Was brauchen Kinder mit Autismus in der Schule Was braucht die Schule? DSM-V (seit 2013) Übersicht
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- Holger Kopp
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1 Was brauchen Kinder mit Autismus in der Schule Was braucht die Schule? Carmen Mekouar Holzweid, Juli 2017 Noch immer wird Autismus übersehen, und das häufig. Denn je geringer ausgeprägt der Autismus und je intelligenter die Betroffenen, desto besser seien auch ihre Kompensationsstrategien, sie meiden Situationen, mit denen sie nicht zurechtkommen oder ziehen sich zurück. Ludger Tebartz van Elst, Uni-Klinik Freiburg. Übersicht Diagnosekriterien ASS Andere Wahrnehmung andere Informationsverarbeitung Erklärungsansätze Verhalten verstehen das Eisbergmodell Alltag Schule Strategien und Tipps Stärken und Ressourcen Soziale Kommunikation DSM-V (seit 2013) ASS Stereotypien/Rituale 1
2 Autismus als Spektrum Autismus neurotypisch autistisch Kommunikation Interaktion Stereotypien Motorische Auffälligkeiten Sensorische Auffälligkeiten Haker H.; Asperger-Syndrom eine Modediagnose Einteilung nach «Schweregrad» Alles unter einem Namen «Autismus-Spektrum-Störung» Einteilung in Schweregrad: Schweregrad 1: Unterstützung erforderlich Schweregrad 2: Umfangreiche Unterstützung erforderlich Schweregrad 3: Sehr umfangreiche Unterstützung erforderlich Anhaltende Defizite in der sozialen Kommunikation und sozialen Interaktion über verschiedene Kontexte hinweg Sozial-emotionale Gegenseitigkeit; nonverbales Kommunikationsverhalten; Aufnahme, Aufrechterhaltung und Verständnis von Beziehungen Soziale Interaktion Mögliche Defizite betreffen: Unfähigkeit, entwicklungsgemässe Beziehungen zu Gleichaltrigen aufzubauen Erkennen und Mitteilen von Emotionen und Gefühlen Non-verbales Verhalten zu verstehen oder zu zeigen (Mimik und Gestik) zur Steuerung sozialer Interaktion Qualitative Beeinträchtigung der Kommunikation Deutliche Beeinträchtigung der Fähigkeit, ein Gespräch zu beginnen (Monologe, Themenwechsel, ) Stereotyper oder repetitiver Gebrauch der Sprache Wechselseitiges Gespräch (Zuhören, Interesse zeigen durch themenbezogene Fragen usw.) 2
3 Beschränkte, repetitive und stereotype Verhaltensweisen, Interessen und Aktivitäten Umfassende Beschäftigung mit einem oder mehreren begrenzten fixierten Interessen Auffälliges starres Festhalten an bestimmten nichtfunktionalen Gewohnheiten, Ritualen und Denkweisen In der Schule zeigt sich dies: im Anpassungsverhalten und bei Veränderungen Übersicht Diagnosekriterien ASS und Beispiele Andere Wahrnehmung andere Informationsverarbeitung Erklärungsansätze Verhalten verstehen das Eisbergmodell Alltag Schule Strategien und Tipps Stärken und Ressourcen Wahrnehmungsbesonderheiten Andere Wahrnehmungs- und Informationsverarbeitung «Autistische Wahrnehmungs- und Denkweise» Matthias Huber Über- oder Unterempfindlichkeiten in den einzelnen Wahrnehmungskanälen Schwierigkeiten in der Verknüpfung von verschiedenen Wahrnehmungsbereichen Verzögerte Informationsverarbeitung/ Initiationsblockade Schwierigkeiten beim «Filtern» Neuropsychologische Theorien Neuropsychologische Theorien Zentrale Kohärenz Reize werden kontextgebunden erfasst und interpretiert Exekutive Funktionen Planung, Organisation, Zielgerichtetheit Probleme lösen Theory of Mind Gefühle und Gedanken eigene und andere Besondere Unterstützung 3
4 Was fehlt? Zentrale Kohärenz neurotypisch «Übersichtswahrnehmung» Reize werden kontextgebunden, global und gestaltmässig erfasst und interpretiert autistisch «Detailwahrnehmung» Reize werden genau und einzeln erfasst Exekutive Funktionen (Organisations- und Planungsfähigkeit) Mögliche Defizite betreffen: Handlungsplanung und Durchführung Kontrolle der Aufmerksamkeit und der motorischen Funktionen Prioritäten setzen Selbstorganisation Aufgabe in Schritte zu unterteilen Flexibilität im Denken und Handeln (Erarbeiten neuer Lösungsmöglichkeiten) Theory of Mind (Empathiefähigkeit) Mögliche Defizite betreffen: Perspektivwechsel einnehmen können und das Verhalte anderer vorherzusehen die Absichten anderer zu erkennen und deren Motivation zu verstehen das eigene Verhalten zu erklären andere zu täuschen oder Täuschungen von anderen zu durchschauen Begleitstörungen Kognition Aktivitätsniveau/Aufmerksamkeit Stimmung/Affekt Aggressives Verhalten/Impulsivität Essen/Schlafen Angst/Zwang/Depression/ADHS usw. Neuro-typisch Schwerpunkt Personen (sozialfokussiert-sozialorientiert) Sensorisches: Filtern und Diskriminieren (sozialfokussiert) Schnelle Anpassung sozialfokussiert vs. objektfokussiert Autismus-typisch Schwerpunkt Objekte (objektfokussiert-sachorientiert) Sensorisches: alles gleichzeitig, Reizüberflutung (objektfokussiert) Anpassungsschwierigkeiten Übersicht Intuition und Logik Überblicksmenschen Detail vor allem Logik Detailmenschen Matthias Huber 4
5 Übersicht Diagnosekriterien ASS und Beispiele Andere Wahrnehmung andere Informationsverarbeitung Erklärungsansätze Verhalten verstehen das Eisbergmodell Alltag Schule Strategien und Tipps Stärken und Ressourcen Das Verhalten verstehendas Eisbergmodell Der Eisberg Beobachtbares Verhalten: z.b. herausforderndes Verhalten Autismus, Alltag und Familie Beim autistischen Verhalten zeigen sich die Symptome an der Oberfläche Die Gründe dieses Verhaltens liegen meist im Verborgenen Zugrunde liegende Ursachen: - Kommunikation/Sprachentwicklung - Sozialverhalten/soziale Interaktion - Wahrnehmung - Störungen der exekutiven Funktionen - Schwache zentrale Kohärenz - Beeinträchtigung Theorie of mind - Etc. workaut.ch Verhaltensänderung durch zwei Wege-Ansatz Umwelt Person Situation klären Verstehen ASS verstehen Persönliche Weiterentwicklung Lebenswertes Umfeld schaffen Umwelt gestalten Fertigkeiten vermitteln Kompetenzen erweitern Veränderung workaut.ch 5
6 Wichtig Individuelle Auswirkung erfassen Perspektive des Menschen mit ASS einnehmen und die Situation aus dieser Sicht analysieren! Übersicht Diagnosekriterien ASS und Beispiele Andere Wahrnehmung andere Informationsverarbeitung Erklärungsansätze Verhalten verstehen das Eisbergmodell Alltag Schule Strategien und Tipps Stärken und Ressourcen SchülerIn mit ASS Es sind nicht die kognitiven Anforderungen der Regelschule, an denen Schüler mit ASS oft scheitern. Den wirklichen Herausforderungen begegnen sie im sogenannten «versteckten Curriculum». SchülerIn mit ASS Hier geht es zum einen um soziale Kompetenzen und die häufig nicht offensichtlichen Regeln, die das Miteinander im schulischen Rahmen bestimmen. SchülerIn mit ASS Zum anderen wird von Schülern im Allgemeinen erwartet, dass sie quasi nebenher ihre organisatorische Fähigkeiten weiterentwickeln, um die zunehmend komplexen Anforderungen in Bezug auf Raumwechsel und Zeitmanagement, Arbeitsplanung und Materialorganisation bewältigen zu können. 6
7 SchülerIn mit ASS Wer aber dem versteckten Curriculum nicht folgen kann, der hat kaum Chancen, den Anforderungen des offiziellen Lehrplanes zu genügen und in der Schule erfolgreich zu sein. Tuckermann, Häussler, Lausmann Herausforderung Regelschule, S. 45 Die richtige Schule Brita Schirmer Was benötigt die Schule und die LehrerInnen? Weiterbildung/Aufklärung über ASS Alle Bezugspersonen miteinbeziehen Interdisziplinäre Zusammenarbeit Vorinformationen von Fachpersonen und Eltern nutzen Klärung der Rahmenbedingungen der Schule und des Bedarfs des Schülers mit ASS Vorausdenken, wo Probleme entstehen können Präventiv handeln Interdisziplinäre Zusammenarbeit Wohnen /Freizeit Eltern und Geschwister Gemeinsam einen Weg finden und Förderziele benennen! Studium /Beruf Kindergarten Arzt/Psychiater Therapeuten/ Berater Schule Was benötigt das Kind/ der Jugendliche mit ASS? Das stetige, aktive kognitive Kompensieren der Einschränkungen erfordert viel Energie und führt zu Erschöpfung, welche zu Depressionen, sozialem Rückzug, Ängsten und einem insgesamt hohen Leidensdruck führen kann. Aus: Hochfunktionaler Autismus im Erwachsenenalter; Gawronski et al. 7
8 Strategien: «Soziale Interaktion» direkte Ansprache, klare, eindeutige Aufforderungen und Kommentare, bestärkende Haltung Abbau von sozialen Ängsten sowie Aufbau von Interesse an Personen und Interaktionen Feste Bezugsperson Schutz vor Mobbing Dolmetscher für soziale Zusammenhänge Strategien: «Soziale Interaktion» Soziale Situationen erklären Soziale Fertigkeiten erlernen Konfliktlösestrategien/Alternativwege entwickeln Social Stories Comic Strip Conversation Emotionsbarometer/Bildkarten Rollenspiele und Videoananalyse Positive Verstärkung und Rückmeldungen Strategien: «Soziales Umfeld» Aufklärung aller Personen, welche mit dem betreffenden Kind in Kontakt kommen Informationsübermittlung ins häusliche Umfeld ( und im Idealfall auch umgekehrt) Erarbeiten sozial angemessener Umgangsweisen der Mitschüler dem Menschen mit Autismus gegenüber Strategien: «Kommunikation» Nicht abstrakt, sondern konkret Nicht implizit, sondern explizit Den Kontext verdeutlichen Das Unsichtbare sichtbar machen Zeit geben, um auf Fragen zu Antworten Dafür sorgen, dass die Kommunikation ankommt: Erst Aufmerksamkeit erzeugen, dann kommunizieren In der Gruppe: Anweisungen individualisieren Strategien: «Arbeitshaltung» Einführen von Arbeitsabläufen und Zeitplänen - visualisieren Ablaufänderung Signalkarte Regeln klar und deutlich formulieren und visualisieren Klar formulierte Anweisungen - durch Fragen überprüfen, ob die Anweisungen verstanden worden sind Balance zwischen Arbeitszeit und Auszeit (für Spezialinteressen) «Erst/Dann Prinzip»/ «TimeTimer» Übergangsplan 8
9 visuell vor auditiv Strukturierung und Visualisierung TEACCH Raum Zeit Arbeit Material und Aufgaben Routinen Strukturierung des Raumes WO bin ich? Strukturierung des Raumes Funktionen verdeutlichen, physische Grenzen, Orientierungshinweise WO passiert was? WO ist was? Farbliche Markierungen Markierungen Raumteiler Teppiche Regale Klebebänder Stellwände Schilder Strukturierung der Zeit Zeitliche Orientierung dient dem Wissen, was als nächstes kommt und dem Überblick über zukünftige Ereignisse Abstraktionsniveau Piktogramm Zeichnung Foto (Kategorie) Foto (konkret) Miniatur Konkretes Objekt 9
10 Ende wird aus der Aufgabe ersichtlich, oder z.b. Strukturierung von Aktivitäten Welche Aufgaben sind zu tun? WAS? Wie lange muss ich arbeiten? WIEVIEL? Was mache ich zuerst, was danach? REIHENFOLGE? Wann bin ich fertig? WANN FERTIG? Was erwartet mich danach? MOTIVATION? z.b. schriftliche Arbeitssysteme, Aufgabenlisten Aufgaben werden abgehakt, am Ende der Liste Hinweis auf nächste Aktivität und/oder Blick auf Tagesplan Übersichtliche Anordnung von Material in Behältern Zusammenstellung von Materialien einer Aufgabe in einem Korb / Box Etc. Arbeitsprinzipien Von oben nach unten Von links nach rechts Zuordnen, sortieren Erst, dann Ort für fertige Arbeiten Arbeit mit Nummerierung Aufbau von Routinen Etc. 10
11 So viel Strukturierung wie nötig, so wenig wie möglich Regelmässiges Überprüfen von Sinn und Notwendigkeit An Entwicklungsstand anpassen Verhaltensregeln An Alter anpassen 11
12 Sinn des Nachteilsausgleichs: Nachteilsausgleich Aufgabenstellungen Umformulieren Strukturierung des Aufgabenblattes Jede einzelne Aufgabe auf einem separaten Blatt Arbeitsschritte konkretisieren (Zusatzfragen) Soziale und emotionale Themen ersetzen Textaufgaben in Mathematik: praxisnah, kurz, eindeutig formuliert (evtl. Einbezug des Spezialinteresses) Prüfungen Verlängerte Arbeitszeiten Gewährung von Sonderterminen Zeitgleiches Schreiben der Arbeit in anderem Raum Individuelle Lösungswege akzeptieren Alternative Bewertungskriterien bei Gruppenaktivitäten Individuelle Bewertungen ermöglichen Medien und Hilfsmittel Mitteilungsheft Diktiergerät Laptop, Visuelle Hilfen Rückzugsraum Nachteilsausgleich Individueller Ansprechpartner Schulbegleiter Fachberatung Übersicht Diagnosekriterien ASS und Beispiele Andere Wahrnehmung andere Informationsverarbeitung Erklärungsansätze Verhalten verstehen das Eisbergmodell Alltag Schule Strategien und Tipps Stärken und Ressourcen 12
13 Jeder hat seine Stärken.. Stärken und Ressourcen Hält sich an Regeln, deshalb gute Arbeitshaltung Gute Auffassungsgabe für Fakten Konversationen frei von versteckten Andeutungen oder Hintergedanken Ehrlich, loyal Gerechtigkeitsempfinden Etc. Stärken und Ressourcen Schätzen von Routinen und wiederkehrenden Abläufen, hohe Verlässlichkeit (Konsequentes und zuverlässiges Handeln) Fokussiert (im Rahmen des Interessengebietes) Detailorientiert: Gute Fähigkeit, Fehler zu erkennen Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit 13
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