Jedes Kind ist einzigartig
|
|
- Susanne Martin
- vor 5 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Der Alltag ist der Prüfstein Jedes Kind ist einzigartig Die Familie gibt es nicht! für Wertschätzung und Beziehungsgestaltung Dr. habil. Gabriele Haug-Schnabel Forschungsgruppe Verhaltensbiologie des Menschen (FVM) Kandern www. verhaltensbiologie.com deshalb kann es keine genormten Aussagen geben! Die Rahmenbedingungen für Familienleben und damit für familiäre Lebensweisen waren schon immer vielfältig und werden vielfältiger (Kobelt Neuhaus 2017) Im Lebensverlauf kann es mehrere Familiengründungsphasen geben: 4 Das Leben orientiert sich an der Normalität 5 Unterschiede sind normal 6 In den daraus entstehenden Patchwork-Familien wachsen Kinder zwischen mehreren Müttern, Vätern und Großeltern auf - was auch jeweils einer genauen Klärung der Verantwortlichkeiten bedarf. (Kobelt Neuhaus 2017) ist nicht nur eine falsche sondern eine diskriminierende Aussage! Die normale Entwicklung gibt es sie? Ja, aber sie ist höchst individuell, denn bei der Bewältigung von anstehenden Entwicklungsaufgaben und dazugehörigen Zeitfenstern gibt es riesige Abweichungen! Bei jedem Kind sind Eigenschaften und Fähigkeiten unterschiedlich angelegt und reifen verschieden schnell, z. B. können sich sprachliche Fähigkeiten rascher entwickeln als motorische oder umgekehrt Jedes Kind hat Entwicklungs-ICEs und Entwicklungs- Bummelzüge in seiner Entwicklungs-Flotte Jedes Kind ist einzigartig (Remo Largo) 7 Aktuelle Entwicklungsforschung belegt Diversität: 8 Die normale Entwicklung 9 Schon zum Zeitpunkt der Geburt unterscheiden sich Neugeborene, z. B. im Geburtsgewicht um über 1 kg Im Laufe der Entwicklung nehmen die Unterschiede zwischen den Kindern immer mehr zu: gegen Ende des 1. Lebensjahres sind manche Kinder 8, andere bis zu 13 kg schwer, einige Kinder machen die ersten Schritte mit 10 Monaten, die meisten mit 12 bis 16 Monaten, einige nicht vor 18 Monaten; das eine Kind spricht erste Wörter gegen Ende des ersten Lebensjahres, die meisten Kinder mit 15 bis 24 Monaten, einige lassen sich sogar bis Mitte des dritten Jahres Zeit! Erstklässler unterscheiden sich in ihrem Entwicklungsalter um mindestens 3 Jahre! Es gibt Sechsjährige, die ein Entwicklungsalter von 8 bis 9 Jahren haben und bereits lesen können. Andere Sechsjährige haben ein Entwicklungsalter von 4 bis 6 Jahren, ihnen fehlen sämtliche Voraussetzungen zum Lesen. alle nicht individualisierten Angebote drohen zu scheitern! Die Vielfalt bei Kindern ist in jeder Hinsicht so groß, dass Normvorstellungen irreführend sind. Die Vielfalt in ihrem ganzen Ausmaß zu kennen und als biologische Realität zu akzeptieren ist eine grundlegende Voraussetzung dafür, den individuellen Bedürfnissen und Eigenschaften der Kinder gerecht zu werden.
2 Die normale Entwicklung Jedes Kind ist einzigartig, 12 Mädchen sind durchschnittlich in jedem Alter etwas weiter entwickelt als Jungen. Dieser Geschlechtsunterschied ist vor allem auf eine unterschiedliche biologische Zeitskala zurückzuführen. Das Jahrmillionen erprobte Grundprinzip der Entwicklungsvariabilität ermöglicht unendliche Vielfalt bezüglich der auszubildenden Eigenschaften und zu erwerbenden Spezialfähigkeiten, aber nur dann, wenn die daraus resultierenden Diversitäten eine Lehr- und Lernatmosphäre vorfinden, die Verschiedenartigkeit nicht nur akzeptiert, sondern als Bereicherung empfindet. d. h. dass es nicht gerecht ist, - alles für alle gleich zu machen, - von allen dasselbe zu erwarten! Mädchen sprechen früher und werden früher ausscheidungsautonom 13 Achtung: das kann Konsequenzen haben 14 Routinen und Veränderungen sind für die kindliche Entwicklung wichtig 15 Das ist eine Durchschnittsaussage, dennoch gibt es auch einige extrem früh extrem gut sprechende Jungen sowie einige Jungen, die bereits mit 12 Monaten keine Windel mehr brauchen! Ebenso gibt es Late talker unter den Mädchen sowie Mädchen, die nachts noch mit 4 oder 5 Jahren eine Windel brauchen! Verzögert gut sprechende Mädchen werden eher kontrolliert, verbessert und angeblich schlechter verstanden! Ein ungünstiger Versuch, ihre Sprechbegeisterung zu fördern. Verzögert gut sprechende Jungen bekommen eher verständniserleichternde Hilfestellung. Versuch es nochmal, mir ist wichtig, was Du mir sagen möchtest! Alltägliche Routinen lassen einen Tagesablauf vertraut erscheinen: ihr Wiedererkennungswert ist hoch, das beruhigt, stärkt und gibt Sicherheit. ihr Bewältigungsanspruch und Kompetenzgewinn wird aber zunehmend geringer, was langfristig ein Kind zu wenig fordert! Gut begleitete kleine Veränderungen, 16 Wie muss man sich Vielfalt vorstellen? 17 also Abweichungen von der Regel sind für Jungen und Mädchen enorm wichtig, denn auf erste Irritation folgen bei guter Assistenz stärkende Bewältigungserfahrungen sowie wachsende Vertrautheit und Sicherheit in verschiedenen Situationen. Das Paradebeispiel: Kinder mit Behinderung Kinder aus anderen Kulturen Kinder aus Regenbogenfamilien auch Hochbegabung ist ein Inklusionsthema Du kannst nicht wissen, was ich meine und was ich darüber denke, auch wenn Du dabei warst! Junge 5;2 Individuelle Unterschiede von Kindern und deren Familien sind Normalität!
3 Gleichwertig, aber nicht gleichartig! 19 Kinder nehmen früh Unterschiede wahr 20 Bewusste Auseinandersetzung mit Unterschieden 21 Equality: Gleichbehandlung: Jeder bekommt dasselbe Equity: Chancengerechtigkeit: Jeder bekommt das, was er braucht Liberation Befreiung: Barrieren verschwinden Alle Kinder sind gleich. Jedes Kind ist besonders. Das ist das Motto des bundesweiten Projekts Kinderwelten, das auf dem amerikanischen Anti- Bias-Ansatz (Derman-Sparks) beruht Derman-Sparks konnte in Untersuchungen zeigen, dass schon kleine Kinder Unterschiede in Bezug auf körperliche Merkmale wie Geschlecht, Haare, Hautfarbe wahrnehmen und deren Bewertungen durch Erwachsene übernehmen Erzieherinnen setzen sich mit den Kindern in Gesprächen über Unterschiede zwischen ihnen auseinander Die aktive Auseinandersetzung mit Etikettierungen und stigmatisierenden, ausgrenzenden Bezeichnungen wie Ausländer oder behindertes Kind, die Kinder in ihrer Identität auf ein Merkmal reduzieren, schärft unter Erzieherinnen das Bewusstsein für die Wirkung von Worten Prinzipien für die Gespräche mit Kindern im Sinne der vorurteilsbewussten Pädagogik 22 Irritation oder Unbehagen richtig begegnen 23 Respekt in der Wortwahl: Kinder und Familien fragen, mit welchen Worten sie Merkmale oder Verhaltensweisen von sich selbst beschreiben und diese statt anderer verwenden Immer bei den Gemeinsamkeiten anfangen: Alle haben eine Hautfarbe, alle haben eine Sprache, alle haben Vorlieben und Abneigungen besonders wichtig, wenn sich in den Gesprächen der Kinder untereinander Einseitigkeiten oder Abwertungen zeigen Es ist dann die Aufgabe der pädagogischen Fachkräfte, den Kindern einerseits die positive Rückmeldung für ihr gutes Beobachten zu geben und gleichzeitig das Kind zu schützen, dem das Unbehagen entgegengebracht wird Kinder und Jugendliche aus sozial schwachen Elternhäusern sind gesundheitlich benachteiligt Langzeitstudie KIGGS des Robert Koch-Instituts (RKI) Frühjahr 2018 Viele Kinder sind dicker, bewegen sich weniger, rauchen häufiger und haben mehr psychische Probleme wichtiger Grund: fehlende Teilhabe-Chancen auf Elternseite weniger Gesundheitsbewusstsein! Das bedeutet: 25 Neue Ergebnisse August Kindergesundheit ist mehr ein Bildungsals ein Einkommensthema! Das heißt aber auch: Kindergesundheit ist über Bildungspolitik förderbar Akademikerkinder werden deutlich weniger krank Das Bildungsniveau der Eltern beeinflusst die Gesundheit der Kinder Kinder- und Jugendreport der Krankenkasse DAK-Gesundheit - August 2018 Stichprobe: knapp Kinder und Jugendliche sowie rund Eltern, die bei DAK versichert sind Bildung spielt insbesondere bei Karies und Fettleibigkeit eine Rolle: - Karies ist heute bei Kindern von Eltern ohne Schul- und Ausbildungsabschluss dreimal häufiger, - Adipositas ist hier zweieinhalbmal häufiger als bei Akademikerfamilien - auch deutlich mehr Entwicklungs- und Verhaltensauffälligkeiten treten in dieser Gruppe auf
4 Das ist besonders bedenkenswert, 29 u3 ü3 30 Aktuelle OECD-Studie 2018 Organisation für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung Kinder aus ärmeren Familien schaffen in Deutschland oft keinen Aufstieg durch Bildung! da in Deutschland für die Mehrheit der jungen Menschen die Bildungs- und Berufschancen gut bis ausgezeichnet sind! da Lehrer hierzulande im internationalen Vergleich besonders viel verdienen da der Betreuungsschlüssel in deutschen Kitas überdurchschnittlich ist (knapp 10 statt 14 Kinder kommen hier auf eine Kita-Erzieherin) Eindeutige Fortschritte kamen durch die frühkindlichen Bildungsinitiativen, aber dennoch: Kinder aus ungünstigen sozialen Schichten, die es am dringendsten brauchen, bekommen in Deutschland am wenigsten frühkindliche Bildung OECD Bildungsdirektor Andreas Schleicher Armut wird von den Kindern schnell bemerkt 31 Eine nicht wertschätzende, stereotype Darstellung eines Kindes 32 Individuelle Unterschiede als Normalität zu akzeptieren bedeutet: 33 z.b. am Spielzeugtag z.b. am mitgebrachten Vesper z.b. an der Kleidung Gustav ist hochbegabt, kein richtiges Kind, macht kein Quatsch, mit 5 ein kleiner Einstein, aber sozial nicht weit und hat nachts noch eine Windel an, kein Wunder bei dem Namen. Die Familie kommt aus Berlin. sich eigener Sichtweise und Maßstäbe bewusst werden sich seine Vorlieben und Abneigungen bewusst machen und kritisch damit umgehen eigenen Vorurteilen auf die Spur kommen! seinen Blick für Diskriminierung schärfen Das Verhalten der Entwicklungsbegleiter eines jeden Kindes ist maßgeblich daran beteiligt, ob 34 Barrieren im Kopf 35 Blickschulung und Sensibilisierung 36 aktives Problemlöseverhalten gelernt oder abgeschaut werden kann, wiederholt konsistente Erfahrungen gemacht werden können und dadurch Verstehbarkeit erleichtert wird, Interaktionsverhalten vorhersagbar und dadurch verlässlich ist, im sozialen Beziehungsgeschehen Selbständigkeit und Handlungsfähigkeit erworben werden können Über- und Unterforderung vermieden werden Mädchen am liebsten am Maltisch und im Rollenspielbereich, Jungen am liebsten in der Bauecke Wir machen immer im Morgenkreis Sprachübung, da müssen sowieso alle ruhig sein Kinder sollen alles essen, zumindest alles wenigstens versuchen für diversitätsbewusste und diskriminierungskritische Abläufe und Prozesse im Alltag an der Gestaltung von Situationen partizipiert werden darf Selbstbildungsprozesse ermöglicht werden.
5 Diskriminierungskritische, vorurteilsbewusste Hinterfragung 37 Ermöglichung gemeinsamer Spielerfahrungen, die die Stärken jedes Kindes zeigen 38 Beispiel: Diversitätsbewusste Bewegungsangebote 39 Reflektieren der eigenen Haltung und Einstellung gegenüber: Geschlecht, Alter Erfassen der Diversität in der Gruppe als Teil der Planungsprozesse: Gelten alle Regeln für alle? Gleiche Zeitdauer für einzelne Aktivitäten? Erkennen von Strukturen, die der Diversität der Kinder nicht angemessen sind oder für einzelne Kinder nicht passen Alle Kinder können an Spielen, Aktionen und Tätigkeiten teilhaben; sensibel auf exkludierende Prozesse reagieren und ihnen entgegenwirken; alle Kinder darin unterstützen, dass ihre Vorstellungen, Absichten und Bedürfnisse von den anderen Kindern verstanden werden und beantwortet werden können; d.h. Stärken einzelner Kinder transparent und erfahrbar machen Nicht jedes Kind ist sportlich, aber jedes Kind will sich bewegen und ohne Angst neue Bewegungserfahrungen machen. Spielplatzphilosophie sieht vor, dass es mehrere Wege zum Ziel geben muss, um mit unterschiedlichem Anforderungsgrad ganz nach oben und wieder runter zu kommen, und zwar ohne Gesichtsverlust, ohne Versagensängste, ohne Versagergefühle! Vielfalt ist ein ungehobener Schatz 41 Herausforderung und Chancen: kultureller Vielfalt in der frühen Bildung Wir leben in einer kulturell vielfältigen Gesellschaft. Diese Vielfalt ist ein Schatz, den wir im Moment noch sehr unzureichend heben. Das Wissen und die Fähigkeiten von Menschen, die nicht der Mehrheitskultur angehören, werden häufig gar nicht wahrgenommen. Sie können ihre Ressourcen daher vielfach nicht voll einbringen. Interkulturelle Bildung in Kindertagesstätten kann dazu beitragen, das zu ändern. Sibylle Fischer Vielfalt erkennen und erleben und sich darin orientieren und verorten Wie nehmen Kinder die Welt wahr? Wie und wo leben Menschen? Was essen sie, wo wohnen sie? e.de/kinderbetreuunginstuttgart/aktuelles/detailansicht/news/detail/kulturelle vielfalt in kitas erlebbar machen/ Alle Kinder bei uns sind anders und das ist ja wohl normal (Oscar 5;8) 43 Herausforderungen für päd. Fachkräfte 44 Ein verbundenheitsorientierter kultureller Kontext fordert päd. Fachkräfte besonders heraus 45 Im Laufe der Kindheit fällt es Mädchen und Jungen immer mehr auf, dass sich die Lebensweisen und Lebensverhältnisse von Kindern in vielen Bereichen deutlich unterscheiden können. Pädagogische Fachkräfte stehen vor der Herausforderung, auf die Vielfalt der Familien einzugehen, dem Leitbild ihrer Einrichtungen dennoch zu folgen und ihr Fachwissen einzubringen Verbundenheitsorientierte Eltern haben für pädagogische Fachkräfte aus unserer eher auf Autonomie ausgerichteten Gesellschaft ungewohnte Einstellungen und Verhaltensweisen Unterschiedliche Kommunikations- und Gesprächskulturen und verschieden wahrgenommene Status- und Machtverhältnisse können den Dialog erschweren
6 Ein verbundenheitsorientierter kultureller Kontext fordert päd. Fachkräfte heraus 46 Wie kann mit diesen Herausforderungen umgegangen werden? 47 Wie kann mit diesen Herausforderungen umgegangen werden? 48 Partnerschaftliche Zusammenarbeit ist für Eltern mit verbundenheitsorientiertem kulturellem Hintergrund keine Selbstverständlichkeit Menschen mit einem verbundenheitsorientierten Hintergrund praktizieren einen indirekten Kommunikationsstil, der in Konfliktgesprächen auf uns eher ausweichend wirkt Eigenen Kommunikationsstil reflektieren Handlungsstrategien im Team besprechen Bereits in der Kennenlernphase über Wahrnehmungen zu unterschiedlichen Erziehungsvorstellungen sprechen Auf Wertungen und Zuschreibungen verzichten Ein [kulturelles] Modell ist nicht besser als das andere, sondern ein Modell stellt jeweils Anpassungsstrategien dar, die mehr oder minder zweckmäßig für die aktuelle Familiensituation in dem jeweils gegebenen Kontext sind (Borke & Keller 2014) Wie kann mit diesen Herausforderungen umgegangen werden? 49 Voraussetzungen für eine kultursensitive Haltung der pädagogischen Fachkräfte 50 Voraussetzungen für eine kultursensitive Haltung der pädagogischen Fachkräfte 51 durch gegenseitiges Kennenlernen Bezüge zu den jeweiligen Hintergründen der Eltern herstellen Respekt, Verständnis und die Bereitschaft, Wege zu finden, signalisieren den Eltern, dass sie mit ihren Wünschen und Erfahrungen ernst genommen werden Reflektierte Auseinandersetzung mit dem eigenen kulturellen Hintergrund und den Erfahrungen mit anderen kulturellen Kontexten Wissen über unterschiedliche kulturelle Kontexte und deren Bedeutung für das Verhalten der Eltern aus der Einrichtung Offenheit, Neugier und Respekt in der Begegnung mit Kindern und Eltern keine vorschnelle Bewertung ungewohnter Situationen Verstehen-Wollen anderer Sichtweisen und Umgangsformen Offenheit für Veränderungen der eigenen Position Fähigkeit, gemeinsam mit den Eltern nach Kompromissen zu suchen Diversitätsbewusstsein als Mitgift 52 Wenn es Einrichtungen gelingt Kindern den Reichtum der Unterschiedlichkeit vor Augen zu führen, geben sie den Kindern die beste Nahrung für einen offenen Geist und die beste Vorbereitung auf das Miteinander in einer pluralistischen Gesellschaft
JEDES KIND IST EINZIGARTIG. Die Kita ein Ort für alle Kinder. Die normale Entwicklung gibt es sie? Das Leben orientiert sich an der Normalität!
JEDES KIND IM BLICK VIELFALT ALS HERAUSFORDERUNG UND CHANCE WWW.VERHALTENSBIOLOGIE.COM JEDES KIND IST EINZIGARTIG Dr. Joachim Bensel Forschungsgruppe Verhaltensbiologie des Menschen individuelle Ausgangslagen
Jeder ist anders verschieden. Pädagogik der Diversität
Jeder ist anders verschieden Pädagogik der Diversität Konrad Adenauer (1876 1967) 1. Bundeskanzler von Deutschland Nehmen Sie die Menschen, wie sie sind, andere gibt s nicht Diversitätsbewusste Pädagogik
Referentin: Sibylle Sock-Schweitzer
Kinder l(i)eben Vielfalt Zukunft braucht weltoffene Persönlichkeiten Kulturelle Vielfalt in der Kitapraxis Referentin: Sibylle Sock-Schweitzer 23.02.2018 www.biwe-bbq.de Kompetenzen für kulturelle Vielfalt
VIELFALT SICHTBAR MACHEN UND ERLEBEN.
2011 Pädagogischer Jahresschwerpunkt der Sozialgenossenschaft Tagesmütter VIELFALT SICHTBAR MACHEN UND ERLEBEN. Vielfalt sichtbar machen und erleben Der Sozialgenossenschaft Tagesmütter ist es alljährlich
Vielfalt begegnen ein Haus für alle Kinder. Begegnungen und Erfahrungen mit Vielfalt reflektieren
Vielfalt begegnen ein Haus für alle Kinder Begegnungen und Erfahrungen mit Vielfalt reflektieren Die Umsetzung von Inklusion in der Kindertageseinrichtung setzt vorurteilsbewusste Pädagogik voraus. Ziele
Kindertageseinrichtungen auf dem Weg
Vielfalt begegnen ein Haus für alle Kinder Kindertageseinrichtungen auf dem Weg von der Integration zur Inklusion Von der Integration zur Inklusion den Blickwinkel verändern 2 Von der Integration zur Inklusion
(Elbkinder-)Kitas eine neue Heimat für Flüchtlingskinder
(Elbkinder-)Kitas eine neue Heimat für Flüchtlingskinder Wertegrundlagen der Elbkinder Vision und Leitbild Wir bereiten den Weg in eine ideenreiche und solidarische Gesellschaft von morgen. Wertegrundlagen
Handbuch Kinderwelten
(Hrsg.) Handbuch Kinderwelten Vielfalt als Chance - Grundlagen einer vorurteilsbewussten Bildung und Erziehung HERDER FREIBURG BASEL WIEN Vorwort 1 Gleichheit und Differenz im Kindergarten - eine lange
Anti-Bias: ein präventiver Ansatz vorurteilsbewusst mit Vielfalt umzugehen
Anti-Bias: ein präventiver Ansatz vorurteilsbewusst mit Vielfalt umzugehen Workshop im Rahmen der bundesweiten Vorbereitungstagung zur interkulturellen Woche 2014 Gemeinsamkeiten finden, Unterschiede feiern.
Prof. Dr. Jörn Borke Hochschule Magdeburg-Stendal
KULTURELLE VIELFALT Im Rahmen des Aktionstages Sichere Orte schaffen Kinder mit Fluchterfahrung in Kitas auf der didacta 2016 Köln, 19. Februar 2016 Prof. Dr. Jörn Borke Hochschule Magdeburg-Stendal Konzepte
Begegnung von Vielfalt und Diskriminierung im pädagogischen Alltag
Begegnung von Vielfalt und Diskriminierung im pädagogischen Alltag Vorurteilsbewusste Bildung anhand des Anti-Bias-Ansatzes Holger Speidel Anti-Bias-Werkstatt 8. März 2012 Geschichte des Anti-Bias-Ansatzes
Entwickelt und erarbeitet von Trägern der Freien und Öffentlichen Jugendhilfe im Bezirk
Entwickelt und erarbeitet von Trägern der Freien und Öffentlichen Jugendhilfe im Bezirk März 2006 1 Sozialraumorientierung heißt Lebensweltorientierung Wir als Fachkräfte der Kinder- und Jugendhilfe im
Kindergarten steht drauf- Vielfalt ist drin! KULTURSENSIBEL UND MEHRSPRACHIG IM ALLTAG
Kindergarten steht drauf- Vielfalt ist drin! KULTURSENSIBEL UND MEHRSPRACHIG IM ALLTAG EVELYN GIERTH - 14.07.2015 1 Gesellschaftliche und politische Voraussetzungen Institutionelle Rahmenbedingungen Pädagogische
Perlen für Gott Ein interreligiöses Projekt der kath. Kindertagesstätte Heilig Kreuz in Osnabrück
Ein interreligiöses Projekt der kath. Kindertagesstätte Heilig Kreuz in Osnabrück Ziele des interreligiösen Dialoges Die eigene Identität entwickeln Die anderen in ihrer anderen Identität wahrnehmen Gemeinsamkeiten
Individuen Interessen Interaktion
Das element-i-leitbild Wie wir denken. Grundlagen unserer Arbeit. Individuen Interessen Interaktion Verbundenheit Autonomie Resilienz Intellekt Intuition Pragmatismus element-i: Leitbild für unser Handeln
Vorwort Inklusion als Werterahmen für Bildungsgerechtigkeit
Inhalt Vorwort... 10 1 Inklusion als Werterahmen für Bildungsgerechtigkeit (Annika Sulzer) 1.1 Was ist das: Inklusion?... 12 1.2 Vielfalt ist Normalität... 14 1.3 Inklusion und Exklusionsrisiken... 15
Prof. Dr. Jörn Borke Hochschule Magdeburg-Stendal
KULTURSENSITIVES WISSEN UND HANDELN WORKSHOPS ÜBERKULTURALISIERUNG VERSUS KULTURBLINDHEIT IN DER FRÜHPÄDAGOGIK / 20. JAHRESTAGUNG DER GESELLSCHAFT FÜR SEELISCHE GESUNDHEIT IN DER FRÜHEN KINDHEIT E. V.
Prof. Dr. Jörn Borke Hochschule Magdeburg-Stendal
KULTURSENSITIVES ARBEITEN IN DER KITA Im Rahmen der Kita-Seminare Kultureller Vielfalt offen und sensibel begegnen auf der didacta 2017 Stuttgart, 17. Februar 2017 Prof. Dr. Jörn Borke Hochschule Magdeburg-Stendal
Prof. Dr. Jörn Borke Hochschule Magdeburg-Stendal
KULTURELLE VIELFALT MÖGLICHKEITEN DER BERÜCKSICHTIGUNG IM PÄDAGOGISCHEM ALLTAG Fachtagung Kita und Flucht Hintergründe, Herausforderungen, Handlungsmöglichkeiten vom Kompetenzzentrum Frühe Bildung (KFB)
Interkulturelle Elternarbeit. Donnerstag, Uhr Uhr Referentin: Julia Fübbeker, HÖB Papenburg
Interkulturelle Elternarbeit Donnerstag, 07.04.2016 13.30 Uhr 15.00 Uhr Referentin: Julia Fübbeker, HÖB Papenburg Menschen fühlen sich an den Orten wohl und zuhause, an denen sie sich wertgeschätzt fühlen.
Chancen gleich! Kulturelle Vielfalt in frühkindlichen Bildungsprozessen. Invest in Future
Chancen gleich! Kulturelle Vielfalt in frühkindlichen Bildungsprozessen Invest in Future Stuttgart, 27.10.2014 Sibylle Fischer Chancen - gleich! Kulturelle Vielfalt als Ressource in frühkindlichen Bildungsprozessen
Pädagogische Leitziele
Pädagogische Leitziele Inhaltsverzeichnis Vorwort... 3 Leitsätze... 3 1. Das Kita-Team legt Wert auf eine professionelle Grundhaltung... 3 2. Wir streben das Vertrauen der Eltern an und pflegen verschiedene
Materialien für die interne Evaluation zum Berliner Bildungsprogramm
Materialien für die interne Evaluation zum Berliner Bildungsprogramm Aufgabenbereich A1 Das pädagogische Handeln basiert auf einem Bildungsverständnis, das allen Kindern die gleichen Rechte auf Bildung
Kinderwelten. Ziele und Prinzipien vorurteilsbewusster Bildung und Erziehung
Ziele und Prinzipien vorurteilsbewusster Bildung und Erziehung Für die Arbeit mit Kindern gibt es vier Ziele, die aufeinander aufbauen und einander wechselseitig verstärken. Ziele Kinderebene Ziel 1: Jedes
Unser Bild vom Menschen
Das pädagogische Konzept t des ELKI Naturns: Unser Bild vom Menschen Wir sehen den Menschen als ein einzigartiges, freies und eigenständiges Wesen mit besonderen physischen, emotionalen, psychischen und
2. Selbstbild und Rolle klar(e) Haltung zeigen Zusammenarbeit mit Eltern Problemverhalten in Fähigkeiten verwandeln 8
Sie finden hier Ausschreibungen einiger Fortbildungsangebote für Tagespflegepersonen. Für eine endgültige Festlegung von Inhalten und Zielen, ist es mir wichtig, diese mit Ihnen zusammen auf der Grundlage
Leitbild der Kita St. Elisabeth
Leitbild der Kita St. Elisabeth Unser Christliches Menschenbild Die Grundlage unseres christlichen Glaubens ist die biblische Offenbarung und die Überlieferung durch die Kirche. Wir Menschen sind Geschöpfe
INKLUSION ALS FRAGE GESELLSCHAFTLICHER ANERKENNUNG KONSEQUENZEN FÜR PSYCHISCH KRANKE MENSCHEN UND IHR UMFELD? Sigrid Graumann
INKLUSION ALS FRAGE GESELLSCHAFTLICHER ANERKENNUNG KONSEQUENZEN FÜR PSYCHISCH KRANKE MENSCHEN UND IHR UMFELD? Sigrid Graumann Vorgehen 1. Das Leitbild Inklusion in der UN-BRK 2. Erfahrungen von Verkennung
Individuen Interessen. Interaktion
Das element-i-leitbild Wie wir denken. Grundlagen unserer Arbeit. Individuen Interessen Interaktion Verbundenheit Autonomie Resilienz Intellekt Intuition Pragmatismus element-i: Leitbild für unser Handeln
Neue Elemente der gesellschaftlichen Integration im Kita- Programm Papilio. Katharina Hepke Dr. Charlotte Peter Prof. Dr. Herbert Scheithauer
Neue Elemente der gesellschaftlichen Integration im Kita- Programm Papilio von Katharina Hepke Dr. Charlotte Peter Prof. Dr. Herbert Scheithauer Dokument aus der Internetdokumentation des Deutschen Präventionstages
KINDER, WAS FÜR EIN LEBEN!
Das letzte Jahr der VOR SCHULE in AWO-Kitas in Hamburg KINDER, WAS FÜR EIN LEBEN! Kinder stark für die Schule, stark für das Leben Vorrangiges Ziel der AWO-Kitas ist es, für die Kinder einen erfolgreichen
Leitbild. Katholische Gesamtkirchengemeinde Ellwangen Philipp-Jeningen-Platz 2 Telefon: 07961/
Leitbild Mit der Trägerschaft von vier Kindergärten setzt die Gesamtkirchengemeinde Ellwangen einen Schwerpunkt: "Sie nimmt einen gesellschaftlichen und christlich - pastoralen Auftrag wahr." Wir erziehen,
Unser pädagogischer Ansatz:
Unser pädagogischer Ansatz: Jedes Kind ist von Geburt an einzigartig. Jedes Kind hat seine Bedürfnisse. Jedes Kind hat Stärken und Schwächen. Jedes Kind ist ein soziales Wesen, welches auf Beziehungen,
Referent: Birol Mertol Dipl. Erziehungswissenschaftler
Referent: Birol Mertol Dipl. Erziehungswissenschaftler b.mertol@gmx.de Der Ansatz ist heute einer der wichtigsten Ansätze der Diversity- und Antidiskriminierungs- Bildungsarbeit. ist gegen jegliche Form
Fachstelle für Inklusion in Kindertageseinrichtungen
Fachstelle für Inklusion in Kindertageseinrichtungen Inklusion von Kindern mit und ohne Behinderung und pädagogisches Wirken Inklusion bezogen auf Partizipation/Teilhabe aller Menschen am gesellschaftlichen
Vielfalt bei Jugendbegegnungen. Checkliste
Vielfalt bei Jugendbegegnungen Checkliste Diese Checkliste ist für Organisatorinnen und Organisatoren sowie für Teamer/-innen internationaler Jugendbegegnungen. Sie soll dabei helfen, verschiedene Diversitätsaspekte
Sprachliche Bildung als Querschnittsaufgabe in elementaren Bildungseinrichtungen. Michaela Hajszan Graz, 26. Mai 2011
Sprachliche Bildung als Querschnittsaufgabe in elementaren Bildungseinrichtungen Michaela Hajszan Graz, 26. Mai 2011 Sprachkompetenz als Schlüsselkompetenz durchzieht die gesamte Persönlichkeit jedes Menschen
Moderierung und Dokumentation früher Bildungsprozesse in Eltern Kind Gruppen
Moderierung und Dokumentation früher Bildungsprozesse in Eltern Kind Gruppen zusammengestellt von Maria Tepper Zentrum Familie Haus der Volksarbeit e.v. Eschenheimer Anlage 21 60318 Frankfurt am Main www.hdv-ffm.de
WAS IST MIT ARMUTSSENSIBLEM HANDELN
WAS IST MIT ARMUTSSENSIBLEM HANDELN GEMEINT? Gerda Holz, Frankfurt am Main Schwerpunkte Armut bei Kindern und Jugendlichen Definition, Ursachen, Risiken Das Kindergesicht der Armut Kindbezogene Armutsprävention
Grundbegriffe klären, Themenfeld abstecken. Auseinandersetzng mit Kulturalität in der. Transkulturelle pflegeethische Prinzipien
Das Fremde verstehen. Interkulturalität und ethische Konflikte in Medizin und Pflege. Grundbegriffe klären, Themenfeld abstecken Auseinandersetzng mit Kulturalität in der Pflege bzw. Pflegeethik Transkulturelle
Alle gehören dazu! Wir gestalten den Alltag in der Kita VORURTEILSBEWUSST INTERKULTURELL MEHRSPRACHIG
Alle gehören dazu! Wir gestalten den Alltag in der Kita VORURTEILSBEWUSST INTERKULTURELL MEHRSPRACHIG VORTRAG 06.05.2015 Evelyn Gierth Lise-Meitner-Str. 12 D-79100 Freiburg fon +49 761 4774980 evelyn.gierth@interkultur07.de
MIGRATION & QUALIFIZIERUNG. Teams. Dienstleistungsmanagement.
Führung Interkultureller Teams Fachtagung Dienstleistungsmanagement 1.10.201310 Kassel MIGRATION & QUALIFIZIERUNG Hauptprojekt: Verwaltungen interkulturell stärken Vielfalt lt nutzen (VERIS) www.arbeiteninvielfalt.de
Basiskompetenzen eines Kindes bis zur Einschulung
Basiskompetenzen eines Kindes bis zur Einschulung Personale Kompetenzen 1. Selbstwahrnehmung Selbstwertgefühl (Bewertung eigener Eigenschaften und Fähigkeiten) Positive Selbstkonzepte (Wissen über eigene
Geflüchtete Kinder - Herausforderungen und Chancen kultureller Vielfalt in der frühen Bildung
Geflüchtete Kinder - Herausforderungen und Chancen kultureller Vielfalt in der frühen Bildung Fachtag der Deutschen Kinder- und Jugendstiftung in Leipzig 24. November 2014 Bildung und Teilhabe für geflüchtete
Seelsorgeeinheit Karlsruhe-Hardt. Leitbild. der katholischen Kindertagesstätten und Kindergärten
Seelsorgeeinheit Karlsruhe-Hardt Leitbild der katholischen Kindertagesstätten und Kindergärten 1. Unser christliches Menschenbild Jedes Kind ist ein einzigartiges Geschöpf und Ebenbild Gottes, das achtens-
Willkommen beim Treff Sozialarbeit
Willkommen beim Treff Sozialarbeit 17.07.2014 Begriffe: Kultur ist The way we do things around here. ist die kollektive Programmierung des Geistes, die die Mitglieder einer Gruppe oder Kategorie von Menschen
Eine Pädagogik der Inklusion
Dr. Gabriele Knapp Eine Pädagogik der Inklusion die Prämisse der Vielfalt als pädagogischer Ansatz in der Jugendsozialarbeit Impulsreferat in FORUM 4 auf der Fachtagung Thüringen braucht dich 20 Jahre
Perlen für Gott Ein interreligiöses Projekt der kath. Kindertagesstätte Heilig Kreuz in Osnabrück. Kath. Kindertagesstätte Heilig Kreuz
Ein interreligiöses Projekt der kath. Kindertagesstätte Heilig Kreuz in Osnabrück Katholische Kindertagesstätte Heilig Kreuz Lebensräume für Jung und Alt Integration für Kinder mit und ohne Behinderung
SCHÖN, DASS DU DA BIST.
SCHÖN, DASS DU DA BIST. Wir, die Kindertagesstätten (KiTas) der Gemeinde Niedere Börde, wollen für Eltern, Kinder und das Gemeinwesen stets ein zuverlässiger Partner sein. Dafür haben wir uns auf Grundlage
5. September 2014 Nr Das Gute-Kita-Gesetz. Fragen und Antworten
5. September 2014 Nr. 172 Das Gute-Kita-Gesetz Fragen und Antworten 1 Das Gute-Kita-Gesetz Fragen und Antworten Die CDU ist die Familienpartei. Wir wollen Familien das Leben leichter machen. Wir wollen
Vielfalt leben - all inclusive!
Vielfalt leben - all inclusive! Dreiklang zum Thema Vorurteilsbewusste Bildung und Erziehung als inklusives Praxiskonzept im Evangelischen Kitaforum, Lise-Meitner-Str. 6-8, 24768 Rendsburg Vielfalt leben
Der pädagogische Umgang mit Konflikten. Prof. Dr. Cornelia Wustmann Leuphana Universität Lüneburg
Der pädagogische Umgang mit Konflikten Prof. Dr. Cornelia Wustmann Leuphana Universität Lüneburg Einleitende Überlegungen 1. Es geht um Konflikte, die sich aus unterschiedlichen Wertvorstellungen ergeben.
Städtische Kindertagesstätte Goetheplatz
Städtische Kindertagesstätte Goetheplatz Adress- und Kontaktdaten Raupelsweg 3 55118 Mainz Kita.goetheplatz@stadt.mainz.de www.kita-goetheplatz.de (Elternausschuss) Telefon: 06131 / 61 33 85 Fax: 06131
Hinweise zur zentralen schriftlichen Prüfung im Rahmen der Abschlussprüfung an der Fachschule für Sozialpädagogik
Senatsverwaltung für Bildung, Jugend und Familie Hinweise zur zentralen schriftlichen Prüfung im Rahmen der Abschlussprüfung an der Fachschule für Sozialpädagogik Schwerpunkte der schriftlichen Prüfung
Vielfalt?! Ein Interview mit Dr. Meike Sauerhering
Vielfalt?! Ein Interview mit Dr. Meike Sauerhering Unsere Gesellschaft ist bunt! Dies spiegelt sich auch in den Kitas wieder. Doch wie gehen wir mit dieser Vielfalt um? Was geben wir unseren Kindern mit?
Leitbild. Kath. Kindertagesstätte St. Marien. Miteinander leben. Miteinander feiern. Miteinander glauben
Leitbild Kath. Kindertagesstätte St. Marien Miteinander leben Miteinander feiern Miteinander glauben Vorwort Liebe Mütter, liebe Väter unserer Kindergartenkinder, liebe Freunde und Interessierte unseres
Werte unserer Firma Unternehmenskultur
Werte unserer Firma Unternehmenskultur Werte unserer Firma 1. Unser Anspruch 1.1 Verinnerlichung unserer Werte 1.2 Unsere Werte 1.3 Allgemeine Geschäftsprinzipien 2. Die Marke Unterwaditzer 2.1 Unsere
WERTSCHÄTZUNG VON VIELFALT INKLUSION AUS (HEIL)PÄDAGOGISCHER SICHT
1 WERTSCHÄTZUNG VON VIELFALT INKLUSION AUS (HEIL)PÄDAGOGISCHER SICHT 2 Kultur einer Organisation Konstruktion von Behinderung Inklusion/ Exklusion Arbeit mit der Person des Kindes 3 INKLUSION BEINHALTET
Studientag Inklusive Kinder- und Jugendhilfe 20. Juni Ein Workshop von Miteinander Leben Lernen Freizeit Inklusive
Studientag Inklusive Kinder- und Jugendhilfe 20. Juni 2017 Ein Workshop von Miteinander Leben Lernen Freizeit Inklusive Wann und Wo begegnen Sie (anderen) Menschen mit Behinderungen im Alltag? Welche Erfahrungen
auf dem Weg zur Inklusion
Kinder stärken durch Inklusion und Partizipation Dr. Monika Wertfein Dr. Monika Wertfein, IFP 1 auf dem Weg zur Inklusion Was bedeuten Inklusion und Partizipation in der pädagogischen Praxis? Persönliche,
OFFENE KINDER- & JUGENDARBEIT ALS KOOPERATIONSPARTNER. für starke Persönlichkeiten.
OFFENE KINDER- & JUGENDARBEIT ALS KOOPERATIONSPARTNER 1 für starke Persönlichkeiten www.agjf.de Die Bildungsfrage im Kindes- und Jugendalter hängt eng mit Anerkennung, Wertschätzung und Erfolg zusammen.
Leitbild AHS Linz Schulverein der Kreuzschwestern
Leitbild AHS Linz Schulverein der Kreuzschwestern 1 Wir orientieren uns an Jesus Christus und seiner Botschaft. Wir legen Wert auf eine altersgemäße religiöse Erziehung, in der christliche Inhalte und
Constanze Schwärzer Anti-Bias und Interkulturelles Lernen Was ist Anti-Bias? Anti-Bias. Voreingenommenheit Einseitigkeit Schieflage
Anti-Bias Bias = Vorurteil, Voreingenommenheit Einseitigkeit Schieflage 02.10.2011 1 Anti-Bias Anti = hinterfragen ablegen aktiv etwas dagegen tun 02.10.2011 2 Warum Anti-Bias? in USA und Südafrika entwickelt
Vielfalt gehört dazu Demografische Entwicklung, Inklusion und Diversität: Herausforderungen für die Selbsthilfe
Vielfalt gehört dazu Demografische Entwicklung, Inklusion und Diversität: Herausforderungen für die Selbsthilfe 34. Jahrestagung der Deutschen Arbeitsgemeinschaft Selbsthilfegruppen e.v. in Goslar vom
Fachstelle für Prävention von sexuellem Missbrauch an Mädchen und Jungen
STROHHALM Fachstelle für Prävention von sexuellem Missbrauch an Mädchen und Jungen Erarbeitung sexualpädagogischer Konzepte in Kindertagesstätten Das gehört in ein SEXUALPÄDAGOGISCHES KONZEPT: Welche sexuellen
Pädagogisches Konzept
Pädagogisches Konzept KiTa Piratennest Sykrito GmbH in Kraft seit dem 12. Februar 2016 Sykrito GmbH, 12. Februar 2016 Pädagogisches Konzept, Seite 1 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung, Sinn und Zweck... 3
1. Berufliche Identität/Selbstverständnis und professionelle Perspektiven weiterentwickeln. Inhalte ENTWURF
1. Berufliche Identität/Selbstverständnis und professionelle Perspektiven weiterentwickeln Zentrale berufliche Handlungskompetenzen nach dem Lehrplan für FAKS Kompetenzerwartungen Erzieherinnen und Erzieher
Buchbare Fortbildungen zur interkulturellen Kompetenz und Beratung
Buchbare Fortbildungen zur interkulturellen Kompetenz und Beratung Wie berate ich Jugendliche mit Migrationshintergrund erfolgreich? Wie kann ich Vorurteile abbauen und die Chancen aller Jugendlichen verbessern?
Kindertageseinrichtungen
Leitbild der Kindertageseinrichtungen Diakonie Neuendettelsau 2 n Wir leben Vielfalt Die Kindertageseinrichtungen der Diakonie Neuendettelsau verstehen sich als Häuser der Begegnung für große und kleine
Input zum workshop 3 Zur Entwicklung einer kultursensiblen Pflege und Betreuung in den Einrichtungen und Diensten
DRK-Generalsekretariat Team Gesellschaftliche Trends und Innovationen aus Sicht des DRK Input zum workshop 3 Zur Entwicklung einer kultursensiblen Pflege und Betreuung in den Einrichtungen und Diensten
Pädagog_innen in der Arbeit mit Jungen und Jungenarbeit
Mart Busche Pädagog_innen in der Arbeit mit Jungen und Jungenarbeit Fach- und Praxistagung am 16.06.2009 KuKMA@Sozialpädagogisches Fortbildungsinstitut Berlin Brandenburg, Potsdam Aufbau I. Was machen
Kapitel 4 Interkulturelle Bildung im Unterricht
Kapitel 4 Interkulturelle Bildung im Unterricht 4.2 Interkulturelle Lernfelder: Sachunterricht / Gesellschaftswissenschaften Sprachen (Deutsch, muttersprachlicher Unterricht, Fremdsprachen) Religion Werte
Leitbild HLW Linz Schulverein der Kreuzschwestern
Leitbild HLW Linz Schulverein der Kreuzschwestern 1 Wir orientieren uns an Jesus Christus und seiner Botschaft. Wir legen Wert auf eine altersgemäße religiöse Erziehung, in der christliche Inhalte und
Remo H. Largo Schülerjahre
Remo H. Largo Schülerjahre Wie Kinder besser lernen Referiert von Dr. Jurina Karsten Die Schule ist eines der größten Experimente der Menschheitsgeschichte. Millionen von Kindern gehen während Tausenden
Leitsatz: Ein Kind ist kein Gefäß das gefüllt, sondern ein Feuer, das entzündet werden will (Francois Rabelais Humanist, Arzt, Mönch)
Leitsatz: Ein Kind ist kein Gefäß das gefüllt, sondern ein Feuer, das entzündet werden will (Francois Rabelais Humanist, Arzt, Mönch) Wer sind wir in aller Kürze? Der Verein Spielmobil Rote Rübe wurde
Herzlich willkommen! Einblick in das Resilienzkonzept Ressourcen für Kinder und Familien Themen für Kitas und die Familienarbeit
Herzlich willkommen! Einblick in das Resilienzkonzept Ressourcen für Kinder und Familien Themen für Kitas und die Familienarbeit Worum geht es? Was ist Resilienz? Warum beschäftigen wir uns damit? Das
Perlen für Gott. Interreligiöses Projekt der Kindertagesstätte Heilig Kreuz. Kath. Kindertagesstätte Heilig Kreuz. Perlen für Gott
Interreligiöses Projekt der Kindertagesstätte Integration für Kinder mit und ohne Behinderung Schwerpunkt Kita Sprache und Integration Lebensräume für Jung und Alt Interkulturelle und interreligiöse Arbeit
INTERNATIONALE AKADEMIE. FREIEN UNIVERSITÄT BERLIN Königin-Luise-Str , Berlin Institut für den Situationsansatz
INTERNATIONALE AKADEMIE für innovative Pädagogik, Psychologie und Ökonomie ggmbh (INA) an der FREIEN UNIVERSITÄT BERLIN Königin-Luise-Str. 24-26, 14195 Berlin Institut für den Situationsansatz Konzeptionelle
Weiterentwicklung der Förderung und Begleitung von Kindern mit Behinderung
15. rheinische Jugendhilfekonferenz Weiterentwicklung der Förderung und Begleitung von Kindern mit Behinderung Modell zur Bildung, Betreuung und Förderung von Kindern mit Behinderung vor dem dritten Lebensjahr
Leitbild Schule Teufen
Leitbild Schule Teufen 1 wegweisend Bildung und Erziehung 2 Lehren und Lernen 3 Beziehungen im Schulalltag 4 Zusammenarbeit im Schulteam 5 Kooperation Schule und Eltern 6 Gleiche Ziele für alle 7 Schule
ABLAUF. Umgang mit Alltags-und Mehrfachdiskriminierung Strategien und Haltungen
Umgang mit Alltags-und Mehrfachdiskriminierung Strategien und Haltungen ABLAUF A) Alltagsdiskriminierung und Mehrfachdiskriminierung B) Bedeutung für Schulsozialarbeit Blickpunkt marginalisierte Schüler_innen
Leitbild der Heilpädagogischen Hilfe Osnabrück. Leitbild
Leitbild der Heilpädagogischen Hilfe Osnabrück Leitbild 2 Was ist ein Leitbild? Ein Leitbild ist ein Text, in dem beschrieben wird, wie gehandelt werden soll. In einem sozialen Dienstleistungs-Unternehmen
Leitbild der kath. Kindertagesstätte St. Martin, Ruppertsberg
Leitbild der kath. Kindertagesstätte St. Martin, Ruppertsberg A ls katholische Kindertagesstätte St. Martin und Teil der Pfarrgemeinde St. Martin ist die Begegnung mit unserem Namenspatron St. Martin stets
Aus Gründen der besseren Lesbarkeit wurde in der Regel die männliche Schreibweise verwendet. Wir weisen an dieser Stelle ausdrücklich darauf hin,
Aus Gründen der besseren Lesbarkeit wurde in der Regel die männliche Schreibweise verwendet. Wir weisen an dieser Stelle ausdrücklich darauf hin, dass sowohl die männliche als auch die weibliche Schreibweise
Unser Leitbild. St. Josef-Krankenhaus Kupferdreh St. Elisabeth-Krankenhaus Niederwenigern Altenkrankenheim St. Josef Kupferdreh
Unser Leitbild St. Josef-Krankenhaus Kupferdreh St. Elisabeth-Krankenhaus Niederwenigern Altenkrankenheim St. Josef Kupferdreh Katholische Kliniken Ruhrhalbinsel Unsere Wurzeln Wir, die Katholische Kliniken
Was heißt hier eigentlich gesund? Und wie können Kinder in ihrem Gesundsein gestärkt werden?
Und wie können Kinder in ihrem Gesundsein gestärkt werden? Qualitative Ergebnisse der Pilot-Wirkungsstudie zur Förderung von Gesundheits- und Ergebnisse Bildungszielen der für Kinder Studie im Aktionsraum
1. Berufliche Identität/Selbstverständnis und professionelle Perspektiven weiterentwickeln ENTWURF. Ausbildungsplan Fachakademie für Sozialpädagogik
1. Berufliche Identität/Selbstverständnis und professionelle Perspektiven weiterentwickeln Zentrale berufliche Handlungskompetenzen nach dem Lehrplan für FAKS Kompetenzerwartungen Erzieherinnen und Erzieher
Fortbildungsübersicht des Heilpädagogischen Fachdienstes für Kindertageseinrichtungen. Januar bis Juli 2013
Fortbildungsübersicht des Heilpädagogischen Fachdienstes für Kindertageseinrichtungen Januar bis Juli 2013 1. Die kollegiale Fallbesprechung 2. Elterngespräche sicher führen 3. Förderung der sozial-emotionalen
Leitbild für die Kinderheilstätte Nordkirchen
Leitbild für die Kinderheilstätte Nordkirchen Unser Leitbild Unser Leitbild wendet sich an alle in der Kinderheilstätte tätigen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Es beschreibt unsere Werthaltungen gegenüber
ERZIEHUNG GELINGT. Wenn Sie diese 11 Punkte beachten. Zwei Dinge sollen Kinder von ihren Eltern bekommen: Wurzeln und Flügel. J.W.
ERZIEHUNG GELINGT Wenn Sie diese 11 Punkte beachten Zwei Dinge sollen Kinder von ihren Eltern bekommen: Wurzeln und Flügel. J.W. von Goethe ERZIEHUNG GELINGT Liebe Leserin, lieber Leser Eltern ABC Eigentlich
Interkulturelle Kompetenz der (nephrologischen) Pflege
Interkulturelle Kompetenz der (nephrologischen) Pflege Die Heterogenität nimmt zu: - Wie gehen wir mit Vielfalt und Individualität im Arbeitsalltag um? - Wie begegnen wir den besonderen Herausforderungen?
ELTERN STÄRKEN Ermutigung zum Dialog
Vom Belehren zum gemeinsamen Lernen oder Vom Lehrer zum Lerner 1 Jede lebendige Situation hat wie ein Neugeborenes, trotz ihrer Ähnlichkeit, ein neues Gesicht, nie da gewesen, nie wiederkehrend. Sie verlangt
Berufsspezifische Kompetenzfeststellung für: Kompetenzfeststellung durchgeführt durch:... Name: Vorname: NIQ-Chiffre : Geburtsdatum: Geschlecht: m
Berufsspezifische Kompetenzfeststellung für: Name: Vorname: NIQ-Chiffre : Geburtsdatum: Geschlecht: m Berufsfeld: Sozialassistent/in Kompetenzfeststellung durchgeführt durch:......... (Name und Anschrift
Wann brauche ich interkulturelle Handlungsfähigkeit? Seite 10. Was versteht man unter Kultur? Seite 11
Wann brauche ich interkulturelle Handlungsfähigkeit? Seite 10 Was versteht man unter Kultur? Seite 11 Wie entstehen interkulturelle Fehlinterpretationen? Seite 13 1. Die interkulturelle Herausforderung
Positionspapier zur inklusiven Bildung und Erziehung im Eigenbetrieb Kindergärten NordOst
Kindergärten NordOst Storkower Straße 139 b 10407 Berlin Positionspapier zur inklusiven Bildung und Erziehung im Eigenbetrieb Kindergärten NordOst Vorwort Sehr geehrte Pädagoginnen und Pädagogen, seit
Menschenbild in der Chasa Flurina
1.5. Leitsätze Menschenbild in der Chasa Flurina Richtungweisend für die Arbeit in der Chasa Flurina ist das Menschenbild, das unter Einbezug von Leib, Seele und Geist die Einmaligkeit des Menschen wahrnimmt