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1 Inhaltsverzeichnis Vorwort Zum Geleit Wie sind Hand- und Arbeitsbuch aufgebaut? Das Arbeitsbuch Das Handbuch Wer hat eigentlich das Arbeitsbuch geschrieben? Daran sollten Sie beim Lesen der Ideen dieses Buches denken Kapitel 1: Einleitung Vorschläge in diesem Kapitel Markieren, was zutrifft Für die Übungen im Arbeitsbuch braucht es Ihrer Unterstützung und Anleitung Was, wenn Ihr Kind alle Wahlmöglichkeiten oder überhaupt keine markiert? Mit einem Streifen Papier optisch unterstreichen, um beim Konzentrieren zu helfen Herausgreifen und auswählen Digitale Version der Arbeitsblättern Wie soll man es anderen Menschen sagen? Sprache: «Person zuerst» oder «Identität zuerst»? Kapitel 2: Die Sinneswahrnehmung Vorschläge für dieses Kapitel Der Ruhebereich Visuelle Reize vermindern Umgang mit akustischen Reizen Umgang mit taktilen Reizen Gerüche Orale Stimulierung Essverhalten Visuelle Vorlieben und Hobbies Stimming Analyse der sensorischen Integration Körperliche Schmerzen Emotionale Empathie Tics Selbstverletzendes Verhalten Kapitel 3: Verschiedene Arten zu denken Vorschläge in diesem Kapitel Das Bedürfnis nach Erfolg Fehler Standortbestimung Informelle tägliche Auswertung... 36

2 Form- und Stimmungsschwankungen Visuell strukturiertes Lernen Pläne Beispiele für Pläne Kapitel 4: Begabung und künstlerischer Ausdruck Vorschläge in diesem Kapitel Warum ist Deiner Meinung nach kreative Betätigung wichtig? Mit welchen Methoden könnten Eltern die Begabung(en) ihres Kindes fördern? Was weisst Du sonst noch über Menschen mit Autismus und ihre Begabungen? Welche Erfahrungen hast Du mit der Förderung Deiner Begabung(en) gemacht? Kapitel 5: Menschen Vorschläge in Kapitel Im Plan Personen notieren, die das Kind noch nicht kennt Verwendung eines Kalenders Erstellen eines Planes für Dinge, die man machen kann, wenn man Besuch erwartet Besuch empfangen und bewirten, der über Nacht bleibt Wenn die Eltern ausser Haus sind Veränderungen in der Familiensituation Wenn Aushilfslehrkräfte im Unterricht erscheinen Erstellen von Social Stories Vermitteln einer Strategie, um in der Öffentlichkeit Hilfe zu suchen Kapitel 6: Verstehen Vorschläge in diesem Kapitel: Zwischen Sprechfähigkeit und Sprachverständnis klafft oft eine Lücke Schauen Sie genauer hin Blickkontakt Achten Sie auf die richtige Wortwahl Voranschreiten und Innehalten Machen Sie sich möglicher Ablenkungen bewusst Die Zeit des Zuhörens strukturieren Körpersprache Machen Sie Notizen Sich ausblenden Kapitel 7: Gedanken Annahmen Arbeit mit Comic Strip Conversations Kapitel 8: Kommunikation Vorschläge in diesem Kapitel:... 74

3 Autismus... Was bedeutet das für mich? 7 Sprache und Kommunikation sind zweierlei Dinge Sprechfähigkeit und kommunikative Fähigkeiten Augenfällige Unterschiede treten bereits im frühen Kindesalter zu Tage Lassen Sie die Sprechfähigkeit und das Sprachverhalten abklären Verwenden Sie das Arbeitsbuch Probieren Sie schriftliche Kommunikation aus (handschriftlich oder mittels Tastatur) Vermitteln Sie visuelle Orientierungshilfen Probieren Sie diese Dinge aus! Gestalten Sie die Konversation einfacher Verwenden Sie Kommunikationsbögen Konsultieren Sie die Seiten «Für die älteren Leserinnen und Leser» Kapitel 9: Schule Arbeitsvorschläge in diesem Kapitel: Die passende Lernumgebung Denken Sie an den Stundenplan! Wenn beim Vermitteln selbständigen Arbeitens Probleme auftreten Schulbegleiter Gestaltung eines Arbeitsbereichs Wie kann ich eine Arbeit so strukturieren, dass mein Kind selbständiger wird? Schriftliche Anweisungen geben Schriftliche Anweisungen können auch zu Hause eingesetzt werden Gestaltung des Arbeitsbereichs mit Hilfsmitteln und Utensilien Umgestaltung und Anpassung von Arbeitsblättern Mappenaufgaben Förderung von Zufriedenheit und Motivation eines Schülers Wie lassen sich Spezialinteressen in die Arbeit einbeziehen? Skizzen, Tabellen, Vorlagen, Notizen und Abbildungen Mehr zum Thema «Gedankenskizzen»/ «Mind Maps» Das Gestalten des Mind Maps Neun Methoden zur individuellen Unterrichtsgestaltung Gruppenarbeiten Arbeiten am Computer: wo Vorsicht geboten ist Hausaufgaben Welche Lernziele haben für das Kind oberste Priorität? Der Ruhebereich Warum ist der/die eigentlich so? Programme zur Aufklärung Gleichaltriger über Andersartigkeit Einbezug des Kindes mit Autismus in der Klassenaufklärung...112

4 8 Autismus... Was bedeutet das für mich? Förderplanung Zusammenarbeit als gleichwertige Partner Kapitel 10: Freunde Vorschläge in diesem Kapitel Respekt ist der Anfang von allem Standortbestimmung/Assessement Überlegen Sie sich, was Ihrem Kind Spass machen könnte Standortbestimmung; Element Nr. 1: Was macht Freude? Finden Sie heraus, wo das soziale Komfortlevel des Kindes liegt Sorgen Sie für die notwendige Struktur Die Gleichung für eine positive soziale Erfahrung Unterstützung durch Gleichaltrige und andere Formen von Partnerschaft Gestalten Sie einen Anlass individuell Social Stories Wir alle gehören zusammen Wahre Freunde Sozialgruppen/Sozialkompetenzgruppen Zum Schluss noch ein Wort zur sozialen Entwicklung «Tierische» Gefährten Vorsichtsmassnahmen im Internet: ein Appell Kapitel 11: Sich unwohl fühlen Vorschläge in diesem Kapitel: Vorbeugung Selbstakzeptanz Wie verhält man sich bei einem Meltdown? Wenn sich das Kind wieder beruhigt hat Achte auf die Lücke Verwendung von Gefühlsskalen Neubewertung und Neubeurteilung Vermeidung von Reizüberflutung Regelmässige Pausen Ruhebereich Beratung Medikamente Anmerkungen zum Jugendalter Depressionen und Anspannung Kapitel 12: Glück ein Gefühl des Wohlbefindens Vorschläge in diesem Kapitel Sportliche Aktivität Entspannung Ernährung Schlaf

5 Autismus... Was bedeutet das für mich? 9 Glücksforschung Anhang Danksagungen Über die Autorin Literatur

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