzierungsbedingungen bleiben günstig Entwicklung der Zinsen, * 7,0 6,0 5,0 4,0 3,0 2,0 1,0 0, Y-Bonds (Maastricht Kriterium) EZB Zinssatz (Hauptrefinanzierungssatz) vdp Pfandbriefkurve Bislang noch schwache Konjunkturdaten in der Eurozone und der Spielraum bei der Entwicklung der Verbraucherpreise sowie eine rückläufige Kreditvergabe lassen der EZB hinreichend Spielraum. Zusätzlich wird das Staatsanleihenaufkaufprogramm der EZB zu einer nachhaltigen Verbesserung des finanziellen Umfelds im Euro-Währungsgebiet führen. Die Finanzmärkte werden noch für längere Zeit eine hohe Volatilität aufweisen; infolgedessen bleiben die Rentenmärkte der großen Staaten als sicherer Hafen begehrt. Das allgemeine Zinsniveau bleibt in Deutschland ungewöhnlich niedrig. Quelle: Eurostat, Deutsche Bundesbank, vdp. *Prognose BGAG (Berechnungsstand: 05/03/2014) 2014 bulwiengesa AG Folie 19
18 research analysis consulting Zusammenfassung: Mittelfristige Projektion *** 2015**** 2016**** 2017**** 2018**** Bruttoinlandsprodukt * 0,7 0,4 1,8 2,0 1,7 1,6 1,6 Verbraucherpreise (VPI) * 2,0 1,5 1,5 1,8 1,8 1,7 1,7 SVP-Beschäftigte (Arbeitsort) 1,9 1,2 1,3 0,4 0,2 0,1 0,1 Arbeitslosenquote ** 6,8 6,9 6,7 6,5 6,5 6,4 6,4 Finanzierungssaldo des Staates (in % des BIP)*** 0,1 0,0 0,1 0,3 0,3 0,2 0,2 Bruttoschuld des Staates (konsolidiert, in % des BIP) 81,2 78,7 77,3 76,0 74,4 72,9 71,6 Quelle: Statistisches Bundesamt, Eurostat. * Veränderung gegenüber dem Vorjahr // ** bezogen auf alle zivilen Erwerbspersonen ***Finanzierungssaldo des Staates im Rahmen des Verfahrens bei einem übermäßigen Defizit (in % des BIP) **** Prognose bulwiengesa AG (Berechnungsstand: )
19 Die wirtschaftliche Lage in Deutschland und Europa Deutsche Konjunktur: Mittelfristige Projektion Kritische Anmerkungen zur Wirtschaftspolitik Zusammenfassung 2014 bulwiengesa AG Folie 21
20 Konjunkturrisiken Risiken von Außen: weiterhin Auswirkungen der Wirtschafts- und Finanzkrise, Krim-Krise, etc. Risiken von Innen: GroKo Ziele der Bundesregierung (Jahreswirtschaftsbericht 2014): Die Bundesregierung wird die Grundlagen für Wohlstand, gesellschaftlichen Zusammenhalt und hohe Lebensqualität in Deutschland sichern und ausbauen. Eine Bedingung hierfür ist dauerhaftes und nachhaltiges Wirtschaftswachstum, das wirtschaftliche Leistungsfähigkeit mit sozialer Verantwortung und dem Schutz der natürlichen Lebensgrundlagen verknüpft. 4 Bereichen mit strategischer Bedeutung: Verbesserung von Teilhabemöglichkeiten und Teilnahmegerechtigkeit durch bessere Bildung und bessere Integration am Arbeitsmarkt Investitions- und Innovationspolitik Energiewende Stabilisierung und Vertiefung der EWWU 2014 bulwiengesa AG Folie 22
21 Mindestlohn Literaturüberblick Mehrere Studien finden nicht vernachlässigbare Auswirkungen auf die Beschäftigung, aber geringe Auswirkungen auf die Einkommensungleichheit. Die Auswirkungen auf das BIP sind weniger eindeutig. Selected Studies on Labor Demand Elasticities and Minimum Wage Impact in Germany Authors Labor demand elasticity (low wage) Employment effect (persons) Impact on demand Comment Muller and Steiner (2013) to -0.5 (West Male/Female) -0.3 to -0.4 (East Male/Female) 50 to 300,000 (West) 15 to 300,000 (East) Small positive impact on consumption of those affected Introduction of 8.5/ hour minimum wage in 2012 Lichter and Peichl (2012) -0.5 to -1 short-run/long-run N/A N/A Knabe and Schob (2008) ifo Institute ,000 Small positive impact Introduction of 7.5/ hour minimum wage Joint Economic Forecast Group (GD 2013) N/A 200,000 in 2015 (Arbeitsvolumen -0,3%) GDP decline of 0.1 percent in bulwiengesa AG Folie 23
22 Kein Spielraum bei der Finanzplanung Angaben in Mrd. Euro Ist Bund Länder Gemeinden EU Steuereinnahmen insgesamt kalte Progression* (55,8 Mrd.) Steuermehr- einnahmen des Bundes 3.7 Mrd. Euro Abweichung der Steuerschätzung ( ) vom November Mrd. Euro Steuersenkung 10.8 Mrd. Euro Zusätzliche Investitionen in Infrastruktur 1.2 Mrd. Euro Entlastung der Bundesländer Ausgaben- wünsche Quelle: 144. Sitzung des Arbeitskreis Steuerschätzung, *Deutsches Steuerzahlerinstitut (02/2014) bulwiengesa AG Folie 24
23 Bubble-Manie oder nur ein Sturm im Wasserglas? Wohnimmobilienpreise, alle Wohnungen, Q1/1990 Q4/2013 (Q1/2008=100) 140 AT NO 120 BE DE FR UK US IT CY EE ES EL (urban ex-athens) EL (greater Athens) LV Quelle: Bank für Internationalen Zahlungsausgleich (BIZ) bulwiengesa AG Folie 25
24 Abstands- und Ablösezahlungen könnten steigen... 19,95 Euro jetzt: 1999,95 Euro 2014 bulwiengesa AG Folie 27
25 Die wirtschaftliche Lage in Deutschland und Europa Deutsche Konjunktur: Mittelfristige Projektion Kritische Anmerkungen zur Wirtschaftspolitik Zusammenfassung 2014 bulwiengesa AG Folie 28
26 research analysis consulting Zusammenfassung Ausblick 2014 Die deutsche Bau und Immobilienbranche gehört zu den Gewinnern der aktuellen europäischen Entwicklung: Der deutsche Immobilienmarkt gilt als "sicherer Hafen" für institutionelle Investoren und Privatpersonen, was vor dem Hintergrund eines Mangel an geeigneten alternativen Anlageformen weiterhin zu starken Kapitalzuflüssen in den Bau und Immobiliensektor führen wird. Hypothekarzinsen werden sich weiterhin auf historisch niedrigem Niveau bewegen. Günstige Finanzierungsbedingungen bleiben bis zum Exit aus der expansiven Geldpolitik weiterhin erhalten.
27 Danke für Ihre Aufmerksamkeit bulwiengesa AG Folie 30
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