Geschäftsbericht ACRON HELVETIA I Immobilien Aktiengesellschaft

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1 Geschäftsbericht 2015 ACRON HELVETIA I Immobilien Aktiengesellschaft

2 2 GESCHÄFTSBERICHT 2015 ACRON HELVETIA I IMMOBILIEN AKTIENGESELLSCHAFT ORGANISATION DER GESELLSCHAFT... 3 JAHRESBERICHT 2015 DES VERWALTUNGSRATS... 4 I Wirtschaft und Immobilienmarkt Schweiz II Investitionsliegenschaften und Mieter... 7 III Ordentliche Generalversammlung IV Das Geschäftsjahr 2015 der ACRON HELVETIA I Immobilien Aktiengesellschaft...10 V Mitglieder des Verwaltungsrats und Geschäftsführung JAHRESRECHNUNG 2015 NACH SWISS GAAP FER (PER 31. DEZEMBER 2015) Bilanz Erfolgsrechnung Geldflussrechnung Eigenkapitalnachweis Anhang BERICHT DES WIRTSCHAFTSPRÜFERS NACH SWISS GAAP FER...25 INHALT JAHRESRECHNUNG 2015 NACH OBLIGATIONENRECHT (PER 31. DEZEMBER 2015)...27 Bilanz...27 Erfolgsrechnung...29 Anhang...30 BERICHT DER REVISIONSSTELLE NACH OBLIGATIONENRECHT...34 BERICHT DES BEWERTUNGSEXPERTEN...36 FACTS UND FIGURES ZUR ACRON HELVETIA I IMMOBILIEN AKTIENGESELLSCHAFT...43

3 ACRON HELVETIA I IMMOBILIEN AKTIENGESELLSCHAFT GESCHÄFTSBERICHT VERWALTUNGSRAT Jürg Greter Präsident Peter Lindegger Vizepräsident Marc E. Kurtenbach Mitglied SITZ DER GESELLSCHAFT ACRON HELVETIA I Immobilien Aktiengesellschaft bei Dr. Raoul Stampfli Rötistrasse Solothurn Schweiz Tel. +41 (0) Fax +41 (0) GESCHÄFTSFÜHRUNG Kai Bender c/o ACRON AG Splügenstrasse Zürich Schweiz Tel. +41 (0) Fax +41 (0) REVISIONSSTELLE Deloitte AG General Guisan-Quai Zürich Schweiz ORGANISATION DER GESELLSCHAFT info@acron-helvetia1.ch WEB

4 4 GESCHÄFTSBERICHT 2015 ACRON HELVETIA I IMMOBILIEN AKTIENGESELLSCHAFT I. WIRTSCHAFT UND IMMOBILIEN- MARKT SCHWEIZ 2015 JAHRESBERICHT 2015 DES VERWALTUNGSRATS Das Rückgrat der Schweizer Wirtschaft sind die kleinen und mitt leren Unternehmen (KMU), wovon es gemäss neuester Berech nungs methode knapp gibt. Gleichzeitig haben über grosse Firmen ihren Hauptsitz in der Schweiz. Aus dem Zusammenwirken von KMU und Grossunternehmen entstehen innovative und technologisch anspruchsvolle Produkte, die das Label «Swiss made» zum Gütesiegel gemacht haben. Der ausgewogene Grössen- und Branchenmix bildet die Basis des wirtschaftlichen Erfolgs der Schweiz. Die Schweiz ist eines der wohlhabendsten Länder der Welt. Die Wert schöpfung pro Kopf betrug im Jahr 2014 knapp CHF (Eidge nössische Finanzverwaltung). Damit liegt die Schweiz welt weit auf Rang 4 nach Luxemburg, Norwegen und Katar. Jeder Einwohner der Schweiz verfügt im Durchschnitt über ein persön liches Nettogeldvermögen von knapp CHF Unter Berücksichtigung des Nettoimmobilienwerts erhöht sich das totale Vermögen pro Kopf auf CHF Mit einem Nettoauslandsvermögen pro Kopf von rund CHF ist die Schweiz weltweit auf Rang 5. Seit ihrem Bestehen hat sich die moderne Schweiz durch ihre Stabilität und Sicherheit ausgezeichnet. Die Attraktivität ihres Wirt schaftsstandorts verdankt die Schweiz zu einem grossen Teil der liberalen und auf Stabilität ausgerichteten Wirtschaftspolitik. Im internationalen Vergleich des WEF gehört die Schweiz bei den makroökonomischen und strukturellen Rahmenbedingungen zur Spitzengruppe. Beispielsweise wird die Schweiz mit einer durchschnittlichen Jahresteuerung von 0,5 Prozent über die letzten 10 Jahre innerhalb der OECD nur durch Japan unterboten. Das weiterhin starke Vertrauen in die Schweiz wurde durch den Wertsprung des Frankens im Moment des SNB-Entscheides zur Auf hebung des Mindestkurses im Januar 2015 illustriert. Allerdings müssen die Rahmenbedingungen immer wieder gestärkt werden. Dazu gehören auch offene Märkte, ein kompetitives Steuersystem und die Sozialpartnerschaft. Die Beschäftigung in der Schweiz entwickelte sich in den letzten Jahren trotz globaler Wirtschaftskrise dynamisch. Ungeachtet wachsender Herausforderungen bildet der liberale Arbeitsmarkt dafür weiterhin eine zentrale Grundlage. So wurden seit 2005 umgerechnet rund Vollzeitstellen geschaffen und die Arbeits losenquote lag 2014 bei 3 Prozent. Damit die in der Schweiz geschaffenen Stellen besetzt werden können, ist es wichtig, dass das inländische Potenzial möglichst optimal genutzt wird. Dabei spielt das duale Bildungssystem eine wichtige Rolle: 2014 befanden sich mehr als junge Leute in einer Lehre. Schweizer Städte werden in internationalen Ranglisten zur Lebens qualität konstant unter die Top 15 gewählt. Die Gründe sind vielfältig: Die Schweiz zeichnet sich durch ein ausgewogenes politisches und soziales Umfeld, ein qualitativ hochwertiges Gesundheitswesen, ein ausgezeichnetes Schulsystem, eine moderne Infrastruktur und ein vielfältiges Kulturangebot aus. Dies macht die Schweiz zu einer der begehrtesten Wohn- und Arbeitsregionen Europas. Im Nachhaltigkeitsranking Environ- mental Performance Index erreichte die Schweiz 2014 die höchste Bewertung. In fünf der neun bewerteten Kategorien gehörte die Schweiz zur Weltspitze. Mit einer Verschuldungsquote von 34,5 Prozent des BIP im Jahr 2014 (Eidgenössische Finanzverwaltung) verfügt die Schweiz im Vergleich zum OECD-Durchschnitt von 111 Prozent über sehr gesunde öffentliche Finanzen. Selbst in den letzten Jahren, als die öffentlichen Haushalte vieler entwickelter Länder unter Druck kamen, konnte die Schweiz ihre Schulden auf dem tiefen Niveau halten und während einiger Jahre sogar reduzieren. Eine wichtige Rolle spielt dabei die Schuldenbremse, deren Ziel es ist, die Verschuldung über den Konjunkturzyklus hinweg konstant zu halten. Zu den soliden Staatsfinanzen trägt auch die Wirtschaft mit einem starken Steueraufkommen bei. Grossunternehmen sind wichtige Steuerzahler: Knapp 3 Prozent der steuerpflichtigen Kapitalgesellschaften generieren fast 90 Prozent der direkten Bundessteuer juristischer Personen. (UBS 2015/2016) Ende November 2015 bestätigte die Ratingagentur Standard & Poor s die Bonität der Schweiz weiterhin mit den Höchstnoten AAA (langfristige Anleihen) und A-1+ (kurzfristige Anleihen). Der Ausblick bleibe «stabil». Als Gründe führt die Agentur unter anderem die starken Institutionen, die belastbare und prosperierende Wirtschaft sowie die tiefe Staatsverschuldung an. Inflation Veränderung der Konsumentenpreise gegenüber Vorjahr in Prozent; Jahresdurchschnitt (Tabelle) beziehungsweise Monatswerte (Grafik) 6,0 4,0 2,0 0 2,0 4, Schweiz Eurozone USA Japan Globale Wachstumstrends Reales BIP Wachstum in Prozent P 2016P 2017P Schweiz 1,8 1,9 1,0 1,4 1,8 EWU 0,3 0,9 1,5 1,8 1,8 Deutschland 0,4 1,6 1,5 1,9 1,6 Frankreich 0,7 0,2 1,1 1,5 1,7 Italien 1,7 0,4 0,8 1,5 1,6 Spanien 1,2 1,4 3,2 2,7 2,3 Grossbritannien 2,2 2,9 2,4 2,4 2,3 USA 1,5 2,4 2,5 2,8 2,5 Japan 1,6 0,1 0,6 1,3 0,7 China 7,7 7,3 6,9 6,2 5,8 Asien 1 6,4 6,3 5,9 5,7 5,5 Lateinamerika 2,8 1,0 0,8 0,3 1,7 Welt 3,4 3,4 3,1 3,3 3,4 1 ohne Japan Quellen: Macrobond; Prognosen UBS (Stand 5. Januar 2016) Quelle: UBS Outlook 2016

5 ACRON HELVETIA I IMMOBILIEN AKTIENGESELLSCHAFT GESCHÄFTSBERICHT BÜROMARKT SCHWEIZ 2015 Mit der Aufhebung des Euro-Mindestkurses sorgte die SNB Anfang 2015 für eine Überraschung mit weitreichenden Konse - quenzen auf die Immobilienbranche. Investoren, die bereits seit Ende 2014 mit Negativzinsen konfrontiert waren, sind bereit, für Immobilien an besten Lagen, bei noch tieferen Renditen, höhere Preise zu bezahlen. Im Verlaufe des Jahres bewegte sich der Transaktionsmarkt weiter auseinander. Die Nach frage nach A-Klasse-Liegenschaften ist gestiegen, während das Transaktionsvolumen von Liegenschaften mit «Herausforderungen» weiter abnahm. Die Suche der institutionellen Anleger nach Renditeobjekten mit Lang zeitverträgen und Toplage führen zu deutlichen Rendite unterschieden im Vergleich zu zehnjährigen Bundesobligationen. Laut Jones Lang LaSalle sinken die Spitzenrenditen in inner städtischen Toplagen und liegen in Zürich bei zirka 2,9 Prozent und in Genf bei 3,3 Prozent, während Schweizer Staatsanleihen per Ende Oktober 2015 auf - 0,2 Prozent gefallen sind. Der Spread der Renditen liegt nun bei Basispunkten. Bauinvestitionen für Büroliegenschaften sind in den Schweizer Wirt schaftsregionen generell rückläufig. Je nach Region und Branche und abgesehen von prestigeträchtigen Grossprojekten ist das Segment Bürofläche von einer abnehmenden Bautätigkeit geprägt. Aufgrund der Anzahl von Baubewilligungen lässt sich die Flächenzunahme in den nächsten Jahren relativ gut abschätzen. Die Neubautätigkeit dürfte bis zu 40 Prozent tiefer liegen als noch in den vergangenen zwei Jahren und damit wieder auf das Niveau vor Beginn des Bürobaubooms ab 2008 sinken. Mit dem Einsatz von Mietzinsanreizen seitens der Eigentümer wird versucht Flächen zu vermieten. Mietfreie Zeit oder Beteiligung am Innenausbau werden hierbei vornehmlich als Incentive angewendet. Gemäss Wüest und Partner wurden bereits 2013 mehr als die Hälfte der von ihnen analysierten Verträge mit solchen Anreizen ausgestattet. Was die Nachfrageseite angeht, so ist diese schwach. Gefragt sind vor allem kleinere Flächen, die flexibel einsetzbar sind und dem Bedürfnis und Profil des aktuellen Nachfragers entsprechen. Zudem werden eher mittelfristige Mietverhältnisse nachgefragt. JAHRESBERICHT 2015 DES VERWALTUNGSRATS Bestands- und Angebotsflächen (Bestand und Neubau) in m² per 4. Quartal 2015; flächengewichtete Durchschnittspreise (netto) in CHF/m² pro Jahr; erwartete Ausweitung und Preistrend für 2016 Büroflächenmarkt Bürofläche Bestand Angebotsfläche Angebotsziffer Erwartete Ausweitung Durchschn. Miete Preistrend Zürich % Genf % 444 Bern % 221 Basel % 222 Lausanne % 269 Quelle: Meta-Sys AG, Credit Suisse 307

6 6 GESCHÄFTSBERICHT 2015 ACRON HELVETIA I IMMOBILIEN AKTIENGESELLSCHAFT LOGISTIKMARKT SCHWEIZ 2015 Mit einem Bruttoinlandsprodukt von rund CHF 642 Milliarden und einer Einwohnerzahl von zirka 8,2 Millionen zählt die Schweiz zu den wettbewerbsstärksten Volkswirtschaften Europas und hat einen der höchsten Werte beim Bruttoinlandsprodukt pro Kopf. Der europäische Markt ist für viele schweizerische Unternehmen von essenzieller Bedeutung, da die vergleichsweise geringe Einwohnerzahl einen relativ kleinen Binnenmarkt hervorbringt und die produzierte Ware nicht absetzen kann. 58 Prozent der Schweizer Exporte gelangen in die EU und zirka 75 Prozent der Importe kommen von dort. Mit dem Wachstum im Onlinehandel steigt die Bedeutung von Stand orten in unmittelbarer Nähe der Ballungsräume. Seit 2006 flossen in der Schweiz jährlich knapp CHF 800 Millionen in den Neu- und Umbau von Lagerflächen. Einkommens renditen gemäss Investment Property Databank (IPD) von 6,1 Prozent, stehen Wertveränderungsrenditen von - 0,8 Prozent im Durchschnitt entgegen. Somit ist und bleibt die Standortwahl das A und O in der Logistik. JAHRESBERICHT 2015 DES VERWALTUNGSRATS Die Transportleistung hat zugenommen. Unter anderem ist dies auf die wachsende Bedeutung des Online handels zurückzuführen. Die Tendenz geht hin zu kleineren Sendungsgrössen bei steigender Sendungsfrequenz und zu längeren Strecken. Sinkende Preise und E-Commerce kurbeln den Binnenkonsum zwar an, doch der Einkaufstourismus schwächt diesen Effekt ab. Das klassische Stückgutgeschäft wird abgeschwächt, wodurch Transportpreise stagnieren oder sinken. Erfreulicherweise setzte das BIP des Euroraums seine Erholung langsam fort. Der wichtigste Handelspartner Deutschland steigerte seinen BIP im Jahr 2014 um 1,6 Prozent und in ,7 Prozent. Für die Schweiz sieht das SECO eine Zunahme um 1,5 Prozent voraus. In den letzten Jahren hat sich gezeigt, dass das BIP ein zuverlässiger Indikator für die Entwicklung des Logistikmarktes ist. Zentralschweiz als Gewinnerin Standorte mit bester Erreichbarkeit * mit und ohne V erkehrsbelastung Basel-Muttenz-Pratteln Lesehilfe: Die dunkelgrün eingefärbten Gemeinden weisen die beste Err eichbarkeit unabhängig von der Belastung auf. Ohne Belastung gehören auch die braun eingefärbten Gemeinden zu den besten Standorten. Zu Stosszeiten hingegen lösen die hellgrün eingefärbten Gemeinden die braun eingefärbten bei der besten Erreichbarkeit ab. Härkingen-Neuendorf Aarau-Suhr Top-Gemeinden ohne und mit Belastung Gewinner-Gemeinden mit Verkehrsbelastung Gewinner-Gemeinden ohne Verkehrsbelastung Grösste Logistikstandorte * Die Err eichbarkeit wi rd als gleichgewichtetes Mittel der innerhalb von 30, 60, 90 und 120 Minuten Fahrzeit erreichten Bevölkerung berechnet. Die V erkehrsbelastung wi rd anhand der länge ren Fahrzeit in Stosszeiten gemessen. Quellen: TransSol, BFS, UBS

7 ACRON HELVETIA I IMMOBILIEN AKTIENGESELLSCHAFT GESCHÄFTSBERICHT II. INVESTITIONSLIEGENSCHAFTEN UND MIETER Die ACRON HELVETIA I Immobilien Aktiengesellschaft ist Eigentümerin zweier Investitionsliegenschaften, die aus einer Gewerbeimmobilie in Buchs, Kanton Zürich und einer Büroliegen schaft in Solothurn im gleichnamigen Kanton besteht. STANDORT BUCHS Buchs ist eine politische Gemeinde im Bezirk Dielsdorf des Kantons Zürich. Sie ist zentral im Furttal zwischen Baden und Zürich gelegen. Die jeweiligen Distanzen betragen 12 Kilometer bis nach Baden und 15 Kilometer bis nach Zürich. Der Zürcher Flughafen ist nur 14 Kilometer entfernt. Die Einwohnerzahl betrug Personen, was einem Wachstum von knapp 32 Prozent in den letzten zehn Jahren entspricht. IMMOBILIE (BÜRO-, VERWALTUNGS- UND LOGISTIKLIEGENSCHAFT) Die Liegenschaft in Buchs, Furtbachstrasse 16-18, umfasst ein 1976 errichtetes und im Jahr 2002 saniertes Logistikgebäude sowie ein angeschlossenes Bürogebäude, das im Jahre 1988 fertig gestellt wurde. Alle Gebäude und Gebäudeteile werden als wirt schaftliche Einheit betrachtet. Zirka Quadratmeter beträgt die Grundstücksfläche; die Mietfläche bemisst rund Quadratmeter. 42 Parkplätze, davon 24 innen liegend, stehen Kunden und Gästen zur Verfügung. Lyreco Switzerland ist Alleinmieterin der gesamten Liegenschaft bis Ende Juni Seit Anfang Juli 2014 hat Lyreco einen Vertrag zur Untervermietung mit der CTC Giersch AG über rund Quadratmeter Büro- und rund Quadratmeter Gewerbefläche abgeschlossen. Das Unternehmen ist eine Tochterfirma der ENER- TECH Gruppe und als Handels- und Dienst leistungsunternehmen von Buchs aus für den ganzen Markt Schweiz zuständig. Das Asset Management entwickelt derzeit verschiedene Szenarien für eine Anschlussvermietung und bereitet entsprechende Unterlagen vor. ASSET MANAGEMENT 2015 Im Halbjahresbericht wurde bereits über die Gespräche mit der AMAG AG informiert, die sich für die Aufhebung der Gleise ausgesprochen hatte, um das bestehende Logistikgebäude zu erweitern. Um den Gleisabbau auf den Weg zu bringen, mussten die Eigentümer der umliegenden Grundstücke dem Abbau zustimmen, welche auch erteilt wurde. Die Gemeinde Buchs übernimmt hierzu die Kosten und die Altlasten. Aufgrund des Gleisabbaus wurden die entsprechend freigewordenen Grundstücksflächen den nächstgelegenen Eigentümern angeboten. Die ACRON HELVETIA I bekommt somit die Möglichkeit rund 680 Quadrat meter Land zu erwerben. Durch die zusätzliche Fläche erhöht sich die Attraktivität hinsichtlich einer Wiedervermietung, da zusätzliche Park- und Abstellflächen geschaffen werden. Der Verwaltungsrat stimmte dem Kauf der Landparzelle zu einem Preis von CHF 500/m² zu. Derzeit laufen die Verhandlungen mit der Gemeinde Buchs. Als weitere Massnahme hat das Asset Management eine Baueingabe für eine zusätzliche Ausfahrt an der Ostseite des Gebäudes bei der Gemeinde eingereicht. Durch diese Ausfahrt Objekt: Geschäftsliegenschaft Buchs Assetklasse: Büro, Logistik Standort: Buchs, Kanton Zürich Eigentümer: ACRON HELVETIA I Immobilien Aktiengesellschaft Grundstück: m² Mietfläche: Büro m², Gewerbe m², Lager 250 m² Baujahr: 1976, 1988, 2002 saniert Marktwert: CHF (31. Dezember 2015) erhöht sich die Effizienz beim Güterumschlag und die Nutzbarkeit der Lager halle sowie die Wiedervermietungschancen werden gesteigert. Diese wird derzeit vom Bauamt geprüft. Sobald eine Baubewilligung erfolgt, hat sie eine Gültigkeit von drei Jahren und das Bauvorhaben wird innerhalb dieser Zeit realisiert. OBJEKTBEWERTUNG BUCHS 2015 Die Investitionsliegenschaft wurde zum 31. Dezember 2015 neu be wertet. PricewaterhouseCoopers (PwC), als beauftragte Beratungsgesellschaft, ermittelt für die Investitionsgesellschaft aktuell einen Wert von CHF (Bewertung 30. Juni 2015 CHF ). Die Werterhöhung von etwa 1 Prozent ist auf das bessere Standortrating und dem somit gesenkten Diskontierungssatz (- 6 Basispunkten) zurückzuführen. MIETERIN: LYRECO SWITZERLAND AG Der internationale Konzern Lyreco ist der weltweit drittgrösste Anbieter von Büro- und Arbeitsplatzlösungen und führend im Business-to-Business-Angebot. Die Vertriebsbereiche in der Schweiz sind: KMU, Grosskunden und Nespresso Business Solutions. Lyreco ist Marktführer in Europa und weltweit in 42 Ländern, auf vier Kontinenten präsent: Europa, Süd- und Nordamerika, Australien und Asien. Mit weltweit Mitarbeitern einschliesslich Verkaufspersonal liegt die Kernkompetenz in den Bereichen Kundendienst- und Vertriebsexzellenz. Lyreco erzielte 2014 einen Umsatz von CHF 2 Milliarden. Der Mitarbeiterstand betrug zum Ende des Jahres 480 Angestellte und konnte somit gegenüber dem Vorjahresniveau leicht ausgebaut werden. Als erstes Deutschschweizer Unternehmen wurde der Lyreco Switzerland AG im Mai 2015 das Lohngleichheits-Zertifikat von der Stiftung Equal Salary verliehen. JAHRESBERICHT 2015 DES VERWALTUNGSRATS

8 8 GESCHÄFTSBERICHT 2015 ACRON HELVETIA I IMMOBILIEN AKTIENGESELLSCHAFT STANDORT SOLOTHURN 2014 zählte die Stadt Solothurn rund Einwohner, was einem Zuwachs von zirka 11 Prozent in den letzten zehn Jahren entspricht. Dank Solothurns zentraler Lage im Schweizer Mittelland ist der Wirtschaftsraum bestens an das Eisenbahn- und Strassenverkehrsnetz der Schweiz angebunden. In weniger als einer Stunde erreicht man die Städte Basel, Bern, Biel, Luzern oder Zürich. Die Altstadt als eigentliches Zentrum der Stadt Solothurn ist zirka 400 Meter von der Investitionsimmobilie entfernt und liegt auf der gegenüberliegenden Aareseite. JAHRESBERICHT 2015 DES VERWALTUNGSRATS Solothurn ist nicht nur Kantonshauptort sondern auch Zentrum einer Region mit rund Einwohner/-innen. Von Solothurn aus können mit dem Auto innerhalb einer halben Stunde Einwohner und Beschäftigte in der Schweiz erreicht werden. In der Agglomeration Solothurn gibt es insgesamt zirka Quadrat meter Bürofläche (davon Quadratmeter in Solothurn). Gemessen am Schweizer Mittelwert bewegten sich in der Agglomeration Solothurn die Neubauinvestitionen im Büro bereich in den vergangenen Jahren auf einem überdurchschnittlichen Niveau, womit Solothurn als Ort mit überdurchschnittlicher Standortqualität für Büronutzungen gilt. Durch die unmittelbare Nähe zum Hauptbahnhof von Solothurn, der mittels Fussgängerunterführung zirka 300 Meter entfernt liegt, verfügt die Liegenschaft über eine sehr gute Erschliessung mit dem öffentlichen Verkehr. Die Autobahnen A1, A5 und A6 sind in wenigen Minuten zu erreichen. Objekt: Geschäftsliegenschaft Südpark Solothurn Assetklasse: Büro Standort: Solothurn Eigentümer: ACRON HELVETIA I Immobilien Aktiengesellschaft Grundstück: m² Mietfläche: m² Baujahr: 1987 (Teilsanierung 2007) Marktwert: CHF (31. Dezember 2015) IMMOBILIE (BÜROLIEGENSCHAFT) Der Südpark ist eine sechs geschossige Büroimmobilie, zuzüglich Untergeschoss, die 1987 errichtet und 2007 (Haustechnik und Innen ausbau) teilmodernisiert wurde. Die Nutzfläche beträgt rund Quadratmeter. Die Flächen können als Büro- und Konferenzfläche, als Praxis, Labor, Kanzlei, Schulungsraum oder als Atelier genutzt werden. Das Gebäude hat eine markante, weisse Metallfassade; die Gebäudehülle ist in einem guten Zustand. Die Liegenschaft Südpark ist an die AZ Zeitungen AG (95 Prozent der Mietfläche) mit einer Mietvertragslaufzeit von 15 Jahren bis Februar 2022 vermietet. Den Rest der verfügbaren Flächen (230 Quadrat meter) nutzt die Feusi Bildungszentrum AG als Schulungsräumlichkeiten. ASSET MANAGEMENT 2015 Seit Januar 2015 sind schweizweit die neuen Brandschutzvorschriften in Kraft und in allen Kantonen rechtlich verbindlich. Der Auftrag zur Erneuerung der Brandmeldeanlage wurde erteilt und wird voraussichtlich im 1. Quartal 2016 abgeschlossen sein. Der Hauptmieter AZ Zeitungen AG beteiligt sich an den Kosten und koordiniert die Umbauarbeiten vor Ort. Nebst zusätzlichen Brandund Rauchmeldern werden die bestehenden Melder ersetzt. Eine Abnahme der Anlage erfolgt bei der nächsten Überprüfung durch die örtliche Behörde. Die Heizungsanlage muss wegen baurechtlichen Vorschriften in 2016 erneuert werden. Die Anlage ist veraltet und erfüllt die gesetz lichen Normen der Abgaswerte nicht mehr. Das Asset Management hat ein spezialisiertes Ingenieur unternehmen beauf tragt, die Gasheizung der Liegenschaft zu analysieren und eine Instand setzungsplanung zu erarbeiten. Hierbei handelt es sich um den Ersatz des Brenners, des Kessels und der Steuerung. Die Arbeiten erfolgen im 1. Halbjahr OBJEKTBEWERTUNG SOLOTHURN 2015 Wüest und Partner, unabhängiges Beratungsunternehmen aus Zürich, ermittelt für die Liegenschaft Südpark in Solothurn per 31. Dezember 2015 einen Marktwert in Höhe von CHF (Bewertung zum 30. Juni 2015; CHF ). Die Marktminderung um 2,5 Prozent resultiert überwiegend aus der Annahme einer 6-monatigen Absorptionsdauer und von tieferen Marktmieten nach Vertragsende der aktuellen Mietverträge.

9 ACRON HELVETIA I IMMOBILIEN AKTIENGESELLSCHAFT GESCHÄFTSBERICHT HAUPTMIETERIN: AZ ZEITUNGEN AG Die Hauptmieterin AZ Zeitungen AG ist eine Tochter gesellschaft des Medienkonzerns AZ Medien AG eines der führenden Medien unternehmen der Schweiz mit einer über 175-jährigen Firmen historie. AZ Medien geben unter anderen die az Aargauer Zeitung, bz Basel, az Solothurner Zeitung, ot Oltner Tagblatt und die Schweiz am Sonntag heraus. Zudem betreibt die Unternehmens gruppe regionale Online-Newsportale und Fernseh sender und publiziert auflagenstarke Wochenzeitungen sowie Fach- und Special-Interest-Zeitschriften. Das Jahr 2015 der AZ Medien AG war gekennzeichnet von grossen und langfristigen Investitionen im Kerngeschäft der Printmedien, von Umbau- und Reorganisationsmassnahmen sowie vom Ausbau der elektronischen und digitalen Medien im Stammgebiet, der Nordwestschweiz. Dies alles erfolgte in einem weiterhin anspruchsvollen Marktumfeld mit einer im Segment Printmedien rückläufigen Erlösentwicklung. Gegenüber dem Vorjahr wuchs der Umsatz um CHF 5,5 Millionen auf CHF 247,7 Millionen. Massgeblich verantwortlich dafür war der Zukauf der Dietschi AG, Olten, die Gründung von TV24, die Akquisition des Coop-Auftrags im Zeitungsdruck sowie ein relativ stabiles Anzeigengeschäft im Zeitungs- und im Anzeiger-Markt. Trotz gestiegener operativer Anlauf verluste und Restrukturierungsbelastungen von über CHF 3 Millionen erzielten AZ Medien dank strikter Kostenkontrolle einen Betriebscashflow von CHF 25,2 Millionen, was einer EBITDA-Marge von 10 Prozent entspricht. Das ordentliche Betriebs ergebnis liegt bei CHF 6,4 Millionen. JAHRESBERICHT 2015 DES VERWALTUNGSRATS Die TV Sender der AZ Medien sind weiterhin auf Erfolgskurs. Dazu gehören die Programme TeleZüri, TeleM1, TeleBärn und den neuen nationalen Kanal TV24. Zur Vorjahresperiode nimmt die Netto reichweite um 25,4 Prozent zu. Dies macht die TV Sender zur reichweitenstärksten privaten Sendegruppe der Schweiz. VERÄUSSERUNG Im März 2015 wurde das Beratungsunternehmen KPMG mit dem Verkauf der Objekte Buchs und Solothurn mandatiert. Es wurden nationale als auch internationale Investoren ange sprochen. Anschliessend lagen indikative Kaufangebote vor, die knapp den Marktwert berührten beziehungsweise diesen wider spiegelten. Der Verwaltungsrat beschloss, Investoren zur Due Diligence einzuladen, um sodann bindende Kaufpreisangebote zu erhalten. Nach dieser Phase bestätigen die Investoren ihre Offerten nicht. Mit Hinblick auf später notwendige Aufwertungen beim Vermieten und einer eventuellen Revitalisierung liessen die Investoren von den Offerten absehen. Der Verwaltungsrat steht weiterhin in Kontakt mit Projektentwicklungsfirmen und Architekturbüros, um verschiedene Szenarien für beide Objekte zu besprechen. Ein nachhaltiges Konzept mit ent sprechender Berücksichtigung der Wirtschaftlichkeit soll Hand lungs optionen aufzeigen und Repositionierungsmassnahmen darstellen.

10 10 GESCHÄFTSBERICHT 2015 ACRON HELVETIA I IMMOBILIEN AKTIENGESELLSCHAFT III. ORDENTLICHE GENERALVERSAMMLUNG 2015 JAHRESBERICHT 2015 DES VERWALTUNGSRATS Am 27. Mai 2015 fand im Hotel Ascot in Zürich die vierzehnte ordentliche Generalversammlung der Gesellschaft betreffend deren Geschäftsjahr 2014 statt. Es waren 34 Aktionäre mit Aktienstimmen vertreten. Dies entspricht 34,34 Prozent der Stimmrechte und des Aktienkapitals. Die Generalversammlung folgte sämtlichen Anträgen des Verwal tungs rats. Zunächst wurden der Jahresbericht und die Jahresrechnung nach Obligationenrecht, welche einen Jahres gewinn in Höhe von CHF und einen kumulierten Bilanzverlust per 31. Dezember 2014 in Höhe von CHF ergab, ohne Gegenstimmen genehmigt. Der von der Deloitte AG verfasste Revisions bericht wurde von den Aktionären ohne Fragen und Ergänzungen zur Kenntnis genommen. Den Mitgliedern des Verwaltungsrats wurde für das Geschäftsjahr 2014 ohne Gegenstimmen die Entlastung erteilt. Ebenfalls ohne Gegen stimmen wurde sodann beschlossen, das Aktienkapital der Gesell schaft von bisher CHF , aufgeteilt in Namenaktien mit einem Nennwert von je CHF 7.40, auf neu CHF , aufgeteilt in Namenaktien mit einem Nennwert von je CHF 6.80, herabzusetzen und den Aktionären die Nennwertreduktion in Höhe von CHF 0.60 pro Aktie auszuzahlen. Dieser Beschluss beinhaltete auch die entsprechende Anpassung von Art. 3 Absatz 1 der Gesellschaftsstatuten. Die Mutation (Statutenänderung) wurde am 11. August 2015 im Handelsregister eingetragen. Hiernach wurde die Wahl des Verwaltungsrats durchgeführt und die Herren Jürg Greter als Präsident des Verwaltungsrats, Peter Lindegger als Vize-Präsident und Marc E. Kurtenbach als Mitglied wiedergewählt. Ebenfalls wiedergewählt wurden die Mitglieder des Vergütungsausschusses, Herr Marc E. Kurtenbach und Herr Peter Lindegger. Sodann bestätigte die Generalversammlung Herrn Rechtsanwalt Gian Andri Töndury als unabhängigen Stimmrechtsvertreter für eine Amtsdauer von einem Jahr, somit bis zur nächsten ordentlichen Generalversammlung. Schliesslich wählte die Generalversammlung die Deloitte AG, Zürich, erneut zur Revisionsstelle. Im Anschluss stimmte die Generalversammlung über die Vergütungen der Mitglieder des Verwaltungsrats, der Geschäftsleitung und der ACRON AG für das kommende Geschäftsjahr 2016 ab. Diese betragen maximal CHF als Vergütung für den Gesamtverwaltungsrat, maximal CHF als Vergütung für die Geschäftsleitung und CHF als Vergütung für die ACRON AG für deren im Rahmen eines Dienstleitungsvertrages mit der Gesellschaft zu erbringende Leistungen. Daneben stimmte die Generalversammlung über die Vergütungen der Mitglieder des Verwaltungsrats, der Geschäftsleitung und der ACRON AG für die Periode von der ordentlichen Generalversammlung 2015 bis zum 31. Dezember 2015 im Rahmen einer Konsultativ abstimmung ab. Diese betragen maximal CHF für den Gesamtverwaltungsrat, maximal CHF für die Geschäftsleitung und CHF für die ACRON AG für deren im Rahmen eines Dienstleistungsvertrages mit der Gesellschaft zu erbringenden Leistungen. Das Protokoll der Generalversammlung vom 27. Mai 2015 und die aktuellen Statuten der Gesellschaft können auf der Homepage der ACRON HELVETIA I unter unter dem Punkt «Investor Relations» eingesehen oder bei der ACRON AG, Zürich, bestellt werden. IV. DAS GESCHÄFTSJAHR 2015 DER ACRON HELVETIA I IMMOBILIEN AKTIENGESELLSCHAFT POSITIVES JAHRESERGEBNIS INFOLGE GERINGERER BEWERTUNGSKORREKTUR AUF LIEGENSCHAFTEN Basierend auf den aktualisierten Wertgutachten per 31. Dezember 2015 wurde der Wert der Immobilie in Solothurn gegenüber dem Wert zum Ende 2014 um 4,6 Prozent auf neu CHF nach unten angepasst. Bei der Immobilie in Buchs ist eine Wertsteigerung um CHF auf neu CHF von den Immobilienexperten festgestellt worden. Aufgrund dieser Bewer tungskorrekturen und des günstigeren Finanzergebnisses fiel das Jahresergebnis der ACRON HELVETIA I Immobilien Aktiengesellschaft (ACRON HELVETIA I) nach Swiss GAAP FER per 31. Dezember 2015 mit CHF positiv (Vorjahr: Verlust von CHF ). MIETEINNAHMEN GEGENÜBER DEM VORJAHR STABIL Die Mieteinnahmen verhielten sich gegenüber dem Vorjahr praktisch unverändert und betrugen im Geschäftsjahr 2015 CHF (Vorjahr: CHF ). REDUZIERTER LIEGENSCHAFTSAUFWAND Der Liegenschaftsaufwand liegt mit CHF deutlich unter dem des Vorjahres (CHF ). ERNEUT VERBESSERTES FINANZERGEBNIS Insgesamt betrug das Finanzergebnis für das Geschäftsjahr 2015 CHF und war damit um CHF besser als im Vorjahr (CHF ). Der Hauptteil der Position besteht aus dem Zins aufwand für die Hypothekardarlehen mit CHF (Vorjahr: CHF ). Dies entspricht einem durchschnittlichen Zinsaufwand von 2,3 Prozent (Vorjahr 2,5 % p.a.), bezogen auf die ausstehenden Darlehen per Bilanzstichtag.

11 ACRON HELVETIA I IMMOBILIEN AKTIENGESELLSCHAFT GESCHÄFTSBERICHT WEITERE ENTSCHULDUNG DER LIEGENSCHAFT UND ENTWICKLUNG FREMDKAPITAL Der Hypothekendarlehenstand der Gesellschaft betrug per 31. Dezember 2015 CHF Verglichen mit dem Stand des Darlehens per 31. Dezember 2014 wurde in diesem Zeitraum ein Betrag von CHF getilgt. Dies entspricht bezogen auf die per 31. Dezember 2015 ausstehende Darlehen einer Jahrestilgung von rund 2,2 Prozent. Der Fremdfinanzierungsgrad der Gesellschaft nach Swiss GAAP FER beträgt 79.4 Prozent (Vorjahr: 79.1 %). NET ASSET VALUE (EPRA-NAV) Der Net Asset Value als zentrale Bewertungskennzahl für bestands haltende Immobiliengesellschaften berechnet sich als Differenz der zu Marktwerten bewerteten Aktiven und der ebenfalls zu Marktwerten bewerteten Passiven und entspricht somit dem Nettosubstanzwert vor latenten Steuern. Er beruht auf den Best Practice Recommendations der European Public Real Estate Association (EPRA) eine international anerkannte und in der Schweiz praktizierte Richtlinie, um die Berichterstattung einer Immobiliengesellschaft nach den IFRS-Standards um branchenspezifische Informationen zu ergänzen und so Transparenz und Vergleichbarkeit zu erhöhen. Die Liegenschaften der ACRON HELVETIA I werden basierend auf dem vorliegenden Marktwertgutachten per Bewer tungsstichtag 31. Dezember 2015 mit CHF für die Liegenschaft in Solothurn und CHF für die Liegenschaft in Buchs bewertet. Der NAV berechnet sich dann in Folge aus dem Liegenschaftswert zuzüglich des Umlaufvermögens und abzüglich des kurz- und langfristigen Fremdkapitals (ohne latente Steuern). Das Ergebnis spiegelt das Eigenkapital der Gesellschaft vor latenten Steuern wider. Die Gesellschaft aktualisiert den Marktwert der Liegenschaft halbjährlich. Die Berechnung des NAV der ACRON HELVETIA I basiert auf der Bilanz nach Swiss GAAP FER und ergibt per 31. Dezember 2015 einen Unternehmenswert von CHF beziehungsweise einen Wert von CHF 8,26 pro Aktie. über das Halbjahresergebnis 2015 und den Beschluss des Verwal tungsrats, den Maklerauftrag für den Verkaufsprozess zu stoppen. Die Ad-hoc-Meldungen können auf der Homepage der ACRON HELVETIA I unter unter dem Punkt «Investor Relations» eingesehen oder bei der ACRON AG, Zürich, bestellt werden. GWG Aufgrund jahrelanger, stabiler Verhältnisse der Gesellschaft ergaben sich aus der Geschäftstätigkeit der Gesellschaft keine GwGrelevanten Tatsachen und keine Verhältnisse, die sich substantiell veränderten und ein Geldwäschereirisiko in sich bargen. Aus diesem Grunde wurde die GwG-Revision 2015 aufgeschoben. AUSBLICK AUF DIE AUSSCHÜTTUNG IM JAHR 2016 Der Verwaltungsrat der ACRON HELVETIA I plant im Jahr 2016 wieder eine Ausschüttung von CHF 0.60 pro Aktie für das Kalenderjahr 2015 durch die Auszahlung einer Nennwertreduktion von insgesamt CHF vorzunehmen. DIE DURCHFÜHRUNG EINER RISIKOBEURTEILUNG Der Verwaltungsrat und die Geschäftsleitung haben sich mit den für die Gesellschaft relevanten Risiken befasst. Dabei haben sie unterschieden zwischen strategisch/externen, operativen und finanziellen Risiken, die die Liegenschaft betreffen. Die identifizierten Risiken wurden vom Verwaltungsrat und der Geschäfts leitung laufend hinsichtlich Eintretenswahrscheinlichkeit, möglicher Auswirkungen und bestehender Massnahmen diskutiert und genehmigt. LAGEBERICHT Die Bestandteile des Lageberichts sind in den Abschnitten I. Wirtschaft und Immobilienmarkt, II. Investitionsliegenschaft und Mieter, III. Ordentliche Generalversammlung 2015 sowie IV. Das Geschäftsjahr 2015 enthalten. Auf eine separate Zusammenfassung wird deshalb verzichtet. JAHRESBERICHT 2015 DES VERWALTUNGSRATS JAHRESERGEBNIS NACH OR Beim handelsrechtlichen Jahresergebnis nach OR, wurde im Gegen satz zum Abschluss nach Swiss GAAP FER ein Verlust von CHF realisiert. Grund hierfür ist eine buchhalterische Wert korrektur auf Basis des Handelsrechts. Zürich, den 24. März 2016 AD-HOC-MELDUNGEN Die Gesellschaft publizierte drei Ad-hoc-Meldungen. Am 9. Februar 2015 meldete sie den strategischen Entscheid, die beiden Anlageliegenschaften der Gesellschaft, die Büro- und Logistikimmobilie Waser in Buchs (ZH) und die Büroliegenschaft Südpark in Solothurn, zu verkaufen und ein Maklerbüro zu beauftragen. Am 16. April 2015 meldete die Gesellschaft ihr Ge schäfts ergebnis Am 23. Oktober 2015 wiederum informierte die Gesellschaft Jürg Greter Präsident des Verwaltungsrats Kai Bender Geschäftsführer

12 12 GESCHÄFTSBERICHT 2015 ACRON HELVETIA I IMMOBILIEN AKTIENGESELLSCHAFT V. MITGLIEDER DES VERWALTUNGSRATS UND GESCHÄFTSFÜHRUNG JAHRESBERICHT 2015 DES VERWALTUNGSRATS PRÄSIDENT DES VERWALTUNGSRATS Jürg Greter Nach der Zulassung als Rechtsanwalt 1996 in Zürich war Jürg Greter, LL.M. in verschiedenen Funktionen als Berater tätig. Im Jahr 2000 absolvierte er ein Nach diplomstudium in internationalem Steuerrecht an der New York Uni versity und erhielt 2001 die Zulassung als Anwalt in New York. Er arbeitete mit ver schiedenen amerikanischen Anwalts kanzleien zusammen und ist derzeit Rechts anwalt und Inhaber der Anwaltskanzlei Greter & Partner Rechtsanwälte in Zürich. Von 2005 bis 2014 war er Mitglied und seit 2016 ist er Vizepräsident des Verwaltungsrats der ACRON AG. Derzeit ist er Verwaltungsratsmitglied der Gesellschaften ACRON HELVETIA V und VII sowie Präsident des Verwaltungsrats der ACRON HELVETIA I, II (bis 7. Dezember 2015), III und VI. MITGLIED DES VERWALTUNGSRATS Marc E. Kurtenbach Seit 1990 war Marc E. Kurtenbach als Bankkaufmann bei der Bayerischen Vereinsbank AG in verschiedenen Niederlassungen tätig, dann Teamleiter Private Banking und stellvertretender Abteilungs direktor bei der Hypo- Vereinsbank. Seit 2001 ist Herr Kurtenbach bei Merck Finck & Co, zunächst als Abteilungsdirektor in Düsseldorf, später als Regionalleiter, Mitglied des Anlage ausschusses und jetzt als Alleinvorstand der Merck Finck Treuhand AG. Er ist Direktor von Merck Finck & Co. Privatbankiers. Seit 27. Mai 2014 ist Herr Kurtenbach als Vertreter von Merck Finck & Co. ohg Mitglied des Verwaltungsrats der ACRON HELVETIA I Immobilien Aktiengesellschaft. VIZEPRÄSIDENT DES VERWALTUNGSRATS Peter Lindegger 1987 absolvierte Peter Lindegger sein Diplomstudium an der Eidgenössischen Technischen Hoch schule (ETH) in Zürich. Anschlies send war er projektleitender Archi tekt bei Spühler Archi tekten AG, Zürich. Von 2003 bis 2013 führte Peter Lindegger das eigene Architektur büro livingcase AG, Zürich. Seit Februar 2013 ist er als Geschäftsführer seiner eigenen Firma Lindegger Architekten ETH SIA GmbH tätig. Er ist seit 1988 Mitglied im SIA (Schweizerischer Ingenieur- und Architektenverein) und seit 2005 Vizepräsident des Verwaltungsrats der ACRON HELVETIA I Immobilien Aktiengesellschaft. Peter Lindegger ist Liquidator der ACRON HELVETIA II sowie Mitglied des Verwaltungsrats der ACRON HELVETIA III. GESCHÄFTSFÜHRUNG Kai Bender Nach seiner Zulassung als Rechtsanwalt 2002 absolvierte Kai Bender den LL.M. mit Vertiefung Wirtschafts- und Steuerrecht. Von 2003 bis Mitte 2010 war Kai Bender Geschäftsführer der ACRON GmbH in Düsseldorf und seit 2008 ist er CEO der ACRON AG in Zürich. Zudem ist Kai Bender Geschäftsführer der ACRON HELVETIA I, Liquidator der ACRON HELVETIA II, Vizepräsident des Verwaltungsrats der ACRON HELVETIA III sowie Verwaltungsratspräsident der ACRON HELVETIA V, VII, X und XI Gesellschaften.

13 ACRON HELVETIA I IMMOBILIEN AKTIENGESELLSCHAFT GESCHÄFTSBERICHT BILANZ AKTIVEN PER 31. DEZEMBER 2015 NACH SWISS GAAP FER CHF Verweis AKTIVEN Umlaufvermögen Flüssige Mittel Forderungen gegenüber Dritten Aktive Rechnungsabgrenzungen 5.) Anlagevermögen Grundstücke und Bauten 6.) Finanzanlagen 7.) + 14.) Total JAHRESRECHNUNG JAHRESBERICHT DES NACH VERWALTUNGSRATS SWISS GAAP FER

14 14 GESCHÄFTSBERICHT 2015 ACRON HELVETIA I IMMOBILIEN AKTIENGESELLSCHAFT BILANZ PASSIVEN PER 31. DEZEMBER 2015 NACH SWISS GAAP FER CHF Verweis JAHRESRECHNUNG JAHRESBERICHT DES NACH VERWALTUNGSRATS SWISS GAAP FER PASSIVEN Fremdkapital Kurzfristiges Fremdkapital Kurzfristige Finanzverbindlichkeiten Kurzfristige Verbindlichkeiten Passive Rechnungsabgrenzungen 8.) Kurzfristige Rückstellungen 10.) Langfristiges Fremdkapital Langfristige Finanzverbindlichkeiten 9.) Steuerrückstellungen 10.) + 14.) Fremdkapital Eigenkapital Aktienkapital 11.) Gewinnreserven Eigenkapital Total

15 ACRON HELVETIA I IMMOBILIEN AKTIENGESELLSCHAFT GESCHÄFTSBERICHT ERFOLGSRECHNUNG 1. JANUAR BIS 31. DEZEMBER 2015 NACH SWISS GAAP FER CHF Verweis bis bis Mieteinnahmen Südpark Mieteinnahmen Buchs Neubewertung Liegenschaft Südpark Neubewertung Liegenschaft Buchs Liegenschaftsaufwand Südpark Liegenschaftsaufwand Buchs Verwaltungsaufwand Betriebliches Ergebnis Finanzergebnis 13.) Ordentliches Ergebnis Gewinn / Verlust vor Steuern Ertragssteuern 14.) Latente Steuern 14.) Gewinn / Verlust Ergebnis pro Namenaktie 17.) JAHRESRECHNUNG JAHRESBERICHT DES NACH VERWALTUNGSRATS SWISS GAAP FER

16 16 GESCHÄFTSBERICHT 2015 ACRON HELVETIA I IMMOBILIEN AKTIENGESELLSCHAFT GELDFLUSSRECHNUNG 1. JANUAR BIS 31. DEZEMBER 2015 CHF bis bis JAHRESRECHNUNG JAHRESBERICHT DES NACH VERWALTUNGSRATS SWISS GAAP FER Betriebstätigkeit Indirekte Methode: Gewinn / Verlust Neubewertung Liegenschaft /- Veränderung Finanzanlagen Abnahme fondsunwirksamer Rückstellungen Zunahme Forderungen /- Veränderung Aktive Rechnungsabgrenzungen Zunahme kurzfristige Verbindlichkeiten und Passive Rechnungsabgrenzung /- Veränderung Steuerrückstellungen = Geldzufluss aus Betriebstätigkeit (operativer Cash Flow) Investitionstätigkeit = Geld(zu/ab)fluss aus Investitionstätigkeit 0 0 Finanzierungstätigkeit - Rückzahlung Aktienkapital (Kapitalherabsetzung) Rückzahlungen von kurzfristigen Finanzverbindlichkeiten = Geldabfluss aus Finanzierungstätigkeit Total Geldfluss Stand per Stand per Veränderung flüssige Mittel

17 ACRON HELVETIA I IMMOBILIEN AKTIENGESELLSCHAFT GESCHÄFTSBERICHT EIGENKAPITALNACHWEIS PER 31. DEZEMBER 2015 CHF Aktienkapital Gewinnreserven Total Eigenkapital per Nennwertreduktion Jahresverlust Eigenkapital per Nennwertreduktion Jahresverlust Eigenkapital per Nennwertreduktion Jahresgewinn Eigenkapital per JAHRESRECHNUNG JAHRESBERICHT DES NACH VERWALTUNGSRATS SWISS GAAP FER

18 18 GESCHÄFTSBERICHT 2015 ACRON HELVETIA I IMMOBILIEN AKTIENGESELLSCHAFT ANHANG PER 31. DEZEMBER 2015 NACH SWISS GAAP FER 1. RECHNUNGSLEGUNG Der Jahresabschluss der ACRON HELVETIA I Immobilien Aktiengesellschaft (nachfolgend HELVETIA I oder Gesellschaft) erfolgt nach dem Rechnungs legungsstandard Swiss GAAP FER (nachfolgend FER); Stand Es werden die gesamten Swiss GAAP FER angewendet. Die Vor jahreszahlen entsprechen ebenfalls dem gesamten Swiss GAAP FER. Die Gesellschaft verfügt über ein einziges Segment, weshalb dieser Bericht gleichzeitig die Segmentberichterstattung darstellt. JAHRESRECHNUNG JAHRESBERICHT DES NACH VERWALTUNGSRATS SWISS GAAP FER 2. JAHRESABSCHLUSS NACH DEN VORSCHRIFTEN DES SCHWEIZERISCHEN OBLIGATIONENRECHTS Neben dem Abschluss nach FER erstellt die Gesellschaft aus handels- und steuerrechtlichen Gründen weiterhin eine Jahresrechnung gemäss obligationenrechtlichen Vorschriften. Dieser Abschluss wird von den Aktionären genehmigt und bildet die Basis für die Vornahme von allfälligen Ausschüttungen. 3. BEWERTUNGSGRUNDSÄTZE Die Grundstücke und Bauten werden in Übereinstimmung mit Swiss GAAP FER 18 Ziffer 14 zu Marktwerten bilanziert. Die Ermittlung des Marktwertes erfolgt halbjährlich nach dem DCF-Verfahren (Discounted Cash Flow) durch einen externen Liegenschaftsgutachter. Der Immobilienwert beträgt per für die Liegenschaft Solothurn CHF (Vorjahr CHF ) und für die Liegenschaft Buchs CHF (Vorjahr CHF ). Die Veränderung der Marktwerte der Immobilien wird direkt in der Erfolgsrechnung in der Position «Neubewertung Liegenschaft» ausgewiesen. Forderungen und sonstige Vermögensgegenstände sind zum Nominalwert unter Abzug allfälliger Wertbeeinträchtigungen bewertet. Die flüssigen Mittel und die Verbindlichkeiten werden zum Nominalwert ausgewiesen. Innerhalb eines Jahres fällige Verbindlichkeiten werden als kurzfristiges Fremdkapital ausgewiesen. Die Rückstellungen berücksichtigen alle per Bilanzstichtag erkennbaren Risiken und sind auf Basis der wahrscheinlichen Mittelabflüsse bewertet. 4. VERPFÄNDETE AKTIVEN ZUR SICHERUNG LANGFRISTIGER FINANZVERBINDLICHKEITEN CHF Inhaberschuldbrief, 8. Pfandstelle, lastend auf der Liegenschaft Buchs, zu Gunsten der ACRON AG, Splügenstrasse 14, 8002 Zürich Liegenschaften - Buchwert Grundpfandrechte (Schuldbriefe) - nominell Schuldbriefe Liegenschaft Südpark Schuldbriefe Liegenschaft Buchs Total Hinterlegung zur Sicherung eigener Verpflichtungen Beanspruchte Kredite Die gegenwärtigen und zukünftigen Mieteinnahmen, die Mietzinsgarantie sowie allfällige Forderungen aus der Gebäudeversicherungspolice sind zur Sicherung der beanspruchten Kredite abgetreten worden.

19 ACRON HELVETIA I IMMOBILIEN AKTIENGESELLSCHAFT GESCHÄFTSBERICHT AKTIVE RECHNUNGSABGRENZUNGEN Die aktiven Rechnungsabgrenzungen enthalten Positionen für: CHF Vorausbezahlte Kosten, welche in die nächste Nebenkostenabrechnung fliessen Bereits verbuchte Honorare für das nächste Geschäftsjahr Bereits verbuchte Prämien für Versicherungen für das nächste Geschäftsjahr Total Aktive Rechnungsabgrenzungen SACHANLAGESPIEGEL CHF Aktueller Wert Ursprünglicher Anschaffungswert Differenz Liegenschaft Buchs Buchwert Wertverminderung Buchwert Wertverminderung Buchwert Wertverminderung Buchwert Wertsteigerung Buchwert JAHRESRECHNUNG JAHRESBERICHT DES NACH VERWALTUNGSRATS SWISS GAAP FER Liegenschaft Solothurn Buchwert Werterhöhung Buchwert Wertverminderung Buchwert Wertverminderung Buchwert Wertverminderung Buchwert Total Die Grundstücke und Bauten werden zu aktuellen Marktwerten bewertet. 7. FINANZANLAGEN Die Finanzanlagen betreffen die aktiven latenten Ertragssteuern.

20 20 GESCHÄFTSBERICHT 2015 ACRON HELVETIA I IMMOBILIEN AKTIENGESELLSCHAFT 8. PASSIVE RECHNUNGSABGRENZUNGEN Die passiven Rechnungsabgrenzungen enthalten Abgrenzungen für: CHF JAHRESRECHNUNG JAHRESBERICHT DES NACH VERWALTUNGSRATS SWISS GAAP FER Verwaltungshonorar Geschäftsführerhonorar Sozialleistungen Quellensteuer auf Honorar M.Kurtenbach Beratungshonorare Revisionskosten Zinsen Büromaterial & Drucksachen Miete Feusi Q1 2016, Miete AZ Medien Januar 2016, Miete Lyreco Q Total Passive Rechnungsabgrenzungen LANGFRISTIGE FINANZVERBINDLICHKEITEN CHF Laufzeiten bis (kurz- und langfristig) Der Betrag der Darlehen in der Summe von CHF ist in zwei separate Darlehen aufgeteilt. Das Darlehen für die Liegenschaft Solothurn ist mit der Hypothekenbank Frankfurt abgeschlossen. Der Saldo des Darlehens beträgt per 31. Dezember 2015 CHF Davon ist die erste Amortisationstranche mit aktuell einem Saldo von CHF mit einem fixen Zins von 3.55 % plus 1.1 % Marge abgeschlossen. Die zweite Tranche über CHF (ohne Amortisation) wird auf Basis des 3-Monats-CHF-Libors plus 1.1 % Marge verzinst. Das Darlehen hat eine Laufzeit bis zum Das Darlehen für die Liegenschaft Buchs ist mit der Landesbank Saar abgeschlossen. Der Saldo per 31. Dezember 2015 beträgt CHF Das Darlehen ist ab dem auf Basis des 3-Monats-CHF-Libors plus Marge von 0.85 % zu verzinsen, da der bis zu diesem Zeitpunkt bestehende Zins Swap zum aufgelöst wurde. Das Darlehen hat eine Laufzeit bis RÜCKSTELLUNGSSPIEGEL CHF Kurzfristige Rückstellungen - Erneuerung Aufzug Buchwert Beginn Periode Bildung von Rückstellungen 0 0 Verwendung von Rückstellungen Auflösung über die Erfolgsrechnung 0 0 Buchwert Ende Periode Latente Steuern Buchwert Beginn Periode Bildung von Rückstellungen 0 0 Verwendung von Rückstellungen 0 0 Bildung/Auflösung über die Erfolgsrechnung Rundung Buchwert Ende Periode

21 ACRON HELVETIA I IMMOBILIEN AKTIENGESELLSCHAFT GESCHÄFTSBERICHT AKTIENKAPITAL CHF Komponenten des nicht ausschüttbaren Eigenkapitals Aktienkapital Bedingtes Kapital 0 0 Genehmigtes Kapital 0 0 Gesetzliche Reserven 0 0 Das Aktienkapital der Gesellschaft ist eingeteilt in Namenaktien zum Nennwert von je CHF Das Aktienkapital ist vollständig liberiert. Anlässlich der ordentlichen Generalversammlung am 27. Mai 2015 wurde eine Herabsetzung des Aktienkapitals beschlossen. Der Nenn wert der Aktien wurde von CHF 7.40 auf CHF 6.80 herabgesetzt und je CHF 0.60 pro Aktie zurückbezahlt. Die Beachtung der gesetzlichen Vorschriften von Art. 732 OR wurde mit öffentlicher Urkunde vom 7. August 2015 festgestellt. Die Auszahlung erfolgte Ende August ANGABEN ÜBER BETEILIGUNGEN VON VERWALTUNGSRÄTEN, GESCHÄFTSFÜHRUNG UND NAHESTEHENDEN PERSONEN Aktionär Anzahl Namenaktien Stimmrechtsanteil Anzahl Namenaktien Stimmrechtsanteil Marc E. Kurtenbach (Mitglied des Verwaltungsrats) ,88 % ,88 % Kai Bender (Geschäftsführer) ,93 % ,93 % JAHRESRECHNUNG JAHRESBERICHT DES NACH VERWALTUNGSRATS SWISS GAAP FER 1 als Vertreter von Merck Finck & Co. ohg 2 als Vertreter der ACRON AG, Peer Bender und mit eigenen Aktien (12 551) 13. FINANZERGEBNIS CHF bis bis Finanzaufwand Hypothekarzinsen Bankspesen Kursverluste Währungen Übriger Finanzaufwand 0 Total Finanzaufwand Finanzertrag Erträge aus flüssigen Mitteln Kursgewinne Währungen 21 0 Total Finanzertrag Finanzergebnis

22 22 GESCHÄFTSBERICHT 2015 ACRON HELVETIA I IMMOBILIEN AKTIENGESELLSCHAFT 14. STEUERN CHF Latente Steuern Passive latente Steuern Aktive latente Steuern Total langfristige Rückstellung latente Steuern (passiv) JAHRESRECHNUNG JAHRESBERICHT DES NACH VERWALTUNGSRATS SWISS GAAP FER CHF bis bis Steueraufwand Laufende Ertragssteuern Veränderung latente Steuern Total Steueraufwand Latente Steuern werden mit dem effektiv anwendbaren Steuersatz im Zeitpunkt der Bilanzierung berechnet. Per 31. Dezember 2015 ergibt sich ein Gewinnsteuersatz % (Vorjahr: %) für die steuerbaren Werte im Kanton Solothurn und % (Vorjahr: %) für die steuerbaren Werte im Kanton Zürich. Der Steuersatz auf dem Wertzuwachsgewinn der Liegenschaft Buchs beträgt 0 % (Vorjahr: 0 %), da die steuerbare Wertzuwachskomponente CHF 0 beträgt. Die aktiven latenten Steuern beinhalten latente Steuern auf temporäre Differenzen basierend auf unterschiedlichen Abschreibungsgrundsätzen zwischen dem Jahresabschluss nach dem Obligationenrecht und jenem nach Swiss GAAP FER. Die passiven latenten Steuern berücksichtigen latente Steuern auf temporäre Differenzen hinsichtlich dem Verkehrswertes und dem handelsrechtlichen bzw. steuerrechtlichen Buchwert der Liegenschaft. Aktive latente Ertragssteuern auf steuerlichen Verlustvorträgen werden nicht bilanziert. 15. TRANSAKTIONEN MIT NAHESTEHENDEN PERSONEN / MANAGEMENT CHF Gemäss Organisationsreglement hat der Verwaltungsrat die Geschäftsführung im Rahmen des gesetzlichen und statutarisch Zulässigen an den Geschäftsführer, Herrn Kai Bender, übertragen. Für die Geschäftsführung wurde folgende Entschädigung ausbezahlt Per 1. Januar 2014 hat die Gesellschaft mit der ACRON AG einen Dienstleistungsvertrag abgeschlossen, gemäss welchem letztere der Gesellschaft vertraglich spezifizierte Dienstleistungen erbringt. Im Rahmen dieses Dienstleistungsvertrages wurde folgende Entschädigung ausbezahlt

23 ACRON HELVETIA I IMMOBILIEN AKTIENGESELLSCHAFT GESCHÄFTSBERICHT ENTSCHÄDIGUNGEN AN MITGLIEDER DES VERWALTUNGSRATS Der Verwaltungsrat besteht aus Herrn Jürg Greter (Präsident), Herrn Peter Lindegger (Vizepräsident) und Herrn Marc E. Kurtenbach (Mitglied). CHF bis bis Peter Lindegger (Grundhonorar netto) Jürg Greter (Grundhonorar netto) Marc E. Kurtenbach Die Verwaltungsräte erhalten ausser der Jahresgrundpauschale zusätzlich eine Entschädigung nach Zeitaufwand (gemäss Verwal tungsratsprotokoll vom 22. September 2005): CHF bis bis Peter Lindegger (Gesamtentschädigung für das Geschäftsjahr) Jürg Greter (Gesamtentschädigung für das Geschäftsjahr) Marc E. Kurtenbach ERGEBNIS PRO NAMENAKTIE Die durchschnittliche Anzahl ausstehender Aktien reduziert sich um einen allfälligen durchschnittlichen Eigenbestand an Aktien, die weder Stimm- noch Kapitalrechte haben. Es bestehen keine emittierten Aktien aus Kapitalerhöhung noch bestehen eigene Aktien. Es wird deshalb auf den Ausweis dieser Positionen verzichtet. Es bestehen keine verwässerten Effekte. Die Berechnung des «Ergebnisses je Aktie» erfolgt mit Berücksichtigung des Neubewertungseffektes. Es wird deshalb auf die Unterscheidung «Ergebnis ohne Neubewertungseffekt» und «Ergebnis mit Neubewertungseffekt» verzichtet. Das verwässerte Ergebnis pro Namenaktie entspricht dem unverwässerten Ergebnis pro Namenaktie. JAHRESRECHNUNG JAHRESBERICHT DES NACH VERWALTUNGSRATS SWISS GAAP FER Anzahl Aktien bis bis Ausstehende Aktien zum Periodenbeginn Anzahl Ausstehende Aktien zum Periodenende Anzahl Durchschnittliche Anzahl ausstehender Aktien Anzahl Ergebnis CHF Ergebnis pro Namenaktie CHF

24 24 GESCHÄFTSBERICHT 2015 ACRON HELVETIA I IMMOBILIEN AKTIENGESELLSCHAFT 18. NET ASSET VALUE (NAV) PRO NAMENAKTIE Der an der BX Berne exchange verfügbare Geldkurs lag per 31. Dezember 2015 bei CHF Der errechnete Net Asset Value (NAV) vor latenten Steuern belief sich auf CHF 8.26, womit der Markt die Anteile mit einem Abschlag von 24,96 % bewertet. Berechnung NAV Ausstehende Aktien per Stichtag Anzahl JAHRESRECHNUNG JAHRESBERICHT DES NACH VERWALTUNGSRATS SWISS GAAP FER Eigenkapital per Stichtag (vor latenten Steuern) CHF Net Asset Value (NAV vor latenten Steuern) pro Namenaktie CHF AUSSERBILANZGESCHÄFTE Zur Sicherung des Zinssatzes der langfristigen Finanzverbindlichkeiten für die Immobilie in Buchs hat die Gesellschaft einen Zinsswap mit der SaarLB abgeschlossen. Dieser ist zum ausgelaufen. Der SWAP hat am 31. Dezember 2015 einen Marktwert von EUR 0 (per 31. Dezember 2014 einen negativen Marktwert von EUR ). 20. ÜBERLEITUNG ERGEBNIS NACH OR ZU ERGEBNIS NACH SWISS GAAP FER CHF Jahresgewinn nach OR Wegfall Abschreibungen Liegenschaften Neubewertung Liegenschaften Latente Steuern Rundungsdifferenz 0 1 Jahresgewinn / -verlust nach Swiss GAAP FER EREIGNISSE NACH DEM BILANZSTICHTAG Zwischen dem 31. Dezember 2015 und dem Datum der Bilanzerrichtung sind keine Ereignisse eingetreten, die eine Anpassung der Buchwerte per 31. Dezember 2015 zur Folge haben oder an dieser Stelle offen gelegt werden müssen. Die Jahresrechnung wurde an der Verwaltungsratssitzung vom 24. März 2016 genehmigt.

25 ACRON HELVETIA I IMMOBILIEN AKTIENGESELLSCHAFT GESCHÄFTSBERICHT JAHRESBERICHT JAHRESRECHNUNG DES 2015 WIRTSCHAFTSPRÜFERS DES VERWALTUNGSRATS 2015

26 26 GESCHÄFTSBERICHT 2015 ACRON HELVETIA I IMMOBILIEN AKTIENGESELLSCHAFT JAHRESBERICHT JAHRESRECHNUNG DES 2015 WIRTSCHAFTSPRÜFERS DES VERWALTUNGSRATS 2015

27 ACRON HELVETIA I IMMOBILIEN AKTIENGESELLSCHAFT GESCHÄFTSBERICHT BILANZ AKTIVEN PER 31. DEZEMBER 2015 NACH OBLIGATIONENRECHT CHF Verweis AKTIVEN Umlaufvermögen Flüssige Mittel Forderung gegenüber Dritten (netto) Aktive Rechnungsabgrenzung Anlagevermögen Liegenschaft Buchs 1.) + 2.) Liegenschaft Südpark 1.) + 2.) Total Aktiven JAHRESRECHNUNG JAHRESBERICHT 2015 NACH DES VERWALTUNGSRATS OBLIGATIONENRECHT

28 28 GESCHÄFTSBERICHT 2015 ACRON HELVETIA I IMMOBILIEN AKTIENGESELLSCHAFT BILANZ PASSIVEN PER 31. DEZEMBER 2015 NACH OBLIGATIONENRECHT CHF Verweis JAHRESRECHNUNG JAHRESBERICHT 2015 NACH DES VERWALTUNGSRATS OBLIGATIONENRECHT PASSIVEN Kurzfristiges Fremdkapital Kurzfristige Verbindlichkeiten Dritte Kurzfristige Hypothekardarlehen Passive Rechnungsabgrenzung Rückstellung Erneuerung Rückstellung für Steuern Langfristiges Fremdkapital Hypotheken Buchs 2.) Hypothekardarlehen Südpark 2.) Fremdkapital Eigenkapital Aktienkapital 3.) + 4.) + 5.) Bilanzverlust Vortrag vom Vorjahr Jahresverlust/ -gewinn Eigenkapital Total Passiven

29 ACRON HELVETIA I IMMOBILIEN AKTIENGESELLSCHAFT GESCHÄFTSBERICHT ERFOLGSRECHNUNG JANUAR BIS 31. DEZEMBER CHF Verweis bis bis ERTRAG Mieteinnahmen Südpark Mieteinnahmen Buchs Finanzertrag AUFWAND Liegenschaftsaufwand Südpark Liegenschaftsaufwand Buchs Finanzaufwand Hypothekar- und Darlehenszinsen Südpark Hypothekar- und Darlehenszinsen Buchs Übriger Finanzaufwand Verwaltungsaufwand 6.) + 7.) Abschreibungen Liegenschaften Abschreibungen Liegenschaft Südpark 1.) Abschreibungen Liegenschaft Buchs 1.) Steuern JAHRESRECHNUNG JAHRESBERICHT 2015 NACH DES VERWALTUNGSRATS OBLIGATIONENRECHT Jahresverlust/ -gewinn

30 30 GESCHÄFTSBERICHT 2015 ACRON HELVETIA I IMMOBILIEN AKTIENGESELLSCHAFT ANHANG PER 31. DEZEMBER 2015 ALLGEMEINES Firma: ACRON HELVETIA I Immobilien Aktiengesellschaft, Rechtsform: Aktiengesellschaft, Sitz: Solothurn Die Gesellschaft hat weniger als 10 Vollzeitstellen im Jahresdurchschnitt. JAHRESRECHNUNG JAHRESBERICHT 2015 NACH DES VERWALTUNGSRATS OBLIGATIONENRECHT 1. RECHNUNGSLEGUNGSGRUNDSÄTZE Die vorliegende Jahresrechnung wurde in Übereinstimmung mit den Bestimmungen über die kaufmännische Buchführung des Schweizerischen Obligationenrechtes erstellt. Auf die zusätzlichen Angaben im Anhang zur Jahresrechnung, die Geldflussrechnung und den Lagebericht wurde verzichtet, da das Unternehmen einen zusätzlichen Jahresabschluss nach einem annerkannten Standard zur Rechnungslegung erstellt. Flüssige Mittel Die Flüssigen Mittel sind zum Nominalwert bewertet und beinhalten Guthaben in Schweizer Franken bei Schweizer Banken. Forderungen/Aktive Rechnungsabgrenzungen Die Forderungen beinhalten bereits in Rechnung gestellte Miete für das neue Jahr sowie Guthaben gegenüber der eidg. Steuerverwaltung. Die Aktive Rechnungsabgrenzungen beinhalten aktivierte Nebenkosten sowie bereits in Rechnung gestellte Kosten für das neue Geschäftsjahr. Verbindlichkeiten/Passive Rechnungsabgrenzungen Die Verbindlichkeiten beinhalten unbezahlte Kosten für das aktuelle Geschäftsjahr, Verbindlichkeiten gegenüber der eidg. Steuerverwaltung sowie Akontozahlungen der Mieter. Die Passive Rechnungsabgrenzungen beinhalten Mieteinnahmen für das neue Geschäftsjahr sowie noch nicht in Rechnung gestellte Aufwendungen. Abschreibungen Das Anlagevermögen wird zu Anschaffungskosten abzüglich planmässiger Abschreibungen bewertet. Die Abschreibungen bemessen sich nach der betrieblichen Nutzungsdauer für: Liegenschaft Buchs: 2 Prozent vom Anschaffungswert ohne Land Liegenschaft Solothurn: 2 Prozent vom Anschaffungswert ohne Land Zusätzliche Abschreibungen erfolgen, wenn der aktuelle Marktwert unter dem Buchwert liegt. 2. SICHERHEITEN ZU GUNSTEN DRITTER UND SICHERHEITEN FÜR EIGENE VERBINDLICHKEITEN SOWIE AKTIVEN UNTER EIGENTUMSVORBEHALT CHF Liegenschaften - Buchwert Grundpfandrechte (Schuldbriefe) - nominell Schuldbriefe Liegenschaft Südpark Schuldbriefe Liegenschaft Buchs Total Hinterlegung zur Sicherung eigener Verpflichtungen Beanspruchte Kredite Inhaberschuldbrief, 8. Pfandstelle, Lastend auf der Liegenschaft Buchs, zu Gunsten der ACRON AG, Splügenstrasse 14, 8002 Zürich Die gegenwärtigen und zukünftigen Mieteinnahmen, die Mietzinsgarantie sowie allfällige Forderungen aus der Gebäudeversicherungspolice sind zur Sicherung der beanspruchten Kredite abgetreten worden.

31 ACRON HELVETIA I IMMOBILIEN AKTIENGESELLSCHAFT GESCHÄFTSBERICHT AKTIENKAPITAL CHF Aktienkapital voll einbezahlt Nennwertreduktion Aktienkapital total Das Aktienkapital der Gesellschaft beträgt CHF und ist eingeteilt in Namenaktien zum Nennwert von je CHF Das Aktienkapital ist vollständig liberiert. An der ordentlichen Generalversammlung am 27. Mai 2015 wurde eine Herabsetzung des Aktienkapitals beschlossen. Der Nennwert der Aktien wurde von CHF 7.40 auf CHF 6.80 herabgesetzt und je CHF 0.60 pro Aktie zurückbezahlt. Die Beachtung der gesetzlichen Vorschriften von Art. 732 OR wurde mit öffentlicher Urkunde vom 7. August 2015 festgestellt. Die Auszahlung erfolgte Ende August ANGABEN ÜBER BEDEUTENDE AKTIONÄRE GEMÄSS ART. 663C OR Aktionär Anzahl Namenaktien Stimmrechtsanteil Anzahl Namenaktien Stimmrechtsanteil Gudrun Gossmann, D-Düsseldorf % % Klaus M. Ratjen w/trustee Degen Trust, D-Frankfurt a.m % % Merck Finck & Co. ohg, D-München % % Walter Landolt, Salorino % JAHRESRECHNUNG JAHRESBERICHT 2015 NACH DES VERWALTUNGSRATS OBLIGATIONENRECHT 5. ANGABEN ÜBER BETEILIGUNGEN VON VERWALTUNGSRÄTEN, GESCHÄFTSFÜHRUNG UND NAHESTEHENDEN PERSONEN Aktionär Anzahl Namenaktien Stimmrechtsanteil Anzahl Namenaktien Stimmrechtsanteil Marc E. Kurtenbach (Mitglied des Verwaltungsrats) % % Kai Bender (Geschäftsführer) % % 1 als Vertreter von Merck Finck & Co. ohg. 2 als Vertreter von ACRON AG, Peer Bender und mit eigenen Aktien (12 551)

32 32 GESCHÄFTSBERICHT 2015 ACRON HELVETIA I IMMOBILIEN AKTIENGESELLSCHAFT 6. MANAGEMENTVERTRÄGE CHF bis bis Gemäss Organisationsreglement hat der Verwaltungsrat die gesamte Geschäftsführung im Rahmen des gesetzlich und statutarisch zulässigen an den Geschäftsführer, Herrn Kai Bender, übertragen. Für die Geschäftsführung wurde folgende Entschädigung ausgerichtet: JAHRESRECHNUNG JAHRESBERICHT 2015 NACH DES VERWALTUNGSRATS OBLIGATIONENRECHT Per 1. Januar 2014 hat die Gesellschaft mit der ACRON AG einen Dienstleistungsvertrag abgeschlossen, gemäss welchem letztere der Gesellschaft vertraglich spezifizierte Dienstleistungen erbringt. Im Rahmen dieses Dienstleistungsvertrages wurde folgende Entschädigung ausbezahlt ENTSCHÄDIGUNGEN AN MITGLIEDER DES VERWALTUNGSRATES CHF bis bis Jürg Greter (Grundhonorar netto) Peter Lindegger Marc E. Kurtenbach (Grundhonorar netto) Die Verwaltungsräte erhalten ausser der Jahresgrundpauschale zusätzlich eine Entschädigung nach Zeitaufwand (gemäss Verwaltungs ratsprotokoll vom 22. September 2005): CHF bis bis Jürg Greter (Grundhonorar netto) Peter Lindegger (Grundhonorar netto) Marc E. Kurtenbach (Grundhonorar netto) AUSSERBILANZGESCHÄFTE Zur Sicherung des Zinssatzes der langfristigen Finanzverbindlichkeiten hat die Gesellschaft einen Zins-Swap mit der Landesbank Saar abgeschlossen. Der Swap ist am 21. Dezember 2015 ausgelaufen. Per 31. Dezember 2014 hatte der SWAP einen negativen Marktwert von EUR

33 ACRON HELVETIA I IMMOBILIEN AKTIENGESELLSCHAFT GESCHÄFTSBERICHT WEITERE ANGABEN GEMÄSS ART. 959C OR CHF bis bis Honorar der Revisionsstelle (je gesondert für Revision und andere Dienstleistungen) davon Prüfungshonorar GENEHMIGUNG DER JAHRESRECHNUNG Der Verwaltungsrat hat an der Sitzung vom 24. März 2016 den vorliegenden Abschluss genehmigt. JAHRESRECHNUNG 2015 NACH OBLIGATIONENRECHT

34 BERICHT DER REVISIONSSTELLE 34 GESCHÄFTSBERICHT 2015 ACRON HELVETIA I IMMOBILIEN AKTIENGESELLSCHAFT

35 ACRON HELVETIA I IMMOBILIEN AKTIENGESELLSCHAFT GESCHÄFTSBERICHT BERICHT DER REVISIONSSTELLE

36 JAHRESBERICHT DES 2015 BEWERTUNGSEXPERTEN DES VERWALTUNGSRATS 36 GESCHÄFTSBERICHT 2015 ACRON HELVETIA I IMMOBILIEN AKTIENGESELLSCHAFT

37 ACRON HELVETIA I IMMOBILIEN AKTIENGESELLSCHAFT GESCHÄFTSBERICHT JAHRESBERICHT DES 2015 BEWERTUNGSEXPERTEN DES VERWALTUNGSRATS

38 JAHRESBERICHT DES 2015 BEWERTUNGSEXPERTEN DES VERWALTUNGSRATS 38 GESCHÄFTSBERICHT 2015 ACRON HELVETIA I IMMOBILIEN AKTIENGESELLSCHAFT

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