Maschinendatenerfassung (MDE)

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1 Maschinendatenerfassung (MDE) Informatik Projekt Schuljahr: 2014/15 Florian Schabasser 2AHWIL Kat.Nr. 19

2 Inhaltsverzeichnis HÖHERE TECHNISCHE BUNDES - LEHR- 1 PFLICHTENHEFT / ANGABE ALLGEMEINE BESCHREIBUNG ÜBER DEN LÖSUNGSANSATZ ERKLÄRUNG VON VERFÜGBARKEIT & NUTZUNGSGRAD ERKLÄRUNG DER VERFÜGBARKEIT ERKLÄRUNG DES NUTZUNGSGRADES... 4 GRAFIKEN DER ERGEBNISSE (MANAGEMENTREPORT) FLUSSDIAGRAMM ÜBER DIE VORGANGSWEISE BESCHREIBUNG DER VORGANGSWEISE... 7 SCHRITT 1: SORTIEREN UND FILTERN... 7 SCHRITT 2: NACH DATUM SORTIEREN... 7 SCHRITT 3: STILLSTANDSURSACHEN EINBEZIEHEN... 7 SCHRITT 4: ZEITFORMAT ÄNDERN... 8 SCHRITT 5: ÜBERSCHNEIDUNGEN LÖSCHEN... 9 SCHRITT 6: TECHNISCHE/ORGANISATORISCHE STÖRUNGEN ERMITTELN VERFÜGBARKEIT SCHRITT 7: TBF BERECHNEN SCHRITT 8: TTR BERECHNEN SCHRITT 9: MTTR/MTBF ERMITTELN SCHRITT 10: VERFÜGBARKEIT BERECHNEN NUTZUNGSGRAD SCHRITT 11: TRU BERECHNEN SCHRITT 12: TB BERECHNEN SCHRITT 13: TW BERECHNEN SCHRITT 14: TI BERECHNEN SCHRITT 15: NUTZUNGSGRAD BERECHNEN BESONDERHEITEN & KOMMENTARE BERECHNUNGEN ÜBER MITTERNACHT INSTANDSETZUNGSZEIT ANHANG AKTUELLE MARKTRECHERCHE AKTUELLE MARKTRECHERCHE MDE/BDE IN ENGLISCH PRODUCTION DATA ACQUISITION WITH FELIOS BDE (PDA) TÄTIGKEITSBERICHT QUELLEN BILDER INFORMATIONEN Florian Schabasser / Datei: MDE.docx Druckdatum: Seite1/18

3 1 Pflichtenheft / Angabe INFI-Projekt Maschinendatenerfassung (MDE) Name:... Klasse:... Jahrgang:... Projektbezeichnung:...Maschinendatenerfassung (MDE) Abgabetermin:... Note:... Für die Zwecke der Maschinendatenerfassung, werden von einer SPS Signale von Maschinen erfasst und in Form von Text-Dateien im Format jjjjmmtt.log abgespeichert und für weitere Auswertungen zur Verfügung gestellt. Die Projektaufgabe besteht darin, diese Daten in Excel zu analysieren, Berichte zu erstellen und die Verfügbarkeit und den Nutzungsgrad der jeweiligen Maschine zu berechnen. Das Projekt ist ausführlich zu dokumentieren und in richtiger Reihenfolge ausgedruckt in einer Kombo- Mappe mit korrekter Kopf-/Fußzeile (grün!) abzugeben: 1. Deckblatt & Inhaltsverzeichnis 2. Pflichtenheft / Angabe 3. Allgemeine Beschreibung über den Lösungsansatz 4. Verfügbarkeit und Nutzungsgrad erklären 5. Flußdiagramm oder Nassi-Schneidermann-Diagramm über die Vorgangsweise 6. Grafiken der Ergebnisse (Managementreport!) 7. Beschreibung der Vorgangsweise 8. Besonderheiten, Kommentaren Anhang: 9. Datenträger (oder Link auf ONEdrive) 10. Aktuelle Marktrecherche 11. div. Kopien technischer Datenblätter /Normen 12. Tätigkeitsbericht Florian Schabasser / Datei: MDE.docx Druckdatum: Seite2/18

4 2. Allgemeine Beschreibung über den Lösungsansatz Im Rahmen unseres ersten Projekts in dem Fach Informatik bekamen wir eine EDV- Datei um zu dieser eine MDE (Maschinendatenerfassung) durchzuführen. Jeder Schüler bekam zunächst mittels seiner Katalognummer eine Maschine zugewiesen. 1. Zu Beginn machte ich mir Gedanken darüber, wie ich meine Maschine am besten aus dem Dokument filtern und danach sortieren könnte. 2. Nachdem ich dieses Problem erfolgreich gelöst hatte, kopierte ich die sortierte Logdatei in eine neue Tabelle und bezog die Stillstandursachen mit einem SVERWEIS mit in das Dokument ein. 3. Da es sich um eine zufallsgenerierte Logdatei handelt, musste ich nun alle Überschneidungen löschen, da es nicht möglich ist, dass eine Maschine zur gleichen Zeit zwei Fehler aufweist. 4. Nun habe ich in dem Excel Dokument eine neue Tabelle für die technischen bzw. organisatorischen Störungen eingefügt, damit ich in weiterer Folge die Verfügbarkeit bzw. den Nutzungsgrad leichter berechnen konnte. 5. Schließlich habe ich die TTR und die TBF berechnet, davon jeweils den Mittelwert ermittelt und schließlich die Formel der Verfügbarkeit angewandt, um diese zu errechnen. 6. Zum Schluss berechnete ich nur noch die TB, TRU, TW und TI und anschließend wandte ich noch die Formel des Nutzungsgrads an, um diesen zu errechnen. 3. Erklärung von Verfügbarkeit & Nutzungsgrad 3.1 Erklärung der Verfügbarkeit Die Verfügbarkeit beschreibt die Wahrscheinlichkeit, dass man die Maschine einsatzbereit und funktionsfähig vorfindet, sie steht also für die Zuverlässigkeit einer Maschine. -> Die Verfügbarkeit bezieht sich nur auf die Arbeitszeit der Maschine. Bei der Verfügbarkeit unterscheidet man die MTTR und die MTBF -> Die Verfügbarkeit lässt sich anhand von Zeiten definieren. - MTTR (meantime to repair): Steht für die durchschnittliche Zeit in der die Maschine still stand, weil sie z.b. repariert wurde. Es werden alle Störungen berücksichtigt bei denen die Maschine aus einem technischen Fehler zum Stehen kam. Die organisatorischen Fehler (z.b. Pausen) werden dabei nicht berücksichtigt. Florian Schabasser / Datei: MDE.docx Druckdatum: Seite3/18

5 - MTBF (meantime between failure): Steht für die durchschnittliche Zeit zwischen den Fehlern, also für die durchschnittliche Zeit in der die Maschine KEINEN Fehler hatte. Auch hier darf man wieder nur die technischen Störungen miteinbeziehen. Nur weil die Maschine aus einer organisatorischen Ursache stillstand z.b. bei einer Pause, kann man nicht davon ausgehen, dass sie in diesem Zeitraum keinen technischen Fehler hatte. Mit dieser Formel kann man sich schließlich mit Hilfe der MTTR & MTBF die Verfügbarkeit errechnen. 3.2 Erklärung des Nutzungsgrades Im Gegensatz zu der Verfügbarkeit werden beim Nutzungsgrad nun auch organisatorische Stillstandsursachen in die Berechnung miteinbezogen. Der Nutzungsgrad besteht im Allgemeinen aus folgenden Zeiten: 1. TB (Planbelegungszeit): Die TB ist jener Zeitraum in dem die Maschine genutzt wird -> In meinem Fall war dieser Zeitraum 39 Tage 24h am Tag - also betrug die TB insgesamt 936h. 2. TRU (Ruhezeit): Die Ruhezeit ist jene Zeit in der die Maschine zwar einsatzbereit ist, aber nicht genutzt wird. Solch ein Fehler tritt zum Beispiel bei einer Pause oder wenn kein Material mehr vorhanden ist auf. 3. TI (Instandsetzungszeit): Das sind alle Fehler die auf ein Problem an der Fertigungsanlage selbst zurückzuführen sind. Dabei handelt es sich meist um einen technischen Fehler wie zum Beispiel Not-Aus. Andere Fehler hingegen wie zum Beispiel Stromausfall können zwar auf die Fertigungsanlage selbst zurückzuführen sein. Dieser Fehler kann allerdings auch durch einen anderen Defekt zustandekommen. Florian Schabasser / Datei: MDE.docx Druckdatum: Seite4/18

6 4. TW (Wartungszeit): Ist die Summe aller Wartungszeiten 5. TN (Nutzungszeit): Die Nutzungsdauer errechnet sich indem man von der Planbelegungszeit die Ruhezeit, Instandsetzungszeit und die Wartungszeit subtrahiert. -> TN = TB-TRU-TI-TW Um nun den Nutzungsgrad nun zu berechnen, braucht man nur mehr die Formel dafür anzuwenden. Grafiken der Ergebnisse (Managementreport) Florian Schabasser / Datei: MDE.docx Druckdatum: Seite5/18

7 4. Flussdiagramm über die Vorgangsweise Florian Schabasser / Datei: MDE.docx Druckdatum: Seite6/18

8 5. Beschreibung der Vorgangsweise Zunächst habe ich das Dokument so gefiltert, dass nur mehr die Maschine von der ich die Verfügbarkeit bzw. den Nutzungsgrad berechnen soll angezeigt wird! Schritt 1: Sortieren und Filtern Wie auf den Bildern gezeigt, musste ich hierfür zunächst das gesamte Dokument auswählen (STRG+A). Danach musste ich durch den Menüpunkt Sortieren und Filtern den Filter aktivieren, sodass die entsprechende Spalte gefiltert werden kann. Danach habe ich durch das Auswählen meiner Maschine (19) diese herausgefiltert. Schritt 2: Nach Datum sortieren Im Schritt 2 sortierte ich das Dokument nach dem Datum um einen besseren Überblick zu bekommen. Hierfür musste ich die Spalte in der sich das Datum befindet auswählen und danach durch die Auswahl,,Nach Datum sortieren (aufsteigend) die entsprechende Spalte sortieren. Danach musste ich das gesamte Dokument in eine neue Tabelle kopieren. Schritt 3: Stillstandsursachen einbeziehen Nun habe ich die Stillstandsursachen in das Dokument miteinbezogen. In diesem Schritt wandte ich einen SVERWEIS an. 1. Zunächst muss das Suchkriterium angegeben werden - in diesem Fall die Spalte und Zeile der Stillstandursache in meiner Logdatei. =SVERWEIS(F3;stillstandsursachen!$A$2:$D$10;2) Florian Schabasser / Datei: MDE.docx Druckdatum: Seite7/18

9 2. Danach muss die Matrix erstellt werden. Diese verweist auf das Tabellenblatt in dem sich die Stillstandsursachen befinden (stillstandsursachen!)und auf den entsprechenden Bereich, wobei dieser mit einem Dollar Zeichen $ fixiert werden muss! ($A$2:$D$10). =SVERWEIS(F3;stillstandsursachen!$A$2:$D$10;2) 3. Nun fehlt nur noch der Spaltenindex! Dies ist die zweite Spalte, da sich in dieser die Bezeichnungen für die Stillstandsursachen befinden. =SVERWEIS(F3;stillstandsursachen!$A$2:$D$10;2) Schritt 4: Zeitformat ändern In diesem Schritt möchten wir die Startzeit in einem Zeitformat darstellen. Hierfür musste ich folgende Formel anwenden: =ZEIT($B2;$C2;$D2). Diese bezieht sich auf die Spalten B2, C2, D2 wobei auch hier die Spalten fixiert werden müssen. Durch die Formel =ZEIT werden diese Werte in dem Zeitformat dargestellt (hh:mm:ss). Florian Schabasser / Datei: MDE.docx Druckdatum: Seite8/18

10 Nun musste ich noch die Endzeit berechnen. Hierfür wird zu der bereits bekannten Formel (=ZEIT($B2;$C2;$D2)) nur mehr die Stillstandsdauer (H2) addiert! Die Formel lautet somit: =ZEIT($B2;$C2;$D2+$H2). Schritt 5: Überschneidungen löschen Im Schritt 5 löschte ich alle Überschneidungen aus dem Dokument, da es nicht möglich ist, dass eine Maschine zur gleichen Zeit zwei Fehler aufweist! Hierfür verwendete ich eine WENN Funktion wodurch eine mögliche Überschneidung erkannt wird! =WENN($J2>$I3;WENN($A2<$A3;"ok";"Fehler");"ok") Zum besseren Verständnis der Formel habe ich ein Nassi-Schneiderman-Diagramm angefertigt. Formel: =WENN($J2>$I3;WENN($A2<$A3;"ok";"Fehler");"ok") F.. Fehler 1. =WENN($J2>$I3;WENN($A2<$A3;"ok";"Fehler");"ok") Durch diesen hier rot markierten Teil der WENN Funktion ist es möglich, dass bei Anbruch eines neuen Tages der Wert ok ausgegeben wird. Florian Schabasser / Datei: MDE.docx Druckdatum: Seite9/18

11 2. =WENN($J2>$I3;WENN($A2<$A3;"ok";"Fehler");"ok") Durch diesen markierten Bereich der Funktion habe ich überprüft, ob der Wert der Endzeit des 1.Fehlers kleiner ist, als der Wert der Startzeit des 2.Fehlers -> wenn ja, dann ist keine Überschneidung vorhanden -> ok. Sonst liegt eine Überschneidung vor Fehler. Danach entfernte ich alle Überschneidungen durch das Löschen der entsprechenden Zeilen. Schritt 6: technische/organisatorische Störungen ermitteln Im Schritt 6 habe ich die Unterscheidung zwischen technischen bzw. organisatorischen Störungen in das Dokument miteinbezogen. Hierfür verwendete ich eine Wenn-Oder Funktion, da ich nur durch diese Funktion mehrere Wahrheitwerte miteinbeziehen konnte! Diese lautet: =WENN(ODER($F2=1;$F2=2;$F2=5;);"JA";"-") Zum besseren Verständnis der Formel ist hier ein Nassi-Schneiderman-Diagramm angefertigt worden. 1= Werkzeugbruch 2= Stromausfall 5= Not-Aus =WENN(ODER($F2=1;$F2=2;$F2=5;);"JA";"-") Durch den hier rot markierten Bereich habe ich die Prüfung mehrerer Wahrheitswerte durchgeführt. Wenn die Stillstandsursache, welche sich in der Spalte F befindet, gleich 1,2 oder 5 ist, dann handelt es sich um eine technische Störung. Florian Schabasser / Datei: MDE.docx Druckdatum: Seite10/18

12 Für die Prüfung ob es sich um eine organisatorische Störung handelt braucht man nur den Dann_Wert mit dem Sonst_Wert zu vertauschen! =WENN(ODER($F2=1;$F2=2;$F2=5;);"-";"JA") Verfügbarkeit Schritt 7: TBF berechnen In diesem Schritt habe ich begonnen, die Verfügbarkeit zu berechnen. Zunächst musste ich hierfür die TBF (Time Between Fehler) berechnen. Es wurde die Formel =WENN(M2="JA";(I3-J2);"") verwendet. Handelt es sich um eine technische Störung (M2= Ja), dann soll die Zeit zwischen den Fehlern (I3-J2) berechnet werden. Danach rechnete ich nur mehr die TBF mit der Formel (*24*60*60) in Sekunden um! =WENN(M2="JA";((I3-J2)*24*60*60);"") Schritt 8: TTR berechnen In diesem Schritt berechnete ich die TTR (Time to Repair). Handelt es sich um eine technische Störung, so soll der Wert der Spalte H übernommen werden. H = Stillstandsdauer [s] =WENN(M1="JA";H1;"") Schritt 9: MTTR/MTBF ermitteln Um die MTTR bzw. die MTBF zu berechnen, habe ich jeweils den Mittelwert der TBF bzw. TTR ermittelt. Florian Schabasser / Datei: MDE.docx Druckdatum: Seite11/18

13 Schritt 10: Verfügbarkeit berechnen Schritt 10: Jetzt konnte ich die Verfügbarkeit berechnen! Hier kommt die diesbezügliche Formel der Verfügbarkeit zum Einsatz. In meinem Fall musste ich nur mehr die MTBF (T2) / die MTBF (T2) + die MTTR (S2) berechnen. Nutzungsgrad Zunächst habe ich die einzelnen Elemente des Nutzungsgrades TRU, TB, TI und TW berechnet. Schritt 11: TRU berechnen Im Schritt 11 ermittelte ich die TRU (Ruhezeit). 1. =WENN($N2="JA";(($J2-$I2)*24*60*60);"") Handelt es sich um eine organisatorische Störung (N2="JA") dann soll die Stillstandsdauer (J2-I2) berechnet und in Sekunden umgerechnet werden (*24*60*60). Florian Schabasser / Datei: MDE.docx Druckdatum: Seite12/18

14 2. =WENN($N2="JA";(($J2-$I2)*24*60*60);"") Handelt es sich um KEINE organisatorische Störung dann soll kein Wert eingetragen werden. Zum Schluss ermittelte ich noch die Summe der TRU. Hierfür habe ich einfach die Summe aller Werte in der Spalte W verwendet! =SUMME(W2:W1714) Schritt 12: TB berechnen Im Schritt 12 errechnete ich die TB (Betrachtungszeitraum). =(A1714-A2)*24*60*60 Hierfür habe ich zunächst die Differenz des Datums berechnet: (letztes Datum dem ersten Datum) und diesen Wert danach mit der Formel (*24*60*60) in Sekunden umgewandelt. Schritt 13: TW berechnen In diesem Schritt ermittelte ich die TW (Wartungszeit). =WENN(F2=9;((J2-I2)*24*60*60);"") Da bei der Wartungszeit nur die Wartung/Instandhaltung berücksichtigt werden darf, muss zunächst die Bedingung F=9 erfüllt sein (9= Wartung/Instandhaltung) (F= Stillstandsursachen) 1. Sofern die Bedingung F= 9 erfüllt ist, soll die Stillstandszeit (J2-I2) berechnet und in Sekunden umgewandelt werden. 2. Sonst soll KEIN Wert eingetragen werden. Schritt 14: TI berechnen In diesem Schritt habe ich die TI (Instandsetzungszeit) berechnet. =WENN(M2="JA";((J2-I2)*24*60*60);"") 1. Da hier wieder nur die Technischen Störungen berücksichtigt werden dürfen, muss zunächst die Bedingung M="JA" erfüllt sein. Florian Schabasser / Datei: MDE.docx Druckdatum: Seite13/18

15 2. Sofern diese Bedingung erfüllt ist, muss wieder die Stillstandsdauer berechnet und in Sekunden umgeformt werden. 3. Ist die Bedingung nicht erfüllt, so soll kein Wert in der Zelle stehen. ("") 4. Nun habe ich wieder die Summe aller Werte der Spalte AB berechnet! (=SUMME(AB2:AB1714)) Schritt 15: Nutzungsgrad berechnen In diesem Schritt konnte ich jetzt den Nutzungsgrad berechnen, wobei die nebenan angeführte Formel zum Einsatz kommt. 1. In meinem Fall war TB = Y; TRU = X; TI = AC; TW = AA Die Formel lautet somit =(Y2-X2-AC2-AA2)/Y2 2. Danach musste ich nur mehr die Formatierung der Zelle auf Prozent ändern. 6. Besonderheiten & Kommentare 6.1 Berechnungen über Mitternacht Immer wenn ein neuer Tag, wie im Bild gezeigt angebrochen wird, wie zum Beispiel bei der Berechnung der MTBF kommt es zu einigen Problemen. In diesem Fall habe ich die Formel so abgeändert, dass ich zu der Startzeit des neuen Fehlers die Zahl 1 addiert habe (dies steht für 24h) und dann erst die Endzeit des alten Fehlers subtrahiert habe. =(1+I47)-J46 Florian Schabasser / Datei: MDE.docx Druckdatum: Seite14/18

16 6.2 Instandsetzungszeit Eine weitere Unstimmigkeit gab es bei der Berechnung der TI, denn bei dieser werden jene Störungen miteinbezogen, welche mittelbar oder unmittelbar auf einen technischen Fehler an der Fertigungsanlage selbst zurückzuführen sind. Bei einem Fehler dessen Ursache ein Stromausfall ist, kann man jedoch nicht genau feststellen, ob dieser Fehler auf einen Defekt an der Fertigungsanlage selbst zurückzuführen ist, oder der Stromausfall anderswertig verursacht wurde. 7 Anhang 7.1 Aktuelle Marktrecherche Maschinendatenerfassung mit FELIOS MDE Analyse von Maschinenzuständen in Echtzeit. Engpassmaschinen optimal nutzen. FELIOS MDE (Maschinendatenerfassung) erfasst automatisch Maschinenzustände, Prozessdaten oder Stückzahlen und dokumentiert diese kontinuierlich in einer SQL- Datenbank. FELIOS MDE arbeitet in Echtzeit zur exakten Erfassung von sekundengenauen Betriebszuständen und Störungen. Die Funktionen umfassen u.a.: Automatische Aufzeichnung von digitalen oder analogen Maschinensignalen mittels MDE-Hardware Direkter Zugriff auf SPS/PLC-Steuerungen mittels Software-Connectoren. SPS z.b. Siemens 840D mit S7 oder Heidenhain 530 TNC Automatische oder manuelle Klassifikation der Stillstands- und Störungsgründe über SPS/PLC, Barcodescanner oder PC/IPC Automatische Stück- und Mengenerfassung Zahlreiche Auswertungen & Statistiken Optional SMS oder Alarmierung bei Störungen Optionale Integration mit vorhandenem PPS/ERP-System Optionale Integration mit FELIOS BDE PROXIA MDE Systeme PROXIA MDE Maschinendatenerfassung Software für unterschiedlichste Maschinentypen und baujahre PROXIA MDE Maschinendatenerfassung Software zeichnet sich durch eine ganzheitliche Unternehmensbetrachtung aus. Da in den meisten Unternehmen Florian Schabasser / Datei: MDE.docx Druckdatum: Seite15/18

17 Maschinen und Anlagen der verschiedensten Typen, Hersteller und ganz unterschiedlicher Baujahre im Einsatz sind, ist eine heterogene Systemtechnologie zur Erfassung der Maschinendaten notwendig. PROXIA MDE Software wird diesem Anspruch durch eine kombinierbare Erfassungstechnologie gerecht. Folgende Technologien und Protokolle können im MDE System zum Einsatz kommen: OPC-Server SPS- und I/O-Module EUROMAP 63 MDE System Alarmierung bei Störungen Mit PROXIA MDE Software lassen sich unterschiedliche Alarmierungsszenarien realisieren. Von der Nutzung der Ihrer unternehmenseigenen IT-Struktur bis hin zur Alarmierung über das Handy. MDE Software für gesicherte Prozessanalysen PROXIA MDE System ist ein wesentlicher Bestandteil eines aussagekräftigen Systems zur Prozessanalyse. Die automatisierte Erfassung von Maschinen- und Anlagenzuständen führt zu einer Harmonisierung der Datenerfassungszyklen. Mit der MDE Software erhalten die über Online-Monitoring bereit gestellten Prozessinformationen eine sehr hohe Aussagekraft. 7.2 Aktuelle Marktrecherche MDE/BDE in Englisch Werma Signaltechnik Machine Data Collection (MDC Systems) Delivery performance, smaller batch sizes, increasing competition and pressure on costs are all common issues for companies nowadays. In order to deal with all of these issues greater attention has to be paid to flexibility, transparency and efficiency. Without technical support it is virtually impossible to reduce downtime,shorten production times and at the same time install a comprehensive works monitoring system in order to make the best use of the capacity available. WERMA offers an easy to install simple low cost wireless monitoring system called WIN (Wireless Information Network) which can be fitted to virtually any piece of equipment or machinery, irrespective of age and specification. WIN combines signal tower technology with wireless technology and an ingenious software package. The common interface point on machines is a WERMA signal tower to which the WIN (MDC - Machine Data Collection) system can be easily fitted and commissioned. Production data acquisition with FELIOS BDE (PDA) Shop floor monitoring and control in real time. FELIOS BDE (PDA-system) complements your planning landscape with a scalable, adaptable, and modular production data acquisition system, which integrates Florian Schabasser / Datei: MDE.docx Druckdatum: Seite16/18

18 seamlessly into your existing FELIOS and PPS/ERP environment. Besides offering all state-of-the-art functions, FELIOS PDA-System offers more than just generally accepted market standards. Using the latest interface technology, the current work orders are always available online according to the feasible scheduling. Bookings are created using keyboards, barcodes, touch terminals, or RFID scanners. Confirmations and bookings are quick, easy, and without input errors for our customers. Thus, the control circuit between planning and shop floor execution is closed from a single source - everybody knows what needs to be done next. FELIOS BDE (PDA) Freely customizable screen forms and posting logic via XML Individual message types, e.g. start, interruption, finish and partial message Capture of various activities, e.g. set-up, production Confirmation of yield, scrap and scrap reasons Capture of freely definable reasons for malfunction Multi-user/Multi-machine operation Master cockpit, causal and plausibility checks Large number of reporting options & statistics High data security and offline capability Optional SMS or alert function in the event of deviations from targets Optional integration with FELIOS MDE (MDC) 7.3 Tätigkeitsbericht Florian Schabasser / Datei: MDE.docx Druckdatum: Seite17/18

19 8. Quellen 8.1 Bilder Deckblatt: Bild1: Bild2: Informationen Skriptum Dr. Huemer Florian Schabasser / Datei: MDE.docx Druckdatum: Seite18/18

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