Eröffnungsbilanz zum
|
|
- Jörg Beyer
- vor 5 Jahren
- Abrufe
Transkript
1
2
3 Eröffnungsbilanz zum Inhalt Vorwort... 3 I. Eröffnungsbilanz zum II. Bilanzierungs- und Bewertungsmethoden... 7 III. Erläuterung der einzelnen Bilanzposten... 9 Immaterielle Vermögensgegenstände... 9 Unbebaute Grundstücke... 9 Bebaute Grundstücke Infrastrukturvermögen Kunstgegenstände, Kulturdenkmäler Maschinen, technische Anlagen, Fahrzeuge Betriebs- und Geschäftsausstattung Anlagen im Bau Finanzvermögen, Beteiligungen Öffentlich-rechtliche und privatrechtliche Forderungen Liquide Mittel Aktive Rechnungsabgrenzungsposten Vermögensübersicht Basiskapital Sonderposten Rückstellungen Verbindlichkeiten Passive Rechnungsabgrenzungsposten Schuldenübersicht IV. Sonstige Pflichtangaben V. Zusammenfassung und Kennzahlen... 22
4 Herausgeber: Gemeinde Oberreichenbach Schulstr. 3, Oberreichenbach Diese Eröffnungsbilanz wurde vom Gemeinderat der Gemeinde Oberreichenbach in seiner öffentlichen Sitzung am festgestellt.
5 Vorwort Mit einem Vorsprung von drei Jahren ist die Gemeinde Oberreichenbach am in das Neue Kommunale Haushaltsrecht (NKHR) gestartet. Spätestens 2020 ist es für alle Städte und Gemeinden in Baden-Württemberg verpflichtend. Die Umstellung der Buchhaltung von der althergebrachten Kameralistik auf die kaufmännisch geprägte Doppik ist das Kernstück eines Reformprozesses der öffentlichen Verwaltung in Baden-Württemberg. Die neue Buchführung verspricht eine größere Transparenz, eine vollständige Darstellung der Finanzdaten, regt zu betriebswirtschaftlichem Denken an und ist besser vergleichbar. Erstmalig wird durch die kommunale Doppik der gesamte Ressourcenverzehr der Gemeinde abgebildet. Es werden jetzt auch zahlungsunwirksame Rechnungsgrößen wie z.b. Abschreibungen sichtbar gemacht. Neben den kommunalen Schulden gibt das Neue Kommunale Haushaltsrecht erstmals auch einen Aufschluss über das kommunale Vermögen. In aufwändiger Kleinarbeit wurde daher in den letzten Jahren das gesamte Vermögen der Gemeinde erfasst und bewertet. Obwohl das Projekt sehr komplex und aufwändig ist, wurde es ausschließlich mit eigenem Personal realisiert. Das Ergebnis dieser Vermögensbewertung liegt nun in Form dieser Eröffnungsbilanz vor. Hier wird anschaulich dargestellt, wie viel die Gemeinde Oberreichenbach wert ist. Damit konnte das NKHR-Umstellungsprojekt erfolgreich zum Abschluss gebracht werden. Oberreichenbach, im März 2018 Karlheinz Kistner Bürgermeister Daniel Merkle Gemeindekämmerer 3
6 I. Eröffnungsbilanz zum A K T I V A 1. Vermögen , Immaterielle Vermögensgegenstände 8.620, Sachvermögen , Unbebaute Grundstücke und grundstücksgleiche Rechte , Bebaute Grundstücke und grundstücksgleiche Rechte , Infrastrukturvermögen , Bauten auf fremden Grundstücken 0, Kunstgegenstände, Kulturdenkmäler , Maschinen und technische Anlagen, Fahrzeuge , Betriebs- und Geschäftsausstattung , Vorräte 0, Geleistete Anzahlungen, Anlagen im Bau , Finanzvermögen , Anteile an verbundenen Unternehmen 0, Sonstige Beteiligungen und Kapitaleinlagen in Zweckverbänden oder anderen 9.965,32 kommunalen Zusammenschlüssen Sondervermögen , Ausleihungen , Wertpapiere 0, Öffentlich-rechtliche Forderungen, Forderungen aus Transferleistungen , Privatrechtliche Forderungen , Liquide Mittel ,82 2. Abgrenzungsposten , Aktive Rechnungsabgrenzungsposten , Sonderposten für geleistete Investitionszuschüsse 0,00 3. Nettoposition (nicht gedeckter Fehlbetrag) 0,00 B I L A N Z S U M M E ,07 4
7 P A S S I V A 1. Eigenkapital , Basiskapital , Rücklagen 0, Rücklagen aus Überschüssen d. ordentl. Ergebnisses 0, Rücklagen aus Überschüssen d. Sonderergebnisses 0, Zweckgebundene Rücklagen 0, Fehlbeträge des ordentlichen Ergebnisses 0, Fehlbeträge aus Vorjahren 0, Jahresfehlbetrag, soweit eine Deckung im Jahresabschluss durch Entnahme aus den Ergebnisrücklagen nicht möglich ist 0,00 2. Sonderposten , Sonderposten für Investitionszuweisungen , Sonderposten für Investitionsbeiträge , Sonderposten für Sonstiges ,31 3. Rückstellungen , Lohn- und Gehaltsrückstellungen 0, Unterhaltsvorschussrückstellungen 0, Stilllegungs- und Nachsorgerückstellungen für Abfalldeponien , Gebührenüberschussrückstellungen 0, Altlastensanierungsrückstellungen 0, Rückstellungen für drohende Verpflichtungen aus Bürgschaften und Gewährleistungen 0, Sonstige Rückstellungen ,12 4. Verbindlichkeiten , Anleihen 0, Verbindlichkeiten aus Kreditaufnahmen , Verbindlichkeiten, die Kreditaufnahmen wirtschaftlich gleichkommen 0, Verbindlichkeiten aus Lieferungen u. Leistungen 740, Verbindlichkeiten aus Transferleistungen 0, Sonstige Verbindlichkeiten 2.717,03 5. Passive Rechnungsabgrenzungsposten ,53 B I L A N Z S U M M E ,07 5
8 Betr.-Geschäftsausst. 0,3% AKTIVA Finanzvermögen Anlagen im Bau 8,3% Maschinen 4,5% 1,0% Unbebaute Grundstücke 28,5% Infrastrukturvermögen 50,0% Bebaute Grundstücke 7,4% Rückstellungen 0,2% PASSIVA Verbindlichkeiten 2,1% Pass. Rechn.abgrenz. 0,5% Sonderposten 36,9% Eigenkapital 60,2% 6
9 II. Bilanzierungs- und Bewertungsmethoden In dieser Eröffnungsbilanz ist der Stand des gesamten Vermögens und der Schulden der Gemeinde Oberreichenbach zum Stichtag dargestellt. Die Eröffnungsbilanz basiert auf den Vorschriften der Gemeindeordnung (GemO) und Gemeindehaushaltsverordnung (GemHVO) und ist nach den Vorgaben des 52 GemHVO gegliedert. Grundsätzlich sind in der Bilanz alle selbstständig verwertbaren und bewertbaren Vermögensgegenstände, die sich im wirtschaftlichen Eigentum der Gemeinde befinden, zu aktivieren (Aktivierungsgrundsatz). Außerdem sind sämtliche rechtlichen oder wirtschaftlichen Verpflichtungen, die eine wirtschaftliche Belastung für die Gemeinde darstellen und quantifizierbar sind, zu passivieren (Passivierungsgrundsatz). Die Bewertung der einzelnen Vermögensgegenstände wurde nach den Bewertungsgrundsätzen des 43 GemHVO, dem Bilanzierungsleitfaden für Baden-Württemberg sowie der daraus entwickelten Bewertungsrichtlinie der Gemeinde Oberreichenbach durchgeführt. Grundsätzlich sind alle Vermögensgegenstände einzeln zu bewerten ( 43 Abs. 1 Nr. 2 GemHVO). Die Bildung von Sammelposten ist demzufolge nicht zulässig. Darüber hinaus schließt dieser Grundsatz aber auch eine Zerlegung von Vermögensgegenständen in einzelne Komponenten aus. Es muss eine wirklichkeitsgetreue, den tatsächlichen Verhältnissen entsprechende Bewertung erfolgen ( 43 Abs. 1 Nr. 3 GemHVO). Bewertet wird nach 44 GemHVO grundsätzlich nach den Anschaffungs- und Herstellungskosten (AHK), vermindert um Abschreibungen ( 46 GemHVO). Zu den Anschaffungskosten gehören auch die Nebenkosten. Bei einem hergestellten Vermögensgegenstand wurde für den konkreten Wertansatz die Untergrenze gewählt, das heißt ohne den Ansatz von Gemeinkostenzuschlägen. Zinsen für Fremdkapital gehören nicht zu den Herstellungskosten. 7
10 62 GemHVO gibt für die erstmalige Bewertung in der Eröffnungsbilanz bestimmte Bewertungsvereinfachungen vor, wie zum Beispiel: - bisher in Anlagennachweise geführte Werte dürfen übernommen werden, - bewegliche und immaterielle Vermögensgegenstände älter als sechs Jahre brauchen nicht aufgenommen werden, - Ansatz von Erfahrungswerten bei Vermögensgegenständen älter als sechs Jahre, - Ansatz von örtlichen Durchschnittswerten bei landwirtschaftlichen Grundstücken, Grünflächen und Straßengrundstücken, - Verzicht auf den Ansatz von geleisteten Investitionszuschüssen. Diese Vereinfachungsregelungen wurden bei der Aufstellung der Eröffnungsbilanz angewandt. Für die erstmalige Erfassung und Bewertung des Vermögens ergibt sich aufgrund dieser Regelungen folgender zeitlicher Ablauf: Anschaffungs-/Herstellungszeitpunkt vor dem Ansatz von Erfahrungswerten bezogen auf den Ermittlung der tatsächlichen AHK. Bei unverhältnismäßig hohem Aufwand Ansatz von Erfahrungswerten bezogen auf Anschaff.-/Herstell.jahr. Nachermittlung der tatsächlichen AHK aus den Buchhaltungsunterlagen Eröffnungsbilanz ab Doppische Buchhaltung mit Bilanz und Anlagebuchhaltung Die Vermögensgegenstände werden ab dem Anschaffungs- bzw. Herstellungszeitpunkt abgeschrieben. Für die Berechnung der Abschreibungen wird die lineare Abschreibungsmethode angewandt. Grundsätzlich wird bei der Festlegung der Nutzungsdauer die Afa- Tabelle des Bilanzierungsleitfadens verwendet. Für Investitionen erhaltene Zuweisungen und Beiträge werden bei der Gemeinde Oberreichenbach gem. 40 Abs. 4 Satz 2 GemHVO nach dem Bruttoprinzip als Sonderposten auf der Passivseite der Bilanz ausgewiesen und entsprechend der voraussichtlichen Nutzungsdauer aufgelöst. Ohne Inventur keine Bilanz. Daher wurde eine Inventurrichtlinie erlassen, welche sämtliche Einzelheiten zur Inventur regelt. Zur erstmaligen Bewertung des unbeweglichen Vermögens wie Grundstücke, Gebäude und Straßen wurde eine Buch-/ Beleginventur (Liegenschaftskataster, Kaufverträge) durchgeführt. Bei der Inventarisierung des beweglichen Vermögens wurden grundsätzlich nur die Gegenstände aufgenommen, deren Anschaffung nicht länger als sechs Jahre zurückliegt ( 62 Abs. 1 letzter Satz GemHVO) und welche einen Wert über Euro netto aufweisen ( 38 Abs. 4 GemHVO). Im übrigen wird auf die Bewertungsrichtlinie sowie die Inventurrichtlinie der Gemeinde Oberreichenbach verwiesen, welche bei der Kämmerei eingesehen werden kann. 8
11 III. Erläuterung der einzelnen Bilanzposten AKTIVA Auf der Aktivseite ist die Mittelverwendung dargestellt, welches hauptsächlich aus Vermögen besteht ( 52 Abs. 3 GemHVO). 1. Vermögen , Immaterielle Vermögensgegenstände 8.620,02 Unter das immaterielle Vermögen fallen alle werthaltigen, abgrenzbaren und unkörperlichen Gegenstände, die nicht Sachen sind. Darunter fallen z.b. Lizenzen, Schutzrechte, Logos und Software. In der Gemeinde Oberreichenbach wurde hier die Software aktiviert Sachvermögen ,07 Zum Sachvermögen gehören unbebaute, bebaute Grundstücke und grundstücksgleiche Rechte, Infrastrukturvermögen, Kunstgegenstände und Kulturdenkmäler, bewegliches Vermögen, Vorräte und geleistete Anzahlungen sowie Anlagen im Bau Unbebaute Grundstücke ,14 Davon entfallen auf Landwirtschaftliche Grundstücke ,78 Bei den landwirtschaftlichen Grundstücken sind alle Grundstücke der Gemeinde zusammengefasst, welche nicht bebaubar sind, im Außenbereich liegen oder sonst keiner Kategorie zugeordnet werden können. Im Wesentlichen handelt es sich um Acker- und Grünland sowie landwirtschaftlich genutzte Wege. Insgesamt befinden sich m² landwirtschaftliche Fläche im Eigentum der Gemeinde Oberreichenbach. Auf die einzelnen Gemarkungen entfallen: - Oberreichenbach m² ,50 - Oberkollbach m² ,48 - Würzbach m² ,86 - Igelsloch m² ,94 9
12 Gewässer ,00 Es werden nur die natürlichen Gewässer mit eigenem Flurstück bewertet. Hauptsächlich handelt es sich um den Kollbach, den Reichenbach und den Würzbach. Die Gewässerfläche beträgt insgesamt m². Wald ,00 Hierunter zählen u.a. der forstwirtschaftlich genutzte Grund und Boden, Waldwege, Lichtungen, Waldwiesen und Holzlagerplätze. Die Summe der Gemeindewaldfläche beträgt 867,9 ha. In 62 Abs. 4 Satz 4 GemHVO hat der Gesetzgeber Pauschalwerte für den Aufwuchs von bis je Hektar und für die Grundstücksfläche von je Hektar angesetzt. Diese Werte wurden in Abstimmung mit der Forstverwaltung zugrunde gelegt. Der Gesamtwert des Waldes teilt sich folgendermaßen auf: - Grund und Boden Wald ,00 - Aufwuchs Wald ,00 Gesamtsumme Wald ,00 Auf die einzelnen Gemarkungen entfallen von dieser Gesamtsumme: - Oberreichenbach 29,1 ha ,00 - Oberkollbach 0 ha 0 - Würzbach 655,3 ha ,00 - Igelsloch 183,5 ha ,00 10
13 Grünflächen ,23 Unter die kommunalen Grünflächen fällt Grund und Boden, welcher als Parkanlage, Sport- und Spielplatz oder als sonstige Freizeit- und Erholungsfläche genutzt wird, einschließlich der zugehörigen Oberflächengewässer, des Aufwuchses, der Einbauten/Aufbauten und der Ausstattung. Die Spielgeräte jedoch wurden gem. Inventurrichtlinie einzeln erfasst, bewertet und zum beweglichen Vermögen gezählt. Der Gesamtwert teilt sich auf in Grund und Boden sowie Aufwuchs: - Grund und Boden Grünflächen m² ,52 - Aufwuchs Grünflächen ,71 Sonstige unbebaute Grundstücke ,13 Hierunter fallen alle nicht bebauten Grundstücke, die weder Grünfläche, landwirtschaftliche Fläche noch Wald sind, hauptsächlich sind dies die zur Vermarktung stehenden gemeindlichen Bauplätze sowie Gemeinbedarfsflächen Bebaute Grundstücke ,59 Bebaute Grundstücke sind grundsätzlich Grundstücke, auf denen sich benutzbare Gebäude befinden. Bei der Bewertung von bebauten Grundstücken wurde zunächst der Grund und Boden, analog der unbebauten Grundstücke, und anschließend die Aufbauten bewertet. Für die Bewertung der Gebäude wurden grundsätzlich soweit ohne größeren Aufwand nachvollziehbar die Anschaffungsund Herstellungskosten angesetzt. Ansonsten wurde die Ermittlung der Gebäudewerte nach dem rückindizierten Gebäudeversicherungswert von 1914 vorgenommen. Dieser wurde mit Hilfe eines Baukostenindex auf das Erwerbs-/Baujahr umgerechnet. Bei der Ermittlung der Abschreibungen wird in der Regel von einer Nutzungsdauer von 50 Jahren ausgegangen. 11
14 Die Gemeinde Oberreichenbach besitzt 38 Gebäude. Diese verteilen sich auf die einzelnen Ortsteile wie folgt: - in Oberreichenbach 12 - in Oberkollbach 4 - in Würzbach 16 - in Igelsloch 6 Die bebauten Grundstücke werden in folgende Kategorien eingeteilt: - Wohnbauten ,65 - soziale Einrichtungen (Kindergärten) ,52 - Schulen ,29 - Kultur, Sport, Freizeit- und Gartenanlagen ,58 - sonstige Dienst- und Geschäftsgebäude , , Infrastrukturvermögen ,28 Das Infrastrukturvermögen besteht aus drei großen Gruppen, welche separat zu behandeln sind: - Straßen, Wege und Plätze einschließlich Straßenbeleuchtung, - Anlagen der Abwasserbeseitigung, - Friedhofseinrichtungen. Es entfallen auf - Grund und Boden des Infrastrukturvermögens ,79 Der Grund und Boden wurde analog der unbebauten Grundstücke erfasst und bewertet. Die Straßengrundstücke wurden mit einem örtlichen Durchschnittswert von 2,50 /qm angesetzt. - Anlagen zur Abwasserableitung und -reinigung ,82 Bei der Abwasserbeseitigung wurden die bisher geführten Anlagenachweise übernommen. 12
15 - Straßen, Wege, Plätze, Verkehrslenkungsanlagen ,74 Die Straßen, Wege und Plätze wurden erstmals erfasst und bewertet. Bei der Bewertung des Straßenkörpers wird keine Unterteilung der einzelnen Straßenschichten (Unterbau und Deckschicht) vorgenommen. Der Straßenkörper wird gemäß Bilanzierungsleitfaden als ein einheitlicher Vermögensgegenstand angesehen. Zu dieser Position zählt auch das hochwertige Straßenzubehör wie zum Beispiel die Beleuchtung. - Friedhöfe und Bestattungseinrichtungen ,52 Bei den Friedhöfen wurden die bisher geführten Anlagenachweise übernommen. - Sonstige Bauten des Infrastrukturvermögens ,41 Hierunter fallen zum Beispiel die Buswarteeinrichtungen, Kabelleerrohre und Brunnenanlagen Kunstgegenstände, Kulturdenkmäler ,00 Als Kunstwerk ist das Kriegerdenkmal Würzbach und als Kulturdenkmal das ehem. Naislacher Schlössle erfasst Maschinen und technische Anlagen, Fahrzeuge ,30 Die Fahrzeuge und Maschinen wurden gemäß der Inventurrichtlinie erfasst und bewertet. Diese Position beinhaltet: - Fahrzeuge ,29 - Maschinen ,41 - Techn. Anlagen (v.a. EDV-Anlagen) ,60 13
16 Betriebs- und Geschäftsausstattung ,36 Unter diese beweglichen Vermögensgegenstände fallen zahlreiche Einrichtungs- und Ausstattungsgegenstände, wie zum Beispiel Büro- und Schulmöbel, Sport- und Spielgeräte sowie Ladestationen für E-Autos, welche gemäß der Inventurrichtlinie erfasst und bewertet wurden. Eine Aktivierung erfolgt dementsprechend erst ab einem Anschaffungswert von über netto Geleistete Anzahlungen, Anlagen im Bau ,40 Zum Bilanzstichtag waren folgende zwei Gebäude noch nicht endgültig abgerechnet und werden daher mit dem damaligen Kostenstand als Anlagen im Bau geführt: Neubau Sport- und Mehrzweckhalle Würzbach ( ,56 ) und Umnutzung Schulstr. 10 ( ,84 ). Die Zuordnung zur endgültigen Bilanzposition und Beginn der Abschreibung erfolgt erst ab Inbetriebnahme Finanzvermögen ,14 Wesentliche Gruppen des langfristigen Finanzvermögens sind Anteile an verbundenen Unternehmen, Beteiligungen, Sondervermögen und Ausleihungen. Finanzvermögen unterliegt keiner planmäßigen Abschreibung. Zum kurzfristigen Finanzvermögen zählen Forderungen und die liquiden Mittel Sonstige Beteiligungen und Kapitaleinlagen 9.965,32 Eine sonstige Beteiligung der Kommune liegt vor, wenn sie keinen beherrschenden Einfluss auf das Unternehmen ausüben kann, jedoch zum Aufbau einer Geschäftsbeziehung Anteile hält. Die Gemeinde Oberreichenbach verfügt über folgende sonstige Beteiligungen: - Grundstücksgesellschaft Reg. Rechenzentrum VermietungsGbR - Zweckverband Komm. Informationsverarbeitung Baden-Franken 7.731, , Sondervermögen ,00 Sondervermögen ist nach 96 Abs. 1 Nr. 3 GemO das Vermögen der Eigenbetriebe. Diese Bilanzposition weist das Eigenkapital des Eigenbetriebs Wasserversorgung der Gemeinde Oberreichenbach aus. 14
17 Ausleihungen ,00 Ausleihungen sind ausschließlich finanzielle Forderungen, z.b. Hypotheken, Grundschulden und Darlehen, nicht aber Waren- und Leistungsforderungen. Die Gemeinde Oberreichenbach hat folgende Ausleihungen getätigt: - Darlehen an den Eigenbetrieb Wasserversorgung - Genossenschaftsanteil Kreisbaugenossenschaft Calw - Genossenschaftsanteil Raiffeisenbank im Kreis Calw , ,00 600, Öffentlich-rechtliche Forderungen ,99 Durch die Festsetzung von Gebühren, Beiträgen und Steuern werden öffentlichrechtliche Forderungen begründet. Dieser Betrag enthält auch einen erst im Folgejahr eingegangenen Landeszuschuss (67.609,53 ). Die Werte wurden aus dem letzten kameralen Jahresabschluss übernommen Privatrechtliche Forderungen ,01 Privatrechtliche Forderungen entstehen aus Forderungen aus Lieferungen und Leistungen. Den größten Posten stellt hier die Forderung an den Eigenbetrieb Wasserversorgung aus der Einheitskasse dar (30.192,21 ) Liquide Mittel ,82 Hier werden kurzfristig verfügbare Mittel, also Guthaben bei Kreditinstituten und Bargeld nachgewiesen. Es bestehen Girokonten bei der Sparkasse Pforzheim Calw und bei der Raiffeisenbank im Kreis Calw sowie ein Tagesgeldkonto bei der Raiffeisenbank im Kreis Calw Aktive Rechnungsabgrenzungsposten ,84 Die aktive Rechnungsabgrenzung deckt die Fälle ab, in denen eine Auszahlung bereits im laufenden Haushaltsjahr erfolgt ist und damit das Bankkonto bereits vermindert ist. Der zugehörige Aufwand gehört jedoch in das Folgejahr und darf sich im abgelaufenen Haushaltsjahr nicht mindernd auf das Basiskapital auswirken. Daher muss eine andere Aktivposition erhöht werden; in diesem Fall der aktive Rechnungsabgrenzungsposten ( 48 Abs. 1 GemHVO). In dieser Bilanzposition sind die Beamtenbezüge für Januar 2017 enthalten, welche bereits im Dezember 2016 ausgezahlt worden sind. 15
18 Vermögensübersicht nach 55 Abs. 1 GemHVO Vermögen Anschaffungsund Herstellungskosten Vermögensveränderungen (Abschreibungen) Stand des Vermögens zum Euro 1. Immaterielle Vermögensgegenstände , , ,02 2. Sachvermögen (ohne Vorräte) 2.1. Unbebaute Grundstücke , , , Bebaute Grundstücke , , , Infrastrukturvermögen , , , Bauten auf fremden Grundstücken 0,00 0,00 0, Kunstgegenstände, Kulturdenkmäler ,00 0, , Maschinen und technische Anlagen, Fahrzeuge , , , Betriebs- und Geschäftsausstattung , , , Geleistete Anzahlungen, Anlagen im Bau ,40 0, ,40 3. Finanzvermögen (ohne Forderungen und liquide Mittel) 3.1. Anteile an verbundenen Unternehmen 0,00 0,00 0, Sonst. Beteiligungen 9.965,32 0, , Sondervermögen ,00 0, , Ausleihungen ,00 0, , Wertpapiere 0,00 0,00 0,00 Insgesamt , , ,41 16
19 PASSIVA Auf der Passivseite ist die Mittelherkunft dargestellt, also inwieweit das Gemeindevermögen auf der Aktivseite mit Eigen- oder Fremdkapital finanziert ist ( 52 Abs. 4 GemHVO) Basiskapital ,36 Hier handelt es sich um das Eigenkapital der Gemeinde Oberreichenbach im eigentlichen Sinne. Das Basiskapital ergibt sich als Restgröße, die rechnerisch übrig bleibt, wenn von der gesamten Aktivseite der Bilanz alle anderen Größen der Passivseite abgezogen werden. Das Basiskapital der Gemeinde wird in den späteren Jahresabschlussbilanzen fortgeschrieben. 2. Sonderposten ,53 Als Sonderposten werden überwiegend Investitionszuweisungen und Investitionsbeiträge auf der Passivseite dargestellt (Bruttomethode). Sonderposten können weder dem Eigenkapital noch dem Fremdkapital eindeutig zugeordnet werden. Daher werden sie zwischen dem Basiskapital und den Rückstellungen bilanziert. Die Auflösung erfolgt in der Regel im selben Zeitraum wie die Abschreibung des damit finanzierten Vermögensgegenstands. Es erfolgt eine Einteilung in folgende Arten von Sonderposten: 2.1. Sonderposten für Investitionszuweisungen ,71 Es handelt sich hier um Mittel, welche die Gemeinde Oberreichenbach zweckgebunden zur Finanzierung von Investitionen erhalten hat. Der größte Anteil sind Landeszuschüsse vor allem für Kanalbaumaßnahmen Sonderposten für Investitionsbeiträge ,51 Hier werden die Anschluss- und Erschließungsbeiträge nach dem Kommunalabgabengesetz passiviert, welche die Gemeinde von Grundstückseigentümern für die Erschließung von Grund und Boden, den Ausbau von Anliegerstraßen oder für den Anschluss an das Abwassernetz erhoben hat Sonderposten für Sonstiges ,31 Unter diese Bilanzposition fallen sämtliche Sonderposten im Zusammenhang mit unentgeltlichem Erwerb. Erhaltene Geldspenden für Investitionen sowie Grundstücke aus Baulandumlegungen werden hier erfasst. 17
20 3. Rückstellungen ,29 Rückstellungen sind für Aufwendungen zu bilden, die wirtschaftlich dem abzuschließenden Haushaltsjahr zuzuordnen sind, jedoch hinsichtlich ihrer Höhe und Fälligkeit ungewiss sind ( 41 Abs. 1 GemHVO). Somit sind Rückstellungen eine Art von Schulden, deren Eintritt und Höhe ungewiss sind. Folgende Rückstellungen werden gebildet: Rückstellungen gemäß 41 Abs. 1 GemHVO: - für die Stilllegung und Nachsorge der Erddeponie Siebenbrunnen ,17 Weitere Rückstellungen gemäß 41 Abs. 2 GemHVO: - für Öko-Konto (ökolog. Ausgleichsmaßnahmen ,12 für Baugebietserschließungen) - für nachträgliche Preisermäßigungen auf Bauplatzkäufe wegen Kinderbonus 4.000,00 Gemeindlicher Anteil der Pensionsrückstellungen: Die Rückstellungen für Pensions- und Beihilfeverpflichtungen für die Beamten werden zentral beim Kommunalen Versorgungsverband Baden-Württemberg (KVBW) gebildet. Eine zusätzliche Bildung in der Bilanz der Gemeinde ist nicht zulässig ( 41 Abs. 2 Satz 2 GemHVO). Der vom KVBW zum Bilanzstichtag ermittelte Anteil an der Rückstellung beträgt Verbindlichkeiten ,36 Verbindlichkeiten sind die am Abschlussstichtag der Höhe und der Fälligkeit nach feststehenden Verpflichtungen der Gemeinde. Es bestehen folgende Verbindlichkeiten: 4.2. Verbindlichkeiten aus Kreditaufnahmen ,08 Es werden insgesamt vier Darlehen bei Kreditinstituten ausgewiesen, davon drei bei der Sparkasse Pforzheim Calw ( ,08 ) und ein zinsloses Darlehen bei der KfW-Bank ( ,00 ). 18
21 4.4. Verbindlichkeiten aus Lieferungen und Leistungen 740,25 Eine Verbindlichkeit aus Lieferung und Leistung entsteht, wenn eine Leistung bereits erbracht wurde und die Rechnung bis zum Jahresabschluss vorliegt, jedoch noch nicht bezahlt wurde Sonstige Verbindlichkeiten 2.717,03 Dies ist ein Sammel- und Auffangposten für alle Verbindlichkeiten, die keinem anderen Verbindlichkeitsposten zugeordnet werden können. Hierunter werden unter anderem Verbindlichkeiten im Zusammenhang mit durchlaufenden Geldern geführt, z.b. Umsatzsteuerzahllast oder Verbindlichkeiten im Rahmen der Einheitskasse. 5. Passive Rechnungsabgrenzungsposten ,53 Die passive Rechnungsabgrenzung deckt die Fälle ab, in denen eine Einzahlung bereits im laufenden Haushaltsjahr erfolgt ist und damit das Bankkonto bereits erhöht ist. Der zugehörige Ertrag gehört aber in die Folgejahre und darf sich im abgelaufenen Haushaltsjahr nicht erhöhend auf das Basiskapital auswirken. Daher muss eine andere Passivposition erhöht werden; in diesem Fall der passive Rechnungsabgrenzungsposten ( 48 Abs. 2 GemHVO). Unter dieser Bilanzposition werden die Grabnutzungsgebühren erfasst, welche durch das Entrichten in voller Höhe für die gesamte Nutzungszeit der Grabstätte von bis zu 30 Jahren einen Ertrag für die Zukunft darstellen. 19
22 Schuldenübersicht nach 55 Abs. 2 GemHVO Stand zum davon Tilgungszahlungen mit einem Zahlungsziel Art der Schulden über 1 bis 5 mehr als 5 bis zu 1 Jahr Jahre Jahre EUR 1.1 Anleihen 1.2 Verbindlichkeiten aus Krediten für Investitionen Bund Land Gemeinden und Gemeindeverbände Zweckverbände und dergleichen Kreditinstitute , , , , sonstige Bereiche , , , , Kassenkredite 1.4 Verbindlichkeiten aus kreditähnlichen Rechtsgeschäften 1. Gesamtschulden Kernhaushalt , , , ,25 20
23 IV. Sonstige Pflichtangaben 1. Haftungsverhältnisse Nach 88 Abs. 2 GemO darf die Gemeinde Bürgschaften und Verpflichtungen aus Gewährverträgen nur zur Erfüllung ihrer Aufgaben übernehmen. Die Übernahme bedarf grundsätzlich der Genehmigung der Rechtsaufsichtsbehörde. Diese sind als Vorbelastungen künftiger Haushaltsjahre gem. 42 GemHVO unter der Bilanz zu vermerken. Der Bestand der Bürgschaften aus kommunalverbürgten Darlehen stellt sich wie folgt dar: Begünstigter Betrag der Bürgschaft Ende der Bürgschaft L-Bank (Wohnungsbau) ,25 Pflichtbürgschaften, Laufzeit entsprechend den einzelnen Krediten 2. Organe der Gemeinde Oberreichenbach Der Gemeinderat und der Bürgermeister sind die Organe der Gemeinde Oberreichenbach ( 23 GemO). Zum waren dies: Bürgermeister Mitglieder des Gemeinderats Thorsten Beck Georg Burkhardt Marlene Cornelissen Stefan Elsäßer Verena Greger Sören Hayer Karlheinz Kistner Kristian Klein Joachim Pfeiffle Andreas Pfrommer Rüdiger Pfrommer Christian Reichle Thomas Seyfried 3. Bedienstete des Kassen- und Rechnungswesens zum : Fachbeamter für das Finanzwesen (zugleich Kassenaufsichtsbeamter): Daniel Merkle Kassenverwalterin: Weitere Kassenbedienstete: Sibylle Stahl Anna Schröder 21
24 V. Zusammenfassung und Kennzahlen Die Gemeinde Oberreichenbach hat ein Vermögen von insgesamt 35,5 Mio.. Demgegenüber betragen die Schulden lediglich Das Eigenkapital der Gemeinde beträgt 21,4 Mio.. Es ergeben sich daraus folgende Kennzahlen zur Beurteilung der Kapitallage der Gemeinde: 1) Eigenkapitalquote (Verhältnis Eigenkapital zu Bilanzsumme): 60,2 % Die Eigenkapitalquote gibt den Anteil des Eigenkapitals am Gesamtkapital und somit auch am Gesamtvermögen an. 2) Fremdkapitalquote (Verhältnis Fremdkapital zu Bilanzsumme): 39,8 % Die Fremdkapitalquote gibt den Anteil des Fremdkapitals am Gesamtkapital und somit auch am Gesamtvermögen an. Den größten Anteil bilden hier mit 13,1 Mio. (92,8 %) die Sonderposten, wo v.a. Investitionszuschüsse und -beiträge dargestellt sind. Der Schuldenanteil am Fremdkapital ist mit 5,6 % relativ gering. 3) Goldene Bilanzregel Anlagendeckung (Verhältnis langfrist. Kapital zu langfrist. Vermögen): 105,1 % Gemäß der sog. Goldenen Bilanzregel soll langfristiges Vermögen auch langfristig finanziert sein. Der ermittelte Wert sollte 100 % oder mehr betragen. Dies ist bei der Gemeinde Oberreichenbach der Fall. 4) Verschuldung Betrag je Einwohner: 266,89 Der Landesdurchschnitt der baden-württembergischen Gemeinden liegt bei 451,78 je Einwohner. Die verglichen mit privaten Unternehmen überdurchschnittlich hohe Eigenkapitalquote von 60,2 % ist für eine Gemeinde normal und zur Beurteilung der finanziellen Leistungsfähigkeit der Kommune eher von nachgeordneter Bedeutung. Der überwiegende Teil des Vermögens der Kommune ist nicht oder zumindest nur schwerlich veräußerbar und somit nicht als Ausgleichspuffer für evtl. Fehlbeträge geeignet. 22
25 Der besondere Augenmerk für die Leistungsfähigkeit der Gemeinde gilt daher künftig der Ertragslage im Ergebnishaushalt sowie der Liquiditätssicherung: - Für den Ergebnishaushalt, welcher den laufenden Betrieb abbildet, gilt es alle Anstrengungen darauf auszurichten, diesen nachhaltig ausgeglichen zu gestalten. Somit werden Fehlbeträge, welche sich auf das Eigenkapital in der Bilanz negativ auswirken, von vornherein vermieden. Dadurch wird gewährleistet, dass kein dauerhafter Ressourcenverzehr stattfindet, wodurch die Gemeinde auf Kosten künftiger Generationen leben würde. - Die Liquidität der Gemeinde muss auch künftig gesichert werden, also dass die Zahlungsfähigkeit langfristig gewährleistet ist und die Kredittilgungsraten dauerhaft aus Zahlungsmittelüberschüssen des laufenden Betriebs bedient werden können. Wenn diese Punkte in den jährlichen Haushaltsberatungen beachtet werden, bleibt es mit der finanziellen Leistungsfähigkeit der Gemeinde Oberreichenbach gut bestellt. 23
1 Eröffnungsbilanz zum 01. Januar Grundsätzliches Anhang... 6
Eröffnungsbilanz zum 01. Januar 2015 Herausgeberin: Stadt Bietigheim-Bissingen, NKHR Projekt Stand: 23.12.2016 2 Inhaltsverzeichnis 1 Eröffnungsbilanz zum 01. Januar 2015... 4 2 Grundsätzliches... 5 3
MehrZweckverband Gewerbepark Bietigheimer Weg. Eröffnungsbilanz. zum
Zweckverband Gewerbepark Bietigheimer Weg Eröffnungsbilanz zum 01.01.2015 Zweckverband Gewerbepark Bietigheimer Weg Eröffnungsbilanz zum 01.01.2015 Herausgeber: Zweckverband Gewerbepark Bietigheimer Weg
MehrErstellung einer Eröffnungsbilanz. nach dem NKHR für die. Stadt Emmendingen
Erstellung einer Eröffnungsbilanz nach dem NKHR für die Stadt Emmendingen 1. Das Projektteam 2. Vorstellung Stadt Emmendingen 3. Allgemeines zur Einführung des NKHR 4. Bilanz 5. Beispiele Finanzvermögen
MehrStadt Bad Lauterberg im Harz. Schlussbilanz zum
Stadt Bad Lauterberg im Harz AKTIVA 1. Immaterielles Vermögen 374.626,18 371.484,68 1.1 Konzessionen 1.2 Lizenzen 2.718,82 7.849,16 1.3 Ähnliche Rechte 1.4 Geleistete Investitionszuweisungen und -zuschüsse
MehrAnlage 1 Muster 15 zu 53 GemHKVO Blatt 1
Stadt Schöningen Vermögensrechnung (Bilanz) zum 31. Dezember EUR Anlage 1 Muster 15 zu 53 GemHKVO Blatt 1 ~ 1. 1.1. 1.2. 1.3. 1.4. 1.5. 1.6. 2. 2.1. 2.2. 2.3. 2.4. 2.5. 2.6. 2.7. 2.8. 2.9. 3. 3.1. 3.2.
Mehrfür die Gemeinde Simonswald zum
Projektteam: Erstellung einer Eröffnungsbilanz nach dem NKHR für die Gemeinde Simonswald zum 01.01.2015 Nico Becker Silke Birkle Aina Bocksteger Maria Pia Del Buono Alexandra Kratzer Jennifer Kraushaar
MehrBürgerversammlung Bürgerversammlung. Bürgerversammlung
Bürgerversammlung 2015 Bürgerversammlung Bürgerversammlung Bürgerversammlung 2016 Bürgerversammlung 2015 2015 2015 Das Haushaltsjahr 2015 im Überblick Elemente des doppischen Haushalts: Ergebnisrechnung
MehrGemeinde Ostenfeld - Jahresabschluss 2012 - Anhang in Kurzform - Erläuterungen zur Schlussbilanz der Gemeinde Ostenfeld zum 31.12.2012 I) Allgemeine Hinweise Die Eröffnungsbilanz der Gemeinde Ostenfeld
Mehr3. Projekttag 08. September 2014 Die Eröffnungsbilanz
3. Projekttag 08. September 2014 Die Eröffnungsbilanz 15.09.2014 1 Was ist eine Eröffnungsbilanz? Sie ist eine sogenannte Anfangsbilanz Sie ist nötig bei Gründung einer Unternehmung, in unserem Fall bei
MehrEröffnungsbilanz zum 01. Januar 2013
Eröffnungsbilanz zum 01. Januar 2013 Beschluss des Gemeinderats vom 09. Dezember 2014 Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis Vorlage Nr. 66/2014 Abkürzungsverzeichnis... II Vorwort... III I. Eröffnungsbilanz
MehrBürgerversammlung 2015
Bürgerversammlung 2015 Bürgerversammlung Bürgerversammlung Bürgerversammlung 2017 Bürgerversammlung 2015 2015 2015 Bürgerversammlung 2015 Bürgerversammlung 2017 Bürgerversammlung Bürgerversammlung 2015
MehrDas Haushaltsjahr 2017 im Überblick
Das Haushaltsjahr 2017 im Überblick Elemente des doppischen Haushalts: Ergebnisrechnung zahlungswirksamen Erträge und Aufwendungen Nicht zahlungswirksame Abschreibungen auf Anlagevermögen, Auflösungen
MehrAmtsblatt Nr. 01/2016 ausgegeben am: 13. Januar 2016
Amtsblatt Nr. 01/2016 ausgegeben am: 13. Januar 2016 Nr. Gegenstand 1 Feststellung des Jahresabschlusses der Stadt Lünen zum 31.12.2014 durch den Rat, Entlastung des Bürgermeisters und Deckung des Jahresfehlbetrages
MehrHerzlich willkommen. Stadt Gernsbach. Auf dem Weg von der Kameralistik zur Doppik. Referenten:
Herzlich willkommen Stadt Gernsbach Auf dem Weg von der Kameralistik zur Doppik Referenten: Hochschule für öffentliche Verwaltung Kehl www.hs-kehl.de 1 Gliederung 1. Einführung Neues Kommunales Haushaltsrecht
MehrEröffnungsbilanz. zum
Eröffnungsbilanz zum 01.01.2017 Herausgeberin: Gemeinde Böhmenkirch, NKHR-Projekt Text und Gestaltung: Stefan Kübler Stand: Mai 2018 Inhaltsverzeichnis - I N H A L T S V E R Z E I C H N I S Inhaltsverzeichnis...
MehrEröffnungsbilanz 2011
1 1 Anlagevermögen 1.1 Immatrielle Vermögensgegenstände Immatrielle Vermögensgegenstände 36.059,36 01310000 DV-Software 36.059,36 Immatrielle Vermögensgegenstände 36.059,36 1.2 Sachanlagevermögen 1.2.1
MehrJahresabschluss Inhaltsverzeichnis
Jahresabschlussbericht 28 Jahresabschluss 28 Inhaltsverzeichnis 1 Vermögensrechnung...2 2 Ergebnisrechnung...4 2-1 Gesamtergebnisrechnung Wiesbaden und AKK...4 2-1.1 Gesamtsicht Wiesbaden inkl. Teilergebnisrechnungen...5
MehrÖffentliche Bekanntmachung des Jahresabschlusses 2016 der Gemeinde Odenthal
Öffentliche Bekanntmachung des Jahresabschlusses 2016 der Gemeinde Odenthal Beschluss über die Feststellung des Jahressabschlusses zum 12.12.2016 der Gemeinde Odenthal und über die Entlastung des Bürgermeisters.
MehrAmtsblatt für die Gemeinde Schönefeld
Amtsblatt für die Gemeinde Schönefeld mit den Ortsteilen Selchow Großziethen Kiekebusch Schönefeld Waltersdorf Waßmannsdorf 11. Jahrgang * Schönefeld, den 09.01.2013 Nummer: 01/13 Inhaltsverzeichnis: Amtliche
MehrÖkohof Kuhhorst gemeinnützige GmbH. Jahresabschluss zum Geschäftsjahr vom bis zum Bilanz zum 31.
Ökohof Kuhhorst gemeinnützige GmbH Fehrbellin GT Kuhhorst Jahresabschluss zum Geschäftsjahr vom 01.01.2014 bis zum 31.12.2014 Bilanz zum 31. Dezember 2014 AKTIVSEITE A. ANLAGEVERMÖGEN Entgeltlich erworbene
Mehr1.1 Immaterielle Vermögensgegenstände , , Konzessionen, DV-Lizenzen, sonstige Rechte ,51 47.
1 Anlagevermögen 85.769.849,98 89.960.089,46 1.1 Immaterielle Vermögensgegenstände 6.167.176,71 6.546.017,90 1.1.1 Konzessionen, DV-Lizenzen, sonstige Rechte 37.952,51 47.224,82 1.1.2 Immaterielle Vermögensgegenstände
MehrZiele des Neuen Kommunalen Finanzmanagements
Verkehrstag Münsterland 2010 Straßenerhaltung in Kommunen Sachstandsbericht Doppik Referent: Kämmerer Heinz-Dieter Wette Ziele des Neuen Kommunalen Finanzmanagements Darstellung des vollständigen Vermögens-
MehrÖffentliche Bekanntmachung des Jahresabschlusses 2011 der Gemeinde Odenthal
Öffentliche Bekanntmachung des Jahresabschlusses 2011 der Gemeinde Odenthal Beschluss über die Feststellung des Jahressabschlusses zum 31.12.2011 der Gemeinde Odenthal und über die Entlastung des Bürgermeisters.
MehrÖffentliche Bekanntmachung des Jahresabschlusses 2010 der Gemeinde Odenthal
Öffentliche Bekanntmachung des Jahresabschlusses 2010 der Gemeinde Odenthal Beschluss über die Feststellung des Jahressabschlusses zum 31.12.2010 der Gemeinde Odenthal und über die Entlastung des Bürgermeisters.
MehrGemeinde Laar. Eröffnungsbilanz zum 1. Januar 2010
Gemeinde Laar Eröffnungsbilanz zum 1. Januar 2010 AKTIVSEITE PASSIVSEITE 1. Sachvermögen 1. Nettoposition 1.1 Unbebaute Grundstücke und grundstücksgleiche 840.190,96 1.1 Basis-Reinvermögen Rechte an unbebauten
Mehr1.1 Immaterielle Vermögensgegenstände 0,00 0, Konzessionen, DV-Lizenzen, sonstige Rechte 0,00 0,00
AKTIVA 1 Anlagevermögen 1.1 Immaterielle Vermögensgegenstände 1.1.1 Konzessionen, DV-Lizenzen, sonstige Rechte 1.1.2 Immaterielle Vermögensgegenstände aus geleisteten Zuwendungen 1.1.3 Anzahlungen auf
MehrDas Modellprojekt Doppik. im Landkreis Mansfelder Land
Das Modellprojekt Doppik im Landkreis Mansfelder Land 1 Projektplan (1) Teilprojekte Bilanz - Erfassung und Bewertung des Vermögens (Arbeitskreis I) Einrichtung der Anlagenrechnung Planung Dauer Anfang
Mehr1.1 Immaterielle Vermögensgegenstände 0,00 0, Konzessionen, DV-Lizenzen, sonstige Rechte 0,00 0,00
1 Anlagevermögen 1.029.916,55 1.063.248,50 1.1 Immaterielle Vermögensgegenstände 1.1.1 Konzessionen, DV-Lizenzen, sonstige Rechte 1.1.2 Immaterielle Vermögensgegenstände aus geleisteten Zuwendungen 1.1.3
MehrMosaik - Services Integrationsgesellschaft mbh. Jahresabschluss zum Geschäftsjahr vom bis zum Bilanz zum 31.
Mosaik - Services Integrationsgesellschaft mbh Berlin Jahresabschluss zum Geschäftsjahr vom 01.01.2014 bis zum 31.12.2014 Bilanz zum 31. Dezember 2014 AKTIVSEITE A. ANLAGEVERMÖGEN 31.12.2014 31.12.2013
MehrÖffentliche Bekanntmachung des Jahresabschlusses 2012 der Gemeinde Odenthal
Öffentliche Bekanntmachung des Jahresabschlusses 2012 der Gemeinde Odenthal Beschluss über die Feststellung des Jahressabschlusses zum 31.12.2012 der Gemeinde Odenthal und über die Entlastung des Bürgermeisters.
MehrPositionenplan Stadt Salzgitter. Gesamtbilanz Gesamtergebnisrechnung
Positionenplan Stadt Salzgitter Gesamtbilanz Gesamtergebnisrechnung Stand Januar 2010 1 Positionenplan Gesamtbilanz Stadt Salzgitter ATIVA 0000000 Immaterielle Vermögensgegenstände 0010000 onzessionen
MehrGemeinde Havixbeck Jahresabschluss Inhaltsverzeichnis
Inhaltsverzeichnis I. Jahresabschluss 2009...3 1. Gesamtergebnisrechnung 2009...3 2. Gesamtfinanzrechnung 2009...4 3. Teilergebnisrechnungen 2009...5 4. Teilfinanzrechnungen 2009...21 5. Bilanz zum 31.12.2009...37
MehrStand Eröffnungsbilanz
Stand Eröffnungsbilanz 01.01.2008 Frau Hoedt 17.02.2009 Doppik-Team Bericht 17.12.2008 1 Statusübersicht Kann das Projekt den Zeitplan wie erwartet einhalten? Nein Termin 30.11.2008 aus Sitzung HFVA vom
MehrJahresabschluss. zum. 31. Dezember der. DeltiTrade GmbH, Hannover
Jahresabschluss zum 31. Dezember 2016 der DeltiTrade GmbH, Hannover DeltiTrade GmbH, Hannover Handelsbilanz zum 31. Dezember 2016 A K T I V A P A S S I V A 31.12.2016 31.12.2015 31.12.2016 31.12.2015 A.
MehrBilanz Aktiva Immaterielle Vermögensgegenstände , ,90
1. Anlagevermögen 86.104.299,72 82.830.337,67 1.1 Immaterielle Vermögensgegenstände 31.000,56 43.661,90 01000000 Immaterielle Vermögensgegenstände 31.000,56 43.661,90 1.2 Sachanlagen 81.213.784,76 77.904.557,73
MehrTäTIGkEITSABSchlUSS FüR den TäTIGkEITS- BEREIch ElEkTRIzITäTSVERTEIlUnG
TäTIGkEITSABSchlUSS FüR den TäTIGkEITS- BEREIch ElEkTRIzITäTSVERTEIlUnG I. Allgemeine Angaben Grundsätze, nach denen die Posten der Bilanz und der Gewinn- und Verlustrechnung den einzelnen Unternehmensaktivitäten
MehrBewertungsgrundsätze für das Anlagevermögen zur Eröffnungsbilanz Landkreis Böblingen
Bewertungsgrundsätze für das Anlagevermögen zur Eröffnungsbilanz 01.01.2009 Landkreis Böblingen Stand: 14.03.2011 1. VERMÖGEN 1.1 Immaterielle Vermögensgegenstände 423.369,23 DV-Software und Lizenzen Bewertungsgrundlage:
MehrSTADT HERDECKE Die Bürgermeisterin
STADT HERDECKE Die Bürgermeisterin Vorlage Drucksache Nr.: Datum: Zeichen: 2013/0055 12.06.2013 20 / Fm Zu beraten im: Beratungsfolge: Sitzungsdatum: Status: Zuständigkeit: Rechnungsprüfungsausschuss 26.06.2013
MehrGesamtbilanz, -ergebnisrechnung, -kapitalflussrechnung und -verbindlichkeitenspiegel 2014 des Konzerns Stadt Ratingen
Gesamtbilanz, -ergebnisrechnung, -kapitalflussrechnung und -verbindlichkeitenspiegel 2014 des Konzerns Stadt Ratingen NKF Gesamtabschluss Stadt Ratingen 2014 Gesamtergebnisrechnung 2013 2014 1 Steuern
MehrAmtsblatt für die Stadt Zossen. 12. Jahrgang Zossen, Nr. 11
für die Stadt Zossen 12. Jahrgang Zossen, 28.09.2015 Nr. 11 Inhaltsverzeichnis zum Amtsblatt für die Stadt Zossen 28. September 2015 Stadt Zossen mit ihren Ortsteilen: Glienick, Horstfelde, Schünow, Kallinchen,
MehrDie finanzielle Lage des Landkreises stellt sich im Drei-Komponenten-System zum (Zusammenfassung der wesentlichen Punkte) wie folgt dar:
1 Bilanz 1.1 Allgemeine Erläuterungen zur Schlussbilanz Der Landkreis Prignitz hat nach 82 Abs. 1 BbgKVerf für den Schluss eines Haushaltsjahres einen Jahresabschluss nach den Grundsätzen ordnungsmäßiger
MehrAMTSBLATT DER GEMEINDE HÜNXE
AMTSBLATT DER GEMEINDE HÜNXE Nummer 22/2018 Amtliches Bekanntmachungsblatt Hünxe, 08.11.2018 1. Inhaltsverzeichnis: Öffentliche Bekanntmachung des Jahresabschlusses 2017 der Gemeinde Hünxe Seiten 1-4 Herausgeber:
MehrBilanz Aktiva. Seite : erstellt von: erstellt am: re Gemeinde 6 Stadt Lychen. Ist Ist Vorjahr
Bilanz 1 1 Anlagevermögen 26.536.452,11 27.435.269,39 1.1 Immatrielle Vermögensgegenstände 11.126,00 12.907,00 Immatrielle Vermögensgegenstände 11.126,00 12.907,00 012100 Lizenzen 1,00 1,00 013100 DV-Softwa
MehrA N H A N G ZUM JAHRESABSCHLUSS ZUM 31. DEZEMBER 2016
ANLAGE III/1 BLM Betriebs-Liegenschafts-Management GmbH, Wien A N H A N G ZUM JAHRESABSCHLUSS ZUM 31. DEZEMBER 2016 I. Allgemeine Erläuterungen Im Jahr 2013 wurde die HV Hotelverwaltungs GmbH rückwirkend
MehrQ 1175 Stadt Pforzheim. Stadtkämmerei
Q 1175 Stadt Pforzheim Stadtkämmerei Jahresabschluss 2016 Jahresabschluss 2016 der Stadt Pforzheim Herausgegeben von der Stadtkämmerei der Stadt Pforzheim Fachliche Verantwortung: Bearbeitung: komm. Stadtkämmerer
MehrSchulverband Schwarzenbek Nordost. Jahresabschluss. für das Haushaltsjahr. - Anhang - Seite 1 von 11
Schulverband Schwarzenbek Nordost Jahresabschluss für das Haushaltsjahr 2012 - Anhang - Seite 1 von 11 Inhaltsverzeichnis Abschnitt Bezeichnung Seite 1 Allgemeine Erläuterungen zur Aufstellung des Jahresabschlusses
Mehr2 2 Ergebnisrechnung
Jahresabschlussbericht Inhaltsverzeichnis 1 Vermögensrechnung......... 2 2 Ergebnisrechnung......... 4 2-1 Gesamtergebnisrechnung Wiesbaden und AKK... 4 2-1.1 Gesamtsicht Wiesbaden inkl. Teilergebnisrechnungen...
MehrQ 0884 Stadt Pforzheim. Stadtkämmerei
Q 0884 Stadt Pforzheim Stadtkämmerei Jahresabschluss 2015 Jahresabschluss 2015 3 Inhaltsverzeichnis Aufstellungsbeschluss..1 Vorbemerkung zum Jahresabschluss... 7 I. Bilanz zum 31.12.2015... 8 1. Übersicht
MehrQ 0616 Stadt Pforzheim. Stadtkämmerei
Q 0616 Stadt Pforzheim Stadtkämmerei Jahresabschluss 2014 Jahresabschluss 2014 3 Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis VORBEMERKUNG ZUM JAHRESABSCHLUSS... 6 I. VERMÖGENSRECHNUNG (BILANZ ZUM 31.12.2014)...
MehrSchulverband Schwarzenbek Nordost. Jahresabschluss. für das Haushaltsjahr. - Anhang - Seite 1 von 10
Schulverband Schwarzenbek Nordost Jahresabschluss für das Haushaltsjahr 2011 - Anhang - Seite 1 von 10 Inhaltsverzeichnis Abschnitt Bezeichnung Seite 1 Allgemeine Erläuterungen zur Aufstellung des Jahresabschlusses
Mehr. B 2 A 16 A 15 A 14 A 13 A 13 A 12.
Muster 14 zu 5 Abs 1 und 2 Stellenplan Teil A: Beamte Teilhaushalt I Gemeindeverwaltung Besoldungsgruppen nach dem Hessischen Besoldungsgesetz 3 Bezeichnung höherer Dienst gehobener Dienst B 2 A 16 A 15
MehrJahresabschluss der Stadt Fulda
Jahresabschluss der Stadt Fulda 2015 IMPRESSUM Herausgeber: Ansprechpartner: Redaktion: Druck: Magistrat der Stadt Fulda Schlossstraße 1 36037 Fulda Telefon 0661/102-0 E-Mail: magistrat@fulda.de Oberbürgermeister
MehrAnmerkungen des Abschlussprüfers zu den Pro-Forma-Jahresabschlüssen zum des Domkapitels und der Kathedralkirchenstiftung
Anmerkungen des Abschlussprüfers zu den Pro-Forma-Jahresabschlüssen zum 31.12.2015 des Domkapitels und der Kathedralkirchenstiftung Bis einschließlich Wirtschaftsjahr 2013 wurde der Dom zu Speyer einschließlich
MehrJahresabschluss der. Villa Auenwald" Seniorenheim GmbH, Böhlitz-Ehrenberg, für das Geschäftsjahr vom 1. Juli 2014 bis zum 30.
Jahresabschluss der Villa Auenwald" Seniorenheim GmbH, Böhlitz-Ehrenberg, für das Geschäftsjahr vom 1. Juli 2014 bis zum 30. Juni 2015 490 Villa Auenwald Seniorenheim GmbH, Böhlitz-Ehrenberg Bilanz zum
MehrEröffnungsbilanz 2009
Aktiva 1 1 Anlagevermögen 57.218.290,30 1.1 Immaterielle Vermögensgegenstände 135.879,18 1.1.1 Konzessionen, Lizenzen und ähnliche Rechte 30.879,18 02400000 Lizenzen, DV-Software 30.879,18 1.1.2 Geleistete
MehrVermögenslage Sachanlagevermögen Bewertung Eröffnungsbilanz
Vermögenslage Sachanlagevermögen Bewertung Eröffnungsbilanz Sachanlagevermögen 1.1.2015: 1.220,8 Mio. Sachanlagevermögen 31.12.2014: 228,7 Mio. unbebaute Grundst.; 0,0 BGA; 35,3 Kunstgegenst., Bücher;
MehrJahresabschluss Inhaltsverzeichnis. Inhaltsverzeichnis VORBEMERKUNG ZUM JAHRESABSCHLUSS... 6 I. ERGEBNISRECHNUNG... 7 II. FINANZRECHNUNG...
Jahresabschluss 2012 3 Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis VORBEMERKUNG ZUM JAHRESABSCHLUSS... 6 I. ERGEBNISRECHNUNG... 7 1. GESAMTERGEBNISRECHNUNG... 7 2. FESTSTELLUNG UND AUFGLIEDERUNG DES JAHRESERGEBNISSES...
MehrJahres abschlus s RICH AG. Heiliggeiststr München. zum 31. Dezember 2012
Jahres abschlus s zum 31. Dezember 2012 RICH AG Heiliggeiststr. 1 80331 München BILANZ zum 31. Dezember 2012 RICH AG Vertrieb von Waren aller Art, München AKTIVA Geschäftsjahr Vorjahr EUR EUR EUR A. Aufwendungen
MehrStadt Pforzheim Stadtkämmerei Q1500. Jahresabschluss 2017
Stadt Pforzheim Stadtkämmerei Q1500 Jahresabschluss 2017 Jahresabschluss 2017 der Stadt Pforzheim Herausgegeben von der Stadtkämmerei der Stadt Pforzheim Fachliche Verantwortung: Bearbeitung: komm. Stadtkämmerer
MehrHORST SCHWEEN Wirtschaftsprüfer
HORST Wirtschaftsprüfer Überörtliche Sozietät (Kassel und Lutherstadt Eisleben) seit 1990 Zusammenarbeit im Geschäftsfeld Doppik für Kommunen mit: WP Wolfgang Reinhard, Bad Salzungen und Fulda Eröffnungsbilanz
MehrJahresabschluss der Stadt Fulda
Jahresabschluss der Stadt Fulda 2017 IMPRESSUM Herausgeber: Ansprechpartner: Redaktion: Druck: Magistrat der Stadt Fulda Schlossstraße 1 36037 Fulda Telefon 0661/102-0 E-Mail: magistrat@fulda.de Oberbürgermeister
MehrBILANZ zum 31. Dezember 2012
BILANZ zum 31. Dezember 2012 Innocence in Danger Deutsche Sektion e.v. AKTIVA PASSIVA 31.12.2012 31.12.2011 Euro Euro Euro 31.12.2012 31.12.2011 Euro Euro Euro A. Anlagevermögen Sachanlagen Betriebs- und
MehrJahresabschluss RICH AG. Heiliggeiststr München. zum 31. Dezember Handelsrecht
Jahresabschluss zum 31. Dezember 2017 RICH AG Heiliggeiststr. 1 80331 München Handelsrecht BILANZ zum 31. Dezember 2017 RICH AG Vertrieb von Waren aller Art, München AKTIVA Geschäftsjahr Vorjahr EUR EUR
MehrWHITEOUT & GLARE, BERLIN BILANZ ZUM 31. DEZEMBER 2010 P A S S I V A EUR EUR
ANLAGE 1 WHITEOUT & GLARE, BERLIN BILANZ ZUM 31. DEZEMBER 2010 A K T I V A P A S S I V A 31.12.2010 31.12.2009 EUR EUR A. ANLAGEVERMÖGEN I. Sachanlagen 40.207,00 62.846,25 40.207,00 62.846,25 B. UMLAUFVERMÖGEN
MehrDrachenreiter gemeinnützige GmbH Berlin. Bilanz zum 31. Dezember A. Eigenkapital. C. Rückstellungen. D. Verbindlichkeiten
Anlage 1 Bilanz zum 31. Dezember 2015 AKTIVA PASSIVA A. Anlagevermögen I. Sachanlagen 1. andere Anlagen, Betriebs- und Geschäftsausstattung 123.312,00 123.453,00 2. geleistete Anzahlungen und Anlagen im
MehrJAHRESABSCHLUSS. zum 31. Dezember micdata AG Gründung und Betreuung von Hightech Unternehmen. Luise-Ullrich-Straße 14.
JAHRESABSCHLUSS zum 31. Dezember 2017 micdata AG Gründung und Betreuung von Hightech Unternehmen Luise-Ullrich-Straße 14 80636 München Finanzamt: München(143) Körpersch./Pers. Steuer-Nr: 143/101/22263
MehrDie finanzielle Lage des Landkreises stellt sich im Drei-Komponenten-System zum (Zusammenfassung der wesentlichen Punkte) wie folgt dar:
1 Bilanz 1.1 Allgemeine Erläuterungen zur Schlussbilanz Der Landkreis Prignitz hat nach 82 Abs. 1 BbgKVerf für den Schluss eines Haushaltsjahres einen Jahresabschluss nach den Grundsätzen ordnungsmäßiger
MehrHAUSHALTSPLAN FÜR DEN MÄRKISCHEN KREIS
HAUSHALTSPLAN FÜR DEN MÄRKISCHEN KREIS Haushaltsjahr Herausgeber: MÄRKISCHER KREIS Der Landrat Fachbereich Finanzen Heedfelder Straße 45 58509 Lüdenscheid Tel.: 02351 966-60 Fax: 02351 966-6866 www.maerkischer-kreis.de
MehrGEMEINDE KÖNGERNHEIM ERÖFFNUNGSBILANZ DER ORTSGEMEINDE KÖNGERNHEIM Eröffnungsbilanz der Ortsgemeinde Köngernheim 2009
ERÖFFNUNGSBILANZ DER ORTSGEMEINDE KÖNGERNHEIM 24.06.2009 Jutta Hoff, Ortsbürgermeisterin 1 ERÖFFNUNGSBILANZ DER ORTSGEMEINDE KÖNGERNHEIM 24.06.2009 Diese Eröffnungsbilanz wurde im Hauptund Finanzausschuss
MehrStand zu Beginn Verbindlichkeiten aus Kassenkrediten Wertpapierschulden
Voraussichtlicher Stand der Verbindlichkeiten und Verpflichtungen aus Bürgschaften, der Rückstellungen, der Rücklagen sowie Übersicht zur Ermittlung der Fehlbeträge aus Abschreibungen und deren Verrechnung
MehrIHK-BEKANNTMACHUNG. DEZEMBER 2014 w.news. Plan Plan Veränderungen Ist laufendes Jahr Plan zu Plan Vorjahr laufendes Jahr Euro Euro Euro Euro
Plan-GuV 1. Erträge aus IHK-Beiträgen 2. Erträge aus Gebühren 3. Erträge aus Entgelten davon: - Verkaufserlöse 4. Erhöhung oder Verminderung des Bestandes an fertigen und unfertigen Leistungen 5. Andere
MehrProf. Johann Horstmann
Bilanzpolitische Entscheidungen für die erste Eröffnungsbilanz in Niedersachsen Prof. Johann Horstmann Nds. Studieninstitut für kommunale Verwaltung Hannover e. V. Wielandstraße 8 30169 Hannover 1 Prof.
MehrÖffentliche Bekanntmachung
Öffentliche Bekanntmachung des Jahresabschlusses und der Entlastung des Landrats für das Haushaltsjahr I) Der Kreistag des Rhein-Sieg-Kreises hat in seiner Sitzung am 19.12.2016 folgende Beschlüsse gefasst:
MehrQ 0461 Stadt Pforzheim. Stadtkämmerei
Q 0461 Stadt Pforzheim Stadtkämmerei Jahresabschluss 2013 Jahresabschluss 2013 3 Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis VORBEMERKUNG ZUM JAHRESABSCHLUSS... 6 I. VERMÖGENSRECHNUNG (BILANZ ZUM 31.12.2013)...
MehrDie finanzielle Lage des Landkreises stellt sich im Drei-Komponenten-System zum (Zusammenfassung der wesentlichen Punkte) wie folgt dar:
1 Bilanz 1.1 Allgemeine Erläuterungen zur Schlussbilanz Der Landkreis Prignitz hat nach 82 Abs. 1 BbgKVerf für den Schluss eines Haushaltsjahres einen Jahresabschluss nach den Grundsätzen ordnungsmäßiger
MehrUnverbindliches Ansichtsexemplar
Aktivseite Passivseite 31.12.2015 31.12.2014 31.12.2015 31.12.2014 1. Imimierielle Vermögensgegenstände 1. Gezeichnetes Kapital 25.600,00 25.6(11)0(1 1. entgelllich erworbene Konzessionen, gewerbliche
Mehr17. Jahrgang Nr Inhaltsverzeichnis
Amtsblatt Amtliches Bekanntmachungsorgan der Stadt Erkrath 17. Jahrgang Nr. 14 01.08.2012 Inhaltsverzeichnis Seite Öffentliche Bekanntmachung über die Feststellung der Eröffnungsbilanz zum 01.01.2008 einschließlich
MehrElmos Central IT Services GmbH, Dortmund Anlage 1 Bilanz zum 31. Dezember 2013
Elmos Central IT Services GmbH, Dortmund Anlage 1 Bilanz zum 31. Dezember 2013 AKTIVA 31.12.2012 PASSIVA 31.12.2012 EUR EUR TEUR EUR EUR TEUR A. ANLAGEVERMÖGEN A. EIGENKAPITAL I. Immaterielle Vermögensgegenstände
MehrJahresabschluss der Stadt Fulda
Jahresabschluss der Stadt Fulda 2016 IMPRESSUM Herausgeber: Ansprechpartner: Redaktion: Druck: Magistrat der Stadt Fulda Schlossstraße 1 36037 Fulda Telefon 0661/102-0 E-Mail: magistrat@fulda.de Oberbürgermeister
MehrProjekt Vermögensbewertung Stadt Walldorf
Projekt Vermögensbewertung Stadt Walldorf Projektplan der Stadt Walldorf Projektplan der Stadt Walldorf Inhalt: Grundsätze der Vermögensbewertung Bewertung von - unbebauten Grundstücken - Gebäuden - Wald
MehrMedios Individual GmbH, Berlin
Medios Individual GmbH, Berlin EINZELABSCHLUSS HGB 2017 Medios Individual GmbH BILANZ zum 31. Dezember 2017 AKTIVA 31.12.2017 31.12.2016 Euro Euro A. Anlagevermögen I. Immaterielle Vermögensgegenstände
MehrVoraussichtliche Entwicklung des Eigenkapitals
Anlagen Stadt Coesfeld Nachtragshaushaltsplan 2015 Voraussichtliche Entwicklung des Eigenkapitals Bilanzposten nach 41 Abs. 4 Nr. 1 GemHVO 31.12.2012 31.12.2013 31.12.2014 31.12.2015 31.12.2016 31.12.2017
MehrEBV Grundbesitz GmbH. Jahresabschluss zum Geschäftsjahr vom bis zum Bilanz
EBV Grundbesitz GmbH Leipzig Jahresabschluss zum Geschäftsjahr vom 01.01.2014 bis zum 31.12.2014 Bilanz Aktiva 31.12.2014 31.12.2013 A. Anlagevermögen 439.968,00 441.596,00 I. Immaterielle Vermögensgegenstände
MehrJahresabschluss zum 31. Dezember 2012
Jahresabschluss zum 31. Dezember 2012 MOBILE TIERRETTUNG E. V. Ausbau Kirschberg 15 03058 Groß-Döbbern BILANZ zum 31. Dezember 2012 Mobile Tierrettung e. V., Groß Döbbern (Neuhausen/Spree) AKTIVA A. Anlagevermögen
MehrEröffnungsbilanz. des Leitstellen-Zweckverbands Nord zum
Eröffnungsbilanz des Leitstellen-Zweckverbands Nord zum 01.01. Inhaltsverzeichnis Bilanz zum 01.01.... 2 Allgemeine Erläuterungen... 4 Erläuterungen zu einzelnen Bilanzpositionen... 5 Aktiva... 5 Passiva...
MehrLandkreis Reutlingen. Jahresabschluss 2012
Landkreis Reutlingen Jahresabschluss Kreiskämmerei Juli 2014 Landkreis Reutlingen Haushaltsrechnung - 2 - Landkreis Reutlingen Haushaltsrechnung Haushaltsrechnung Inhaltsverzeichnis 1. Vorbemerkung...
MehrBILANZ. Leben Lernen e.v. Berlin. zum. Seite Dezember Geschäftsjahr Vorjahr Euro Euro Euro. Geschäftsjahr Vorjahr Euro Euro Euro
AKTIVA BILANZ Berlin zum 31. Dezember 2015 Seite 1 PASSIVA A. Anlagevermögen Sachanlagen Geschäftsjahr Vorjahr Euro Euro Euro A. Vereinsvermögen I. Gewinnrücklagen Geschäftsjahr Vorjahr Euro Euro Euro
MehrNEXUS / CCC GmbH. Villingen-Schwenningen. Jahresabschluss zum 31. Dezember 2011
NEXUS / CCC GmbH Villingen-Schwenningen Jahresabschluss zum 31. Dezember 2011 nexus/ccc GmbH, Villingen - Schwenningen Bilanz zum 31. Dezember 2011 A k t i v a P a s s i v a 31.12.2011 31.12.2010 31.12.2011
MehrPositionenplan des Gesamtabschlusses der Stadt Velbert
Positionenplan des Gesamtabschlusses der Stadt Velbert Position Ordnungsnu mmer Positionsbezeichnung A/P/AU/ER Summenoder Wertposition 110000 1. Anlagevermögen A S AV 111000 1.2 Immaterielle Vermögensgegenstände
MehrELMOS Central IT Services GmbH, Dortmund Anlage 1 Bilanz zum 31. Dezember 2012
ELMOS Central IT Services GmbH, Dortmund Anlage 1 Bilanz zum 31. Dezember 2012 AKTIVA 31.12.2011 PASSIVA 31.12.2011 EUR EUR TEUR EUR EUR TEUR A. ANLAGEVERMÖGEN A. EIGENKAPITAL I. Immaterielle Vermögensgegenstände
MehrNEXUS / CCC GmbH. Villingen-Schwenningen. Jahresabschluss zum 31. Dezember 2012
NEXUS / CCC GmbH Villingen-Schwenningen Jahresabschluss zum 31. Dezember 2012 nexus/ccc GmbH, Villingen - Schwenningen Bilanz zum 31. Dezember 2012 A k t i v a P a s s i v a 31.12.2012 31.12.2011 31.12.2012
MehrBericht über die Erstellung des Jahresabschlusses zum 31. Dezember 2013
Bericht über die Erstellung des Jahresabschlusses zum 31. Dezember 2013 MOBILE TIERRETTUNG E. V. Ausbau Kirschberg 15 03058 Groß-Döbbern BILANZ zum 31. Dezember 2013 Mobile Tierrettung e. V., Groß Döbbern
MehrJahresabschluss. Überblick + Ausweis
Jahresabschluss Überblick + Ausweis Prof. Dr. Werner Müller https://mueller-consulting.jimdo.com/ rechnungswesen/hgb-bilanzierung-steuer/ https://www.noteninflation.de/an-meine-studenten/ 1.5 Inventur,
MehrHalebridge Asset Management GmbH. Jahresabschluss zum 31. Dezember Bilanz nach Handelsrecht zum
Halebridge Asset Management GmbH Nürnberg Jahresabschluss zum 31. Dezember 2011 Bilanz nach Handelsrecht zum 31.12.2011 Halebridge Asset Management GmbH, Nürnberg AKTIVA A. Anlagevermögen I. Immaterielle
MehrLandkreis Reutlingen. Jahresabschluss 2015
Landkreis Reutlingen Jahresabschluss Kreiskämmerei Mai 2017 Landkreis Reutlingen Haushaltsrechnung - 2 - Landkreis Reutlingen Haushaltsrechnung Haushaltsrechnung Inhaltsverzeichnis 1. Vorbemerkung... 5
MehrStand zu Beginn Verbindlichkeiten aus Kreditaufnahmen , , ,00 0,00
Voraussichtlicher Stand der Verbindlichkeiten und Verpflichtungen aus Bürgschaften, der Rückstellungen, der Rücklagen sowie Übersicht zur Ermittlung der Fehlbeträge aus Abschreibungen und deren Verrechnung
MehrRICH Aktiengesellschaft. Jahresabschluss zum Geschäftsjahr vom bis zum
RICH Aktiengesellschaft München Jahresabschluss zum Geschäftsjahr vom 01.01.2010 bis zum Bilanz Aktiva A. Aufwendungen für die Ingangsetzung und Erweiterung des Geschäftsbetriebs 31.12.2009 1,00 50.000,00
MehrEröffnungs- bilanz zum 01.01.2010
Eröffnungsbilanz zum 01.01.2010 Aktiva Eröffnungsbilanz der Gemeinde Weyhe zum 01.01.2010 Passiva - Euro - - Euro - 1. Immaterielles Vermögen 314.045,24 1. Nettoposition 141.402.457,67 1.1 Konzessionen
MehrHOWOGE Wohnungsbaugesellschaft mit beschränkter Haftung, Berlin. Konzernbilanz zum 31. Dezember 2017
Konzernbilanz zum 31. Dezember 2017 AKTIVSEITE A. Anlagevermögen I. Immaterielle Vermögensgegenstände II. Vorjahr Entgeltlich erworbene Konzessionen, gewerbliche Schutzrechte und ähnliche Rechte und Werte
Mehr