Tarifrevision TARMED 2.0 nimmt Gestalt an. Tarifdelegierten-Tag, 02. April 2014, Bern

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1 Tarifrevision TARMED 2.0 nimmt Gestalt an Tarifdelegierten-Tag, 02. April 2014, Bern

2 Grundsätzliches

3 Warum ist eine sachgerechte Tarifstruktur für die Ärzteschaft wichtig? Objektive, sachgerechte Bewertung jeder einzelnen medizinischen Leistung Anwendung klarer Regeln und Mechanismen Kein «Recht des Stärkeren» innerhalb der Ärzteschaft Kein «Basar» Abbilden der sich stetig wandelnden medizinischen und betriebswirtschaftlichen Realität Die Ärzteschaft muss die Bewertung der ambulanten medizinischen Leistungen weiterhin massgeblich mitbestimmen können! Tarifdelegierten-Tag - Revision TARMED - Ch. Schöni / R. Scherrer Tarifdelegierten Tag - Revision TARMED - Ch. Schöni / R. Scherrer

4 Ausgangslage Die Tarifstruktur TARMED ist heute überladen. Dies erschwert die Aktualisierung und Weiterentwicklung der Tarifstruktur wesentlich.

5 Absichtserklärung FMH, H+ und MTK Ziel der Revision ist eine gesetzeskonforme, betriebswirtschaftlich korrekte, aktualisierte und sachgerechte Bewertung der Leistungen in Arztpraxen, Spitälern und Kliniken, wenn immer möglich gestützt auf Daten- und faktenbasierten Grundlagen

6 Konzepte als Basis der einzelnen Elemente Ausgangslage Die Einzelleistungsstruktur TARMED besteht aus vielen einzelnen Elementen. Ziel Die einzelnen Elemente sind aufeinander abgestimmt und bilden zusammen ein in sich funktionierendes Gesamtsystem, die Einzelleistungsstruktur TARMED. Lösung Die einzelnen Elemente folgend den übergeordneten Gesamtkonzepten. Diese müssen konsequent eingehalten werden.

7 und nicht weil eine Revision einer Tarifstruktur ergebnisoffen sein muss.

8 Tarifierungsgrundsätze

9 Die Tarifierungsgrundsätze TARMED sind ein Lieferobjekt der Gesamtrevision TARMED. Es erfolgt eine laufende Aktualisierung, welche erst mit dem Ende der Gesamtrevision abgeschlossen ist.

10 Zweck der Tarifierungsgrundsätze TARMED Die Tarifierungsgrundsätze TARMED vereinen alle verbindlichen Prinzipien Richtlinien Regeln Konzepte denen alle Revision- und Weiterentwicklungsarbeiten Folge leisten müssen.

11 Prinzip der Wirtschaftlichkeit Das Prinzip der Wirtschaftlichkeit ist ein gesetzlich mehrfach verankertes Gebot. Bezogen auf die Einzelleistungsstruktur TARMED muss dieses Prinzip auf Ebene der einzelnen Leistungsposition angewendet werden. Eine einzelne Leistungsposition darf nur so hoch bewertet werden, dass damit die kalkulatorischen Kosten der effizienten Leistungserbringung abgebildet sind. Die notwendige Qualität der erbrachten Leistung ist dabei ein gleichwertiges Kriterium wie die Effizienz.

12 Prinzip der Einfachheit Leitsatz So einfach wie möglich und so transparent und differenziert wie nötig. Ziel Der Gesamtprozess (Leistungserfassung Leistungsabrechnung Leistungskontrolle) kann so effizient wie möglich ablaufen.

13 Von der Leistungserfassung zur ambulanten Abgeltung

14 Softwareapplikationen für die effiziente Umsetzung Interne Softwareapplikationen Die Nomenklatur der Einzelleistungen, die Kostenmodelle, die Erhebungsdaten, die Kalkulationen, die Simulationen, die Beschriebe und Dokumentationen können in aufeinander abgestimmten Applikationen bewirtschaftet und verwaltet werden. Externe Simulationsmöglichkeit Es ist ein externes Simulationstool in Arbeit mit denen die Revisionspartner eigenständig verschiedene Mengenszenarien auf verschiedenen Tarifversionen simulieren und eigene Mengenstrukturen hinterlegt werden können. Dokumentation Die Revisionsarbeiten werden zentral gemäss einer Konvention einheitlich dokumentiert. Dies ist die Basis für die Eingabe beim Bundesrat.

15 Neue Struktur und Nummerierungslogik Notwendig, um Verwechslungen mit TARMED 1.08 zu vermeiden Flache Hierarchie - nur noch drei Ebenen zugelassen: Kapitel Unterkapitel Tarifposition Die Systematik und die Länge werden bei den Kapiteln, den Unterkapiteln und den Tarifpositionen beibehalten: Kapitel: XX Bezeichnung mit Buchstaben: AA ZZ Unterkapitel: XX.YY Bezeichnung mit Ziffern: Tarifposition: XX.YYZZ Bezeichnung mit Ziffern: Beispiel:

16 Vereinfachung Regelwerk - Begrifflichkeit Regelart Regeltyp Unter diesem Begriff sind verschiedene Regeltypen subsumiert, welche den gleichen Verwendungszweck aufweisen. Bezeichnet eine spezifische Einschränkung im TARMED, welche verschiedene Ausprägungen aufweisen und sich auf unterschiedliche Grössen beziehen kann (z.b. einmal pro Tag, zweimal pro Sitzung, ). Ein Regeltyp gehört immer einer Regelart an. Regel Bezeichnet die konkrete Anwendung eines Regeltyps bei einer Tarifposition. Jede im TARMED abgebildete Regel muss einem Regeltyp angehören.

17 Vereinfachung Regelwerk - Regelarten Nr. Bezeichnung Regelart Beispiele zughörige Regeltypen Hauptsächlicher Verwendungsbereich Element der Tarifstruktur Gemeinsames externes Modul 1 Tarifmechanik Kapitelzugehörigkeit, Prozentzuschlag, Kumulations-Regeln, Patientenbezogene Regeln, Leistungsgruppe Tarif-Gerüst Ja Nein 2 WZW-Regeln Mengen-/ Zeitlimiten, Kumulations-Regeln, Alleinige Leistungen, Leistungsblöcke Wirtschaftlichkeitskontrolle Nein Nein 3 Juristisch indizierte Regeln KVG, UVG, IVG, MVG Gesetzliche Vergütungsbestimmungen Nein Ja 4 Regel Anforderungen Anerkennungs-Sparten und Qualitative Dignitäten Qualitätssicherung Nein Ja Ziel Vereinfachung und Reduktion auf das Notwendige Gegebenenfalls ergänzt mit Tarifstruktur externen Modulen (Flexibilität)

18 Daten und Datenerhebung Eckwerte müssen soweit möglich mittels Daten aus Arztpraxen, weiteren ambulanten Einrichtungen, Spitälern, Kliniken belegt werden können. Die Daten müssen transparent und nachvollziehbar sein. Es gilt der Grundsatz, dass bei jeder neuen Version der Tarifstruktur TARMED, die zur Genehmigung beim Bundesrat eingereicht wird, für alle Parameter der Tarifstruktur die jeweils validesten verfügbaren Werte eingesetzt werden. Die Erarbeitung besserer Methoden und Datengrundlagen ist eine dauernde Aufgabe der Pflege und Bewirtschaftung der Tarifstruktur, schiebt aber die Einführung einer neuen Version der Tarifstruktur nicht hinaus. Mögliche Datenquellen: Systematisch dokumentierte Untersuchungs- und Behandlungszeiten (z.b. Schnitt-Naht-Zeiten); Rollende Kostenstudie (RoKo), Kostenrechnungen nach REKOLE, Lohndatenerhebung H+, BfS-Statistiken, Offerten/Rechnungen, etc.

19 Prozessorientierung Die Nomenklatur der Einzelleistungen muss sich am Prozess der Leistungserbringung orientieren. Die Einzelleistungen und allfällige Regeln sind so zu konzipieren, dass die Erfassung erbrachter Leistungen einfach und ressourcenschonend möglich ist.

20 Aktueller Stand

21

22 Roadmap Wer Was (Kapitel TM 1.08) Tarifstrukturpartner Kosten (INFRA / KOREG / AL) Tarifstrukturpartner Mechanik: Tarifgrundsätze (Konzepte und Regelwerk) Tarifstrukturpartner Ärztliche Grundleistungen (00) Tarifstrukturpartner Psychiatrie (02) Tarifstrukturpartner Kardiologie (17) Tarifstrukturpartner Handchirurgie ( / ) Tarifstrukturpartner Nichtärztliche Grundleistungen (00 / 01 / 04 / 34 / 35) Tarifstrukturpartner Neukonzeption Wechselzeiten Tarifstrukturpartner Neukonzeption Dignitäten Tarifstrukturpartner Neukonzeption Vorbereitung / Nachbereitung Tarifstrukturpartner Neukonzeption Ärztliche Assistenzen Tarifstrukturpartner Neukonzeption OP & Anästhesieprozess Tarifstrukturpartner Neukonzeption Berichte und Dokumentation Tarifstrukturpartner Konzept Pilot revidierte Tarifstrukturelemente Tarifstrukturpartner Konzept Tariffremde Elemente & Schnittstellen Tarifstrukturpartner Anästhesie (28) Tarifstrukturpartner Bildgebende Verfahren (39) Tarifstrukturpartner Nuklearmedizin (31) Tarifstrukturpartner Pathologie (37) Tarifstrukturpartner Radioonkologie, Strahlentherapie (32) Tarifstrukturpartner Spezielle Leistungen der Grundversorgung (40) Tarifstrukturpartner Kinder- und Jugendmedizin, Neonatologie (03) Tarifstrukturpartner Verbände (01) Tarifstrukturpartner Haut, Weicheteile (04) Tarifstrukturpartner Neurologie (05.01) Tarifstrukturpartner Diagnostik & Therapie Bewegungsapparat (24) Tarifstrukturpartner Gesichtsschädel und Stirnbeinbereich (07) Tarifstrukturpartner Auge (08) Tarifstrukturpartner Ohr, Gleichgewichtsorgan, N. facialis (09) Tarifstrukturpartner Nase und Nasennebenhöhlen (10) Tarifstrukturpartner Mund, Mundhöhle und Speicheldrüse (11) Tarifstrukturpartner Pharynx (12) Tarifstrukturpartner Larynx und Trachea (13) Tarifstrukturpartner Neurochirurgie (05.02) Tarifstrukturpartner Wirbelsäule (06) Tarifstrukturpartner Schmerztherapie (29) Tarifstrukturpartner Halsweichteile (14) Tarifstrukturpartner Untere Atemwege (15) Tarifstrukturpartner Chirurgische Therapie der Thoraxorgane (16) Tarifstrukturpartner Chirurgische Therapie von Herz und Gefässen (18) Tarifstrukturpartner Gastrointestinaltrakt (19) Tarifstrukturpartner Chir.Therapie d. Gastrointestinaltraktes (20) Tarifstrukturpartner Diagnostik & Therapie Niere & Harnwege (21) Tarifstrukturpartner Diagnostik & Therapie weibl. Genitalorgane (22) Tarifstrukturpartner Diagnostik & Therapie der Mamma (23) Tarifstrukturpartner Lymphknoten, Lymphwege (26)

23 Roadmap Wer Was (Kapitel TM 1.08) Tarifstrukturpartner Integration santésuisse und curafutura Tarifstrukturpartner Aufbau professionelle Organsiation (TMS AG) TMS AG schrittweise Übernahme Revisionsarbeiten Wer Was (Kapitel TM 1.08) TMS AG laufende Bewirtschaftung Tarifstruktur TMS AG Publikation (inkl. Transcodierung/Simulationstool) TMS AG Eingabe beim BR zur Genehmigung Bundesrat Genehmigung Tarifstruktur Tarifpartner Verhandlung Taxpunktwert 2017 LE/Versicherer Implementierung Tarifstruktur LE/Versicherer Abrechnung mit revidierter Tarifstruktur Status: durch SteKo genehmigt am 22. Oktober

24 Stand der Arbeiten in den FT s In Arbeit: Fachteam Psychiatrie Fachteam Nichtärztliche Leistungen Fachteam Ärztliche Grundleistungen / Spezielle Leistungen der Grundversorgung Fachteam Kardiologie Fachteam Handchirurgie Fachteam Kostenmodelle (Sparten) Fachteam Bildgebende Verfahren Fachteam Pathologie Fachteam OP / Anästhesieprozess Fachteam Nuklearmedizin (31) Fachteam Radioonkologie, Strahlentherapie (32) Fachteams Bericht/Befundung/Dokumentation, Zugänge, ärztl. Assistenz In Konstitution/Planung: Fachteams «ORL», Auge, Bewegungsapparat, Gesicht/Schädel/Stirn, Neurologie, Haut/Weichteile, Kinder/Jugendmedizin, Verbände

25 Piloten Grundsatz grösseren Revisionen werden mittels Pilot getestet Technische Kommission (TeKo) entscheidet auf Antrag des Fachteams über Notwendigkeit, Art und Umfang des Pilots Ziele I. Die Anwendbarkeit und die Benutzerfreundlichkeit beim Leistungserbringer II. III. und beim Kostenträger der in der Pilotstudie überprüften Elemente kann beurteilt werden. Erste empirische Daten (effektiver Zeitaufwand) zu den Minutagen (z.b. Leistung im engeren Sinn, Raumbelegungszeit) liegen vor. Die Transcodierung ist überprüft. Mögliche Instrumente Analyse der Transcodierung mittels IST-Daten und Vergleich mit revidierten Elementen; Fallanalysen; Parallelerfassung gestützt, Parallelerfassung nicht gestützt; Expertenmeinung

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