Alte Studienbriefreihe

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1 Alte Studienbriefreihe Name, Vorname Matrikel-Nr. Studienzentrum Studiengang Wirtschaftsingenieurwesen Modul Management komplexer Problemsituationen Art der Leistung Prüfungsleistung Klausur-Kennzeichen WB-MKP-P Datum Ausgegebene Arbeitsbögen Abgegebene Arbeitsbögen Ort, Datum Name in Druckbuchstaben und Unterschrift Aufsichtführende(r) Ort, Datum Prüfungskandidat(in) Aufgabe 1 W2 W3 Note Eine Aufgabe ist zu lösen. max. Punktezahl Bewertung Prüfer/in ggf. Gutachter/in 1 Prüfer/in ( Name in Druckbuchstaben) Datum, Unterschrift ggf. Gutachter/in (Name in Druckbuchstaben) Datum, Unterschrift 1 ggf. im Rahmen eines Widerspruchsverfahrens Mantelbogen, Prüfungsleistung, MKP, Wirtschaftsingenieurwesen WB-MKP-P (alte Studienbriefreihe)

2 Mantelbogen, Prüfungsleistung, MKP, Wirtschaftsingenieurwesen HFH Hamburger Fern-Hochschule Anmerkungen Prüfer/in: Datum, Unterschrift Anmerkungen Gutachter/in: Datum, Unterschrift Sonstige Anmerkungen: Datum, Unterschrift WB-MKP-P (alte Studienbriefreihe)

3 Alte Studienbriefreihe Studiengang Wirtschaftsingenieurwesen Modul Management komplexer Problemsituationen Art der Leistung Prüfungsleistung Klausur-Knz. WB-MKP-P Datum Bezüglich der Anfertigung Ihrer Arbeit sind folgende Hinweise verbindlich: Verwenden Sie ausschließlich das vom Aufsichtführenden zur Verfügung gestellte Papier sowie die vorbereiteten Vorlagen und geben Sie sämtliches Papier (Lösungen, Schmierzettel und nicht gebrauchte Blätter) zum Schluss der Klausur wieder bei Ihrem Aufsichtführenden ab. Eine nicht vollständig abgegebene Klausur gilt als nicht bestanden. Beschriften Sie jeden Bogen mit Ihrem Namen und Ihrer Immatrikulationsnummer. Lassen Sie bitte auf jeder Seite 1/3 ihrer Breite als Rand für Korrekturen frei und nummerieren Sie die Seiten fortlaufend. Notieren Sie bei jeder Ihrer Antworten, auf welche Aufgabe bzw. Teilaufgabe sich diese bezieht. Die Lösungen und Lösungswege sind in einer für den Korrektor zweifelsfrei lesbaren Schrift abzufassen. Korrekturen und Streichungen sind eindeutig vorzunehmen. Unleserliches wird nicht bewertet. Bei numerisch zu lösenden Aufgaben ist außer der Lösung stets der Lösungsweg anzugeben, aus dem eindeutig hervorzugehen hat, wie die Lösung zustande gekommen ist. Zur Prüfung sind bis auf Schreib- und Zeichenutensilien ausschließlich die nachstehend genannten Hilfsmittel zugelassen. Werden andere als die hier angegebenen Hilfsmittel verwendet oder Täuschungsversuche festgestellt, gilt die Prüfung als nicht bestanden und wird mit der Note 5 bewertet. Die Klausur bietet einen Wahlbereich (Aufgabe 2 und Aufgabe 3), in dem nur eine Aufgabe zur Lösung ausgewählt werden soll. Bearbeitungszeit: 90 Minuten Hilfsmittel: Aufgaben: 3 insgesamt, Studienbriefe davon 2 zu lösen Höchstpunktzahl: 100 HFH-Taschenrechner BEWERTUNGSSCHLÜSSEL Aufgaben 1 W2 W3 insgesamt max. erreichbare Punkte WB-MKP-P (alte Studienbriefreihe) AUFGABEN SEITE 1 VON 5

4 Aufgabe 1 60 Punkte Die 1928 gegründete Bergbahn AG Kitzbühel gilt als einer der wichtigsten Wirtschaftsfaktoren der Region. Die Bergbahn AG betreibt diverse Beförderungsanlagen, wovon der größte Teil in der Wintersaison im Einsatz ist. Es werden 170 km präparierte Abfahrten in verschiedenen Schwierigkeitsstufen sowie 33 km Skirouten angeboten. Über 700 Schneeerzeuger sind im Einsatz. Sechs Speicherseen mit einem gesamten Fassungsvermögen von ca m 3 stehen zur Verfügung. Ganzjährig sind etwa 200 Mitarbeiter, im Winter ca. 500 Mitarbeiter beschäftigt wurde die Bergbahn AG als einziges Seilbahnunternehmen vom Land Tirol als nachhaltig wirtschaftendes Unternehmen ausgezeichnet. Anfang der 1990er Jahre wurde ein Erneuerungsprozess in Gang gesetzt. Zahlreiche alte Lift- und Bahnanlagen wurden ersetzt. Und obwohl man zehn Liftanlagen abbaute, konnte insgesamt die Beförderungskapazität erhöht werden. Die Beförderungsanlagen werden größtenteils von einheimischen Zulieferern bezogen. Um die beschneite Pistenfläche vergrößern zu können, erfolgte eine Aufstockung der Schneeanlagen. Man legte Wert auf leise Anlagen, sodass die Anrainer durch den Betrieb der Beschneiungsanlagen möglichst wenig belästigt werden. Die Anlagen-Beschneiung wird durch die Landwirte positiv beurteilt. Durch die langsamer schmelzende Kunstschneedecke kann der Boden mehr Feuchtigkeit aufnehmen, was zu einem verbesserten Wachstum im Frühjahr führt. Zudem ist die Grasnarbe besser geschützt als durch eine dünne Naturschneedecke. Da die Wasservorräte der Speicherseen bislang nicht ausreichen, sind weitere Seen geplant. Sie sichern nicht nur den Pistenbetrieb im Winter, sondern stellen auch für die Sommergäste eine landschaftliche Attraktion dar. Zur Reduzierung des Energieverbrauchs setzt man, wo möglich, auf automatisierte Maßnahmen wie Bewegungsmelder oder eine tageslichtabhängige Steuerung der Beleuchtung. Bei geringem Besucheraufkommen fährt man gezielt langsamer bzw. führt lediglich Bedarfsfahrten durch. Auch in den Verwaltungsgebäuden und Gastronomiebetrieben achtet man auf einen sparsamen Energieeinsatz. Um die Gäste für einen sparsamen Energieverbrauch zu sensibilisieren, wurde in der Saison 2007/08 in Kooperation mit OSRAM das Projekt Stoppt das Alpenglühen Schaltet um auf Klimaschutz ins Leben gerufen. In den Restaurants wird Wert auf den Einsatz saisonaler und regionaler Produkte gelegt. Zudem werden Mehrwegflaschen und recyclebare Artikel eingesetzt. Da sich ein Großteil der Skipisten auf fremdem Grund befindet, ist ein gutes Verhältnis zu den Grundeigentümern von besonderer Bedeutung. Ebenso wichtig ist dem Unternehmen eine gute Zusammenarbeit mit den verschiedenen Stakeholdern wie Vereine (z.b. Bergrettung), Gemeinden, Tourismusverbände, Skiklubs und -schulen. Seit mehreren Jahren bereits berichtet die Bergbahn AG in der unternehmenseigenen Zeitschrift Bahnorama, die auch an alle Haushalte der umliegenden Gemeinden verteilt wird, über Entwicklungen im Unternehmen, laufende Projekte sowie Umweltschutzmaßnahmen. Um eine hohe Dienstleistungsqualität verbunden mit einer hohen Sicherheit zu garantieren, ist ein Risiko-/Krisenmanagement eingeführt worden. Es geht um Verbesserungen im Umgang mit Naturgefahren sowie eine bessere Abschätzung des Gefährdungspotenzials. Liftanlagen und Seilbahnen werden jährlich auf ihre Sicherheit überprüft. Saisonal schwanken die Mitarbeiterzahlen stark. Man ist jedoch bemüht, vielen Mitarbeitern eine ganzjährige Beschäftigung zu ermöglichen. Regelmäßig werden zu verschiedenen Themen Aus- und Weiterbildungsmaßnahmen angeboten. Gemeinsam mit der Bergrettung, der Feuerwehr und der Polizei durchgeführte Übungen sollen sicherstellen, dass die Mitarbeiter auf Notfälle vorbereitet sind und angemessen agieren können. Eine ökologie-orientierte Personalausbildung soll nachhaltiges wirtschaftliches Handeln sichern. Mitarbeiter haben regelmäßig die Möglichkeit, in den auf allen Hierarchiestufen stattfindenden Feedbackzirkeln Lob und Kritik anzubringen sowie Verbesserungsvorschläge einzureichen. Zur Förderung der Gesundheit können Mitarbeiter das Angebot der AQUA- RENA zu günstigeren Konditionen nutzen. Um eine hohe Kundenzufriedenheit sicherzustellen, achtet man nicht nur auf eine hohe Angebotsqualität, sondern führt auch regelmäßig Gästebefragungen durch. Zur Gewinnung neuer Kunden, d. h. insbesondere Skianfänger und Familien mit Kindern, setzt man auf die kostenlose Nutzung der Übungsschlepplifte im Tal. Damit soll der Einstieg in den Wintersport erleichtert werden. WB-MKP-P (alte Studienbriefreihe) AUFGABEN SEITE 2 VON 5

5 Quellen: Bergbahn AG Kitzbühel: Geschäftsbericht 2007/08, Kitzbühel 2009 Bergbahn AG Kitzbühel: Die Bergbahn AG Daten & Fakten, Ausserlechner, Thomas et al.: Bergbahn AG Kitzbühel Nachhaltigkeitsbericht 2007/2008, Innsbruck 2008 unternehmensinternes Material Aufgabe Punkte Welche Faktoren sind für den erfolgreichen Betrieb der Seilbahnen und Lifte von Bedeutung? Finden Sie mindestens fünf sachlich relevante Faktoren, stellen Sie deren Zusammenwirken in einem Wirkungsgefüge dar und erläutern Sie die Wirkungsbeziehungen kurz! Hinweis: Für die Erläuterung der Wirkungsbeziehungen können Sie das beiliegende Lösungsblatt L1 verwenden, auf dem Sie auch Ihren Namen und Ihre Matrikelnummer vermerken! Aufgabe Punkte Leiten Sie aus Ihrem Wirkungsgefüge eine Wirkungsmatrix ab (einschl. Interpretation)! Hinweis: Für die Darstellung der Wirkungsmatrix können Sie das beiliegende Lösungsblatt L2 verwenden, auf dem Sie auch Ihren Namen und Ihre Matrikelnummer vermerken! Aufgabe Punkte Ausgehend von Ihrer Wirkungsmatrix: Wenden Sie das Instrument des Intensitätsportfolios an (einschl. Interpretation)! Aufgabe Punkte Wie werden Skitourismus und nachhaltige Entwicklung in Einklang gebracht? Erstellen Sie dazu ein Mindmap! WB-MKP-P (alte Studienbriefreihe) AUFGABEN SEITE 3 VON 5

6 Wahlbereich: Bitte bearbeiten Sie entweder Aufgabe 2 oder Aufgabe 3! Wahl-Aufgabe 2 40 Punkte Mitten in der Plauener Innenstadt liegt das Areal des ehemaligen Stadtschlosses, auf dem bis vor wenigen Jahren eine Justizvollzugsanstalt sowie das Amtsgericht untergebracht waren. Nach deren Schließung suchte man nach sinnvollen Nachnutzungskonzepten. Zum einen wollte man die Gebäude nicht dem Verfall preisgeben, zum anderen spielte man bereits seit Längerem mit dem Gedanken, das Stadtschloss wiederaufzubauen. Anfang 2009 wurden Pläne bekannt, auf dem Quadratmeter großen Areal, das sich im Eigentum des Freistaates Sachsen befindet, einen Hochschulcampus zu errichten. Die Stadt ist von den Plänen begeistert, auch der Vogtlandkreis sagte bereits seine volle Unterstützung zu. Man erhofft sich durch das Projekt einen spürbaren Attraktivitätsschub für Stadt und Region. Im ehemaligen Gefängnistrakt sollen einmal Lehrräume, Bibliothek und Archiv untergebracht werden. Das Gebäude des ehemaligen Amtsgerichts würde sich für Seminarräume sowie für Büros eignen. Neben dem Erhalt der vorhandenen Gebäude ist der Neubau eines Studentenwohnheimes geplant. Dabei erscheint insbesondere die Verbindung von alter und neuer Bausubstanz reizvoll. Auch ein potenzieller Nutzer des Areals ist bereits vorhanden. Unweit dieses Standortes hatte sich vor einiger Zeit eine Zweigstelle der Sächsischen Studienakademien, die Studienakademie Plauen, niedergelassen, an der derzeit rund 300 Studierende immatrikuliert sind. Die Studienakademie strebt eine Verdoppelung der Studierendenzahl an, allerdings kann solch ein Ausbau nur nach Zustimmung des sächsischen Ministeriums für Wissenschaft, Kunst und Kultur geschehen. In die derzeitigen Räumlichkeiten der Studienakademie könnten später die ebenfalls in Plauen ansässige private Fachhochschule Diploma sowie eine Außenstelle der Universität Pilsen einziehen, die bislang relativ zentrumsfern untergebracht sind. Sollte die Idee weiter verfolgt und tatsächlich realisiert werden, ist von einem Investitionsvolumen im zweistelligen Millionenbereich auszugehen. Quellen: Räch, Rainer: Amstberg: Uni statt Knast, in: Freie Presse, 03./ , 13 Metzger, Hannah: Pläne für Amtsberg-Campus finden Anklang, in: Freie Presse, , 9 Aufgabe Punkte Wer sind im vorliegenden Fall relevante Akteure? Finden Sie mindestens sieben! Entwickeln Sie einen Perspektivenfokus der Akteure! (7 P.) Stellen Sie die jeweiligen Ziele der Akteure dar! (7 P.) Aufgabe Punkte Es ist davon auszugehen, dass sich zur Spezifizierung und Umsetzung der Idee eine Projektgruppe zusammenfinden wird. Welche Umweltfaktoren könnten die strategischen Aktionsfelder dieses Projekts beeinflussen? Wenden Sie das Instrument der Umwelteinflussmatrix an (einschl. Interpretation)! Bestimmen Sie dazu vier Aktionsfelder und sechs Umweltfaktoren! Hinweis: Für die Darstellung der Umwelteinflussmatrix können Sie das beiliegende Lösungsblatt L3 verwenden, auf dem Sie auch Ihren Namen und Ihre Matrikelnummer vermerken! Aufgabe Punkte Inwieweit ist die Projektgruppe in der Lage, die Umweltfaktoren zu steuern? Analysieren Sie die Steuerbarkeit der zuvor identifizierten Umweltfaktoren! Begründen Sie die jeweilige Zuordnung! WB-MKP-P (alte Studienbriefreihe) AUFGABEN SEITE 4 VON 5

7 Wahl-Aufgabe 3 40 Punkte Anfang Oktober 2009 wird ein 30 km langer Reitwanderweg zwischen dem Dorf Rittersgrün am Fuße des Fichtelbergs und Karlovy Vary auf tschechischer Seit eingeweiht. Die Initiative zu diesem grenzüberschreitenden Wanderweg ging von Bernd Hentschel aus, der selbst Freizeitpferdesportler und zugleich Chef des Fördervereins Rittersgrüner Fuchsjagd ist. Entlang des Wegs, der zum größten Teil auf tschechischem Boden verläuft, können Reiter nahezu unberührte Natur und herrliche Aussichten genießen. Die dabei genutzten Forstwege sind in gutem Zustand. Auf tschechischer Seite laden kleine Kneipen und Pferdepensionen ein. Von großem Vorteil bei diesem Projekt ist, dass alle beteiligten Gemeinden gemeinsam auf ein Ziel hinarbeiten und bemüht sind, etwaige Hindernisse bei der Einrichtung des Wegs zu beseitigen. Organisator Hentschel hat von vornherein auf persönliche Kontakte gesetzt und mit den Verantwortlichen selbst gesprochen. Bevor es an die konkrete Umsetzung gehen konnte, mussten Landkarten studiert und mögliche Übernachtungsplätze für Mensch und Tier gefunden werden. Zudem war eine Reihe von Genehmigungen notwendig. Wenn private Grundeigentümer nicht damit einverstanden waren, den Weg über ihren Grund und Boden zu führen, galt es, Alternativen zu finden. Auch die Finanzierungsfrage war zu klären. Allein für die zweisprachige Ausschilderung sowie zusätzliche Serviceinformationen waren Euro erforderlich. Gemeinsam gelang es, Fördergelder zu beschaffen. 85 % der Kosten werden durch die EU finanziert. Aufwändig erscheint derzeit die Umsetzung einer auf deutscher Seite geltenden Regelung. Hier ist für die Nutzung der Forstwege durch Reiter eine Plakette erforderlich, die zehn Euro kostet. Tschechische Reiter, die das vergleichsweise kurze Wegstück ab der Grenze bis nach Rittersgrün nutzen wollen, müssen deshalb im Besitz dieser Plakette sein. Für all jene, die nicht in Besitz eines eigenen Pferdes sind, soll der Reitwanderweg ebenfalls attraktiv sein. So planen verschiedene Anbieter auf tschechischer Seite die Etablierung touristischer Reitangebote. Quelle: Sachse, Samira: Hoch zu Ross über die Grenze nach Tschechien, in: Freie Presse, , 8 Aufgabe Punkte Was ist vor der Errichtung eines solchen grenzüberschreitenden Reitwanderwegs zu bedenken? Erstellen Sie dazu ein Mindmap! Aufgabe Punkte Stellen Sie den Wirkungszusammenhang der wichtigsten Faktoren des grenzüberschreitenden Reitwanderwegs in einem Wirkungsgefüge dar und erläutern Sie die Wirkungsbeziehungen kurz! Bestimmen Sie mindestens fünf Faktoren! Hinweis: Für die Erläuterung der Wirkungsbeziehungen können Sie das beiliegende Lösungsblatt L4 verwenden, auf dem Sie auch Ihren Namen und Ihre Matrikelnummer vermerken! Aufgabe Punkte Leiten Sie aus Ihrem Wirkungsgefüge eine Wirkungsmatrix ab (einschl. Interpretation)! Hinweis: Für die Darstellung der Wirkungsmatrix können Sie das beiliegende Lösungsblatt L5 verwenden, auf dem Sie auch Ihren Namen und Ihre Matrikelnummer vermerken! WB-MKP-P (alte Studienbriefreihe) AUFGABEN SEITE 5 VON 5

8 LÖSUNGSBLATT L1 Achtung: Bitte geben Sie das Lösungsblatt mit Ihren Arbeitsbögen ab! Matrikelnummer Name Aufgabe 1.1 Erläuterung der Wirkungsbeziehungen (10 Punkte) Wirkung von... auf Erläuterung WB-MKP-P (alte Studienbriefreihe) L1

9 LÖSUNGSBLATT L2 Achtung: Bitte geben Sie das Lösungsblatt mit Ihren Arbeitsbögen ab! Matrikelnummer Name Aufgabe 1.2 Wirkungsmatrix (10 Punkte) Wirkung auf von Zeilensumme Spaltensumme WB-MKP-P (alte Studienbriefreihe) L2

10 LÖSUNGSBLATT L3 Achtung: Bitte geben Sie das Lösungsblatt mit Ihren Arbeitsbögen ab! Matrikelnummer Name Aufgabe 2.2 Umwelt-Einfluss-Matrix (12 Punkte) Umwelt(schlüssel)faktoren Strategische Aktionsfelder Zeilensumme Spaltensumme WB-MKP-P (alte Studienbriefreihe) L3

11 LÖSUNGSBLATT L4 Achtung: Bitte geben Sie das Lösungsblatt mit Ihren Arbeitsbögen ab! Matrikelnummer Name Aufgabe 3.2 Erläuterung der Wirkungsbeziehungen (10 Punkte) Wirkung von... auf Erläuterung WB-MKP-P (alte Studienbriefreihe) L4

12 LÖSUNGSBLATT L5 Achtung: Bitte geben Sie das Lösungsblatt mit Ihren Arbeitsbögen ab! Matrikelnummer Name Aufgabe 3.3 Wirkungsmatrix (10 Punkte) Wirkung auf von Zeilensumme Spaltensumme WB-MKP-P (alte Studienbriefreihe) L5

13 Alte Studienbriefreihe Studiengang Wirtschaftsingenieurwesen Modul Management komplexer Problemsituationen Art der Leistung Prüfungsleistung Klausur-Knz. WB-MKP-P Datum Für die Bewertung und Abgabe der Prüfungsleistung sind folgende Hinweise verbindlich vorgeschrieben: Die Vergabe der Punkte nehmen Sie bitte so vor wie in der Korrekturrichtlinie ausgewiesen. Eine summarische Angabe von Punkten für Aufgaben, die in der Korrekturrichtlinie detailliert bewertet worden sind, ist nicht gestattet. Nur wenn die Punkte für eine Aufgabe nicht differenziert vorgegeben sind, ist ihre Aufschlüsselung auf die einzelnen Lösungsschritte Ihnen überlassen. Stoßen Sie bei Ihrer Korrektur auf einen anderen richtigen Lösungsweg, dann nehmen Sie bitte die Verteilung der Punkte sinngemäß zur Korrekturrichtlinie vor. Rechenfehler sollten grundsätzlich nur zur Abwertung eines Teilschritts führen. Wurde mit einem falschen Zwischenergebnis richtig weiter gerechnet, so erteilen Sie die hierfür vorgesehenen Punkte ohne weiteren Abzug. Sollte ein Prüfling im Wahlbereich beide Aufgaben bearbeitet haben, so ist nur die numerisch erste zur Bewertung heranzuziehen. Ihre Korrekturhinweise und Punktbewertung nehmen Sie bitte in einer zweifelsfrei lesbaren roten Schrift vor. Die von Ihnen vergebenen Punkte und die daraus sich gemäß dem nachstehenden Notenschema ergebende Bewertung tragen Sie bitte in den Klausur-Mantelbogen ein. Unterzeichnen Sie bitte Ihre Notenfestlegung auf dem Mantelbogen. Gemäß der Prüfungsordnung ist Ihrer Bewertung folgendes Notenschema zu Grunde zu legen: Note 1,0 1,3 1,7 2,0 2,3 2,7 3,0 3,3 3,7 4,0 5,0 Punkte , , , , , , , , , ,5-0 Die korrigierten Arbeiten reichen Sie bitte spätestens bis zum 16. Dezember 2009 an Ihr Studienzentrum ein. Dies muss persönlich oder per Einschreiben erfolgen. Der angegebene Termin ist unbedingt einzuhalten. Sollte sich aus vorher nicht absehbaren Gründen eine Terminüberschreitung abzeichnen, so bitten wir Sie, dies dem Prüfungsamt anzuzeigen: bzw. Tel. 040/ WB-MKP-P (alte Studienbriefreihe) KORREKTURRICHTLINIE SEITE 1 VON 11

14 Lösung zu Aufgabe 1 60 Punkte Aufgabe 1.1 vgl. SB 1, S. 13 f.; SB 2, S. 21 ff.; SB 5, S. 9 f. 15 Punkte Personal Betriebszeiten Fahrgäste Tarife - Finanzlage bei mind. 5 sachlich relevanten Faktoren und einer hinreichenden Vernetzung 5 Punkte Beförderungsanlagen Beförderungskapazität Wirkung von... auf... Beschreibung der Wirkungsbeziehungen Beförderungskapazität Fahrgäste je höher die Beförderungskapazität, umso mehr Fahrgäste können befördert werden Personal Betriebszeiten je mehr Personal vorhanden, umso länger können die Betriebszeiten sein Fahrgäste je kompetenter und freundlicher das Personal, umso zufriedener die Fahrgäste Beförderungsanlagen je mehr Personal vorhanden, umso mehr Beförderungsanlagen können betrieben werden Finanzlage je mehr Personal vorhanden, umso schlechter die Finanzlage Betriebszeiten Beförderungskapazitäzität je länger die Betriebszeiten, umso höher die Beförderungskapa- Personal je länger die Betriebszeiten, umso mehr Personal wird benötigt Fahrgäste je länger die Betriebszeiten, umso mehr Fahrgäste können befördert werden (sofern Nachfrage vorhanden) Finanzlage je länger die Betriebszeiten, umso schlechter die Finanzlage (vgl. höherer Energieverbrauch, höherer Verschleiß) Fahrgäste Beförderungskapazität je mehr Fahrgäste die Bahnen nutzen wollen, umso höher muss die Beförderungskapazität sein Personal je mehr Fahrgäste die Bahnen nutzen wollen, umso mehr Personal sollte vorhanden sein Betriebszeiten je mehr Fahrgäste die Bahnen nutzen wollen, umso länger sollten die Betriebszeiten sein Tarife je mehr Fahrgäste, umso differenzierter (oder umso höher) können die Tarife sein Finanzlage je mehr Fahrgäste die Bahnen nutzen, umso günstiger für die Finanzlage (Umsatz) WB-MKP-P (alte Studienbriefreihe) KORREKTURRICHTLINIE Seite 2 von 11

15 Wirkung von... auf... Beschreibung der Wirkungsbeziehungen Beförderungsanlagen Beförderungskapazität je mehr Beförderungsanlagen vorhanden, umso höher die gesamte Beförderungskapazität Personal je mehr Beförderungsanlagen vorhanden, umso mehr Personal wird benötigt Fahrgäste je mehr Beförderungsanlagen vorhanden, umso mehr Fahrgäste können insgesamt transportiert werden Tarife je attraktiver die Beförderungsanlagen, umso höhere Tarife können angesetzt werden Finanzlage je mehr Beförderungsanlagen vorhanden, umso schlechter die Finanzlage (vgl. Investition, Wartung) Tarife Fahrgäste je höher die Tarife, umso weniger Fahrgäste (bei gleichbleibendem Angebot) Finanzlage je höher die Tarife, umso günstiger die Finanzlage (bei gleichbleibender Nachfrage) Finanzlage Personal je besser die Finanzlage, umso mehr Personal kann eingestellt werden Betriebszeiten je besser die Finanzlage, umso länger können die Betriebszeiten sein Beförderungsanlagen je besser die Finanzlage, umso mehr kann in Beförderungsanlagen investiert werden Tarife je besser die Finanzlage, umso niedriger können die Tarife angesetzt werden je sinnvoller Erläuterung der Wirkungsbeziehungen eines Faktors 2 P., Σ max. 10 Punkte Aufgabe 1.2 vgl. SB 5, S. 10 f. 12 Punkte Wirkung Personal Betriebszeiten von auf Beförderungskapazität x WB-MKP-P (alte Studienbriefreihe) KORREKTURRICHTLINIE Seite 3 von 11 Fahrgäste Beförderungskapazität Beförderungsanlagen Personal 0 x Betriebszeiten 3 3 x Fahrgäste x Beförderungsanlagen x Tarife x 3 6 Finanzlage x 9 Spaltensumme x 0 = kein oder sehr geringer Einfluss 1 = geringer Einfluss 2 = mittelstarker Einfluss 3 = starker Einfluss je sinnvoller Darstellung der Wirkungsintensität eines Faktors (Zeile und Spalte) 2 Punkte, Σ max. 10 Punkte Die Stimmigkeit mit der Netzwerkdarstellung und den Erläuterungen aus Aufgabe 1.1 muss gegeben sein. Die Beförderungsanlagen beeinflussen die übrigen Faktoren am stärksten. Den geringsten Einfluss auf die restlichen Faktoren üben Beförderungskapazität und Tarife aus. Die Fahrgäste und die Finanzlage wiederum werden von allen anderen Faktoren am stärksten beeinflusst. Den geringsten Einflüssen unterliegen die Tarife. 2 Punkte Tarife Finanzlage Zeilensumme

16 Aufgabe 1.3 vgl. SB 5, S. 12 f. 15 Punkte 18 Beeinflußbarkeit Beeinflussbarkeit REAKTIV KRITISCH B Beförderungskapazität 16 P Personal 14 Fl F Z Betriebszeiten F Fahrgäste 12 A Beförderungsanlagen 10 P T Tarife 8 B Z Fl Finanzlage 6 4 T A 2 0 TRÄGE AKTIV Einflußnahme Einflussnahme richtiger Maximalwert [(Anzahl der Einflussfaktoren in der Wirkungsmatrix 1) x 3] 2 Punkte Ausfüllung des Portfolios 3 Punkte Kritische Faktoren Personal: Vom Personaleinsatz hängt ab, wie viele Anlagen wie lange betrieben werden können. Die Mitarbeiterzahl unterliegt saisonbedingt großen Schwankungen. Kompetenz und Freundlichkeit tragen wesentlich dazu bei, ob sich die Fahrgäste wohl fühlen. Fahrgäste: Unternehmenszweck ist der Transport von Fahrgästen. An deren Bedürfnissen orientiert sich das Angebot. Aktive Faktoren Beförderungsanlagen: Beförderungsanlagen sind die Grundvoraussetzung zur Erfüllung des Unternehmenszwecks. Deren Attraktivität trägt wesentlich dazu bei, wie stark die Angebote genutzt werden. Die technischen Parameter üben starken Einfluss auf die Beförderungskapazitäten sowie eine mögliche Anpassung an Nachfrageschwankungen aus. Betriebszeiten: Die Länge der Betriebszeiten beeinflusst die Attraktivität der Bahnen für die Fahrgäste (vgl. Flexibilität bei der Routen- bzw. Tagesplanung). Mit der Gestaltung der Betriebszeiten können Kapazitäten gesteuert bzw. Nachfragespitzen entzerrt werden. Reaktive Faktoren Finanzlage: Die Finanzlage (mit starker Tendenz zum kritischen Bereich) bildet die Basis für die unternehmerischen Aktivitäten und resultiert gleichzeitig aus ihnen. Träge Faktoren Beförderungskapazität: Die Beförderungskapazität (mit Tendenz zum reaktiven Bereich) hängt in erster Linie von den technischen Parametern der Anlagen (z.b. Anzahl eingesetzter Kabinen, Platzkapazität pro Kabine) sowie von den Betriebszeiten (z.b. Einschichtbetrieb vs. Mehrschichtbetrieb) ab. Dabei sollte sich die Kapazität (der jeweiligen Bahnen) grundsätzlich natürlich an der Nachfrage orientieren. Tarife: Kostendeckung muss gewährleistet sein. Gleichzeitig müssen sich die Tarife an der Nachfragesituation orientieren. sachlich zutreffende Interpretation der Eingruppierung je Faktor 2 Punkte, Σ max. 10 Punkte WB-MKP-P (alte Studienbriefreihe) KORREKTURRICHTLINIE Seite 4 von 11

17 Aufgabe 1.4 vgl. SB 5, S. 16 f. 18 Punkte Steigerung Beförderungskapazität Verbesserung Kostenstruktur Anlegen neuer Speicherseen zur Kunstschnee-Erzeugung Vergrößerung der beschneiten Pistenfläche Neubau, Ersatz Beförderungsanlagen Beschneiung Aufstockung Anzahl Schneeanlagen Schließen und Abtragen zehn alter Liftanlagen Schwerpunktinvestitionen Wintergeschäft Anlagen und Produkte von heimischen Lieferanten Unterstützung durch Gemeinden und Tourismusverbände Gästebefragungen Zulieferbetriebe Finanzierung Kundenbindung und -zufriedenheit Angebotsoptimierung Investitionen Ökonomische Aspekte Umgang mit Naturgefahren Risiko-/Krisenmanagement Erneuerung, Verbesserungen in Gastronomie Umbau Aquarena Nebenbetriebe Reklamationsmanagement Abschätzung Gefährdungspotentiapotenzial Schulungen, Übungen Überprüfung der Anlagen positive Beurteilung durch Landwirte: Schutz der Grasnarbe, Feuchtigkeit im Boden Skitourismus und Nachhaltige Entwicklung Mitarbeiter möglichst ganzjährige Beschäftigung Betriebsklima Speicherseen Anlagen- Beschneiung Ökologische Aspekte Sozio-kulturelle Aspekte Gesundheit Programm zur Verbesserung der Gesundheit landschaftliche Attraktion weitere Seen geplant Training und Weiterbildung Kommunikation im Unternehmen Lärm Anschaffung leiser Anlagen Energie ökologieorientierte Personalausbildung Abfall minierung Schadstoffminimierung intern extern Unternehmensumfeld Bahnorama Feedbackzirkel auf allen Hierarchiestufen Beziehung zu Grundeigentümern (Pisten) sparsamer Umgang Sensibilisierung der Gäste Lebensmittel Beziehung zu Stakeholdern Skischulen, -klubs Einsatz saisonaler und regionaler Produkte Mehrwegflaschen, recyclebare Artikel Vereine (z.b. Bergrettung) Gemeinden Tourismusverbände bei mind. drei Ästen und einer jeweils angemessenen Verzweigung 18 P. WB-MKP-P (alte Studienbriefreihe) KORREKTURRICHTLINIE Seite 5 von 11

18 Lösung zu Wahl-Aufgabe 2 40 Punkte Aufgabe 2.1 vgl. SB 2, S. 5 f., 11 f.; SB 5, S. 7 f. 14 Punkte Freistaat Sachsen Denkmalschutz Vogtlandkreis Studienakademien Sachsen FH Diploma Touristen Stadt Plauen Studienakademie Plauen Außenstelle Universität Pilsen Einwohner Studierende Studenten 7 Punkte Akteure Ziele Stadt Plauen Vermeidung von brach liegenden Flächen in der Stadt Umsetzung eines sinnvollen und attraktiven Nachnutzungskonzeptes auf dem Gelände der ehemaligen Justizvollzugsanstalt abgesicherte Finanzierung Schaffung attraktiver Studienbedingungen, um Studierende in der Stadt zu halten bzw. anzulocken Verjüngung der Bevölkerung insgesamt bessere Nutzung der öffentlichen Einrichtungen (z.b. Sportstätten, Kultureinrichtungen) durch mehr Studierende in der Stadt Erhalt alter Bausubstanz attraktives Stadtbild Wiederaufbau des Stadtschlosses Schaffung weiterer Touristenattraktionen Vogtlandkreis Attraktivitätssteigerung für Region und Stadt Freistaat Sachsen als Eigentümer des Areals an sinnvollem Nachnutzungskonzept interessiert Schaffung attraktiver Studienbedingungen, um Studierende im Freistaat zu halten bzw. anzuwerben bezüglich Ausbau der Studienakademien sinnvolle Struktur für ganz Sachsen Einwohner Vermeidung von brach liegenden Flächen in der Stadt Umsetzung eines sinnvollen und attraktiven Nachnutzungskonzeptes auf dem Gelände der ehemaligen Justizvollzugsanstalt Erhalt alter Bausubstanz attraktives Stadtbild Studienakademie Erhalt bzw. Schaffung attraktiver Studienbedingungen, um Studierende anzuwerben Plauen; Studienakademien Sachsen neue Studiengänge einrichten zu können ausreichend Platz, um mehr Studierende aufnehmen zu können bzw. auch Erhalt bzw. Schaffung attraktiver Arbeitsbedingungen zur Gewinnung von kompetenten Lehrkräften Studierende attraktive Studienbedingungen: Lehrräume, Bibliothek, Umfeld usw. attraktive und kostengünstige Wohnmöglichkeiten (Lernen und Wohnen in unmittelbarer Nähe erspart lange Wege, ermöglicht bessere Kommunikation untereinander) FH Diploma, Außenstelle Universität Pilsen Schaffung attraktiver Studienbedingungen, um Studierende anzuwerben zentrumsnahe Lage als Standortvorteil WB-MKP-P (alte Studienbriefreihe) KORREKTURRICHTLINIE Seite 6 von 11

19 Akteure Ziele Denkmalschutz Erhalt alter Bausubstanz Sanierung unter Berücksichtigung der Auflagen des Denkmalschutzes Touristen lohnende Ausflugsziele attraktives Stadtbild bei mind. 7 Akteuren/Institutionen mit sachlich angemessener Zielbeschreibung 7 P. Aufgabe 2.2 vgl. SB 5, S.17 f. 16 Punkte Finanzlage Freistaat Strategie Wissenschaftsministerium bzgl. Studienakademien Umwelt(schlüssel)faktoren Unterstützung Stadt/Kreis Strategie Studienakademie Plauen Interesse potentieller Studenten an Studienakademie Attraktivität der Stadt für Studenten Strategische Aktionsfelder Umfang Baumaßnahmen Ausstattung und Größe der Gebäude (Lehrräume, Wohnheim...) Gestaltung des Geländes Finanzierung Spaltensumme x bei (sachlich angemessenen) vier Aktionsfeldern, sechs Umweltfaktoren und sinnvoller Ausfüllung 12 Punkte Die stärksten Wirkungen gehen von der Finanzlage des Freistaats aus. Zunächst muss die Finanzierung des Vorhabens abgesichert sein, bevor die Realisierung des Projekts angegangen werden kann. Von vergleichsweise großer Bedeutung ist der Zustand der vorhandenen Bausubstanz, der darüber entscheidet, welche Gebäude in das neue Konzept integriert werden können, welche Baumaßnahmen notwendig sind, wie aufwändig sich die Arbeiten gestalten usw. 2 Punkte Den stärksten Einflüssen unterliegen der Umfang der Baumaßnahmen sowie die Ausstattung und Größe der auszubauenden bzw. neu zu errichtenden Gebäude. Beeinflussend wirken hier einerseits die Finanzlage des Freistaats, andererseits die zu erwartenden Studierendenzahlen, die auch von der Strategie der Studienakademie vor Ort sowie den Planungen des Ministeriums abhängen. 2 Punkte Zustand Bausubstanz Denkmalschutz Zeilensumme WB-MKP-P (alte Studienbriefreihe) KORREKTURRICHTLINIE Seite 7 von 11

20 Aufgabe 2.3 vgl. SB 5, S. 14 f. 10 Punkte Steuerbarkeit Faktoren Begründung Steuerbare Faktoren Unterstützung Stadt/Kreis Wirksam steuerbare Faktoren Nicht steuerbare Faktoren Frühwarnindikatoren Strategie Studienakademie Plauen Interesse potenzieller Studierender an Studienakademie Attraktivität der Stadt für Studierende Unterstützung Stadt/Kreis s. o. Strategie Studienakademie s. o. Plauen Interesse potenzieller Studierender an Studienakademie s. o. Attraktivität der Stadt für Studierende s. o. Finanzlage Freistaat Strategie Wissenschaftsministerium bzgl. Studienakademien Zustand Bausubstanz Denkmalschutz Interesse potenzieller Studierender an Studienakademie Stadt und Landkreis zeigten sich von der Idee begeistert und sagten volle Unterstützung zu. Die Strategie lässt sich im Bereich der gemeinsamen Ziele (attraktive Studienbedingungen usw.) durch kooperative Maßnahmen beeinflussen. Über Werbemaßnahmen kann Interesse geweckt werden. Die Attraktivität kann durch günstige Wohnbedingungen, attraktive Freizeit- und Kultureinrichtungen gesteigert werden. Diese Faktoren müssen als gegeben hingenommen werden. Durch einen Vergleich der Studierendenzahlen über mehrere Jahre hinweg können in Abhängigkeit der Stärken der jeweiligen Geburtenjahrgänge Trends ermittelt werden. je sachlich angemessen begründete Zuordnung eines Faktors 1 P., Σ max. 10 P. WB-MKP-P (alte Studienbriefreihe) KORREKTURRICHTLINIE Seite 8 von 11

21 Lösung zu Wahl-Aufgabe 3 40 Punkte Aufgabe 3.1 vgl. SB 5, S. 16 f. 13 Punkte reizvolle, nahezu unberührte Landschaft über den Erzgebirgskamm 30 km lange Trasse Attraktivität/ Eignung der Strecke Sicherheit allgemeinde Wegesicherheit des Wanderwegs Konflikte zwischen Wanderern und Reitern vermeiden entsprechende Ausschilderung Forstwege in gutem Zustand grenzüberschreitend: Deutschland/ Tschechien Grenzüberschreitender Reitwanderweg sonstige touristische Aspekte Informationen, Wegweiser Gemeinden Fördergelder (EU) Finanzierung Förderung des Zusammenwachsens benachbarter Regionen politische Aspekte Organisation Kooperation mit tschechischen Gemeinden Einholen erforderlicher Genehmigungen zweisprachige Werbung zweisprachige Ausschilderung Möglichkeiten der Verpflegung für Reiter und Pferd Beherbergung für Reiter und Pferd touristische Reitangebote (Vermietung) Kombination mit anderen Attraktionen Erwerb Plakette Forstwegbenutzung (für D) WB-MKP-P (alte Studienbriefreihe) KORREKTURRICHTLINIE Seite 9 von 11

22 Aufgabe 3.2 vgl. SB 1, S. 13 f.; SB 2, S. 21 ff.; SB 5, S. 9 f. 15 Punkte Finanzierung - - Attraktivität Strecke Werbung touristische Reitangebote Zahl der Reitwanderer Informationen Verpflegung und Beherbergung Kombination mit anderen Attraktionen bei mind. 5 sachlich relevanten Faktoren und einer hinreichenden Vernetzung 5 Punkte Wirkung von... auf... Beschreibung der Wirkungsbeziehungen Finanzierung Werbung je besser die finanzielle Lage, umso mehr kann in Werbung investiert werden Informationen je besser die finanzielle Lage, umso mehr Informationen (Schautafeln, Ausschilderung) können bereitgestellt werden Attraktivität der Strecke Zahl der Reitwanderer je attraktiver die Strecke, umso mehr Touristen werden wahrscheinlich kommen Werbung je attraktiver die Strecke, umso mehr wirbt diese für sich selbst Werbung Finanzierung je mehr Werbemaßnahmen durchgeführt werden, umso weniger Finanzmittel stehen für andere Maßnahmen bereit Zahl der Reitwanderer je mehr geworben wird, umso mehr Touristen werden auf den Erlebnispfad aufmerksam touristische Reitangebote Attraktivität der Strecke je attraktiver die touristischen Reitangebote, umso attraktiver die Strecke insgesamt Zahl der Reitwanderer je attraktiver die touristischen Reitangebote, umso mehr interessierte Reitwanderer Zahl der Reitwanderer Beherbergung und Verpflegung je mehr Reitwanderer, umso größere Kapazitäten müssen bei der Verpflegung und Beherbergung bereitstehen touristische Reitangebote je mehr Reitwanderer, umso mehr (bzw. differenziertere) Angebote können entwickelt werden Informationen Zahl der Reitwanderer je mehr Informationsmaterial bereitgestellt wird, umso mehr Reitwanderer werden geworben Finanzierung je mehr Informationsmaßnahmen durchgeführt werden, umso weniger Finanzmittel stehen für andere Maßnahmen bereit Werbung je mehr Informationen entwickelt werden, umso überzeugender kann die Werbung sein WB-MKP-P (alte Studienbriefreihe) KORREKTURRICHTLINIE Seite 10 von 11

23 Wirkung von... auf... Beschreibung der Wirkungsbeziehungen Beherbergung und Verpflegung Zahl der Reitwanderer je zahlreicher die Verpflegungs- und Beherbergungsmöglichkeiten, umso mehr Reitwanderer können den Weg nutzen Attraktivität der Strecke je attraktiver die Verpflegungs- und Beherbergungsmöglichkeiten, umso attraktiver die Strecke insgesamt Komb. mit anderen Attraktionen Zahl der Reitwanderer je besser der Reitwanderweg mit anderen Attraktionen kombiniert wird, umso mehr Reitwanderer werden geworben je sinnvoller Erläuterung der Wirkungsbeziehungen eines Faktors 2 P., Σ max. 10 Punkte Aufgabe 3.3 vgl. SB 5, S. 10 f. 12 Punkte Wirkung Finanzierung Attraktivität der Strecke Werbung touristische Reitangebote Zahl der Reitwanderer Informationen Beherbergung und Verpflegung von auf Finanzierung x Attraktivität der Strecke 0 x Werbung 3 0 x touristische Reitangebote x Zahl der Reitwanderer x Informationen x Beherbergung und Ver x 0 6 pflegung Komb. m. a. Angeboten x 1 Spaltensumme x 0 = kein oder sehr geringer Einfluss 1 = geringer Einfluss 2 = mittelstarker Einfluss 3 = starker Einfluss je sinnvoller Darstellung der Wirkungsintensität eines Faktors (Zeile und Spalte) 2 Punkte, Σ max. 10 Punkte Die Stimmigkeit mit der Netzwerkdarstellung und den Erläuterungen aus Aufgabe 3.2 muss gegeben sein. Die stärksten Wirkungen gehen von der Attraktivität der Strecke, den Informationen (Ausschilderung), den Möglichkeiten der Beherbergung und Verpflegung sowie der Werbung aus. Diese Faktoren bilden das Angebotspaket Reitwanderweg und stehen in unmittelbarem Zusammenhang. Die Faktoren bestimmen, inwieweit das Angebot attraktiv auf potenzielle Nutzer wirkt und in Anspruch genommen wird. Den stärksten Einflüssen unterliegt demgegenüber die Zahl der Reitwanderer; sie ist hier als typischer reaktiver Faktor einzustufen. Mit der Attraktivität des Angebots wird auch die Zahl der Nutzer steigen. 2 Punkte Komb. m. a. Angeboten Zeilensumme WB-MKP-P (alte Studienbriefreihe) KORREKTURRICHTLINIE Seite 11 von 11

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