Re-Engineering III Orientierung

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1 Re-Engineering III Orientierung

2 Entstehung I 2004/2005: Ablehnung RE II Dignitäten ten ungelöst Radiologen unter Tarmed Einbusse Notmassnahmen (befristet) Auftrag des Bundesrates: Integration Notmassnahmen in Tarmed Ausweitung Auftrag: Ueberarbeitung Kapitel 30 Bildg.Verfahren Arbeitsgruppe RE III (Bossard/Vogt) Re-Engineering III

3 Entstehung II Mai 2006: RE III wird vorgestellt: Neu: Nomenklatur massiv gestrafft (keine Endosono mehr, noch 4 Gefässpositionen, massive Limitationen, keine Zuschläge mehr etc.) Neu: Betriebsstelle aus tl ausgelagert Rest der Welt wird orientiert! Massive Mängel M werden erkannt Veto durch SGUM, KHM und Fachgesellschaften FMH interveniert beim Leitungsgremium Tarmed

4 Entstehung III Juli Sept. 2006: Betriebsstelle inakzeptabel wegen INFRA-Modell Nachbesserungen Nomenklatur werden blockiert Dez 2006 Dissens wird deponiert! Jan 2007 Rundtisch beim BAG Arbeitsgruppe RE III neu definiert (Lead( Lead: : FMH) Nomenklatur und Betriebsstelle im KOREG-Modell Kostenneutralität t gefordert

5 Entstehung IV Feb 2007: Weiterarbeit in 4 Bereichsgruppen: BG 1: Nomenklatur BG 2: Betriebsstelle Spitäler / Radiologie-Institute BG 3: Betriebsstelle Nichtradiologen AIP (Administrations- und Infrastruktur-Pauschale) BG 4: Monitoring

6 Entstehung V März 2007: Einvernehmliche Lösungen L gefunden: 4. April 2007: Vorstellung der aktuellen Resultate...

7 Was geschieht nun im RE III?

8 Was ist neu? BG 1: Nomenklatur BG 2: Betriebsstelle Spitäler / Radiologie-Institute BG 3: Betriebsstelle Nichtradiologen AIP (Administrations- und Infrastruktur-Pauschale) BG 4: Monitoring

9 Nomenklatur Vor allem müssen m die im RE III nature geplanten groben Fehler ausgemerzt bzw. korrigiert werden! Arbeitsgruppe RE-Engineering III per Ende Mai 2006

10 Nomenklatur Vollständige Ueberarbeitung des Kapitels 30 und... Ueberführung in neues Kapitel 39 Sparten bleiben prinzipiell erhalten (aber teils neue Zahlenbezeichnungen: / )

11 Nomenklatur Konventionelles Röntgen R (Sparte 180) erfährt keine Aenderungen in der Nomenklatur, aber Limitationen in der Anzahl Röntgenbilder. R Strahlenschutz, kann akzeptiert werden

12 Nomenklatur Ultraschall (Sparte 171) erfährt viele Aenderungen in der Nomenklatur. Streichung fast aller Zuschlags-Positionen Teils Umwandlung von Zuschlags- zu Hauptpositionen Beibehalten der Abdomen-Positionen Beibehalten der Endo-Sonografie (neu: kleine Endosono) Raffung von Gelenk- und Weichteil-Positionen Raffung von Angiologie-Positionen zu Regionen Neue Positionen für f r Kreuzanwendung bei Leistungsblock Raffung von Interventionen Anpassen und Kürzen K der Semantik (Bezeichnungen)

13 Nomenklatur Neue Positionen für f r Kreuzanwendung bei Leistungsblock: Organ- bzw. Weichteil-Sonographie im Rahmen einer Gefäss ss-untersuchung Gefäss ss-duplex-sonographie im Rahmen einer Organ- oder Weichteil-Untersuchung z. Bsp. Gefäss ss-untersuchungen sind ein Leistungsblock!

14 Was ist neu? BG 1: Nomenklatur BG 2: Betriebsstelle Spitäler / Radiologie-Institute BG 3: Betriebsstelle Nichtradiologen AIP (Administrations- und Infrastruktur-Pauschale) BG 4: Monitoring

15 Betriebsstelle Spital/Rad-Inst. Ersatz für f r Grundleistungen Substrat für f r das Back-Office und die Infrastruktur Betrifft nur die Dignität Medizinische Radiologie Betrifft alle Sparten der Bildgebung Festsetzung der Minutage-Startwerte 28 Minuten für f r Radiologie-Institute (aber Spartensatz höher) h her) 18 Minuten für f r Spital-Radiologen (aber Spartensatz höher) h her) Diese auch gültig g für f r Nichtradiologen am Spital, wenn die Rechnung durch das Spital fakturiert wird.

16 Was ist neu? BG 1: Nomenklatur BG 2: Betriebsstelle Spitäler / Radiologie-Institute BG 3: Betriebsstelle Nichtradiologen AIP (Administrations- und Infrastruktur-Pauschale) BG 4: Monitoring

17 Betriebsstelle Nicht-Radiologen Radiologen Ersatz für f r indirekte Leistungen Kein reelles Substrat, nur virtuelle Leistung Neue Bezeichnung, welche besser zutrifft: AIP (= Administrations- und Infrastruktur- Pauschale) Betrifft nur Sparten 171 und 180 (nicht 172!) Festsetzung der Minutage-Startwerte 23 Minuten für f r Nichtradiologen in der Praxis (18 Minuten für f r Nichtradiologen, wenn die Rechnung durch das Spital fakturiert wird.)

18 Was ist neu? BG 1: Nomenklatur BG 2: Betriebsstelle Spitäler / Radiologie-Institute BG 3: Betriebsstelle Nichtradiologen AIP (Administrations- und Infrastruktur-Pauschale) BG 4: Monitoring

19 Monitoring Kontrolle der Kostenneutralität Paritätische tische Kommission mit je 3 Vertretern Festlegung der Startwerte und der Zuwachsrate Festlegung der kontrollierten Parameter Beobachtung, wenn erforderlich Steuerung Getrennte Kostenräume KVG und UVG Getrennte Kostenräume Praxen / Rad.-Inst Inst.. /-/ Spitäler Dauer 1 oder 2 Jahre

20 AIP (Administrations- und Infrastruktur-Pauschale) Was ist die AIP???

21 AIP (Administrations- und Infrastruktur-Pauschale) Konsultation quant. Dignität al al al Zusatz- Leistung Grundleistung(en) Zusatz- Leistung tl tl tl tl al Zusatz- Leistung... t

22 AIP (Administrations- und Infrastruktur-Pauschale) Zusatzleistung (zb. Ultraschall / Röntgen) al tl al tl tl direkte Leistungen indirekte Leistungen

23 AIP warum KOREG und nicht INFRA? KOREG-Modell versus INFRA-Modell Gerät wartet auf Arzt Arzt kann nicht überall zur gleichen Zeit sein Puzzle-Teil eines Ganzen jede Verschiebung bringt Verschiebungen im Ganzen Gerät ist immer im Einsatz Arzt steht immer zur Verfügung Selbständiges Element jede Verschiebung hat keine Auswirkung auf das Ganze normatives Modell

24 AIP (Administrations- und Infrastruktur-Pauschale) Direkte Leistungen (KOREG-Modell) Gerätekosten Zins / Amortisation Raum-Miete weitere US-zeit zeit-abhängige Kosten Lineare Kosten

25 AIP (Administrations- und Infrastruktur-Pauschale) indirekte Leistungen (KOREG-Modell) Terminwesen Erstellen KG Befundschreiben Rechnungsversand / Debitorenwesen weitere US-zeit zeit-unabhängige Kosten Konstante Kosten

26 AIP (Administrations- und Infrastruktur-Pauschale) Auslagerung der indirekten Leistungen AIP neue Bezeichnung AIP bleibt konstant als indirekte Leistung wird unter eigener Positions-Nr Nr.. geführt hat einen festen Minutage-Wert wird einmal pro Sitzung verrechnet kann als Stellschraube verwendet werden Konstante Kosten

27 AIP (Administrations- und Infrastruktur-Pauschale) Auslagerung der indirekten Leistungen direkte Leistungen verbleibt in der tl der einzelnen Position diese wird entsprechend gekürzt wird pro Position verrechnet Kürzung ist linear zur Minutage aber ausgelagerte AIP ist konstant

28 AIP (Administrations- und Infrastruktur-Pauschale) daraus folgt: Fall 1: Fall 2: Fall 3: Minutage US = Minutage US < Minutage US > Minutage AIP Minutage AIP Minutage AIP Wechsel-Zeit tl direkte Kosten Wechsel-Zeit tl direkte Kosten Wechsel-Zeit tl neutral Gewinn Verlust direkte Kosten AIP= indirekte Kosten AIP= indirekte Kosten AIP= indirekte Kosten konstant!!! t t t

29 AIP (Administrations- und Infrastruktur-Pauschale) Fall 4: daraus folgt: Minutage 1. US + 2. US (+ n. US) in gleicher Sitzung Minutage AIP Wechsel-Zeit tl direkte Kosten tl direkte Kosten Verlust direkte Kosten... AIP= indirekte Kosten t Konstant nur einmal pro Sitzung!!!

30 AIP (Administrations- und Infrastruktur-Pauschale) daraus folgt: die al bleibt unbeeinflusst von der AIP Wechsel-Zeit tl Je länger die US, desto grösser der Verlust dank der AIP direkte Kosten AIP= indirekte Kosten tl direkte Kosten direkte Kosten Verlust... Grenze bei 15 Min Rö-Zeit (tl) 32 Min US-Zeit (tl( tl) Konstant nur einmal pro Sitzung!!! t

31 AIP (Administrations- und Infrastruktur-Pauschale) daraus folgt: Untersuchungen von bis zu 15/32 Minuten Gesamtdauer: PROFIT! Untersuchungen von mehr als 15/32 Minuten Gesamtdauer: VERLUST! Pro Minute: Grenze bei 15 Min Rö-Zeit (tl) 32 Min US-Zeit (tl( tl) ca. 1 Taxpunkt!

32 Vergleichs-Beispiele Ultraschall Die folgenden Beispiele sind berechnet auf Grund der momentan bekannten Minuten-Spartensätzen und können sich noch um Kommastellen verändern, da die Rechnungen mit gerundeten Werten erfolgten. Beträge also ohne Gewähr!

33 Vergleichs-Beispiele Schwangerschaft 1. Screening-US al tl 0.00 Tarmed 1.03 RE III RE III 2007 al tl Total

34 Vergleichs-Beispiele Schwangerschaft 1. Screening-US Zwillinge al tl 0.00 Tarmed 1.03 RE III RE III 2007 al tl Total

35 Vergleichs-Beispiele Schwangerschaft 2. Screening-US al tl 0 Tarmed 1.03 RE III nature RE III 2007 al tl Total

36 Vergleichs-Beispiele Endosonographie vaginal/rectal al tl 0.00 Tarmed 1.03 RE III RE III 2007 al tl Total

37 Vergleichs-Beispiele Schilddrüse al tl 0.00 Tarmed 1.03 RE III RE III 2007 al tl Total

38 Vergleichs-Beispiele Hals al tl 0.00 Tarmed 1.03 RE III RE III 2007 al tl Total

39 Vergleichs-Beispiele ganzes Abdomen al tl 0.00 Tarmed 1.03 RE III RE III 2007 al tl Total

40 Vergleichs-Beispiele ganzes Abdomen + Magen/Darm al tl 0.00 Tarmed 1.03 RE III RE III 2007 al tl Total

41 Vergleichs-Beispiele ganzes Abdomen + Restharn al tl 0.00 Tarmed 1.03 RE III RE III 2007 al tl Total

42 Vergleichs-Beispiele Unterbauch (Urogenitalsystem) al tl 0.00 Tarmed 1.03 RE III RE III 2007 al tl Total

43 Vergleichs-Beispiele Unterbauch (Urog.syst.) + Restharn al tl 0.00 Tarmed 1.03 RE III RE III 2007 al tl Total

44 Vergleichs-Beispiele Unterbauch + Endosono vag./rect al tl 0.00 Tarmed 1.03 RE III RE III 2007 al tl Total

45 Vergleichs-Beispiele Mamma al tl 0.00 Tarmed 1.03 RE III RE III 2007 al tl Total

46 Vergleichs-Beispiele Mamma + Axilla bds al tl 0.00 Tarmed 1.03 RE III RE III 2007 al tl Total

47 Vergleichs-Beispiele Schulter 1 Seite al tl 0.00 Tarmed 1.03 RE III RE III 2007 al tl Total

48 Vergleichs-Beispiele Schulter beide Seiten al tl 0.00 Tarmed 1.03 RE III RE III 2007 al tl Total

49 Vergleichs-Beispiele Weichteile 1 Organ al tl 0.00 Tarmed 1.03 RE III RE III 2007 al tl Total

50 Vergleichs-Beispiele Weichteile 2 Organe al tl 0.00 Tarmed 1.03 RE III RE III 2007 al tl Total

51 Vergleichs-Beispiele Bezeichnung T 1.03 RE3nat RE07 Gefäss alleinige US (Kontrolle) Nierenarterien Abdomen mit Vena Portae Carotiden beidseits Beinarterien 1 Seite Oberschenkel Beinarterien 2 Seiten Oberschenkel Beinarterien 1 Seite OS + US Beinarterien 2 Seiten OS + US

52 Vergleichs-Beispiele Bezeichnung T 1.03 RE3nat RE07 Beinvenen Oberschenkel 1 Seite Beinvenen OS + US 1 Seite Beinvenen oberflächlich Penis + Scrotalinhalt Penis + Scrotalinhalt + Gefässe Intervention diagnostisch (Punktion) Intervention therapeutisch

53 Vergleich Gesamtbetrachtung

54 Vergleich Gesamtbetrachtung Zahlen der New-Index aus dem Jahr 2005: 95 Millionen Taxpunkte wurden insgesamt nur für die Sparte Ultraschall abgerechnet

55 Vergleich Gesamtbetrachtung Wenn dieselben US nach RE III nature abgerechnet worden wären: - 27% 69 Millionen Taxpunkte würden insgesamt dann nur noch für die Sparte Ultraschall abgerechnet

56 Vergleich Gesamtbetrachtung Die Simulation mit den Werten des aktuellen RE III Ca. 100 Millionen Taxpunkte würden abgerechnet!

57 Vergleich Gesamtbetrachtung CAVE!!!!

58 Vergleich Sitzungsdauer Inklusive 5 Minuten Wechselzeit gemäss Pos / Zeitraum Quartal 1/04 Quartal 2/04 Quartal 3/04 Quartal 4/04 Jahr 2004 Quartal 1/05 Quartal 2/05 Quartal 3/05 Quartal 4/05 Jahr 2005 Sparte 171 (Ultraschall gross) Tarmed 1.03/ RE III nature RE III Sparte 172 (geb.gyn.us) Tarmed 1.03/ REIII nature

59 Knackpunkte und Gefahren Spitzenreiter Ultraschalluntersuchung / Kontrolluntersuchung eines Organes, als alleinige bildgebende Leistung Endosonographie vaginal/rectal Ultraschalluntersuchung des Unterbauches Ultraschalluntersuchung ganzes Abdomen (Oberbauch und Unterbauch) ( + in 1/3 Magen-Darm -Zuschlag...) Ultraschalluntersuchung der Mamma, vollständig, beidseitig Ultraschall-Untersuchung in der Schwangerschaft diagnostisch (Verr. fast so häufig wie Screening 1.SS und 2.SS zusammen! ) Quelle: New Index: Zahlen des Jahres 2005

60 Knackpunkte und Gefahren Monitoring Startzeitpunkt voraussichtlich Kontrollperiode frühestens ab April 2008 zu beobachten halbjährliche Beobachtungsperioden Taxpunktvolumen pro Sitzungstrigger Steuerung erfolgt über die AIP (Rö und US gemeinsam) aber in getrennten Kostenräumen: Spitäler Radiologen Nichtradiologen in der Praxis sowie je KVG und UVG vorgesehen ist 1 Jahr, verlängerbar auf 2 Jahre

61 Knackpunkte und Gefahren CAVE!!!! Zurückhaltung in der Anwendung von aufwändigen Positionen kleine statt grosse Endosonographie bei Kontrollen (Endosonographie ist in TOP 2-Position!!) Abdomen ohne Verdauungstrakt Urogenitalsystem kumulieren nur mit der kleinen Endosonographie!! Gekreuzte Leistungsblock-Kumulationen (z.bsp.: Abdomen + Gefässe, Weichteile + Gefässe etc.)

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