ANTISERUM SALMONELLA SEROTYPISIERUNG VON SALMONELLEN
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- Leander Eberhardt
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1 ANTISERUM SALMONELLA SEROTYPISIERUNG VON SALMONELLEN 1. KLINISCHE BEDEUTUNG Salmonellen verursachen häufig, sehr unterschiedliche,z.t. schwere Infektionen, die wegen der Vielzahl der verantwortlichen Serotypen jeweils eine andere Symptomatik zeigen können. Die Gattung Salmonella umfasst 2 Subspezies: S. bongori (20 Serovare) und S. enterica (2415 Serovare). Die Spezies S. enterica wird in 6 Subspezies unterteilt: - S. enterica subsp. enterica (I oder 1) - S. enterica subsp. salamae (II oder 2) - S. enterica subsp. arizonae (IIIa oder 3a) - S. enterica subsp. diarizonae (IIIb oder 3b) - S. enterica subsp. houtenae (IV oder 4) - S. enterica subsp. indica (VI oder 6). Die Serovare der Subspezies enterica(1435 Serovare ) stellen 99,5% der isolierten Stämme dar (1). Im Kauffmann-White-Schema (1) werden die Salmonella- Serovare gemäß ihrer Kombination von Körperantigenen (O- Antigenen) und Geißelantigenen (H) von Salmonella klassifiziert. Diese Antigenformel wird durch Verwendung von agglutinierenden Seren(anti-O und anti-h) Seren bestimmt. Bezeichnung Gruppe O Zuerst wurden Serovare für O-Antigene beschrieben und mit Buchstaben bezeichnet,die in der Folge durch Ziffern abgelöst wurden. Inzwischen wird angestrebt, jede O-Gruppe nur noch durch ihr charakteristisches O-Antigen zu bezeichnen. Alphabetische Nomenklatur und charakteristisches O-Antigen Gruppe der alphabet. Nomenklatur O-Gruppen- Antigen Gruppe der alphabet. Nomenklatur O-Gruppen- Antigen Gruppe der alphabet. Nomenklatur O-Gruppen- Antigen A 2 I 16 R 40 B 4 J 17 S 41 C1 C2 C3 6, 7, 8 K 18 T 42 D 9 L 21 U 43 E1 E2 3, 10 M 28 V 44 E4 1, 3, 19 N 30 W 45 F 11 O 35 X 47 G1 G2 13 P 38 Y 48 H 6, 14 Q 39 Z VERWENDUNGSZWECK Salmonella-Antiseren (anti-o und anti-h) dienen der serologischen Identifizierung von Salmonellen mittels Objektträgeragglutination für diagnostische bzw. epidemiologische Zwecke. 3- TESTPRINZIP Der Test basiert auf der Agglutination von Bakterien, die entsprechende Antigene besitzen, mit einem spezifischen (anti-o und anti-h) Antiserum. Die Antiseren werden durch Immunisierung von Kaninchen mit ausgewählten Salmonella- Stämmen hergestellt. Monovalente Seren werden absorbiert, um deren Spezifität zu erhöhen. Sie werden membranfiltriert und enthalten 0.1 % Natriumazid. 1. Seren für die objektträgeragglutination a) O-Antiseren Polyvalente O-Seren für die Serotypisierung Diese polyvalenten O-Antiseren werden nicht absorbiert. Sie dienen der Serotypisierung und können auch für die Identifizierung von Salmonellen aus Lebensmittel- und Umweltproben empfohlen werden. Der Großteil (ca. 98%) der beim Menschen und Warmblütern nachgewiesenen Salmonellen besitzen ein O-Antigen, das den in der OMA- oder OMB- Serummischung enthaltenen Agglutininen entspricht. 1
2 O-Seren zur Bestimmung der Antigenformel Diese Seren dienen der Identifizierung der 0-Gruppe. Sie müssen nacheinander in logischer Reihenfolge (polyvalente, dann monovalente gruppenspezifische Seren usw.) verwendet werden, ggf. in Abhängigkeit von besonderen biochemischen Merkmalen (z. B. Serotypen typhiund paratyphia). Die sekundären O-Faktoren werden erst in einem späteren Schritt untersucht. Zum Beispiel: - Faktoren O:7 und O:8 werden nur getestet, wenn im Serum O:6, 7, 8 eine Agglutination beobachtet wird. - Faktor O:15 wird nur getestet, wenn im Serum O:3, 10, 15 eine Agglutination beobachtet wird. Nur durch Agglutination mit monovalenten O-Seren kann die 0-Gruppe bestimmt werden. Anti-Vi-Serum Das Vi-Antigen ist ein hitzelabiles Oberflächenantigen, das die Aktivität des somatischen Antigens maskieren kann. Es kommt hauptsächlich bei S. typhi-stämmen und seltener, bei S. Paratyphi C-Stämmen vor. Salmonellen mit diesem Antigen agglutinieren nicht mit O-Antiseren. Agglutiniert ein Stamm nicht mit dem OMA-"Mischserum" bzw. dem OMB-"Mischserum", sollte der Stamm mit dem Vi-Serum getestet werden. Tritt hierbei eine positive Reaktion auf,, muss die Bakteriensuspension vor der Testwiederholung mit dem polyvalenten OMA- bzw. OMB-Serum und den entsprechenden monovalenten Antiseren 30 Minuten auf 100 C erhitzt werden. b) H-Seren H-Seren für die Serotypisierung Wie die spezifischeno-seren, sind auch die H-Antiseren besonders für die Identifizierung der unterschiedlichen Serotypen in der Lebensmittel- und Umweltbakteriologie geeignet. H-Seren zur Bestimmung der Antigenformel Die Seren werden gemäß der gleichen Logik wie die O-Antiseren verwendet. Zum Beispiel: - die monovalenten Seren H:2, H:5, H:6, H:7 werden verwendet, wenn im polyvalenten H1-Serum eine Agglutination aufgetreten ist - die monovalenten Seren z10 und z15 werden verwendet, wenn im polyvalenten HE-Serum eine Agglutination aufgetreten ist,usw. 2. Anti H - seren zur phaseninversion Anti-H-Seren zur Phasenbestimmung (Sven Gard-Methode): Liegt ein ausgeglichenes Verhältnis der Phasen 1 und 2 des H-Antigens in einer Bakterienpopulation vor,, kann der Stamm identifiziert, bzw. das Serovar bestimmt werden. Wird aber nur eine der 2 Phasen des H-Antigens nachgewiesen, kann eine Phasenumkehr des H-Antigens nach Sven Gard erzielt werden. Hierzu wird auf einen weichen Phasenumkehragar ein Tropfen des entsprechenden SG-Antiserums gegeben,, welches das Agglutinin der bereits bestimmten H-Phase enthält. Das Sven-Gard-Medium (Art.Nr ) ist ein ausreichend weicher Agar, der das Ausschwärmen eines beweglichen Salmonellenstammes bei Übernachtbebrütung ermöglicht. 4- INHALT DER TESTPACKUNG Die polyvalenten und monovalenten Antiseren werden jeweils in Tropffläschchen mit 3 ml (60 Tests) geliefert. O-SEREN Polyvalente O-Seren für die Serotypisierung Polyvalente Seren Enthält Agglutinine für die Gruppen Entspricht Körperantigen O Antiserum Salmonella polyvalent OMA A, B, D, E, L 1, 2,12 + 4, 5,12 + 9,12 + 9,46 + 3,10 + 3,15 + 1,3, Antiserum Salmonella polyvalent OMB C, F, G, H 6, 7 + 6, , , , 14, , Antiserum Salmonella polyvalent OMC I, J, K, M, N, O, P Antiserum Salmonella polyvalent OMC Q, R, S, T, U, V, W Antiserum Salmonella polyvalent OME X, Y, Z, Antiserum Salmonella polyvalent OMF Art.Nr. Antiserum Salmonella polyvalent OMG
3 Monovalente Seren zur Bestimmung der Antigenformel Monovalente Seren Gruppe Art.Nr. Monovalente Seren Gruppe Art.Nr. Antiserum Salmonella monovalent O:1, 2 A Antiserum Salmonella monovalent O:3, 10, 15 E1, E Antiserum Salmonella monovalent O:4,5 B Antiserum Salmonella monovalent O: Antiserum Salmonella monovalent O:6,7,8 C Antiserum Salmonella monovalent O:1, 3, 19 E Antiserum Salmonella monovalent O: Antiserum Salmonella monovalent O:11 F Antiserum Salmonella monovalent O: Antiserum Salmonella monovalent O:13, 22, 23 G Antiserum Salmonella monovalent O:9 D Antiserum Salmonella monovalent O:6, 14, Antiserum Salmonella Vi monovalent (Art.Nr ) H-SEREN Polyvalente Seren für die Serotypisierung Polyvalente Seren Entspricht Geißelantigen Art.Nr. Antiserum Salmonella polyvalent HMA a + b + c + d + i + z10 + z Antiserum Salmonella polyvalent HMB e, h + e, n, x + e, n, z15 +G Antiserum Salmonella polyvalent HMC k + y + z + L + Z4 + r Antiserum Salmonella polyvalent HMD z35 + z36 + z38 + z39 + z41 + z42 + z44 + z Antiserum Salmonella polyvalent HMIII facteurs H des sous-espèces III (Arizona) z52 + z53 + z54 + z55 + z57 + z Polyvalente Seren zur Bestimmung der Antigenformel Polyvalente Seren Art.Nr. Antiserum Salmonella polyvalent H1 H1 = 1,2 +1,5 + 1,6 + 1,7 + z Antiserum Salmonella polyvalent HL HL = l, v + l, w + l, z13 + l, z28 + l, z Antiserum Salmonella polyvalent HE HE = e, h + e, n, x + e, n, z Antiserum Salmonella polyvalent HZ4 HZ4 = z4,z23 + z4,z24 + z4,z Antiserum Salmonella polyvalent HG HG = f, g + g, p + g, m, s + g, m + m, t Monovalente Seren zur Bestimmung der Antigenformel Monovalente Seren Art.Nr. Antiserum Salmonella monovalent H:r Antiserum Salmonella monovalent H:a Antiserum Salmonella monovalent H:v Antiserum Salmonella monovalent H:b Antiserum Salmonella monovalent H:w Antiserum Salmonella monovalent H:c Antiserum Salmonella monovalent H:x Antiserum Salmonella monovalent H:d Antiserum Salmonella monovalent H:y Antiserum Salmonella monovalent H:g, m Antiserum Salmonella monovalent H:z Antiserum Salmonella monovalent H:g, p Antiserum Salmonella monovalent H: z Antiserum Salmonella monovalent H:h Antiserum Salmonella monovalent H: z Antiserum Salmonella monovalent H:i Antiserum Salmonella monovalent H: Antiserum Salmonella monovalent H:k Antiserum Salmonella monovalent H: Antiserum Salmonella monovalent H:m Antiserum Salmonella monovalent H: Antiserum Salmonella monovalent H:p Antiserum Salmonella monovalent H:
4 Anti-H-seren für die phaseninversion (sven gard-methode) Polyvalente Seren Agglutinine Art.Nr. Antiserum Salmonella SG1 a + b+ c+ z Antiserum Salmonella SG2 d + i + e, h Antiserum Salmonella SG3 k + y + l, v + l, w + l, z13 + l, z Antiserum Salmonella SG4 r + z Antiserum Salmonella SG5 e, n, x + e, n, z Antiserum Salmonella SG6 1, 2 + 1, 5 + 1, 6 + 1, 7 + z LAGERUNG Bei +2-8 C gelagerte Seren sind (nach dem Öffnen und ohne Kontamination) bis zu dem auf der Packung angegebenen Verfallsdatum haltbar. 6- ZUSÄTZLICH BENÖTIGTE MATERIALIEN Glasobjektträger. Kunststoff- oder Platin-Impföse. Physiologische Kochsalzlösung. 7- VORSICHTSMASSNAHMEN BEI DER VERWENDUNG Beachten Sie beim Umgang und bei der Entsorgung von biologischen Materialien, die für Agglutinationsreaktionen verwendet werden, stets die aktuellen Verfahren und Vorsichtsmaßnahmen zum Schutz gegen mikrobiologische Gefahren. Das Serum enthält < 0,1% Natriumazid. Natriumazid kann mit Blei oder Kupfer in Leitungen unter Bildung explosiver Metallazide reagieren. Um die Azidbildung zu vermeiden, Leitungen mit reichlich Wasser nachspülen, wenn diese Reagenzien über den Abfluss entsorgt werden. Die Antiseren nicht verdünnen. 8- TESTDURCHFÜHRUNG 1) Seren für die objektträgeragglutination Die Serotypisierung wird nach Identifizierung der Spezies mit Kolonien einer, frischen, auf nicht- selektivem Nährboden isolierter Reinkultur von Salmonella durchgeführt. Zunächst sollte eine Kontrolle mit dem Teststamm in physiologischer Kochsalzlösung durchgeführt werden: Eine Impföse mit Zellmaterial der Salmonella-Kultur abimpfen. Die Bakterien mit einem Tropfen physiologischer Kochsalzlösung vermischen, bis eine möglichst homogene Suspension vorliegt. In der physiologischen Kochsalzlösung darf keine Agglutination auftreten. Ist dies doch der Fall, liegt ein autoagglutinierender Stamm vor. Eine weitere Testung mit den Antiseren kann daher nicht durchgeführt werden. Zunächst werden die Stämme auf eine Agglutination mit den polyvalenten Seren getestet, anschließend wird die Typisierung mit den entsprechenden monovalenten Seren fortgesetzt, die Bestandteil der Serummischung sind, die eine Agglutination anzeigt hat (polyvalent O und monovalent O, anschließend polyvalent H und monovalent H). Einen Tropfen des jeweiligen Antiserums auf einen Objektträger geben. Eine Impföse mit Zellmaterial der Salmonella-Kultur (aus dem feuchtesten Bereich der Kultur zur Identifizierung der der H- Antigene) abimpfen. Die Bakterien schrittweise mit dem dem Antiserum vermischen, bis eine möglichst homogene Suspension vorliegt. Den Objektträger vorsichtig schwenken. Die Mischung mit bloßem Auge über einer dunklen Oberfläche oder über einem konkaven Spiegel untersuchen. 2) Phaseninversion Einen Tropfen des SG-Serums, das das Agglutinin der bereits bestimmten H-Phase enthält, in den auf 45 C (nach Erhitzen) abgekühlten Sven-Gard Agar geben. Das Medium mit einer leichten Drehbewegung schütteln, um eine homogene Verteilung des Antiserums zu erreichen un danschließend in eine leere Petri-Schale gießen. Bleiben nach dem Erstarren Kondenswassertröpfchen auf der Oberfläche zurück, den Agar bei halbgeöffnetem Deckel trocknen lassen. Die Mitte der Petri-Schale ausreichend mit ca. 3 bis 4 Kolonien einer frischen Salmonella-Reinkultur beimpfen. 18 Stunden bei 37 C inkubieren (Deckel der Petrischale nach oben). Auf eine Agglutination mit dem H-Antiserum in der Peripherie der Kultur untersuchen (gemäß dem oben beschriebenen Verfahren). 4
5 Beispiel: Bei einem Teststamm werden die Antigene O:4,5 und H:1,2 identifiziert. In diesem Fall wird das Serum SG6 (1,2 + 1,5 + 1,7 + z6) für die Phasenumkehr verwendet und das Ergebnis am darauffolgenden Tag ausgewertet.tritt eine Agglutination auf mit dem : : - H:I-Antiserum, deutet dies auf Salmonella typhimurium(o:1, 4, [5], 12 H:i:1.2) hin. - H:b-Antiserum, deutet dies auf Salmonella paratyphib (O:1, 4, [5], 12 H:b:1.2) hin. 9- INTERPRETATION DER ERGEBNISSE Das Ergebnis ist positiv, wenn innerhalb von höchstens 1 Minute eine Agglutination auftritt. Die O-Antigen-Agglutination ist fein und gleichmäßig und leicht von schwach emulgierenden Fragmenten von Bakterienkolonien zu unterscheiden. Anmerkung : Jeder O-agglutinable Salmonella-Stamm agglutiniert sofort in einem der polyvalenten Antiseren. Eine verzögerte und weniger deutliche Co-Agglutination kann mit einem oder mehreren der übrigen polyvalenten Antiseren auftreten. Agglutiniert ein Stamm nicht mit der OMA-oder der OMB-Mischung, sollte der Stamm mit dem Vi-Serum getestet werden. S. Typhi der Form V ist, lebend nicht O-agglutinabel, jedoch nach Erhitzen der Bakteriensuspension. Die HMA-, HMB-, HMC- und HMD-Seren enthalten keine O-Agglutininie. O-Agglutinine persistieren aber im HM III- Serum.Agglutiniert ein Stamm mit diesem Serum, kann die Spezifität der Reaktion der H-Agglutination durch Zugabe eines Tropfens HM III-Serums zu 1 ml der Bakteriensuspension bestätigt werden.wird 2 Stunden nach Inkubation in einem 37 C-Wasserbad eine flockige Agglutination beobachtet, weist der Stamm ein Antigen auf, das dem spezifischen Antikörper im Serum entspricht. Ein Stamm mit dem H:g-Faktor agglutiniert mit H:g,m- und H:g,p-Serum. Das H1-Serum wird zum Nachweis eines Stammes mit dem H-Antigen in der nicht-spezifischen Phase 2 (1, 2 oder 1, 5 oder 1,7) verwendet. 10- TESTEIGENSCHAFTEN/QUALITÄTSKONTROLLE Die Reaktivität der polyvalenten und monovalenten Salmonella-Antiseren wird durch Verwendung folgender positiver Referenzstämme kontrolliert: O-SEREN Serum Stamm Antigenstruktur OMA Paratyphi A (O:1,2,12 H:a : [1,5]) OMB Newport (O:6,8,20 H:e,h : 1,2 [z67]) OMC Tel Aviv (O:28 H:y : e,n,z15) OMD Champaign (O:39 H:k :1,5) OME Bergen (O: 47, H: i : e,n,z15) OMF Uccle (O: 3,54 H: g,s,t : -) OMG IIIa (Arizona) (O:63 H: g, z51 : -) O:1, 2 Paratyphi A (O:1,2,12 H:a : [1,5]) O:4, 5 Typhimurium (O:1,4,[5],12 H:i :1,2) O:6, 7, 8 Newport (O:6,8,20 H:e,h :1,2 [z67]) O:7 Braenderup (O:6,7,14 H:e,h : e,n,z15) O:8 Blockley (O:6,8 H:k : 1,5) O:9 Enteritidis (O:1,9,12 H: g,m : -) O:3, 10, 15 London (O:3,10 [15] H:l,v : 1,6) O:15 Strasbourg (O:9,46 H:d : 1,7) O:1, 3, 19 Senftenberg (0:1,3,19 H:g,[s],t : -) O:11 Aberdeen (O:11 H: i : 1,2) O:13, 22, 23 Grumpensis (O:1,13,23 H:d :1,7) O:6, 14, 24 Carrau (O:6,14,[24] H:y :1,7) 5
6 VI- SEREN Serum Stamm Antigenstruktur Vi Typhi (0:9,12,[Vi] H:d : -) SEREN ZUR PHASENUMKEHR Serum Stamm Antigenstruktur SG 1 Paratyphi A (O:1,2,12 H: a : [1,5]) SG 2 Newport (O:6,8,20 H:e,h :1,2 [z67]) SG 3 Thompson (O:6,7,14 H:k :1,5) SG 4 Heidelberg (O:1,4,[5],12 H: r : 1,2) SG 5 Abortusequi (O:4,12 H: - : e,n,x) SG 6 Typhimurium (O:1,4,[5],12 H: i :1,2) H-SEREN Serum Stamm Antigenstruktur HMA Paratyphi A (O:1,2,12H: a : [1,5]) HMB Enteritidis (O:1,9,12 H: g,m : -) HMC Blockley (O:6,8 H: k : 1,5) HMD Fresno (O:9,46H: z38 : -) HM III IIIb (Arizona) (O:65 H: c: z53) H1 Bovismorbificans (O:6,8,20 H: r,[i] : 1,5) HL Livingstone (O:6,7,14 H: d : l,w) HE Newport (O:6,8,20 H: e,h : 1,2) HZ4 Dusseldorf (O:6,8 H: z4, z24 : -) HG Dublin (O:1,9,12 [Vi] H: g,p : -) a Paratyphi A (O:1,2,12 H: a : [1,5]) b Paratyphi B (O:1,4,[5],12 H: b : 1,2) c Paratyphi C (O:6,7,[Vi] H: c: 1,5) d Livingstone (O:6,7,14 H: d : l,w) g, m Enteritidis (O:1,9,12 H: g,m : -) g, p Dublin (O:1,9,12 [Vi] H: g,p : -) h Newport (O:6,8,20 H: e,h : 1,2 [z67]) i Typhimurium (O:1,4,[5],12 H: i : 1,2) k Blockley (O:6,8 H: k : 1,5) m Enteritidis (O:1,9,12 H: g,m : -) p Dublin (O:1,9,12 [Vi] H: g,p : -) r Infantis (O:6,7,14 H: r : 1,5) v London (O:3,10 [15] H: l,v : 1,6) w Meleagridis (O:3,10 [15][15, 34] H: e,h : l,w) x Abony (O:1,4,[5],12,27 H: b : e,n,x) y Carrau (O:6,14,[24] H: y :1,7) z Worthington (O:1,13,23 H: z :l,w) z10 Lexington (O:3,10,[15] [15,34]H: z10 :1,5) z15 Brandenburg (O:1,4,[5],12,27 H:l,v:e,n,z15) 2 Newport (O:6,8,20 H: e,h : 1,2 [z67]) 5 Infantis (O:6,7,14 H: r : 1,5) 6 London (O:3,10 [15] H: l,v : 1,6) 7 Carrau (O:6,14,[24] H: y :1,7) 6
7 11- QUALITÄTSKONTROLLE DES HERSTELLERS Alle von der Firma Bio-Rad hergestellten Reagenzien unterliegen einem Qualitätssicherungssystem vom Rohstoffeingang bis zur Vermarktung der Fertigprodukte. Jede Fertigproduktcharge wird einer Qualitätskontrolle unterzogen und nur dann verkauft, wenn sie den Abnahmekriterien entspricht. Die Unterlagen bezüglich Herstellung und Kontrolle jeder einzelnen Chargen werden bei Bio-Rad aufbewahrt. 12- GRENZEN DES TESTS Die Identifizierung der Bakterienspezies muss vor der Bestimmung des Serotyps vorgenommen werden. Eine endgültige serologische Identifizierung ist nur durch vollständige Serotypisierung von O- und H-Antigenen möglich. 13- HÄUFIGSTE SEROTYPEN Die am häufigsten isolierten Salmonellensind Salmonella enteritidis und Salmonella typhimurium. Gruppe B (O: 4) O H Abony 1,4,[5],12,27 b e,n,x Agona 1,4,12,27 f,g,s [1,2] Brandenburg 1,4,[5],12,27 l,v e,n,z15 Bredeney 1,4,12,27 l,v 1,7 Coeln 1,4,[5],12 y 1,2 Derby 1,4,[5],12 f,g [1,2] Heidelberg 1,4,[5],12 r 1,2 Indiana 1,4,12 z 1,7 Paratyphi B 1,4,[5],12 b 1,2 Saintpaul 1,4,[5],12 e,h 1,2 Schwarzengrund 1,4,12,27 d 1,7 Stanley 1,4,[5],12,27 d 1,2 Typhimurium 1,4,[5],12 i 1,2 Gruppe E1 - E2 (O: 3, 10-3, 15) Anatum 3,10 [15][15, 34] e,h 1,6 London 3,10 [15] l,v 1,6 Meleagridis 3,10 [15][15, 34] e,h l,w Muenster 3,10 [15][15, 34] e,h 1,5 Groupe E4 (O: 1, 3, 19) Senftenberg 1,3,19 g,[s],t - Gruppe A (O: 1, 2) Paratyphi A 1,2,12 a [1,5] 7
8 Gruppe D1 (O: 9) O H Dublin 1,9,12 [Vi] g,p Enteritidis 1,9,12 g,m - Napoli 1,9,12 l,z13 e,n,x Panama 1,9,12 l,v 1,5 Typhi 9,12,[Vi] d - Gruppe C1 (O: 6, 7) Braenderup 6,7,14 e,h e,n,z15 Infantis 6,7,14 r 1,5 Livingstone 6,7,14 d l,w Mbandaka 6,7,14 z10 e,n,z15 Montevideo 6,7,14 g,m,[p],s [1,2,7] Ohio 6,7,14 b l,w Thompson 6,7,14 k 1,5 Virchow 6,7 r 1,2 Gruppe C2 - C3 (O: 6, 8) Blockley 6,8 k 1,5 Bovismorbificans 6,8,20 r,[i] 1,5 Goldcoast 6,8 r l,w Hadar 6,8 z10 e,n,x Kottbus 6,8 e,h 1,5 Litchfield 6,8 l,v 1,2 Muenchen 6,8 d 1,2 [z67] Newport 6,8,20 e,h 1,2 [z67] nterstrichene O-Antigene (z. B. 1, 4, 12) stellen Faktoren dar, deren Auftreten von der Bakteriophagen-Umkehr abhängt. Sie sind nur vorhanden, wenn die Kultur durch den entsprechenden Bakteriophagen der Phasenumkehr lysogenisiert wird. Antigene in Klammern (z. B. 9, 12, [Vi]): diese bezeichnen chromosomal bestimmte Faktoren, die ohne Änderung der Serotypdiagnose vorhanden sind oder nicht. 14- LITERATUR 1. POPOFF M. Y., LE MINOR L., 1997, Antigenic formulas of the Salmonella serovars, 7 th revision. WHO collaborating Centre for Reference and Research on Salmonella. Institut Pasteur, Paris, France. Bio-Rad 3, boulevard Raymond Poincaré Marnes-la-Coquette France Tel. : +33 (0) Fax : +33 (0) /08 8
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