Aktueller Stand CE. News zu den Förderregeln

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Aktueller Stand CE. News zu den Förderregeln"

Transkript

1 Aktueller Stand CE News zu den Förderregeln INTERREG CENTRAL EUROPE 3. INFORMATIONS-UND SCHULUNGSSEMINAR 25. OKTOBER 2018 IN STUTTGART

2 Agenda Aktuelle Daten und Fakten zu CE Information zur jährlichen Sitzung News zu den Förderregeln nicht förderfähige Kosten Folie November 2018

3 Aktuell Daten und Fakten zu CE PP 54 dt. PP PP 59 dt. PP Projekte EFRE - Mittel in Mio Folie November 2018 Call 1 Call 2 Call 3 Call 4

4 Aktuell Daten und Fakten zu CE Call 1 Call 2 Call 3 Call Projekte EFRE - Mittel in Mio Euro Projektpartner Dt. Projektpartner Folie November 2018

5 ERSTE ÜBERLEGUNGEN ZUM 4. CALL Ausgangslage 1. ca. 120 genehmigte Projekte der Calls 1-3 binden 95% der Programmittel. 2. Für den 4. Call stehen damit noch ca. 10 Mio. zur Verfügung. 3. Aufruf für den Call erfolgt im Frühjahr 2019 und die Einreichung ist voraussichtlich Mitte 2019 / Details werden Anfang 2019 veröffentlicht. Mögliche Ziele des 4. Calls in CENTRAL EUROPE Herausragende Ergebnisse der bisher genehmigten 85 Projekte sollen im Rahmen eines Kapitalisierungscalls eine größere Verbreitung und Aufmerksamkeit insbesondere auf lokaler und regionaler Ebene finden (downstreaming of results). Die Integration der Projektergebnisse in die politische Umsetzung auf der jeweils relevanten Verwaltungsebene soll unterstützt werden (upstreaming of results). Die Koordinierung der Projektergebnisse mit anderen EU-Instrumenten wie beispielsweise Horizon 2020 soll ermöglicht werden (coordination). TAKING COOPERATION FORWARD 5

6 POLITIKZIELE Ziele reduziert und vereinfacht auf 5: Ein intelligenteres Europa (Förderung Wettbewerbsfähigkeit / innovativer und intelligenter wirtschaftlicher Wandel / Kreislaufwirtschaft) Ein grüneres, CO2-armes Europa (Energiewende / Anpassung an den Klimawandel und Risikomanagement / nachhaltige Bewirtschaftung natürlicher Ressourcen) Ein stärker vernetztes Europa (Regionale IKT-Konnektivität / nachhaltige Mobilität / intelligente Energienetze) Ein sozialeres Europa (Bildung & Kompetenzen / med. Versorgung) Ein bürgernäheres Europa (Förderung sozioökonomischer lokaler Entwicklung in städtischen und ländlichen Räumen) TAKING COOPERATION FORWARD 6 Zusätzlich: eine bessere Interreg governance und mehr Sicherheit in Europa

7 Betrugs(verdachts)fälle Fraud Betrugsfall Irregularity Unregelmäßigkeit mit Vorsatz wissen und wollen Fehler unbewusst Meldeverfahren: Controller Coordinating Body Vorsitz dt. Ausschuss Ministerium für Wirtschaft, Arbeit und Wohnungsbau Baden-Württemberg MA/JS Folie November 2018

8 Conditionsin thesc Project Partner Bitte sorgfältig lesen!!! Erfüllung der Auflagen Controller Bitte sorgfältig lesen!!! Erfüllung der Auflagen prüfen Dokumentation in Checkliste Conditions werden eingehalten Conditions werden NICHT eingehalten Keine conditions zu State aid im SC Folie November 2018

9 Findings Quality Check CB Finanzielle Feststellungen Formale Feststellungen Fiktive Kosten (z.b. Reisekosten) Rechnungsempfänger Begünstigter Tagegeldkürzung, weil im Übernachtungspreis Frühstück enthalten unentgeltlich Mahlzeiten erhalten Übertragungsfehler: Timesheets LoE Timesheets: Nicht 100 % der Arbeitszeit angegeben Teilweise fehlende Tätigkeitsbeschreibung zu Projektstunden Projektstunden an Abwesenheitstagen eingetragen Zahlungsdatum außerhalb des Berichtzeitraumes Ermittlung der Bruttoarbeitskosten Folie November 2018

10 Rechtsgrundlagen Factsheets AF + SC + PA EU-Regeln Implementation Manual Guidelines Nat. Regeln Toolbox Folie November 2018 Cooperation Programme

11 Projektabschluss Progress Reports (PR) 1 -n Letzter PR Final Report Projektdurchführung Projektabschluss Projektkosten + 30 Tage Zahlungsfrist Abschlusskosten Personalkosten AnnahmeAF Projektende Frist lt. Annex 1 des SC Folie November 2018

12 Budgetlinien Kosten für Personal Büro- und Verwaltung Reise- und Unterbringung externe Expertise u. Dienstleistungen Ausrüstung Infrastruktur- und Baumaßnahmen Folie November 2018

13 BL1. Personalkosten Folie November 2018

14 BL 1: Optionen im Antrag festlegen gilt für alle keine Änderung! Ansatz Pauschale Reale Kosten Vollzeit Teilzeit fix Teilzeit flexibel Stundenbasis Folie November 2018

15 BL 1: Reale Kosten: Modelle Art. 3 Abs. 1 a) VO (EU) 481/2014 Art. 3 Abs. 1 b) Art. 3 Abs. 4 a) VO (EU) 481/2014 Art. 3 Abs. 1 c) Art. 3 Abs. 4 b) VO (EU) 481/2014 Art. 3 Abs. 1 d) VO (EU) 481/2014 Vollzeit fürs Projekt Teilzeit fürs Projekt: fixe Stundenzahl (%-Satz) Teilzeit fürs Projekt: flexible Stundenzahl Stundenbasis Folie November 2018

16 BL 1: Definition Bruttoarbeitskosten nicht erstattbar Lohn/ Gehalt tatsächlich gezahlt Vertrag, Gesetz, Tarif, üblich Bruttoarbeitskosten Projektmitarbeiter Sozialabgaben Zulagen Steuern Folie November 2018

17 BL 1: Reale Kosten: Modelle Berechnung Vollzeit 100 % Personalkosten Bruttoarbeitskosten Folie November 2018

18 BL 1: Reale Kosten: Modelle Berechnung Teilzeit fix X % Personalkosten Bruttoarbeitskosten Folie November 2018

19 BL 1: Reale Kosten: Modelle Berechnung Stundenbasis Personalkosten tatsächliche Projektstunden Stundensatz lt. Vertrag Folie November 2018

20 BL 1: Reale Kosten: Modelle Berechnung Teilzeit flexibel Personalkosten tatsächliche Projektstunden Stundensatz Folie November 2018

21 BL 1: Reale Kosten: Modelle Berechnung Teilzeit flexibel Stundensatz = zuletzt dokumentierte (ggf. hochgerechnete) jährliche Bruttoarbeitskosten Std (bzw. pro-rata) Folie November 2018

22 BL 1: Reale Kosten: Modelle VO (EU, Euratom) 2018/1046 Teilzeit flexibel Art. 272 Nr. 30 VO (EU, Euratom) 2018/1046 ändert Art. 68a VO (EU) Nr. 1303/2013: Article 68a (2): For the purposes of determining staff costs, an hourly rate may be calculated by dividing the latest documented annual gross employment costs by hours for persons working full time, or by a corresponding pro-rata of hours, for persons working part-time. Folie November 2018

23 BL 1: Reale Kosten: Modelle VO (EU, Euratom) 2018/1046 Teilzeit flexibel Art. 272 Nr. 30 VO (EU, Euratom) 2018/1046 ändert Art. 68a VO (EU) Nr. 1303/2013: Article 68a (3): When applying the hourly rate calculated in accordance with paragraph 2, the total number of hours declared per person for a given year shall not exceed the number of hours used for the calculations of that hourly rate. Folie November 2018

24 BL 1: Reale Kosten: Modelle VO (EU, Euratom) 2018/1046 Teilzeit flexibel Art. 272 Nr. 30 VO (EU, Euratom) 2018/1046 ändert Art. 68a VO (EU) Nr. 1303/2013: Article 68a(4): Where annual gross employment costs are not available, they may be derived from the available documented gross employment costsorfrom the contract for employment, duly adjusted for a 12-month period. Folie November 2018

25 BL 1: Reale Kosten: Modelle Article68a VO (EU) 1303/2013 vs. IM -Teilzeit flexibel Article 68a (4): Where annual gross employment costs are not available, they may be derived from the available documented gross employment costsor from the contract for employment, duly adjusted for a 12-month period. Implementation Manual (Seite 92): If data on the latest documented annual gross employment costs of the concerned employee is not available (i.e. for staff employed by the beneficiary as from less than one year), the costs can be derived (extrapolated)from the available documented gross employment costs of at least 3 monthsor from the contract for employment duly adjusted for a 12-month period. Folie November 2018

26 BL 1: Reale Kosten: Modelle Berechnung Teilzeit flexibel Stundensatz einmalige Ermittlung gilt gesamte Projektlaufzeit Auch wenn jetzt die neue VO in Kraft getreten ist, bleibt der bisher für TZ- Kräfte nach dieser Methode ermittelte Stundensatz unverändert und ist weiterhin anzuwenden!!!! Divisor Stunden Neu: anteiliger Ansatz bei Teilzeitbeschäftigung (z.b. 75 % = 1.290) Bruttoarbeitskosten jährlich: 12 Monate zurückliegend entspricht nicht dem Kalenderjahr Dokumentiert Neu: Hochrechnung möglich Folie November 2018

27 BL 1: Reale Kosten: Modelle Beispiel a) Teilzeit flexibel Beispiel a): Projektmitarbeiter A arbeitet in Vollzeit seit Oktober 2017 beim Begünstigten und ab Januar 2018 im Projekt Reporting Period 1: Januar bis Juni 2018 Laut Timesheets(die jeweils 100 % der Arbeitszeit dokumentieren) hat A in der ersten Periode 120 Projektstunden gearbeitet. Dokumentierte Bruttoarbeitskosten liegen für Oktober 2017 bis Juni 2018 (9 Monate) vor und betragen EUR. Darin enthalten Weihnachtsgeld i.h.v EUR. Die monatl. Bruttoarbeitskosten betragen EUR. Folie November 2018

28 BL 1: Reale Kosten: Modelle Lösung Beispiel a) Teilzeit flexibel Lösung Beispiel a): Ermittlung zuletzt jährlichdokumentierter Bruttoarbeitskosten über Hochrechnung: EUR EUR = EUR EUR 8 Monate x 11 Monate = EUR EUR EUR (Nov.17) = EUR Stundensatz: EUR = 34,01 EUR/Std Personalkosten A RP1: 34,01 EUR x 120 Std. = 4.081,20 EUR Hinweis: Dieser Stundensatz gilt für Mitarbeiter A während der kompletten Projektlaufzeit. Folie November 2018

29 BL 1: Reale Kosten: Modelle Beispiel b) Teilzeit flexibel Beispiel b): Projektmitarbeiter B arbeitet in Teilzeit 75 % seit Oktober 2017beim Begünstigten und ab Januar 2018 im Projekt Reporting Period 1: Januar bis Juni 2018 Laut Timesheets(die jeweils 100 % der Arbeitszeit dokumentieren) hat B in der ersten Periode 120 Projektstunden gearbeitet. Dokumentierte Bruttoarbeitskosten liegen für Oktober 2017 bis Juni 2018 (9 Monate) vor und betragen EUR. Darin enthalten Weihnachtsgeld i.h.v EUR. Die monatl. Bruttoarbeitskosten betragen EUR. Folie November 2018

30 BL 1: Reale Kosten: Modelle Lösung Beispiel b) Teilzeit flexibel Lösung Beispiel b): Ermittlung zuletzt jährlichdokumentierter Bruttoarbeitskosten über Hochrechnung: EUR EUR = EUR EUR 8Monate x 11 Monate = EUR EUR EUR (Nov.17) = EUR Stundensatz:..., / = 75 % von Personalkosten B RP1: 34,01 EUR x 120 Std = 4.081,20 EUR Hinweis: Dieser Stundensatz gilt für Mitarbeiter B während der kompletten Projektlaufzeit. Folie November 2018

31 BL 1: Reale Kosten: Modelle Beispiel c) Teilzeit flexibel Verfahren bei Hochrechnung anhand Vertrag Bei der Hochrechnung anhand des Arbeitsvertrages sind alle mit dem im Arbeitsvertrag festgelegten Lohn/Gehalt verbundenen förderfähigen Lohnbestandteile zu berücksichtigen (wie beispielsweise Steuern und Sozialabgaben, vertraglich festgelegte Zuschüsse, etc.). Folie November 2018

32 BL 1: Reale Kosten: Modelle Timesheet Teilzeit flexibel Folie November 2018

33 BL 1: Reale Kosten: Modelle Homepage: Folie November 2018

34 BL 1: Reale Kosten: Modelle Homepage: Folie November 2018

35 BL 1: Reale Kosten: Modelle Job descriptionandprojectassignment Folie November 2018

36 BL 1: Übersicht Nachweise Nachweis Dokument Vollzeit im Projekt Fix Reale Kosten Teilzeit im Projekt Flexibel Divisor 1.720/pro-rata Stundenbasis Beschäftigungsdokument V V V V Bescheinigung Projektzuordnung Job description/assignment Ausfüllen Nr. 1 -Nr. 6 Ausfüllen Nr. 1 -Nr. 6 Ausfüllen Nr. 1-3 *Vorlage nur beim 1. Mal zur Ermittlung Stundensatz Bruttoarbeitskosten V V V V Ausfüllen Nr. 1-3 Zahlungsnachweis V V V V Stundennachweis über 100% der Arbeitszeit Timesheet V V Periodic staff report (Template) V V V V Folie November 2018

37 Personalkosten & ems Dokumentation + Ermittlung + Abrechnung 1) Methode für Abrechnung wählen 2) 3) 4) Sammlung Nachweise je nach Methode Ermittlung förderfähige Personalkosten separates Dokument (Excel-Tabelle) Reporting in ems Art u. Weise mit Controller absprechen Folie November 2018

38 BL3. Reise-und Unterbringungskoten Folie November 2018

39 BL 3: Reisekosten Reisekosten Ausgaben für Mahlzeiten Übernachtungskosten Visagebühren Tagegelder Folie November 2018

40 BL 3: Reisekosten Hinweise Transportmittel kostengünstigstes ist zu nutzen Flugticket der Businessklasse (1. Klasse) nicht förderfähig Bahnticket der 1. Klasse nicht förderfähig Ausnahme: Nachweis über wirtschaftlichste Option Taxi nicht förderfähig Ausnahme: Nachweis über effizientestes Transportmittel Begründung erforderlich Folie November 2018

41 BL 3: Reisekosten Hinweise Reisedauer analog zum Projektzweck nicht mehr als ein Tag vor und nach dem Event Hotelraten Hotelraten Factsheet = angemessen Hotelraten Factsheet = Ausnahmefälle: Begründung notwendig Tagegelder gem. nationalen oder internen Regeln ggf. Kürzung bei Übernahme von Mahlzeiten durch Veranstalter keine Regelung: max. Wert laut Factsheet nicht in Anspruch genommene Reise-Tickets nicht förderfähig egal aus welchem Grund! Folie November 2018

42 BL 3: Reisekosten Nachweise Projektbezug Notwendigkeit fürs Projekt DR-Genehmigung Ziel, Zweck, Beginn und Ende der Reise Tagegeld deckt sämtliche Kosten für Verpflegung ab keine zusätzliche Förderung möglich Nachweise der Kosten und der Reise Rechnung, Fahrkarte, Quittung, Boardingpass, Agenda, Teilnehmerliste (Originalbelege) Umrechnung in Euro Gem. internen Regelungen des PP Folie November 2018

43 BL 3: Reisekosten Nachweise Nutzung Dienstwagen Fahrtenbuch: gefahrene km, km-satz, Gesamtkosten Belastung des Begünstigten Zahlungsnachweise (Kontoauszug, Buchhaltung) Nachweis Kostenerstattung (DR-Abrechnung) Reisekosten assoziierter Partner gehören zur BL4 Externe Expertise und Dienstleistungen des finanzierenden PP ABERErmittlung nach Regelung BL 3 Reisekosten externer Personen gehören zur BL4 Externe Expertise und Dienstleistungen Folie November 2018

44 Nicht förderfähige Kosten In-kindcontributions (Sach-leistungen) Gebühren/Beiträge für Veröffentlichungen in Nachrichtenmedien Ausnahme: bereits vom JS genehmigt Wechselkursschwankungen Schuldzinsen Erstattungsfähige Umsatzsteuer Trinkgelder Alkoholische Getränke Gebühren für nationale Finanztransaktionen Skonti und Rabatte Geschenke Ausnahme: 50 EUR, Werbung, Kommunikation und Öffentlichkeit Honorare/ Gebühren zwischen PP Aufteilungskosten zwischen PP Folie November 2018

45 Kontaktdaten Vielen Dank für Ihr Interesse! Ansprechpartner bei Fragen Koordinierungsstelle Deutschland (Coordinating Body Germany) Sarah Herrmann Tel. +49 (0) Michaela Götzelmann Tel. +49 (0) Oberfinanzdirektion Karlsruhe Stabsstelle EU-Finanzkontrolle (EFK) Prüfbehörde/Unabhängige Prüfstelle für den EU- Strukturförderbereich (Str) (Independent public audit unit for EU-Structural Funds) Folie November 2018 Post: Postfach , Karlsruhe Besucher: Rotebühlplatz 30, Stuttgart Fax: +49(0) Internet:

Control Checklist Ausfüllhilfe

Control Checklist Ausfüllhilfe Control Checklist Ausfüllhilfe INTERREG CENTRAL EUROPE 3. INFORMATIONS- UND SCHULUNGSSEMINAR 25. OKTOBER 2018 IN STUTTGART Agenda Webinar Control Checklist Sektion 5 Control Checklist Sektion 2 Control

Mehr

Förderfähigkeitsregeln

Förderfähigkeitsregeln Förderfähigkeitsregeln 2014-2020 INTERREG CENTRAL EUROPE 2. INFORMATIONS- UND SCHULUNGSSEMINAR ZUR NATIONALEN FINANZKONTROLLE 17. MAI 2017 IN BERLIN Inhaltsverzeichnis Agenda Rechtsgrundlagen Allgemeine

Mehr

Nationales Kontrollsystem Aufgaben der Controller

Nationales Kontrollsystem Aufgaben der Controller Nationales Kontrollsystem INTERREG CENTRAL EUROPE 2. INFORMATIONS- UND SCHULUNGSSEMINAR ZUR NATIONALEN FINANZKONTROLLE 17. MAI 2017 IN BERLIN Nationales Kontrollsystem Agenda Coordinating Body Nationales

Mehr

Workshop 2. Aufgaben der Projekt-und Finanzmanager INTERREG CENTRAL EUROPE

Workshop 2. Aufgaben der Projekt-und Finanzmanager INTERREG CENTRAL EUROPE Workshop 2 Aufgaben der Projekt-und Finanzmanager INTERREG CENTRAL EUROPE 1. INFORMATIONS- UND SCHULUNGSSEMINAR ZUR FIRST-LEVEL-CONTROL 11. UND 12. OKTOBER 2016 IN BERLIN Workshop 2 Aufgaben der Projekt-

Mehr

Förderfähigkeitsregeln

Förderfähigkeitsregeln Förderfähigkeitsregeln 2014-2020 INTERREG CENTRAL EUROPE 1. INFORMATIONS- UND SCHULUNGSSEMINAR ZUR FIRST-LEVEL-CONTROL 11. UND 12. OKTOBER 2016 IN BERLIN Inhaltsverzeichnis Agenda Rechtsgrundlagen Allgemeine

Mehr

Budget flexibilityrule Praxisbeispiel

Budget flexibilityrule Praxisbeispiel Budget flexibilityrule Praxisbeispiel INTERREG CENTRAL EUROPE 3. INFORMATIONS- UND SCHULUNGSSEMINAR 25. OKTOBER 2018 IN STUTTGART Beispiel Sachverhalt: Der LP hat festgestellt, dass sein Budget für Equipment

Mehr

Diskussionsrunde Fragen aus der Praxis

Diskussionsrunde Fragen aus der Praxis Diskussionsrunde Fragen aus der Praxis INTERREG CENTRAL EUROPE 3. INFORMATIONS- UND SCHULUNGSSEMINAR 25. OKTOBER 2018 IN STUTTGART Reisekosten Dienst-Kfz Kosten bei Fahrten mit Dienst- Kfz Nur möglich,

Mehr

Fragen Antworten Fundstelle IM. Sachbezugswert PKW 0,03% Fahrtendie

Fragen Antworten Fundstelle IM. Sachbezugswert PKW 0,03% Fahrtendie Fragen und Antworten im Rahmen des Seminars vom Oktober 2016 Fragen Antworten Fundstelle IM BL1: Personalkosten Kalkulation der Bruttoarbeitskosten (gross employment costs) in Einzelfällen: Ein Dienstwagen

Mehr

Fact Sheet 2 Personalkosten

Fact Sheet 2 Personalkosten Fact Sheet 2 Personalkosten Gültig ab Gültig bis Hauptänderung Version 1 27.04.2015 11.05.2016 Version 2 12.05.2016 23.05.2018 Präzisierung der Einzelheiten zu den Stundensatz Berechnungen Version 3 24.05.2018

Mehr

Fact Sheet 2 Personalkosten

Fact Sheet 2 Personalkosten Fact Sheet 2 Personalkosten Gültig ab Gültig bis Hauptänderung Version 1 27.04.2015 11.05.2016 Version 2 12.05.2016 23.05.2018 Präzisierung der Einzelheiten zu den Stundensatz Berechnungen Version 3 24.05.2018

Mehr

ESF Programm Perspektiven in Bayern Perspektiven in Europa

ESF Programm Perspektiven in Bayern Perspektiven in Europa Bayerisches Staatsministerium für Arbeit und Soziales, Familie und Integration EUROPÄISCHER SOZIALFONDS 2014-2020 ESF Programm Perspektiven in Bayern Perspektiven in Europa Personalkostenabrechnung bei

Mehr

EUROPÄISCHE TERRITORIALE ZUSAMMENARBEIT

EUROPÄISCHE TERRITORIALE ZUSAMMENARBEIT EUROPÄISCHE TERRITORIALE ZUSAMMENARBEIT INTERREG V B CENTRAL EUROPE 2014-2020 INFORMATION FÜR BEGÜNSTIGTE UND NATIONALE CONTROLLER NACH ART. 23 ABS. 4 VO (EU) NR. 1299/2013 FÜR DEUTSCHLAND ERSTELLT VON

Mehr

Einführung und Umsetzung einer vereinfachten Kostenoption zur Berechnung und Anerkennung von Personalstandardkosten im AMIF.

Einführung und Umsetzung einer vereinfachten Kostenoption zur Berechnung und Anerkennung von Personalstandardkosten im AMIF. Einführung und Umsetzung einer vereinfachten Kostenoption zur Berechnung und Anerkennung von Personalstandardkosten im AMIF. 1. Ziel Ermittlung und Anwendung eines standardisierten Stundensatzes zur Abrechnung

Mehr

INTERREG V-A SI-AT

INTERREG V-A SI-AT INTERREG V-A SI-AT 2014-2020 Anleitung zum Personalkostenberechnungsblatt Version 1.1, 21.04.2017 Abteilung 17 Landes- und Regionalentwicklung Stabstelle Controlling, Haushaltsführung und Innerer Dienst

Mehr

Personalkosten in Horizon 2020 (auf Basis der individual annual productive hours ) Vgl. H2020 AGA Annotated Model Grant Agreement 6.2.

Personalkosten in Horizon 2020 (auf Basis der individual annual productive hours ) Vgl. H2020 AGA Annotated Model Grant Agreement 6.2. Personalkosten in Horizon 2020 (auf Basis der individual annual productive hours ) Vgl. H2020 AGA Annotated Model Grant Agreement 6.2.A Berechnung Personalkosten-Stundensatz und abrechenbare Personalkosten:

Mehr

GEMEINSAME REGELN FÜR EINNAHMEN SCHAFFENDE PROJEKTE. Stand: Europäische Union

GEMEINSAME REGELN FÜR EINNAHMEN SCHAFFENDE PROJEKTE. Stand: Europäische Union GEMEINSAME REGELN FÜR EINNAHMEN SCHAFFENDE PROJEKTE Stand: 09.12.2015 www.by-cz.eu Ziel ETZ Freistaat Bayern Tschechische Republik 2014 2020 (INTERREG V) Europäische Union Europäischer Fonds für regionale

Mehr

Rechts- und Finanzfragen in H2020. Katarina Rohsmann

Rechts- und Finanzfragen in H2020. Katarina Rohsmann Rechts- und Finanzfragen in H2020 Katarina Rohsmann ABLAUF EINES HORIZON-2020- PROJEKTS Vor Projektbeginn: Ausschreibung (Call for Proposals) max. 8 Monate Time to Grant (ab der Deadline) Ausarbeitung

Mehr

ESF Programm Perspektiven in Bayern Perspektiven in Europa

ESF Programm Perspektiven in Bayern Perspektiven in Europa Bayerisches Staatsministerium für Arbeit und Soziales, Familie und Integration EUROPÄISCHER SOZIALFONDS 2014-2020 ESF Programm Perspektiven in Bayern Perspektiven in Europa Personalkostenabrechnung bei

Mehr

ESF Programm Perspektiven in Bayern Perspektiven in Europa

ESF Programm Perspektiven in Bayern Perspektiven in Europa Bayerisches Staatsministerium für Arbeit und Soziales, Familie und Integration EUROPÄISCHER SOZIALFONDS 2014-2020 ESF Programm Perspektiven in Bayern Perspektiven in Europa Personalkostenabrechnung bei

Mehr

GEMEINSAME REGELN FÜR EINNAHMEN SCHAFFENDE PROJEKTE. Version: Europäische Union

GEMEINSAME REGELN FÜR EINNAHMEN SCHAFFENDE PROJEKTE. Version: Europäische Union GEMEINSAME REGELN FÜR EINNAHMEN SCHAFFENDE PROJEKTE Version: 09.12.2015 www.by-cz.eu Ziel ETZ Freistaat Bayern Tschechische Republik 2014 2020 (INTERREG V) Europäische Union Europäischer Fonds für regionale

Mehr

INTERREG VB - Hinweise zu Budgetkalkulation, Berichtswesen & Finanzkontrolle

INTERREG VB - Hinweise zu Budgetkalkulation, Berichtswesen & Finanzkontrolle INTERREG VB - Hinweise zu Budgetkalkulation, Berichtswesen & Finanzkontrolle euregia Leipzig, 28.10.2014 Dipl.-Kfm. Olaf Kretschel Finanzleitung EU-Projekte WP Dipl.-Kfm. Nico Ritter First-Level-Controller

Mehr

Wie man das deutsche Unionsrecht versteht

Wie man das deutsche Unionsrecht versteht Gewerkschaften und Rechte der ArbeitnehmerInnen Trade unions and workers rights Agenda Wer wir sind Ethik in der Arbeitswelt Arbeitsvertrag Gewerkschaften in der Arbeitswelt Nebenjobs-Arbeitsvergütung

Mehr

Hinweise der ILB zum Bewilligungs- und Auszahlungsverfahren

Hinweise der ILB zum Bewilligungs- und Auszahlungsverfahren Hinweise der ILB zum Bewilligungs- und Auszahlungsverfahren zur Förderung von Projekten im Rahmen der Europäischen Innovationspartnerschaft (EIP) Agenda Antragsverfahren Abrechnung der Vorhaben Praxiserfahrungen/Probleme

Mehr

Nationalagentur Erasmus+ Bildung Das Projektbudget planen Erasmus+ KA2 Strategische Partnerschaften, Antragsrunde 2018 Webinar, Mittwoch,

Nationalagentur Erasmus+ Bildung Das Projektbudget planen Erasmus+ KA2 Strategische Partnerschaften, Antragsrunde 2018 Webinar, Mittwoch, Nationalagentur Erasmus+ Bildung Das Projektbudget planen Erasmus+ KA2 Strategische Partnerschaften, Antragsrunde 2018 Webinar, Mittwoch, 13.12.2017 1 Das heutige Webinar 1. Finanzierungslogik verstehen

Mehr

First Level Control Seminar Interreg Baltic Sea Region 21. November 2017

First Level Control Seminar Interreg Baltic Sea Region 21. November 2017 First Level Control Seminar Interreg Baltic Sea Region 21. November 2017 Das Deutsche System der First Level Control im Interreg Ostseeprogramm Dr. Kaarina Williams Das Verwaltungs- und Kontrollsystem

Mehr

Wissenschaftliche Dienste. Sachstand. Payment of value added tax (VAT) (EZPWD-Anfrage ) 2016 Deutscher Bundestag WD /16

Wissenschaftliche Dienste. Sachstand. Payment of value added tax (VAT) (EZPWD-Anfrage ) 2016 Deutscher Bundestag WD /16 Payment of value added tax (VAT) (EZPWD-Anfrage ) 2016 Deutscher Bundestag Seite 2 Payment of value added tax (VAT) (EZPWD-Anfrage ) Aktenzeichen: Abschluss der Arbeit: 07.04.2016 Fachbereich: WD 4: Haushalt

Mehr

Tägliche Tätigkeitsnachweise (PRANO bzw. SAB-Vordruck Nr ) unterzeichnet

Tägliche Tätigkeitsnachweise (PRANO bzw. SAB-Vordruck Nr ) unterzeichnet Anlage zum ESF-Tipp Belege FZR 1420 Aufstellung einzureichender Unterlagen zur Belegprüfung 1. Personalausgaben 1.1 E Bezüge Eigenpersonal mit Stellenförderung, Fremdpersonal Mit Stellenförderung: Monatlicher

Mehr

Hinweise und Ausfüllhilfe zum Verwendungsnachweis. Stand Dezember 2014

Hinweise und Ausfüllhilfe zum Verwendungsnachweis. Stand Dezember 2014 Hinweise und Ausfüllhilfe zum Verwendungsnachweis Stand Dezember 2014 Verwendungsnachweis (VN) und Zwischennachweis (ZN) werden in der KUMASTA-Förderdatenbank erstellt und postalisch mit gültiger Unterschrift

Mehr

Finanzkontrolle & Förderfähigkeit von Ausgaben - Einführung

Finanzkontrolle & Förderfähigkeit von Ausgaben - Einführung Interreg V-A SK- AT Finanzkontrolle & Förderfähigkeit von Ausgaben - Einführung Seminar für LB und PP Ebene Wichtigste Grundlagen Kommentar EU VO 1303/2013 (Rahmen- VO zu ESIF) VO 1301/2013 (EFRE) VO 1299/2013

Mehr

Taxation in Austria - Keypoints. CONFIDA Klagenfurt Steuerberatungsgesellschaft m.b.h

Taxation in Austria - Keypoints. CONFIDA Klagenfurt Steuerberatungsgesellschaft m.b.h Taxation in Austria - Keypoints 1 CONFIDA TAX AUDIT CONSULTING Our history: Founded in 1977 Currently about 200 employees Member of International Association of independent accounting firms since1994 Our

Mehr

Call Centers and Low Wage Employment in International Comparison

Call Centers and Low Wage Employment in International Comparison Wissenschaftszentrum Nordrhein-Westfalen Kulturwissenschaftliches Institut Wuppertal Institut für Klima, Umwelt, Energie Institut Arbeit und Technik Call Centers and Low Wage Employment in International

Mehr

Reisekostenverordnung des BVSV e.v.

Reisekostenverordnung des BVSV e.v. Reisekostenverordnung des BVSV e.v. 2016 by Bundesverband der Sachverständigen für das Versicherungswesen (BVSV) e.v. Jeder Nachdruck und jede Vervielfältigung, ob in elektronischer oder anderer Form,

Mehr

Erforderliche Nachweise zu förderfähigen Ausgaben nach Kostenkategorien

Erforderliche Nachweise zu förderfähigen Ausgaben nach Kostenkategorien Erforderliche Nachweise zu förderfähigen Ausgaben nach Kostenkategorien Interne Organisationskosten Personalkosten interne Beschäftigte - Bruttogehalt einschließlich Kranken- und Sozialversicherungsbeiträge

Mehr

Reisekosten. 2. Informations- und Schulungsseminar zur FLC INTERREG IV B Central Europe 20./21. Mai 2010 in Berlin. Folie 1,

Reisekosten. 2. Informations- und Schulungsseminar zur FLC INTERREG IV B Central Europe 20./21. Mai 2010 in Berlin. Folie 1, Reisekosten 2. Informations- und Schulungsseminar zur FLC INTERREG IV B Central Europe 20./21. Mai 2010 in Berlin Folie 1, Rechtsgrundlagen Control and Audit Guidelines (insbesondere TZ. 3.2.4) Nationale

Mehr

Förderfähige Kosten und Berichtslegung

Förderfähige Kosten und Berichtslegung Workshop für Projektträger GRENZFREI 6.6.2013 Förderfähige Kosten und Berichtslegung Margit Feiertag-Tantscher Inhalt des Workshops Förderfähige Kosten Allgemein Externe Dienstleistungen Sachkosten Investitionen

Mehr

ETAPPEN DER PROJEKTUMSETZUNG UND FÖRDERFÄHIGKEIT DER AUSGABEN

ETAPPEN DER PROJEKTUMSETZUNG UND FÖRDERFÄHIGKEIT DER AUSGABEN ETAPPEN DER PROJEKTUMSETZUNG UND FÖRDERFÄHIGKEIT DER AUSGABEN Wspólny Sekretariat Gemeinsames Sekretariat Programu Współpracy INTERREG Kooperationsprogramm INTERREG Polska Saksonia 2014-2020 Polen Sachsen

Mehr

ERSTATTUNGSFÄHIGKEIT VON KOSTEN IN H2020

ERSTATTUNGSFÄHIGKEIT VON KOSTEN IN H2020 ERSTATTUNGSFÄHIGKEIT VON KOSTEN IN H2020 BUDGETKATEGORIEN UND FORMEN DER KOSTENABRECHNUNG Artikel GA 5.2 (a) 5.2 (b) 5.2 (d) 5.2 (e) 5.2 (c) 5.2 (f) Budgetkategorie Subcontracting Abrechnungsform Tatsächliche

Mehr

KIRAS EINREICHERTAG 2018/19 KOSTENLEITFADEN , Wien

KIRAS EINREICHERTAG 2018/19 KOSTENLEITFADEN , Wien KIRAS EINREICHERTAG 2018/19 KOSTENLEITFADEN 2.1 17.10.2018, Wien INHALT Leitfaden Förderbare Kosten Abrechnung Prüfung vor Ort 2 LEITFADEN KOSTENLEITFADEN 2.1 UND FAQ 3 FÖRDERBARE KOSTEN Förderbar sind

Mehr

WP2. Communication and Dissemination. Wirtschafts- und Wissenschaftsförderung im Freistaat Thüringen

WP2. Communication and Dissemination. Wirtschafts- und Wissenschaftsförderung im Freistaat Thüringen WP2 Communication and Dissemination Europa Programm Center Im Freistaat Thüringen In Trägerschaft des TIAW e. V. 1 GOALS for WP2: Knowledge information about CHAMPIONS and its content Direct communication

Mehr

Informationsblatt zum Umgang mit Einnahmen im INTERREG-Programm Österreich-Bayern

Informationsblatt zum Umgang mit Einnahmen im INTERREG-Programm Österreich-Bayern Informationsblatt zum Umgang mit Einnahmen im INTERREG-Programm Österreich-Bayern 2014-2020 Im Vorfeld einer Antragstellung im INTERREG-Programm Österreich-Bayern ist seitens der Projektteilnehmer zu klären,

Mehr

ggfs. Nachweis von Rückvergütungen entsprechend Aufwandsausgleichsgesetz Fremdpersonal:

ggfs. Nachweis von Rückvergütungen entsprechend Aufwandsausgleichsgesetz Fremdpersonal: Anlage zum ESF-Tipp Belege FZR 1420 Aufstellung einzureichender Unterlagen zur Belegprüfung 1. Personalausgaben 1.1 E Bezüge Eigenpersonal mit Stellenförderung, Fremdpersonal Mit Stellenförderung: Monatlicher

Mehr

1. Berechnungsmethode

1. Berechnungsmethode Bayerisches Staatsministerium für Arbeit und Soziales, Familie und Integration EUROPÄISCHER SOZIALFONDS 2014-2020 ESF Programm Perspektiven in Bayern Perspektiven in Europa Personalkostenabrechnung bei

Mehr

Projektaufruf KommunalerKlimaschutz.NRW

Projektaufruf KommunalerKlimaschutz.NRW Projektaufruf KommunalerKlimaschutz.NRW HAUPTZIEL: THG-MINDERUNG EU D 1990/2020-20% 1990/2030-40% 1990/2050-80-95% 1990/2020-40% 1990/2030-55% 1990/2040-70% 1990/2050-80-95% NRW 1990/2020-25% 1990/2050-80%

Mehr

Pilot Project Biogas-powered Micro-gas-turbine

Pilot Project Biogas-powered Micro-gas-turbine 1/18 Pilot Project Biogas-powered Micro-gas-turbine Supported by the Hessischen Ministerium für Wirtschaft, Verkehr und Landesentwicklung Speaker Details 2/18 Jan Müller Works at Institute of Solar Energy

Mehr

Audits, Checks, Kontrollen

Audits, Checks, Kontrollen 1 W I S S E N T E C H N I K L E I D E N S C H A F T Audits, Checks, Kontrollen u www.tugraz.at 2 Checks Reviews Audits Konsequenzen RH-Erfahrungsbericht FP7 3 Checks (MGA Art. 22) Sind immer während der

Mehr

Präsidium des 38. Bonner Studierendenparlaments

Präsidium des 38. Bonner Studierendenparlaments Präsidium des 38. Bonner Studierendenparlaments SP-Präsidium c/o AStA Nassestr. 11 53113 Bonn 1. Sprecher: Sebastian Mathy c/o AStA der Uni Bonn Nassestraße 11 53113 Bonn 0228-737033 0151-54070926 0228-262210

Mehr

Innovative Hafentechnologien (IHATEC) Informationsveranstaltung zum zweiten Förderaufruf

Innovative Hafentechnologien (IHATEC) Informationsveranstaltung zum zweiten Förderaufruf Innovative Hafentechnologien (IHATEC) Informationsveranstaltung zum zweiten Förderaufruf Zweiter Förderaufruf: Formale Rahmenbedingungen des Antragsverfahrens Simone Jonas, TÜV Rheinland Consulting GmbH

Mehr

IBK-Kleinprojektefonds FÖRDERANTRAG

IBK-Kleinprojektefonds FÖRDERANTRAG IBK-Kleinprojektefonds 2015-20 im Interreg V Programm Alpenrhein-Bodensee-Hochrhein FÖRDERANTRAG Interreg-Kleinprojekt Projekttitel: Laufende Nummer: Wird von der IBK-Geschäftsstelle ausgefüllt. Projektnummer:

Mehr

Das sollten Sie wissen!

Das sollten Sie wissen! Das sollten Sie wissen! Rückblick auf die ersten Calls Maike Horn, National Contact Point, Interreg Nordseeprogramm 2014-2020; Oldenburg 8.Dezember 2016 Deutsche Nationale Kontaktstelle auch bekannt als

Mehr

Unterstützung und Information durch die EUFM Unit bei der Beantragung eines ITNs. EU Forschungsmanagement Unit Mag. Ann-Christin Kehrberg

Unterstützung und Information durch die EUFM Unit bei der Beantragung eines ITNs. EU Forschungsmanagement Unit Mag. Ann-Christin Kehrberg Unterstützung und Information durch die EUFM Unit bei der Beantragung eines ITNs EU Forschungsmanagement Unit Mag. Ann-Christin Kehrberg Informations- und Unterstützungsangebot Antragsadministration Projektfinanzierung

Mehr

Europäische Territoriale Zusammenarbeit (INTERREG)

Europäische Territoriale Zusammenarbeit (INTERREG) Europäische Territoriale Zusammenarbeit (INTERREG) 2014-2020 Stand: 5 November 2012 Peter Schenk Generaldirektion Regionalpolitik Referat D2 Europäische Grenzüberschreitende Zusammenarbeit 1 Verornungsentwürfe

Mehr

Übung Kostenrechnung bei I3 Teil 2: Access / Service Kosten. Manfred Halver, FFG 29. Juni 2009

Übung Kostenrechnung bei I3 Teil 2: Access / Service Kosten. Manfred Halver, FFG 29. Juni 2009 Übung Kostenrechnung bei I3 Teil 2: Access / Service Kosten Manfred Halver, FFG 29. Juni 29 Ablauf Übungsvorbereitung Gruppenübung Ergebnisse besprechen (c) Österreichische Forschungsförderungsgesellschaft

Mehr

econstor Make Your Publications Visible.

econstor Make Your Publications Visible. econstor Make Your Publications Visible. A Service of Wirtschaft Centre zbwleibniz-informationszentrum Economics Engelbrech, Gerhard; Jungkunst, Maria Research Report Erziehungsurlaub: Hilfe zur Wiedereingliederung

Mehr

PERSONALKOSTEN IN H2020

PERSONALKOSTEN IN H2020 PERSONALKOSTEN IN H2020 PERSONALKOSTEN IN H2020 Überblick: Überblick und allgemeine Voraussetzungen Stundensatzberechnung Durchschnittspersonalkosten (Unit costs) Natural persons working under a direct

Mehr

Big Data Analytics. Fifth Munich Data Protection Day, March 23, Dr. Stefan Krätschmer, Data Privacy Officer, Europe, IBM

Big Data Analytics. Fifth Munich Data Protection Day, March 23, Dr. Stefan Krätschmer, Data Privacy Officer, Europe, IBM Big Data Analytics Fifth Munich Data Protection Day, March 23, 2017 C Dr. Stefan Krätschmer, Data Privacy Officer, Europe, IBM Big Data Use Cases Customer focused - Targeted advertising / banners - Analysis

Mehr

Obergrenze für Verwaltungskosten und -gebühren bei Finanzinstrumenten:

Obergrenze für Verwaltungskosten und -gebühren bei Finanzinstrumenten: Anlage IV Spezielle Regelungen für Finanzinstrumente Für Finanzinstrumente gelten vorrangig zum Leitfaden für die mit der Bewirtschaftung von Mitteln des Europäischen Fonds für regionale Entwicklung EFRE

Mehr

Information on Invoicing Invoicing registration of fund data for 2017

Information on Invoicing Invoicing registration of fund data for 2017 Information on Invoicing Invoicing registration of fund data for 2017 German version see page 4. All amounts stated on the invoice have been calculated in accordance with the Rules of Use for the registration

Mehr

Guidelines on the Details of the Various Categories of Variations

Guidelines on the Details of the Various Categories of Variations Guidelines on the Details of the Various Categories of Variations 31.03.2009 DI Susanne Stotter AGES PharmMed, Wien 2 Entstehung der Leitlinie BWP (2) QWP (3) IWP (1) CMD (2) EMEA (3) Guideline vom EMEA

Mehr

CHAMPIONS Communication and Dissemination

CHAMPIONS Communication and Dissemination CHAMPIONS Communication and Dissemination Europa Programm Center Im Freistaat Thüringen In Trägerschaft des TIAW e. V. 1 CENTRAL EUROPE PROGRAMME CENTRAL EUROPE PROGRAMME -ist als größtes Aufbauprogramm

Mehr

Warum ein EU-Projekt koordinieren?

Warum ein EU-Projekt koordinieren? Warum ein EU-Projekt koordinieren? Dr. Wolfgang Buscher Universität Münster Analytische Chemie Angewandte Atomspektroskopie Münster, im November 2006 1 EU-Projektkoordinator verbreitete Zweifel: - Lohnt

Mehr

Hinweise zum Antrag auf Erteilung einer Einzelfahrtgenehmigung im grenzüberschreitenden Personengelegenheitsverkehr gemäß 52 Abs. 3 oder 53 Abs. 3 Personenbeförderungsgesetz (PBefG) Für die Erteilung einer

Mehr

Ausgabe vom 10. Februar 2016

Ausgabe vom 10. Februar 2016 Ausgabe vom 10. Februar 2016 Abrechnung von Personalausgaben durch Standardeinheitskosten Sehr geehrte Damen und Herren, die Abrechnung von Personalausgaben in den niedersächsischen ESF-Programmen der

Mehr

Ohne Gewähr, der jeweilige Kostenleitfaden hat alleinige Gültigkeit hinsichtlich Kostenanerkennung. KOSTENABRECHNUNG Ulrike Henninger

Ohne Gewähr, der jeweilige Kostenleitfaden hat alleinige Gültigkeit hinsichtlich Kostenanerkennung. KOSTENABRECHNUNG Ulrike Henninger KOSTENABRECHNUNG 05.09.2016 Ulrike Henninger INHALT Richtlinien Leitfäden Förderbare Kosten IST-Abrechnung Prüfung vor Ort Österreichische Forschungsförderungsgesellschaft Sensengasse 1 1090 Wien www.ffg.at

Mehr

Das EU-Bildungsprogramm Lebenslanges Lernen

Das EU-Bildungsprogramm Lebenslanges Lernen Das EU-Bildungsprogramm Lebenslanges Lernen 2007 2013 Monitoringseminar Innovationstransferprojekte LEONARDO DA VINCI Uni Club - Bonn Agenda 10:15 11:30 Informationen zu Finanzberichten (LdV Innovationstransfer):

Mehr

Simplifizierungen im ESF. Anwendung von Standardeinheitskosten basierend auf einem delegierten Rechtsakt

Simplifizierungen im ESF. Anwendung von Standardeinheitskosten basierend auf einem delegierten Rechtsakt Simplifizierungen im ESF Anwendung von Standardeinheitskosten basierend auf einem delegierten Rechtsakt Was ist ein delegierter Rechtsakt? Die EU-Kommission kann Delegierte Rechtsakte verabschieden, wenn

Mehr

CENTRAL EUROPE bisherige Calls & Perspektiven

CENTRAL EUROPE bisherige Calls & Perspektiven Interreg Workshop Berlin 12. Juli 2017 CENTRAL EUROPE bisherige Calls & Perspektiven Interreg CENTRAL EUROPE Bernd Diehl, Contact Point AGENDA Interreg CENTRAL EUROPE Ergebnis des 1. & 2. Calls Inhaltliche

Mehr

1. Berechnungsmethode

1. Berechnungsmethode Bayerisches Staatsministerium für Arbeit und Soziales, Familie und Integration EUROPÄISCHER SOZIALFONDS 2014-2020 ESF Programm Perspektiven in Bayern Perspektiven in Europa Personalkostenabrechnung bei

Mehr

Finanzierung betriebsspezifischer vs. allgemeiner Qualifizierung

Finanzierung betriebsspezifischer vs. allgemeiner Qualifizierung 4.4.2 (1) Finanzierung betriebsspezifischer vs. allgemeiner Qualifizierung Expected annual earnings Post-training level of output D A 1 X 3 B G 2 E C Marginal product in job B Marginal product in job A

Mehr

DFG. Merkblatt. Internationale wissenschaftliche Veranstaltungen und Jahrestagungen wissenschaftlicher Fachgesellschaften

DFG. Merkblatt. Internationale wissenschaftliche Veranstaltungen und Jahrestagungen wissenschaftlicher Fachgesellschaften -Vordruck 1.09 09/17 Seite 1 von 6 Merkblatt Internationale wissenschaftliche Veranstaltungen und Jahrestagungen wissenschaftlicher Fachgesellschaften -Vordruck 1.09 09/17 Seite 2 von 6 Die () fördert

Mehr

Reisekostenordnung. DLRG Landesverband Bayern e.v.

Reisekostenordnung. DLRG Landesverband Bayern e.v. Reisekostenordnung DLRG Landesverband Bayern e.v. Diese Reisekostenordnung regelt die Erstattung von Auslagen für Dienstreisen auf Landesebene. Sie gilt für alle Dienstreisen und Veranstaltungen, für die

Mehr

Angaben zum Vertreter des Verantwortlichen / Name und Kontaktdaten natürliche/juristische

Angaben zum Vertreter des Verantwortlichen / Name und Kontaktdaten natürliche/juristische Model record of data processing activities for processors based on the model published by the German Data Protection Conference (Datenschutzkonferenz) which can be downloaded on the website of the Federal

Mehr

Interreg B Nordseeprogramm

Interreg B Nordseeprogramm Interreg B Nordseeprogramm 2014-2020 Monika von Haaren Niedersächsische Staatskanzlei, Vorsitzende des Deutschen Ausschuss Interreg B Nordseeprogramm Programmvolumen 328,7 Mio. 167,3 Mio. EFRE Förderrate

Mehr

Pilot project: Social firm gadplus

Pilot project: Social firm gadplus Pilot project: Social firm gadplus Context Canton of Berne 1 001 281 inhabitants 46 418 welfare recipients Of these, 40 % foreigners 4.6 % proportion of social welfare 10 000 unemployed (approx.) Organisation

Mehr

Schulung Verwendungsnachweis und Sachbericht im Landesprogramm WIR Förderung von Migrantenorganisationen

Schulung Verwendungsnachweis und Sachbericht im Landesprogramm WIR Förderung von Migrantenorganisationen Schulung Verwendungsnachweis und Sachbericht im Landesprogramm WIR Förderung von Migrantenorganisationen Frankfurt, 10. Februar 2018 Kassel, 24. Februar 2018 Kompetenzzentrum Vielfalt Migrantenorganisationen

Mehr

FFG ÖSTERREICHISCHE FORSCHUNGSFÖRDERUNGSGESELLSCHAFT mbh Kostenanerkennung in FFG-Projekten Kostenleitfaden April 2015

FFG ÖSTERREICHISCHE FORSCHUNGSFÖRDERUNGSGESELLSCHAFT mbh Kostenanerkennung in FFG-Projekten Kostenleitfaden April 2015 FFG ÖSTERREICHISCHE FORSCHUNGSFÖRDERUNGSGESELLSCHAFT mbh Kostenanerkennung in FFG-Projekten Kostenleitfaden 2.0 27. April 2015 INHALT Ausgangslage Förderbare Kosten Kostenplan / Abrechnung / Prüfung vor

Mehr

Projektzyklus und vertraglich-finanzielle Aspekte der Projektdurchführung

Projektzyklus und vertraglich-finanzielle Aspekte der Projektdurchführung Kick Off für neue Projektträger KA1 Erwachsenenbildung 11.06.2018, Siegburg Projektzyklus und vertraglich-finanzielle Aspekte der Projektdurchführung Carina Lochner, NA beim BIBB Antragsrunde 2018 Erwachsenenbildung

Mehr

Supplement. to the Prospectus dated 17 May 2013 UniCredit Bank AG Munich, Federal Republic of Germany

Supplement. to the Prospectus dated 17 May 2013 UniCredit Bank AG Munich, Federal Republic of Germany This document constitutes a supplement (the "Supplement") to the base prospectuses dated 17 May 2013 (two prospectuses), each as supplemented from time to time, pursuant to section 16 paragraph 1 of the

Mehr

HORIZON Regeln & Hinweise

HORIZON Regeln & Hinweise HORIZON 2020 - Regeln & Hinweise Degenhard Peisker, NKS Energie 10. Januar 2014, Frankfurt Regeln & Hinweise ALLGEMEINE HINWEISE ÄNDERUNGEN KONSORTIALBILDUNG VON DER IDEE ZUM TOPIC 10. Januar 2014, Frankfurt

Mehr

Registration of residence at Citizens Office (Bürgerbüro)

Registration of residence at Citizens Office (Bürgerbüro) Registration of residence at Citizens Office (Bürgerbüro) Opening times in the Citizens Office (Bürgerbüro): Monday to Friday 08.30 am 12.30 pm Thursday 14.00 pm 17.00 pm or by appointment via the Citizens

Mehr

Administrative Abwicklung von ETZ - Projekten

Administrative Abwicklung von ETZ - Projekten Administrative Abwicklung von ETZ - Projekten FLC Ablaufprozedere - Abrechnungen Förderfähigkeit Margit Feiertag-Tantscher Zuständige FLC-Stellen in der Steiermark Transnationale Projekte Landesbuchhaltung

Mehr

1. Berechnungsmethode

1. Berechnungsmethode Bayerisches Staatsministerium für Familie, Arbeit und Soziales EUROPÄISCHER SOZIALFONDS 2014-2020 ESF Programm Perspektiven in Bayern Perspektiven in Europa Personalkostenabrechnung bei Personal, das in

Mehr

LEITFADEN PERSONALKOSTENABRECHNUNG. Version 1.0

LEITFADEN PERSONALKOSTENABRECHNUNG. Version 1.0 LEITFADEN PERSONALKOSTENABRECHNUNG Version 1.0 INDEX INDEX 2 1 Methode flexible Stundenanzahl pro Monat 3 1.1 Beispiele 3 1.1.1 Projektbezogene Personalkosten < max. Jahresanspruch 3 1.1.2 Projektbezogene

Mehr

Anwendung der vereinfachten Abrechnung von Personalkosten und der Restkostenpauschale. Erwachsenenbildung im Frühjahr 2018

Anwendung der vereinfachten Abrechnung von Personalkosten und der Restkostenpauschale. Erwachsenenbildung im Frühjahr 2018 Anwendung der vereinfachten Abrechnung von Personalkosten und der Restkostenpauschale im Rahmen der ESF-Calls in der Erwachsenenbildung im Frühjahr 2018 1 Worum geht es in dieser Präsentation? Was sind

Mehr

Kosten & Finanzierung

Kosten & Finanzierung Kosten & Finanzierung AT:net Ulrike Henninger Inhalt Förderbare Kosten Berichtswesen / IST-Abrechnung Seite 2 Förderbare Kosten I Förderbar sind ausschließlich projektnotwendige Kosten. Dem Vorhaben zurechenbare

Mehr

APA 5 Arbeits- / Prüfanweisung Rev. 3. Titel: Abrechnung nach den Einzelförderrichtlinien des KJP

APA 5 Arbeits- / Prüfanweisung Rev. 3. Titel: Abrechnung nach den Einzelförderrichtlinien des KJP Erstellt für die LMJ NRW: Geprüft: Fachbereich LMJ NRW Genehmigt: Vorstandsitzung Beauftr. Christoph Stein Jörg Holland-Moritz. Vorsitzender Dietmar Anlauf Datum: 17.03.2009 Datum: 26.03.09 Datum: 27.03.09

Mehr

Erfahrungen mit Art. 5 Anfragen zu unforeseen variations und sonstige Fragen zur Klassifizierung

Erfahrungen mit Art. 5 Anfragen zu unforeseen variations und sonstige Fragen zur Klassifizierung Erfahrungen mit Art. 5 Anfragen zu unforeseen variations und sonstige Fragen zur Klassifizierung PEI im Dialog Erfahrungen mit der Variation Regulation (EG) Nr. 1234/2008 Langen, 11.Mai 2010 Katrin Völler,

Mehr

Darstellung und Anwendung der Assessmentergebnisse

Darstellung und Anwendung der Assessmentergebnisse Process flow Remarks Role Documents, data, tool input, output Important: Involve as many PZU as possible PZO Start Use appropriate templates for the process documentation Define purpose and scope Define

Mehr

Anforderung an die Reisekostenabrechnung in Projekten

Anforderung an die Reisekostenabrechnung in Projekten Anforderung an die Reisekostenabrechnung in Projekten Sophia Engelhardt, Haus der Wirtschaft, Kiel, Trägerforum ZPA, 29.11.2011 Firmenkunden Immobilienkunden Kommunalkunden Zuschüsse Welche Vorschriften

Mehr

Kombinierte PERSONET Abfrage "Bildschirmarbeitsplatzbrillen" (Stand: März 2016)

Kombinierte PERSONET Abfrage Bildschirmarbeitsplatzbrillen (Stand: März 2016) Kombinierte PERSONET Abfrage "" (Stand: März 2016) 1. Gibt es eine Regelung, ggf. eine Betriebsvereinbarung (BV), zum Umgang mit Sehstörungen an Bildschirmarbeitsplätzen? 2. Wenn JA, wie ist der Ablauf

Mehr

PERSONALKOSTEN IN HORIZON 2020

PERSONALKOSTEN IN HORIZON 2020 PERSONALKOSTEN IN HORIZON 2020 Fokus: Neuerungen im AGA Version 2.2 Martin Baumgartner Katarina Rohsmann 20.12.2016 PERSONALKOSTENABRECHNUNG: VORAUSSETZUNGEN Personal lt. H2020? andere Kostenart? allgemeine

Mehr

Call Users in Focus 2016 Abrechnungsmodalitäten

Call Users in Focus 2016 Abrechnungsmodalitäten Call Users in Focus 2016 Abrechnungsmodalitäten Programm Forschung Richtlinie FIT15 plus Bernhard Steinmayer, Juli 2016 Ergebnis Call Users in Focus 2016 26 Projekte eingereicht 9 Projekte gefördert 1,6

Mehr

INTERREG Central Europe 6. Informations- und Schulungsseminar zur 'First Level Control' 17. und 18. September 2014 in Dresden EU-FINANZKONTROLLE

INTERREG Central Europe 6. Informations- und Schulungsseminar zur 'First Level Control' 17. und 18. September 2014 in Dresden EU-FINANZKONTROLLE Workshop 2 Öffentliche Ausschreibung und Vergabe von Aufträgen INTERREG Central Europe 6. Informations- und Schulungsseminar zur 'First Level Control' 17. und 18. September 2014 in Dresden Themenrelevanz

Mehr

Infoblatt zu zuschussfähigen Ausgaben für deutsche Antragsteller

Infoblatt zu zuschussfähigen Ausgaben für deutsche Antragsteller Infoblatt zu zuschussfähigen Ausgaben für deutsche Antragsteller Die Zuschussfähigkeit der Ausgaben ist im Programmhandbuch des Kooperationsprogramms Polen-Sachsen 2014-2020 im Kapitel VIII. Projektbudget

Mehr

Tipps und Stolpersteine im EU-Projektmanagement Präsentation: Veronika Kauert, Otto-von-Guericke-Universität Magdeburg, TTZ

Tipps und Stolpersteine im EU-Projektmanagement Präsentation: Veronika Kauert, Otto-von-Guericke-Universität Magdeburg, TTZ 1 Tipps und Stolpersteine im EU-Projektmanagement Präsentation: Veronika Kauert, Otto-von-Guericke-Universität Magdeburg, TTZ 2 Überblick 1. Erfolgreiches Projektmanagement 2. Aufgaben eines EU-Projektmanagers

Mehr

FLC-System in Deutschland

FLC-System in Deutschland FLC-System in Deutschland 2. Informations- und Schulungsseminar zur FLC INTERREG IV B Central Europe 20./21. Mai 2010 in Berlin EU-FINANZKONTROLLE Dezentrales System Allgemein Freie Auswahl des FLC durch

Mehr