Fütterung in der intensiven Kalbinnen-Mast und Ergebnisse von Gumpensteiner Mastversuchen

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1 Übersicht Fütterung in der intensiven Kalbinnen-Mast und Ergebnisse von Gumpensteiner Mastversuchen Dr. Margit Velik raumberg-gumpenstein.at Wieso ist Fütterung für Qualitätsrindfleisch wichtig? Preisabzüge beim Schlachtkörper bei Nichterfüllen von Vorgaben (Fett- u. Fleischklasse, max Schlachtalter, min/max Schlachtgewicht) Futterkosten ca ⅓ der Direktkosten für wirtschaftliche Mast Futterkosten (Kraftfutter-Einsatz) optimieren Effiziente Futterverwertung (kg Futter/kg Fleischzuwachs) Erzeugung von hochwertigem Rindfleisch (zart, saftig, schmackhaft, kirschrote Farbe) Fütterung(-sintensität) Aufeinander abstimmen von Rasse Mastendgewicht Schlachtalter Worauf muss die Fütterung abgestimmt sein? Je intensiver die Fütterung (Kraftfutter, Maissilage ), desto Tageszunahmen optimales Mastendgewicht Schlachtalter Verfettungs-Risiko (Fettklasse > ) Nicht jede Rasse für intensive bzw. extensive Fütterung geeignet Intensive Fütterung für großrahmige, spätreife Rassen (CH, BA, WBB, FV), Mastendgewicht (später Fettansatz) Mittelintensive Fütterung für mittelrahmige, mittel/frühreife Rassen (LI, P, AN), Mastendgewicht (früher Fettansatz) Welche Literatur gibt es zur Kalbinnenmast? Praxisnahe Literatur Übersicht

2 % MJ Praktische Tipps zur Fütterung () Grundfutter ganztags am Futtertisch (abends % Reste) Schonende Umstellungsfütterung bei Kälber- u. Einsteller-Zukauf bzw. Einsatz neuer FuMi idealerweise alle Mast-FuMi schon am Aufzucht-/Mutterkuhbetrieb langsame Angewöhnung an neue FuMi über - Wochen Hohe Grundfutterqualität Mal jährlich FuMi-Analyse -Einsparungspotenzial, Maissilage in Ration -Einsatz Kraftfutter () sparsamer Einsatz (- kg/kalbin u. Tag) in Endmast (ab 0 kg LG) bei Grünlandration kein Protein- notwendig (Pansen-Mikrobenprotein deckt Bedarf), Protein positiv für Futteraufnahme Praktische Tipps zur Fütterung () 0-0 kg LG extensivere Fütterung (z.b. bzw. ) möglich vor Schlachtung - monatige intensive Stall-Endmast extensivere Fütterungsphasen kompensatorisches Wachstum und spätere/weniger starke Verfettung Endmast keine Weide/Gras sonst gelbe Fettfarbe Probleme mit zu fetten/zu mageren Schlachtkörpern etc. Fütterungsintensität, Schlachtzeitpunkt (Mastendgewicht), Rasse aufeinander abstimmen Was heißt TM, FM, XP und ME bei Futtermitteln? Große Unterschiede zw. Betrieb, Region, Schnitt, Jahr etc. ᴓ Gumpensteiner Mastversuche Trockenmasse (TM), % kg TM entspricht Grassilage (GS) 8, kg Frischmasse (FM) Maissilage (MS),0 kg FM Heu (H), Kraftfutter () 89, kg FM Kurzrasenweide (Weide), kg FM Wieviel Kraftfutter soll man füttern ()? ist in Kalbinnenmast notwendig! (- kg/tag) -Höhe abhängig von Grundfuttermittel: (Klee-)GS, MS, H XP- u. ME-Gehalt des Grundfutters Mast ab Kalb Einsteller von Mutterkuh Mast ab Kalb Einsteller von Mutterkuh 8 0 Rohprotein (XP) GS MS Heu Weide 0 8 Energie (ME) GS MS Heu Weide : 0 % Getreide, % Mais, % Rapsextraktionsschrot Wieviel Kraftfutter soll man füttern ()? Wie erstellt man eine Mastration ()? Für Kalbinnenmast gibt es keine EDV-Rationsprogramme Es gibt Richt-Zahlen zu Futteraufnahme, Energie- und Protein-bedarf von Mastkalbinnen Grassilage als Grundfutter Gewicht, kg *, kg FM 0 0,7 0, 0 0,9 *0 % Getreide, 0 % Körnermais Gump. Mastversuch ab Einsteller GS/MS bzw. GS/H + kg energiereiches Kurzrasenweide bis 0 kg LG, ab 0-00 kg LG Stall- Endmast mit GS/MS bzw. GS/H + kg Daraus und mit Futtermittel-Analysen (XP, ME) des Betriebes könnte man optimale Futterration errechnen kompliziert

3 Wie erstellt man eine Mastration ()? Rationsbeispiel (FuMi-Analysen eigenes Grundfutter trotzdem sinnvoll) Lebendgewicht 00 kg 00 kg GS, H, Weide, % v. GrF MS, % v. GrF 0 0 Kraftfutter, kg FM, *, # * 0 % Getreide, 0 % Körnermais, % Trockenschnitzel, % Sojaextraktionsschrot # 7 % Getreide, % Mais, 0 % Trockenschnitzel bzw. Zukaufs-Kraftfutter Praxisübliche Ration füttern u. Beurteilung anhand Bestimmter Körperstellen Body Condition Score (nach Allen, 990) Gewichtsentwicklung mit Maßband (bzw. Wiegen) Schlachtabrechnung (Schlachtalter, -gewicht, Fleisch-, Fettklasse) Ist eine Mineralstoffmischung notwendig? Ja, bei MS-betonten Fütterung höher als bei GS/H-Fütterung 0-70 g Mineralstoffmischung 0 g Viehsalz 0-0 g Futterkalk 0-0 g Mineralstoffmischung 0 g Viehsalz od. Leckstein 0 g Ca-reiche Mineralstoffmischung (GS-betonte Ration) Gumpensteiner Kalbinnenmast-Versuche 0 g Mineralstoffmischung 0 g Viehsalz Übersicht Gumpensteiner Kalbinnenmast-Versuche () a b a Häusler u. Mit. (0) b Terler u. Mit.(0) Gumpensteiner Kalbinnenmast-Versuche () a b Zukauf Einsteller BVG Kärntner Fleisch, Zukauf April er aus Muku er aus Muku Genetik FV*CH FV*LI FV*Wagyu, CH*Wagyu Fütterung Grundfutter 70% GS, 0% MS (ad TM) Kraftfutter, FM 70% GS; 0% H (ad TM): kg/tag (0% Getreide, % Mais, %Raps-Exschrot) Grundfutter zur freien Aufnahme Mai-Okt Kurzrasenweide; ab Okt. bzw. 00 kg LM: Endmast wie bzw. 00% MS, 0, kg H auf kg (80 % Energie-, 0 % Protein- ) 0% MS, 0% GS, 0%H kg/tag (Garant RiMa) Gumpensteiner Kalbinnenmast-Versuche () a b Ergänzung Mastendgewicht a Häusler u. Mit. (0) b Terler u. Mit.(0) Mineralstoff Viehsalz 0 kg 00 kg 0 kg a Häusler u. Mit. (0) b Terler u. Mit.(0)

4 kg TM/Tag g/tag g/tag Welche Mastleistung erreichen Mastkalbinnen? Welche Tageszunahmen erreichen Mastkalbinnen? Lebendgewicht Beginn, kg Alter Beginn, Monate 8, 7, 7, 7, 8, Mastendgewicht, kg Schlachtalter, Monate,,,9,0 9, Mastdauer, Monate 8, 9, 9,,8, Stall-Endmast, Monate,,9 Versuchsbeginn mit ca. 00 kg LG u. 7, - 8, Monate alt Schlachtalter grünlandbasierte Ration < 7 Monate; -Ration Monate; Wagyu-Kreuzungen 9, Monate Stall-Endmast der Weidekalbinnen ᴓ, Monate Tageszunahmen, g/tag Tageszunahmen, g/tag, Weide.000 ᴓ Tageszunahmen,0 kg (MS--Ration:, kg) Wagyu-Kreuzungen < 0,9 kg Tageszunahmen Weidemast-Versuche Versuch : ᴓ Zunahmen,0 kg (unerwartet hoch) Versuch : ᴓ Zunahmen 0,7 kg (kompensatorisches Wachstum während, monatigen Endmast) 770 Schwanken die Zunahmen im Mastverlauf ()? Schwanken die Zunahmen im Mastverlauf ()? Tägliche Zunahmen > 00 Ja orange Kurve: im Mastverlauf Zunahmen (wird erwartet; Zunahmen bedeutet Futteraufwand/kg Zunahme optimaler Schlachtzeitpunkt erreicht) blaue Kurve: Zunahmen 0,8 -,0 kg; geringere Zunahmen bei 00-0 kg LG wegen Hitzestress, schlechter Grundfutterqualität, tiergesundheitl. Problemen etc. ME(MS) (H) Stall-Endmastt Tägliche Zunahmen > 00 Dunkelgrüne Kurve: hohe Zunahmen auf Weide optimales Weidemanagement und Weidefutterqualität!! Hellgrüne Kurve: ᴓ 0,7 kg Zunahmen; kompensatorisches Wachstum in Stall-Endmast!! ME(MS) (H) Stall-Endmastt Wieviel fressen Mastkalbinnen am Tag ()? Wieviel fressen Mastkalbinnen am Tag ()? Gesamtfutter, kg TM/Tag 7, 7, - 7, - Kraftfutter, kg TM/Tag,8,8 -, - Kraftfutteranteil, % - - Grundfutter, kg TM/Tag,7,7 -,9 - Energie-Aufnahme, MJ ME/Tag Rohprotein-Aufnahme, g XP/Tag Futteraufnahme nur bei Exakt-Versuchen Kraftfutteranteil vs. % (Schlachtalter, vs. Monate) ᴓ Gesamtfutteraufnahme/Tag 7, kg TM = 7, kg FM () bzw., kg FM () Aufnahme/ Tag: 80 MJ ME, kg XP Futteraufnahme < > 00 ME(MS) (H) Stall-Endmastt Futteraufnahme von kg bei <00 kg LG auf ca. 8, kg bei >00 kg LG Weide-Kalbinnen in Stall-Endmast höhere Futteraufnahme und höhere Tageszunahmen kompensatorisches Wachstum

5 MJ ME/kg Zuwachs Wieviel Futter braucht man für kg Zunahmen ()? Wieviel Futter braucht man für kg Zunahmen ()?, pro kg Zuwachs Futteraufwand, kg TM 7, 8, -,7 - Energieaufwand, MJ ME Proteinaufwand, g Für kg Zunahmen,7-8, kg Futter-TM; Intensive Ration = besserer Futterverwertung = weniger Futter/kg Zuwachs ca. 80 MJ ME pro kg Zuwachs ca. kg Protein pro kg Zuwachs Energieaufwand ME(MS) (H) > 00 Im Mastverlauf ansteigend von auf 8 MJ ME() bzw.von 0 auf 00 MJ ME () Optimaler Schlachtzeitpunkt!! Welche Schlachtleistung haben Mastkalbinnen ()? Welche Schlachtleistung haben Mastkalbinnen ()? Schlachtalter, Monate,, 7,0,0 9, Schlachtgewicht, kg Nettozunahmen, g/tag Nettozunahmen= (Schlachtgewicht / Schlachtalter)*000 Ausschlachtung, % 7 Fleischklasse, E=, P=,0,,9,,0 Fettklasse, =fett,,,8,,8 Nierenfett, kg Ausschlachtung = (Schlachtgewicht / Mastendgewicht)*00 Schlachter 7 Monate; Ration mit MS+ % Monate; Wagyu- Wagyu-Kreuzungen 9, Monate) Schlachtgewicht ᴓ 00 kg Nettozunahmen: 00 g, 700 g, Wagyu-Kreuzungen 0 g Ausschlachtung ᴓ % Fleischklasse (EUROP) ᴓ U, MS-%-Ration U-R, Wagyu-Kreuzngen R Fettklasse > = es gibt Kalbinnen mit Fettklasse (0 % in u., je 0 % in ) nicht über Qualitätsprogramm vermarktbar zu intensive Fütterung bzw. zu hohes Mastendgewicht?? Wagyu-Kreuzungen Fettklasse,8 Was ist dem Konsument bei Rindfleisch wichtig? Wird Fleischqualität in Österreich bezahlt? Bezahlung von Rinderschlachtkörpern richtet sich in Ö. nach Schlachtleistung = Gewicht, Alter, Fleischklasse, Fettklasse Fett ist Geschmacksträger Wichtige Qualitätsmerkmale bei Rindfleisch Geschmack Farbe (Fleisch und Fett) Fettgehalt Zartheit Fleischqualität lasst sich nicht nur von außen beurteilen, sondern bedarf auch Gerätschaften/Untersuchungen Fleischqualität wird in Ö. indirekt über Fleisch- und Fettklasse erhoben und bezahlt USA, AUS, BRAS Fleischqualität wichtiger

6 Schlachtgewicht, kg Alter, Monate kg % Wie hoch ist der Fettgehalt von Kalbinnenfleisch? Wieso muss Rindfleisch reifen (=abhängen)? Intramuskuläres Fett (IMF) optimal,-, % IMF Muskel/Fleisch wird bei Schlachtung nach Eintritt der Totenstarre zäh Reifung ist ein biochemischer muskelzellinterner Vorgang abhängig von Muskelfaser-Struktur und Bindegewebe-Anteil Reifedauer hauptsächlich abhängig von Tierart (Huhn < Schwein < Lamm < Rind) bei Rind: Schlachtalter (ältere Tiere haben zäheres Fleisch) Wie lange soll Kalbinnenfleisch reifen? Beurteilung der Fleischzartheit durch Verkostung od. objektiv mittels Scherkraft Scherkraft (Zartheit) 7 Tage Tage Tage Reifung gute Fleischqualtiät < sehr gute Fleischqualität, Übersicht Wieso ist Kalbinnen- u. fleisch teurer ()? Wieso ist Kalbinnen- u. fleisch teurer ()? Tieranzahl Teilstück Genetik Fütterung Rindfleisch a la carte Tiere, Betriebe FV*Fleischrasse, Pinzgauer(*Fleisch rasse) 70 % (Klee-)GS, 0 % H, - kg fleisch 0 Tiere, Gumpenstein Roastbraten FV MS, kg, 0, kg H fleisch Tiere, 8 Betriebe FV*LI, FV*Angus, FV*CH Milch Muku, GS, H, Weide, (MS), () ½ der Betriebe mit Nettozunahmen Gewicht und Alter Rindfleisch a la carte Rindfleisch a la carte Schlachtgewicht, kg Alter, Monate 0 g/tag Nettozunahmen = (Schlachtgewicht / Schlachtalter)*000 Kalbinnen haben geringere Tageszunahmen, geringere Schlachtkörpergewichte, etwas geringeren Fleischanteil (= schlechtere Mastleistung)

7 kg % Wieso ist Kalbinnen- u. fleisch teurer ()? Wieso ist Kalbinnen- u. fleisch teurer ()? Zartheit, Scherkraft Rindfleisch a la carte 7 Tage Tage Reifung Intramuskuläres Fett (IMF) Rindfleisch a la carte optimal,-, % IMF - % IMF gute Fleischqualtiät < sehr gute Fleischqualität, Kalbinnenfleisch hat höhere Zartheit und höhere Fettgehalt (Fett ist wichtig für zartes,saftiges, schmackhaftes Fleisch) als fleisch Auch österr. fleisch hat eine gute Fleischqualität Fleischreifung und Zubereitung in der Küche noch wichtiger Wie erzeugt man hochwertiges Rindfleisch? Landwirt Rasse/Kreuzung und Geschlecht Fütterungsintensität (Grundfutter, Kraftfutter etc.) Schlachtalter u. -gewicht Haltungssystem Tiergesundheit Vermarktungsorganisation Schonender Tiertransport Stressarme Schlachtung Kühlung Lagerung u. Reifung Hausfrau Zubereitung in der Küche Danke für die Aufmerksamkeit 7

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