Zuchtsauenhaltung. Zuchtsauenhaltung. Foto: T. Bloch, Bloch Werbemedien

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1 Zuchtsauenhaltung Foto: T. Bloch, Bloch Werbemedien LKV Fleischleistungsprüfung

2 Organisationsgrad der Ferkelerzeugung in den Fleischerzeugerringen Durchschnittsbestand an Zuchtsauen lt. InVeKos 2015 = Stand der kontrollierten Zuchtsauen v = Prüfdichte (%) = 70,1 % unter 60 % 60 bis 70 % über 70 % 48 LKV Fleischleistungsprüfung 2015

3 Das Leistungsjahr in der Übersicht Entwicklung der Ferkelerzeugung in den Fleischerzeugerringen (Tab.26) Im Wirtschaftsjahr 2014/2015 erzeugten Ferkelerzeugerbetriebe mit Zuchtsauen abgesetzte Ferkel. Der Rückgang um 67 Betriebe (- 4,6 %) gegenüber dem Vorjahr liegt damit im Mittel des durchschnittlichen Strukturwandels der letzten 10 Jahre (- 5,0 %). Der allgemein bekannte Spruch, nachdem sich innerhalb 10 Jahren die Zahl der landwirtschaftlichen Betriebe in einem Betriebszweig in etwa halbiert, behält damit auch in der Ferkelerzeugung weiterhin seine Gültigkeit. Auffällig in diesem Wirtschaftsjahr ist ein stärkerer Rückgang der Sauenzahl. Mit einer Abnahme von Zuchtsauen (-3,6 %) im Vergleich zum Vorjahr liegt diese Entwicklung deutlich über der durchschnittlichen jährlichen Abnahme der Zuchtsauen in den letzten 10 Jahren (-0,2 %). Die ebenfalls rückläufige Zahl der abgesetzten Ferkel um (- 0,4 %)ist ein Zeichen dafür, dass das erhöhte Zuchtleistungsergebnis den überproportionalen Rückgang der Zuchtsauen, anders als in den Vorjahren, nicht ausgleichen konnte. Die Zuchtleistung der Sauen steigt weiter. Mit 26,8 (+ 0,6) geborenen und 23,9 (+0,5) aufgezogenen Ferkeln im Durchschnitt aller Sauen ist ein sehr hohes Niveau erreicht. Wie in den Vorjahren zeigt sich ein Zusammenhang zwischen Produktionsniveau und Betriebsgröße. So erzielen größer strukturierte Verwaltungsstellen höhere Zuchtleistungsergebnisse als Verwaltungsstellen mit kleineren Sauenbeständen. Spitzenreiter in der Betriebsgrößenstruktur, mit deutlich weiter steigender Konzentration und Betriebsentwicklung (+ 8,0 Zuchtsauen pro Betrieb) ist Mittelfranken. Entsprechend erzielt Mittelfranken mit 27,7 geborenen und 24,6 aufgezogenen Ferkeln pro Zuchtsau und Jahr das beste Ergebnis über alle Verwaltungsstellen. Die Ferkelerzeugung in allen anderen Verwaltungsstellen entwickelt sich nur sehr moderat um den bayerischen Durchschnitt. Neben dem genetischen Fortschritt von etwa 0,25 Ferkeln pro Zuchtsau und Jahr spielt die Umwelt, in der die Sauen stehen, eine wichtige Rolle. Diese Umweltfaktoren, zu denen auch die Managementmaßnahmen in einem Betrieb gehören, können größere Betriebe kostengünstiger und effektiver zur Verfügung stellen. Biologische Leistung der Sauen nach Genetik (Tab. 27 und 28) Traditionell ist die reinerbig stressstabile Deutsche Landrasse Sau die dominierende Genetik in den bayerischen Ferkelerzeugerbetrieben. Beheimatet ist diese Rasse vornehmlich in den kleineren Betrieben mit Eigenremontierung. Im Wirtschaftsjahr 2014/2015 ist diese Sauenrasse erstmals unter die 50 % Marke gefallen d.h. nur noch 48,9 % der Sauenherkünfte in den bayerischen Ferkelerzeugerbetrieben sind Deutsche Landrasse Sauen mit weiter abnehmender Tendenz. Der Trend ist klar erkennbar. Wachstumsbetriebe nutzen die genetische Leistungsüberlegenheit der Hybridsauen und spezialisieren sich auf die reine Ferkelproduktion. Die Gründe für den zunehmenden Zukauf für wachstumswillige Ferkelerzeugerbetriebe sind vielfältig, so u. a. die termingerechte Verfügbarkeit und der finanzielle Vorteil durch die Leistungsüberlegenheit, mindestens in Höhe des Einkommensbeitrags der Eigenremontierung. Wachstumsbetriebe verfügen selten über die für die einzelnen Wachstumsschritte notwendigen Jungsauenaufzuchtkapazitäten, haben nicht die Zeit sich um Zuchtauswahl und Selektion zu kümmern und wollen auch dem Kastratenproblem in der Vermarktung aus dem Weg gehen. Zwingende Voraussetzung für den Erfolg ist eine professionelle Jungsaueneingliederung, um dem wichtigsten Argument gegen den Jungsauenzukauf, nämlich die Aufrechterhaltung des Gesundheitsstatus der Sauenherde, entgegenzuhalten. Jungsauen von überregionalen Zuchtunternehmen wurden und werden von Einzelbetrieben immer wieder ausprobiert. Der seit mehreren Jahren zu beobachtende Trend zur Umstellung auf die Dänischen Sauengenetik in den bayerischen Ferkelerzeugerbetrieben dagegen scheint sich fortzusetzen. Die Motivation für diese Entwicklung ist die überragende Zuchtleistung dieser Foto: T. Bloch, Bloch Werbemedien Sauen- LKV Fleischleistungsprüfung

4 herkunft mit 34,2 geborenen und 28,4 aufgezogenen Ferkel pro Sau und Jahr über alle Sauenherkünfte. Im Vergleich der Hybridsauen in Herden mit mehr als 150 Zuchtsauen, also in Jungsauenzukaufsbetrieben mit vergleichbarer Betriebsgröße und vergleichbarem Manage ment liegt die Dänengenetik mit 35,0 geborenen und 29,4 aufgezogenen Ferkel ebenfalls deutlich über dem Leistungsniveau aller sonstigen Hybridherkünfte. Ergebnisse der Wirtschaftlichkeitskontrolle (Tab 42) Im Wirtschaftsjahr 2014/2015 führten 455 von Ferkelerzeugerbetrieben (32,9 %) eine Wirtschaftlichkeitskontrolle durch. Davon betreiben 399 Betriebe eine eigene Ferkelaufzucht, 56 Betriebe verkaufen Baby-ferkel. Dieses kostenlose Dienstleistungsangebot des LKV zeigt mögliche Kosteneinsparungen und deckt Einkommensreserven auf. Für die Wirtschaftlichkeit eines Betriebszweiges ist nicht allein die biologische Leistung der Sauenherde von übergeordneter Bedeutung, sondern die Rentabilität des Betriebszweiges. Jede Rentabilitätsberechnung setzt beim Deckungsbeitrag bzw. der Direktkostenfreien Leistung pro Zuchtsau an. Das Wissen um die Direktkostfreie Leistung pro Zuchtsau und der Vergleich mit den Ergebnissen ähnlich produzierender Berufskollegen ist die Basis für eine Optimierung der Wirtschaftlichkeit des Betriebszweiges. Das bessere Viertel der Betriebe mit eigener Ferkelaufzucht und Wirtschaftlichkeitskontrolle verkauft 2,0 Ferkel pro Sau und Jahr mehr als der Durchschnitt. Erstaunlicherweise verwenden diese Betriebe kein teureres Zuchtsauenfutter mit Sondermischungen oder ausgefallenen Zusatzstoffen, der Preis pro dt ist identisch! Das Ferkelfutter ist sogar um 1,15 pro dt preisgünstiger bei gleichem Futterverbrauch und einem um 0,4 kg höheren Verkaufsgewicht pro Ferkel. Eine niedrigere Bestandsremontierung, korrigiert um die Differenz im Altsauenerlös, bringt einen wirtschaftlichen Vorteil von 7,00 pro Sau. Korri-giert man die um 7,00 niedrigeren Tierarztkosten um die vorgeschriebenen Ferkelimpfungen für die erhöhte Anzahl an verkauften Ferkeln, so ergibt sich ein um etwa 13 geringerer Aufwand für die Tiergesundheit. Der deutlich höhere Ferkelpreis von 63,27 zu 61,04 ist das Zusammenwirken von vermutlich größeren Verkaufspartien und sicher besserem Qualitätsstandard. Alles in allem summieren sich die einzelnen Unterschiede auf eine Differenz von 184,00 /Zuchtsau und Jahr oder anders ausgedrückt, dem besseren Viertel der Betriebe ist es auch in dem schwierigen Wirtschaftsjahr 2014/15 nicht nur gelungen die Vollkosten zu decken, sie haben es auch geschafft einen Unternehmergewinn zu erwirtschaften. Welches Potential in der Ferkelerzeugung möglich ist, zeigt sich im Wirtschaftlichkeitsergebnis der 10 % Besten Betriebe. Die Betriebe in dieser Spitzengruppe erzielen eine durchschnittliche Direktkostenfreie Leistung von 708 /Zuchtsau und liegen damit um 90 pro Zuchtsau über dem Ergebnis des Besseren Viertels. Ergebnisse der Zuchtwertschätzung der Jungsauen (Tab 44 ff) Fester Bestandteil der Erzeugungs- und Qualitätsregeln der EGZH in Bayern ist die Zuchtwertschätzung der Jungsauen im Feld. In der Zuchtvermehrerstufe wurden im Wirtschaftsjahr Jungsauen getestet, 601 Tiere mehr als im Vorjahr. Die Leistungsergebnisse liegen auf dem Niveau des Vorjahres. In der Ferkelerzeugerstufe wird diese Jungsauenselektion den Ringmitgliedern als freiwillige Dienstleistung angeboten Tiere wurden getestet, davon 27,7 % als zuchttauglich, 61,1 % als bedingt zuchttauglich und 11,2 % als untauglich eingestuft. Das bedeutet, dass von den in eigenen bayerischen Ferkelerzeugerbetrieben erzeugten Jungsauen etwa (38,2 %) aus zucht- bzw. bedingt zuchttauglich getesteten Jungsauen stammen. Auffällig ist eine sehr differierende Nachfrage über die einzelnen Regionen in Bayern, d.h. es gibt Gebiete die diese Dienstleistung sehr stark bis gar nicht anbieten. Letztendlich entscheidet der einzelne Fleischerzeugerring in Abstimmung mit den regionalen Marktpartnern über Notwendigkeit und Durchführung dieser Selektionsmaßnahme. Sehr stark in Anspruch genommen wird die Jungsauenselektion in der Oberpfalz mit 29,1 % aller getesteten Jungsauen in Bayern. Grund dafür ist der hohe Anteil an eigenremontierten Jungsauen und Vorgabe des Ferkelvermarkters alle Jungsauen diesem Jungsauenselektionstest zu unterziehen. Anders als in den Herdbuchbetrieben zeigen die Leistungsergebnisse in den Ferkelerzeugerbetrieben einem Trend in Richtung fettere Tiere. Im Vergleich zum Vorjahr ist die durchschnittliche Specksumme um 1,1 mm angestiegen. Der Grund ist eine verstärkte Selektion auf Fruchtbarkeit der Sauen d.h. nach Fruchtbarkeitsleistung ausgewählte Jungsauenmütter sind in der Tendenz fetter als der Durchschnitt der Sauenherde und geben dieses Fleisch Fett Verhältnis auch an ihre Nachkommen weiter. Aus Sicht der Qualitätsferkelproduktion, einer hohen Leistung und einer verlängerten Nutzungsdauer der Sauen ist diese objektive Jungsauenselektion durch einen Spezialisten des LKV eine der rentabelsten Beratungsmaßnahmen für einen Zuchtsauenbetrieb mit Eigenremontierung. Die Sau bringt die Hälfte der Genetik eines Qualitätsferkels d. h. eine gezielte Auswahl des Pietrainebers kann nur erfolgen, wenn auch die Wachstums- und Fleischleistungsveranlagung der Sau bekannt ist. Nicht weniger wichtig ist die neutrale Selektion durch einen Spezialisten, dem Ultraschallringassistenten. Er hat den Überblick über die Qualität im Gebiet und die Kenntnis der Vererbungsleistungen der Mutterrasseneber für die Nachzuchterstellung. Seine Empfehlungen garantieren den Erfolg des Betriebes mit der nächsten Sauengeneration. Georg Leitermann Fachzentrum für Schweinezucht und -haltung, Amt für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten, Schwandorf 50 LKV Fleischleistungsprüfung 2015

5 Zuchtleistung in Ferkelerzeugerbetrieben der Fleischerzeugerringe (Ergebnisse vom 01. Juli 2014 bis 30. Juni 2015) Tabelle 26 Fleisch- Be- Sauen aufge- je Sau und Jahr Ver- Wurf- Wurf- Be- Güsterzeuger- triebe 5) gesamt je zogene An- gebo- aufge- luste ab- ziffer stands- tage ring Betrieb Ferkel zahl rene zogene stands- ergän- bis Würfe Ferkel Ferkel tage zung Abgang % % Mittelfranken , ,27 27,7 24,6 11, ,32 44,3 57 Unterfranken , ,21 27,5 23,8 13, ,34 38,6 58 Oberfranken , ,24 26,7 23,4 12, ,49 39,5 58 Wertingen , ,23 26,0 23,4 10, ,40 42,1 58 Landshut , ,26 27,2 24,2 10, ,42 39,3 55 Mühldorf - Traunstein , ,22 26,4 23,2 12, ,20 42,2 56 Niederbayern Ost , ,19 26,3 23,6 10, ,28 38,1 66 Oberbayern West , ,22 25,4 22,9 9, ,39 37,3 63 Oberpfalz , ,25 26,4 24,0 8, ,50 40,7 62 Bayern 2014/ , ,24 26,8 23,9 10, ,38 40,6 58 Bayern 2013/ , ,23 26,2 23,4 10, ,39 42,2 59 Abweichung zum Vorjahr ,01 0,6 0,5 0,3 0-0,01-1,6-1 5) nur Vollabschlüsse ohne spezialisierte Warte - Abferkelbetriebe LKV Fleischleistungsprüfung

6 Leistungsverläufe seit LKV Fleischleistungsprüfung 2015

7 Leistungsverläufe seit 1993 LKV Fleischleistungsprüfung

8 Ergebnisse der Zuchtleistungsprüfung Biologische Leistung der Sauen nach Genetik Tabelle 27 Genetik An- Sauen Wurf- Wurfziffer Ab- Güst- je Sau und Jahr Ferkel je Wurf teil je ab- Herde Ab- setz- tage Würfe gebo- auf- Ver- erste Würfe alle Betrieb stands- gang alter bis rene gezo- luste auf- Ver- An- auftage Ab- Ferkel gene gezo- luste teil gezogang Ferkel gene genen % Tage % Ferkel % % Ferkel DL 48,9 90, ,2 5, ,20 25,0 22,7 9,3 10,2 6,4 17,6 10,3 DE x DL 19,9 127, ,2 5, ,28 27,2 24,2 10,9 10,6 5,8 17,5 10,6 Bayern - Hybriden 10,3 165, ,1 5, ,29 27,4 24,3 11,4 10,7 6,6 17,2 10,6 BW - Hybriden 1,6 231, ,3 5, ,26 28,9 24,6 14,7 11,1 9,5 16,2 10,8 Dänische Genetik 6,5 226, ,3 3, ,21 34,2 28,4 16,8 12,9 13,0 24,3 12,8 sonstige Hybriden 1 5,9 148, ,6 4, ,20 28,8 24,6 14,4 11,3 10,5 21,7 11,1 sonstige Hybriden 2 2,0 232, ,7 6, ,33 31,1 27,3 12,0 11,9 4,7 15,8 11,7 sonstige Rassen 4,9 95, ,4 3, ,18 25,8 22,9 10,9 10,4 7,7 24,1 10,5 Gesamt 100,0 111, ,1 5, ,23 26,7 23,7 11,0 10,7 7,3 18,4 10,6 Leistung von Hybridsauen in Herden mit mehr als 150 Zuchtsauen (mind. 5 Betriebe und mind. 75% der Tiere) Tabelle 28 Genetik An- Sauen Wurf- Wurfziffer Ab- Güst- je Sau und Jahr Ferkel je Wurf teil je ab- Herde Ab- setz- tage Würfe gebo- auf- Ver- erste Würfe alle Betrieb stands- gang alter bis rene gezo- luste auf- Ver- An- auftage Ab- Ferkel gene gezo- luste teil gezogang Ferkel gene genen % Tage % Ferkel % % Ferkel Bayern - Hybriden 44,9 251, ,0 5, ,32 28,1 24,8 11,8 10,9 6,6 17,8 10,7 BW - Hybriden 5,1 240, ,3 5, ,23 28,9 24,7 14,7 11,5 9,1 17,7 11,0 Dänische Genetik 22,6 350, ,6 4, ,24 35,0 29,4 16,1 13,2 12,8 19,7 13,0 sonstige Hybriden 1 17,5 232, ,7 4, ,23 29,6 24,9 15,8 11,4 11,0 20,0 11,1 sonstige Hybriden 2 9,8 364, ,5 5, ,32 31,3 27,6 11,7 11,9 3,9 17,0 11,8 Gesamt 100,0 272, ,9 5, ,28 30,2 26,1 13,7 11,6 8,9 18,5 11,4 Sonstige Hybriden 1 : Naima, Hermitage, SCAPAAG, JSR u.a. Sonstige Hybriden 2 : BHZP, PIC, Dalland, Schaumann, UPB u.a. 54 LKV Fleischleistungsprüfung 2015

9 Betriebsgrößenklasse Tabelle 29 Sauenzahl Anzahl Sauen Be- Wurf- Ab- Wurf- Güst- je Sau und Jahr Ferkel je Wurf Be- je stands- ziffer setz- ab- tage Würfe gebo- auf- Ver- erste Würfe alle triebe Betrieb ergän- alter stands- bis rene gezo- luste auf- Ver- aufzung tage Ab- Ferkel gene gezo- luste gezogang Ferkel gene genen % Tage % Ferkel % Ferkel unter ,5 27,3 3, ,02 21,9 20,1 8,3 9,64 7,0 9,93 bis ,2 33,6 3, ,07 22,9 20,6 9,9 9,69 7,9 9,94 bis ,1 37,7 3, ,10 23,2 21,2 8,9 9,82 6,8 10,06 bis ,2 37,8 3, ,14 24,1 21,7 9,9 9,99 7,6 10,14 bis ,2 40,3 3, ,21 25,6 23,0 10,2 10,25 7,2 10,37 bis ,1 40,3 3, ,24 26,3 23,6 10,2 10,59 7,0 10,51 bis ,3 43,8 3, ,27 27,5 24,2 11,7 10,83 7,5 10,70 bis ,8 42,2 3, ,30 28,3 25,0 11,6 11,10 7,0 10,85 bis ,0 40,8 3, ,28 28,5 25,1 11,9 11,20 7,3 10,97 ab ,0 41,5 3, ,34 31,3 27,5 12,2 11,96 8,9 11,73 Gesamt ,1 40,6 3, ,24 26,8 23,9 11,0 10,72 7,3 10,64 Bestandsgröße und Herkunft der Jungsauen Tabelle 30 Sauenzahl Anzahl Sauen Be- Wurf- Ab- Wurf- Güst- je Sau und Jahr Ferkel je Wurf und Herkunft Be- je stands- ziffer setz- ab- tage Würfe gebo- auf- Ver- erste Würfe alle triebe Betrieb ergän- alter stands- bis rene gezo- luste auf- Ver- aufzung tage Ab- Ferkel gene gezo- luste gezogang Ferkel gene genen % Tage % Ferkel % Ferkel eigen ,9 37,6 3, ,04 22,2 20,1 9,0 9,64 7,2 9,89 bis 49 gemischt 73 27,9 41,8 3, ,04 22,1 20,2 8,7 9,73 7,4 9,91 zugekauft 27 23,2 29,9 3, ,14 24,9 22,2 11,0 10,15 8,0 10,34 eigen ,1 39,6 3, ,20 25,1 22,6 9,8 10,23 6,8 10,27 bis 149 gemischt ,0 40,9 3, ,22 26,1 23,4 10,3 10,54 7,5 10,53 zugekauft 23 79,6 32,9 3, ,17 26,2 23,3 11,3 11,44 6,3 10,71 eigen ,5 44,9 3, ,24 26,4 23,6 10,5 10,67 6,3 10,53 bis 249 gemischt ,9 41,7 3, ,29 28,7 25,1 12,5 11,13 8,1 10,92 zugekauft 1 151,3 42,5 3, ,15 25,0 23,6 5,7 11,20 3,2 10,95 eigen ,5 40,6 3, ,26 27,9 24,7 11,5 11,11 7,4 10,93 ab 250 gemischt ,7 41,4 3, ,29 29,2 25,7 12,0 11,45 7,8 11,19 zugekauft 1 276,3 18,7 5, ,33 27,5 23,5 14,7 9,56 6,6 10,06 LKV Fleischleistungsprüfung

10 Zuchtleistung nach Wurfziffer Tabelle 31 Wurfziffer Würfe je Wurf Verluste Wurfgesamt Anteil geborene aufgezogene abstands- Ferkel Ferkel tage % % 1. Wurf ,4 11,5 10,7 7,3-2. Wurf ,3 12,0 10,9 8, Wurf ,5 12,5 10,9 12, Wurf ,6 12,4 10,8 13, Wurf ,5 12,3 10,6 13, Wurf ,4 12,1 10,4 13, Wurf ,5 11,7 10,2 12, Wurf ,7 11,3 10,0 11, Wurf ,1 10,9 9,8 10, Wurf ,0 10,6 9,7 8, Wurf ,2 10,4 9,5 8, Wurf und weitere ,2 9,9 9,2 7,1 154 Abgangsursache der Sauen nach Fleischerzeugerringen Tabelle 32 Fleischerzeuger- Abgangsursache ring unfruchtbar Fundament Alter krank Leistung sonstige verendet % % % % % % % Mittelfranken 28,9 9,0 19,2 2,5 7,1 25,1 7,8 Unterfranken 22,9 9,6 13,8 2,2 5,3 39,7 6,1 Oberfranken 29,6 8,3 15,3 2,7 10,1 25,0 8,7 Wertingen 33,9 8,6 12,0 3,3 10,1 22,3 9,5 Landshut 36,8 5,1 12,8 1,8 6,4 30,7 6,1 Mühldorf - Traunstein 40,7 6,7 17,0 1,7 2,4 23,3 7,7 Niederbayern Ost 50,3 2,7 12,0 1,0 1,4 28,3 3,9 Oberbayern West 24,9 7,5 25,9 2,3 3,7 25,7 9,6 Oberpfalz 34,7 11,9 16,7 3,0 6,2 20,7 6,4 Bayern 33,3 7,8 15,6 2,3 6,3 27,1 7,2 56 LKV Fleischleistungsprüfung 2015

11 Einfluss der Herdenführung auf ausgewählte Kenngrößen der Ferkelerzeugung Bestandsergänzung in Prozent Anteil Sauen Anteil Wurf- je Sau und Jahr Betriebe je Jungsauen- abstands- Würfe aufgezogene Betrieb würfe tage Ferkel % % Tabelle 33 unter ,2 9, ,05 20,4 10 bis ,4 12, ,17 22,1 20 bis ,1 14, ,23 23,6 30 bis ,3 17, ,26 24,2 40 bis ,0 20, ,26 24,2 ab ,1 23, ,22 23,6 Absetzalter in Tagen 21 bis ,1 18, ,30 24,8 23 bis ,9 19, ,24 23,6 25 bis ,4 18, ,24 23,9 29 bis ,4 18, ,05 20,8 ab ,3 17, ,95 19,1 Wurfabstandstage unter ,5 18, ,34 25,6 bis ,3 18, ,26 24,2 bis ,0 18, ,11 21,4 bis ,2 19, ,02 20,1 bis ,0 19, ,89 17,7 ab ,0 22, ,79 16,9 Güsttage bis Abgang unter ,7 18, ,32 25,1 bis ,2 18, ,28 24,6 bis ,6 18, ,23 23,4 bis ,5 17, ,16 22,5 bis ,5 18, ,02 20,1 ab ,9 16, ,83 17,9 LKV Fleischleistungsprüfung

12 Größe der Sauenbestände nach Fleischerzeugerringen (in Prozent der Betriebe und Sauen in den FER) Fleischerzeuger- bis bis bis bis bis bis bis 199 ab 200 ring Sauen Sauen Sauen Sauen Sauen Sauen Sauen Sauen Tabelle 34 Be- Be- Be- Be- Be- Be- Be- Betriebe Sauen triebe Sauen triebe Sauen triebe Sauen triebe Sauen triebe Sauen triebe Sauen triebe Sauen Mittelfranken 7,9 0,5 3,7 0,7 7,3 2,3 5,5 2,5 11,6 6,7 22,6 17,5 15,2 17,0 26,2 52,9 Unterfranken 7,9 0,3 10,3 2,3 10,3 4,2 13,5 7,6 12,7 9,1 13,5 13,1 11,9 16,9 19,8 46,4 Oberfranken 15,3 1,7 14,4 4,0 13,6 7,0 11,9 8,2 4,2 3,7 14,4 17,1 14,4 25,6 11,9 32,8 Wertingen 16,1 0,9 9,3 2,0 5,9 2,1 7,6 3,6 6,8 4,4 20,3 17,0 16,9 21,0 16,9 49,0 Landshut 9,9 0,7 9,9 3,0 10,9 5,0 11,2 7,5 11,9 10,0 23,7 27,5 13,1 21,5 9,3 24,7 Mühldorf - Traunstein 12,9 1,2 10,5 3,5 18,5 10,9 8,9 7,1 12,1 12,2 21,8 31,0 11,3 22,7 4,0 11,4 Niederbayern Ost 13,1 1,5 14,0 5,1 17,8 11,1 9,3 7,8 15,0 16,6 17,8 24,7 8,4 17,7 4,7 15,6 Oberbayern West 18,6 2,5 12,4 4,4 11,5 7,5 13,3 11,7 14,2 15,6 17,7 26,5 7,1 14,9 5,3 16,9 Oberpfalz 11,5 1,3 13,5 4,0 14,0 7,3 11,5 8,2 7,0 6,8 24,5 30,7 9,0 16,2 9,0 25,6 Bayern 11,9 1,0 10,6 2,9 11,9 5,5 10,3 6,6 10,6 8,7 20,5 22,8 12,1 19,3 11,9 33,2 Ergebnisse der Betriebe mit unter- und überdurchschnittlicher Aufzuchtleistung je Sau und Jahr Tabelle 35 Bestandsgröße Anzahl Sauen Be- Wurf- Ab- Wurf- Güst- je Sau und Jahr Ferkel je Wurf Be- je stands- ziffer setz- ab- tage Würfe gebo- auf- Ver- erste Würfe alle triebe Betrieb ergän- alter stands- bis rene gezo- luste auf- Ver- aufzung tage Ab- Ferkel gene gezo- luste gezogang Ferkel gene genen % Tage % Ferkel % Ferkel 10 % Beste 76 53,1 33,1 3, ,39 29,4 26,7 9,3 11,01 5,8 11,15 bis 99 Sauen 25 % Beste ,9 36,0 3, ,33 28,0 25,2 9,8 10,72 6,6 10,84 Gesamt ,3 37,6 3, ,14 24,2 21,8 9,7 10,00 7,3 10,17 25 % Schwächste ,0 40,5 3, ,82 18,9 16,9 10,5 9,01 9,3 9,23 10 % Schwächste 75 30,6 39,2 3, ,64 16,2 14,3 11,4 8,78 9,9 8,75 10 % Beste ,0 42,4 3, ,38 33,1 28,8 12,8 12,27 9,5 12, Sauen 25 % Beste ,4 43,1 3, ,36 30,8 27,2 11,6 11,81 7,6 11,52 Gesamt ,7 41,8 3, ,25 26,8 23,9 10,9 10,70 7,3 10,59 25 % Schwächste ,0 41,1 3, ,10 23,0 20,6 10,7 9,76 7,4 9,76 10 % Schwächste ,2 41,2 3, ,00 21,2 18,9 10,5 9,42 7,6 9,49 10 % Beste ,7 40,1 3, ,41 35,3 30,4 13,7 12,92 11,2 12,61 über 200 Sauen 25 % Beste ,0 37,6 3, ,38 32,7 28,7 12,4 12,34 8,0 12,01 Gesamt ,8 41,5 3, ,30 28,8 25,4 11,8 11,26 7,5 11,03 25 % Schwächste ,9 41,4 3, ,18 24,9 22,1 11,2 10,25 7,2 10,15 10 % Schwächste ,3 39,5 3, ,09 23,0 20,3 11,8 9,81 7,3 9,72 58 LKV Fleischleistungsprüfung 2015

13 Entwicklung der Zuchtleistungsprüfung von 1966 bis 2015 Tabelle 36 Jahr Anzahl Sauen geborene je Sau und Jahr Verluste auf- Bettriebe gesamt je Ferkel Würfe auf- gezogene Betrieb je Wurf gezogene Ferkel Ferkel % 1965/ ,6 10, , / ,4 10,6 2,05 19,1 13, / ,9 10,6 1,94 18,2 13, / ,9 10,9 1,92 18,6 12, / ,4 10,2 2,04 18,4 12, / ,1 10,1 2,05 18,5 10, / ,1 9,9 2,06 18,4 9, / ,4 9,8 2,07 18,5 9, / ,2 9,8 2,06 18,4 9, / ,4 9,7 2,12 18,8 9, / ,6 9,8 2,15 19,3 8, /88 6) ,0 9,9 1,90 17,2 8, / ,4 9,9 1,98 18,0 7, / ,4 9,9 1,96 17,7 8, / ,3 9,8 1,97 17,7 8, / ,5 9,9 2,00 18,1 8, / ,2 10,0 2,05 18,8 8, / ,3 10,0 2,05 18,9 8, / ,2 10,1 2,05 18,9 8, / ,6 10,2 2,09 19,4 8, / ,4 10,2 2,11 19,6 9, / ,7 10,3 2,10 19,6 9, / ,2 10,3 2,11 19,7 9, / ,5 10,4 2,11 19,9 9, / ,8 10,5 2,14 20,4 9, / ,2 10,7 2,15 20,7 9, / ,6 10,8 2,16 21,0 9, / ,6 11,0 2,17 21,4 10, / ,0 11,1 2,20 22,0 10, / ,2 11,2 2,20 22,3 10, / ,2 11,4 2,23 22,8 10, / ,7 11,5 2,22 22,9 10, / ,4 11,8 2,23 23,4 10, / ,8 12,0 2,24 23,9 10, ) ab 1987/88 einschließlich der Jungsauen ab 1. Belegung LKV Fleischleistungsprüfung

14 Leistung der Jungsauen Herkunft und Fleischerzeugerring Tabelle 37 Fleischerzeuger- Anzahl im eigenen Betrieb erzeugt deckfähig zugekauft trächtig zugekauft ring Anteil gebo- aufge- Alter Anteil gebo- aufge- Alter Anteil gebo- aufge- Alter rene zogene rene zogene rene zogene Ferkel Ferkel Ferkel Ferkel Ferkel Ferkel % Tage % Tage % Tage Mittelfranken ,6 10, ,5 11, ,8 10,3 336 Unterfranken ,4 10, ,2 11, ,8 9,4 367 Oberfranken ,0 10, ,9 10, ,3 9,8 374 Wertingen ,9 10, ,8 11, ,0 10,1 349 Landshut ,1 10, ,4 11, ,7 10,2 366 Mühldorf - Traunstein ,0 10, ,9 11, ,7 10,7 386 Niederbayern Ost ,3 10, ,1 11, ,2 10,2 401 Oberbayern West ,6 10, ,2 10, ,6 10,0 349 Oberpfalz ,3 10, ,7 11, ,8 10,1 369 Bayern ,2 10, ,4 11, ,9 10, / ,0 10, ,0 11, ,8 10,2 372 Herkunft und Genetik Tabelle 38 Genetik im eigenen Betrieb erzeugt deckfähig zugekauft trächtig zugekauft Anzahl gebo- aufge- Alter Anzahl gebo- aufge- Alter Anzahl gebo- aufge- Alter rene zogene rene zogene rene zogene Ferkel Ferkel Ferkel Ferkel Ferkel Ferkel Tage Tage Tage DL ,0 10, ,0 10, ,9 10,1 371 DE x DL ,3 10, ,4 10, ,0 10,3 370 Bayern - Hybriden ,0 10, ,7 10, ,2 9,9 367 BW - Hybriden ,3 11, Dänische Genetik ,2 12, ,1 13, sonstige Hybriden ,6 11, ,8 11, sonstige Hybriden ,6 12, Sonstige Hybriden 1 : Naima, Hermitage, SCAPAAG, JSR u.a. Sonstige Hybriden 2 : BHZP, PIC, Dalland, Schaumann, UPB u.a. 60 LKV Fleischleistungsprüfung 2015

15 Ergebnisse der Wirtschaftlichkeitskontrolle Ergebnisse der Zuchtleistungsprüfung in Betrieben mit und ohne Wirtschaftlichkeitskontrolle (Betriebe mit/ohne Ferkelaufzucht) Tabelle 39 Fleischerzeuger- mit Wirtschaftlichkeitskontrolle ohne Wirtschaftlichkeitskontrolle ring Anteil Anteil Betriebe Sauen je Bestands- je Sau und Jahr Sauen je Bestands- je Sau und Jahr Betriebe Ferkel- Absatz- Betrieb ergänzung Würfe aufgezo- Betrieb ergänzung Würfe aufgezogewichte ferkel gene Ferkel gene Ferkel kg % % % % % Mittelfranken ,2 45,0 2,29 25,0 126,5 42,8 2,25 24,2 Unterfranken ,8 38,7 2,29 25,0 117,8 38,6 2,16 23,1 Oberfranken ,9 39,4 2,23 23,2 Wertingen ,0 41,1 2,22 24,0 136,2 42,5 2,23 23,1 Landshut ,5 39,4 2,30 24,9 90,1 39,2 2,22 23,4 Mühldorf - Traunstein ,7 42,2 2,25 23,4 71,7 42,1 2,19 23,0 Niederbayern Ost ,0 39,3 2,22 23,8 73,1 37,0 2,17 23,4 Oberbayern West ,2 39,8 2,30 24,2 64,0 34,7 2,14 21,6 Oberpfalz ,1 42,4 2,31 24,9 79,4 39,4 2,22 23,4 Bayern ,4 41,4 2,28 24,6 95,7 40,0 2,21 23,3 Ergebnisse nach Fleischerzeugerringen Fleischerzeuger- Be- Sauen Direktkosten je Sau Leistung je Sau Leistung je Ferkel DkfL ring triebe je Sauenkraft- Ferkelauf- Ge- Zucht- Bele- sonstige verkauf- Ferkel- Alt- Gesamt- Gewicht Erlös je Sau Betrieb futter zuchtfutter sund- sauen- gung Direkt- te erlös sauen- erlös heit ersatz kosten Ferkel erlös dt dt kg Betriebe mit eigener Ferkelaufzucht (weniger als 10 % Absetzferkel) Mittelfranken ,2 12, , , , Unterfranken ,0 12, , , , Oberfranken 6 130,4 13, , , Wertingen ,4 12, , , , Landshut ,1 12, , , , Mühldorf - Trauntein ,4 12, , , , Niederbayern Ost 38 82,0 11, , , , Oberbayern West ,5 12, , , , Oberpfalz ,3 11, , , , Bayern ,9 12, , , , Betriebe ohne eigene Ferkelaufzucht (mind. 90 % Absetzferkel) Tabelle 40 Bayern ,9 12, , , , LKV Fleischleistungsprüfung

16 Betriebsgröße Tabelle 41 Anzahl Be- Sauen Direktkosten je Sau Leistung je Sau Leistung je Ferkel DkfL Sauen triebe je Sauenkraft- Ferkelauf- Ge- Zucht- Bele- sonstige verkauf- Ferkel- Alt- Gesamt- Gewicht Erlös je Sau Betrieb futter zuchtfutter sund- sauen- gung Direkt- te erlös sauen- erlös heit ersatz kosten Ferkel erlös dt dt kg unter ,1 12, , , , bis ,0 12, , , , bis ,2 12, , , bis ,8 12, , , , bis ,0 12, , , , bis ,7 12, , , , bis ,1 12, , , , ab ,6 12, , , , Bayern ,9 12, , , , Ergebnisse von Betrieben mit unter- und überdurchschnittlicher Direktkostenfreier Leistung Be- Sauen Direktkosten je Sau Leistung je Sau Leistung je Ferkel DkfL triebe je Sauenkraft- Ferkelauf- Ge- Zucht- Bele- sonstige verkauf- Ferkel- Alt- Ge-- Gewicht Erlös je Sau Betrieb futter zuchtfutter sund- sauen- gung Direkt- te erlös sauen- samtheit ersatz kosten Ferkel erlös erlös dt dt kg nur Betriebe mit eigener Ferkelaufzucht, d.h. mit weniger als 10 % Absetzferkeln Top 10 % ,7 12, , , , % Beste ,7 12, , , , Gesamt ,9 12, , , , % Schwächste 99 90,6 12, , , , % Schwächste 39 70,3 12, , , , nur Betriebe ohne eigene Ferkelaufzucht, d.h. mit mindestens 90 % Absetzferkeln Tabelle % Beste ,7 12, , , , Gesamt ,9 12, , , , % Schwächste ,0 12, , , , LKV Fleischleistungsprüfung 2015

17 Ergebnisse von Betrieben mit unter- und überdurchschnittlicher Anzahl verkaufter Ferkel je Sau und Jahr Be- Sauen Direktkosten je Sau Leistung je Sau Leistung je Ferkel DkfL triebe je Sauenkraft- Ferkelauf- Ge- Zucht- Bele- sonstige verkauf- Ferkel- Alt- Ge-- Gewicht Erlös je Sau Betrieb futter zuchtfutter sund- sauen- gung Direkt- te erlös sauen- samtheit ersatz kosten Ferkel erlös erlös dt dt kg nur Betriebe mit eigener Ferkelaufzucht, d.h. mit weniger als 10 % Absetzferkeln Top 10 % ,7 12, , , , % Beste ,6 12, , , , Gesamt ,9 12, , , , % Schwächste 99 89,3 12, , , , % Schwächste 39 67,8 12, , , , nur Betriebe ohne eigene Ferkelaufzucht, d.h. mit mindestens 90 % Absetzferkeln Tabelle % Beste ,3 12, , , , Gesamt ,9 12, , , , % Schwächste ,2 11, , , , LKV Fleischleistungsprüfung

18 Ergebnisse der Zuchtwertschätzung der Jungsauen (dabei 85 % DL, Rest DE x DL) Übersicht über Ultraschall-Messergebnisse nach Fleischerzeugerringen auf Zuchtvermehrerstufe Tabelle 44 Fleischerzeuger- getestete Alter Gewicht tägliche Bemus- Speckmaße Speckring Tiere Zunahme kelung B B + M 6 M 6 V 6 / 15 summe Tage kg g Punkte mm mm mm mm mm mm Mittelfranken ,9 11,5 60,7 11,2 14,4 11,6 37,4 Unterfranken ,3 10,5 64,4 11,2 12,3 11,9 35,5 Oberfranken ,4 10,7 61,0 10,5 12,7 11,7 35,0 Wertingen ,8 12,2 60,0 12,3 12,4 12,2 37,0 Landshut ,9 11,2 63,3 11,2 11,6 11,4 34,4 Mühldorf - Traunstein ,6 12,4 64,0 12,6 14,4 13,5 40,6 Niederbayern Ost ,9 13,0 59,0 12,8 12,9 12,9 38,8 Oberbayern West ,0 12,8 62,0 12,8 14,7 12,4 40,1 Oberpfalz ,0 11,6 60,3 11,5 14,3 12,1 38,0 Bayern ,1 11,3 62,0 11,3 13,1 11,9 36,4 Übersicht über Ultraschall-Messergebnisse nach Fleischerzeugerringen auf Ferkelerzeugerstufe Tabelle 45 Fleischerzeuger- getestete Alter Gewicht tägliche Bemus- Speckmaße Speckring Tiere Zunahme kelung B B + M 6 M 6 V 6 / 15 summe Tage kg g Punkte mm mm mm mm mm mm Mittelfranken ,0 14,3 64,1 14,1 17,3 14,7 46,1 Unterfranken * * * * * * * * * * * Oberfranken ,4 13,9 63,9 13,9 15,5 14,5 44,0 Wertingen ,9 15,0 64,3 15,0 16,1 15,1 46,2 Landshut ,0 11,7 63,7 11,7 12,3 12,1 36,3 Mühldorf - Traunstein ,5 14,1 65,1 14,3 16,4 15,4 46,2 Niederbayern Ost * * * * * * * * * * * Oberbayern West ,0 13,8 62,6 13,8 15,8 13,6 43,3 Oberpfalz ,2 14,2 66,9 14,2 15,8 14,1 44,2 Bayern ,0 13,9 64,9 13,9 15,7 14,3 44,0 *) Aus Datenschutzgründen werden Werte aus weniger als 5 Betrieben nicht veröffentlicht. 64 LKV Fleischleistungsprüfung 2015

19 Alter (nur Ferkelerzeugerstufe) Tabelle 46 Alter in getestete Anteil Alter Gewicht tägliche Bemus- Speck- Muskel- Index Tagen Tiere Zunahme kelung maß B dicke % Tage kg g Punkte mm mm unter , ,6 9,3 49,6 106 bis , ,9 11,2 50,5 102 bis , ,0 12,8 51,5 107 bis , ,1 14,1 52,1 108 bis , ,0 15,5 52,4 106 bis , ,0 16,5 52,7 109 ab , ,0 17,3 52,1 105 Tägliche Zunahme (nur Ferkelerzeugerstufe) Tabelle 47 tägliche getestete Anteil Alter Gewicht tägliche Bemus- Speck- Muskel- Index Zunahme Tiere Zunahme kelung maß B dicke g % Tage kg g Punkte mm mm unter , ,8 9,5 49,0 108 bis , ,9 11,4 49,4 108 bis , ,0 13,2 50,8 109 bis , ,0 14,7 51,4 109 bis , ,1 15,7 52,0 109 bis , ,0 17,0 52,3 108 ab , ,9 18,7 52,1 107 Bemuskelung (nur Ferkelerzeugerstufe) Tabelle 48 Bemuskelung getestete Anteil Alter Gewicht tägliche Speck- Muskel- Index Tiere Zunahme maß B dicke Punkte % Tage kg g mm mm 1 bis , ,1 44, , ,2 41, , ,4 49, , ,9 50, bis , ,2 53,2 113 LKV Fleischleistungsprüfung

20 Exterieur (nur Ferkelerzeugerstufe) Tabelle 49 Exterieur getestete Anteil Alter Gewicht tägliche Bemus- Speck- Muskel- Index Note Tiere Zunahme kelung maß B dicke % Tage kg g Punkte mm mm 1 bis , ,6 14,0 45, , ,0 14,0 50, , ,9 13,7 50, , ,0 14,1 51, , ,1 13,8 51, , ,1 13,2 53,2 116 Gesamtbewertung (nur Ferkelerzeugerstufe) Tabelle 50 Wertklasse getestete Anteil Alter Gewicht tägliche Bemus- Speck- Muskel- Index Tiere Zunahme kelung maß B dicke % Tage kg g Punkte mm mm zuchttauglich , ,1 14,2 51,3 116 prod.-tauglich , ,0 13,7 51,0 107 untauglich , ,8 14,3 50,3 101 Zuchteinstufung nach Fleischerzeugerringen (nur Ferkelerzeugerstufe) Tabelle 51 Fleischerzeuger- Anzahl Funda- Bemus- zuchttauglich bedingt zuchttauglich zuchtuntauglich Stülpring ment kelung Tiere Index Tiere Index Tiere Index zitzen Punkte Punkte % % % % Mittelfranken ,8 7,0 33, , ,4 90 1,8 Unterfranken * * * * * * * * * * Oberfranken ,0 7,4 15, , , ,6 Wertingen ,8 6,9 49, , , ,7 Landshut ,9 7,0 49, , ,9 96 3,1 Mühldorf - Traunstein ,9 6,5 4, , ,8 98 3,8 Niederbayern Ost * * * * * * * * * * Oberbayern West 935 3,8 7,0 33, , , ,4 Oberpfalz ,4 7,2 18, , , ,3 Bayern ,7 7,0 27, , , ,6 2013/ ,6 7,0 26, , ,8 96 4,0 66 LKV Fleischleistungsprüfung 2015

21 Erläuterungen Prüfungsjahr Das Prüfungsjahr beginnt am 1. Juli und endet am 30. Juni. Umfang der Kontrolle Ein Betrieb hat seinen gesamten Sauenbestand der Einfachzuchtleistungsprüfung zu unterstellen. Zuchtsauenbestand Zum Zuchtsauenbestand zählen alle im Betrieb gehaltenen Tiere ab dem ersten Decken und zugekaufte trächtige Jungsauen ab Zukaufsdatum bis zum Abgang aus dem Betrieb. Der durchschnittliche Zuchtsauenbestand ergibt sich aus der Summe der Futtertage dividiert durch 365 Tage. Leistungsberechnungen Sämtliche Jahresdurchschnittsleistungen sind auf den durchschnittlichen Zuchtsauenbestand bezogen. Wurfabstandstage = Zeitraum in Tagen zwischen den Abferkeldaten zweier aufeinander folgender Würfe. Durchschnittliche Wurfabstandstage = Summe aller Wurfabstandstage geteilt durch die Anzahl der Zwischenwurfzeiten. Anzahl geborene Ferkel = Anzahl lebend geborene Ferkel. Totgeborene Ferkel werden hierbei nicht berücksichtigt. Anzahl aufgezogener Ferkel = Anzahl lebende Ferkel zum Absetzzeitpunkt. Wirtschaftlichkeit der Ferkelerzeugung Eine Wirtschaftlichkeitsberechnung wird nur in solchen Betrieben durchgeführt, die geeignete Unterlagen liefern können. Direktkosten Direktkosten werden bei jedem Besuch des Ringberater für den Betriebszweig Ferkelerzeugung festgehalten. Die Menge des verwendeten Kraftfutters wird aus der Futterzuteilungsliste oder aus den erstellten Mischungen berechnet. Zu den Direktkosten zählen: Tierzukäufe Kraftfutterkosten Besamung sonstige Direktkosten, bestehend aus Gesundheit (Tierarzt, Impfung, Medikamente, Hygiene/Desinfektion) Heizung Strom Wasser Beiträge Gerätekosten. (keine Verzinsung des Umlaufkapitals, kein Ansatz für Gebäude, Löhne, Gehälter) Futtermittelkosten Für Futtermittel wurden folgende Preise zugrunde gelegt: für Zukauffutter, Fertigfutter, Eiweißkonzentrat usw. der jeweilige Marktpreis (loco Hof einschließlich Mehrwertsteuer); für im Betrieb erzeugtes Futtergetreide der erzielbare Verkaufspreis zuzüglich Kosten für Schroten und Mischen zum Zeitpunkt des Verbrauchs. Sonstige Direktkosten Je Zuchtsau und Jahr kommen Kosten für Strom, Wasser, Stallgeräte, Heizung, Tierseuchenkasse und Erzeugerringbeitrag zur Anrechnung. Ein Ansatz für Löhne und Gebäude erfolgt nicht. Kosten der Bestandsergänzung Beim Jungsauenzukauf wird der Ankaufspreis, bei selbst aufgezogenen Jungsauen der vergleichbare Marktpreis der Zuchtorganisation angerechnet. Bei Zuchtläufern werden bis zum ersten Decken noch Futterkosten hinzugerechnet. Leistungen Leistungen sind die Erlöse aus Ferkel- und Altsauenverkauf (Jungsauenverkauf und Schlachttiererlös werden nicht berücksichtigt). Direktkostenfreie Leistung (DkfL) Die Direktkostenfreie Leistung ermittelt sich aus der Differenz von Leistung (Tierverkäufe, Entschädigungen) und Direktkosten (Tierzukauf, Kraftfutter, Besamung und sonstigen Direktkosten). Zuchtwertschätzung der Jungsau im Feld Die Merkmale der Mastleistung und Schlachtleistung im Index sind ökonomisch so gewichtet, dass der Zuchtfortschritt zu 75 % auf der Mastleistung und zu 25 % auf der Schlachtleistung beruhen. Die Bemuskelung wird zwar bewertet, geht jedoch nicht in den Index ein. Als Mindestleistung für die Zuchttauglichkeit wurde die Note 3 festgelegt. Hinzu kommt ferner eine sorgfältige Beurteilung des Gesäuges und der Zitzenausbildung. Zur Prüfung auf Stressempfindlichkeit wird der MHS-Test vorgenommen bzw. Testergebnisse der Eltern berücksichtigt. Steigerung der Fruchtbarkeit Seit April 2011 verdoppelte sich durch die Einbeziehung der Daten aus 2000 LKV-Ferkelerzeugerbetrieben die Datenmenge, die für die Schätzung der Fruchtbarkeitszuchtwerte der aktuellen Zuchttiere zur Verfügung steht. Damit können die Zuchtwerte der Eber und Sauen sowohl bei der Deutschen Landrasse als auch beim Deutschen Edelschwein jetzt noch sicherer geschätzt werden. Insbesondere die Eber der Rasse Deutsches Edelschwein, die auf der Vaterseite für die Erzeugung der Bayernhybrid-Jungsauen eingesetzt werden, profitieren von dieser Neuerung. LKV Fleischleistungsprüfung

22 Beispiel eines Betriebsabschlusses der Ferkelerzeugung 68 LKV Fleischleistungsprüfung 2015

23 LKV-Analyse mit Produktionsprofil LKV Fleischleistungsprüfung

24 70 LKV Fleischleistungsprüfung 2015

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