WOHNUNGSMARKTBERICHT OSTDEUTSCHLAND 2018
|
|
- Adolph Gert Braun
- vor 5 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 WOHNUNGSMARKTBERICHT OSTDEUTSCHLAND 2018 Pressekonferenz 18. Oktober 2017 Die gesamte Studie ist online verfügbar unter:
2 Referenten 2 Claudia Hoyer Vorstand (COO) TAG Immobilien AG Martin Thiel Vorstand (CFO) TAG Immobilien AG Karsten Jungk Geschäftsführer und Partner Wüest Partner Deutschland
3 Inhaltsverzeichnis 3 I. Intention der Studie 4 II. Kernfrage: Wie zukunftsfähig sind ostdeutsche Städte? 5 Faktor Wirtschaft Faktor Demografie Faktor Wohnungsmarkt Faktor Wohnkosten Verhältnis Risiko vs. Rendite III. IV. Region Rostock Region Berlin/Brandenburg V. Region Leipzig 17 VI. VII. VIII. Region Dresden Region Erfurt Region Chemnitz
4 I. Intention der Studie 4 Abbildung der Zukunftsfähigkeit von 27 Groß- und Mittelstädten in Ostdeutschland Die Märkte und die wohnungswirtschaftlich relevanten Indikatoren kontinuierlich beobachten. Aktuelle Marktdaten zu Mieten, Kaufpreisen, Leerständen und Renditen bieten. Transparenz für kleinere Immobilienmärkte erhöhen. Die Trendwende der Immobilienmärkte im Osten verdeutlichen.
5 II. Kernfrage: Wie zukunftsfähig sind ostdeutsche Städte? 5 1. Faktor Wirtschaft Entwicklungen am Arbeitsmarkt, bei der Kaufkraft, beim Bruttoinlandsprodukt sowie das Pendleraufkommen geben Aufschluss. 2. Faktor Demografie Die Entwicklung der Bevölkerungs- und Haushaltszahlen sowie gesellschaftliche Trends sind hier relevant. 3. Faktor Wohnungsmarkt Eine ausgewogene Miet- und Preisdynamik ist ausschlaggebend für Entscheidungen zu Neubau, Modernisierung und Instandhaltung. 4. Faktor Wohnkosten Die Höhe der Wohnkosten entscheidet über die Ansiedlung von Fachkräften und Familien. 5. Verhältnis Risiko vs. Rendite Für Wohnungsinvestoren sind Renditeoptionen bei kalkulierbaren Risiken ausschlaggebend.
6 II.1. Faktor Wirtschaft 6 Ein durchweg dynamischer Arbeitsmarkt lässt die Produktivität und die Einkommen steigen. Entwicklung Arbeitslosenquote und BIP Ostdeutschland im Vergleich zu Deutschland: Ø Deutschland -1,2 8,3 Stralsund Greifswald Waren Görlitz Dessau-Roßlau Brandenburg a.d.h. Leipzig Eberswalde Rostock Strausberg Döbeln Freiberg Nauen Cottbus Gera Magdeburg Chemnitz Berlin Schwerin Merseburg Eisenach Dresden Halle Weimar Erfurt Potsdam Jena -8,1-7,0-5,8-5,4-5,4-5,2-5,1-5,0-5,0-4,9-4,5-4,5-4,4-4,2-3,9-3,9-3,9-3,9-3,7-3,6-3,6-3,5-3,4-3,3-2,9-2,5-1,7 3,3 3,3 6,1 7,1 9,0 13,4 14,9 13,0 14,6 11,4 13,8 8,8 14,0 13,2 13,3 17,0 15,9 16,0 16,8 16,2 17,5 16,9 17,4 19,3 20,4 23,4 26,2 Mehrheitlich stieg die Zahl der Beschäftigten in den vergangenen fünf Jahren. Beispiele: Nauen, Berlin, Leipzig, Greifswald, Dresden, Erfurt und Strausberg mit Wachstum >10% ( ). Das Pendleraufkommen erhöhte sich v. a. in Dresden, Chemnitz, Potsdam, Erfurt und Berlin. Die Kaufkraft wuchs in allen Städten deutlich. Beispiele: Cottbus, Leipzig, Merseburg, Weimar, Berlin, Erfurt mit Wachstum von 20% ( ). Arbeitslosenquote in %-Punkten BIP in %
7 II.2. Faktor Demografie 7 Die positive Bevölkerungsentwicklung der letzten fünf Jahre wirkt sich ebenso positiv auf die Zahl der Haushalte und damit auf die Wohnungsnachfrage aus. Haushaltsentwicklung Schwerin Greifswald 8,8% 6,2% Rostock (+0,5%) Nauen Potsdam 5,1% 4,6% Die Zahl der Haushalte steigt im Umland der Großstädte deutlich. Waren 4,4% Halle Merseburg Magdeburg Eisenach 3,8% Gera 3,7% 6,4% 6,0% 4,8% Erfurt (+4,3 %) Leipzig (+7,9 %) Berlin (+3,1 %) Dresden (+4,2 %) Strausberg Görlitz Freiberg Chemnitz 4,6% 5,8% 5,5% 2,8% Stärkstes Haushaltswachstum in Schwerin, Leipzig, Halle und Greifswald. Weimar 3,4% 2015/ /2017 in %
8 II.3. Faktor Wohnungsmarkt 8 Durch Zuzug ins Umland der Großstädte steigen dort die Mieten und Preise für Wohnraum. Miet- und Kaufpreisentwicklung in ausgewählten ostdeutschen Städten Rostock Berlin Brandenburg a.d.h. Nauen Schwerin Strausberg Leipzig Cottbus Waren Erfurt Jena Dresden Magdeburg Weimar Eberswalde Eisenach Stralsund Gera Görlitz Mieten 9,2% 9,1% 7,3% 6,8% 6,7% 6,6% 5,4% 4,8% 4,6% 4,1% 4,1% 4,1% 3,8% 3,2% 3,0% 2,9% 2,6% 14,8% 23,6% Nauen Eberswalde Rostock Waren Berlin Merseburg Leipzig Gera Erfurt Weimar Magdeburg Eisenach Chemnitz Dresden Potsdam Strausberg Döbeln Schwerin Jena Entwicklung Mieten und Preise 1. HJ 2018 vs. 1. HJ 2017 in % Kaufpreise (Bestand) 18,6% 17,9% 17,0% 15,4% 12,9% 10,6% 10,4% 10,3% 9,6% 8,5% 7,9% 6,8% 6,0% 4,7% 4,7% 4,3% 26,7% 41,6% 35,7% Angebotsmieten steigen innerhalb eines Jahres fast ausnahmslos. Wachstum liegt zw. 0,3% in Döbeln und 23,6 % in Rostock. In 23 Städten sind die Kaufpreise im Bestand im Vergleich zu 2017 gestiegen davon in 11 um mehr als 10%. Kaufpreise im Neubau steigen zw. 3% in Magdeburg und > 50% in Brandenburg a. d. H.
9 II.4. Faktor Wohnkosten 9 Die Wohnkostenbelastung sinkt trotz steigender Mieten - dank der positiven Kaufkraftdynamik - mehrheitlich. 23,8 22,0 21,1 21,0 20,6 19,9 Kaufkraftentwicklung, , in % Entwicklung Wohnkostenbelastung, in %-punkten 17,5 17,4 17,4 17,2 16,6 16,6 16,4 16,4 15,4 14,5 14,2 12,8 12,7 12,3 12,1 11,9 11,6 11,4 9,5 9,9 8,8 6,2 0,3 0,1 0,7 0,3 3,6 2,9 1,8-2,9-0,6-4,0-0,2-3,6-2,5-3,3-2,3-2,1-0,7-0,6-1,9-0,9-0,6-1,8-0,4-0,7-0,3-1,4
10 II.5. Verhältnis Risiko vs. Rendite 10 Konjunktureller Aufschwung, flächendeckend sinkende Arbeitslosenzahlen, anziehende Kaufkraft und schwindender Wohnungsleerstand machen die kleineren und mittleren Städte im Osten attraktiv. Risiko-Rendite-Profil, ostdeutsche Städte im Vergleich mit 50 Referenzstädten in % Weimar bei gleichem Risiko interessanter als Potsdam. Greifswald und Schwerin mittlerweile attraktiver als Erfurt. Risiko: 1 = sehr gering bis 5 = sehr hoch Zahlreiche Standorte im Osten mit Rendite- Aussichten von 8 bis 10% und daher je nach Risikoakzeptanz echte Anlagealternativen für Investoren.
11 III. Region Rostock 11 Kaufpreise steigen weiter stark Bestandsimmobilien steigen in Rostock und Waren (Müritz) erheblich im Wert Rostock: EUR/m², Waren: EUR/m². Neubauten in Greifswald, Schwerin, Rostock und Waren sind sehr gefragt. Neubaupreise liegen zwischen (Greifswald und Waren) und EUR/m² (Rostock). Schwerin: Nach sehr deutlichen Steigerungen in den vergangenen zwei Jahren derzeit stagnierende Preise bei Neu- und Bestandsbauten. Kaufpreisentwicklung Bestand und Neubau (1. HJ 2018 vs. 1 HJ 2017) in % +26,7% +18,6% +6,3% +3,6% +4,7% +3,2% +3,8% +2,3% +0,6% 0,0 Rostock Waren Schwerin Greifswald Stralsund Bestand Neubau
12 III. Region Rostock 12 Attraktive Risiko-Rendite-Verhältnisse in Mecklenburg-Vorpommern Wohninvestments in Greifswald und Schwerin mit ähnlich durchschnittlichem Risiko wie in Erfurt, aber mit Renditemöglichkeiten von rund 8,5%. 8,3% Rendite in Schwerin für Investoren mit etwas höherer Risikoakzeptanz. Risiko-Rendite-Profil Region Rostock 12,0 Rendite in % 2,0 1 2 Risiko (1 = sehr gering bis 5 = sehr hoch) 3 4
13 III. Region Rostock 13 In Rostock steigen innerhalb eines Jahres die Wohnungsmieten mit 23,6% auffallend stark. Ursache sind v. a. Neubauprojekte, die erstmalig vermietet wurden. Auch Schwerin (+7,3%), Waren (+5,4%) und Stralsund (+3,0%) mit erneutem Mietwachstum. In Greifswald konstante Preise bei bereits überdurchschnittlichen 8 EUR/m². Wohnungsmieten (2018 vs. 2017) in EUR/m²/Monat 8,00 8,01 7,51 6,53 6,08 6,35 6,44 6,43 6,00 6,10 1. HJ HJ 2017 Greifswald Rostock Stralsund Schwerin Waren
14 IV. Region Berlin/Brandenburg 14 Starker Anstieg der Kaufpreise im Berliner Umland Preise für Bestand steigen in Nauen und Eberswalde erheblich. In Brandenburg a.d.h., Potsdam und Strausberg wird hingegen Neubau deutlich teurer. Bestandspreise liegen zwischen (Eberswalde) und EUR/m² (Strausberg), in Potsdam bei und Berlin bei EUR/m². Neubau kostet im Umland bis EUR/m², in Potsdam rund 4.800, in Berlin ca EUR/m². Kaufpreisentwicklung Bestand und Neubau (1. HJ 2018 vs. 1 HJ 2017) in % +52,2% +41,6% +35,7% +27,4% +17,9% +17,2% +6,8% +6,0% +14,4% Bestand Neubau Nauen Eberswalde Berlin Potsdam Strausberg Brandenburg a.d.h.
15 IV. Region Berlin/Brandenburg Für Investoren interessantes Berliner Umland Eberswalde und Nauen mit Renditeoptionen von 9 bis 10% bei unterdurchschnittlichem Risiko. Brandenburg a.d.h. attraktiv bei mittleren Renditen und Risiken. Risiko-Rendite-Profil Region Berlin/Brandenburg 12,0 Rendite in % 2,0 1 2 Risiko (1 = sehr gering bis 5 = sehr hoch) 3 4
16 IV. Region Berlin/Brandenburg 16 Starke Mietentwicklung innerhalb eines Jahres in Brandenburg a.d.h. (+9,2%), Nauen (+9,1%) und Strausberg (+6,8%). Auch in Eberswalde und Potsdam steigen die Mieten um 3,8 bzw. 2,3%. Stärkster Anstieg erneut in Berlin mit +14,8% auf bereits hohem Niveau. Wohnungsmieten (2018 vs. 2017) in EUR/m²/Monat 11,58 10,09 10,22 9,99 7,33 6,87 7,08 6,49 5,98 5,48 5,85 5,64 1. HJ HJ 2017 Berlin Potsdam Strausberg Nauen Brandenburg a.d.h. Eberswalde
17 V. Region Leipzig 17 Steigende Preise im Leipziger Umland Der wachsende Wohnraumbedarf in Leipzig wirkt sich auf das Umland aus. Die Preise für Neu- und Bestandsbauten steigen auch in Merseburg. Halle und Dessau-Roßlau im Jahresvergleich. Vor allem in Merseburg mit + 17% im Bestand und +23,1% im Neubau. Neue Wohnungen sind vor allem in Halle gefragt: +14,2% Preiswachstum. Kaufpreisentwicklung Bestand und Neubau (1. HJ 2018 vs. 1 HJ 2017) in % +23,1% +17,0% +15,4% +14,2% +10,3% +5,5% +3,0% +5,3% +3,0% +2,4% Bestand Neubau Merseburg Leipzig Magdeburg Halle Dessau-Roßlau
18 12,0 V. Region Leipzig 18 Vielfältige Risiko-Rendite-Optionen Magdeburg aus Risiko-Rendite-Sicht sehr interessant mit rund 8% Rendite bei unterdurchschnittlichem Risiko. Merseburg und Halle ebenfalls attraktiv. Risikobereite Investoren gehen nach Dessau-Roßlau. Risiko-Rendite-Profil Region Leipzig Rendite in % 18 2,0 1 2 Risiko (1 = sehr gering bis 5 = sehr hoch) 3 4
19 V. Region Leipzig 19 Innerhalb eines Jahres v. a. Mietsteigerungen in Leipzig (+6,7%) und Madgeburg (+4,1%). Moderates Mietwachstum aber auch in Dessau-Roßlau (+2,0%), Halle (+1,9%) und Merseburg (+1,6%). Bezahlbare Mieten in allen fünf Städten bei Preisen zwischen 5,30 und 6,70 EUR/m². Wohnungsmieten (2018 vs. 2017) in EUR/m²/Monat 6,67 6,25 6,00 5,89 6,00 5,76 5,49 5,38 5,31 5,23 1. HJ HJ 2017 Leipzig Halle Magdeburg Dessau-Roßlau Merseburg
20 VI. Region Dresden 20 Kontinuierlicher Anstieg der Kaufpreise Im Neubau stiegen die Kaufpreise innerhalb eines Jahres in der Region annähernd gleichmäßig zwischen 4,7% in Görlitz und 8,9% in Dresden. Die Preise für Bestands-Wohnimmobilien stiegen in Dresden und Cottbus ebenfalls merklich, in Görlitz stagnieren sie nach deutlichem Anstieg in Kaufpreisentwicklung Bestand und Neubau (1. HJ 2018 vs. 1 HJ 2017) in % +7,9% +8,9% +6,3% +3,4% +4,7% Bestand Neubau Dresden Cottbus Görlitz
21 VI. Region Dresden Risiko-Rendite-Verhältnisse: Hot-Spot Görlitz Görlitz bietet knapp 12% Rendite bei durchschnittlichem Investitionsrisiko. Cottbus mit ausgewogenem Risiko-Rendite-Profil. Risiko-Rendite-Profil Region Dresden 12,0 Rendite in % 2,0 1 2 Risiko (1 = sehr gering bis 5 = sehr hoch) 3 4
22 VI. Region Dresden 22 Die steigende Wohnraumnachfrage lässt nicht nur in Dresden die Mieten steigen (+4,1%), sondern auch in den Randstädten Cottbus (+6,6%) und Görlitz (+2,6%). Mit einer durchschnittlichen Wohnkostenbelastungsquote von 20% sind Cottbus und Görlitz noch gut bezahlbar. Dresden liegt mit 23% nur etwas höher. Wohnungsmieten (2018 vs. 2017) in EUR/m²/Monat 7,60 7,30 5,94 5,57 4,85 4,73 1. HJ HJ 2017 Dresden Cottbus Görlitz
23 VII. Region Erfurt 23 Kaufpreisboom in Thüringen In der gesamten Region steigen die Preise für Bestandswohnungen binnen eines Jahres deutlich um rund 10% und mehr. Ausnahme Jena: Mit mehr als EUR/m² sind Wohnungen hier bereits verhältnismäßig teuer. Jenaer Neubauwohnungen steigen jedoch weiter deutlich im Wert, ebenso Neubauten in Erfurt und Weimar. Kaufpreisentwicklung Bestand und Neubau (1. HJ 2018 vs. 1 HJ 2017) in % +29,1% +17,9% +12,9% +14,8% +10,6% +10,4% +9,6% +4,3% +0,4% +0,0% Gera Erfurt Weimar Eisenach Jena Bestand Neubau
24 VII. Region Erfurt ,0 Attraktive Risiko-Rendite-Verhältnisse in Thüringens zweiter Reihe Weimar, Eisenach und Gera zeigen ausgeglichene Risiko-Rendite-Relationen: Die Renditeoptionen steigen bei wachsendem Risiko. Weimar mit unterdurchschnittlichem Risiko vergleichbar mit Potsdam, jedoch mit 1%-Punkt besserer Rendite. Risiko-Rendite-Profil Region Erfurt Rendite in % 2,0 1 2 Risiko (1 = sehr gering bis 5 = sehr hoch) 3 4
25 VII. Region Erfurt 25 Die Angebotsmieten erhöhten sich in Thüringen vergleichsweise gleichlaufend zwischen 2,9% (Gera) und 4,8% (Erfurt). Mieten in Jena mit knapp 9 EUR/m² bereits auf hohem Niveau, in Gera und Eisenach mit unter 6 EUR/m² noch gut bezahlbar. Die Wohnkostenbelastung liegt zwischen 19% in Gera und 26% in Jena. Wohnungsmieten (2018 vs. 2017) in EUR/m²/Monat 8,97 8,57 7,36 7,02 7,28 7,00 5,94 5,76 5,00 4,86 1. HJ HJ 2017 Jena Erfurt Weimar Eisenach Gera
26 VIII. Region Chemnitz 26 Wachsender Bedarf an Wohnraum in Chemnitz lässt Neubau- Kaufpreise steigen Die Kaufpreise stiegen in Chemnitz innerhalb eines Jahres erheblich, sowohl im Neubau als auch im Bestand. Steigende Preise auch für Bestandswohnungen in Döbeln. Neubau spielt in Döbeln und Freiberg noch keine große Rolle. Kaufpreisentwicklung Bestand und Neubau (1. HJ 2018 vs. 1 HJ 2017) in % +8,5% +9,0% +4,7% k.a. Chemnitz Döbeln Freiberg 0,0% Bestand Neubau
27 VIII. Region Chemnitz Risiko-Rendite-Verhältnisse in Freiberg mit durchschnittlichen Investitionsrisiken, aber Renditeoptionen von knapp 10%. Döbeln ebenfalls mit Renditen von 10% bei höheren Risiken. Risiko-Rendite-Profil Region Chemnitz 12,0 Rendite in % 2,0 1 2 Risiko (1 = sehr gering bis 5 = sehr hoch) 3 4
28 VIII. Region Chemnitz 28 Die Angebotsmieten in der Region Chemnitz stagnieren im Jahresvergleich. Im Fünf-Jahresvergleich ergeben sich leichte Mietsteigerungen von 1,8% in Döbeln und 2,7% in Chemnitz. Wohnungsmieten (2018 vs. 2017) in EUR/m²/Monat 5,64 5,71 5,04 5,02 4,81 4,79 1. HJ HJ 2017 Freiberg Chemnitz Döbeln
29 APPENDIX TAG Kontakte 29 Dominique Mann Investor & Public Relations TAG Immobilien AG Steckelhörn Hamburg
Pressekonferenz 18. Oktober Uhr
In Kooperation mit Wüest Partner Deutschland Pressekonferenz 18. Oktober 2017 10 Uhr Die gesamte Studie online verfügbar unter: https://www.tag-ag.com/service/downloads/wohnungsmarktbericht/ Referenten
MehrWüest & Partner Pressekonferenz 12. Oktober 2016
in Kooperation mit: Wüest & Partner Pressekonferenz 12. Oktober 2016 Inhaltsverzeichnis 2 I. Intention der Studie 3 II. Ergebnisse Mieten und Kaufpreise Renditen Demografie 4 III. IV. Region Rostock Region
MehrInhalt. Inhaltsverzeichnis
2 Inhalt Inhaltsverzeichnis Inhalt 2 Editorial 3 Executive Summary 4 Interview mit Martin Thiel, TAG Immobilien AG 7 Region Rostock 8 Rostock Schwerin Stralsund Greifswald Waren Region Berlin/Brandenburg
MehrWOHNUNGS- MARKTBERICHT
WOHNUNGS- MARKTBERICHT OSTDEUTSCHLAND 2018 Rostock Berlin / Brandenburg Leipzig Dresden Erfurt Chemnitz 2 Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis Editorial 3 Executive Summary 4 Interview mit Claudia Hoyer,
MehrDie 27 aussichtsreichsten Mittelstädte Berlin, 14. September 2017
Studie Büromarkt Deutschland 2017 Die 27 aussichtsreichsten Mittelstädte Berlin, 14. September 2017 1 Inhaltsverzeichnis Redner I Intention der Studie II III Vorstellung der aussichtsreichsten Mittelstädte
MehrGrowing Asstes. Flächen Wohnen Wandel Immobilienmarkt in Mecklenburg- Vorpommern
Growing Asstes 11 Flächen Wohnen Wandel Immobilienmarkt in Mecklenburg- Vorpommern 22. Kommunaler Erfahrungsaustausch/ Greifswald 18. September 2013 Inhalt 22 I. TAG im Überblick 3 II. TAG nutzt das Marktumfeld
MehrWohnungsmarktbericht Ostdeutschland in Kooperation mit:
Wohnungsmarktbericht Ostdeutschland 2017 in Kooperation mit: 2 Inhalt Inhaltsverzeichnis Inhalt 2 Editorial 3 Executive Summary 4 Interview mit Martin Thiel, TAG Immobilien AG 7 Region Rostock 8 Rostock
MehrDER WOHNUNGSMARKT: LEIPZIG WÄCHST. STEIGEN DIE PREISE (WEITER)? Timo Pinder, Geschäftsführer, PISA IMMOBILIENMANAGEMENT GmbH & Co.
DER WOHNUNGSMARKT: LEIPZIG WÄCHST. STEIGEN DIE PREISE (WEITER)? Timo Pinder, Geschäftsführer, PISA IMMOBILIENMANAGEMENT GmbH & Co. KG Party ohne Ende? Folgt bald die Katerstimmung? PISA IMMOBILIENMANAGEMENT
MehrWohnungsmarktstudie: Norddeutsche B-Städte bieten bessere Rendite-Risiko-Konditionen als Hamburg
MEDIENMITTEILUNG Hamburg, 26. September 2017 Wohnungsmarktstudie: Norddeutsche B-Städte bieten bessere Rendite-Risiko-Konditionen als Hamburg ¾ Wüest Partner Deutschland veröffentlicht erste vergleichende
MehrStudie Norddeutsche Wohnungsmärkte: Daten & Perspektiven September 2018
Studie Norddeutsche Wohnungsmärkte: Daten & Perspektiven 2018 27. September 2018 1 I. Redner & Agenda Intention der Studie Jan Bärthel Geschäftsführer und Partner Wüest Partner Deutschland Vorstellung
MehrWohnungsmarktstudie: Süddeutsche Oberzentren locken mit attraktiven Risiko-Rendite-Konditionen
MEDIENMITTEILUNG München, 04. Juni 2018 Wohnungsmarktstudie: Süddeutsche Oberzentren locken mit attraktiven Risiko-Rendite-Konditionen Wüest Partner Deutschland veröffentlicht vergleichende Analyse zu
MehrHannover, Lüneburg, Osnabrück und Braunschweig aus Renditesicht attraktiver als Hamburg
MEDIENMITTEILUNG Hamburg, 27. September 2018 Hannover, Lüneburg, Osnabrück und Braunschweig aus Renditesicht attraktiver als Hamburg Wüest Partner Deutschland veröffentlicht Studie zu norddeutschen Wohnungsmärkten
MehrI. DAS POTENZIAL DEUTSCHER GROßSTÄDTE INHALT. Miet- und Kaufpreisentwicklung der Großstädte in Deutschland bis Ende 2017 (Index)
INHALT I. DAS POTENZIAL DEUTSCHER GROßSTÄDTE I. DEUTSCHLANDS STÄDTE IM UMBRUCH S. 1 II. WIRTSCHAFTLICHE DATEN S. 2-3 III. HERAUSFORDERUNGEN FÜR BERLIN S. 4-5 IV. HERAUSFORDERUNGEN FÜR LEIPZIG S. 6-7 V.
MehrBüro und Handel: anhaltende Nachfrage Mietwachstum mit nachlassender Dynamik Miet-Zenit auf dem Wohnungsmarkt noch nicht erreicht
Pressemitteilung DG HYP veröffentlicht Immobilienmarktbericht Baden-Württemberg 2015 Büro und Handel: anhaltende Nachfrage Mietwachstum mit nachlassender Dynamik Miet-Zenit auf dem Wohnungsmarkt noch nicht
MehrDer Wohnungsmarkt Dresden im Vergleich
Der Wohnungsmarkt Dresden im Vergleich Dr. Wulff Aengevelt AENGEVELT IMMOBILIEN GmbH & Co. KG Expo Real München 2015 Der Dresdner Immobilienmarkt: Rahmenbedingungen Dresden ist eine der wichtigsten Wachstumsregionen
MehrImmowelt-Marktbericht Berlin
Immowelt-Marktbericht Berlin Miet- und Kaufpreise für Wohnungen und Einfamilienhäuser Stand: 1. Halbjahr 2009 Herausgegeben von: Immowelt AG Nordostpark 3-5 90411 Nürnberg Übersicht - Wohnungspreise in
Mehrin Kooperation mit: Rostock Berlin Leipzig Dresden Erfurt Chemnitz
in Kooperation mit: Rostock Berlin Leipzig Erfurt Chemnitz Dresden Wohnungsmarktbericht Ostdeutschland 2016 2 Inhalt Inhaltsverzeichnis Inhalt 2 Editorial 3 Executive Summary 4 Interview mit Manuel Slupina,
MehrOrdentliche Hauptversammlung 16. Mai 2017 in Hamburg
Ordentliche Hauptversammlung 16. Mai 2017 in Hamburg 1 TAG Überblick und Strategie 2 TAG Überblick 3 Unter den Marktführern der deutschen Wohnimmobiliengesellschaften Bezahlbarer Wohnraum in Nord- und
MehrStudie Immobilienmärkte Berlin und Ostdeutschland 2015. TLG IMMOBILIEN AG, 15. September 2015
Studie TLG IMMOBILIEN AG, 15. September 2015 AGENDA STUDIENERGEBNISSE IM ÜBERBLICK 1.Marktumfeld 2. Berlin und die ostdeutschen Wachstumszentren Transaktionsmarkt Highlights am Büroimmobilien-Markt Highlights
Mehrin Kooperation mit: Rostock Berlin Leipzig Dresden Erfurt Chemnitz
in Kooperation mit: Rostock Berlin Leipzig Erfurt Chemnitz Dresden Wohnungsmarktbericht Ostdeutschland 2016 2 Inhalt Inhaltsverzeichnis Inhalt 2 Editorial 3 Executive Summary 4 Interview mit Manuel Slupina,
MehrWohninvestments: C-Städte mit attraktivstem Risiko-Rendite- Verhältnis
Pressemitteilung Neue Studie von bulwiengesa im Auftrag der d.i.i. Wohninvestments: C-Städte mit attraktivstem Risiko-Rendite- Verhältnis C-Städte: hohe Renditen bei vergleichsweise geringem Risiko A-Städte:
MehrPreise steigen, Umsätze nach Kaufverträgen vielfach konstant
Der Grundstücksmarkt in großen deutschen Städten Ergebnisse der Blitzumfrage für 2013 Seite 1 von 5 Markt für Wohnimmobilien 2013 Preise steigen, Umsätze nach Kaufverträgen vielfach konstant Blitzumfrage
MehrAuswirkungen der Bevölkerungsentwicklung auf Immobiliennachfrage und Bautätigkeit Dr. Michael Voigtländer, Forschungsstelle Immobilienökonomik
Auswirkungen der Bevölkerungsentwicklung auf Immobiliennachfrage und Bautätigkeit Dr. Michael Voigtländer, Forschungsstelle Immobilienökonomik Berlin, 28. Mai 2009 Forschungsstelle Immobilienökonomik Das
MehrWohnungseigentum legt weiter zu
Der Grundstücksmarkt in großen deutschen Städten Ergebnisse der Blitzumfrage für 201 Markt für Wohnimmobilien 2011 legt weiter zu Blitzumfrage des Deutschen Städtetags mit Prognose für 2012 Seite 1 von
MehrMarkt- und Preisentwicklung in Sachsen und Sachsen-Anhalt. IVD Immobilienpreisspiegel 2015/
Markt- und Preisentwicklung in Sachsen und Sachsen-Anhalt IVD Immobilienpreisspiegel 2015/2016 03.09.2015 Ansprechpartner im Überblick Chemnitz Jens Zimmermann (Vorstandsmitglied und Pressesprecher) SZB-Senator
MehrPRESSEMITTEILUNG. IVD: Mietanstieg auf breiter Front gestoppt
PRESSEMITTEILUNG IVD: Mietanstieg auf breiter Front gestoppt Neuvertragsmieten steigen nur um 2,1 Prozent Stagnation der Mieten in vielen Großstädten Keine Notwendigkeit für staatliche Eingriffe in den
MehrDortmund und Essen: Wohnungen verlieren in 10 Jahren bis zu 26 Prozent an Wert, Mieten sinken um bis zu 10 Prozent
Grafiken zur Pressemitteilung Dortmund und Essen: Wohnungen verlieren in 10 Jahren bis zu 26 Prozent an Wert, Mieten sinken um bis zu 10 Prozent 10-Jahresvergleich der Miet- und Kaufpreise 10-Jahresvergleich
MehrOrdentliche Hauptversammlung. 23. Mai 2018 in Hamburg. TAG Immobilien AG April
1 Ordentliche Hauptversammlung 23. Mai 2018 in Hamburg TAG Immobilien AG April 2018 1 2 0,55 0,57 0,65 TAG Immobilien AG Mai 2018 2 3 TAG Strategie & Portfolio TAG Immobilien AG April Mai 2018 3 TAG Strategie
MehrAktuelle Trends auf den regionalen Wohnungsmärkten Deutschlands
Aktuelle Trends auf den regionalen Wohnungsmärkten Deutschlands Matthias Waltersbacher Referatsleiter Wohnungs- und Immobilienmärkte Bundesinstitut für Bau-, Stadt- und Raumforschung, Bonn Dezembertagung
MehrMarkt für Wohnimmobilien 2018
Markt für Wohnimmobilien 2018 Blitzumfrage des Deutschen Städtetages mit Prognose für 2019 - 2 - Markt für Wohnimmobilien 2018 Blitzumfrage des Deutschen Städtetages mit Prognose für 2019 Preise steigen,
MehrBerufsfeuerwehren - Deutschland - Stand 2016
BFD Aachen gold Nordrhein-Westfalen W BFD Aachen silber (alt) Nordrhein-Westfalen W BFD Aachen silber (neu) Nordrhein-Westfalen W BFD Altenburg gold Thüringen W BFD Altenburg rot Thüringen W BFD Altenburg
MehrDemografie: Der Druck nimmt zu
Informationen aus dem Institut der deutschen Wirtschaft Köln Bevölkerungsentwicklung 29.09.2017 Lesezeit 3 Min. Demografie: Der Druck nimmt zu Bis zum Jahr 2035 wird die Bevölkerung in einigen Bundesländern
MehrPressefrühstück. Boomtown Berlin wie nachhaltig ist diese Entwicklung und lohnen sich Investments noch?
13. August 2015 Pressefrühstück Boomtown Berlin wie nachhaltig ist diese Entwicklung und lohnen sich Investments noch? Karsten Jungk, Geschäftsführer und Partner Wüest & Partner Deutschland Niclas Karoff,
MehrSmart Country Digitalisierung als Chance für ländliche Räume
Smart Country Digitalisierung als Chance für ländliche Räume Carsten Große Starmann, Jan Knipperts Berlin, 09. November 2016 Bevölkerungsentwicklung nach Altersgruppen 2012 bis 2030 in Deutschland 17.11.2016
Mehr, online. München nicht unter den Top Ten
10.07.2014, online Selten war die Finanzierung einer Immobilie so günstig wie heute. Grund sind die anhaltend niedrigen Zinsen. Doch Vorsicht: Im gleichen Maße wie die Zinsen sinken, verlangen Bauträger
MehrSoziale Ungleichheiten bei Kindern aus dem Blick räumlicher Entwicklungen in Thüringen
Soziale Ungleichheiten bei Kindern aus dem Blick räumlicher Entwicklungen in Thüringen Schulische Entwicklungsmilieus Warum ist soziale Mischung wichtig? Anteil der Kinder mit Sprachdefiziten zur Einschulungsuntersuchung
MehrPrognos Zukunftsatlas Regionen 2010 Die Zukunftschancen der 412 deutschen Kreise und kreisfreien Städte auf dem Prüfstand
Prognos Zukunftsatlas Regionen 2010 Die Zukunftschancen der 412 deutschen Kreise und kreisfreien Städte auf dem Prüfstand Vorstellung der Ergebnisse der Standardauswertung für den Prognos AG Tobias Koch
MehrWOHNINVESTMENTS IN BADEN-WÜRT- TEMBERG
WOHNINVESTMENTS IN BADEN-WÜRT- TEMBERG 2017 INHALT 1. WOHNINVESTMENTS IN BADEN- WÜRTTEMBERG Seite 2 2. DRLK RISIKO-RENDITE-RANKING 2017 2.1. AUSGANGSSITUATION UND UNTERSUCHUNGSDESIGN Seite 3 Seite 4 2.2.
MehrDurchschnittswarenkörbe bei otto.de zur Weihnachtszeit
Durchschnittswarenkörbe bei otto.de zur Weihnachtszeit OTTO hat die getätigten Einkäufe über otto.de (=Warenkörbe) der vergangenen drei Weihnachtssaison betrachtet und den Durchschnittswarenkorb, d.h.
MehrZwischen Reurbanisierung, neuer Suburbanisierung und Landflucht?
Zwischen Reurbanisierung, neuer Suburbanisierung und Landflucht? Herausforderungen für die Wohnungsmärkte in Mitteldeutschland Dr. Tim Leibert, Leibniz Institut für Länderkunde Dr. Annegret Haase und Manuel
MehrMarkt für Wohnimmobilien 2017
Markt für Wohnimmobilien 2017 Blitzumfrage des Deutschen Städtetages mit Prognose für 2018 - 2 - Markt für Wohnimmobilien 2017 Blitzumfrage des Deutschen Städtetages mit Prognose für 2018 Preise steigen,
MehrDer Berliner Wohnungsmarkt 2013
Der Berliner Wohnungsmarkt 2013 Jörg Schwagenscheidt, Co-CEO, GSW Immobilien AG Dr. Henrik Baumunk, Geschäftsführer, CBRE GmbH Agenda 1 Rahmenbedingungen 2 WohnmarktReport 2013 Mietmarkt Berlin WohnkostenAtlas
MehrNachkriegsdeutschland /56
Nachkriegsdeutschland 1945-1953/56 Sowjetische Besatzungszone/ Deutsche Demokratische Republik 1950 UZ SN Zulassungsstelle SB Land Brandenburg 11 Potsdam Stadt 00 Potsdam für Fahrzeuge der Landespolizei
MehrWohnen in Berlin: Mietund Kaufpreise steigen innerhalb von 10 Jahren um bis zu 45 Prozent
Grafiken zur Pressemitteilung Wohnen in Berlin: Mietund Kaufpreise steigen innerhalb von 10 Jahren um bis zu 45 Prozent 10-Jahresvergleich der Miet- und Kaufpreise 10-Jahresvergleich Berlin 2014 Kauf-
MehrStudie. Immobilienmärkte Berlin und Ostdeutschland TLG IMMOBILIEN AG, 14. Juli Immobilienmärkte Berlin und Ostdeutschland 2016
Studie TLG IMMOBILIEN AG, 14. Juli 2016 AGENDA STUDIENERGEBNISSE IM ÜBERBLICK 1. Marktumfeld 2. Berlin und die ostdeutschen Wachstumszentren Transaktionsmarkt Berlin Highlights am Büroimmobilien-Markt
MehrFormatvorlage des. Klicken Berlin bearbeiten. Formatvorlage des Untertitelmasters durch Klicken Miet- und Kaufpreise für Wohnungen bearbeiten
Miet- und Kaufpreise für Wohnungen Untertitelmasters Immowelt-Marktbericht durch Klicken Berlin Untertitelmasters Stand: 1. Quartal durch 2014 Klicken Immowelt-Marktbericht Berlin 2014 Kauf- und Mietpreise
MehrAuswirkungen der Demografie auf die Wohnungsmärkte - Heimliche Gewinner abseits der Metropolen
Auswirkungen der Demografie auf die Wohnungsmärkte - Heimliche Gewinner abseits der Metropolen Dr. Michael Voigtländer, Forschungsstelle Immobilienökonomik Düsseldorf, 6. Juli 2010 Forschungsstelle Immobilienökonomik
MehrPressefrühstück Wohnungsmarkt Berlin Dynamik ohne Ende?
Pressefrühstück Wohnungsmarkt Berlin Dynamik ohne Ende? 20. Juni 2017 um 9:00 Uhr Design Offices Berlin, Unter den Linden 26, 10117 Berlin Teilnehmer Wüest Partner Deutschland Instone Real Estate Development
MehrWohnungsmarkt in Leipzig
Dieter Rink Wohnungsmarkt in Leipzig 87% - Mietenpolitischer Ratschlag Leipzig, 19. November 2016 1933 1939 1945 1950 1955 1960 1965 1970 1975 1980 1985 1990 1995 1998 1999 2000 2005 2010 2011 2012 2013
MehrMarkt für Wohnimmobilien 2016
Markt für Wohnimmobilien 2016 Blitzumfrage des Deutschen Städtetages mit Prognose für 2017 - 2 - Markt für Wohnimmobilien 2016 Blitzumfrage des Deutschen Städtetages mit Prognose für 2017 Preise steigen,
MehrI. II. I. II. III. IV. I. II. III. I. II. III. IV. I. II. III. IV. V. I. II. III. IV. V. VI. I. II. I. II. III. I. II. I. II. I. II. I. II. III. I. II. III. IV. V. VI. VII. VIII.
MehrDer Immobilienmarkt 2017
Der Immobilienmarkt 2017 Matthias Wirtz Leiter Research, Bauträger-und Immobilienforum der Kreissparkasse, April 2017 KSK- Immobilien - Eckdaten 140 Mitarbeiter im Einsatz 20 Jahre Erfahrung 12,5 % Marktanteil
MehrNettoanfangsrenditen reichen in den D-Städten bis knapp 7,0 Prozent
Pressemitteilung DEMIRE & bulwiengesa veröffentlichen gemeinsame Studie über Büroinvestments in Secondary Cities höhere Renditen und geringeres Risiko als in A-Städten Nettoanfangsrenditen in den B-, C-
MehrStädteranking 2015 Das Stärken-Schwächen-Profil
Städteranking 2015 Das --Profil Chemnitz Die IW Consult GmbH veröffentlicht zusammen mit ImmobilienScout24 und der WirtschaftsWoche die Ergebnisse des Städterankings 2015. Die Untersuchung zeigt, wo es
MehrDie Preisentwicklung für Kaufimmobilien in Sachsen Ein Überblick über die aktuellen Daten
aktuelle Forschungsergebnisse Carolin Fritzsche und Jonathan Old* Die Preisentwicklung für Kaufimmobilien in Sachsen Ein Überblick über die aktuellen Daten Wie überall in Deutschland zieht es auch in Sachsen
MehrWohnungsmieten und Mehrfamilienhäuser werden in Leipzig teurer Kaufpreise bei Eigentumswohnungen stabil
Presseinformation Kontakt: Andrew M. Groom, MRICS, Leiter Valuation & Transaction Advisory, Deutschland Stefan Mergen, Leiter Residential Valuation Advisory, Deutschland Telefon: +49 (0) 69 2003 1241 +49
MehrPrognos Zukunftsatlas Regionen 2013 Positionierung und Bewertung der Zukunftsfähigkeit des Ilm-Kreises
Prognos Zukunftsatlas Regionen 2013 Positionierung und Bewertung der Zukunftsfähigkeit des Ilm-Kreises Vortrag im Rahmen der Regionalkonferenz am 19.03.2015 in Ilmenau Tobias Koch, Ilmenau, 19.03.2015
MehrQuelle: Volkswirtschaftliche Gesamtrechnungen der Länder VGRdL. 14. September 2018 Forum '18 Zukunft Wohnen 3
Bezahlbares Wohnen für alle der Spagat zwischen Vision und Wirklichkeit Bericht aus der Sicht einer landeseigenen Wohnungsbaugesellschaft Forum 18 Zukunft Wohnen am Referentin: Stefanie Frensch, Geschäftsführerin
MehrDG HYP veröffentlicht neue Studie Immobilienmarkt Bayern 2017/2018
Pressemitteilung DG HYP veröffentlicht neue Studie Immobilienmarkt Bayern 2017/2018 Hohe Nachfrage nach Wohnungen und Büros treibt Mieten Einzelhandel auf stabilem Niveau Hamburg, den 18. Dezember 2017.
MehrSteigende Mieten, steigende Preise. Was nun?
Steigende Mieten, steigende Preise. Was nun? Dr. Andreas Mense Lehrstuhl für Volkswirtschaftslehre, insb. Sozialpolitik, Friedrich-Alexander Universität Erlangen-Nürnberg Würzburg, 31.03.2017 Nettokaltmieten
MehrArbeitskräftemangel bremst Wachstum aus
Informationen aus dem Institut der deutschen Wirtschaft Köln Perspektive 2035 07.07.2017 Lesezeit 3 Min. Arbeitskräftemangel bremst Wachstum aus Wie wird sich die deutsche Wirtschaftsleistung im demografischen
MehrPressefrühstück. Wohnimmobilienmarkt Hamburg - aktuelle Entwicklungen und Perspektiven
24. Februar 2016 Pressefrühstück Wohnimmobilienmarkt Hamburg - aktuelle Entwicklungen und Perspektiven Peter Axmann, Leiter Bereich Immobilienkunden der HSH Nordbank AG Horst Lieder, Vorstandsvorsitzender
MehrPressefrühstück. Wohnimmobilienmarkt Hamburg - aktuelle Entwicklungen und Perspektiven
24. Februar 2016 Pressefrühstück Wohnimmobilienmarkt Hamburg - aktuelle Entwicklungen und Perspektiven Peter Axmann, Leiter Bereich Immobilienkunden der HSH Nordbank AG Horst Lieder, Vorstandsvorsitzender
MehrWas die Wohnungswirtschaft bewegen wird
Was die Wohnungswirtschaft bewegen wird Axel Gedaschko Präsident Immobilienunternehmen Immobilienunternehmen e. V. Viel bewegt in den letzten 25 Jahren Entwicklung der Investitionsleistungen bei den vom
MehrTemporäres Wohnen in Berlin
Temporäres Wohnen in Berlin Vorwort berlinovo Sehr geehrte Damen und Herren, unsere Gesellschaft wird immer dynamischer und schnelllebiger. Entwicklungen wie die Zunahme berufsbedingter Mobilität, eine
MehrStudie Pflegeheim-Atlas Deutschland Oktober 2018
Studie Pflegeheim-Atlas Deutschland 2018 16. Oktober 2018 1 Redner & Agenda Vorstellung der Studienergebnisse Karsten Jungk MRICS Geschäftsführer und Partner Wüest Partner Deutschland Agenda 1. Intention
MehrFormatvorlage des Untertitelmasters durch Klicken Miet- und Kaufpreise für Wohnungen bearbeiten. Formatvorlage des. Formatvorlage des.
Miet- und Kaufpreise für Wohnungen Untertitelmasters Immowelt-Marktbericht durch Klicken Frankfurt am Main Untertitelmasters Stand: 1. Quartal durch 2014 Klicken Immowelt-Marktbericht Frankfurt am Main
MehrBevölkerung, Beschäftigung und Wohnungsmarkt. Die Entwicklung im Rhein-Erft-Kreis bis 2020 und ein Ausblick auf das Jahr 2050
Bevölkerung, Beschäftigung und Wohnungsmarkt Die Entwicklung im Rhein-Erft-Kreis bis 2020 und ein Ausblick auf das Jahr 2050 SK Kiel SK Hamburg SK Schwerin SK Bremen SK Hannover SK Berlin SK Magdeburg
MehrDer gehobene Wohnungsmarkt München im Vergleich
research analysis consulting Der gehobene Wohnungsmarkt München im Vergleich Vortrag von Dr. Heike Piasecki, Niederlassungsleiterin Immobilien Colloquium München, 18. Februar 2011 Nymphenburger Straße
MehrANLAGESTRATEGIE SEED PORTFOLIO SOURCING RENDITEPROFIL ASSET MANAGEMENT TRANSPARENZ
ANLAGESTRATEGIE SEED PORTFOLIO SOURCING RENDITEPROFIL ASSET MANAGEMENT TRANSPARENZ Stetig ansteigender Spread zwischen risikolosem Zins und Mietrenditen Positive Bevölkerungs- und Haushaltsentwicklung
MehrImmobilienmärkte bleiben weiter in Fahrt
GEWOS GmbH Pressemitteilung vom 25.09.2014 Neue GEWOS-Immobilienmarktanalyse IMA : Immobilienmärkte bleiben weiter in Fahrt Ein- und Zweifamilienhäuser in 2013 mit höchsten Umsätzen Eigentumswohnungen
MehrImmobilienmarkt in Deutschland 2007 bis 2014
4. Immobilienmarktbericht Deutschland - Eine Studie der amtlichen Gutachterausschüsse in Deutschland - Immobilienmarkt in Deutschland 2007 bis 2014-1 - Fotos: Fotolia.com wenn nicht anders gekennzeichnet
MehrImmowelt-Marktbericht Frankfurt
Immowelt-Marktbericht Frankfurt Miet- und Kaufpreise für Wohnungen und Einfamilienhäuser Stand: 1. Quartal 2010 Herausgegeben von: Übersicht - Preise für Mietwohnungen in Über 11 Euro Nettokaltmiete pro
MehrVergleich der Ergebnisse zertifizierter und nicht-zertifizierter Zentren
Vergleich der Ergebnisse zertifizierter und nicht-zertifizierter Zentren Monika Klinkhammer-Schalke Arbeitsgemeinschaft, Berlin Kooperationsverbund Qualitätssicherung durch Klinische Krebsregister,Berlin
MehrImmowelt-Marktbericht Nürnberg
Miet- und Kaufpreise für Wohnungen Immowelt-Marktbericht Nürnberg Stand: 1. Quartal 2014 Immowelt-Marktbericht Nürnberg 2014 Kauf- und Mietpreise für Wohnungen Inhaltsverzeichnis Die wichtigsten Fakten
MehrWo die höchste Kaufkraft wohnt
GfK-Kaufkraftstudie 2017 Wo die höchste Kaufkraft wohnt Der Einzelhandel kann sich freuen. Die Pro-Kopf-Kaufkraft steigt im Jahr 2017 nominal um 1,7 Prozent auf 22.239 Euro. Die 25 einwohnerstärksten Kreise
MehrWohnungswirtschaftliche Daten und Trends 2017/2018. Zahlen und Analysen aus der Jahresstatistik des GdW
Wohnungswirtschaftliche Daten und Trends 2017/2018 Zahlen und Analysen aus der Jahresstatistik des GdW Vorwort Deutschland droht die demografische Spaltung. Einerseits wachsen zahlreiche Großstädte rasant
MehrImmobilienmärkte Demografie wirkt sich aus
Institut der deutschen Wirtschaft Köln Nr. 22/28. Mai 2009 Immobilienmärkte Demografie wirkt sich aus Berlin, München, Düsseldorf und weitere vier Großstädte können aus demografischen Gründen bis zum Jahr
Mehr2005 am meisten Boden verkauft
am meisten Boden verkauft Brandenburg Mit 18.28 Hektar t Brandenburg soviel Boden wie kein anderes Bundesland zum Verkehrswert verkauft. Damit wurde im Jahr nach und zum dritten Mal deutlich mehr Boden
MehrWohnungsleerstand in Deutschland Zur Konzeptualisierung der Leerstandsquote als Schlüsselindikator der Wohnungsmarktbeobachtung
Beatrice Diez, Manuel Wolff, Dieter Rink Wohnungsleerstand in Deutschland Zur Konzeptualisierung der Leerstandsquote als Schlüsselindikator der beobachtung Wohnungsleerstand und Wohnungspolitik: Zur aktuellen
MehrDer Landkreis Verden als attraktiver Wirtschafts- und Lebensraum
Fachkräfteoffensive Landkreis Verden Der Landkreis Verden als attraktiver Wirtschafts- und Lebensraum Zukunftschancen und Herausforderungen Verden, 19.05.2011 Vor welchen Herausforderungen steht der Landkreis
MehrIVD Preisspiegel Baden-Württemberg: beim Durchschnitt der Großstädte gab es bei neuen Eigentumswohnungen die höchsten Anstiege
+++ Presse +++ Presse +++ Presse +++ Presse +++ Presse +++ Presse +++ Presse +++ Immobilienverband Deutschland IVD Verband der Immobilienberater, Makler, Verwalter und Sachverständigen Region Süd e.v.
MehrSüddeutsche Wohnungsmärkte: Daten & Perspektiven
Süddeutsche Wohnungsmärkte: Daten & Perspektiven 2018 Impressum Herausgeber Wüest Partner Deutschland W&P Immobilienberatung GmbH, Hamburg, Berlin, Frankfurt am Main Inhalt, Konzept, Layout und Satz Wüest
MehrBBU Marktmonitor 2015: Herausforderung: Wachstum
BBU Marktmonitor 2015: Herausforderung: Wachstum Pressekonferenz am 19. November 2015 BBU Verband Berlin Brandenburgischer Wohnungsunternehmen e.v. Lentzeallee 107 14195 Berlin Tel. 030 897 81 0 Fax. 030
MehrWie brüchig ist die soziale Architektur unserer Städte? Studienergebnisse zur Segregation
Wie brüchig ist die soziale Architektur unserer Städte? Studienergebnisse zur Segregation Stefanie Jähnen Jahrestagung Kompetenzzentrum Großsiedlungen e.v. 11. Oktober 2018 Gliederung 1. Was ist Segregation?
MehrMarktbericht Deutschland: Wohnimmobilien bestätigen vielerorts ihr Höchstpreisniveau zahlreiche Regionen holen auf
Marktbericht Deutschland: Wohnimmobilien bestätigen vielerorts ihr Höchstpreisniveau zahlreiche Regionen holen auf Engel & Völkers veröffentlicht erstmalig Wohnimmobilien Marktbericht Deutschland 2013/2014
MehrDeutschland baut am größten Bedarf vorbei: höchster Baurückstand bei Zwei- bis Vier-Raum-Wohnungen in Großstädten
Pressemitteilung Neue Studie des IW Köln im Auftrag der d.i.i. Deutschland baut am größten Bedarf vorbei: höchster Baurückstand bei Zwei- bis Vier-Raum-Wohnungen in Großstädten Bautätigkeit hinkt Bedarf
MehrImmowelt-Marktbericht Dresden und Leipzig
Miet- und Kaufpreise für Wohnungen Immowelt-Marktbericht Dresden und Leipzig Stand: 1. Quartal 2014 Immowelt-Marktbericht Dresden und Leipzig 2014 Kauf- und Mietpreise für Wohnungen Inhaltsverzeichnis
MehrHaushalte mit Kindern sind in der Minderheit Haushalte mit einem Haushaltvorstand 60 Jahre und älter machen bereits ein Drittel aus
Haushalte mit Kindern sind in der Minderheit Haushalte mit einem Haushaltvorstand 60 Jahre und älter machen bereits ein Drittel aus Haushaltstypen in Deutschland Altersstruktur der Haushalte in Deutschland
MehrDer große Städtetest Durchgeführt von IW Consult, Köln
Der große Städtetest 2016 Durchgeführt von IW Consult, Köln Im Test: Alle 69 deutschen kreisfreien Städte mit mehr als 100.000 Einwohnern Mit mehr als 100 Indikatoren zu: Wirtschaftsstruktur Arbeitsmarkt
MehrDie Wohnungswirtschaft Deutschland. Wohnungswirtschaftliche Daten und Trends 2017/2018 Zahlen und Analysen aus der Jahresstatistik des GdW
Die Wohnungswirtschaft Deutschland Wohnungswirtschaftliche Daten und Trends 2017/2018 Zahlen und Analysen aus der Jahresstatistik des GdW Gastbeitrag von Reiner Nagel, Bundesstiftung Baukultur: Wohnen
MehrStrukturdaten Einzelhandel Erfurt
Strukturdaten Einzelhandel Erfurt Romy Ziegler Referat Handel IHK Erfurt Sachliche Analyse Strukturkennzahlen zum Einzelhandel in Erfurt, wie z B. Verkaufsflächen Kaufkraft gesamt Kaufkraft Einzelhandel
MehrEntwicklungsperspektiven großer Mittelstädte Erfolgsfaktoren für eine positive Entwicklung
Entwicklungsperspektiven großer Mittelstädte Erfolgsfaktoren für eine positive Entwicklung Carolin Wandzik Gliederung 2 1. Hintergrund 2. Entwicklungsdynamik großer Mittelstädte 3. Detailanalyse ausgewählter
MehrArbeitsgemeinschaft Deutscher Tumorzentren e.v. Darstellung der Versorgungssituation des Prostatakarzinoms anhand Daten Klinischer Krebsregister
Darstellung der Versorgungssituation des Prostatakarzinoms anhand Daten Klinischer Krebsregister B. Hoschke B. Kindt, B. Schicke 1 Beteiligte Krebsregister: 32 TZ / KKR aus 11 BL Nordrhein-Westfalen Onkolog.
MehrHerausforderung Wohnungssuche. Ulrich Ropertz Geschäftsführer Deutscher Mieterbund Berlin, 6. Oktober 2016
Herausforderung Wohnungssuche Ulrich Ropertz Geschäftsführer Deutscher Mieterbund Berlin, 6. Oktober 2016 Wohnungssuche in vielen Regionen Ostdeutschlands, in ländlichen Kreisen Südniedersachsens, Nordhessens,
Mehr... damit Studieren gelingt {
... damit Studieren gelingt { DIE STUDENTENWERKE IN DEN NEUEN BUNDESLÄNDERN ZWISCHEN 1 990 UND 2000 ---im PF m RÜCKBLICK AUF EIN BEWEGTES JAHRZEHNT INHALT I ZUR EINLEITUNG Das»zweite Leben«der Studentenwerke
MehrErgebnisse Investorenumfrage 2017 Investitionsstrategien institutioneller Investoren am deutschen Wohnimmobilienmarkt
Ergebnisse Investorenumfrage 2017 Investitionsstrategien institutioneller Investoren am deutschen Wohnimmobilienmarkt Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis 1. Fragestellung und Profil der Befragten 2.
MehrGestärkt aus der Krise Ostdeutsche Regionen haben aufgeholt
26 IAB. Forum 2/2011 Themenschwerpunkt Regionale Disparitäten Gestärkt aus der Krise Ostdeutsche Regionen haben aufgeholt Die Wirtschaft wächst in diesem Jahr im Westen Deutschlands zwar stärker als im
Mehr