Ergänzende Informationen zum LehrplanPLUS. Realschule, Sozialwesen, Jahrgangsstufen Methodenleitfaden. Stand:
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- Guido Grosser
- vor 5 Jahren
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1 Methodenleitfaden Stand: Klicken Sie den Leitfaden an, den Sie benötigen. Berufsbild beschreiben... 2 Fallbeispiel erstellen... 3 Filmsequenz analysieren... 4 Fragenkatalog erstellen bzw. Umfrage durchführen... 5 Gesetzestext lesen... 6 Infografik auswerten... 7 Karikatur mit der Drei-Schritte-Methode auswerten... 9 Plakat erstellen Umfrage auswerten WebQuest durchführen Seite 1 von 16
2 Berufsbild beschreiben Wie lautet die offizielle Berufsbezeichnung? 1. Was macht man in diesem Beruf? (fünf Tätigkeitsbereiche) 2. Wo arbeitet man? (drei Einsatzbereiche) 3. Welcher Schulabschluss wird erwartet? (schulische Voraussetzungen) 4. Worauf kommt es an? (vier persönliche Voraussetzungen) Seite 2 von 16
3 Fallbeispiel erstellen Ihr benötigt ein Blatt Papier und einige Farbstifte. 1. Schreibt die Familienform, zu der ihr das Fallbeispiel erstellen sollt, in die Mitte des Blattes. 2. Brainstorming: Überlegt euch spontan, welche Ideen ihr habt und notiere diese. 3. Lest euch nochmals die Hintergrundinformationen durch (Vgl. Ergebnisse der Explainity Clips). 4. Unterstreicht in euren Notizen die Personengruppen, die Grundlage für euer Fallbeispiel sein könnten. 5. Wählt die Person/Personengruppe aus, zu der ihr am meisten Informationen in eurem Brainstorming notiert habt und gebt ihnen Namen. 6. Erfindet nun eine realistische Situation gemäß eurer Familienform. Berücksichtigt dabei möglichst viele Details, welche die Situation, die ihr darstellen möchtet, ausschmücken und verdeutlichen. Tipp: Möchtet ihr ein längeres und komplexeres Fallbeispiel erstellen, solltet ihr möglichst viele Lebensbereiche beschreiben, auf die sich die Familienform (positiv oder negativ) auswirken kann (z. B. Beruf, Freunde, Verwandtschaft, Hobbys, ). So wird euer Fallbeispiel vielseitig! 7. Überprüft zum Schluss, ob eure Fallsituation sinnvoll ist, indem ihr sie von euren jemand anderen lesen und nacherzählen lässt. Seite 3 von 16
4 Filmsequenz analysieren 1. Schritt: Seht euch die Kurzfilmsequenz konzentriert an. 2. Schritt: Macht euch Notizen zum Inhalt. 3. Schritt: Was ist die Kernaussage der Kurzfilmsequenz? 4. Schritt: Wie wird die Kernaussage verdeutlicht? A) Tongestaltung: Begleitmusik, Sprache, Art der Dialogführung B) Bildgestaltung: Perspektive, Kameraführung C) Handlungsträger: Charaktere, Kleidung 5. Schritt: Welche Wirkung wird beim Betrachter erzielt? 6. Schritt: Besonders wichtig/ interessant in dem Film/ in der Filmsequenz fand ich Seite 4 von 16
5 Fragenkatalog erstellen bzw. Umfrage durchführen 1. Erstellung eines Fragenkatalogs Die Einstiegsfrage sollte nicht zu persönlich sein! Ihr könnt mit geschlossenen Fragen beginnen (Frage beginnt mit einem Verb, z. B. Waren sie Die Antworten sind sehr kurz und wenig informativ). Dann könnt ihr zu offenen Fragen übergehen, bei denen verschiedene Antworten möglich sind (z. B. Wie habt ihr ). Schreibt die Fragen ordentlich auf (z. B. mit dem PC) und vervielfältigt sie in der Anzahl der zu befragenden Personen. So könnt ihr für jede Person einen eigenen Fragebogen verwenden, auf dem ihr dann auch die Antworten notiert. Überlegt, wie ihr die Ergebnisse dokumentieren und auswerten möchtet (z. B. Diagramm). 2. Vorbereitung Überlegt, welche Personen ihr befragen möchtet. Vereinbart einen Termin für das Gespräch. 3. Durchführung Wählt einen ruhigen Ort und plant genügend Zeit ein. Schreibt die Antworten auf oder zeichnet das Gespräch (mit Erlaubnis des Gesprächspartners!) auf (z. B. Smartphone, Videokamera). Bedankt euch zunächst für die Gesprächsbereitschaft des/der Befragten. Macht deutlich, weshalb ihr die Umfrage durchführt. Sprecht laut und deutlich. Bedankt euch nach der Befragung noch einmal für die Offenheit und das interessante Gespräch. Seite 5 von 16
6 Gesetzestext lesen Hier findet ihr fünf Schritte, die euch das Lesen eines Gesetzes erleichtern können: 1. Schritt: Warum möchtet ihr einen Gesetzestext suchen und lesen? Dieser Schritt klingt ein bisschen einfach trotzdem ist es wichtig, erst zu überlegen, was man genau sucht, um dann ein gutes Ergebnis zu bekommen. Also: Klärt den Sachverhalt und die Fragestellung! Worum geht es? 2. Schritt: Erstes Lesen und Klären von unbekannten Begriffen Lest euch den Gesetzestext langsam durch. Schreibt euch unbekannte oder unverständliche Begriffe auf. Forscht nach (z. B. im Internet, in einem Lexikon) und schreibt die Erklärung dazu. Zu vielen Gesetzen gibt es inzwischen auch Kommentare, die leichter verständlich sind. Diese sind beispielsweise im Internet zu finden. Allerdings muss man hier genau hinsehen, von wem die Information stammt. Denn oftmals sind die Informationen nur aus der Sicht einer einzelnen Person geschrieben und deshalb nicht allgemein gültig. Was verstehe ich nicht? bzw. Was muss ich nachschlagen? 3. Schritt: Genaues Lesen und Markieren von Schlüsselbegriffen Lest jetzt den Gesetzestext ein zweites Mal und markiert oder notiert die wichtigen Begriffe (so genannte Schlüsselbegriffe). Manchmal muss man Artikel oder Paragraphen auch noch ein drittes Mal lesen. Untersucht den Text in Hinblick auf die Fragestellung und markiert die wichtigsten Schlüsselbegriffe bzw. Aussagen. Was ist wichtig? 4. Schritt: Inhalte bewusst hervorheben Gesetze kann man eigentlich nicht zusammenfassen, so wie ihr es aus dem Deutsch-Unterricht kennt. Denn der Inhalt ist sehr verdichtet, das heißt, er ist schon sehr stark zusammengefasst. Kennt ihr ein Cluster? Oftmals kann man den Inhalt eines Gesetzes grafisch darstellen und sich so einen guten Überblick verschaffen. Dazu verwendet man unter anderem die Schlüsselbegriffe. Was steht im Gesetz? Was sind die wichtigsten Aussagen? 5. Schritt: Frage beantworten Warum wolltet ihr nochmal das Gesetz lesen? Ach ja! Jetzt könnt ihr eure Frage hoffentlich beantworten. Wenn nicht, dann müsstet ihr jemanden fragen, der sich richtig gut damit auskennt (z. B. einen Mitarbeiter in einer Behörde oder einen Rechtsanwalt) oder ihr müsstet mit jemandem sprechen, der schon mal ein ähnliches Problem hatte. Seite 6 von 16
7 Infografik auswerten In einer Informationsgrafik - kurz Infografik - werden Ergebnisse einer Umfrage oder Zusammenhänge in einer Abbildung dargestellt. So kann man sich schnell über eine große Menge an Daten informieren. Viele dieser Grafiken werden von dpa oder von Globus veröffentlicht. Auswerten einer Infografik: Die Drei-Fragen-Deutung Die Analyse, also die Untersuchung von Infografiken, Schaubildern, etc. besteht in der Regel aus der Beantwortung von drei Fragen: 1. Schritt: Wie? Was? Wer?... W-Fragen zur Infografik Leitfragen: Wie lautet der Titel des Schaubildes? Was wird genau dargestellt? Wann und wo ist die Infografik erschienen? Wer ist der Herausgeber? Woher stammen die Zahlen? Aus welchen Bild-, Text- und Zahlenelementen besteht das Schaubild? (Diagrammtypen, ) Was wird miteinander verglichen bzw. einander gegenüber gestellt? Wie sind die Zahlenwerte dargestellt? (absolute Zahlen, relative Zahlen, Prozent, )? 2. Schritt: Welche Informationen daraus sind wichtig? (Achtung: Bei den unterschiedlichen Diagrammtypen können nicht immer alle Fragen beantwortet werden.) Leitfragen: Wo liegen Maximalwerte? Wo liegen Minimalwerte? Wo liegt der Durchschnitt? Wo liegen Zunahmen oder Abnahmen? Wo bleiben die Werte gleich? Welche Reihenfolge liegt vor? (Wer sind die ersten zwei bis drei? Wer steht am Schluss?) Fällt etwas auf? Und zusätzlich kann man sich fragen: Welche grundlegenden Aussagen (Fazit/Hauptaussagen) kann man treffen? Welche Daten sind für die Problemstellung wichtig bzw. eher unwichtig? Wird etwas nicht dargestellt? Seite 7 von 16
8 3. Schritt: Warum ist die Infografik erstellt worden? (Interpretation der Informationen) Leitfragen: Welche Schlussfolgerungen lassen sich ziehen? Welche Zusammenhänge kann man erkennen? Welche Gründe gibt es für manche Aspekte? Seite 8 von 16
9 Karikatur mit der Drei-Schritte-Methode auswerten Was ist eine Karikatur? Eine Karikatur ist ein Kommentar, der zeichnerisch gestaltet ist. Auf den ersten Blick sieht sie durch die übertriebene Darstellung lustig aus. Die Zeichnerin oder der Zeichner möchte jedoch keinen Witz machen, sondern einen wirtschaftliche, politische oder gesellschaftliche Sachverhalt oder eine Streitfrage darstellen. Der Zeichner versucht durch seine übertreibende Darstellung auf ein Problem hinzuweisen oder Kritik zu üben. Außerdem möchte er zum Nachdenken anregen. Eine Karikatur enthält meist einen Text oder eine Bildunterschrift. Dieser steht oft im Widerspruch zur Zeichnung. Bei der Auswertung einer Karikatur geht es darum, die versteckte Botschaft der Zeichnung zu erfassen. Drei-Schritte-Methode Die folgenden drei Schritte helfen dabei, die Vielschichtigkeit einer Karikatur zu erfassen und zu beschreiben: 1. Genau hinsehen: Die Karikatur beschreiben Welche Personen und Gegenstände sind zu erkennen? Wie sind diese dargestellt? Was fällt in der Darstellung besonders auf? Was sagt der Text? 2. Problem erkennen: Die Karikatur interpretieren Um welchen Sachverhalt / welches Problem / welche Widersprüchlichkeiten geht es dem Zeichner oder seinem Auftraggeber? Welche Hinweise gibt dazu der Text? Welches Hintergrundwissen habe ich dazu / muss ich mir beschaffen? Gegebenenfalls: Welche Ziele werden mit dem gewählten Kommunikationsmedium, über welches die Karikatur verbreitet wird, verfolgt? 3. Meinung deuten: Die Karikatur auswerten Welche Absicht verfolgt der Zeichner (= Intention/Wirkungsabsicht)? Welche Meinung bringt er zum Ausdruck? Teile ich diese Meinung? Seite 9 von 16
10 Plakat erstellen Die Grundidee: Auf einem Plakat wird ein Thema plakativ strukturiert zusammenzufassen. 1. Thema wählen und Material sammeln 2. Arbeitsmaterial bereitlegen Plakat, Schere, Kleber, Lineal, Farbstifte mit verschiedenen Stärken, dicke Stifte, Textmarker, buntes Papier, Evtl. Präsentieren - Ablauf absprechen (Wer? Was? Wie lange?) - Präsentation üben 5. Plakat gestalten - Überschrift aufkleben - Einzelne Plakatelemente anordnen und dann aufkleben PLAKATE ERSTELLEN UND PRÄSENTIEREN IN SECHS SCHRITTEN 4. Plakat mit Bleistift und Lineal vorstrukturieren 3. Entwurf mit logischer Struktur erstellen - sinnvolle Bilder und Darstellungen auswählen - Text(entwurf) auf extra Zettel zum Aufkleben (knapp, - Schlüsselbegriffe, Frage-Antwort- System?, Unterüberschriften) - Rechtschreibung beachtet? - Schriftzeichen groß genug (2 cm) und gut lesbar? - Farben sinnvoll eingesetzt? - Plakative Anordnung der Themenpunkte? - Überschrift festlegen und zeitsparend gestalten Seite 10 von 16
11 Plakate erstellen und präsentieren CHECKLISTE PLAKATE GESTALTEN UND PRÄSENTIEREN Was? Vorbereitung: Informationen sachlich richtig Textmenge: Stichpunkte (Nominal- oder Verbalstil) Eventuell Gestaltung auf Papier zum späteren Aufkleben auf das Plakat Plakatgestaltung: Thema groß als Hauptüberschrift (zeitsparend gestalten!) Evtl. mit großem Motiv (Zeichen, Symbol, Bild) An zentralem Platz auf Plakat (Mitte, oben) Passende Unterüberschriften zur Strukturierung Evtl. Formulieren der Unterüberschrift als Frage, erklärender Text als Antwort Kontraste (hell/dunkel) durch verschiedene (max. vier) Farben (z. B. für Überschriften) Textgröße: mind. 2 cm Schriftbild: sauber und deutlich geschrieben (evtl. Druckbuchstaben) Gestaltung/Hervorhebungen: Unterstreichungen Rahmen / verschiedene Formen (Sprechblasen, ), Aufkleben von farbigem Papier Seite 11 von 16
12 Umfrage auswerten 1. Vorbereitung Überlegt, welche Personen ihr befragen möchtet. Vereinbart einen Termin für das Gespräch (ggf. auch Gespräch über das Telefon). 2. Durchführung Wählt einen ruhigen Ort und plant genügend Zeit ein. Bedankt euch zunächst für die Gesprächsbereitschaft des/der Befragten. Macht deutlich, weshalb ihr die Umfrage durchführt. Sprecht laut und deutlich. Schreibt die Antworten auf. Bedankt euch nach der Befragung noch einmal für die Offenheit und das Gespräch. 7-Schritte-Plan zur Auswertung von Umfrageergebnissen Hier geht es darum, die Umfrageergebnisse für Leserinnen und Leser verständlich aufzubereiten und darzustellen. Schritt Erledigt Aufgaben 1. Anzahl bestimmen: Zahl der befragten Personen (= Zahl der Umfragebögen) ermitteln 2. Notizen zu den einzelnen Ergebnisse: 1. Fragestellung notieren 2. Antworten festhalten Bei geschlossenen Fragen: Anzahl der gewählten Antworten ermitteln, z. B. eine Person liest vor, eine andere führt eine Strichliste Seite 12 von 16
13 Bei offenen Fragen: einzelne Antworten (Begriffe) notieren, identische bzw. sehr ähnliche Antworten zusammenfassen 3. Bei allen anderen Fragen ebenso vorgehen 3. Bei geschlossenen und wenn möglich offenen Fragen: Die Anzahl der befragten Personen auf 100 Personen umrechnen: Damit können die Angaben in Prozent dargestellt werden. Wie geht das? 1. Schritt: 100 : Anzahl der befragten Personen = Y 2. Schritt: Y x Anzahl der gewählten Antworten = Z% Beispiel: 1. Schritt: 100 : 78 (Anzahl der befragten Personen) = 1,28 2. Schritt: 1,28 x 35 (Anzahl der Männer) = 45% In diesem Beispiel haben insgesamt 78 Personen an der Umfrage teilgenommen, davon waren 35 Männer, das sind 45%. 4. Eventuell Absprachen treffen: Wenn die Fragen auf verschiedene Gruppen aufgeteilt wurden, Absprachen mit den anderen Kleingruppen über die Präsentationsform treffen (Plakat, Präsentation mit einem geeigneten PC-Programm). Plakat: Einzelne Ergebnisse sinnvoll anordnen und aufkleben. Präsentation: Einzelne Ergebnisse in einer Datei zusammenfügen. Clip: Einzelne Ergebnisse (evtl.) gesammelt filmen und dokumentieren. 5. Darstellungsform wählen: Welche Diagrammform visualisiert das Ergebnis am besten? Möglich sind: Kreisdiagramm, Balkendiagramm, Säulendiagramm, Punktdiagramm, Liniendiagramm, Netz u. a. Gibt es Unterschiede zwischen den Darstellungsformen? Ist eine andere Form sinnvoller? Seite 13 von 16
14 6. Ergebnisse sinnvoll anordnen und für die Präsentation aufschreiben: 1. Passende, die Betrachter ansprechende Überschrift finden 2. Diagramm oder andere Darstellungsform erstellen (PC-Programm, GrafStat, mit Zirkel und Lineal) 3. Ergebnisse abspeichern bzw. auf einem Blatt aufschreiben 4. Abschließende Aussage formulieren, die die Ergebnisse zusammenfasst und interpretiert (also eine Bedeutung aus dem Ergebnis herauslesen ) 5. Bei allen anderen Fragen ebenso vorgehen 7. Legende erstellen: Informationen zur Umfrage erstellen und in Präsentation einfügen: Passende Gesamtüberschrift Zeitraum der Befragung Anzahl der Befragten Autoren der Befragung Was könnte sonst noch wichtig für den Betrachter sein? 8. Präsentation absprechen und einüben: Reihenfolge der Sprecherinnen und Sprecher festlegen Zeitbedarf abschätzen (z. B. Zeit beim Üben stoppen) Präsentation einüben Seite 14 von 16
15 1. Einführung in die WebQuest- Methode WebQuest durchführen Bei dieser Methode geht es darum, dass die Schülerinnen und Schüler mithilfe von ausgewählten Links angeleitet werden im Internet gezielt nach Informationen zu recherchieren, um konkrete Fragestellungen zu beantworten. Im Zeitalter der Digitalisierung ist es erforderlich, dass die Schülerinnen und Schüler die Kompetenz im Internet nach Informationen zu suchen als Schlüsselqualifikation entwickeln sollen. Voraussetzung dafür, dass diese Methode im Unterricht einsetzbar ist, ist die Bereitstellung der dafür erforderlichen technischen Möglichkeiten: Internetzugang in der Anzahl der eingeteilten Gruppen. Die Schülerinnen und Schüler arbeiten dann weitgehend selbstständig, die Lehrkraft befindet sich in der Beraterrolle und hält sich im Hintergrund. Auf diese Weise eigenen sich die Schülerinnen und Schüler durch aktives Tun Wissen an. Das Lernen lernen wird ebenfalls gefördert. Der Anspruch der Aufgaben kann durch die Lehrkraft gesteuert werden. Die Methode bietet sich speziell für eine Binnendifferenzierung an. Je nach Jahrgangsstufe oder Leistungsniveau kann auch in der Komplexität variiert werden. Heterogene Rechercheteams können sinnvoll sein, damit sich die Lernenden gegenseitig unterstützen können. Die recherchierten Ergebnisse fixieren die Schülerinnen und Schüler entweder auf einem Aufgabenblatt, sie könnten aber auch eine Ergebnismappe etc. erstellen. Der Anspruch der Methode für die Lehrkraft besteht darin, dass sich Links im Internet fortlaufend weiterentwickeln oder gar vollständig verschwinden. Deshalb ist eine fundierte Vorarbeit gefragt, damit die Aktualität der Websites gegeben ist. Im Anschluss befindet sich eine Checkliste, nach der die Lehrkraft bei dieser Vorbereitung vorgehen kann. Durchführung eines WebQuest Phase 1 Vorbereitung Bestimmen des Thema Internetrecherche, evtl. gibt es zu diesem Thema schon ein WebQuest; falls ja Überprüfung auf Einsetzbarkeit Phase 2 Durchführung 1. Input, was WebQuest ist. 2. Einführung in das Thema 3. Aufgabenausgabe 4. Vorgabe der Ressourcen 5. Arbeitsprozess (bei Bedarf konkrete Handlungshilfen) 6. Reflexionsphase 7. Präsentationsphase der Ergebnisse Phase 3 Nachbereitung Selbstreflexion der Lehrkraft im Anschluss an die Durchführung der Unterrichtseinheit Seite 15 von 16
16 Erläuterung der Durchführung: Ergänzende Informationen zum LehrplanPLUS 1. Einführung in die Methode Ein WebQuest ist ein Lernabenteuer, bei dem die Schülerinnen und Schüler selbstständig durch Recherche Aufgabenstellungen lösen und so ihr Wissen erweitern. 2. Einführung in das Thema In dieser Phase müssen die Schülerinnen und Schüler für das Thema motiviert werden und mithilfe einer Problemstellung den Sinn der Aufgabe erfassen. 3. Aufgaben ausgeben Die verschiedenen Aufgaben werden an die Schülerinnen und Schüler ausgegeben. Die Reihenfolge der Bearbeitung kann themenabhängig, sowohl willkürlich als auch nach einem bestimmten Ordnungssystem, vorgegeben werden. 4. Ressourcen vorgeben Die Schülerinnen und Schüler erhalten zusätzlich ausgewählte Links von Websites, die sie für die Bearbeitung der Aufgabenstellung konsultieren sollen. Durch die Vorauswahl des Informationspools durch die Lehrkraft wird sichergestellt, dass die Schülerinnen und Schüler sich auf angemessenen und konstruktiven Seiten befinden. 5. Arbeitsprozess Während die Schülerinnen und Schüler arbeiten, gibt die Lehrkraft bei Bedarf konkrete Handlungshilfen, greift aber nicht unnötig ein. Sie befindet sich in der Rolle des Beobachters, solange keine Hilfestellung nötig ist. Ergebnisse werden z. B. in einem Protokollblatt oder auf dem Aufgabenblatt festgehalten werden. 6. Reflexionsphase Im Anschluss an die Arbeitsphase sollen die Schülerinnen und Schüler reflektieren, ob z. B. ihre Arbeitsweise ökonomisch war. Sie sollen auch zum Thema inhaltlich reflektieren und so die Präsentation ihres Aufgabenbereichs vorbereiten. 7. Präsentationsphase der Ergebnisse Die Präsentation kann mit unterschiedlichen Methoden erfolgen: Plakat, Gallerywalk, PowerPoint- Präsentation etc. Seite 16 von 16
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Ich löse Rechengeschichten. eine Unterrichtseinheit. Rechengeschichten (Bilder und Text), Lerntagebuch
Lerntagebuch Anhand eines Lerntagebuchs lernen Schülerinnen und Schüler, über das eigene Lernen nachzudenken und dieses besser zu steuern. Über einen längeren Zeitraum hinweg bearbeiten die Lernenden immer
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Illustrierende Aufgaben zum LehrplanPLUS
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Methodenkompetenz. Arbeitstechniken und Methoden einführen und trainieren. Methoden der Unterrichtspraxis. Wochenplan.
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Hausaufgabenkonzept. Schule und Hort ElisabethenHeim. Stand Juli ElisabethenHeim l Bohnesmühlgasse 16 l Würzburg l
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