Umfrage erstellen und durchführen Familie früher und heute

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1 Jahrgangsstufe 7 Umfrage erstellen und durchführen Familie früher und heute Stand: Fach Übergreifende Bildungs- und Erziehungsziele Zeitrahmen Benötigtes Material Sozialwesen Kulturelle Bildung, Soziales Lernen, Werteerziehung 1 Unterrichtsstunde (Vorbereitung der Umfrage) 1 Unterrichtsstunde (Auswertung der Umfrage) AB1 Leitfaden für die Erstellung eines Fragenkatalogs bzw. für die Durchführung einer Umfrage AB2 Umfrage: Familie früher - heute AB3 Fragenkatalog für leistungsschwache Schülerinnen und Schüler F1 Auswerten der Umfrage AB4 Feedback zur Methode Umfrage Plakate Kompetenzerwartungen Sow 7, LB 1: Primärsozialisation in Familie und Kindertagesstätte Die Schülerinnen und Schüler erstellen einfache Umfragen zu altersgemäßen Themen aus den Bereichen Familie und Gesellschaft (z. B. Familienstrukturen im Wandel der Zeit), führen diese durch, werten die ermittelten Daten aus und präsentieren ihre Ergebnisse zielgruppenorientiert, ggf. in einem Vortrag. [Urteilskompetenz, Sozialwissenschaftliche Methodenkompetenz] Seite 1 von 8

2 Aufgabe 1. Stunde: Vorbereitung der Umfrage 1. Einstieg: Redekette: Oma will bei uns einziehen Stellt euch folgende Situation vor: Eure Oma kommt auf die Idee, bei euch einzuziehen. Deiner Mutter, Omas Schwiegertochter, ist nicht wohl bei diesem Gedanken. Doch Oma meint nur: Warum denn nicht? Meine Oma hat auch bei uns gewohnt, als ich noch ein Kind war. Redekette: Die Schülerinnen und Schüler nehmen Stellung zu diesem Impuls, sie rufen einander auf, sodass eine Kette von Aussagen zum Thema entsteht. Die Lehrkraft sollte diesen Prozess nur unterbrechen, wenn die vereinbarten Regeln nicht eingehalten werden. 2. Info (Leitfaden) und Vorbereitung des Fragenkatalogs Überleitung durch die Lehrkraft: Die Beschäftigung mit dieser Frage macht euch neugierig, wie denn das Familienleben früher ausgesehen hat. In einer Umfrage könnt ihr euch Informationen beschaffen, die man sich nicht aus einem Buch oder dem Internet holen kann. Meist wird eine Umfrage mündlich durchgeführt, sie kann aber auch am Telefon oder schriftlich erfolgen. Damit eure Befragung erfolgreich durchgeführt werden kann, bekommt ihr einen Leitfaden, den ihr bei der Erstellung eures Fragebogens beachten sollt! Die Schülerinnen und Schüler lesen den Leitfaden (AB1). Nach der Klärung offener Fragen z. B. im Unterrichtsgespräch wird die Vorbereitung und spätere Durchführung der Umfrage (AB2) besprochen. In Kleingruppen werden die Fragen für die Umfrage von den Schülerinnen und Schülern zusammengetragen und schriftlich festgehalten. Anhand des Leitfadens können sie die Fragestellungen überprüfen. Für leistungsschwache Schülerinnen und Schüler bzw. Gruppen steht ein vorbereiteter Fragenkatalog (AB3) zur Verfügung. Alternativ können die Kleingruppen die Fragen gegenseitig nach den Vorgaben des Leitfadens sichten und gegebenenfalls verbessern. 3. Hausaufgabe: Selbständige Durchführung der Umfrage (Evtl. eine Woche Zeit z. B. übers Wochenende geben) Seite 2 von 8

3 2. Stunde: Auswertung der Umfrage 1. Lehrerinfo: Kurze Anknüpfung an Vorbereitung und Durchführung der Umfrage Die Lehrkraft stellt in einer kurzen Lehrerinfo den Bezug zu Vorstunde und Hausaufgabe her. 2. Auswertung der Umfrage Anhand von F1 werten die Schülerinnen und Schüler eine Frage aus ihrem Fragenkatalog aus und visualisieren diese auf einem Plakat. (An dieser Stelle können die Regeln zur Plakatgestaltung wiederholt werden, z. B. Arbeitsmaterial bereit legen, Entwurf mit logischer Struktur erstellen, Plakat mit Bleistift und Lineal vorstrukturieren, Plakat gestalten). 3. Präsentation der Schaubilder und Ausstellung In Kurzvorträgen präsentieren die Schülerinnen und Schüler ihre Ergebnisse. (Hier können die Präsentationsregeln kurz wiederholt werden, z. B. interessanten Einstieg wählen, Blickkontakt zum Publikum halten, laut und frei sprechen, ansprechende Körperhaltung.) Anschließend werden die Plakate z. B. im Klassenzimmer oder im Schulhaus ausgestellt. 4. Reflexion der Methode: Vorbereitung - Durchführung - Auswertung Schließlich werden Schwierigkeiten bei der Vorbereitung, Durchführung bzw. Auswertung der Umfrage gesammelt und alternative Handlungsmöglichkeiten (Tipps) erarbeitet. Möglichkeit 1: Im zeitsparenden Unterrichtsgespräch Möglichkeit 2: In Partnerarbeit, wobei die Tipps jeweils auf verschieden farbige Karten gut lesbar notiert werden Möglichkeit 3: In den Kleingruppen aus der Vorbereitungsphase Möglichkeit 4: Einsatz eines anonymen Fragebogens (AB4) Möglichkeit 5: Anknüpfen an den Anfangsimpuls: Oma will bei uns einziehen Diese Tipps können von der Lehrkraft gesammelt und mit den Schülerinnen und Schülern diskutiert werden. Möglich ist auch, die Tipps gleich im Anschluss in einer größer angelegten Umfrage (wie sie bei der Anregung zum weitern Lernen vorgestellt wird) anzuwenden. Seite 3 von 8

4 Benötigtes Material zur Aufgabe AB1 Leitfaden für die Erstellung eines Fragenkatalogs bzw. für die Durchführung einer Umfrage 1. Erstellung eines Fragenkatalogs Die Einstiegsfrage sollte nicht zu persönlich sein! Ihr könnt mit geschlossenen Fragen beginnen (Frage beginnt mit einem Verb, z. B. Waren sie Die Antworten sind sehr kurz und wenig informativ). Dann könnt ihr zu offenen Fragen übergehen, bei denen verschiedene Antworten möglich sind (z. B. Wie habt ihr ). Schreibt die Fragen ordentlich auf (z. B. mit dem PC) und vervielfältigt sie in der Anzahl der zu befragenden Personen. So könnt ihr für jede Person einen eigenen Fragebogen verwenden, auf dem ihr dann auch die Antworten notiert. Überlegt, wie ihr die Ergebnisse dokumentieren und auswerten möchtet (z. B. Diagramm). 2. Vorbereitung Überlegt, welche Personen ihr befragen möchtet. Vereinbart einen Termin für das Gespräch. 3. Durchführung Wählt einen ruhigen Ort und plant genügend Zeit ein. Schreibt die Antworten auf oder zeichnet das Gespräch (mit Erlaubnis des Gesprächspartners!) auf (z. B. Smartphone, Videokamera). Bedankt euch zunächst für die Gesprächsbereitschaft des/der Befragten. Macht deutlich, weshalb ihr die Umfrage durchführt. Sprecht laut und deutlich. Bedankt euch nach der Befragung noch einmal für die Offenheit und das interessante Gespräch. Seite 4 von 8

5 AB2 Umfrage: Familie früher - heute 1. Vorbereitung der Umfrage (Dauer etwa 20 Minuten) Erstellt in Kleingruppen eine Umfrage zum Thema Familie früher heute. Geht dazu nach den Schritten des Leitfadens vor. 2. Durchführung der Umfrage (Hausaufgabe!) Jeder befragt mindestens drei Personen aus folgenden zwei unterschiedlichen Altersgruppen - das sind für jeden also mindestens sechs Personen. Denkt daran, die Antworten schriftlich festzuhalten. 1. Altersgruppe: Jahre (m/w) 2. Altersgruppe: Personen, die älter als 50 Jahre sind (m/w) Dies könnten z. B. sein: Groß- Schulkameraden, du selbst, Die Umfrage geschieht anonym! oder Urgroßeltern, Nachbarn, Bekannte, Freunde, AB3 Fragenkatalog für leistungsschwache Schülerinnen und Schüler Fragenkatalog: Kreuze an! o Altersgruppe 1 o Altersgruppe 2 1. Wie viele Personen leb(t)en im Haushalt? 2. Wie viele Generationen gehör(t)en zum Haushalt (z. B. Generation der Großeltern, der Eltern, der Kinder)? 3. Wie viele Geschwister hast/hattest du? Überlegt euch drei weitere Fragen zum Thema Familie früher heute und nehmt sie in euren Fragenkatalog auf. Das können auch Fragen sein, die euch persönlich interessieren, z. B. zur Schulzeit, zu Kindheit/Jugend Stellt nun diese fünf (evtl. sechs) Fragen an mindestens drei Personen aus der Altersgruppe 1 und auch aus der Altersgruppe 2. Notiert die Antworten! Seite 5 von 8

6 F1 Auswerten der Umfrage Jede Kleingruppe sammelt die Antworten Familie früher heute zu einer der Fragen (ggf. auch zwei Fragen) und erstellt dazu ein Diagramm auf einem Plakat (z. B. Säulendiagramm mit verschiedenen Farben). Überlegt euch eine treffende Überschrift eine passende Beschriftung für die x- bzw. y-achse und eine geeignete Größeneinteilung. Schreibt eure Namen an den unteren Plakatrand. TIPP: Ihr könnt das Diagramm auch auf kariertem Papier zeichnen und dann auf das Plakat kleben. AB4 Feedback zur Methode Umfrage Beantwortet folgende Fragen zu den beiden Unterrichtsstunden zur Umfrage und zur Durchführung der Umfrage im Rahmen der Hausaufgabe. Das Feedback ist anonym. Was hat mir gefallen? Was war weniger gut? Was war besonders gut? Seite 6 von 8

7 Quellen- und Literaturangaben Icons Verfasser Hinweise zum Unterricht Visualisierung der Umfrageergebnisse ggf. fächerübergreifend mit dem Fach Informationstechnologie Anregung zum weiteren Lernen Ausgehend von folgendem Fallbeispiel können in einer weiteren, ausführlicheren Umfrage Informationen zu sozialwissenschaftlichen Themen, wie Rollenverteilung oder Gleichberechtigung, eingeholt werden, sodass sich schließlich als Folge der durchgeführten Umfrage eine Gegenüberstellung von früher und heute als Ergebnis aufzeigen lässt. Ehe und Familie im Jahr 2016: (1) Die 28-jährige Tina Brehm und der 31-jährige Jonas Lauterbach heiraten, als Tina ein Baby erwartet. Die beiden Ergotherapeuten leben schon seit einigen Jahren unverheiratet, in wilder Ehe, zusammen. Sie bewohnen eine gemütliche 3-Zimmer-Wohnung in der Nähe von Würzburg. Die Eheleute einigen sich auf den Familiennamen Brehm". Jonas fügt noch seinen Nachnamen an. Er heißt also jetzt Jonas Brehm-Lauterbach. (2) Tina und Jonas hatten beide bis zur Geburt ihres ersten Kindes in einer Praxis für Ergotherapie einen Ganztagsjob. Sie haben nun vereinbart, dass sie sich jetzt als Eltern einen Vollzeit-Arbeitsplatz teilen. Jonas arbeitet wöchentlich dreimal vormittags und zweimal nachmittags, Tina umgekehrt. Um den kleinen Sohn Tim und den Haushalt kümmern sie sich gemeinsam. Jonas kocht sehr gerne und ist deshalb zuständig für Einkauf, Küche, Kochen und Backen. Tina übernimmt dafür die Putzarbeiten und Wäschepflege. Stehen größere Anschaffungen an, beraten und entscheiden sie gemeinsam. Auch für handwerkliche Arbeiten fühlen sich beide verantwortlich. Generell handhaben sie die Arbeitsaufteilung flexibel. (3) Mittlerweile ist auch Töchterchen Mia geboren. Die beiden sind sich einig, dass sie ihre Kinder sehr offen, nicht nach traditionellen Rollenvorstellungen erziehen wollen. Sie möchten Tochter und Sohn bestmöglich fördern und auf besondere Begabungen und Neigungen der Kinder eingehen. Beide sollen spielen, womit sie wollen, anziehen, was ihnen gefällt, eine Sportart ergreifen, die ihnen liegt und ein Hobby ausüben, das ihnen Spaß macht. Ebenso sollen sie die Schule besuchen, für die sie geeignet sind, den Beruf ergreifen, der sie interessiert und für den sie die Voraussetzungen erfüllen. Tim soll im Haushalt genauso mithelfen wie Mia, sie muss aber auch anpacken, wenn Reparaturen anstehen oder Gartenarbeit anfällt. Seite 7 von 8

8 Mögliche Umfrageergebnisse Ca Fallbeispiel 2016 Heirat Durchschnittliches Heiratsalter Familienname Rolle des Mannes Rolle der Frau Kindererziehung Gleichberechtigung der Ehepartner Rollenverteilung erst ab Hochzeit gemeinsame Wohnung Ca Jahre Frau nimmt Namen des Ehemannes an Familienoberhaupt Entscheidungsrecht Verantwortlich für Versorgung Kindererziehung Haushalt Berufstätigkeit nur mit Einverständnis des Mannes In Rollen gedrängt Kleidung und Spielzeug nach Geschlechtern getrennt Junge: raufen, im Dreck spielen, Schimpfwörter benutzen, keine Gefühle zeigen, Gymnasium, übernimmt Geschäft des Vaters Mädchen: brav, bescheiden, Puppen spielen, max. Realschule, früh heiraten Mann ist Familienoberhaupt Trifft Entscheidungen alleine Frau hat kaum bzw. kein Mitspracherecht Klare Rollenverteilung, in die bereits die Kinder hineinwachsen Mann: Familienoberhaupt, Verantwortung für materielle Versorgung Frau: Haushalt, Kindererziehung bereits vor der Hochzeit gemeinsame Wohnung Ca Jahre Er nimmt Doppelnamen an Arbeitsteilung im Haushalt Gleichberechtigung von Mann und Frau Arbeitsteilung im Haushalt Gleichberechtigung von Mann und Frau Weltoffen Keine Rollenverteilung Gleiche Förderung für beide Beide helfen im Haushalt mit Beide gleichen Beruf Gleiche Arbeitszeiten Egal wer Erziehungsurlaub nimmt Gemeinsame Erziehung Gemeinsame Haushaltsführung Gemeinsame Entscheidungen Partnerschaftliche Gleichberechtigung, zu der auch die Kinder erzogen werden. In den Fragen Beruf, Haushalt, Erziehung werden die Entscheidungen gemeinsam getroffen und die Aufgaben gerecht verteilt. Seite 8 von 8

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