ISEK ANSBACH. ISEK Ansbach. Integriertes Stadtentwicklungskonzept für die Stadt Ansbach

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1 ISEK Ansbach. Integriertes Stadtentwicklungskonzept für die Stadt Ansbach Das Integrierte Stadtentwicklungskonzept wurde im Auftrag der Stadt Ansbach erstellt. ISEK A n h a n g B ü r g e r be t ei l i g u n g f r u w 8 t 1 En 1/20 1 / 06

2 ISEK A n h a n g B ü r g e r be t ei l i g u n g 2

3 Integriertes Stadtentwicklungskonzept Ansbach Anhang Das Integrierte Stadtentwicklungskonzept der Stadt Ansbach wurde aus dem Städtebauförderungsprogramm "Aktive Zentren" mit Mitteln des Bundes und des Freistaats Bayern gefördert. Auftraggeber Koordination und Organisation Stadt Ansbach vertreten durch: Oberbürgermeisterin Carda Seidel Referat für Stadtentwicklung und Bauen: Jochen Büschl Amt für Stadtentwicklung und Klimaschutz: Jonas Schubert, Sonja Kraus Stabsstelle Integrierte Stadtentwicklung: Andra Kärgel, Christian Jankowski Joh.-Seb.-Bach Platz 1, Ansbach Telefon: Telefax: Bearbeitung UmbauStadt GbR Steinergasse 8/6, 1170 Wien Tel.: 0043 (0) mail@umbaustadt.at Ulrich Wieler, Petja Huber, Vera Lenger Stand Hinweise: Aus Gründen der besseren Lesbarkeit ist eine Beschränkung auf die maskuline Schreibweise vorgenommen worden. Gemeint sind jeweils alle Geschlechterformen. Alle Bilder, Grafiken und Pläne, deren Urheberschaft und Urheberrecht nicht beim Büro UmbauStadt liegen, sind direkt im Text mit entsprechender Quellenangabe gekennzeichnet. 3

4 1 Einleitung ANHANG Bürgerbeteiligung Im Anhang Bürgerbeteiligung zum ISEK stellt sich vor allem die Bürgerbeteiligung vor, die im ISEK-Prozess eine wesentliche Rolle gespielt hat. Die Ergebnisse der zahlreichen Veranstaltungsformate wurden in drei Newslettern - als Kurzberichte - zusammengefasst. Die Newsletter wurden jeweils aktuell auf der Web-Präsenz des ISEK veröffentlicht. Somit enthält der Anhang diese drei Zusammenfassungen. Dazu werden das Protokoll zum Stadtspaziergang und die Sammlung schriftlicher Anregungen zum ISEK wiedergegeben. Inhalt Newsletter 1 - ISEK Update 1 09/ Zusammenfassung zum Stadtspaziergang...19 Newsletter 2 - ISEK Update 2 11/ Newsletter 3 - ISEK Update 3 08/ Meldungen aus den Fragebögen...49 Meldungen aus dem ISEK Streifzug

5 2 beteiligung anhang // newsletter 1 ISEK Update 1 vom September

6 AN ISEK UPDATE Sehr geehrte Damen und Herren, der ISEK-Prozess in Ansbach ist im vollen Gange. Damit Sie auf dem neuesten Stand bleiben, wurde nun in Form dieses Dokumentes ein Update erstellt. Die vorliegende Zusammenschau lässt die letzten Veranstaltungen Revue passieren, zeigt bisher erlangte Ergebnisse und gibt einen kurzen Ausblick über die nächsten Schritte. Seite 2 Bürgerforum Allgemeines Seite 6 Bürgerforum Ergebnisse Seite 10 Einblick und Ausblick 6

7 AN BÜRGERFORUM ALLGEMEINES Mit dem Bürgerforum am startete der Beteiligungsprozess im Zuge des Integrierten Stadtentwicklungskonzepts (ISEK) in Ansbach. Interessierten Bürgerinnen und Bürgern wurde die Möglichkeit gegeben, sich aktiv an der ISEK-Erstellung zu beteiligen. Sie waren dazu aufgerufen, ihre Meinungen, Ideen aber auch Kritik zur Stadtentwicklung Ansbachs in den startenden ISEK-Prozess einzubringen. Für die Stadt Ansbach begrüßte in Vertretung von Frau Oberbürgermeisterin Carda Seidel der Leiter des Referats für Stadtentwicklung und Bauen Jochen Büschl die ca. 55 anwesenden Teilnehmer. Er betonte, die Veranstaltung zum ISEK nicht mit den Bürgerversammlungen zur Kernstadt oder zu den Ortsteilen zu verwechseln, sondern diesmal die Anliegen der gesamten Stadt mit Perspektive auf die zukünftige Stadtentwicklung im Blick zu halten. In das Thema wurde durch einleitende Worte und eine Präsentation des beauftragten Planungsbüros UmbauStadt eingeführt. Präsentiert wurden Idee, Thematik und der Aufbau eines ISEKs. Wichtig war es hier zu vermitteln, wie die Beteiligungsformate und deren Ergebnisse in den ISEK-Prozess einfließen. Das Bürgerforum wurde mit dem Ziel veranstaltet, möglichst viele Eindrücke, Anregungen und Vorstellungen der Bürgerinnen und Bürger zu sammeln. Im Vorfeld wurden bereits Themenfelder definiert, zu denen die Bürgerinnen und Bürger Ideen formulieren konnten: WOHNEN UND LEBEN MOBILITÄT BILDUNG, KULTUR UND SOZIALES ENERGIE UND KLIMA FREIZEIT, GRÜNRAUM UND ÖFFENTL. RAUM WIRTSCHAFT UND HANDEL Viele Bürgerinnen und Bürger nahmen am Forum teil. 7 Großes Interesse der Ansbacher Bürgerschaft Begrüßung durch Hr. Büschl

8 AN Zahlreiche und vielfältige Anmerkungen, Ideen und Vorschläge Die Themenfelder waren mithilfe von Plakaten aufbereitet und bereits mit einigen Bildern illustriert. Nach der kurzen Einstiegspräsentation wurden die Gäste dazu eingeladen, die sechs Themen-Stationen zu besuchen und dort ihre Ideen auf A5-Karten zu schreiben. Unterstützt wurden sie von jeweils einem Experten, darunter Mitarbeiter des Planungsbüros UmbauStadt und Vertreter der städtischen Verwaltung. Gesucht wurde das Gespräch auf beiden Seiten, zumal sich im Publikum ein breites Spektrum der Ansbacher Bevölkerung befand. Die Karten wurden dann auf die jeweiligen Plakate geklebt und gesammelt. Eine kurze Zusammenschau im Plenum gab einen Überblick über zahlreiche und vermehrt genannte Gedanken der Bürger. Anschließend wurden die Gäste erneut dazu aufgefordert, sich mit den nun formulierten Ideen auseinanderzusetzen. Ziel war es in dieser zweiten Runde, ein Voting aller Vorschläge und Anregungen zu ermitteln. Dazu wurden sechs Klebepunkte pro Person ausgeteilt, die sie auf jene Kärtchen kleben konnten, die ihrer Meinung nach besonders wichtig und relevant für die Stadt Ansbach sind. Somit konnte man bereits wichtige Themen, Trends und Impulse filtern. Ebenso wurde auf ein weiteres Plakat im Raum hingewiesen, dass sich ausschließlich mit den Stärken und Schwächen Ansbachs befasste. Hier konnten die Bürger ihre Gedanken und Ansichten dokumentieren. 8

9 AN BÜRGERFORUM ALLGEMEINES Das abschließende Plenum gab zusätzlich Zeit und Raum, um weitere oder nicht besprochene Punkte anzumerken. Auch hier wurden zahlreiche Wortmeldungen eingebracht. Besonders interessiert war man hier an den Methoden der Bürgerbeteiligung und den Optionen möglichst viele Bevölkerungsoder Expertengruppen (Fachgespräche) zu erreichen. Ebenso wurde gefragt, welche Förder- und Finanzierungsquellen für die Maßnahmen, die sich aus dem ISEK entwickeln können, möglich sind. Man durfte sich über rege und konstruktive Teilnahme freuen. 9

10 AN Die Veranstaltungsergebnisse durch die Bürger geben im ISEK-Prozess wichtige Anregungen und weisen Arbeitsrichtungen, die in der bisherigen Grundlagenarbeit noch nicht berücksichtigt waren. Die Menge der ca. 70 Einzelanregungen wird nochmals analysiert, bewertet und ggf. in die Bearbeitung des Maßnahmen- und Empfehlungskataloges des ISEKs integriert. Schließlich ist das Ziel, ein Entwicklungskonzept für die gesamte Bürgerschaft von Ansbach zu erstellen, das die Vorstellungen jeder Bevölkerungsgruppe berücksichtigt und in Betracht zieht. Dieses erste Bürgerforum wurde mit Blick auf eine erste Ideen- und Meinungssammlung durchgeführt. Bereits am werden ein Marktstand (Markttag) sowie ein Stadtspaziergang weitere Bürgerinnen und Bürger erreichen. Dort wird das Stadium des ISEK zur Diskussion gestellt. Eine weitere Bürgerwerkstatt gegen Ende des Jahres wird dann eine konzentrierte Arbeit an Einzelthemen anbieten. Auf den nachfolgenden Seiten sind die Ergebnisse des Bürgerforums aufgeführt. Die einzelnen Anmerkungen und Notizen wurden gemäß der Themenbereiche sortiert. Die Ideen und Vorschläge mit besonders hoher Priorität bzw. Relevanz (hervorgehend aus dem Voting) sind hervorgehoben. Es ist ersichtlich, dass es bei manchen Themen bzw. Maßnahmenvorschlägen zu kontroversen Aussagen bzw. Ansichten gekommen ist. Hier zeigt sich, dass Stadtentwicklung auch immer Zielkonflikte beinhaltet, die im Rahmen des ISEK nicht immer für alle Seiten zufriedenstellend gelöst werden können. Außerdem ist die von den Bürgerinnen und Bürgern angefertigte Gegenüberstellung von Stärken und Schwächen angeführt. Abschließendes Plenum 10

11 AN BÜRGERFORUM ERGEBNISSE WOHNEN UND LEBEN Seniorenwohnungen öffentliche Toiletten in der Innenstadt in der Innenstadt Innenstadt beleben Grünschutz Altstadt und Mobilität Bauen und Wohnbauprojekte mehr Leben in die Fußgängerzone positive Alleinstellungsmerkmale kommunizieren Gesundheit soziale Aspekte bei Mehrfamilienhäusern Wohnen und Parken in der Kernstadt mehr Abfallbehälter öffentlicher Raum Abenteuerspielplatz Lebensmittelladen in der Innenstadt Barrierefreiheit im Wohnbereich barrierefreie Verwaltung Zombiedörfer Anwohnerparken Baukultur kontinuierliche und transparente Information Vergleich mit anderen Städten Barrierefreiheit in Neubauten Bahnhof Südbereich generationsübergreifende Wohnprojekte Fußgängerzone erhalten Lage von barrierefreiem Wohnraum Hubschrauberlärm eingrenzen FREIZEIT / GRÜNRAUM / ÖFFENTLICHER RAUM Stadtgärten/urban gardening Spielplatz Hofgarten Stadtbild Spielplatz Riviera Sitzbänke saubere Innenstadt Fahrradweg Innenstadt + Spielen Skaterplatz Sozialraumgestaltung barrierefreie Freizeitangebote Hofgarten Grün-Schutz Freilegung und Nutzung der Rezat Schutz von Bäumen Landesgartenschau bessere Nutzungen und mehr Leben im Hofgarten Barrierefreiheit Rathaus Hundekotbeutelspender Abenteuerspielplatz Schloßplatzgestaltung Artenschutz Wanderpfade Umweltbildung Bienen- und Insektenfreundliche Stadt Grünflächen in der Innenstadt Belebung der Promenade Pflanzkübel ökologische Bewirtschaftung Gewässer in Ansbach Wohlfühlen in der Innenstadt Flächenversiegelung eingrenzen Abendbetrieb Gastro Bolzplätze in Wohnvierteln öffentliche Toiletten Freilichtbühne 11

12 AN BILDUNG, KULTUR UND SOZIALES außerschulische Bildungsarbeit Veranstaltungen und deren Kosten Ausbau der Kindertagesbetreuung Aushängeschild Website Ansbach sozialer Brennpunkt Untereichenbach barrierefreies Tourismusangebot Wertschätzung von Kunst und Kultur Vielfalt statt Einfalt Ausbau des Verwaltungspersonals Bürgertreff für ALLE Kinder- und Jugendarbeit Raumsituation in Kunst und Kultur flexible Kinderbetreuungszeiten Wertschätzung v. ehrenamtl. Engagement Fortbildung für behinderte Menschen Kunst in der Zukunft Bewusstseinsarbeit in Kunst und Kultur soziale Randgruppen einbinden Hochschul- Erweiterung Grundschulen Gesamtkonzept Hochschule ins Stadtleben integrieren Unterstützung der Kulturvereine barrierefreie Kulturangebote Bibliotheken kulturelle Initiativen Koversion v. Barton Barracks freie Kulturszene Bildung integrativ & barrierefrei Bekenntnis zu Familien Fair-Trade Stadt Ansbach ENERGIE UND KLIMASCHUTZ energetische Sanierung von Schulen und KITAs Umweltschäden Rücksichtnahme Gebäudebestand Förderung E-Mobilität E-Auto Steckdosen / Tankstellen Ladestationen Rezatparkplatz Klimaschutzkonzept umsetzen Nahwärmenetz Solartechnik Stromtrasse Luftverschmutzung Bürgerenergiegenossenschaft 12

13 AN BÜRGERFORUM ERGEBNISSE MOBILITÄT 1 Preise ÖPNV Linienführung ÖPNV Raser bremsen Größe der Fußgängerzone Radwegenetz verbessern Anwohner Parkhaus Altstadt Rad-Schnellstraßen Fahrzeugfreie Fußgängerzone Zulieferung Altstadt Parkleitsystem Rad + Fußgänger in der Innenstadt Nachtparken Südwest- Tangente Päcklebus Be- und Entladen in der Fußgängerzone Behindertenparkplätze ÖPNV am Wochenende/Abend Fahrradabstellanlagen am Bahnhof Parkhaus E-Bike Sharing Hofwiese Busfahrer Tempo 30 Park&Ride Ampelschaltung MOBILITÄT 2 Anwohnerparkplätze Rezatparkplatz sanieren Elektroautos Anbindung Ortsteile Mobilitätsplatz Schlossplatz Verkehrsschilder CarSharing Taxis für Rollstuhlfahrer LBT (Linien-Bedarfs-Taxi) Vorrangregelungen Behinderten WCs ÖPNV subventionieren Mobilität Industrie Barrierefreiheit Wege + Plätze Haltepunkte in der Altstadt elektronische Fahrgastinformation Alternativen zum Auto klimafreundliches, modernes Verkehrskonzept Kurzzeitparkplatz Carolinum Bus mit Barrierefreiheit Dorfleitsystem Parkplatzsituation Georg-Oberer-Weg 13

14 AN WIRTSCHAFT UND HANDEL Erscheinungsbild Innenstadt regionale Angebote Internetkaufhaus mehr Gastronomie Stellplätze Innenstadt Öffnungszeiten in der Innenstadt Versorgung Innenstadt Einzelhandel Innenstadt Ausbau Glasfasernetz Funktionen der Kernstadt Wochenmarkt Tante Emma Laden Lebensmittelgeschäfte in Innenstadt Spezialitätenläden Innenstadt Fairtrade Stadt Ansbach Innenstadt stärken benachteiligte Personengruppen unterstützen Minimierung von Casinos, Barrierefreie Spielhallen, Nagelstudios Zugänge im Handel Innenstadt Smart-City-Lab Leerstände Parkhaus Integration von Immigranten Alternativkonzepte Fußgängerzone positives Selbstbild herstellen Erreichbarkeit und Erschließung STÄRKEN UND SCHWÄCHEN + gute Größe - persönliche Kontakte Historie Charme großes und gutes kulturelles Angebot verhältnismäßig sicheres Wohnen in allen Bereichen Familiarität Bildungsangebot überschaubar und sicher Skulpturen- und Kunstmeile innenstadtnahes Wohnen und dennoch gleich im Grünen Förderung von Kindergartenbeiträgen lebenswert und gemütlich Kammerspiele und Speckdrumm Altstadt verkehrsberuhigte Innenstadt Größe der Fußgängerzone Freibad & Aquella - Anbindung der Ortsteile Lethargie und Minderwertigkeitskomplex v. Bürgern und Verwaltung Autofahrerstadt wenig Innenstadtleben Angst gegenüber Neuem wenig Mut für Neues kein Fokus auf Bus & Fahrrad - selbstständige Mobilität v. Kindern Rückständigkeit / zurückhaltend bzgl. Fortschritt, Inklusion, Barrierefreiheit Wegdiskutieren von Neuerungen im Stadtrat Flexibilität Neues einzuführen zu wenig Mut und Kreativität gegenüber neuen Projekten / zu viele Bedenkenträger 14

15 AN EINBLICK UND AUSBLICK Anhand der Zeitleiste lässt sich gut erkennen, in welchem Stadium sich das ISEK derzeit befindet. Der erste große Arbeitsblock, die Grundlagenermittlung, wurde bereits abgeschlossen. Man befindet sich derzeit in der Auswertung von ersten Ergebnissen und in der Formulierung eines Zwischenfazits. Anhand der Gespräche und Diskussionen aus den Lenkungsgruppensitzungen sowie den Arbeitsergebnissen aus dem Bürgerforum können weitere Informationen generiert werden, die in die Analyse und Themenausarbeitung miteinfließen. Die nächsten Arbeitsschritte werden das Abschließen der Analyse und die Vorbereitung der kommenden Bürgerveranstaltungen sein. Diese sind für den ISEK-Prozess wichtige Vorhaben. Die nächste Veranstaltung wird am stattfinden und in Form eines Marktstandes und eines Stadtspaziergangs durchgeführt. 15 Der Marktstand wird als Informationspunkt für interessierte Bürger gestaltet. Mithilfe von Postern können die bisher erarbeiteten Ergebnisse dargestellt und von den Marktbesuchern begutachtet werden. Es wird abermals das Gespräch gesucht, um weitere Ideen und Anregungen zur Stadtentwicklung zu diskutieren. Unterstützt wird diese Diskussion mit einem Luftbild, auf dem man Gedanken und Vorschläge konkret verorten und besprechen kann. Der am selben Tag stattfindende Stadtspaziergang wird Orte in der Kernstadt, die in relevanter Beziehung zur städtischen Entwicklung in Ansbach stehen, ansteuern. Eine Route mit mehreren Stopps

16 1 2 AN bzw. relevanten Zielen wurde bereits zusammengestellt. Rosenstraße Wohnen in der Altstadt Altstadt Martin-Luther-Platz öffentlicher Raum/ Einzelhandel Kultur in der Altstadt SCHLOSSPLATZ Ende öffentlicher Raum/ Verkehrsknotenpunkt Neustadt Einzelhandel/ Gewerbe Schalkhäuser Straße Good-Practice-Beispiel Wohnen Sanierung MARKTSTAND Mittwoch, :00-14:00 Uhr Martin-Luther-Platz STADTSPAZIERGANG Mittwoch, :30 - ca. 18:30 Uhr Treffpunkt: Angletplatz ANGLETPLATZ Start öffentlicher Raum/ Platzgestaltung/ Quartiersentwicklung Ein weiterer Aufruf zum Mitwirken und Weiterdenken im ISEK-Prozess erfolgt anhand einer Umfrage. Es wurde ein Fragebogen erstellt, der sich ausgewählten Aspekten zum Leben in Ansbach widmet. Der Fragebogen wird bei den kommenden Veranstaltungen aufliegen und ist zudem auch online ausfüllbar. Der entsprechende Link ist demnächst auf der ISEK-Website ( isek) abrufbar. 4 // VERKEHR + MOBILITÄT die Verkehrssituation (fahrender Verkehr) in der Stadt die Verkehrssituation (fahrender Verkehr) in die Stadt Die Stadt Ansbach befindet sich in einer spannenden Phase. Die Erstellung des Integrierten Stadtentwicklungskonzept (ISEK) hat begonnen und auch Ihre Mitarbeit ist gefragt. Wir laden Sie daher ein, bei diesem wichtigen Prozess zur künftigen Entwicklung von Ansbach teilzunehmen. Der vorliegende Fragebogen dient zur Erhebung wichtiger städtischer Aspekte und Standpunkte, die in der Bearbeitung des ISEKs von großer Bedeutung sind. Die Fragen berufen sich auf unterschiedliche Themenbereiche (z.b. Wohnen, Mobilität, Klima und Kultur), die das städtische Leben prägen. Zudem können Sie hier bereits eigene Ideen und Ansätze notieren. Sie haben auch die Möglichkeit den Fragebogen online auszufüllen. 1 // ANGABEN ZU IHRER PERSON Geschlecht männlich wohnhaft in Zone: (Buchstabe einfügen) weiblich Alter unter 18 Jahren und älter Haushaltsgröße Personen im Haushalt davon unter 18 Jahre Bernhardswinden C Bernhardswinden C Deßmannsdorf C Kurzendorf C Meinhardswinden Eyb A Eyb C Kaltengreuth C Pfaffengreuth C Untereichenbach Elpersdorf C Dautenwinden Vielen Dank für Ihre Mitarbeit! Beurteilen Sie den öffentlichen Verkehr (Bahn u. Bus) in der Stadt den öffentlichen Verkehr (Bahn u. Bus) in die Stadt das Rad- und Fußwegenetz in der Stadt das Rad- und Fußwegenetz in die Stadt das Angebot an alternativen Verkehrslösungen zum Autoverkehr (CarSharing, Fahrrad, öffentlicher Verkehr etc.) in der Stadt Ansbach 5 // NAHVERSORGUNG + EINZELHANDEL Beurteilen Sie das Angebot zur täglichen Grundversorgung (Lebensmittel, Apotheke etc.) in der Stadt Ansbach das Angebot zum spezialisierten Einzelhandel (Bekleidung, Elektrowaren etc.) in der Stadt Ansbach das Angebot bzw. die Verfügbarkeit an Standorten für Gewerbeansiedlungen (auch für neues u. junges Gewerbe) in der Stadt Ansbach die Aus- und Weiterbildungsangebote in der Stadt Ansbach die Jobangebote in der Stadt Ansbach die medizinische Versorgung (Krankenhaus, Ärzte, Apotheken) in der Stadt Ansbach 6 // IDEEN + PERSPEKTIVEN Zu welchen Themen sollte in Ansbach mehr getan werden? (max. 4 Antworten) Aufwertung von Straßen und Plätzen Bessere Erreichbarkeit und Verknüpfung der Ortsteile mit der Innenstadt Gezielte Belebung leerstehender Immobilien Verstärkte Ansiedlung von Gewerbe Bereitstellung von Kreativ- und Gründerflächen für junge Unternehmer Angebote für Kinder und Jugendliche Verstärkung der kulturellen Angebote Erhöhung der touristischen Anziehungskraft Angebote für Senioren Engagement im baulichen Klimaschutz (Energiesparen, Sanierungsberatung etc.) C Dombach im Loch B Elpersdorf C Höfen C Käferbach C Liegenbach C Mittelbach C Oberdombach C Windmühle b.e. C Wüstenbruck Neuses A Neuses C Strüth C Wasserzell Schalkhausen C Dornberg C Geisengrund C Neudorf A Schalkhausen C Steinersdorf Hennenbach C Egloffswinden A Hennenbach C Kammerforst C Katterbach B Obereichenbach C Wengenstadt A = Kernstadt und Ortsteile mit Kernstadtnähe B = große Ortsteile C = Dörfer und kleine Ortsteile Beurteilen Sie die folgenden Aspekte nach dem 5-Punkte System. 5 = sehr gut 4 = gut 3 = zufriedenstellend 2 = schlecht 1 = sehr schlecht 2 // WOHNEN, STÄDTEBAU + AUFENTHALTSQUALITÄT Beurteilen Sie das Wohnangebot in der Kernstadt das Wohnangebot in den Ortsteilen das Wohnangebot für Familien in der Stadt Ansbach das Wohnangebot für (junge) Singles in der Stadt Ansbach das Wohnangebot für Senioren in der Stadt Ansbach das Preisniveau des Wohnungsangebots in der Stadt Ansbach das Angebot an Einrichtungen für Kinder und Jugendliche (Bolzplätze, Sportfelder, Spielplätze, Treffpunkte etc.) in der Stadt das Angebot an Einrichtungen für Kinder und Jugendliche (Bolzplätze, Sportfelder, Spielplätze, Treffpunkte etc.) in den Ortsteilen die räumliche Situation für Jugendliche (Jugendtreffs, Aufenthaltsorte) in der Kernstadt die räumliche Situation für Jugendliche (Jugendtreffs, Aufenthaltsorte) in den Ortsteilen das Angebot an Einrichtungen für Senioren in der Kernstadt das Angebot an Einrichtungen für Senioren in den Ortsteilen das Freizeit- und Kulturangebot für alle (d.h. Bewohner und Touristen) in der Stadt Ansbach die (vorhandenen) kulturellen Einrichtungen und Räumlichkeiten in der Stadt Ansbach Sehen Sie Sanierungsbedarf an bestehenden Orten, Plätzen oder anderen Flächen in der Kernstadt? Wenn ja, wo? Sehen Sie Sanierungsbedarf an bestehenden Orten, Plätzen oder anderen Flächen in den Ortsteilen? Wenn ja, wo? 3 // KLIMA + ENERGIE Beurteilen Sie die Informations- und Beratungsangebote zu Klima und Energie -Themen die Informations- und Beratungsangebote zu klimagerechtem Bauen und Wohnen (Klimaladen) die Aktionen zur Klimaverbesserung (Stadtradeln, Kleine Ansbacher Klimaschützer unterwegs, Tag der erneuerbaren Energien) den Aufbau und Entwicklungsstand bezüglich erneuerbarer Energien in der Stadt Ansbach In welchen Bereichen sollen erneuerbare Energieformen künftig eine noch stärkere Rolle spielen? Wärmeerzeugung Stromerzeugung Verkehr Bildung Freizeit Sicherheit Kennen Sie Ideen / Projektansätze / Projekte, die Sie aus Ihrer Sicht für die zukünftige Entwicklung Ansbachs begrüßen würden? Was ist Ihnen für die Zukunft Ansbachs besonders wichtig? Claffheim C Claffheim C Winterschneidbach Brodswinden B Brodswinden C Gösseldorf C Höfstetten C Wallersdorf C Wolfartswinden A Ansbach, Innenstadt Wohnen Freizeit Barrierefreiheit Kontakt: Stadt Ansbach, Stabstelle Integrierte Stadtentwicklung, Nürnberger Str. 32, Ansbach Telefon: 0981/51-525, -526 Mail: isek@ansbach.de Kontakt: Stadt Ansbach, Stabstelle Integrierte Stadtentwicklung, Nürnberger Str. 32, Ansbach Telefon: 0981/51-525, -526 Mail: isek@ansbach.de ISEK-Fragebogen 16

17 Und welche werte? und Ihre Ideen wer trägt zur idee bei? Für wen ist das gut? besten Platz und kann in ansbach wirken? AN EINBLICK UND AUSBLICK Zudem wird es einen ISEK-Ideen-Streifzug durch Ansbach geben. Der Streifzug fokussiert sich auf die unterschiedlichen Ortsteile. Dazu werden an ausgewählten Orten Postkarten sowie eine Box bereitgestellt um weitere Ideen sammeln zu können. Impulse und Anregungen zum Ortsteil, zur Stadt und Stadtentwicklung können ganz einfach notiert, skizziert und eingeworfen werden. Diese fließen wiederum in die ISEK-Bearbeitung mit ein. Darüber hinaus wird eine weitere, stationäre Box in der Kernstadt im Stadthaus bzw. im Klimaladen stehen. Wann und wo der Streifzug bei Ihnen im Ortsteil sein wird, finden Sie in folgender Liste: Kernstadt Ansbach Stadthaus, Johann-Sebastian-Bach-Platz Kernstadt Ansbach Klimaladen, Kannenstraße 16 Eyb Sparkasse, Windsbacherstraße 1 Brodswinden Brot & Fleisch, Brodswinden 3 Bernhardswinden Lern- und Erlebnishof Fischer, Bernahrdswinden 49 Elpersdorf Sparkasse, Laurentiusstraße 4 Schalkhausen Sparkasse, Kirchplatz 17 Hennenbach Reiterhof Pfaffenbuck, Am Ring 25 Rügländer Viertel Sparkasse, Rügländer Straße 6 // AN Stadt ansbach beschreiben und skizzieren Sie ihre idee. welche Vision steht hinter der idee? ISEK-Ideen-Streifzug durch die Ortsteile Sonstiges: wo hat ihre idee den 17

18 AN Parallel erfolgt außerdem die Vorbereitung für die große Bürgerwerkstatt am Es wird der Name Werkstatt auch deshalb gewählt, weil man hier die Bürgerinnen und Bürger dazu einlädt, aktiv an den Ideen zur Stadtentwicklung zu arbeiten. Ziel ist es, konstruktive und kreative Ideen und Gedanken zu diskutieren und zu durchdenken. Die Bürgerwerkstatt legt gleichzeitig einen wesentlichen Grundstein für die darauf folgende Entwicklung von Leitlinien des ISEK. ISEK-INTEGRIERTES STADTENTWICKLUNGSKONZEPT // WEITERDENKEN Große Dinge beginnen oft klitzeklein. BÜRGER WERK STATT ÖFFENTLICHE VERANSTALTUNG >> Schritt für Schritt in die Zukunft << DONNERSTAG 2. NOVEMBER :00 UHR KARLSHALLE KARLSPLATZ 7/ / WOHNEN / LEBEN / MOBILITÄT / BILDUNG / SOZIALES / KULTUR / FREIZEIT / GRÜNRAUM / ÖFFENTLICHER RAUM / WIRTSCHAFT / HANDEL / ENERGIE / KLIMASCHUTZ Kontakt und weitere Infos finden Sie unter 18

19 3 beteiligung anhang // stadtspaziergang ISEK ZUSAMMENFASSUNG ZUM STADTSPAZIERGANG , vom Angletplatz zum Schlossplatz, 16:30 19:00 Uhr Zum Stadtspaziergang im Rahmen des ISEK Ansbach wurde über die Presse, über eine Radiomeldung am selben Tag sowie über die Verteilung von Flyern und Plakaten über die gesamte Stadt eingeladen. Ebenso wurden am Vormittag am Marktstand vor dem Stadthaus Interessierte eingeladen. Zum Termin kamen ca. 25 Personen, wobei die Mischung ein gutes Abbild von Interessengruppen der Stadt abgebildet hat: u.a. Junge Familien, Senioren, Rollstuhlfahrende, Verwaltungsangehörige. Zu den einzelnen Standorten wurden Fachleute zu einem Statement eingeladen, bzw. vorinformiert. Die folgenden Äußerungen sind Meinungen, die im Gespräch von Bürgern von Experten geäußert wurden und als Ideensammlung für das ISEK Verwendung finden. Längere Statements sind als Zitate gekennzeichnet. Ansonsten setzt sich die Ideensammlung aus Beiträgen aller Anwesenden zusammen. ANGLETPLATZ (START) Thema: öffentlicher Raum, Platzgestaltung, Quartiersentwicklung, Rückbezug zur Partnerstadt Anglet/F. Begrüßung der Anwesenden durch Hr. Jankowski von der Stabsstelle Integrierte Stadtentwicklung der Stadt Ansbach. Der Startpunkt am Angletplatz ist absichtsvoll gewählt. Der Platz steht beispielhaft für andere Quartiere, die stadtnah liegen, und die ebenfalls einen öffentlichen Platz brauchen. Das ISEK wird sich dieser Frag widmen: sind Begegnungsorte in Fußgängernähe dieser Art flächendeckend vorhanden? Positiv hier: Die Nahversorgung (EDEKA) ist vorhanden, Bankfiliale, Platz als Treffpunkt und Versammlungsort; dies fehlt oft in anderen Quartieren in Ansbach. Die Neugestaltung für den Straßenraum um den Angletplatz ist als Projekt in Planung. Für diese Umgestaltung so wird angemerkt wird eine bessere und gefahrenlose Überquerung erwartet. Die Übergänge zum Platz sollten erkennbar und barrierefrei sein; Fragen: Wie lebendig ist der Platz? Wird er von Kindern genutzt? Gibt es Elemente für Senioren? Gibt es auch etwas fürs Auge? Wer pflegt den Platz? Engagement der Bürger für den Grünraum wird angesprochen, wenngleich es aktuell so etwas noch nicht gibt. Früher soll der Platz gänzlich bepflanzt gewesen sein. Frage: muss die Grünfläche komplett umgekrempelt werden oder reicht auch nur ein Rasenmäher? Wie viel Zuspruch bekommt der Platz, wird er viel genutzt? Rundum mit viel Verkehr umspült. SCHALKHÄUSER STRAßE Thema: Best Practice Beispiel für Wohnen mit Sanierung Hier wurden alte Jugendstilgebäude saniert und modernisiert, fügen sich gut in die Umgebung ein. Hr. Högner, Högner Baugesellschaft mbh, informiert zum Projekt: "Es wurden in zwei der drei Gebäuden barrierefreie Wohnungen realisiert, eine Tiefgarage wurde angelegt, zusätzlich wurden Stellplätze geschaffen. Balkone wurden mit geschwungenen Formen an das Gebäude angepasst und neu interpretiert; Zielgruppe sind: Familien, gestaffelt, alleinstehende Senioren. Die Wohnungen sind vermietet, nicht im Eigentum. Das Projekt ist beispielhaft als Angebot für Familien in innenstadtnaher Lage und als Alternative zum Einfamilienhaus am Rand der Stadt. Hauptqualität ist die Nähe zur Innenstadt und dennoch ruhig gelegen. Ein großer Grünbereich ist auf dem Grundstück vorhanden Tiefgarage wurde für alle Gebäude gemeinsam geplant und realisiert." Ein Wohnungsbau-Druck ist in Ansbach vorhanden und kann mit solchen Projekten aufgefangen werden. Das Preissegment umfasst hier nach Angabe des Investors 19

20 ortsübliche Mieten und somit eine normale Durchmischung. Frage: Es gab mal die Idee einer Verbindung Stadtgarten entlang Onoldsbach als Grünzug mit Fuß- und Radweg Verbindung zum Carolinum. Diese Idee spielte hier jedoch keine Rolle. Durchwegung würde sich mit viel Privatbesitz auseinandersetzen müssen. Thema: Grünvernetzung entlang des Bachs, Idee wird im ISEK geprüft. Frage: Der Zuglärm im Ansbacher Becken: Wird sich hier etwas durch neue Waggons der DB verbessern? Lärm ist vorhersehbar, auch kalkulierbar im Ggs. zu Straßen; Gleichwohl haben gerade die Anrainer hier auch die Nähe zum Bahnhof als Vorteil. Thema: Lärmproblem in Ansbach; es gibt laut den Anwesenden keine Stadt die gleich laut ist wie Ansbach ROSENSTRASSE Thema: Wohnen in der Altstadt Herr Christian Raith Amt für Stadtentwicklung und Klimaschutz erläutert als Experte das Projekt in der Rosenstraße (gebaut um 1980): "Das Wohnen in der Altstadt mit kurzen Wegen soll beworben und attraktiver gemacht werden; Hier ist man nun im Altstadtkern im Sanierungsgebiet I. Dieses Sanierungsgebiet ist in der Phase der Abrechnung, d.h. kurz vor seinem Abschluss. Es wurde im umfassenden Verfahren durchgeführt, d.h. man kann nachweisen, dass sich der Wert der Gebäude durch das Sanierungsgebiet merklich gesteigert hat. Die Büttenstraße war früher eine 'verruchte Gegend'. Früher wurden hier die Wohnungen einzeln mit alten Öfen geheizt; viele Gastronomie Betriebe waren angesiedelt gesundes Wohnen war nicht mehr möglich - daher die Entscheidung zum Sanierungsgebiet." Besucht wird ein Projekt des Evang. Siedlungswerks (zw. Rosenstraße und Platenstraße). Hier konnte man im Altstadtkontext eine Tiefgarage mit 60 Stellplätzen realisieren. Kommentiert wurde auch der Neubau (gegenüber Büttenstraße) eines Wohnhauses, das optisch in die Altstadt eingepasst wurde. Parken war auch hier schwierig, es wurde keine TG angelegt, geparkt wird im EG. Damit verliert man das EG und kann z.b. keine Geschäftsnutzung vorsehen. ALTSTADT/ MARTIN-LUTHER-PLATZ Thema: öffentlicher Raum, Einzelhandel, Kultur in der Altstadt Citymanager Stefan Pruschwitz stellt den Platz und seine Themen vor. "Die Platzgestaltung des Martin-Luther-Platzes, d.h. die behutsame Anpassung seiner Oberflächen, Nutzungsbereiche und Stadtmöblierung sind als Thema im ISEK zu berücksichtigen. Der Platz hat mehr Aufmerksamkeit verdient. Mit Änderungen wie z.b. der Zonierung, anderen Gliederung oder einer Nachnutzung kann er heutige Tendenzen eigentlich gut aufnehmen. Der Martin-Luther-Platz ist die gute Stube der Stadt. Es gibt viele und neue Tendenzen in der Altstadt. Hier hat sich die kleinteilige Geschäftsstruktur verändert (viele Filialisten wie H&M oder Fielmann). Der Platz verbindet das Brücken-Center mit dem Altstadtbereich (Einzelhandelsflächen im Brücken-Center sind ungefähr gleich groß wie jene in der Altstadt). Der Platz hat außerdem neben Durchgangsfunktion auch Aufenthaltsfunktion (Cafés und Ort der Kommunikation). Früher MUSSTE man gewisse Dinge in der Innenstadt einkaufen, heute ist es eine KANN-Stadt. 'Ich kann in die Stadt gehen' wenn das Wetter passt, wenn die Begleitung passt. 'Ich kann aber heutzutage alles auch auf der Grünen Wiese finden und kaufen'. Der zunehmende Internethandel ist ein Problem für den Händler in der Innenstadt. Eine notwendige Geschäftsfläche ist notwendig um ein auskömmliches Geschäft führen zu können mehr Anstrengungen als früher sind notwendig. Dies alles führt zu einer Veränderung der Innenstädte mit stetig wachsendem Flächenangebot (online wie auch stationär) sind die Mietpreise nicht mehr wie in den Jahren nach 2000 steigend. Die Neustadt war mal eine wichtige und zentrale Einkaufsstraße mit der Eröffnung des Brücken-Centers hat sich dies stark verschoben -> autoorientiertes Einkaufen vs. autofreie Innenstädte. Darum soll die Größe und Funktion der Fußgängerzone neue reflektiert werden." Frage: Bestimmt jemand von der Stadt wer und was in freie Läden reingeht? Warum gibt es fünf Optiker nebeneinander? Antwort Pruschwitz: "Nachfrage scheint da zu sein. Vor einigen Jahren waren Bäcker in. Das hat sich wieder verschoben. Bei 10 verschiedenen Eigentümern entscheidet der Eigentümer was und wen er darin haben möchte. Die Stadt ist jedoch nicht ganz machtlos: Emissionsauflagen, Satzungen, B-Plan zu Spielstätten etc. Sorge um leere Flächen in den Obergeschossen Wenn ich im EG viel verdiene muss ich oben nichts mehr machen. Der Platz soll allerdings auch in den OGs leben. Einkaufen bzw. Verkaufen ist fast nur noch in A-Lagen möglich; aber auch in einer Stadt mit EW und einem Einzugsgebiet von EW ist es möglich EZH in der Kernzone zu halten. Es ist nicht nur ein Ort des Handels sondern auch Ort des Erlebnisses (Adventsmarkt etc.) Der Martin-Luther-Platz sollte so zoniert und möbliert sein, dass diese Events stattfinden können. Es bedarf auch der Anstrengung der Geschäftsleute sich weiterzuentwickeln und mitzuhalten (schwierig für Filialen da sie durch die Zentralen keinen Spielraum haben...). Oft nutzen nicht mal die Anwohner, die in der 20

21 Stadt wohnen, das vorhandene Angebot und bestellen lieber bei Zalando und Amazon. Innenstadtentwicklung bedeutet nicht nur Einzelhandelsentwicklung. Man muss die Quartiere neu denken. Wohnnutzung, Dienstleister, Gastronomie - wie vor 30 Jahren mit kleinen Geschäften wird es nicht mehr sein und werden. Das Modell einer autofreien Stadt hat sich nur bedingt bewährt; neuer Innovationsschritt sollte kommen. Der M-L-Platz benötigt eine Tiefgarage das wird als Forderung genannt." Anregung zur Nutzung der städtischen Gebäude am M-L-Platz. Derzeit sind Schaufenster für VHS Ansbach reserviert. Die Erdgeschosse sollten lebendiger sein und der prominenten Lage entsprechend genutzt werden. Einwurf: Barrierefreie und Behinderten-Toiletten fehlen in der Innenstadt gänzlich. Die Stadt wird sich immer verändern; Im Handel wird man sich auf weniger Straßen beschränken. Durchgängige Schaufenster im Zentrum der Handelsachse sollten angestrebt werden. Es wird Stadtbereiche geben die andere Nutzungen z.b. Seniorenwohnen im EG haben werden. NEUSTADT Thema: Einzelhandel, Gewerbe Hier gibt es viel Leerstand durch Umbauarbeiten wird aktuell die Straße aufgewertet. Nach einem Wettbewerb wird ein Entwurf des Büros Terra Nova umgesetzt. Als Experte wurde Herr Oley (i.u.t - Ingenieure), zuständig für Neustadt-Sanierung, geladen. Die Neustadt wird aktuell optisch (baulich) aufgewertet. Frage: mit öffentlichen Mitteln ist im Bereich Büttenstraße und Umgebung eine Umnutzung geschehen; Geschäftsverkehr ist nicht mehr vorhanden. Evtl. ist Wohnbau eine Idee? Wäre ein neues Sanierungsgebiet denkbar? In wie weit hat die Stadt Interesse daran? Nutzung der Gebäude und die gleichzeitige Schaffung von Infrastruktur sollten synchron laufen. Anwohner finden schwer einen Parkplatz in der Neustadt. Eine umfassende Lösung ist gefragt. Wohnungen ohne Parkplätze anzubieten ist nicht möglich. Mehr Parkplätze sind jedoch kaum möglich zu realisieren. Eine Tiefgarage soll geologisch an dieser Stelle nicht umzusetzen sein. Im Zuge der Maßnahme neue Neustadt ist auch vom Handel Interesse da. Neue Beläge, neue Möblierung wird jedoch nicht reichen. Es muss auch eine Begrünung kommen, s. Beispiele in Freiburg und Forchheim, wo auch eine innerstädtische Begrünung sichtbar ist. Ansbach ist mit seiner innerstädtischen Dichte im Grünangebot noch entwicklungsfähig. Für eine attraktive Wohnlage muss auch die Aufenthaltsqualität im Umfeld stimmen Wenn mehr gewohnt wird, können evtl. auch wieder Geschäfte Fuß fassen bzw. Gastronomie. Fassadenbegrünung ist denkbar Spalier, Rosen, Efeu; verschiedene Ideen. Dies ist an Gebäudeeigentümer heranzutragen (ggf. auch über Fassadenprogramm zu fördern), Nutzer haben die grüne Wiese im Kopf und wollen auch mitten in der Innenstadt die grüne Wiese vorfinden. Man kann aber auch andere Formen des Grüns verwirklichen. Der Platz an der Querverbindung Promenade / Neustadt hat wenig Charme und Aufenthaltsqualität, führt aber auch direkt zum Bahnhof. Wie kann dies verbessert und der Platz aufgewertet werden? Belichtung und Belüftung ist in der Innenstadt auch ein schwieriges Thema. ENDE Schlossplatz und Promenade Thema: öffentlicher Raum, überregionaler Verkehrsknotenpunkt Der Schlossplatz vermittelt mit dem Übergang der Promenade auf die stark befahrene Residenzstraße. Damit steht er im Zentrum mehrerer Verkehrsströme, aus der Stadt heraus und in die Stadt hinein. Fr. Kärgel und Hr. Raith erörtern mit den Teilnehmerinnen und Teilnehmern, wie diese zum Schlossplatz und zur Promenade stehen und welche Potenziale und Chancen dieser Teil des öffentlichen Raumes bietet. Folgende Anregungen wurden genannt: - Promenade soll grüner werden, damit wieder darauf flaniert werden kann - Es fehlt an Schlossplatz und Promenade ein reiner Radweg, der nicht zur Hälfte Gehweg ist - man ist am Schlossplatz ständig am Ausweichen vor anderen Verkehrsteilnehmern, es ist alles sehr chaotisch und unsicher; ein paralleles Bestehen aller Verkehrsteilnehmer wäre wünschenswert - Der Schlossplatz soll wieder Platz werden (bisher Kopfsteinpflaster-Wüste ) - sehr unübersichtliche Oberfläche, schlecht begehbar - attraktive Verbindung zwischen Schloss, Altstadt und Hofgarten gewünscht - Schloss soll besser zur Geltung kommen (optisch und funktional);sicht- und Verkehrsachsen auf das Schloss werden gewünscht Fr. Kärgel bedankt sich bei allen Teilnehmerinnen und Teilnehmern, erklärt, wie die Anregungen verarbeitet werden, weist auf kommende Veranstaltungen hin und schließt die Veranstaltung. FAZIT Der Stadtspaziergang hat einen Teil der Bürgerschaft mobilisiert. Die angesprochenen Themen haben wertvolle Einblicke auf schon länger dauernde Diskussionen gegeben. Mit den Stationen des Spaziergangs wurden vor allem immer exemplarische Orte der Stadt besucht, die Schlüsse für weitere Straßen und Plätze zulassen. Das Beteiligungsformat wurde sehr begrüßt, seitens der Bevölkerung besteht der Wunsch, Themen vertiefter in Folgeveranstaltungen betrachten zu können. 21

22 Eindrücke vom beginn des stadtspaziergangs...und vom ende des stadtspaziergangs 22

23 4 beteiligung anhang // newsletter 2 ISEK Update 2 vom november

24 AN AN ISEK UPDATE 2 Sehr geehrte Damen und Herren, der ISEK-Prozess in Ansbach ist im vollen Gang. Damit Sie auf dem neuesten Stand bleiben, wurde nun in Form dieses Dokumentes ein Update erstellt. Die vorliegende Zusammenschau lässt die letzten Veranstaltungen Revue passieren, zeigt bisher erlangte Ergebnisse und gibt einen kurzen Ausblick über die nächsten Schritte. Seite 2 Marktstand und Stadtspaziergang Seite 6 Vorstellung Handlungsfelder und Leitlinien Seite 8 Bürgerwerkstatt Allgemeines & Ergebnisse Seite 12 Einblick und Ausblick 24

25 AN marktstand ALLGEMEINES Pünktlich zum Wochenmarkt auf dem Martin-Luther-Platz fanden interessierte Ansbacherinnen und Ansbacher einen Marktstand, der zum Ansbach aufrief. Vertreter der Stadtverwaltung Ansbach und das Planungsbüro UmbauStadt (Wien/Weimar), das als Partner für die Konzepterstellung beauftragt ist, informierten sowohl zufällig passierende als auch gezielt ansteuernde Bürgerinnen und Bürger über das ISEK und die Möglichkeiten, sich an der Entwicklung ihrer Stadt zu beteiligen. Schließlich gab es bereits am Marktstand die Möglichkeit, Anregungen und konkrete Projektideen für die weitere Entwicklung der Stadt Ansbach aufzuschreiben und diese in eine Ideenbox einzuwerfen. Bei strahlendem Sonnenschein erfreute sich die Aktion hoher und positiver Resonanz. Im Minutentakt kamen Bürger, um über die brennenden Fragen der Stadtentwicklung zu diskutieren. Insbesondere die Zukunft der Innenstadt beschäftigt die Ansbacher. Sie möchten sie weiterhin als zentralen Ort der Begegnung und Versorgung erhalten und nutzen. So konnten beispielweise viele Ideen zur Gestaltung des öffentlichen Raumes in der Altstadt gesammelt werden. Auch die Herausforderungen der Mobilität wurden intensiv diskutiert von der Erreichbarkeit der Innenstadt bis hin zur Barrierefreiheit. Ebenso viele Ideen und Wünsche wurden zur Optimierung von Grün- und Erholungsräumen geäußert. 25

26 AN 26

27 AN 27 Stadtspaziergang ALLGEMEINES

28 AN Am Nachmittag gab es darüber hinaus die Möglichkeit an einem Stadtspaziergang teilzunehmen. Etwa 25 Ansbacherinnen und Ansbacher schlossen sich dem Rundgang in lockerer Atmosphäre an. Der Start erfolgte am Angletplatz, an dem über die Bedeutung des öffentlichen Raumes für die Entwicklung einzelner Quartiere gesprochen wurde. In der Schalkhäuser Straße wurde ein gelungenes Sanierungsobjekt, das unter denkmalschutzrechtlichen Aspekten entwickelt wurde, begutachtet. In der westlichen Altstadt durchschritt die Gruppe die langfristigen Erfolge einer Stadtteilsanierung und die damit erfolgreiche Sicherung eines Wohnstandortes in der Ansbacher Altstadt. Anschließend wurde am Martin-Luther-Platz sowie in der Neustadt über die zukünftigen Chancen und Potenziale der Altstadt als Wohn-, Arbeits- und Versorgungsstandort diskutiert. Den Schlusspunkt fand der Spaziergang an der Promenade. Der Stadtspaziergang wurde von unterschiedlichen Experten begleitet und unterstützt. Ein ausdrücklicher Dank geht an dieser Stelle an Herrn Dr. Johannes Högner (Högner GmbH), Herrn Christian Raith (Stadt Ansbach), Herrn Stefan Pruschwitz (Citymarketing Ansbach e.v.) sowie an Herrn Volker Oley (i.u.t - Ingenieure) für ihre Teilnahme am Stadtspaziergang und die wertvollen Beiträge, die sie als Referenten beisteuerten. Die Ergebnisse des aktionsreichen Tages wurden gesammelt, ausgewertet und im Projektkatalog des ISEK verarbeitet. Schließlich ist es Ziel, eine Strategie bzw. ein Entwicklungskonzept für die gesamten Bürger von Ansbach zu erstellen, das die Vorstellungen jeder Bevölkerungsgruppe berücksichtigt und in Betracht zieht. Rosenstraße Wohnen in der Altstadt Altstadt Martin-Luther-Platz öffentlicher Raum/ Einzelhandel Kultur in der Altstadt SCHLOSSPLATZ Ende öffentlicher Raum/ Verkehrsknotenpunkt Neustadt Einzelhandel/ Gewerbe Schalkhäuser Straße Good-Practice-Beispiel Wohnen Sanierung STADTSPAZIERGANG Mittwoch, :30 - ca. 18:30 Uhr Treffpunkt: Angletplatz ANGLETPLATZ Start öffentlicher Raum/ Platzgestaltung/ Quartiersentwicklung 28

29 AN Vorstellung handlunsgfelder und leitlinien Zahlreiche und vielfältige Anmerkungen, Ideen und Vorschläge an der Station Nutzungsperspektiven Die Drei grossen Handlungsfelder des isek: 1 Wachstum 2 GRÜN + VERNETZT 3 QUARTIERE + ORTSTEILE 29

30 AN 1 Wachstum Ansbach wächst [wie?] leitlinien: // Bildungsstadt Ansbach // Wohnstadt Ansbach // Arbeitsstadt ansbach // gewerbe in ansbach 2 grün + vernetzt Ansbach ist grün und vernetzt leitlinien: // stadtraumprägende strassen + öffentl. raum // stadt der kurzen wege // freiraumqualitäten und umwelt // GLEICHES RECHT AUF MOBILITÄT 3 quartiere/ Ortsteile Ansbach lebt.../ IST.../ HAT... [wie?] leitlinien: // stärkung der identität // nachbarschaften + zentrums-struktur // erreichbarkeit // nutzungsperspektiven 30

31 AN BÜRGERwerkstatt ALLGEMEINES Am , 18:00 Uhr, war eine Bürgerwerkstatt angesetzt. Sie war als erkennnbare Folgeveranstaltung zum Auftakttermin am beworben worden. Zu Beginn der Veranstaltung wurden die drei Handlungsfelder Wachstum Grün + Vernetzt Quartiere + Ortsteile vorgestellt. Sie ziehen sich in der weiteren Bearbeitung wie ein grüner Faden durch das Stadtentwicklungskonzept. Innerhalb dieser drei wichtigen Kernthemen wurden Unterkategorien, sog. Leitlinien, entwickelt. Mit einem großen Aufgebot von zwölf Tischmoderatoren wurden die zwölf Leitlinien an zwölf Thementischen zur Diskussion gestellt und mit Situationen aus dem Alltag durchgespielt. Die Gruppe rund um die Station Bildungsstadt Ansbach Mit Hilfe von Smileys werden Empfindlichkeiten thematisiert 31 Beide Gruppen brainstormen an zwei verschied. Tischen

32 AN Der Parcours grafisch dargestellt - 12 Thementische=12 Leitlinien Die Gruppe der Teilnehmer war zwar überschaubar, jedoch voller Tatendrang und so wurde der Parcours entlang der zwölf Thementische schließlich in zwei Großgruppen beschritten. Dabei stand im Fokus, an den einzelnen Stationen dieses Rundgangs die Stadt neu zu denken und das Bewusstsein der Teilnehmerinnen und Teilnehmer für spezielle Themen der Stadtentwicklung zu schärfen. Dies geschah beispielsweise, indem man die Sichtweise eines ansiedlungswilligen Schreinerbetriebes einnahm, als Seniorin mit dem Bus die Stadt durchqueren musste oder begründet Lieblingsorte in der Stadt benennen musste. Während die Einen über Schlagwörter nachdachten, die die Stadt am besten beschreiben wie Vielfalt, Kultur oder Fränkischer Charme, erzählten die Bürger der anderen Gruppe von ihren täglichen Routen und Tagesabläufen. Fühlt sich der klassische Nine-to-five-Typ in diesem oder jenem Ansbacher Viertel wohl und gibt es den Laptop-Nomaden ohne festen Arbeitszeiten auch in Ansbach? Bei dem über zweistündigen Rundgang gab es allerhand Gesprächsanlässe und die Meinungsverschiedenheiten zu manchem Thema, die fast das ganze Ansbacher Meinungsspektrum offen legten. 32

33 AN BÜRGERwerkstatt STATIONEN GESPRÄCHSZIELE Station Aufgabe mögliches Gesprächsziel dieser Station Bildungsstadt Ansbach Wohnstadt Ansbach Arbeitsstadt Ansbach Gewerbe in Ansbach Welche der hier angeführten Bildungsstätten/ Weiterbildungseinrichtungen gibt es in Ansbach und welche nicht? Ranking: Welche der hier dargestellten Wohnvarianten sagt Ihnen am Meisten zu? Wie schaut Ihr (Prototyp-Tag) Alltag aus? Stellen Sie ihren Tagesablauf anhand der vorliegenden Symbole(n) dar. Sie wollen eine Schreinerei eröffnen. Welche Gegebenheiten werden hierfür benötigt und wo in Ansbach können Sie sich dies vorstellen? Bewusstsein zur Vielfalt des Bildungsstandortes Beschreibung der eigenen oder familienbezogenen Bildungsansprüche Einschätzung zu realistischen Erweiterungen des Bildungsangebotes Einschätzung einer allgemeinen Wohnnachfrage Einschätzen der eigenen Wohnwünsche Nachdenken über andere Wohnformen als die eigene Urteilsbildung zum Arbeiten als Attraktivitätsfaktor in Ansbach (starke Einpendlerzahlen) Blick auf die städtebauliche Relevanz von Wohnen und Arbeit in gemischten Quartieren Reflexion über die Rolle der Arbeit im eigenen Tagesablauf im Kontext der Stadt Sich Hinein-Versetzen in den Handlungskontext eines Gewerbetreibenden Gefühl bekommen für die Bedingungen junger Unternehmen in der Startphase Einschätzen der Randbedingungen zum Geschäftsstart in Ansbach Stadtraumprägende Str. + öffentl. Raum Stadt der kurzen Wege Nennen Sie uns Ihre 3 Lieblingsstraßen/ 3 Lieblingsplätze in Ansbach Warum sind das Ihre Lieblingsorte und warum halten Sie sich dort gerne auf? Welchen Weg/ welches Verkehrsmittel/ welche Anstrengung verbinden Sie mit folgenden Aktivitäten: Interesse und Gespür für den öffentlichen Raum als gestaltetes Angebot und als Möglichkeit zur Gestaltung Positive Wahrnehmung des öffentlichen Raums als Aufenhaltsort Sich-Hineinversetzen in andere Nutzergruppen im und -wünsche an den öffentlichen Raum Bewusstsein für eine Stadt als Austragungsort einer steigenden Mobilitätsfrage Wahrnehmung anderer Verkehrsformen als der persönlich am meisten genutzten Verständnis für Auswirkungen von Verkehr 33

34 AN Station Aufgabe mögliches Gesprächsziel dieser Station Freiraumqualitäten und Umwelt Gleiches Recht auf Mobilität Stärkung der Identität Nachbarschaften + Zentrumstruktur Erreichbarkeit Nutzungsperspektiven Quizfrage: Wie viele Bäume gibt es in der Stadt Ansbach? Geben Sie eine Schätzung ab! Leider steht Ihnen heute ein PKW nicht zur Verfügung. Sie sind Marketing-Chef und müssen die Stadt Ansbach vermarkten. Welches Wort/ welchen Slogan würden Sie benutzen? Finden Sie für Ihren Wohnort- Ortsteil und die 2 umliegenden Ortsteile einen Namen/ Bild/ Wort, der es am besten beschreibt. Markieren Sie mit einem blauen Punkt wo Sie wohnen und mit einem roten Punkt wo Sie Ihre(n) täglichen und wöchentlichen Einkäufe erledigen (Supermarkt, Drogerie, Schreibwarengeschäft, Apotheke etc.) Was ist Ihre Idee für eines der dargestellten Objekte? Welche Nutzung können Sie sich an diesem Ort vorstellen? Bäume sind nur der Aufhänger : Blick auf die inverse Stadt, d.h. die unbebaute, begrünte oder agrarisch kultivierten Stadtbereiche Bewusstsein für die Bedrohungen, denen Stadtgrün und Stadtlandschaft ausgesetzt sind. Grün nicht nur als Kulisse, sondern als Lebensgrundlage wahrnehmen Vermittlung der Idee, Klimaschutzziele auf Ansbacher Stadtgebiet zu erreichen Sich-Hinein-Versetzen in Bevölkerungsgruppen, die nicht ständig über ein Auto verfügen (wollen?) Nachdenken über die Rolle des ÖPNV neben dem MIV Nachdenken über eigenes Nutzungsverhalten bei den täglichen Wegen Bewussstein zur Verstreutheit der Ansbacher Stadt- und Ortsteile Den Standpunkt von außen einnehmen - Ansbach mit anderen Augen sehen die eigene Idee von Ansbach auf den Punkt bringen Ansbach in Konkurrenz zu anderen Städten der Region begreifen Wahrnehmen der Stadt als polyzentrales Gebilde Begriff finden für die eigene Lebensumgebung Selbstbewusstsein stärken für den eigenen Wohnort Wahrnehmen von Stadtteilen als Umfeld für verschiedene Lebensentwürfe, Altersstufen etc. Aufbrechen eines evt. formulierten Klischees im vorgenannten Gesprächsziel Blick auf die Organisationsbedingungen einer Stadt als funktionierendes System Reflexion über den eigenen Wohnort und seine Lage in der Stadt und im eigenn Alltag Bewussstein für das Anliegen einer Stadt der kurzen Wege Nachdenken über das, was ein Quartier im Alltag bieten sollte (Versorgung als Summe) Bewusstsein für Leerstände als Ergebnis von strukturellen Veränderungen Bewusstsein für Leerstände als Potenziale zur Veränderung Zur-Sprache-Bringen von Wahrnehmungen im öffentlichen Raum Position zum Wohnverhalten in der Kernstadt 34

35 AN EINBLICK UND AUSBLICK Der Jahreswechsel und der Beginn des Jahres 2018 bedeuten für das Planerteam, das Gesammelte in eine überlegte Reihenfolge zu bringen. Vor allem ist der Weg zu Maßnahmenvorschlägen frei, die sich zu allen Handlungsfeldern abgezeichnet haben. Hier sind sowohl die Lenkungsgruppe als auch die Bürgerschaft in einer weiteren Veranstaltung im April gefordert, eine Priorisierung, d.h. eine Gewichtung zu begleiten. Das ISEK schaut zwar 15 Jahre voraus - dennoch sind manche Projekte greifbar, manche mögen noch Zukunftsmusik sein. Große Dinge beginnen oft klitzeklein. BÜRGER INFO 35 ÖFFENTLICHE VERANSTALTUNG

36 AN haben auch Sie schon den fragebogen ausgefüllt? [falls nein, dann nichts wie ausfüllen!] Ein weiterer Aufruf zum Mitwirken und Weiterdenken im ISEK-Prozess erfolgt anhand einer Umfrage. Es wurde ein Fragebogen erstellt, der sich ausgewählten Aspekten zum Leben in Ansbach widmet. Er hilft uns dabei, einen Einblick in Ihre Vorstellungen von der Stadt Ansbach zu erhalten. Sie dient zur Erhebung wichtiger städtischer Aspekte und Standpunkte, die in der Bearbeitung des ISEK von großer Bedeutung sind. Die Fragen berufen sich auf unterschiedliche Themenbereiche (unter anderem Wohnen, Mobilität, Klima und Nahversorgung), die das städtische Leben prägen. Außerdem ermöglicht die Umfrage, uns Ihre eigenen Ideen und Ansätze zu mitzuteilen. Der Fragebogen liegt derzeit im Klimaladen aus und ist zudem auch online ausfüllbar. Der entsprechende Link ist auch auf der ISEK-Website ( und mit unten stehendem QR-Code abrufbar. 4 // VERKEHR + MOBILITÄT die Verkehrssituation (fahrender Verkehr) in der Stadt die Verkehrssituation (fahrender Verkehr) in die Stadt Die Stadt Ansbach befindet sich in einer spannenden Phase. Die Erstellung des Integrierten Stadtentwicklungskonzept (ISEK) hat begonnen und auch Ihre Mitarbeit ist gefragt. Wir laden Sie daher ein, bei diesem wichtigen Prozess zur künftigen Entwicklung von Ansbach teilzunehmen. Der vorliegende Fragebogen dient zur Erhebung wichtiger städtischer Aspekte und Standpunkte, die in der Bearbeitung des ISEKs von großer Bedeutung sind. Die Fragen berufen sich auf unterschiedliche Themenbereiche (z.b. Wohnen, Mobilität, Klima und Kultur), die das städtische Leben prägen. Zudem können Sie hier bereits eigene Ideen und Ansätze notieren. Sie haben auch die Möglichkeit den Fragebogen online auszufüllen. 1 // ANGABEN ZU IHRER PERSON Geschlecht männlich wohnhaft in Zone: (Buchstabe einfügen) weiblich Alter unter 18 Jahren und älter Bernhardswinden C Bernhardswinden C Deßmannsdorf C Kurzendorf C Meinhardswinden Eyb A Eyb C Kaltengreuth C Pfaffengreuth C Untereichenbach Elpersdorf C Dautenwinden das Angebot an Einrichtungen für Kinder und Jugendliche (Bolzplätze, Sportfelder, Spielplätze, Treffpunkte etc.) in der Stadt das Angebot an Einrichtungen für Kinder und Jugendliche (Bolzplätze, Sportfelder, Spielplätze, Treffpunkte etc.) in den Ortsteilen die räumliche Situation für Jugendliche (Jugendtreffs, Aufenthaltsorte) in der Kernstadt die räumliche Situation für Jugendliche (Jugendtreffs, Aufenthaltsorte) in den Ortsteilen das Angebot an Einrichtungen für Senioren in der Kernstadt das Angebot an Einrichtungen für Senioren in den Ortsteilen das Freizeit- und Kulturangebot für alle (d.h. Bewohner und Touristen) in der Stadt Ansbach die (vorhandenen) kulturellen Einrichtungen und Räumlichkeiten in der Stadt Ansbach Vielen Dank für Ihre Mitarbeit! Beurteilen Sie den öffentlichen Verkehr (Bahn u. Bus) in der Stadt den öffentlichen Verkehr (Bahn u. Bus) in die Stadt das Rad- und Fußwegenetz in der Stadt das Rad- und Fußwegenetz in die Stadt das Angebot an alternativen Verkehrslösungen zum Autoverkehr (CarSharing, Fahrrad, öffentlicher Verkehr etc.) in der Stadt Ansbach 5 // NAHVERSORGUNG + EINZELHANDEL Beurteilen Sie das Angebot zur täglichen Grundversorgung (Lebensmittel, Apotheke etc.) in der Stadt Ansbach das Angebot zum spezialisierten Einzelhandel (Bekleidung, Elektrowaren etc.) in der Stadt Ansbach das Angebot bzw. die Verfügbarkeit an Standorten für Gewerbeansiedlungen (auch für neues u. junges Gewerbe) in der Stadt Ansbach die Aus- und Weiterbildungsangebote in der Stadt Ansbach die Jobangebote in der Stadt Ansbach die medizinische Versorgung (Krankenhaus, Ärzte, Apotheken) in der Stadt Ansbach 6 // IDEEN + PERSPEKTIVEN Zu welchen Themen sollte in Ansbach mehr getan werden? (max. 4 Antworten) Aufwertung von Straßen und Plätzen Bessere Erreichbarkeit und Verknüpfung der Ortsteile mit der Innenstadt Gezielte Belebung leerstehender Immobilien Verstärkte Ansiedlung von Gewerbe Bereitstellung von Kreativ- und Gründerflächen für junge Unternehmer Angebote für Kinder und Jugendliche Verstärkung der kulturellen Angebote Erhöhung der touristischen Anziehungskraft Engagement im baulichen Klimaschutz (Energiesparen, Sanierungsberatung etc.) Angebote für Senioren C Dombach im Loch B Elpersdorf C Höfen C Käferbach C Liegenbach C Mittelbach C Oberdombach C Windmühle b.e. C Wüstenbruck Neuses A Neuses C Strüth C Wasserzell Schalkhausen C Dornberg C Geisengrund C Neudorf A Schalkhausen C Steinersdorf A = Kernstadt und Ortsteile mit Kernstadtnähe B = große Ortsteile C = Dörfer und kleine Ortsteile Hennenbach C Egloffswinden A Hennenbach C Kammerforst C Katterbach B Obereichenbach C Wengenstadt Bildung Freizeit Sicherheit Kennen Sie Ideen / Projektansätze / Projekte, die Sie aus Ihrer Sicht für die zukünftige Entwicklung Ansbachs begrüßen würden? Was ist Ihnen für die Zukunft Ansbachs besonders wichtig? Claffheim C Claffheim C Winterschneidbach Brodswinden B Brodswinden C Gösseldorf C Höfstetten C Wallersdorf C Wolfartswinden A Ansbach, Innenstadt Haushaltsgröße Personen im Haushalt davon unter 18 Jahre Beurteilen Sie die folgenden Aspekte nach dem 5-Punkte System. 5 = sehr gut 4 = gut 3 = zufriedenstellend 2 = schlecht 1 = sehr schlecht 2 // WOHNEN, STÄDTEBAU + AUFENTHALTSQUALITÄT Beurteilen Sie das Wohnangebot in der Kernstadt das Wohnangebot in den Ortsteilen das Wohnangebot für Familien in der Stadt Ansbach das Wohnangebot für (junge) Singles in der Stadt Ansbach das Wohnangebot für Senioren in der Stadt Ansbach das Preisniveau des Wohnungsangebots in der Stadt Ansbach Sehen Sie Sanierungsbedarf an bestehenden Orten, Plätzen oder anderen Flächen in der Kernstadt? Wenn ja, wo? Sehen Sie Sanierungsbedarf an bestehenden Orten, Plätzen oder anderen Flächen in den Ortsteilen? Wenn ja, wo? 3 // KLIMA + ENERGIE Beurteilen Sie die Informations- und Beratungsangebote zu Klima und Energie -Themen die Informations- und Beratungsangebote zu klimagerechtem Bauen und Wohnen (Klimaladen) die Aktionen zur Klimaverbesserung (Stadtradeln, Kleine Ansbacher Klimaschützer unterwegs, Tag der erneuerbaren Energien) den Aufbau und Entwicklungsstand bezüglich erneuerbarer Energien in der Stadt Ansbach In welchen Bereichen sollen erneuerbare Energieformen künftig eine noch stärkere Rolle spielen? Wärmeerzeugung Stromerzeugung Verkehr Wohnen Freizeit Barrierefreiheit Kontakt: Stadt Ansbach, Stabstelle Integrierte Stadtentwicklung, Nürnberger Str. 32, Ansbach Telefon: 0981/51-525, -526 Mail: isek@ansbach.de Kontakt: Stadt Ansbach, Stabstelle Integrierte Stadtentwicklung, Nürnberger Str. 32, Ansbach Telefon: 0981/51-525, -526 Mail: isek@ansbach.de 1 2 einsendeschluss: ISEK-Fragebogen QR-Code zum Fragebogen 36

37 Und welche werte? und Ihre Ideen wer trägt zur idee bei? Für wen ist das gut? besten Platz und kann in ansbach wirken? AN ISEK IDEEN STREIFZUG Der ISEK-Ideen-Streifzug befindet sich aktuell noch auf seiner Tour durch Ansbach. Der Streifzug fokussiert sich auf die unterschiedlichen Ortsteile. Dazu wurden an ausgewählten Orten Postkarten sowie eine Box bereitgestellt um weitere Ideen sammeln zu können. Impulse und Anregungen zum Ortsteil, zur Stadt und Stadtentwicklung können ganz einfach notiert, skizziert und eingeworfen werden. Diese fließen wiederum in die ISEK-Bearbeitung mit ein. Darüber hinaus steht eine weitere, stationäre Box in der Kernstadt im Klimaladen. Wann und wo der Streifzug bei Ihnen im Ortsteil sein wird, finden Sie in folgender Liste: Kernstadt Ansbach Stadthaus, Johann-Sebastian-Bach-Platz Kernstadt Ansbach Klimaladen, Kannenstraße 16 Eyb Sparkasse, Windsbacherstraße 1 Brodswinden Brot & Fleisch, Brodswinden 3 Bernhardswinden Lern- und Erlebnishof Fischer, Bernahrdswinden 49 Elpersdorf Sparkasse, Laurentiusstraße 4 Schalkhausen Sparkasse, Kirchplatz 17 Hennenbach Reiterhof Pfaffenbuck, Am Ring 25 Rügländer Viertel Sparkasse, Rügländer Straße 6 // AN Stadt ansbach beschreiben und skizzieren Sie ihre idee. welche Vision steht hinter der idee? ISEK-Ideen-Streifzug durch die Ortsteile Sonstiges: wo hat ihre idee den 37

38 AN TOP 15 Bürger-Wünsche und Bürger-Ideen [Quelle ISEK Streifzug und Fragebogen, Stand ] Lebensmittelgeschäft(e)/Nahversorgung/ Belebung/ (gehobene) Angebote in der Innenstadt attraktiverer ÖPNV - Routen, Preise, Ortsteile, Uhrzeiten Radwege/ Radverkehr verbessern, verknüpfen Behindertengerechten Umbau von öffentlichen Gebäuden/ Inklusion/ Barrierefreiheit Aufenthaltsqualität in Begegnungsräumen- Modernisierung v. Straßen und Plätzen überdachte/ mehr/ qualitativere Kinderspielplätze Trennung Fuß- und Radverkehr / Radfahrer als Problem in der Innenstadt (Schieben statt Fahren) Ausbau (Erlebnis-)Gastronomie - Stadtleben am Abend Ausbau Wochenmarkt / Zusatzangebot am Wochenmarkt / Handwerk am Weihnachtsmarkt / Markthalle mehr Mut - nicht in Schönheit sterben wollen mehr Engagement zur Reduktion des Autoverkehrs Interessen von jungen Erwachsenen und Jugendlichen berücksichtigen/ Förderung von Jugendarbeit Verkehrskonzept (inkl. Flexibilisierung) Sicherheit mehr Sauberkeit [die Zahl beschreibt die abgegebenen Stimmen] 38

39 5 beteiligung anhang // newsletter 3 ISEK Update 3 vom April

40 AN AN ISEK UPDATE 3 Sehr geehrte Damen und Herren, der ISEK-Prozess in Ansbach neigt sich nach einem Jahr intensiver Arbeit dem Ende zu. Damit Sie auf dem neuesten Stand bleiben, wurde in Form dieses Dokumentes ein letztes Update erstellt. Die vorliegende Zusammenschau lässt die letzten Veranstaltungen Revue passieren, zeigt bisher erlangte Ergebnisse und gibt einen kurzen Ausblick über die letzten Schritte. Seite 2 Vorstellung Handlungsfelder und Leitlinien Seite 4 Bürgerinfo-Veranstaltung Seite 6 Maßnahmenliste Seite 8 ISEK Fragebogen 40

41 AN Vorstellung handlunsgfelder und leitlinien Zahlreiche und vielfältige Anmerkungen, Ideen und Vorschläge an der Station Nutzungsperspektiven Die Drei grossen Handlungsfelder des isek: 1 Wachstum 2 GRÜN + VERNETZT 3 QUARTIERE + ORTSTEILE 41

42 AN 1 Wachstum Ansbach wächst dynamisch leitlinien: // Bildungsstadt Ansbach // Wohnstadt Ansbach // Arbeitsstadt ansbach // gewerbe in ansbach 2 grün + vernetzt Ansbach ist grün und vernetzt leitlinien: // stadtraumprägende strassen + öffentl. raum // stadt der kurzen wege // freiraumqualitäten und umwelt // MOBILITÄT für alle 3 quartiere/ Ortsteile Ansbach ist vielfältig leitlinien: // stärkung der identität // nachbarschaften + zentrums-struktur // erreichbarkeit // nutzungsperspektiven 42

43 AN BÜRGERinfo ALLGEMEINES Am , um 18 Uhr im Anglet-Saal, hieß es für die Ansbacherinnen und Ansbacher wieder Ansbach, dann fand die Präsentation des Entwurfs zum Integrierten Stadtentwicklungskonzept (ISEK) statt. An diesem Abend konnten die Bürgerinnen und Bürger im Endspurt des Prozesses noch Anregungen, die sie gerne in das Konzept aufnehmen lassen möchten, einbringen. Zusammen mit dem beauftragten Büro UmbauStadt und der Stadt Ansbach bot sich so nochmals die Möglichkeit, das eigene Ansbach konkreter werden zu lassen, sich mit den Planern auszutauschen oder den bisherigen Arbeitsstand kennenzulernen. Nun neigt sich der Prozess dem Ende zu und es galt, zusammen mit der Bevölkerung Ist- und SollZustand abzuwägen und kreative Lösungen für ein weiterhin lebens- und liebenswertes Ansbach zu erarbeiten. So konnten alle Interessierten mit der Stadt einen Blick auf den bisherigen und künftigen Integrierten Stadtentwicklungsprozess werfen und diesen gemeinsam. Diskussion im Plenum Vorstellung des Maßnahmentableaus durch UmbauStadt 43 Vergabe von Punkten für die besten Maßnahmen

44 AN 51 Projekte aus den 3 Handlungsfeldern (Wachstum, Grün+Vernetzt und Quartiere/Ortsteile) wurden den anwesenden Ansbacherinnen und Ansbachern vorgestellt. Jeder Teilnehmer hatte nach der Präsentation die Möglichkeit für die seiner Meinung nach besten und zukunftsfähigsten Projekte Punkte abzugeben. Daraus ergibt sich folgende Bewertung: W1 W2 W3 W4 W5 W6 W7 W8 W9 W10 W11 W12 W13 W14 W15 W16 W17 W18 W19 W20 W21 W22 W23 W24 W25 Priorisierung der Bürger bei der Bürgerinfo - Bereich Wachstum [ca.50 Teilnehmer] G1 G2 G3 G4 G5 G6 G7 G8 G9 G10 G11 G12 G13 G14 G15 G16 G17 Bereich GRÜN+vernetzt [ca.50 Teilnehmer] Q1 Q2 Q3 Q4 Q5 Q6 Q7 Q8 Q9 Bereich quartiere/ Ortsteile [ca.50 Teilnehmer] 44

45 AN leitlinie Blau // wachstum Nr. W//1 W//2 W//3 W//4 W//5 W//6 W//7 W//8 W//9 W//10 W//11 W//12 W//13 W//14 W//15 W//16 W//17 W//18 W//19 W//20 W//21 W//22 W//23 W//24 W//25 Maßnahmen-Titel Hochschule erweitern Hochschule als Wirtschaftsmotor voranbringen Unternehmensgründungen fördern Raum für Macher, Experimentierraum, Fab-Lab Berufsbildende Bildungsangebote attraktiv halten Schulsprengel an Siedlungs- und Bevölkerungsentwicklung anpassen (Grund-)Schulstandorte erhalten und ihre Digitalisierung unterstützen Ansbach als Tagungsort stärken Quartiersentwicklung südl. der Bahnlinie Erstwohnsitzkampagne erweitern Initiative zu Wohnzufriedenheit und Umzugsmanagement Realisierung preisgünstigen Wohnraums Schwerpunkt Sonderwohnformen Potentialflächenkataster Geförderter Wohnungsbau in der Kernstadt Sanierungsgebiete gemeinsam entwickeln Baukultur in Ansbach, Gestaltungsempfehlungen Ansiedlungsstrategie Nahversorger für die Altstadt Marketing zur Belebung der Innenstadt fortsetzen Ausweitung des Wochenmarkts Ansiedlungsstrategie Gastronomie für die Innenstadt Einzelhandel stärken Ansiedlungsstrategie Gewerbe Regelungen für Vergnügungsstätten Internetverbindung in den Ortsteilen zeitgemäß ausbauen 45

46 AN leitlinie grün // grün+vernetzt Nr. G//1 G//2 G//3 G//4 G//5 G//6 G//7 G//8 G//9 G//10 G//11 G//12 G//13 G//14 G//15 G//16 G//17 Maßnahmen-Titel Bewahrung und Einbindung der Rezat als Natur- / Freizeitraum Freiraumentwicklungskonzept Gesamtstadt erstellen Aufwertung erweitertes Schlossumfeld Martin-Luther-Platz als zentralen Platz weiter stärken Nutzungskonzept Promenade Bahnhof und Bahnhofsumfeld aufwerten Fortschreibung des Verkehrsentwicklungsplans für die Stadt Ansbach Radverkehrskonzept umsetzen Koordination Fuß- und Radverkehr in der Innenstadt Reduktion des Autoverkehrs Öffentlicher Nahverkehr als Zukunftsthema stärken Bürgerschaftliche Mobilität ins Bewusstsein rücken CarSharing Angebot ausbauen Bürgerschaftliche Initiativen zum öff. Raum fördern Freizeitflächenmonitoring Räume mit hoher Aufenthaltsqualität für alle Altersklassen (in der Innenstadt) schaffen Barrierefreiheit im öffentlichen Raum durchsetzen leitlinie ROT // Quartiere/ Ortsteile Nr. Q//1 Q//2 Q//3 Q//4 Q//5 Q//6 Q//7 Q//8 Q//9 Maßnahmen-Titel Ort für Kultur schaffen, Offenes Haus Gemeinsamen kulturellen Programmauftritt fördern, Bild der Stadt als Kulturort Stadtimage Quartiere auf besonderen Entwicklungsbedarf prüfen Ortsteil-Check: Begegnungsorte Masterplan Versorgung für die Ortsteile erstellen Leerstandsmanagement in der Innenstadt fortführen und auf Ortsteilen / Quartieren ausweiten (Gewerbeimmobilien, Ladenlokale, Agrargebäude etc.), Zwischennutzungen intensivieren und verstetigen Baugruppen fördern Nachnutzung von Militärflächen und Entwicklung der Gebiete rund um die Militärflächen 46

47 AN ergebnisse ISEK fragebogen Ein weiterer Aufruf zum Mitwirken und Weiterdenken im ISEK-Prozess erfolgte anhand einer Umfrage. Es wurde ein Fragebogen erstellt, der sich ausgewählten Aspekten zum Leben in Ansbach widmet. Der Fragebogen hat uns dabei unterstützt, einen Einblick in die Bürger-Vorstellungen von der Stadt Ansbach zu erhalten. Er diente zur Erhebung wichtiger städtischer Aspekte und Standpunkte, die in der Bearbeitung des ISEK von großer Bedeutung waren. Die Fragen berufen sich auf unterschiedliche Themenbereiche (unter anderem Wohnen, Mobilität, Klima und Nahversorgung), die das städtische Leben prägen. Der Fragebogen wurde im Klimaladen und im Stadthaus ausgelegt und war zudem auch online ausfüllbar. Auf den beiden nächsten Seiten folgen ausgewertete Daten aus dem Fragebogen. Die Auswahl der gezeigten Diagramme erfolgte nach markanten Tendenzen in den jeweiligen Abstimmungen. Beispielsweise erhielt die Frage "Beurteilen Sie den öffentlichen Verkehr (Bus+Bahn) in der Stadt" die schlechtesten Bewertungen und lässt auf Verbesserungsbedarf im öffentlichen Verkehr innerhalb der Stadt Ansbach schließen. Die Vergabe der Punkte wurde nach folgendem System durchgeführt: 5 Punkte - sehr gut 4 Punkte - gut 3 Punkte - zufriedenstellend 2 Punkte - schlecht 1 Punkt - sehr schlecht Aufwertung von StraSSen und Plätzen 58 Gezielte Belebung leerstehender Immobilien Bereitstellung von Kreativ- und Gründerflächen für junge Unternehmer Verstärkung der kulturellen Angebote 29 Erhöhung der touristischen Anziehungskraft 37 Engagement im baulichen Klimaschutz (Energiesparen, Sanierungsberatung etc.) Bessere Erreichbarkeit u. Verknüpfung d. Ortsteile m.d. Innenstadt Verstärkte Ansiedlung von Gewerbe Angebote für Kinder und Jugendliche 88 Angebote für Senioren 39 Zu welchen themen sollte in ansbach mehr getan werden? [141 Teilnehmer, mehrfachnennung möglich] 47

48 AN 43 Dörfer + kl. ortsteile 32 1 Punkt 2 Punkte 34 3 Punkte Punkte 5 Punkte 5 keine angabe gr. ortsteile wohnhaft in kernstadt beurteilen sie den öffentl. verkehr (bus+bahn) in der stadt [144 Teilnehmer] 5 P. 1 P P. personen im haushalt 2 P P Punkt 2 Punkte 3 Punkte 4 Punkte 3 5 Punkte keine angabe männlich 51% beurteilen sie das preisniveau des wohnungsangebots in ANsbach [144 Teilnehmer] Geschlecht 59 weiblich 49% 4 1 Punkt 33 2 Punkte 3 Punkte 27 4 Punkte 11 5 Punkte 10 keine angabe alter beurteilen sie das Jobangebot in der Stadt ansbach [144 Teilnehmer] aussagen über die teilnehmer [144 Teilnehmer] 48

49 6 beteiligung anhang Bürgerbeteiligung Frei Formulierte meldungen aus den fragebögen O-Töne der Bürgerschaft Kennen Sie Ideen/ Projektansätze/ Projekte, die Sie aus Ihrer Sicht für die zukünftige Entwicklung Ansbachs begrüssen würden? Geordnet nach Themenbereichen ÖFFENTLICHER RAUM, GRÜNFLÄCHEN Ansbach als Stadt die von mehreren Gewässern umgeben ist, deutlicher hervorheben und Erlebnisräume schaffen (z.b. Wasserspielplatz, ökologische Gestaltung Rezat, Onoldsbach etc.) Belebung der Plätze und Gestaltung, die Busse müssten nach Uhr wenigstens noch im Stundentakt fahren, wenn man kein Auto hat ist man nach Uhr ein armer Hund! Das Brückencenter gehört angeblich zur Innenstadt, also überall gleiche Öffnungs- und Schließzeiten. Ein Vorschlag für die "Betonade" (ehemalige Promenade): Als Veranstaltung könnte man ein Straßenmalerfestival veranstalten, dabei einen Teil für Kinder reservieren. Die glatten Betonflächen wären belebt, Straßenkreide ist nicht schädlich und das vorherrschende Grau würde für ein paar Tage verschwinden. Was noch fehlt: Ein kleines Stück Wiese als Hundeklo (mit Eimer + Plastiktüten) an der Betonade, außerdem Blumen gegen die Trostlosigkeit. Der Aufzug für Behinderte sollte INS Stadthaus eingebaut werden, nicht davor! Wenn ich auf der Promenade n. Maxstraße (neue Anlage) gehe, bin ich total verunsichert, da von AL- LEN Seiten Radfahrer kommen. Bitte, eine genaue Beschilderung, ob Rad- oder Fußweg. Landesgartenschau! Auch in Verbindung mit der Neugestaltung von Rezatparkplatz und den Barton Barracks. Die Feinstaubbelastung in der Innenstadt ist enorm. In allen Wohnungen bis in hohe Stockwerke, hat man damit zu kämpfen. GRUND: Der schwarze feine Staub, der in der Stadt regelmäßig zwischen die Pflastersteine vom Bauhof ausgebracht wird, wird vom Verkehr in die Luft verteilt. ABHILFE: helles grobes Fugenmaterial verwenden Anlass: alternde Gesellschaft v.a. auf dem Land -> mehr Mobilität und Begegnungsmöglichkeiten/ -stätten anbieten (zb 1xmtl Kaffeetrinken) -> Nachbarschaftsprogramm aufbauen/ initiieren -> Fahrdienst anbieten speziell zum Einkaufen, Ärzten etc. PROBLEM: Ältere Leute (ab 80) kommen auf dem Land (ohne Auto+Angehörige) nicht weg! Wir (noch im Alter 50/60 J) werden im höheren Alter wegziehen müssen! Gründe: s.o. und dann gleich Richtung Nürnberg - auch wegen der ärztliche Versorgung Klimaschutz durch Baumschutzverordnung; Mehr Bäume, Büsche pflanzen und erhalten; Blumen, Wildblumen auch in der Stadt - realisierbare Pflege durch Patenschaften + bürgerliches Engagement; Einschränken von Laubsaugern, Laubgebläsern zum Schutz der Kleinstlebewesen! keine Hubschrauber Ich wünsche mir mehr Cafes, Speise Gaststätten in der Innenstadt; Da muss mehr Leben sein! Ein Jahr kostenloses Busfahren für alle - vielleicht würde das doch manchen Ansbachern zum Busfahren bringen. 1) Neubau von Parkhäusern am Klinikum und als Ersatz für den Rezatparkplatz auf Stützen im westl. Bereich des Rezatparkplatzes (ohne EG wegen Hochwasser); 2) Wohnraum schaffen in den großen Ortsteilen 3) Ausbau von Ortsverbindungensstraßen zb Elpersdorf-Schalkhausen od. Höfstetten - Brodswinden 4) Grundschulen in den Ortsteilen auflösen (Brodswinden, Schalkhausen) PROMENADE: Belebung durch Umsetzung des geplanten Straßencafes und des Pavillions - Unterstützung des geplanten Bäckercafes im ehem. "Böma". NEUSTADT: zügige Sanierung bzw. Neugestaltung der gesamten Neustadt vom Karl-Burkhardt-Platz bis zur Uzstraße! Einheitliche Ladenöffnungszeiten! SCHLOSSPLATZ: Zentraler Wegweiser der Radwege 49

50 von und nach Ansbach! Überdachten oder eingehausten Spielplatz für die schlechte Jahreszeit; Rückwärts Einparkkurs für unfähige Autofahrer (Promenade) anbieten; Aquella: Kinderbereich recht spärlich Urban Gardening Essbare Stadt Landesgartenschau Eine Landesgartenschau, Komplett barrierefreie Gestaltung des Bahnhofs mit Fußgängerüberweg statt Unterführung, Bau eines gut gelegenen Parkhauses mit Park & Ride-Anschluss, Philipp-Zorn- Straße als Verkehrsberuhigte Zone ausweisen, um ihre Verkehrsattraktivität zu mindern und Staus zu vermeiden Campingplatz/Jugendherberge; Mehr öffentliche Grillplätze MIT Überwachung um ein Verdrecken/ Vermüllen zu vermeiden (hier besteht ein wirklicher Mangel in Ansbach); Mehr öffentliche Mülleimer, gerade in den Naherholungsgebieten (Rezatwiesen; vermeidet, dass zb Hundehalter ihre Kottüten einfach auf die Straße werfen); Den Fluss Rezat als Erlebnisraum erschließen Wasserspielplatz an der Stadtmauer in Rothenburg ob der Tauber "Was in Ansbach nicht existiert, ist ein in der Innenstadt befindlicher Zugang zur Rezat (Cafe, Liegewiese, simpler Aufenthaltsbereich, der zu keinen bestimmten Tätigkeiten auffordert, sondern zur freien Entfaltung einlädt). Vielleicht könnte man sich da mal Gedanken drüber machen. Ist aber vermutlich nicht so einfach wegen des Hochwassers. leerstehende Gebäude in der Stadt besser beleben anstelle weiterer Baugebiete in den Ortsteilen; Bäume und Sträucher die zugunsten von Neubau- Projekten abgesägt werden unbedingt wieder andernorts in der Stadt anpflanzen (Beispiel: Ludwigshöhe/ Tulpenweg) "- Grüne Inseln in der Stadt - um die Aufenthaltsqualität an Plätzen zu verbessern, wie zum Beispiel den Platz vor der Residenz (Schlossplatz) MOBILITÄT Grundlegende Überarbeitung des Nahverkehrkonzeptes. Die Verbindungen müssen deutlich schneller werden, sonst sind sie einfach überflüssig. Wer zu Fuß schneller ist, braucht kein Bus, der mäanderförmig durch die Stadtviertel kriecht. Ein Ruftaxi, das ich anmelden muss, bevor ich weiß, ob ich in Nürnberg die Bahn bekomme, ist sinnfrei... Die Fachhochschule sollte auf ihrem Parkplatz ein mehrstöckiges Parkhaus errichten, damit die Studenten nicht im weiten Umkreis alle Straßen zuparken Weitere Themen (Ideen/Projektansätze/Projekte?) für die mehr getan werden sollte wären: Priorisierung von Fußgängern und Radfahrern an Kreuzungen und Übergängen durch Verkehrsberuhigte Bereiche, Zebrastreifen, Tempo 30 Zonen. Verbesserung des Verkehrsflusses durch Kreisverkehre. Verbesserung des ÖPNV durch direkte Linienführungen und Abdeckung der Geschäfts und Arbeitszeiten. (Keine hauptsächliche Schülerbeförderung). Innenentwicklung, also Bebauungsverdichtung und Aufwertung der Grünflächen in der Stadt. Attraktivere Spazierwege in die umgebende Landschaft mit mehr Verbindungen/Schleifen. Mehr Grillstellen und Spielplätze im Außenbereich. S-Bahn-Verlängerung Richtung Crailsheim und Rothenburg/Bad Windsheim. Mehr städtische Krippen-, Kindergarten- und Hortplätze. Mehr Begegnungsmöglichkeiten für/mit Menschen unterschiedlicher Herkunft (z.b. Russland, Türkei, naher Osten, Magreb) und sozialer Schichten. Besserer Schutz vor Lärm (Straße, Bahn, Flugverkehr). ÖPNV attraktiver (Bedienungszeiten ausweiten bis mind. 21 Uhr, Taktfrequenz erhöhen (10 oder 15min) Autonome Straßenbahn in Ansbach als Alternative zum Bus/Auto, dazu dann auch gerne Stadt-externe Großparkplätze mit kostenlosen Tickets für Personen die dort parken (Straßenbahnen werden meist besser angenommen als Busse); Nachtliniennetz des öffentlichen Verkehrs, gerne auch nach Nürnberg (das ist ein zusätzlicher Anreiz für Studenten, sich eine Wohnung in AN zu suchen, womit die Chance steigt, dass sie abends in Ansbach bleiben und die lokalen Kneipen stärken); Bei künftiger Planung des Radnetzes keine Radwege sondern Radstreifen auf der Fahrbahn planen. Reduktion des Hubschrauberlärms (wird wohl ein Traum bleiben..); Bedenkenswert ist, dass mehrere Straßen und mehrere Parkplätze auch immer mehr Verkehr anziehen. Also weniger Parkplätze stattdessen Ausbau des ÖPNV. Kleinigkeit, aber mir fehlt eine S-Bahn von Nürnberg nach AN in der Lücke zwischen 22:21 und 23:03, denn genau dann sind viele Verbindungen (zb Stadttheater) aus legale, einfache bis anspruchsvolle Mountainbike Strecken um den MTB-Sport zu kanalisieren (stetig wachsende Gruppe) Shared Space Mobilität: Förderung der Fahrradnutzung und Elektromobilität. Förderung neuer Firmen. Leerstehende Gebäude für Firmen/ Wohnungen gewinnen. 50

51 Nachverdichtung. Elektrofahrzeuge für kommunale Einrichtungen, finanzielle Unterstützung von Einrichtungen der Freiwilligenarbeit (Kirche, CVJM, etc.) E Tankstellen Ampelsteuereung dringend verbessern. Ist die schlechteste weit und breit! Ein Cantilever Radweg zwischen Brücke Orangerie und Borkholderhaus entlang und über die Rezat. Damit müsste nicht mehr mit dem Rad über den Busparkplatz gefahren werden. Sie ähnlich Konstruktion in Luzern. Sie könne mich gerne kontaktieren, Gerhard Wäger, Blaulstrasse 6, Ansbach. Elektro TAXI, Anschluß & Ladestationen am Bahnhof und im Brückencenter Bürgertreff, Radwegenetz einschließlich E-Bike, Landesgartenschau den individuellen Fahrradverkehr besser ermöglichen und nicht durch Barrieren behindern. z.b. Neubaumaßnahmen an der Residenzstraße und an der Promenade, die selbst gut gestaltet ist. Die Anschlüsse sind jedoch miserabel. Bessere Verkehrsführungen vermindern den Kraftfahrzeugstrom in die Kernstadt. Mehr Taxis Ein Bus der in der Altstadt halten würde Überarbeitung des ÖPNV. Weniger Leerfahrten tagsüber, Nightliner am Wochenende und vor Feiertagen. Der Bus ist in Ansbach keine brauchbare Alternative zum Auto. Autos raus aus der Stadt!!!! Stadt muss für die Menschen da sein. Fußgängerzone erweitern - Stadt der kurzen Wege! - Öffentlicher Verkehr: Attraktivität durch Vielfalt!" Ein guter WoMo-Stellplatz bringt täglich Kaufkraft in die Stadt u. macht Werbung. Dazu gehören Top- Toiletten in der Stadt und nicht unsere alten, stinkenden Toiletten. Bei jedem Innenstadtfest graut es vielen Mitbürgern hier aufs Klo zu müssen. Verkleinerung der Fussgängerzone, diese befahrbar mit E-Mobile Es ist nicht verwunderlich, dass die Innenstadt ausstirbt. Als Beispiel, wenn ich in Ansbach etwas für meine Modellbahn kaufen möchte, ist für mich das Internet die erste Wahl. Kosten für Versand sind niedriger als Kosten für PKW/Bus und Parkgebühren. Fachinformationen sind durch Technikhotlines besser als durch Verkäufer. Meist preiswerter als im Laden. Weitaus größere Auswahl. Keine langen Wege. Umbauten nur möglich im Onlinehandel, sogar meist keine Arbeitszeitkosten, keine langen Wege, usw. Auch warte ich im Normalfall von der Bestellung bis zur Lieferung 1 Tag. Einzig dagegenzusetzen hat der Einzelhandel, dass man die Ware ansehen kann. Dies ist bei vielen Geschäften so, deshalb stirbt der Einzelhandel in der Stadt aus. Stadtverwaltung und Einzelhandel haben es einfach verpennt. Onlinehandel und auch Supermärkte haben seit vielen Jahren massiv investiert an Ideen, Service, Kompetenz, Professionalität, Finanzmitteln, Konfliktlösungsmöglichkeiten, Aktionen und vieles mehr. Als Beispiel will ich nur mal "DM-TOYS" anführen. Von der Garage bis zum riesigen Onlinehändler mit mittlerweile 3 Ladengeschäften. Dort kauft man gerne. Verkehrssicherheit verbessern (konkret Schlosskreuzung und Abzweigung von Maximilianstr. in Endresstr.) Rezatparkplatz (Umgestaltung zum Park zur Naherholung bei gleichzeitigem Parkhausbau). Landesgartenschau, Fahrradstadt (Groningen,...), Alters-WG Tempo 30 in der gesamten Stadt Stromladesäulen in den Parkhäusern Ausbau des Radverkehrs, Ausbau des ÖPNV und Park n Ride- Angebot um den Automobilen Individualverkehr in der Stadt zu verringern. Stadtbussystem in Mittelstädten ähnlich Dornbirn/ Lindau/ Lemgo; wenn es einen gescheiten Stadtbus gibt, wird er auch genutzt!!!! Radwegebeschilderung zu wichtigen Punkten. Bessere Führung, Ausbau der Radwege, konsequentes Radwegenetz in der Stadt Ansbach! Umgestaltung des Rezatparkplatzes zu einem Platz am Wasser mit Aufenthaltsqualität. In Verbindung mit besserem ÖPNV (Park and Ride) und NMIV braucht man den Rezatparkplatz in dem Umfang nicht mehr! FREIZEIT Projekt des TSV Fichte Ansbach an den Tennishallen! Sanierung des Schießhauses am Zeilberg Free Wifi Stadtstrand Nürnberg. FabLab 51

52 Ich würde mir ein Fitnesscenter nur für Frauen wünschen. Sportvereinszentrum des TSV Fichte Ansbach auf dem Gelände der Tennishallen am Onolzbach Tennishallen Gebiet für die Kinder der TSV Fichte Sportzentrum bei den ehemaligen Tennishallen Das Sportzentrum Am Onolzbach, eine alternative Entwicklung die Ansbach von anderen größenähnlichen Kommunen hervorhebt. TSV Fichte Sportzentrum Unterstützung kleiner Theatergruppen (Bsp. Lila, die Halle, Kommando Grimm) durch Raummöglichkeiten; billigerer ÖPNV, auch nach Nürnberg (!) + bessere Anbindung der Dörfer (zwei- bis dreimal Bus pro Tag, der manchmal einfach nicht hält, reicht absolut nicht, wenn man zb. kein Auto (mehr) hat); Belebung der Innenstadt (+Schließung/Verlegung der unnötig vielen Optiker/Handyläden/Shishabars weg von Martin-Luther-Platz und Utzstr.); Billigere Ladenflächen in der Innenstadt (Mietpreisbremse bei sowieso leerstehenden Gebäuden); Unterstützung bei der Entstehung eines (No Waste) Lebensmittelladens in der Innenstadt Verbesserungen der Sportlichen Situation der TSV Fichte Ansbach Umsiedlung der TSV Fichte Ansbach, da dann dort ein attraktives Wohngebiet entstehen kann, und die ehemaligen Tennishallen sinnvoll genutzt werden. Das Konzept von Julian Weiß zu den Tennishallen Projekt Fichte an den Tennishallen Mehr Treffpunkte für Jugendliche. Mehr Spiel- und Bolzplätze für Kinder. Tennishallen Fichte Ja, ich möchte an dieser Stelle noch mal das Projekt vom TSV Fichte erwähnen. Auf dem Gelände, wo früher die Alten Tennishallen waren, hat es ein besseres Spielangebot für unsere Kinder und für Sport gegeben. Das ist der beste Platz dafür, anstatt Wohnungen für reiche Leute zu bauen. Es kann mir keiner sagen, das da Sozialwohnungen gebaut werden. Das Projekt Sportzentrum Am Ornolzbach des TSV Fichte Ansbach Ansiedlung eines Sportzentrums auf dem Gelände der ehemaligen Tennishallen Mehr Geld für andere Kulturvereine als den Kammerspielen zur Verfügung stellen Zukunftsprojekte mit Schülern - "Wie soll eure Stadt aussehen?" Aufwertung der Ansbacher Kirchweih, insbesondere durch Verlagerung von der Hofwiese auf die Promenade mit Einbeziehung Inselwiese, Schlossplatz und evtl. Karlsplatz, in Form einer Straßenkirchweih; evtl. Verlängerung auf zwei Wochenenden, dafür Abschaffung Frühlingsfest! (Michaelis-Kirchweih Fürth ist ein hervorragendes Vorbild!) WOHNEN Mehrgenerationenhäuser Es muss viel mehr für Jugendliche getan werden! Sozialen Wohnungsbau fördern, aber nicht auf einen Stadtteil zentrieren EINKAUFEN Ansbach ist als Einkaufsstadt in der Innenstadt nicht attraktiv, andere Städte z.b. Schwäbisch Hall sollten als Vorbild dienen Projekte, die im Brückencenter stattfinden, wenn möglich, in die Innenstadt verlegen Weniger Brillengeschäfte und Friseure. Mehr Gastronomie. Verpackungsfrei Einkaufen in der Innenstadt Belebung der Innenstadt mit ihren Einkaufsmöglichkeiten Leerstehende Immobilien in der Stadt und Ortsteilen/Gewerbegebiete aktivieren Mehr kleine, individuelle Geschäfte und weniger Läden von nichtssagenden (Mode-)Ketten digitale Einkaufsstadt Günzburg Straubing-Pass, Öffentlicher Nahverkehr in Lindau Tante Emma'-Laden mit angeschlossenem Café in der Altstadt, Jugend-/Gästehaus, Wohnen in der Altstadt fördern, Möblierung öffentlicher Plätze, Boardinghaus, Sport- und Freizeitzentrum... Nicht ständig neue Apotheken, Casinos, Friseure, Nagelstudios (davon haben wir echt genug)... lieber mal Kaffees z.b. Kaffee Rosenrot in Merkendorf -> dort fühlt man sich immer super wohl und es ist immer total voll, obwohl es nicht mal in einer Großstadt ist und es fahren extra viele Ansbacher nach Merkendorf ins Kaffee zu gehen (keine Ketten wie z.b. ständig ein Brothaus Fischer), sondern einheimische Kaffees, Restaurants... Orte damit die Stadt mehr belebt ist und sich auch Jugendliche wohlfühlen und aufhalten können, abgesehen von 52

53 Shishabars. "Die angesiedelten Diskonter und Neuen Gewerbebetriebe nehmen mit den dazugehörigen Parkplätzen riesige Areale ein. Flächenfrass! Es sollte bei der Baugenehmigung nur mindestens zweigeschossiges Bauen erlaubt werden. Die Stadtverwaltungen sitzen hier doch am längeren Hebel. In den Obergeschossen könnten Büros, Studenten-oder Seniorenwohnungen, Musikschulen etc. etc. angeboten werden. Senioren würden sich z.b. über die Einkaufssituation freuen. Nicht jeder Gewerbebetrieb ist so lärmintensiv, dass man im Obergeschoss nicht wohnen oder arbeiten könnte. Die Diskonter und Geschäfte an der Würzburgerstr. (Autohaus, Teppiche, Aldi, Norma, DM..Mediamarkt...) sind ein absolutes Negativbeispiel. Es wurde ein riesiges Gelände in eigentlich bester Wohnlage verschwendet für diese übergrosszügige Bebauung mit eingeschossigen Gebäuden." ALLGEMEIN Die Projekte von Respekt sind sehr gut Abzug der US-Army Die Kampfhubschrauber müssen verbannt werden. Der Stadtratsbeschluss endlich umgesetzt werden. Die "Folter" der US Armee ist so schwerwiegend, dass o.g. Punkte so in den Hintergrund rücken gutes Beispiel: Französisches Viertel, Fassadenentwicklungsplan - beides Tübingen Smart-City-Lab, innerstädtisches Gründerzentrum für neue, moderne Dienstleistungsberufe Ansbach als Fairtrade-Stadt sollte sich in dem Bereich mehr engagieren, Unterstützung bei Projekten in Schulen usw. Bei teuren Projekten (s. Sprungturm Freibad) über Bürgerbefragung (Hochschule?) die Wünsche der Bürger erfragen. Konzentration der Grundschulstandorte: keine einzügigen Schulen => wesentliche Verbesserung der Lernsituation (Vertretbarkeit, Ausstattung) und deutliche Senkung der Investitionskosten und laufenden Kosten für die Stadt. Dies wird besonders deutlich, wenn der Haushaltsplan auf "Kosten pro Schüler und Schulstandort" betrachtet wird. Ggf. sinnvoll an den "Tennishallen" einen modernen Schulstandort mit Freizeiteinrichtungen (Betreuungsangebote, Sporthallen) zu errichten (Luitpoldschule, Schalkhausen, Entlastung Karolinen- und Güllschule) mit kurzen Wegen zu den Sportstätten (Aquella). Quartiersinitiativen in den Ortsteilen "Sachlichere und projektorientierte Zusammenarbeit im Stadtrat, ev. wäre hier eine moderierte Klausur hilfreich. Bei Reizthemen, z. B. Stadthausaufzug die Bürger früher mitnehmen. Neue Formern der Bürgerinformation nutzen, z. B. Verbindung mit Events (wie z. B. Stadtfest)" ANachbarschaft und Vielfalt Tübingen Förderung von Quartieren Es wäre gut wenn die Stadt Projekte nicht nur unterstützt sondern auch selber in die Hand nimmt Mediencampus in den Barton Barracks Ein aus meiner Sicht wichtiges Projekt wäre dringend etwas gegen die pöbelnden Jugendlichen vor dem Jugendzentrum (Rezatparkplatz) zu unternehmen. Ich selbst hatte noch keine Probleme, Bekannte wurden allerdings schon stark belästigt. Ich habe auch schon von Nachstellungen und Schlägereien mit Passanten gehört. Hochschulstandort schön und gut - aber die Parkerei im Rügländer Viertel geht gar nicht. Innenstadt ist tot - da gehört dringend ein neues Gesamtkonzept her. Großes Gebäude mit viel Mietfläche für junge Unternehmen Gebhardhaus Schaut nach Erlangen, schaut, lernt und versucht wenigstens die Ansbacher Mafia uns nicht weiter im Mief der 1950er gefangen zu halten "Wellness Hotel Nachtclub Eislaufbahn" Erweiterung des Gewerbegebietes Burgoberbach auf Ansbacher Seite. Attraktivität für Industrie und Gewerbe steigern. Verstärkte Ausweisung von Bauflächen im gesamten Stadtgebiet. Keine Neuanschaffung von Statuen/ moderner Kunst. Deutlich mehr Freizeitveranstaltungen für junge Leute/ Familien (bspw. Sportveranstaltungen, Open-Air Konzerte, Straßenfeste, Familientag etc.) Zukunftswerkstatt gemeinsam von Schülern, Studenten, Familien, Singles, Senioren, Migranten... Kirchweih attraktiver durch neuen Standort (nicht mehr Festplatz) Leerstandmanagement stark verbessern Jugend / Jugendliche und ihre Ideen anhören, ernstnehmen und einbinden! Sie müssen mit den getroffenen Entscheidungen in Zukunft leben... 53

54 Was ist Ihnen für die Zukunft Ansbachs besonders wichtig? Freie Anordnung nach Nennung Lebensmittelgeschäft (Supermarkt) in der Innenstadt, Drogeriemarkt in der Innenstadt, mehr Bänke (aus Holz!), Mitsprache von Künstlern (+kompetenten Gestaltern, Architekten) vor der Aufstellung von Objekten wie dem "Bachdenkmal", vor der Planung von Großprojekten wie der Promenade. Es sollte für die MENSCHEN der Stadt geplant werden, die Stadt ist in den letzten Jahren hässlich und kalt geworden, SCHÖNHEIT in der Gestaltung ist mir wichtig! Beispiel: Steinklötze mit Plastiksitzen am Karlsplatz: es sitzt nie jemand drauf, sie sind kalt, meistens nass und passen nicht ins Ensemble! Mehr Verantwortung! ein Lebensmittelmarkt in der Innenstadt; mehr Bäcker und Metzgerläden Für eine zukunftsfähige Stadtentwicklung sind vor allem die Interessen von Jugendlichen und jungen Erwachsenen wichtig, dennoch darf keine Altersgruppe benachteiligt werden. Gutes Studienangebot und mehr hochqualifizierte Arbeitsplätze, sowie ein differenziertes Freizeitangebot wie zb im Speckdrumm oder andere alternative Kulturvereine vgl. Theatergruppe lila Straßenführungen in der Innenstadt speziell Platen-, Rosen-, Bütten-, und Schaitbergerstraße sinnvoll überarbeiten und ändern. Vor allem an Markttagen und am Abend und in der Nacht fahren die PKW hintereinander im Kreis zb Platenstraße - Kronacherstraße - Martin-Luther-Platz und Martin- Luther-Platz - Schaitbergerstraße - Martin-Luther- Platz; Um die Innenstadt aufzuwerten sollten ordentliche Fußgängerzonen geschaffen werden (ohne Radfahrer und PKW) Verschönerung des Schloß- bzw. Busplatzes. Kleine Spielangebote auf der Promenade für Kinder Attraktivität, Lebendiger, Biologischer Sicherheit, mehr Engagement zur Reduktion des Autoverkehrs, Förderung der Ansiedlung kleiner und mittelständischer Gewerbetreibender, weniger Hubschrauber über Ansbach, Im Rahmen der kommunalen Möglichkeiten Förderung des 2. Arbeitsmarktes für gering qualifizierte oder nicht qualifizierbare Arbeitnehmer mehr Grün für saubere Luft + Klimaschutz; Mehr Blühpflanzen zum Erhalt der Insekten und der Vögel (siehe Berichte der FLZ "Stickoxid", "Stadtbäume"); keine Hubschrauberflüge Abzug und Umnutzung der Flächen der US Armee Klimaentwicklung, Nahversorgung 54

55 Nicht noch mehr Einkaufszentren und Supermärkte zulassen (alle mit großen Parkplätzen); Irgendwann ist die Innenstadt völlig tot!!! mehr Orientierung an Städten die es besser machen wie: DKB od. Wassertrüdingen Aufwertung Plätze durch mehr Sauberkeit wäre dringend nötig; wo möglich sollte das Radfahren auch auf Trottoirs möglich sein; Bitte nach Gunzenhausen schauen: Kaum Leerstände in der Stadt, Parkmöglichkeiten überall (natürlich mit Uhr o.ä.); Beispielhafte Sauberkeit; In Ansbach ist es mehr als ungepflegt (außer vor den Behörden, da wird immer saubergemacht) 1) Bildungsstandort ausbauen (US Kaserne f. Hochschule erwerben!) 2) Auflösung der kl. Grundschulen (Zentralisierung der Bildung) 3) Behindertengerechten Umbau von öffentlichen Gebäuden (Barrierefreiheit allgemein) 4) Verkehrswegeplan a) Fortsetzung der Süd-Osttangente in Richtung B14 (Katterbach mit Umgebung) b) Planung einer Südwesttangente von der B13 in Ri. Gewerbepark AN-West bezahlbarer Wohnraum: sozialer Wohnungsbau bei Neubauten in der Inennstadt (Milchhofgelände, Projekt in der alten Parkstraße u.a.) Stadtnahe Baugebiete: für junge Familien evtl. mit Förderung! (zb Rabenhofstraße zwischen Kammerfrost und Rabenhof!) Sicherheit, Sauberkeit, Nachhaltigkeit bezahlbares Wohnen, kulturelle Entwicklung weniger kulturelles Angebot (wenig Förderung von Kommune); E-CarSharing, E-Busse (Erhöhung Busfrequenzen), E-Taxis Ansbach als moderne, kreative und innovative Stadt mit viel Grün, generationenübergreifenden Wohnmöglichkeiten, weniger altbackenen Ladengeschäften in der Innenstadt, weniger Autos und attraktivem ÖPNV Den öffentlichen Nahverkehr verbessern und die Preise senken Kreativität und Mut Belebung der Innenstadt, evtl. durch Ansiedlung von Erlebnisgastronomie auch mit gut bürgerlicher Küche; Schaffung von bezahlbarem Wohnraum für alle Generationen; weiterer Ausbau der Hochschule Mehr Mut Die Stadt muss anfangen, Selbstbewusstsein und ein eigenständiges Konzept zu entwickeln. Außerdem müssen Schulen und Kindergärten, ebenso wie die Fahrradwege und der ÖPNV dringend saniert und ausgebaut werden. Gerade der Zustand der städtischen Schulen, auch der Grundschulen (Karolinenschule!) ist eine Zumutung. Mehr Aufgeschlossenheit für Neues, weniger träge und konservativ mutiger in die Zukunft denken, nicht in Schönheit sterben wollen Entwicklung in Richtung Aufenthaltsqualität in Begegnungsräumen (Plätzen, Straßen, Einrichtungen), weg von Autopriorität (Ampelregelungen, Parkplätze). Mehr Investitionen in den Ausbau als Fairtrade-Stadt Ein guter Busverkehr mit kleineren Bussen und besser ausgedachten kurzen Routen auch durch die Innenstadt Belebung der Innenstadt Lebendige Innenstadt mit mehr kleinen Läden und Cafés Ein abgestimmteres Verkehrskonzept: "Grüne Welle" ist keine Innovation mehr, zumindest außerhalb Ansbachs. Ein Nahverkehr (nicht nur innerstädtisch), der den Nutzern auch zeitliche Vorteile bringt (wer sollte ihn sonst nutzen). Flexibilisierung durch z.b. intelligentes und zeitnahes Ruftaxensystem. Bauplätze für Familien "Dass die Ortsteile nicht vergessen werden - Stichwort ÖPNV (STADTLINIE) und Gestaltung der Ortsteile. Reduzierung der Schulden, nicht noch weitere Flächen versiegeln, geordnete Verhältnisse beim Klinikum (professioneller Verwaltungsrat)" Die Innenstadt wieder mit Angeboten für die Bevölkerung beleben, die sich dort treffen können. Nicht nur kleine Ladengeschäfte mit unnützen Angeboten, die in den größeren Geschäften wesentlich interessanter und billiger angeboten werden. Begegnungsmöglichkeiten, Nachbarschaftsinitiativen Förderung von Jugendarbeiten, auch finanziell. Man könnte noch vieles erreichen und sind wir mal ehrlich alle Eltern sind froh, wenn sie wissen, dass ihre Kinder abends an einem sicheren Ort aufgehoben sind. Sicherheit in der Stadt, die Bürger sollen sich überall sicher fühlen können Stärkung des VGN in den Ortsteilen (Teilweise bis zu 2 h Wartezeit nach Schulende) 55

56 Mehr Stadtleben am Abend Mehr Unternehmen in IT und High Tech Öffnungszeiten in Kita und Hort Erhalt der hohen Lebensqualität. Ortsteile nicht weiter vernachlässigen Überdachter oder eingehauster Kinderspielplatz. Wo sollen Eltern mit Kindern im Winter hin? Verbesserung des ÖPNV Stärkung des Personen und Radverkehrs -zur Zeit Fokus mehr auf Autofahrer. Einerseits gibt es sehr viele Beamten, zum anderen gibt es auch sehr viele Zeitarbeiter in Ansbach. Es fehlen attraktive Jobs und Firmen neben Beamten-Verhältnisse und der Zeitarbeits-Verträge Mehr Familienfreundlichkeit: Mutter-Kind Cafés, Öffentliche Toiletten mit Wickelmöglichkeit und Zugang mit Kinderwagen, Mutter-Kind Parkplätze, Wenigere, dafür aber bessere und gepflegtere Spielplätze (Wasserspielplatz) Man kann in Ansbach gut leben. Wichtig ist, dass die Stadt auch für junge Leute auf Dauer so attraktiv ist, dass sie hier gerne herkommen und sich hier wohlfühlen. Zum einen natürlich eine zügige Modernisierung von Plätzen und Straßen in der Fußgängerzone/Innenstadt, zum anderen ist der Bau und die Entwicklung von Kinderspielplätzen sehr, sehr wichtig. Spielplätze sind für Kinder extremst wichtig für ihre Entwicklung. Sie können dadurch ihre persönlichen Grenzen kennen lernen, Teamwork erlernen, in Interaktion mit fremden Kinder agieren (soziale Interaktion), etc... Deswegen sollte der Bau von Spielplätzen verstärkt gefördert werden. Das bedeutet aber nicht, dass die Stadt sich das billigste Plastikklettergerüst aus dem Katalog raussucht und schließlich eine sinnlos zusammengewürfelte Konstellation aus beliebigen Spielgeräten irgendwo hinstellt, die keine spielerische Herausforderung anbietet. Stattdessen braucht es Elemente, die die Kinder tatsächlich herausfordern und wo auch nicht jede Verletzungs- bzw. Gefahrenquelle völlig eliminiert ist. Genauso wichtig ist die ständige Erhaltung dieser Plätze und auch von schon bestehenden Spielplätzen. Und mehr Kreisverkehre! Rad- und Fußverkehr stärken Lebensqualität und Nachhaltige Entwicklung die Altstadt sollte weiterhin gefördert werden und Anziehungspunkt werden Erneuerbare Energien und Energieeffizienz, Kinder/ Jugendliche Junge Menschen und Studierende besser integrieren und dadurch evtl. auch in der Region zu halten. Aufbau des Mediencampus' in den Barton Barracks. Und dadurch die Möglichkeit schaffen, Medien noch größer zu gestalten, denn die Hochschule platzt aus allen Nähten. soziales Miteinander, eine Erreichbarkeit ohne Auto, umweltfreundliches Leben, Verringerung der Emissionen durch Hubschrauber Ausbau Busverkehr, saubere Spielplätze, mehr Sportplätze, neuer Skaterpark! Ansbach ist toll, so wie es ist. Die Entwicklung der Innenstadt sollte weiterhin gefördert werden. Junge Leute in der Stadt Das die Radfahrer mehr geachtet und beachtet werden. Die Radwege besser ausgebaut werden. Wachstum Bessere, v.a. sicherere Radwege! Bzw. auch im Autoverkehr: Promenade sehr unsicher, falls ein Kind hinter den parkenden Autos hervorspringt! Die Studenten in der Stadt behalten und nicht wegziehen lassen. Touristische Entwicklung Nichts. Ich gehe samt Unternehmen und Geld. Überall geht s aber hier ist der geistige Horizont der Abstand zwischen Kopf und Brett. Hochvögeln kann ich mich woanders auf interessantere Stellen. Dass in den Wohnbauten der Schlesierstraße kein neuer sozialer Brennpunkt entsteht. Es kann nicht sein, dass sich keine Fachkräfte um diese Wohnungen kümmern. Mehr leben damit es keine Geisterstunde wird Der Charakter der Stadt Mehr Engagement beim Klimaschutz, Umsetzung der Verkehrswende - Mobilität in Ansbach komplett neu denken! Auto zurückdrängen, maximale Höchstgeschwindigkeiten größtmöglich auf 30 km/h begrenzen. Hochschulstandort weiter ausbauern. Krankenhausdebakel endlich aus den Negativschlagzeilen bringen. 56

57 Besseren ÖPNV anbieten. Bestandserhaltung der alten Gebäude durch dringend nötige Sanierungen Attraktive Geschäfte in Innenstadt, mehr Stellplätze für Innenstadtbewohner! Parkerleichterungen für Menschen mit COPD ab Stufe 3, freundlichere Versorgung durch Ärzte im Krankenhaus, Stärkung von Metzgern, Bäckern, usw, um die Innenstadt, da sind nahe Parkplätz vorhanden und das bekomme ich nicht frisch im Internet. Toll z.b. dass es jetzt einen Einkaufsmarkt gibt, der Seniorenparkplätze direkt vor dem Laden hat. Auch im Brückencenter kann man direkt unter das Geschäft fahren und dann mit einem Aufzug nach oben. Dort gibt es ständig interessante Ausstellungen. Sicherheit meiner Familie auch Abends und Nachts. Ich fühle mich heute ab der Dunkelheit im Bereich der Maximilianstr, Kanalstraße und in Bahnhofsnähe nicht mehr sicher Belebung der Innenstadt. Ansiedlung einer Markthalle in der Innenstadt. Attraktivität für junge Leute/Familien steigern. Anderenfalls ziehen die besten Köpfe bereits in jungen Jahren weiterhin in die Metropolregionen und weg von Ansbach. Innenstadt beleben, Cafés auch sonntags öffnen, Treffpunkte für Familien mit Kindern schaffen, nachhaltige und soziale Projekte fördern Endlich die Neustadt renovieren und schauen dass die Mietpreise sich wieder anpassen. Sonst gibt es von Jahr zu Jahr immer mehr leere Läden Stillstand ist Rückschritt. Weitere Erschließung von Wohn- und Gewerbegebieten, mehr bezahlbarer Wohnraum. Stärkeres Handeln in Bezug auf Sicherheit. Viele Bürger trauen sich selbst tagsüber nicht durch den Hofgarten spazieren. Die Zustände sind allseits bekannt. Das es eine freundliche Stadt für Menschen aller Herkunft wird. Das Stadtplanung nicht weiter an Konsummöglichkeiten gemessen wird. Investition in Projekte die Familien langfristig in Ansbach halten / breites Unterhaltungsangebot / weg von ausgestorbener Innenstadt / Barrierefreie Gestaltung der Innenstadt Neue Investitionen und Unternehmen für die größere Stärkung der Bedeutung der Stadt Das sich Ansbach um Familien, Kinder, Jugendliche und um alte Menschen kümmert Schließung des US-Kampfhubschrauber-Flugplatzes Belebung der Innenstadt Ausbau des öffentlichen Nahverkehrs: zu den üblichen Öffnungszeiten des Einzelhandels und Trainingszeiten der Sportvereine für Kinder / Jugendliche, Angeboten der VHS müssen Busse fahren Teilhabe von behinderten und beeinträchtigten und sozial benachteiligten Menschen Ansbach soll eine Fahrradstadt werden Mehr Geschäfte und öffentliche oder private Einrichtungen für Familien mit kleinen Kindern, nicht nur für Senioren. Bezahlbarer Wohnraum auch in der Stadt muss erhalten bleiben. Nachhaltiger Verkehr! Ich habe kein Auto, bewusst, wohne am Weinbergplateau und muss oft einfach über 3km zum und vom Bahnhof laufen, weil es keine andere Möglichkeit gibt (im Winter zu gefährlich zum Fahrrad fahren, sonntags 4 (!) Busse am Tag, keine Taktung der Busse mit den meisten Zügen) In Ansbach liegt der Fokus zu sehr auf dem Auto, der ÖPNV wird sträflichst vernachlässigt, gute Bahnanbindung besteht nur befriedigend nach Nürnberg, die Radfahrer und Fußgänger werden zugunsten des Autoverkehrs benachteiligt. Die Innenstadt sollte komplett autofrei werden, das Schloss verliert seinen Charme durch viele Autos, die bis in den letzten Winkel fahren und parken dürfen. Busse sollten auch sonntags fahren und die Linienführung muss dringend geändert werden. Kommt man nach Ansbach wird auf großen Schildern die tolle Parksituation angepriesen, dass ist meines Erachtens der falsche Weg. Die Rezatparkplätze sollten zugunsten einer grünen und naturnahen Ufergestaltung weichen. In München sind die Ufer der Isar die schönsten Stellen der Stadt, wieso verschandelt man in Ansbach die Rezat durch Parkplätze? Lebendiges Miteinander der Generationen. Gemeinsames Arbeiten an einer Vision für eine gute Zukunft. Ausbau von Buslinien und Radwegen also auch Sanierung von leerstehenden Häusern und Wiederbelebung der Altstadt Belebung der Innenstadt, funktionaler Nahverkehr, sehr viel mehr Investitionen in die Ansbacher Schulen, Installation einer qualifizierten Leitung und Verwaltung am Ansbacher Klinikum Wiederbelebung der Innenstadt, mehr Angebote für Kinder und Jugendliche, bessere Erreichbarkeit der Innenstadt von den Ortsteilen (auch am Wochenende) 57

58 Wohnen in der Kernstadt, das hilft auch dem Einzelhandel Tatsächliche Stadtentwicklung und Pflege des Stadtbildes. Die sog. Neue Auslage entwickelt sich zu einer verkommenen Bahnhofsvorstadt. Gesamtplanung statt einzelne unabhängige Projekte. Attraktive Treffpunkte für Jugendliche im öffentlichen Raum schaffen! Dass die Stadt bereit ist, auch Geld in die Hand zu nehmen, was eigentlich nicht vorhanden ist, um Ansbach lebenswerter zu machen. Dass die Traditionen der Stadt erhalten bleiben, der starre Konservatismus allerdings aufgebrochen wird (im Sinne von: nicht zu viel über mögliche Probleme nachzudenken, sondern modernen Ansätzen erstmal eine Chance zu geben und auch unkonventionellen Ideen Chancen zu geben). Mehr Attraktivität Freizeitangebot verbessern und Lebensmittel in die Innenstadt Jugend zu fördern Mehr Angebote für Studenten, Sanierung des Schießhauses am Zeilberg! Mehr Parkplätze (Studenten) Mehr Freizeitangebote für Jugendliche Sportvereinszentrum des TSV Fichte Ansbach auf dem Gelände der Tennishallen am Onolzbach Die Zukunft der Kinder, damit sie nicht abrutschen Jugendeinrichtungen Bauplatz Förderung, breiterer Wohnungsmarkt, Neuer Sportplatz für den TSV Fichte Ansbach Dauerhafte Restaurierung + besseres Sportangebot Es wäre schön, wenn man die jungen Leute in Ansbach halten kann Mehr Angebot für die Jugend So wie bis jetzt die Kriminalität zu bekämpfen und weiter in Sicherheit leben. Bessere Freizeitgestaltung für junge Menschen Angebote für Kinder und Jugendliche für Sport- und Außenaktivitäten Verkehrsberuhigung, besonders Umgehungsstraßen für die Bundesstraßen Erhalt des Theaters in der jetzigen Form (nicht zum Bauerntheater verkommen lassen wie das anscheinend teilweise gewünscht wird); Arbeit im Stadtrat mit weniger sinnloser Parteipolitik/Populismus/ Dauerwahlkampf/persönlicher Befindlichkeiten und mehr Gemeinsam; Bürgerbeteiligung bei größeren Projekten (Karlsplatz, Promenade) bitte weiter so aufrechterhalten, ebenso die Stadtteil-Bürgerversammlungen - danke dafür! Erhalt der Angebote durch die Stadt in allen Bereichen; Mehr Wert auf Versorgung im Allgemeinmedizinischen Bereich MTB Strecken im Stadtgebiet, legale Strecken (Sprünge), Gelände Drahtesel (?) am Boxberg zu klein, flachgründiger Boden/geringe Bodenauflage, Relief wenig geeignet Platz für Haus mehr Grundstücke (Größe so qm) Dass die Innenstadt nicht noch weiter ausstirbt Flüssiger Verkehrsfluß. Kein "stop and go" Ich fahre täglich seit 28 Jahren durch die Stadt auf der 4-spurigen! Chaos ohne Ende! Eine lebenswerte Stadt zu erhalten und auszubauen Ökologische Achtsamkeit, kein Aussterben der Innenstadt, Stadt attraktiver für Studenten und junge Leute machen (Pubs/Kneipen etc), bessere Anbindung der Stadtteile per ÖPNV aus Umweltgründen sowie der Einfachheit halber, Ansbach und Umgebung als Urlaubsziel und zum Wohnen für Touristen attraktiver machen Keine Bevorzugen von Vereinen wie z.b. TS 1860 Ansbach und Spielvereinigung Ansbach Jugendarbeit stärken, Innenstadt wieder attraktiver machen Mehr Angebote für die Jugend TSV Fichte und Belebung der Innenstadt 58

59 7 beteiligung anhang Bürgerbeteiligung meldungen aus dem isek-streifzug (Information und Meinungsbox, welche durch 11 Standorte in der Ortsteilen getourt ist) - sortiert nach wiederkehrender nennung Lebensmittelgeschäft(e)/Nahversorgung/ Belebung/ (gehobene) Angebot in der Innenstadt attraktiverer ÖPNV - Routen, Preise, Ortsteile, Uhrzeiten Radwege/ Radverkehr verbessern, verknüpfen Behindertengerechten Umbau von öffentlichen Gebäuden/ Inklusion/ Barrierefreiheit Aufenthaltsqualität in Begegnungsräumen- Modernisierung v. Straßen und Plätzen (zb Trinkwasserbrunnen) überdachte/ mehr/ qualitativere Kinderspielplätze Trennung Fuß- und Radverkehr / Radfahrer als Problem in der Innenstadt (Schieben statt Fahren) Ausbau (Erlebnis-)Gastronomie - Stadtleben am Abend Ausbau Wochenmarkt / Zusatzangebot am Wochenmarkt / Handwerk am Weihnachtsmarkt / Markthalle mehr Mut - "nicht in Schönheit sterben wollen" mehr Engagement zur Reduktion des Autoverkehrs Interessen von jungen Erwachsenen und Jugendlichen berücksichtigen/ Förderung von Jugendarbeit Verkehrskonzept (inkl. Flexibilisierung) Sicherheit mehr Sauberkeit mehr Grün / mehr Blühpflanzen / biologische Vielfalt bewahren keine weiteren Einkaufszentren und Supermärkte auf der grünen Wiese (und deren Parkplätze) gutes Studien- und Bildungsangebot bezahlbarer Wohnraum Ansbach als moderne, kreative und innovative Stadt Verschönerung und Verbesserung Schloßplatz Ortsteile nicht weiter vernachlässigen mehr Parkplätze auf der Promenade / Parken auf der Promenade problematisch generationenübergreifende Wohnmöglichkeiten / Altenwohnprojekt Alternativnutzung(en) für die Innenstadt (Leerstände) Verkehrswegeplan/ Straßenführungen Innenstadt überarbeiten keine weitere Versiegelung von Flächen größeres Freibad mit mehreren und steileren Rutschen Fußverkehr stärken Förderung Ansiedlung kleiner und mittelständiger Gewerbetreibender - mehr Unternehmen in IT und HighTec Erhalt der hohen Lebensqualität Drogeriemarkt Innenstadt Barrierefreiheit in Kirchen weniger Hubschrauber-Lärm 59

60 Urban Gardening - die essbare Stadt / Grünkonzept Radfahren in der gesamten Innenstadt möglich machen Parken für Bewohner d. Innenstadt stärken mehr Musik zur alle / Musik in der Altstadt Elektromobilität fördern Aufwertung Promenade (Gastro, Leben etc.) Zustand städtischer Schulen verbessern weniger Subkultur (Spielhallen, Tattoostudios) Umnutzung US Militärflächen Straßen leichter überquerbar gestalten Stadtnahe Baugebiete sozialer Wohnungsbau bei Neubauten in der Innenstadt schnelle und tragfähige Internetverbindung in den Ortsteilen Radfahren auf Gehwegen Planung Südwesttangente Pilzberatungsstelle Öffnungszeiten KITA, Hort Öffnungszeiten einheitlich und länger Nachhaltigkeit Nachbarschaftsinitiativen Mitsprache von Künstlern mehr Familienfreundlichkeit mehr Bänke kulturelle Entwicklung Kinder zum Sport anregen und Flächen bereitstellen/ umnutzen Kennzeichnung der Sprungschanzen in Brodswinden keine Verfremdung vorantreiben keine überteuerte Kulturmeile Investitionen zu einer Fairtrade Stadt hochqualifizierte Arbeitsplätze Herbstwanderwoche wie in Rothenburg geordnete Verhältnisse beim Klinikum Fortsetzung Südosttangente Richtung B14 Förderung für Umbaumaßnahmen ein Haus für das Stadt- und Jugendorchester differenziertes Freizeitangebot Bewegungsbad für alte und kranke Menschen Bauplätze für Familien Auftritt der Stadt in der Öffentlichkeit (OB) Auflösung der kleinen Grundschulen attraktive Jobs und Firmen abseits der Beamten und Zeitarbeiter Ansbach sollte bunter werden Ansbach soll attraktiver, lebendiger und biologischer werden (Rad)Verkehrshindernisse auf Online Plattform mitteilen mehr Angebote für Senioren (Tanzcafe) Fluss einbinden Wohnqualität am Bahnhof Parkplatzmangel (Wohn-)Angebot für Studenten zentralsten Ort der Stadt (Rathausareal) stärken Hundekotbeutelspender Parksituation Klinikum verbessern Quartiersplatz fehlt (Areal Finanzamt) Bau von neuen Parkhäusern in der Innenstadt, Rezat Parkplatz auflassen und Fläche anderweitig nutzen mehr Baumärkte in Ansbach gewünscht Gemeinschaftsladen in der Innenstadt nach regionalem Vorbild Stadt in der Vorreiterrolle im Bereich "Seniorenwohnen in der Innenstadt" ICE-Haltestation 60

61 Information und Einbindung von lokalen (Wirtschafts)-Treibenden/Kompetenzen Skaterplatz ausbauen (mehr Rampen) Leerstandsmanagement Kirchweih attraktiver durch neuen Standort (nicht mehr Festplatz) Zukunftswerkstatt gemeinsam von Schülern, Studenten, Familien, Singles, Senioren, Migranten... barrierefreie Gestaltung Bahnhof Parkhaus mit Park & Ride Anschluss Abzug der US Army Mehrgenerationenhäuser Attraktivität für Industrie und Gewerbe steigern. Verstärkte Ausweisung von Bauflächen im gesamten Stadtgebiet weniger Kunstgegenstände Rezatparkplatz (Umgestaltung zum Park zur Naherholung bei gleichzeitigem Parkhausbau). 61

62 62

63 ISEK - Integriertes Stadtentwicklungkonzept "Ansbach Weiterdenken" 63

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