Plant Asset Management

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1 Plant Asset Management ein Fachausschuss wird geboren ist Dr. Alexander Horch, ABB

2 (Plant) Asset Management ist in aller Munde kann trotzdem keiner definieren hat Potential für beträchtliche Kostenersparnisse scheint immer wichtiger zu werden wird trotzdem eher als Kostenfaktor denn als Chance gesehen berührt die gesamte Werschöpfungskette usw. ABER

3 wir schaffen es einfach nicht! Hersteller Betreiber

4 Es gährt in der Community GMA / GVC / DECHEMA / NAMUR haben die Initiative ergriffen Aussprachetag am 15. Juni 2004 Herstellen UND Anwender treffen sich zur Aussprache 81 Teilnehmer 10 % Universitäten 60 % Anwender 30 % Hersteller

5 Was wurde dort diskutiert? Momentan ist man nicht zufrieden mit dem was es gibt Man spricht nicht die gleiche Sprache Was ist überhaupt Plant Asset Management? Verschiedene Anwender, Hersteller, Universitäten etc. stellen ihre Sichten vor Oft gehörte Schlagworte: Nutzen Standards Begriffe Aufwand Notwendigkeit Interdisziplinarität Anwender Kostendruck Assets Instandhaltungsstrategien

6 Gehörte Thesen Asset Management ist nur Feldgeräte Engineering! PAM wird in den nächsten Jahren wichtig werden! Was sich nicht innerhalb eines Jahres rechnet, wird nicht gemacht. Asset Management ist nur interdisziplinär möglich. Instandhaltung wird nur als Kostenfaktor gesehen. Vieles stimmt, vieles beruht auf falschen Vorstellungen, falschen Versprechen, falschen Erwartungen usw.

7 Man handelte! VDI/VDE-Gesellschaft Die VDI/VDE GMA wurde beauftragt, in Zusammenarbeit mit den anderen Gremien einen Fachausschuss einzusetzen, der die Diskussionen weiterführt, weitere Aussprachetage organisiert, Ergebnisse publiziert und kommuniziert. Im Januar 2005 wurde der Fachausschuss 6.23 der GMA gegründet. Anwesend waren ABB, SanofiAventis, BASF, Bayer, Lanxess, Bürkert, Cognis, degussa, Emerson, E&H, Foxboro, Novartis, Honeywell, Merck, Krohne, Pepperl&Fuchs, Phoenix, Prognost, Samson, Sasol, Siemens, Westfalia, Yokogowa, div Unis Inzwischen hinzugekommen BP (Innovene), RWTH Aachen, Emerson, Siemens

8 Struktur der GMA Ausschüsse Mitgliederversammlung Beirat / Vorstand Geschäftsstelle Bereich Öffentlichkeit und Kooperationen FB 1 Grundlagen und Methoden FB 2 Sensoren und Messsysteme für die Prozesstechnik FB 3 Sensoren und Messsysteme für die Fertigungstechnik FB 4 Aktoren und Stellsysteme; Mechatronik und Robotik FB 5 Industrielle Software und Kommunikation FB 6 Engineering und Betrieb FB 7 Anwendungsfelder der Leit- und Automatisierungstechnik Regionale Arbeitskreise

9 Struktur und Fachausschüsse im Fachbereich 6 FB 6 Engineering und Betrieb FG 6.10 Engineering: Entwurf und Inbetriebnahme FA 6.11 Computer Aided Control Engineering ( 6.23 ) FA 6.12 Durchgängiges Engineering von Leitsystemen ( 6.21 ) FA 6.13 Engineering von sicherheitsgerichteten Systemen ( 6.32 ) FA 6.14 GAMP- D A CH -Forum ( 6.32 ) FA 6.15 Feldbussysteme ( 5.11 ) FG 6.20 Betrieb: Überwachung, Diagnose und Prozessführung FA 6.21 Überwachung und Diagnose von Feldgeräten ( 6.14 ) FA 6.22 Industrielle Anwendung komplexer und adaptiver Regelungen ( 6.22 ) FA 6.23 Plant Asset Management (-neu-) Legende: FB = Fachbereich, FG = Fachgruppe, FA = Fachausschuss

10 VDI/VDE-Gesellschaft Ergebnisse des FA 6.23 Kick-offs Ausdrückliche Bereitschaft zur regelmäßigen Mitarbeit von >10 Teilnehmern (aus relevanten Industriebereichen) namentlich bekundet. Die Gründung des neuen FA ist mit überwiegender Mehrheit beschlossen und für wichtig erachtet. Ziele, Themen, Organisation und Arbeitsweise des FA sind grob abgesteckt. Eine Arbeitsgruppe ist mit der Erarbeitung der nächsten Schritte beauftragt. Die nächste Sitzung findet Ende Juni statt. Es werden noch weitere Teilnehmer angesprochen, besonders von der Anwenderseite.

11 Was sind denn die Ziele? Ein Blick in die Geburtsanzeige

12 Ziele Was sind sind denn die Ziele? Die Erarbeitung und Publikation von Empfehlungen wie z.b. Beschreibung der Begriffe, der Aufgaben und des Nutzens von AM Beschreibung der Anforderungen und der Schnittstellen zwischen Teilsystemen und Herstellern, Dienstleistern, Planern und Anwendern Standartisierte Darstellungen von Zustands-, Diagnose- und AM Informationen Die Organisation weiterer Aussprachetage Die Etablierung eines gemeinsamen Verständnisses von PAM. Publikation einer ersten Begriffsbildung in der atp in 2005.

13 Wir sind nicht allein DIN EN DIN FA 6.23 PAM NE 91

14 Welche Schritte sind eingeleitet? Es wurde ausführlich diskutiert! über Ziele und Fokus des FA. Es wurde eine Arbeitsgruppe Draft eingesetzt, die eine PAM Landkarte zur Visualisierung zusammenstellt mögliche Ausgangspunkte für eine Begriffsbildung sammelt und abbildet Sammeln weiterer relevanter Teilnehmer

15 Ein erster Blick auf die AM Landkarte 1(2)

16 Ein erster Blick auf die AM Landkarte 2(2)

17 Worüber muss diskutiert werden? Wie verhält sich PAM zu Betriebsführung und -optimierung? Produktionsplanung? Anlagenplanung? Welche Rolle spielt PAM bei Neuanlagen? Wo überlappt PAM mit anderen Bereichen, wo ist es eigenständig genug, daß der Begriff sich durchsetzt? Welcher Anwender hat welche Anforderungen? Welchen Anwender hat ein Anbieter im Fokus? Grundlage, auf der Diskussionen stattfinden können! Herstellerwünsche Anbieterangebote Methodeneinordnung Anforderungseinordnung

18 Was wir nicht mehr wollen! Herstellerangebot Betreiberwünsche Wir können alles! Wir wollen alles!

19 Was wir in Zukunft wollen! Herstellerangebot Betreiberwünsche

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