Weidemast mit Ochsen und Kalbinnen Weidesysteme Pflanzenbestände Biodiversität
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- Dagmar Fischer
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1 Weidemast mit Ochsen und Kalbinnen Weidesysteme Pflanzenbestände Biodiversität Reinhard Gastecker LK NÖ Tel.: , Mail:
2 Potential der Weide Weidefutter ist das billigste Futtermittel Keine Konservierungs- und Bergekosten Junges Weidegras enthält hohe Energie- und Eiweißgehalte Sehr geringe Futterverluste bei gutem Weidemanagement Die Bewegung auf der Weide fördert die Tiergesundheit Die natürlichste Art der Futteraufnahme der Wiederkäuer ist das Grasen auf der Weide
3 Heu Silage Fahrsilo Weide Silomais Arbeitserledigungskosten Grundfutterwerbung Betrieb Gastecker Ø Variable K. / ha Ø Fixkosten / ha Ø Gesamtkosten / ha Ertrag / ha ( kg TM ) Variable Kosten / kg TM 0,09 0,06 0,004 0,02 Fix. + Var. Kosten / kg TM 0,19 0,13 0,01 0,08 Gesamtkosten / kg TM 0,20 0,13 0,01 0,09
4 Kosten der Weide Kosten Zaun Euro 3950 Nutzungsdauer Jahre 10 Reperaturkosten / Jahr 5% von den Errichtungsk. Fixkosten / Jahr Euro 395 Variable Kosten / Jahr Euro 198 Kosten /Jahr Euro 593 Weidefläche ha 7,7 Kosten/ Jahr / ha Euro 77 Aufwuchs / Jahr kg TM Weidepflege Euro / ha Futterkosten / kg TM (inkl.fixkosten) cent / kg TM 1,10 Pachtanzatz Euro / ha 200 Futterkosten / kg TM (inkl.fixkosten + Pachtansatz) cent / kg TM 3,96
5 Futterkosten Weide - Stall Futterkosten Weide Stall Kalkulation GF var. Maschinenkosten Futterkosten pro kg Zuwachs 0,45 0,69 Euro/kg Futterkosten pro Tag 0,41 0,62 Euro/Tag Kalkulation GF Arbeitserledigungskosten Futterkosten pro kg Zuwachs 0,69 1,26 Euro/kg Futterkosten pro Tag Weide 0,62 1,14 Euro/Tag
6 Futterkosten Weide - Stall Futterkosten Weide Stall Kalkulation GF var. Maschinenkosten Futterkosten pro kg Zuwachs 0,45 0,69 Euro/kg Futterkosten pro Tag 0,41 0,62 Euro/Tag Kalkulation GF Arbeitserledigungskosten Futterkosten pro kg Zuwachs 0,69 1,26 Euro/kg Futterkosten pro Tag Weide 0,62 1,14 Euro/Tag
7 Boden Tierbesatz Standort Grünland Weide Düngung Pflanzen - gesellschaft Nutzung
8 Standortangepasste Grünlandnutzung Einflussfaktoren auf Futterertrag und -qualität Artenzusammensetzung des Pflanzenbestandes Schnittzeitpunkt bei der Ernte (Pflanzenalter) Bodenzustand Höhe und Form der Düngung Bestandesführung (Pflege, Nachsaat, Unkrautregulierung) Witterungsverhältnisse, Jahreszeit
9 Standortangepasste Grünlandnutzung Grünland beurteilen Artenzusammensetzung Deckungsgrad (Ertragsanteil) der einzelnen Pflanzenarten Zeigerpflanzen Pflanzengesellschaften im Grünland je nach Standort und Bewirtschaftung können verschiedene Wiesentypen unterschieden werden zb Glatthaferwiese, Goldhaferwiese, Fuchsschwanzwiese, Vielschnittwiese, Weidelgraswiese, Kohldistelwiese, Rotschwingel-Straußgraswiese, Trespen-Halbtrockenrasen, Trittrasen, Bürstlingsrasen, Pfeifengraswiese, ua. eine Änderung der Bewirtschaftung führt zur Änderung des Pflanzenbestandes
10 Auswirkungen einer Bewirtschaftungs-Intensivierung I Zunahme bzw. Einwanderung von: Untergräsern (zb Gewöhnliches- und Wiesen-Rispengras, Englisches Raygras) Zeigerpflanzen für Oberbodenverdichtung wie zb Kriech-Hahnenfuß, Einjahrs- Rispengras, Kriech-Straußgras Rosettenpflanzen wie zb Gänseblümchen, Breit-Wegerich und Pflanzen mit oberirdischen Ausläufern wie zb Weißklee, Kriech-Fingerkraut Nährstoff bedürftigen Ackerwildkraut- und Ruderalarten Überdüngungszeigern wie zb Wiesen-Kerbel, Stumpfblättriger Ampfer
11 Auswirkungen einer Bewirtschaftungs-Intensivierung II Rückgang bzw. Verlust von: Pflanzenarten- und Blütenvielfalt Obergräsern (zb Glatthafer, Wiesen-Goldhafer, Wiesen- Schwingel) rankenden Leguminosen (Wiesen-Platterbse, Zaun-Wicke, Vogel-Wicke) vielschnitt- und trittempfindlichen sowie spät blühenden Arten Rote-Liste-Arten (seltene oder gefährdete Pflanzenarten)
12 Pflanzenzusammensetzung Gräser im Dauergrünland Sollanteil: % wichtig für dichte Grasnarbe, Futterertrag und - qualität wichtige Leitgräser: zb Glatthafer, Wiesen-Goldhafer, Wiesen-Knaulgras, Wiesen-Fuchsschwanz, Wiesen-Rispengras, Englisches Raygras Leguminosen Soll-Anteil: % natürliche Stickstoffbindung im Boden eiweiß- und mineralstoffreiches, gut verdauliches und schmackhaftes Futter wichtige Leguminosenarten: zb Weiß-Klee, Rot-Klee, Zaun-Wicke, Vogel- Wicke, Wiesen-Platterbse
13 Pflanzenzusammensetzung Kräuter Soll-Anteil: bis zu 30 % nutzungselastisch wertvolle Kräuter sind schmackhaft, gut verdaulich, mineral- und wirkstoffreich häufige Kräuter: Schafgarbe, Gänseblümchen, Wiesen-Bärenklau, Wiesen-Kerbel, Spitz-Wegerich, Hahnenfuß, Löwenzahn, ua. einige sind Gewürz- und Heilpflanzen (Arnika, Johanniskraut, Kümmel, ua.)
14 Abgestufte Wiesenbewirtschaftung unterschiedliche Bewirtschaftungsintensitäten auf unterschiedlichen Standorten hohe Futtererträge und -qualitäten auf Intensivstandorten Grundfutter für Kalbinnen und Ochsen im 1. Jahr hohe Pflanzenartenvielfalt auf Extensivstandorten Grundfutter für frühreife Kalbinnen und Ochsen im 2. Jahr
15 Intensiv genutzte Dauerweiden Voraussetzungen: ausreichende Düngung, angepasster Tierbesatz, standortangepasster Pflanzenbestand meist geringe Artenvielfalt mit den Hauptarten: Wiesenrispengras, Weißklee und je nach Standort auch Englisches Raygras unerwünschte Arten: zb Gemeines Rispengras, Einjähriges Rispengras, Lägerrispe, Ausläuferstraußgras, Rasenschmiele, Ampfer, Scharfer Hahnenfuß
16 Extensiv genutzte Dauerweiden auf Standorten, die keine intensive Weidenutzung zulassen ideales Futter für heranwachsende Zuchttiere oder Tieren mit geringen Leistungen hohe Pflanzenartenvielfalt: Horstgräser und Ausläufer treibende Gräser, Kräuter auf ausreichend Tierbesatz achten ein- bis zweimaliger Reinigungsschnitt empfehlenswert
17 Mähweiden Mähweiden ein- bis zweimalige Schnittnutzung, restliches Jahr Weidenutzung ausgewogenes Verhältnis an Horstgräsern und Ausläufer treibende Gräsern regelmäßiger Versamungsaufwuchs notwendig
18 Kräuter im Grünland Vorteile von Kräutern im Grünland hohe Nutzungselastizität hohe Mineralstoffgehalte hohe Schmackhaftigkeit diätetische Wirkung (Gewürz- und Heilpflanzen) hohe Blütenpracht und Nahrungsgrundlage für Insekten Nachteile von Kräutern im Grünland hohe Bröckelverluste längere Trocknungszeiten schlechter Narbenschluss geringer landwirtschaftlich nutzbarer Ertrag, vor allem bei Rosettenpflanzen
19 Nährstoffgehalte im Weidefutter Häusler Häusler Johann Johann
20 Nährstoffgehalte im Weidefutter
21 Nutzung angepasst???
22 Ampfer Mostviertel
23 Mostviertel Futter???
24 Weideverträgliche Pflanzenbestände??? Biodiversität???
25 Weidesysteme Koppelweide Koppelgröße: Vollweide: 500 m² / GVE Halbtagsweide: 300 m² / Kuh Stundenweide: 150 m² / GVE Aufwuchshöhe: Frühjahr: ca. 15 cm (Maßstab) Sommer u. Herbst: ca. 20 cm (Maßstab) Besatzzeit: Extensive Standorte: 8-14 Tage Intensive Standorte: Koppelzahl: 2 4 Tage Frühjahr: 4 6 Herbst: Ruhezeit: abhängig vom tägl. Graszuwachs Frühjahr: Tage Sommer, Herbst: Tage
26 Weidesysteme Koppelweide Grundregeln: Kurze Besatzzeiten genügend Ruhezeiten Rechtzeitige Bestoßung der Koppeln (Abhängig vom Standort und Pflanzenbestand Gut abgrasen lassen (Tierbesatz, Koppelgröße!) Bei nasser Witterung nach Möglichkeit die Fläche vergrößern bzw. Weidezeit verringern Zeitiger Weidebeginn im Frühjahr Koppel 1 Koppel 2 Koppel 3 Koppel 3
27 Portionsweide Größere Trittschäden Unruhigere Tiere Arbeitsaufwand
28 Weidesysteme Kurzrasenweide Die Weidefläche wird während der gesamten Vegetationsperiode bestoßen und je nach Futterzuwachs verkleinert bzw. vergrößert. Ganze Fläche Ar/GVE Ar/GVE Ar/GVE Vegetationsbeginn Max. Wachstum Juni - Juli August - Oktober
29 Weidesysteme Kurzrasenweide Voraussetzungen: Ausgeglichener Pflanzenbestand Gute Bodenverhältnisse, ausgeglichener Wasserhaushalt Mindestens 0,15 ha (Halbtagsweide) bis 0,3 ha (Ganztagsweide) Weidefläche pro GVE Intensive Beobachtung des Pflanzenbestandes
30 Aufwuchshöhe
31 Ziel in der Ochsenhaltung Schlachtalter: Monate, Tageszunahmen: g FV: kg LG EUROP Klassen: U %; R % O unter 3 %, keine P Ausreichende Fettabdeckung F.Kl (2) 3 (4) intensive Jugendentwicklung (erstes Jahr) bestes Grundfutter kg KF extensivere Phase (ab 300 kg) ausreichend Grundfutter, Weide, Alm intensive Ausmast 2-4 Monate (Kompensation) 1-4 kg Kraftfutter, bestes Grundfutter
32 Produktionsformen Ochsenmast Ab Kalb Aus Mutterkuhhaltung (Einsteller) Gezieltes Milchabsetzen Zügige Jugendentwicklung Extensive Phase Intensive Ausmast Gezielte Umstellung Extensive Phase Intensive Ausmast
33 Das Ziel bleibt gleich Mast vom Kalb Mast vom Einsteller kg Milch-Austauscher 1 kg Kälberstarter Heu Wasser kg 1-2 kg Kraftfutter Heu, Silage Mineralstoff Wasser kg Heu (Silage) Weide Alpung Mineralstoff Wasser kg 1-4 kg Kraftfutter Heu, Silage Mineralstoff Wasser
34 Futteraufnahme, kg TM Futteraufnahme Futteraufnahmebereich Mittelwert Notwendige Energiekonzentration in MJ ME/kg TM: 0 11,8 9,9 9,6 9,5 9,6 10,1 10, Lebendgewicht, kg
35 Nährstoffbedarf Alter Zunahmen Gewicht TM-Aufnahme Energiebedarf Rohproteinbedarf Monate g kg kg TM/Tag MJ ME/Tag MJ ME/kg TM g/kg TM bis 160 1,0 3, ,0-11, ,4 5, ,8-9, ,3 6, ,8-9, ,7 7, , ,8 8, , ,8 9, , ,4 10, , ,0 10, ,2 10, ,4 11, ,3 10,7 115 Grassilage gut 9,8 MJ ME 135 g RP Heu gut 9,6 MJ 125 g Maissilage mittel 10,6 MJ 88 g Gerste 12,8 MJ 120 g Sojaextraktionsschrot 44 13,7 MJ 500 g
36 Ziel in der Ochsenhaltung Kriterium Ziel Schlachtalter Monate Tageszunahmen g Lebendgewicht kg Fleischklassen E und U: 45% R: 55% Fettabdeckung (2), 3, (4)
37 Anforderung Mast Kalbin Kriterium Alter Lebendgewicht Tageszunahmen Schlachtgewicht Fleischklassen Anforderung Monate kg g kg E, U, R Fettklassen 2, 3 Rassen Haltung Herkunft Fleckvieh-Fleisch FV x Fleischrasse Laufstall Mutterkuhhaltung
38 Nur gezielte Mast zahlt sich aus! Mast ab ca. 300 kg (Mutterkuhhaltung) Mast ab ca. 150 kg (Milchviehbetrieb) Aufzucht ab 150 kg Aufzucht ab 150 kg (nicht zur Zucht geeignet) (nicht zur Zucht geeignet) Mast ab ca. 300 kg Mast ab ca. 150 kg gezielte Mast gezielte Mast schwer absetzbar unwirtschaftlich unwirtschaftlich Qualitätskalbinnen Markenfleisch
39 Mastkalbinnen Mastverfahren: Kurze Mastdauer anstreben Intensive Jugendentwicklung bis 250 kg Bestes Grundfutter (Heu, Grassilage) (mittel)intensive Mast bis zur Schlachtung Bestes Grundfutter (Heu, Gras-Maissilage) Intensive Ausmast (aus Mutterkuhhaltung) Bestes Grundfutter (auch Maissilage) KF: 1,5 2,5 kg KF: 1,5 2,5 kg KF: 2,5 4 kg Verkaufstermin: rassen- und intensitätsabhängig kg
40 Mastkalbinnen - Nährstoffbedarf Mast ab Kalb Alter Zunahmen Gewicht TM-Aufnahme Energiebedarf Eiweißbedarf Monate g kg kg TM/Tag MJ ME/Tag MJ ME/kg TM g/kg TM bis 150 1,0 3, ,0-11, ,5-5, ,8-11, ,7-7, ,0-10, ,7-8, ,5-10, ,4-9, ,5 10, Mast aus Mutterkuhhaltung Alter Zunahmen Gewicht TM-Aufnahme Energiebedarf Eiweißbedarf Monate g kg kg TM/Tag MJ ME/Tag MJ ME/kg TM g/kg TM ,5-7, ,0-10, ,5-8, ,8-10, ,4-9, ,8-10,
41 Mastkalbinnen besonders zu beachten Kalbinnen verfetten früher! Durch die intensive Fütterung werden die Nährstoffe bei zu geringem Fleischansatz sehr schnell als Fett gespeichert. Das zu starke Verfetten muss unbedingt verhindert werden, da zu fette Kalbinnen massive Preisabschläge zur Folge haben. Unerwünschte Trächtigkeit Kalbinnen können ab einem Lebendgewicht von 250 kg (etwa mit 7 Monaten) trächtig werden besonders problematisch in der Mutterkuhhaltung mit einem Deckstier
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