KWS Maismarkt vom 11. Dezember 2018

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1 KWS Maismarkt vom 11. Dezember 2018 USDA-Bericht nahezu unverändert Der heutige USDA- Bericht bot keine Überraschungen, denn die Zahlen wurden nur wenig korrigiert. Mais in Übersee und auch bei uns zeigt sich leicht fester, weil die Nachfrage weiterhin gut ist Internationale Maispreise ( /t) Am Kassamarkt tut sich kurz vor Weihnachten Matif Chicago nicht mehr viel. Zwar laufen jetzt wieder einige Schiffe auf dem Rhein und auch der Übergang aus den Kanälen in den Fluss klappt wieder, aber Schiffsraum ist weiter knapp. Börsenkurse für Mais ( /t) Matif Januar 19 Matif Juni 19 Chicago franko Hamburg ,75 180,25 132, ,25 182,75 132, , ,3 181,5 192 franko Mannheim EU: Maisimporte weiterhin sehr hoch Die Maisimporte bleiben weiterhin hoch t wurden in der letzten Woche eingeführt. Bislang kamen somit knapp 9,1 Mio. t in die EU hinein (Vj: 6,4 Mio. t). Auch Sorghum wurde importiert, bislang t, davon t in der letzten Woche (Vj: t). Die Weizen- und Gerstenexporte der EU nehmen jetzt etwas Fahrt auf, denn Frankreich hat in der letzten Woche ordentlich Getreide auf dem Weltmarkt verkauft. Neben t Gerste konnten auch t Weizen exportiert werden. Damit belaufen sich die Weizenexporte der EU bislang auf 7,3 Mio. t (Vj: 9 Mio. t) und die Gerstenexporte auf knapp 2,5 Mio. t (Vj: 2,4 Mio. t).

2 USDA: Getreideernten Die Welt-Maisernte wurde um 1 Mio. t auf Mio. t nach oben korrigiert (Vj: Mio. t). Es werden größere Ernten in der EU (wegen Rumänien), der Ukraine und Thailands erwartet. In Afrika und Kanada reduzierten die US-Beamten ihre bisherigen Prognosen etwas. Besonders bemerkenswert ist die Maisernte der Ukraine, die jetzt mit 35 Mio. t veranschlagt wird (Vj: 24,1 Mio. t). Damit läge sie 25 % über der letzten Rekordernte des Landes aus dem Jahr 2016! Dass die Exporte jetzt auf 28 Mio. t heraufgesetzt wurden, ist nur logische Folge (Vj: 18,5 Mio. t). Sie wären um 30 % größer als vor 2 Jahren. Maisernteschätzung des USDA (Dezember 2018) Produktion Anfang Handel Verbrauch Ende 2016/ (+/- 0) 311 (+/- 0) 141 (+/- 0) (+/- 0) 350 (+/- 0) 2017/ (+/- 0) 350 (+/- 0) 149 (- 2) (+/- 0) 340 (- 1) 2018/ (+ 1) 340 (- 1) 163 (+ 2) (- 1) 309 (+ 1) EU: Getreideernten Der Verband der europäischen Landhändler COCERAL hat seine abschließende Ernteschätzung für die EU und ihre Mitgliedsstaaten veröffentlicht. Gegenüber der letzten Schätzung im September gab es zwar einige Korrekturen, unter dem Strich bleibt aber festzuhalten, dass bereits im September eine recht genaue Abschätzung vor allem der dürregeschädigten Ernten gelungen war. Dennoch wurden jetzt die EU-Weizenernte nochmals um knapp 2 Mio. t und die Gerstenernte um 1,6 Mio. t nach unten korrigiert. Dafür sind die Maisernten vor allem wieder einmal in Rumänien und anderen südosteuropäischen Ländern deutlich angehoben, so dass EU-weit ein Plus von über 1,5 Mio. t heraus kam. Kanada: Getreideernten Das kanadische Statistikamt StatsCan hat seine abschließenden Erntezahlen veröffentlicht. Danach rechnet das Amt mit 31,8 Mio. t Weizen (Vj: 30 Mio. t), 8,4 Mio. t Gerste (Vj: 7,9 Mio. t) und 13,9 Mio. t Mais (Vj: 14,1 Mio. t).

3 Maisernteschätzung des Internationalen Getreiderats (November 2018) Produktion Anfang Handel Verbrauch Ende 2016/ (+/- 0) 287 (+/- 0) 138 (+/- 0) (+/- 0) 330 (+/- 0) 2017/ (- 1) 330 (+/- 0) 152 (+/- 0) (- 2) 305 (+ 1) 2018/ (- 1) 305 (+ 1) 159 (+ 1) (+/- 0) 266 (+/- 0) Welt: Getreideernten Der Internationalen Getreiderat (IGC) gab letzte Woche wieder eine neue Schätzung der Welt-Getreideernten heraus. Die Änderungen waren minimal. Aber ein weiteres Mal versuchten die Analysten, die Bestandszahlen des nächsten Sommers einzuordnen. Sie attestierten den Mais-Endbeständen ein Fünf-Jahrestief mit einem Rückgang um 39 Mio. t auf 266 Mio. t, den Weizenendbeständen den ersten Rückgang seit 5 Jahren und den Gerstenbeständen ein weiteres Absacken um 5 Mio. t auf ein 23-Jahrestief. Ebenfalls nicht unerwähnt muss bleiben, dass die diesjährige Weichweizenernte der EU nochmals leicht auf knapp unter 128 Mio. t reduziert wurde und auch die Weizenernte der Ukraine mit 25 Mio. t um 0,5 Mio. t kleiner ausgefallen ist als bislang angenommen. Damit wurden auch die Exportprognosen beider Länder etwas reduziert. Außerdem senkte man die Schätzung der EU-Maisernte um weitere 0,6 Mio. t auf jetzt 61,5 Mio. t ab, allerdings gab es hier für die Ukraine ein Plus von 3,5 Mio. t auf 33,5 Mio. t, was sich auch in höheren Exporten niederschlagen soll. USDA und andere Analysten haben schon länger Mio. t auf dem Papier. 220 Börsenpreise im Vergleich ( /t) franko HH franko MH Station M

4 EU-Maisernte (Schätzung von COCERAL, Dezember 2018) Produktion (in Mio. t) Fläche (in Mio. ha) EU ,5 8,3 72, ,1 8,6 70,3 Deutschland ,7 0,348 77,6 Ertrag (in dt/ha) ,5 0, ,3 Frankreich ,2 1, ,5 1, Italien ,2 0,625 98, ,8 0,670 86,5 Ungarn ,7 1, ,8 1,05 65 Rumänien , ,2 2,55 40 Spanien ,7 0, , ,8 0, Polen ,1 0, ,562 71,5 Bulgarien ,3 0, ,5 0,412 60

5 Maisernteschätzung ausgewählter Länder (USDA, Dezember 2018) In Mio. t Produktion Anfang Import Export Verbrauch Ende USA 2017/ ,3 0,9 61,9 313,8 54,4 2018/19 371,5 54,4 1,1 62,2 319,6 45,3 EU 2017/18 62,1 7,6 18,4 1,7 76,5 9,9 2018/19 60,4 9,9 21 1,5 83 6,8 Brasilien 2017/ ,5 64, /19 94, ,5 10,5 Argentinien 2017/ , ,9 2,4 2018/19 42,5 2, ,4 4,5 China 2017/18 259, , ,5 2018/ ,5 5 0, ,5 Ukraine 2017/18 24,1 1,6 0 18,5 5,8 1,4 2018/ , ,9 1,5 Diese Informationen sind sorgfältig erarbeitet. Eine Garantie für Richtigkeit und Vollständigkeit wird jedoch ausgeschlossen. Informationen zusammengestellt von Dipl. Ing. agr. Katja Bickert ag-berater@bruchenbruecken-agrar.de

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