Halbjahresbericht ACRON HELVETIA I Immobilien Aktiengesellschaft

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1 Halbjahresbericht 2016 ACRON HELVETIA I Immobilien Aktiengesellschaft

2 2 HALBJAHRESBERICHT 2016 ACRON HELVETIA I IMMOBILIEN AKTIENGESELLSCHAFT ORGANISATION DER GESELLSCHAFT... 3 HALBJAHRESBERICHT 2016 DES VERWALTUNGSRATS... 4 I Wirtschaft und Immobilienmarkt Schweiz (per 30. Juni 2016)...4 II Investitionsliegenschaften und Mieter... 6 III Ordentliche Generalversammlung IV Das Geschäftsjahr der ACRON HELVETIA I Immobilien Aktiengesellschaft (per 30. Juni 2016)...10 V Mitglieder des Verwaltungsrats und Geschäftsführung JAHRESRECHNUNG NACH SWISS GAAP FER (PER 30. JUNI 2016) Bilanz Erfolgsrechnung Geldflussrechnung Eigenkapitalnachweis Anhang FACTS UND FIGURES ZUR ACRON HELVETIA I IMMOBILIEN AKTIENGESELLSCHAFT...23 INHALT

3 ACRON HELVETIA I IMMOBILIEN AKTIENGESELLSCHAFT HALBJAHRESBERICHT VERWALTUNGSRAT Jürg Greter Präsident Peter Lindegger Vizepräsident Marc E. Kurtenbach Mitglied SITZ DER GESELLSCHAFT ACRON HELVETIA I Immobilien Aktiengesellschaft bei Dr. Raoul Stampfli Rötistrasse Solothurn Schweiz Tel. +41 (0) Fax +41 (0) GESCHÄFTSFÜHRUNG Kai Bender c/o ACRON AG Splügenstrasse Zürich Schweiz Tel. +41 (0) Fax +41 (0) REVISIONSSTELLE Deloitte AG General Guisan-Quai Zürich Schweiz ORGANISATION DER GESELLSCHAFT info@acron-helvetia1.ch WEB

4 4 HALBJAHRESBERICHT 2016 ACRON HELVETIA I IMMOBILIEN AKTIENGESELLSCHAFT HALBJAHRESBERICHT 2016 DES VERWALTUNGSRATS I. WIRTSCHAFT UND IMMOBILIENMARKT SCHWEIZ (PER 30. JUNI 2016) Qualität und Innovationen sind typische Attribute der Schweizer Wirtschaft. In einem Umfeld, welches aus globaler Sicht immer mehr Herausforderungen mit sich bringt, ermöglichen gezielte Verbesserungen von Produkten und Dienstleistungen eine Position der Stärke zu halten oder gar auszubauen. Vor allem arbeitsintensive Branchen unterliegen einem anhaltenden Trend zur Produktionsverlagerung in asiatische oder osteuropäische Niedriglohnländer. Gelingt es den Unternehmen jedoch ihre Produktivität und Wertschöpfung zu steigern, lässt sich diese Entwicklung dennoch aufhalten. Es gibt in der Schweiz einige Branchen, die diese ständige Herausforderung besser annehmen als andere. Wichtige Exportbranchen sind stark qualitätsorientiert. Die Qualitätsorientierung einzelner Branchen lässt sich mit dem Export Unit Value (EUV) beziffern. Dabei wird der (Waren-)Exportwert in Schweizer Franken durch die Exportmenge in Kilogramm dividiert (Daten von der Eidgenössischen Zollverwaltung). Der EUV unterscheidet sich stark auf Branchenebene, denn mit zunehmender Technologieorientierung steigt der EUV einer Branche. Die tiefsten Werte weisen Industriebranchen auf, die nur schwach technologisiert sind und mehrheitlich standardisierte Güter herstellen. Dazu gehören die Papierbranche, Energieträger sowie die Nahrungsmittel- und die Metallbranche. Demgegenüber haben Hightech-Branchen wie Uhren und Präzisionsinstrumente (inklusive medizinische Geräte) die höchsten Werte. Höchste Export Unit Values bei Hightech-Industrien Export Unit Value im Branchenvergleich (2015) Quelle: EZV, UBS, Outlook Schweiz, 3. Quartal 2016 ENTWICKLUNG 2016 In der Weltwirtschaft und an den Finanzmärkten geben die USA derzeit den Takt an. Die brennendste Frage ist, ob es der Federal Reserve mit Blick auf die Verunsicherung ausgelöst durch Diskussionen um einen möglichen Brexit und angesichts der zahlreichen Unwägbarkeiten in der Weltwirtschaft gelingt, die Zinsen weiter behutsam nach oben zu führen. Eine Erhöhung der Leitzinsen hingegen wird im laufenden Jahr kaum zur Diskussion stehen. Niedrigzins wird Normalzustand Um keine neuerliche Erstarkung des Frankens zu riskieren, muss sich die Schweizer Nationalbank (SNB) bei der Zinsgestaltung an der Geldpolitik der Europäischen Zentralbank (EZB) orientieren. Erst wenn die EZB ihre Geldpolitik normalisiert und die Zinsen in der Eurozone wieder steigen, kann das SNB-Direktorium an eine erste Zinserhöhung denken. Unter der Voraussetzung, dass die EZB ihr Anleihekaufprogramm im Frühjahr 2017 beendet, bietet sich der SNB frühestens im Herbst 2017 eine Gelegenheit für einen ersten Zinsschritt. Die Schweizer Konjunktur hat in der ersten Jahreshälfte 2016 einen zwiespältigen Eindruck vermittelt. Auf der einen Seite legte das Schweizer Bruttoinlandprodukt (BIP) im ersten Quartal im Vergleich zum Vorquartal lediglich um 0,1 Prozent zu. Damit gewann das Wirtschaftswachstum gegenüber 2015 nicht an Schwung. Ein anderes Bild zeichnet der Einkaufsmanagerindex des verarbeitenden Gewerbes. Dieser stieg im Mai auf 55,8 Punkte, den höchsten Stand seit dem Frühjahr Die Schweizer Wirtschaft dürfte sich in der zweiten Jahreshälfte schrittweise erholen. Der Entscheid Grossbritanniens, aus der EU auszutreten, hat jedoch die konjunkturelle Unsicherheit markant erhöht. Hiesige Unternehmen lernen, mit dem stärkeren Franken zu leben. Dieser schmerzhafte Anpassungsprozess wird die Wachstumsdynamik heuer noch belasten. Doch im kommenden Jahr sollte sich die Schweizer Wirtschaft vollständig an die neuen Wechselkursrealitäten anpassen können. Dann dürfte sich die Schweizer Wirtschaft auch wieder ihrem Potenzialwachstum annähern. Neben dem privaten Konsum hielten sich auch die Investitionen im ersten Quartal gut. Die Bauinvestitionen legten im ersten Quartal um 1,1 Prozent zu und die Ausrüstungsinvestitionen expandierten gar um 2,1 Prozent. Obschon die Investitionen im ersten Quartal positiv überraschten, bleibt das wirtschaftliche Umfeld für Investitionen in den nächsten Quartalen schwierig. Wirtschaftsindikatoren Schweiz 1 Jahr 2015 (in Milliarden CHF zu laufenden Preisen), P: Prognose UBS 2 ohne Wertsachen und nicht monetäres Gold Quelle: Seco, UBS, Outlook Schweiz, Juni 2016

5 ACRON HELVETIA I IMMOBILIEN AKTIENGESELLSCHAFT HALBJAHRESBERICHT BÜROMARKT SCHWEIZ Der Büroflächenmarkt hat sich trotz des anhaltenden Wirtschaftswachstums der letzten Jahre in eine Situation eines Überangebots entwickelt. Auf der Nachfrageseite kämpfen nicht nur wichtige Akteure wie die Finanzdienstleistungsbranche mit dem Strukturwandel, sondern auch der gesamte Dienst leistungssektor sieht sich aufgrund der digitalen Revolution neuen Herausforderungen ausgesetzt. Obwohl die Renditeerwartungen der Investoren gesunken sind beziehungsweise tiefe Renditen mittlerweile akzeptiert werden, bleibt eine grosse Diskrepanz zwischen dem Anlageprofil und dem Marktgeschehen. Landesweit wird sich ein Verdrängungskampf zwischen älteren Bestandsliegenschaften und Neubauprojekten bemerkbar machen. Sinkende Nachfrage als Herausforderung So ist die Verlagerung gewisser administrativer Supportfunktionen in Niedriglohnländer (Offshoring) heute einfacher und dürfte aufgrund der Frankenstärke vermehrt auch bei Mittel- und Kleinbetrieben Schule machen, was den Flächenbedarf senkt. Die Digitalisierung bietet indes auch Potenzial für neue Büroarbeitsplätze, weshalb die von Negativzinsen gebeutelten Investoren ihre Anlagetätigkeit insgesamt nicht weiter drosseln, sondern regional in Märkte mit geringeren Angebotsquoten verschieben. Da allgemein mit einer Abschwächung des Beschäftigungswachstums in den Bürobranchen gerechnet wird, ist die geplante Ausweitung zu gross, um eine Trendwende bei den Leerständen zu bewirken. Im Gegenteil: Es wird erwartet, dass das Ungleichgewicht zwischen Angebot und Nachfrage wieder zunimmt, nachdem es sich kurzzeitig zu stabilisieren schien. Dies dürfte den Druck auf die Mietpreise aufrecht erhalten und den Wettbewerb intensivieren. Als Lichtblick sind dennoch die gestiegenen Angebotsmieten in diesem Segment zu erwähnen. Zwischen Mitte 2015 und Mitte 2016 sind diese durchschnittlich um 1,6% gestiegen, was im Wesentlichen auf Qualitätsverbesserungen sowie Ausweitung des Angebotes zurückzuführen ist. Entwicklung der Angebotsmieten (Index 1. Quartal 2006=100) Quelle: Wüest & Partner, Immobilienmarkt Schweiz, 3. Quartal 2016 HALBJAHRESBERICHT DES VERWALTUNGSRATS Kennzahlen für die Schweizer Grosszentren Stand, 2. Quartal 2016, wenn nicht anders vermerkt Quelle: Wüest & Partner, Immobilienmarkt Schweiz, 3. Quartal 2016

6 6 HALBJAHRESBERICHT 2016 ACRON HELVETIA I IMMOBILIEN AKTIENGESELLSCHAFT II. INVESTITIONSLIEGENSCHAFTEN UND MIETER Das Portfolio der ACRON HELVETIA I Immobilien Aktiengesellschaft besteht aus einer Gewerbeimmobilie in Buchs, Kanton Zürich und einer Büroliegenschaft in Solothurn im gleichnamigen Kanton. STANDORT BUCHS HALBJAHRESBERICHT 2016 DES VERWALTUNGSRATS Buchs ist eine politische Gemeinde im Bezirk Dielsdorf des Kantons Zürich. Sie ist zentral im Furttal zwischen Baden und Zürich gelegen. Die jeweiligen Distanzen betragen 12 Kilometer bis nach Baden und 15 Kilometer bis nach Zürich. Der Zürcher Flughafen ist nur 14 Kilometer entfernt. Per Ende 2015 betrug die Einwohnerzahl Personen. IMMOBILIE (BÜRO-, VERWALTUNGS- UND LOGISTIKLIEGENSCHAFT) Die Liegenschaft in Buchs, Furtbachstrasse 16-18, umfasst ein 1976 errichtetes und im Jahr 2002 saniertes Logistikgebäude sowie ein angeschlossenes Bürogebäude, das im Jahre 1988 fertiggestellt wurde. Alle Gebäude und Gebäudeteile werden als wirtschaftliche Einheit betrachtet. Die Grundstücksfläche beträgt zirka Quadratmeter; die Mietfläche bemisst rund Quadratmeter. Kunden und Gästen stehen 42 Parkplätze, davon 24 innen liegend, zur Verfügung. Alleinmieterin der gesamten Liegenschaft ist bis Ende Juni 2019 die Lyreco Switzerland AG, die eine Teilfläche derzeit untervermietet hat. ASSET MANAGEMENT PER 30. JUNI 2016 Die Liegenschaft wurde durch ACRON und Lindegger Architekten besichtigt. Es wurde festgestellt, dass eine Sanierung des Flachdaches notwendig ist. Diesbezüglich wurde Lindegger Architekten beauftragt eine Projektierung für die Dachsanierung vorzunehmen. Mit dem Bauamt wurde der Vertrag zum Erwerb der rückwärtigen Brachfläche durch ACRON verhandelt. Der Erwerb ist in 2016 geplant. Um Szenarien für eine Anschlussvermietung zu eruieren, wurde das Büro Lindegger Architekten beauftragt, die Kosten hinsichtlich Neubau oder Sanierung der Flächen zu schätzen. Die geschätzten Baukosten und die Verifizierung der einzelnen Optionen sollen dabei zur Vorbereitung für weitere Entscheidungen dienen. OBJEKTBEWERTUNG BUCHS PER 30. JUNI 2016 Zum 30. Juni 2016 wurde die Investitionsliegenschaft neu bewertet. Die beauftragte Beratungsgesellschaft PWC ermittelt für die Investitionsliegenschaft aktuell einen Wert von CHF (Bewertung 31. Dezember 2015: CHF ). Der Marktwert der Liegenschaft hat sich in der Betrachtungsperiode um CHF (1.46 %) erhöht. Wert steigernd wirkte sich aus, dass insbesondere das Modell zur Ermittlung des Diskontierungsund Kapitalisierungssatzes angepasst wurde, was insgesamt eine Reduktion des nominalen Diskontierungssatzes von -10 BP zur Folge hat. Objekt: Geschäftsliegenschaft Buchs Assetklasse: Büro, Logistik Standort: Buchs, Kanton Zürich Eigentümer: ACRON HELVETIA I Immobilien Aktiengesellschaft Grundstück: m² Mietfläche: Büro m², Gewerbe m², Lager 250 m² Baujahr: 1976, 1988, 2002 saniert Marktwert: CHF (30. Juni 2016) MIETERIN: LYRECO SWITZERLAND AG Der internationale Konzern Lyreco ist der weltweit drittgrösste Anbieter von Büro- und Arbeitsplatzlösungen und führend im Business-to-Business-Angebot. Die Vertriebsbereiche in der Schweiz sind: KMU, Grosskunden und Nespresso Business Solutions. Lyreco ist Marktführer in Europa und weltweit mit rund Mitarbeitenden in 42 Ländern auf vier Kontinenten präsent: Europa, Süd- und Nordamerika, Australien und Asien. Mit einem Umsatz von über 2 Milliarden Euro im Jahr 2015 gehört die Lyreco Gruppe zu den weltweit führenden Anbietern von Büround Arbeitsplatzlösungen. Die Lyreco Switzerland AG erzielte 2015 einen Umsatz von CHF 217,7 Mio.; ein marginaler Rückgang gegenüber dem Vorjahr (CHF 220,2 Mio.), der auf die Frankenstärke zurückzuführen ist. Erfreulicherweise blieb das Volumen auch 2015 stabil. Der Mitarbeiterstand betrug per Ende Jahr 483 Angestellte und bewegte sich damit leicht über dem Vorjahresniveau (480 Mitarbeitende). Als erstes Deutschschweizer Unternehmen wurde der Lyreco Switzerland AG im Mai 2015 (bis 2018) das Lohngleichheits- Zertifikat von der Stiftung Equal Salary verliehen. Bis heute haben ungefähr 40 Zertifizierungsprozesse stattgefunden. Gesamtschweizerisch wurden bisher 18 Unternehmen zertifiziert.

7 ACRON HELVETIA I IMMOBILIEN AKTIENGESELLSCHAFT HALBJAHRESBERICHT STANDORT SOLOTHURN Im Dezember 2015 zählte die Stadt Solothurn rund Einwohner. Dank Solothurns zentraler Lage im Schweizer Mittelland ist der Wirtschaftsraum bestens an das Eisenbahnund Strassenverkehrsnetz der Schweiz angebunden. In weniger als einer Stunde erreicht man die Städte Basel, Bern, Biel, Luzern oder Zürich. Die Altstadt als eigentliches Zentrum der Stadt Solothurn ist zirka 400 Meter von der Investitionsimmobilie entfernt und liegt auf der gegenüberliegenden Aareseite. Solothurn ist nicht nur Kantonshauptort sondern auch Zentrum einer Region mit rund Einwohner/-innen. Von Solothurn aus können mit dem Auto innerhalb einer halben Stunde Einwohner und Beschäftigte in der Schweiz erreicht werden. In der Agglomeration Solothurn gibt es insgesamt zirka Quadratmeter Bürofläche (davon Quadratmeter in Solothurn). Gemessen am Schweizer Mittelwert bewegten sich in der Agglomeration Solothurn die Neubauinvestitionen im Bürobereich (bezogen auf den Bestand) in den vergangenen Jahren auf einem überdurchschnittlichen Niveau, womit Solothurn als Ort mit überdurchschnittlicher Standortqualität für Büronutzungen gilt. Durch die unmittelbare Nähe zum Hauptbahnhof von Solothurn, der mittels Fussgängerunterführung 350 Meter entfernt liegt, verfügt die Liegenschaft über eine sehr gute Erschliessung mit dem öffentlichen Verkehr. Gemäss Standort- und Marktrating von Wüest & Partner gilt Solothurn als Ort mit überdurchschnittlicher Standortqualität für Büronutzungen. Objekt: Assetklasse: Standort: Eigentümer: Geschäftsliegenschaft Südpark Solothurn Büro Solothurn ACRON HELVETIA I Immobilien Aktiengesellschaft Grundstück: m² Mietfläche: m² Baujahr: 1987 (Teilsanierung 2007) Marktwert: CHF (30. Juni 2016) HALBJAHRESBERICHT 2016 DES VERWALTUNGSRATS IMMOBILIE (BÜROLIEGENSCHAFT) Der Südpark ist eine sechs geschossige Büroimmobilie, zuzüglich Untergeschoss, die 1987 errichtet und 2007 (Haustechnik und Innenausbau) teilmodernisiert wurde. Die Nutzfläche beträgt rund Quadratmeter. Die Flächen können als Büro- und Konferenzfläche, als Praxis, Labor, Kanzlei, Schulungsraum oder als Atelier genutzt werden. Das Gebäude hat eine markante, weisse Metallfassade; die Gebäudehülle ist in einem guten Zustand. ASSET MANAGEMENT PER 30. JUNI 2016 Nach der Ausschreibung durch ACRON gemeinsam mit dem Ingenieursbüro Mibag, wurde die Firma ID Group mit der Sanierung der Heizungsanlage beauftragt. Die Umbauarbeiten beginnen im Monat Oktober und liegen bisher im geplanten Budget. OBJEKTBEWERTUNG SOLOTHURN PER 30. JUNI 2016 Das beauftragte unabhängige Beratungsunternehmen Wüest & Partner, Zürich, ermittelt für die Liegenschaft Südpark in Solothurn per 30. Juni 2016 einen Marktwert in Höhe von CHF (Bewertung zum 31. Dezember 2015: CHF ). HAUPTMIETERIN: AZ ZEITUNGEN AG Die Liegenschaft Südpark ist an die AZ Zeitungen AG (95 Prozent der Mietfläche) mit einer Mietvertragslaufzeit von 15 Jahren bis Februar 2022 vermietet. Den Rest der verfügbaren Flächen (230 Quadratmeter) nutzt die Feusi Bildungszentrum AG als Schulungsräumlichkeiten. Die Hauptmieterin AZ Zeitungen AG ist eine Tochter gesellschaft des Medienkonzerns AZ Medien AG eines der führenden Medien unternehmen der Schweiz mit einer über 175-jährigen Firmen historie. AZ Medien geben unter anderen die az Aargauer Zeitung, bz Basel, az Solothurner Zeitung, ot Oltner Tagblatt und die Schweiz am Sonntag heraus. Zudem betreibt die Unternehmensgruppe regionale Online-Newsportale und Fernsehsender und publiziert auflagenstarke Wochenzeitungen sowie Fach- und Special-Interest-Zeitschriften. Die AZ Medien AG weist bei einem nahezu stabilen Betriebsertrag von CHF Mio. in 2015 ein EBITDA von CHF 28.4 Mio. und einen Gewinn von CHF 1.4 Mio. aus. Zur Ergebnisverbesserung haben Reorganisationsmassnahmen und Kostensenkungen sowie der Abschluss zentraler Projekte beigetragen, so z.b. die Integration der Dietschi AG und die Fertigstellung des Druckzentrums in Aarau.

8 HALBJAHRESBERICHT 2016 DES VERWALTUNGSRATS 8 HALBJAHRESBERICHT 2016 ACRON HELVETIA I IMMOBILIEN AKTIENGESELLSCHAFT

9 ACRON HELVETIA I IMMOBILIEN AKTIENGESELLSCHAFT HALBJAHRESBERICHT III. ORDENTLICHE GENERALVERSAMMLUNG 2016 Am 25. Mai 2016 fand im Hotel Glärnischhof in Zürich die ordentliche Generalversammlung der Gesellschaft statt. Es waren 32 Aktionäre mit Aktienstimmen vertreten. Dies entspricht Prozent der Stimmrechte und des Aktienkapitals. Die Generalversammlung folgte sämtlichen Anträgen des Verwaltungsrats, soweit sie beschlussfähig war. Zunächst wurden der Jahresbericht und die Jahresrechnung nach Obligationenrecht, welche einen Jahresverlust in Höhe von CHF und einen kumulierten Bilanzverlust per 31. Dezember 2015 in Höhe von CHF ergab, ohne Gegenstimmen genehmigt. Der von der Deloitte AG verfasste Revisionsbericht wurde von den Aktionären ohne Fragen und Ergänzungen zur Kenntnis genommen. Den Mitgliedern des Verwaltungsrats wurde für das Geschäftsjahr 2015 ebenfalls ohne Gegenstimmen die Entlastung erteilt. Die beantragte Zweckänderung und genehmigte Kapitalerhöhung konnten nicht beschlossen werden, da die Generalversammlung das für diese zwei Traktanden statutarisch vorgeschriebene doppelte Quorum aufgrund des vertretenen Aktiennennwertes nicht erreichte. Sodann wurde ohne Gegenstimmen beschlossen, das Aktienkapital der Gesellschaft von bisher CHF , aufgeteilt in Namenaktien mit einem Nennwert von je CHF 6.80 auf neu CHF , aufgeteilt in Namenaktien mit einem Nennwert von je CHF 6.20 herabzusetzen und den Aktionären die Nennwertreduktion in Höhe von CHF 0.60 pro Aktie auszuzahlen. Dieser Beschluss beinhaltete auch die entsprechende Anpassung von Art. 3 Abs. 1 der Gesellschaftsstatuten. Die Mutation (Statutenänderung) wurde am 16. August 2016 im Handelsregister eingetragen. HALBJAHRESBERICHT 2016 DES VERWALTUNGSRATS Hiernach wurde die Wahl des Verwaltungsrates durchgeführt und Herr Jürg Greter als Präsident, Herr Peter Lindegger als Vize-Präsident und Herr Marc E. Kurtenbach als Mitglied des Verwaltungsrats wiedergewählt. Ebenfalls wiedergewählt wurden Herr Marc E. Kurtenbach und Herr Peter Lindegger als Mitglieder des Vergütungsausschusses. Sodann wählte die Generalversammlung Herrn Rechtsanwalt Gian Andri Töndury als unabhängigen Stimmrechtsvertreter und die Deloitte AG, Zürich, als Revisionsstelle. Im Anschluss stimmte die Generalversammlung über die Vergütungen der Mitglieder des Verwaltungsrats, der Geschäftsleitung und der ACRON AG für das Geschäftsjahr 2017 ab. Das Protokoll der Generalversammlung vom 25. Mai 2016 und die aktuellen Statuten der Gesellschaft können auf der Homepage der ACRON HELVETIA I unter unter dem Punkt «Investor Relations» eingesehen oder bei der ACRON AG, Zürich, bestellt werden.

10 10 HALBJAHRESBERICHT 2016 ACRON HELVETIA I IMMOBILIEN AKTIENGESELLSCHAFT HALBJAHRESBERICHT 2016 DES VERWALTUNGSRATS IV. DAS GESCHÄFTSJAHR DER ACRON HELVETIA I IMMOBILIEN AKTIENGESELLSCHAFT (PER 30. JUNI 2016) POSITIVES HALBJAHRESERGEBNIS DURCH DEUTLICH POSITIVE BEWERTUNGSKORREKTUR AUF LIEGENSCHAFTEN UND BESSERES FINANZERGEBNIS ALS IM VORJAHRESZEITRAUM Der Gewinn des ersten Halbjahres 2016 nach Swiss GAAP-FER beträgt per 30. Juni 2016 CHF (Vorjahreshalbjahr CHF ). Das positive Ergebnis wird massgeblich beeinflusst durch die positive Bewertungskorrektur auf Liegenschaften im ers ten Halbjahr von CHF (Vorjahreshalbjahr CHF ). Basierend auf den Bewertungsgutachten sind die Anpassungen der Werte der Immobilie in Solothurn um CHF (Vorjahres halbjahr CHF ) nach unten und der Immobilie in Buchs um CHF (Vorjahreshalbjahr CHF ) nach oben angepasst worden. Das im Vergleich zum Vorjahreshalbjahr viel günstiger ausgefallene Finanzergebnis hat das Ergebnis um CHF positiv beeinflusst. ERNEUT KONSTANTE MIETEINNAHMEN GEGENÜBER DEM VORJAHRESHALBJAHR Die Mieteinnahmen liegen mit CHF leicht über dem Vor jahres halbjahr mit CHF Der Verwaltungsrat hat beschlossen, Unterhalt- und Sanierungsarbeiten im Umfang von zirka CHF durchzuführen. In diesem Umfang wurden die Rückstellungen erhöht. VERBESSERTES FINANZERGEBNIS GEGENÜBER VORJAHRESHALBJAHR Insgesamt betrug das Finanzergebnis für das erste Halbjahr 2016 CHF und war damit um CHF deutlich besser als im Vorjahreshalbjahr (CHF ). Die positive Veränderung wurde durch den erneut geringer ausgewiesenen Zinsaufwand für die Hypothekardarlehen von CHF (Vorjahreshalbjahr CHF ) beeinflusst. Somit entspricht der Zinsaufwand einem durchschnittlichen Satz von 1,0 Prozent p.a. (Zinsaufwand des Vorjahreshalbjahr 2,3 Prozent p.a.) bezogen auf die ausstehenden Darlehen jeweils per 30. Juni. WEITERE ENTSCHULDUNG DER LIEGENSCHAFT UND DER GESELLSCHAFT Der Hypothekendarlehenstand der Gesellschaft betrug per 30. Juni 2016 CHF Verglichen mit dem Stand des Darlehens per 31. Dezember 2015 wurde in diesem Zeitraum ein Betrag von CHF getilgt, was bezogen auf das per 30. Juni 2016 ausstehende Darlehen einer Jahrestilgung von rund 1,19 Prozent entspricht. STEIGERUNG DES NET ASSET VALUE (EPRA-NAV) Der Net Asset Value als zentrale Bewertungskennzahl für bestandshaltende Immobiliengesellschaften berechnet sich als Differenz der zu Marktwerten bewerteten Aktiven und der ebenfalls zu Marktwerten bewerteten Passiven und entspricht somit dem Nettosubstanzwert vor latenten Steuern. Er beruht auf den Best Practice Recommendations der European Public Real Estate Association (EPRA) eine international anerkannte und in der Schweiz praktizierte Richtlinie, um die Berichterstattung einer Immobiliengesellschaft nach den IFRS- Standards um branchenspezifische Informationen zu ergänzen und so Transparenz und Vergleichbarkeit zu erhöhen. Die Liegenschaften der ACRON HELVETIA I Immobilien Aktiengesellschaft wird basierend auf den vorliegenden Markt wert gutachten per Bewertungsstichtag 30. Juni 2016 mit CHF für die Liegenschaft in Solothurn und CHF für die Liegenschaft in Buchs bewertet. Der NAV berechnet sich dann in Folge aus dem Liegenschaftswert zuzüglich des Umlaufvermögens und abzüglich des kurz- und langfristigen Fremdkapitals (ohne latente Steuern). Das Ergebnis spiegelt das Eigenkapital der Gesellschaft vor latenten Steuern wider. Die Gesellschaft aktualisiert den Marktwert der Liegenschaft halbjährlich. Die Berechnung des NAV der ACRON HELVETIA I Immobilien Aktiengesellschaft basiert auf der Bilanz nach Swiss GAAP FER und ergibt per 30. Juni 2016 einen Unternehmenswert von CHF bzw. einen Wert von CHF 9.01 pro Aktie. Gegenüber dem NAV zum 31. Dezember 2015 (CHF 8.26) ist dies eine Steigerung des NAV von rund 9,0 Prozent im ersten Halbjahr AD-HOC-MELDUNGEN Die Gesellschaft publizierte im ersten Halbjahr 2016 eine Ad-hoc- Meldung. Diese erschien am 14. April 2016 und betraf das Geschäftsergebnis Die Ad hoc-meldung kann auf der Homepage der ACRON HELVETIA I unter unter dem Punkt «Investor Relations» eingesehen oder bei der ACRON AG, Zürich, bestellt werden. GWG-REVISION Aufgrund einer Gesetzesänderung konnte die Gesellschaft ihre bisherige GwG-Prüfstelle, Intercontrol AG, nicht mehr mit der GwG-Revision beauftragen. Die Selbstregulierungsorganisation PolyReg bewilligte das von der Gesellschaft eingereichte Gesuch um Einsetzung der Honold Treuhand AG als neue GwG-Prüfstelle für die diesjährige GwG-Revision. Die 4. ordentliche GwG-Revision der Gesellschaft gemäss 51 des Reglements der SRO PolyReg fand am 11. August 2016 in den Räumlichkeiten der ACRON AG statt. Es ergaben sich keine Beanstandungen. AUSSCHÜTTUNG IM JAHR 2016 Per Ende August 2016 hat die Gesellschaft eine Nennwertrückzahlung von CHF 0.60 pro Aktie für das Kalenderjahr 2015 vor genommen. Dies entspricht bezogen auf den Geldkurs der Aktie per 30. Juni 2016 (CHF 6.05) einer prozentualen Ausschüttung von rund 9,9 Prozent p.a. Jürg Greter Präsident des Verwaltungsrats Zürich, den 17. Oktober 2016 Kai Bender Geschäftsführer

11 ACRON HELVETIA I IMMOBILIEN AKTIENGESELLSCHAFT HALBJAHRESBERICHT V. MITGLIEDER DES VERWALTUNGSRATS UND GESCHÄFTSFÜHRUNG PRÄSIDENT DES VERWALTUNGSRATS Jürg Greter VIZEPRÄSIDENT DES VERWALTUNGSRATS Peter Lindegger Nach der Zulassung als Rechtsanwalt 1996 in Zürich war Jürg Greter, LL.M. in verschiedenen Funktionen als Berater tätig. Im Jahr 2000 absolvierte er ein Nach diplomstudium in internationalem Steuerrecht an der New York University und erhielt 2001 die Zulassung als Anwalt in New York. Er arbeitete mit verschiedenen amerikanischen Anwaltskanzleien zusammen und ist derzeit Rechtsanwalt und Inhaber der Anwaltskanzlei Greter & Partner Rechtsanwälte in Zürich. Von 2005 bis 2014 war er Mitglied und seit 2016 ist er Vizepräsident des Verwaltungsrats der ACRON AG. Derzeit ist er Verwaltungsratsmitglied der ACRON HELVETIA V und VII sowie Präsident des Verwaltungsrats der ACRON HELVETIA I, III und VI. MITGLIED DES VERWALTUNGSRATS Marc E. Kurtenbach Seit 1990 war Marc E. Kurtenbach als Bankkaufmann bei der Bayerischen Vereinsbank AG in verschiedenen Niederlassungen tätig, dann Teamleiter Private Banking und stellvertretender Abteilungs direktor bei der Hypo- Vereinsbank. Seit 2001 ist Herr Kurtenbach bei Merck Finck & Co, zunächst als Abteilungsdirektor in Düsseldorf, später als Regionalleiter, Mitglied des Anlage ausschusses und jetzt als Alleinvorstand der Merck Finck Treuhand AG. Er ist Mitglied der erweiterten Geschäftsführung von Merck Finck & Co. Privatbankiers. Seit 27. Mai 2014 ist Herr Kurtenbach als Vertreter von Merck Finck & Co. ohg Mitglied des Verwaltungsrats der ACRON HELVETIA I Immobilien Aktiengesellschaft absolvierte Peter Lindegger sein Diplomstudium an der Eidgenössischen Technischen Hoch schule (ETH) in Zürich. Anschlies send war er projektleitender Archi tekt bei Spühler Archi tekten AG, Zürich. Von 2003 bis 2013 führte Peter Lindegger das eigene Architektur büro livingcase AG, Zürich. Seit Februar 2013 ist er als Geschäftsführer seiner eigenen Firma Lindegger Architekten ETH SIA GmbH tätig. Er ist seit 1988 Mitglied im SIA (Schweizerischer Ingenieur- und Architektenverein) und seit 2005 Vizepräsident des Verwaltungsrats der ACRON HELVETIA I Immobilien Aktiengesellschaft. Seit 2009 ist Peter Lindegger Mitglied des Verwaltungsrats der ACRON HELVETIA II sowie Mitglied und Liquidator der ACRON HELVETIA II Immobilien AG (in Liquidation). GESCHÄFTSFÜHRUNG Kai Bender Nach seiner Zulassung als Rechtsanwalt 2002 absolvierte Kai Bender den LL.M. mit Vertiefung Wirtschafts- und Steuerrecht. Von 2003 bis Mitte 2010 war Kai Bender Geschäftsführer der ACRON GmbH in Düsseldorf und seit 2008 ist er CEO der ACRON AG in Zürich. Zudem ist Kai Bender Liquidator der ACRON HELVETIA II Immobilien AG (in Liquidation), Vize präsident des Verwaltungsrats der ACRON HELVETIA III sowie Verwaltungsratspräsident der ACRON HELVETIA V, VII, X und XI Gesellschaften und der ACRON Swiss Premium Assets AG. HALBJAHRESBERICHT 2016 DES VERWALTUNGSRATS

12 12 HALBJAHRESBERICHT 2016 ACRON HELVETIA I IMMOBILIEN AKTIENGESELLSCHAFT BILANZ AKTIVEN PER 30. JUNI 2016 NACH SWISS GAAP FER (UNGEPRÜFT) CHF Verweis HALBJAHRESBERICHT JAHRESRECHNUNG 2015 PER DES 30. VERWALTUNGSRATS JUNI 2016 AKTIVEN Umlaufvermögen Flüssige Mittel Forderungen gegenüber Dritten Aktive Rechnungsabgrenzungen 5.) Anlagevermögen Grundstücke und Bauten 6.) Finanzanlagen 7.) + 13.) Total

13 ACRON HELVETIA I IMMOBILIEN AKTIENGESELLSCHAFT HALBJAHRESBERICHT BILANZ PASSIVEN PER 30. JUNI 2016 NACH SWISS GAAP FER (UNGEPRÜFT) CHF Verweis PASSIVEN Fremdkapital Kurzfristiges Fremdkapital Kurzfristige Finanzverbindlichkeiten 9.) Kurzfristige Verbindlichkeiten Passive Rechnungsabgrenzungen 8.) Kurzfristige Rückstellungen 10.) Langfristiges Fremdkapital Langfristige Finanzverbindlichkeiten 9.) Steuerrückstellungen 10.) + 13.) Fremdkapital Eigenkapital Aktienkapital 11.) Gewinnreserven Eigenkapital HALBJAHRESBERICHT JAHRESRECHNUNG 2015 PER DES 30. VERWALTUNGSRATS JUNI 2016 Total

14 14 HALBJAHRESBERICHT 2016 ACRON HELVETIA I IMMOBILIEN AKTIENGESELLSCHAFT ERFOLGSRECHNUNG 1. JANUAR BIS 30. JUNI 2016 NACH SWISS GAAP FER (UNGEPRÜFT) CHF Verweis bis bis HALBJAHRESBERICHT JAHRESRECHNUNG 2015 PER DES 30. VERWALTUNGSRATS JUNI 2016 Mieteinnahmen Südpark Mieteinnahmen Buchs Neubewertung Liegenschaft Südpark Neubewertung Liegenschaft Buchs Liegenschaftsaufwand Südpark Liegenschaftsaufwand Buchs Verwaltungsaufwand -169, Betriebliches Ergebnis Finanzergebnis 12.) Zwischengewinn vor Steuern Ertragssteuern 13.) Latente Steuern 13.) Zwischengewinn Zwischenergebnis pro Namenaktie 15.)

15 ACRON HELVETIA I IMMOBILIEN AKTIENGESELLSCHAFT HALBJAHRESBERICHT GELDFLUSSRECHNUNG 1. JANUAR BIS 30. JUNI 2016 (UNGEPRÜFT) CHF bis bis Betriebstätigkeit Indirekte Methode: Zwischengewinn /+ Neubewertung Liegenschaft /- Veränderung Finanzanlagen Zunahme fondsunwirksamer Rückstellungen /- Veränderung Forderungen Abnahme Aktive Rechnungsabgrenzungen Zunahme kurzfristige Verbindlichkeiten und Passive Rechnungsabgrenzung Veränderung Steuerrückstellungen = Geldzufluss aus Betriebstätigkeit (operativer Cash Flow) Investitionstätigkeit = Geld(zu/ab)fluss aus Investitionstätigkeit 0 0 Finanzierungstätigkeit - Rückzahlung Aktienkapital (Kapitalherabsetzung) Rückzahlungen von kurzfristigen Finanzverbindlichkeiten = Geldabfluss aus Finanzierungstätigkeit HALBJAHRESBERICHT JAHRESRECHNUNG 2015 PER DES 30. VERWALTUNGSRATS JUNI 2016 Total Geldzufluss Stand per Stand per Veränderung liquide Mittel

16 16 HALBJAHRESBERICHT 2016 ACRON HELVETIA I IMMOBILIEN AKTIENGESELLSCHAFT EIGENKAPITALNACHWEIS PER 30. JUNI 2016 (UNGEPRÜFT) CHF Aktienkapital Gewinnreserven Total HALBJAHRESBERICHT JAHRESRECHNUNG 2015 PER DES 30. VERWALTUNGSRATS JUNI 2016 Eigenkapital per Zwischengewinn 1. Halbjahr Eigenkapital per Nennwertreduktion Gewinn 2. Halbjahr Eigenkapital per Zwischengewinn 1. Halbjahr Eigenkapital per Nennwertreduktion Gewinn 2. Halbjahr Eigenkapital per Zwischengewinn 1. Halbjahr Eigenkapital per

17 ACRON HELVETIA I IMMOBILIEN AKTIENGESELLSCHAFT HALBJAHRESBERICHT ANHANG PER 30. JUNI 2016 NACH SWISS GAAP FER (UNGEPRÜFT) 1. RECHNUNGSLEGUNG Der vorliegende Halbjahresbericht der ACRON HELVETIA I Immobilien Aktiengesellschaft (nachfolgend HELVETIA I oder Gesellschaft) wurde in Übereinstimmung mit der Fachempfehlung zur Rechnungslegung Swiss GAAP FER 31 in Schweizer Franken (CHF) erstellt und vermittelt ein den tatsächlichen Verhältnissen entsprechendes Bild der Vermögens-, Finanz- und Ertragslage. Swiss GAAP FER 31 wurde angewendet und führt zu zusätzlichen Offenlegungen, jedoch zu keinen Änderungen in Bezug auf die Vermögens- und Ertragslage. Bei dieser Berichterstattung handelt es sich um einen Bericht gemäss der Fachempfehlung zur Rechnungslegung Swiss GAAP FER 31 Ziffer 12. Die Gesellschaft verfügt über ein einziges Segment, weshalb dieser Bericht gleichzeitig die Segmentberichterstattung darstellt. 2. JAHRESABSCHLUSS NACH DEN VORSCHRIFTEN DES SCHWEIZERISCHEN OBLIGATIONENRECHTS Neben dem Abschluss nach FER erstellt die Gesellschaft aus handels- und steuerrechtlichen Gründen weiterhin eine Jahresrechnung gemäss obligationenrechtlichen Vorschriften. Die Generalversammlung der Aktionäre hat am 25. Mai 2016 stattgefunden. Anlässlich dieser Generalversammlung wurde die Jahresrechnung 2015 nach schweizerischem Obligationenrecht von den Aktionären genehmigt. 3. BEWERTUNGSGRUNDSÄTZE Die Grundstücke und Bauten werden in Übereinstimmung mit Swiss GAAP FER 18 Ziffer 14 zu Marktwerten bilanziert. Die Ermittlung des Marktwertes erfolgt halbjährlich nach dem DCF-Verfahren (Discounted Cash Flow) durch einen externen Liegenschaftsgutachter. Der Immobilienwert beträgt per für die Liegenschaft Solothurn CHF (Vorjahr CHF ) und für die Liegenschaft Buchs CHF (Vorjahr CHF ). Die Veränderung der Marktwerte der Immobilien wird direkt in der Erfolgsrechnung in der Position «Neubewertung Liegenschaft» ausgewiesen. HALBJAHRESBERICHT JAHRESRECHNUNG 2015 PER DES 30. VERWALTUNGSRATS JUNI 2016 Forderungen und sonstige Vermögensgegenstände sind zum Nominalwert unter Abzug allfälliger Wertbeeinträchtigungen bewertet. Die flüssigen Mittel und die Verbindlichkeiten werden zum Nominalwert ausgewiesen. Innerhalb eines Jahres fällige Verbindlichkeiten werden als kurzfristiges Fremdkapital ausgewiesen. Die Rückstellungen berücksichtigen alle per Bilanzstichtag erkennbaren Risiken und sind auf Basis der wahrscheinlichen Mittelabflüsse bewertet. 4. VERPFÄNDETE AKTIVEN ZUR SICHERUNG LANGFRISTIGER FINANZVERBINDLICHKEITEN CHF Inhaberschuldbrief, 8. Pfandstelle, lastend auf der Liegenschaft Buchs, zu Gunsten der ACRON AG, Splügenstrasse 14, 8002 Zürich Liegenschaften - Buchwert Grundpfandrechte (Schuldbriefe) - nominell Schuldbriefe Liegenschaft Südpark Schuldbriefe Liegenschaft Buchs Total Hinterlegung zur Sicherung eigener Verpflichtungen Beanspruchte Kredite Sicherungsabtretung Liegenschaften: Die gegenwärtigen und zukünftigen Mieteinnahmen, die Mietzinsgarantie sowie allfällige Forderungen aus der Gebäudeversicherungspolice sind zur Sicherung der beanspruchten Kredite abgetreten worden.

18 18 HALBJAHRESBERICHT 2016 ACRON HELVETIA I IMMOBILIEN AKTIENGESELLSCHAFT 5. AKTIVE RECHNUNGSABGRENZUNGEN CHF HALBJAHRESBERICHT JAHRESRECHNUNG 2015 PER DES 30. VERWALTUNGSRATS JUNI 2016 Die Aktive Rechnungsabgrenzungen enthalten Positionen für Vorausbezahlte Kosten, welche in die nächste Nebenkostenabrechnung fliessen Bereits erfasste Amortisation für das 3. Quartal Bereits verbuchte Honorare für das nächste Halbjahr Bereits verbuchte Prämien für Versicherungen für das nächste Halbjahr Bereits erfasste Zinsen für das 3. Quartal Bereits erfasste Gebühren für Kotierung und die Führung des Aktienregisters Total SACHANLAGESPIEGEL CHF Aktueller Wert Ursprünglicher Anschaffungswert Differenz Liegenschaft Buchs Buchwert Wertverminderung Buchwert Wertverminderung Buchwert Wertverminderung Buchwert Wertsteigerung Buchwert Wertsteigerung 1. Halbjahr Buchwert Liegenschaft Solothurn Buchwert Werterhöhung Buchwert Wertverminderung Buchwert Wertverminderung Buchwert Wertverminderung Buchwert Wertminderung 1. Halbjahr Buchwert Total Die Grundstücke und Bauten werden zu aktuellen Marktwerten bewertet.

19 ACRON HELVETIA I IMMOBILIEN AKTIENGESELLSCHAFT HALBJAHRESBERICHT FINANZANLAGEN Die Finanzanlagen betreffen die aktiven latenten Ertragssteuern. 8. PASSIVE RECHNUNGSABGRENZUNGEN CHF Die Passiven Rechnungsabgrenzungen enthalten Abgrenzungen für Sozialleistungen Quellensteuer auf Honorar M. Kurtenbach Beratungshonorare Revisionskosten Zinsen Büromaterial & Drucksachen Miete Feusi Q1 2016, Miete AZ Medien Januar 2016, Miete Lyreco Q Total LANGFRISTIGE FINANZVERBINDLICHKEITEN CHF Laufzeiten bis (kurz- und langfristig) Laufzeiten bis (kurz- und langfristig) HALBJAHRESBERICHT JAHRESRECHNUNG 2015 PER DES 30. VERWALTUNGSRATS JUNI RÜCKSTELLUNGSSPIEGEL CHF Kurzfristige Rückstellungen - Erneuerung Aufzug Buchwert Beginn Periode Bildung von Rückstellungen Verwendung von Rückstellungen Auflösung über die Erfolgsrechnung 0 0 Buchwert Ende Periode Latente Steuern Buchwert Beginn Periode Bildung von Rückstellungen 0 0 Verwendung von Rückstellungen 0 Bildung/Auflösung über die Erfolgsrechnung Rundung 1 Buchwert Ende Periode

20 20 HALBJAHRESBERICHT 2016 ACRON HELVETIA I IMMOBILIEN AKTIENGESELLSCHAFT 11. AKTIENKAPITAL CHF Komponenten des nicht ausschüttbaren Eigenkapitals: Aktienkapital Bedingtes Kapital 0 0 Genehmigtes Kapital 0 0 Gesetzliche Reserven 0 0 HALBJAHRESBERICHT JAHRESRECHNUNG 2015 PER DES 30. VERWALTUNGSRATS JUNI 2016 Das Aktienkapital der Gesellschaft ist eingeteilt in Namenaktien zum Nennwert von je CHF Das Aktienkapital ist vollständig liberiert. Anlässlich der ordentlichen Generalversammlung am 25. Mai 2016 wurde eine Herabsetzung des Aktienkapitals beschlossen. Der Nennwert der Aktien wurde von CHF 6.80 auf CHF 6.20 herabgesetzt und je CHF 0.60 pro Aktie zurückbezahlt. Die Beachtung der gesetzlichen Vorschriften von Art. 732 OR wurde mit öffentlicher Urkunde vom 9. August 2016 festgestellt. Die Auszahlung erfolgte Ende August FINANZERGEBNIS CHF bis bis Finanzaufwand Hypothekarzinsen Bankspesen Kursverluste Währungen Übriger Finanzaufwand Total Finanzaufwand Finanzertrag Erträge aus flüssigen Mitteln 185 Kursgewinne Währungen 2 21 Total Finanzertrag Finanzergebnis

21 ACRON HELVETIA I IMMOBILIEN AKTIENGESELLSCHAFT HALBJAHRESBERICHT STEUERN CHF Latente Steuern Passive latente Steuern Aktive latente Steuern Total langfristige Rückstellung latente Steuern (passiv) CHF bis bis Steueraufwand Laufende Ertragssteuern Veränderung latente Steuern Total Steueraufwand TRANSAKTIONEN MIT NAHESTEHENDEN PERSONEN / MANAGEMENT CHF Gemäss Organisationsreglement hat der Verwaltungsrat die Geschäftsführung im Rahmen des gesetzlichen und statutarisch Zulässigen an den Geschäftsführer, Herrn Kai Bender, übertragen. Für die Geschäftsführung wurde folgende Entschädigung ausbezahlt HALBJAHRESBERICHT JAHRESRECHNUNG 2015 PER DES 30. VERWALTUNGSRATS JUNI 2016 Per 1. Januar 2014 hat die Gesellschaft mit der ACRON AG einen Dienstleistungsvertrag abgeschlossen, gemäss welchem letztere der Gesellschaft vertraglich spezifizierte Dienstleistungen erbringt. Im Rahmen dieses Dienstleistungsvertrages wurde folgende Entschädigung ausbezahlt

22 22 HALBJAHRESBERICHT 2016 ACRON HELVETIA I IMMOBILIEN AKTIENGESELLSCHAFT 15. ERGEBNIS PRO NAMENAKTIE Die durchschnittliche Anzahl ausstehender Aktien reduziert sich um einen allfälligen durchschnittlichen Eigenbestand an Aktien, die weder Stimm- noch Kapitalrechte haben. Es bestehen keine emittierten Aktien aus Kapitalerhöhung noch bestehen eigene Aktien. Es wird deshalb auf den Ausweis dieser Positionen verzichtet. Es bestehen keine verwässerten Effekte. Die Berechnung des «Ergebnisses je Aktie» erfolgt mit Berücksichtigung des Neubewertungseffektes. Es wird deshalb auf die Unterscheidung «Ergebnis ohne Neubewertungseffekt» und «Ergebnis mit Neubewertungseffekt» verzichtet. Das verwässerte Ergebnis pro Namenaktie entspricht dem unverwässerten Ergebnis pro Namenaktie. HALBJAHRESBERICHT JAHRESRECHNUNG 2015 PER DES 30. VERWALTUNGSRATS JUNI 2016 Anzahl Aktien bis bis Ausstehende Aktien zum Periodenbeginn Anzahl Ausstehende Aktien zum Periodenende Anzahl Durchschnittlich Anzahl ausstehender Aktien Anzahl Zwischengewinn CHF Zwischenergebnis pro Namenaktie CHF NET ASSET VALUE (NAV) PRO NAMENAKTIE Der an der BX Berne exchange verfügbare Geldkurs lag per 30. Juni 2016 bei CHF Der errechnete Net Asset Value (NAV) vor latenten Steuern belief sich auf CHF 9.01, womit der Markt die Anteile mit einem Abschlag von 32,82 % bewertet. Berechnung NAV Ausstehende Aktien per Stichtag Anzahl Eigenkapital per Stichtag CHF Net Asset Value (NAV vor latenten Steuern) pro Namenaktie CHF EREIGNISSE NACH DEM BILANZSTICHTAG Zwischen dem 30. Juni 2016 und dem Datum der Bilanzerrichtung sind keine Ereignisse eingetreten, die eine Anpassung der Buchwerte per 30. Juni 2016 zur Folge haben oder an dieser Stelle offen gelegt werden müssen. Die Jahresrechnung wurde an der Verwaltungsratssitzung vom 17. Oktober 2016 genehmigt.

23 ACRON HELVETIA I IMMOBILIEN AKTIENGESELLSCHAFT HALBJAHRESBERICHT Gründung 3. Oktober 2000 Sitz der Gesellschaft Börsenkotierung seit September 2009 Ticker-Symbol ACRON HELVETIA I Immobilien Aktiengesellschaft bei Dr. Raoul Stampfli, Rötistrasse 22, 4500 Solothurn BX Berne exchange ( AHAN Valor ISIN Homepage CH Anzahl Aktien Aktienkapital ( ) CHF (nach Vornahme Nennwertreduktion 2016) Geschäftsführung Investitionsliegenschaften Immobilienwert zu Anschaffungskosten Kai Bender Logistik- und Büroimmobilie Buchs, Zürich Büroimmobilie Südpark Solothurn CHF (Kaufpreis ohne Erwerbsnebenkosten) Immobilienwert zu Marktwerten CHF (Bewertungsstichtag ) Fremdfinanzierungsgrad (Swiss GAAP FER) 78,31 % HALBJAHRESBERICHT FACTS 2015 & FIGURES DES VERWALTUNGSRATS Börsenkapitalisierung ( ) CHF Aktienkurs BX Geld ( ) CHF 6.05 Aktienkurs BX Brief ( ) CHF 6.25 Innerer Wert (NAV) pro Aktie per CHF 9.01 Prämie (+) / Discount (-) Geldkurs gegenüber NAV - 32,82 % Ausschüttung 2010 Ausschüttung 2011 Ausschüttung 2012 Ausschüttung 2013 Ausschüttung 2014 Ausschüttung 2015 Ausschüttung 2016 CHF 0.20 pro Aktie CHF 0.60 pro Aktie CHF 0.60 pro Aktie CHF 0.60 pro Aktie CHF 0.60 pro Aktie CHF 0.60 pro Aktie CHF 0.60 pro Aktie Ausschüttung 2016 in % des Geldkurses zum ,92 %

24 Sitz der Gesellschaft ACRON HELVETIA I Immobilien Aktiengesellschaft bei Dr. Raoul Stampfli Rötistrasse Solothurn Schweiz info@acron-helvetia1.ch Geschäftsführung Kai Bender c/o ACRON AG Splügenstrasse Zürich Schweiz Tel. +41 (0) Fax +41 (0)

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