AB1 Umfrage zur Bedeutung der Arbeit
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- Manuela Waltz
- vor 5 Jahren
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1 Jahrgangsstufe 9 Umfrage zur Bedeutung der Arbeit Stand: Fach Übergreifende Bildungs- und Erziehungsziele Zeitrahmen Benötigtes Material Sozialwesen Soziales Lernen 2 Unterrichtsstunden AB1 Umfrage zur Bedeutung der Arbeit AB2 Leitfaden für die Durchführung einer Umfrage AB3 7-Schritte-Plan zur Auswertung von Umfrageergebnissen AB4 Kopiervorlagen für Murmelgespräche DIN-A3-Blätter/Plakate/etc., ggf. Filzstifte Kompetenzerwartungen Sow 9, LB 2: Tertiäre Sozialisation in der Arbeitswelt Die Schülerinnen und Schüler entnehmen unterschiedlichen Quellen (z. B. Studie, Fallbeispiel, hier: selbst durchgeführte Umfrage; Anmerkung der Autoren) selbständig Informationen über die Bedeutung der Arbeit für den Einzelnen und für die Gesellschaft. Dabei erkennen sie die Relevanz von Schlüsselqualifikationen für die Arbeitswelt. Urteilskompetenz, Handlungskompetenz, Sozialwissenschaftliche Methodenkompetenz Aufgabe 1. Vorausgehende Hausaufgabe: Umfrage zur Bedeutung der Arbeit Die vorbereitende Hausaufgabe (AB1) wird den Schülerinnen und Schülern idealerweise mindestens eine Woche vor der Unterrichtsstunde zur Durchführung mitgegeben (individuell je zwei bis vier Exemplare pro Schülerin bzw. Schüler). Die Lehrkraft sollte auf die Anonymität der Umfrage hinweisen. Der Methodenleitfaden zur Umfrage aus der 7. Jahrgangsstufe kann bei dieser Gelegenheit wiederholt werden (vgl. AB2). Seite 1 von 11
2 Alternative: Es wird eine Onlineumfrage mit GrafStat eingerichtet. (Die Software ist für den Einsatz im Bildungsbereich kostenlos.) Die Probanden erhalten dann einen Link zum Onlineformular, mit welchem sie an der Umfrage teilnehmen können. Es ist anzuraten, Rechtliches zur Umfrage vorab mit der Schulleitung abzusprechen. 2. Auswertung der Umfrage anhand des 7-Schritte-Plans (AB3) Möglichkeit 1: Auswertung durch eine kleine Schülergruppe z. B. im Rahmen einer Projektarbeit oder als Hausaufgabe. Möglichkeit 2: Arbeitsteilige Auswertung, z. B. Kleingruppen werten bestimmte Fragen aus (beispielsweise Fragen 1 bis 5 zur Erwerbsarbeit bzw. Fragen 6 bis 9 zur Haus- /Familienarbeit und zum Ehrenamt) und visualisieren ihre Ergebnisse auf einem Plakat oder mittels einer geeigneten Software. Möglichkeit 3: Alle Umfragen werden im Klassenraum ausgehängt/-legt. Mehrere Kleingruppen organisieren die Auswertung selbständig als einfache Häufigkeitsaufzählung und werten anschließend alle Angaben aus. Im Anschluss können die Ergebnisse hinsichtlich Inhalt, Methode und Verständlichkeit eingeschätzt und verglichen werden. Gegebenenfalls kann die Auswertung der Umfrageergebnisse anschließend präsentiert werden. 3. Reflexion der Umfrage und der Umfrageergebnisse Im Anschluss daran kann die Umfrage beispielsweise im Unterrichtsgespräch oder in Kleingruppen reflektiert werden unter Berücksichtigung folgenden Fragestellungen: Welche Fragen waren eindeutig gestellt, welche nicht? Gibt es Alternativvorschläge für bestimmte Fragen? Fehlt eine wichtige Aussage in der Umfrage? Wie könnte eine Frage dazu lauten? Könnte man die Umfrage verbessern? Welche konkreten Vorschläge fallen euch ein? Ist die Umfrage repräsentativ, also ist die Umfrage stellvertretend für die Gesamtheit der Bevölkerung? Warum ja, warum nein? 4. Was wäre, wenn...? Die Schülerinnen und Schüler sammeln ihr Vorwissen zur Bedeutung der Arbeit für die Gesellschaft. Dazu stellen sie sich in Form eines Murmelgesprächs die Frage Was wäre, wenn es keine Erwerbs-/Haus- bzw. Familienarbeit/Ehrenamt gäbe.... Die Lehrkraft stellt hierzu Plakate (AB4) mit der entsprechenden Aussage zur Verfügung (Anzahl nach Klassenstärke für 3er- bis 4er-Gruppen). Die Schülerinnen und Schüler treffen sich an einem Murmeltreffpunkt (z. B. ein Schülertisch mit einem Plakat, eine Ecke im Klassenzimmer / auf dem Gang mit einem Plakat) und tauschen sich zu der Frage aus, indem sie passende Aussagen auf das Plakat schreiben. Anschließend werden die Gesprächsergebnisse im Plenum vorgestellt, Murmelgruppen mit der gleichen Fragestellung können sich abwechseln und ergänzen. Seite 2 von 11
3 Die Ergebnisse können zusammenfassend in einer Ergebnissicherung festgehalten werden. In der Ergebnissicherung (ES1) ist eine umfassende Zusammenstellung von möglichen Bedeutungen zu finden, die nach Bedarf erweitert bzw. gekürzt werden kann. Benötigtes Material zur Aufgabe AB1 Umfrage zur Bedeutung der Arbeit Arbeiten um zu 1. Angaben zu Ihrer Berufstätigkeit: Nein Ja Sozialer Bereich Wirtschaft Naturwissenschaften Handwerk Männlich Weiblich Wochenstunden Teilzeit / Wochenstunden Vollzeit Jahre nicht erwerbstätig wegen Kindererziehung Jahre nicht erwerbstätig wegen 2. Was meinen Sie: Wäre Ihr Leben schöner, ohne zu arbeiten? Ja Nein Unentschieden 3. Welcher Aussage stimmen Sie (eher) zu? Der Beruf ist wichtiger als Freizeit. Freizeit ist wichtiger als der Beruf. 4. Was bedeutet die Erwerbsarbeit für Sie? Nennen Sie zwei bis drei Stichpunkte: 5. Welche Schlüsselqualifikationen halten Sie im Hinblick auf die Berufstätigkeit für besonders wichtig? Kreisen Sie drei Kompetenzen ein. Kooperationsbereitschaft Höflichkeit/Freundlichkeit Konfliktfähigkeit Toleranz Zuverlässigkeit Lern- und Leistungsbereitschaft Ausdauer/Belastbarkeit Gewissenhaftigkeit Konzentrationsfähigkeit Verantwortungsbereitschaft Fähigkeit zur Kritik/Selbstkritik Kreativität Flexibilität 6. Angaben zur Haus- und Familienarbeit: täglich aufgewendete Stunden für Haus- und Familienarbeit (Durchschnitt) 7. Was bedeutet die Haus- und Familienarbeit? Nennen Sie zwei bis drei Stichpunkte: Seite 3 von 11
4 8. Ich engagiere mich ehrenamtlich. Nein 2 bis 4 Stunden in der Woche bis 2 Stunden in der Woche über 4 Stunden in der Woche 9. Was bedeutet ehrenamtliches Engagement für Sie? Nennen Sie zwei bis drei Stichpunkte: AB2 Leitfaden für die Durchführung einer Umfrage (in Anlehnung an die Aufgabe Familie früher und heute Sow7 LB1) 1. Vorbereitung Überlegt, welche Personen ihr befragen möchtet. Vereinbart einen Termin für das Gespräch (ggf. auch Gespräch über das Telefon). 2. Durchführung Wählt einen ruhigen Ort und plant genügend Zeit ein. Bedankt euch zunächst für die Gesprächsbereitschaft des/der Befragten. Macht deutlich, weshalb ihr die Umfrage durchführt. Sprecht laut und deutlich. Schreibt die Antworten auf. Bedankt euch nach der Befragung noch einmal für die Offenheit und das Gespräch. Seite 4 von 11
5 AB3 7-Schritte-Plan zur Auswertung von Umfrageergebnissen Hier geht es darum, die Umfrageergebnisse für Leserinnen und Leser verständlich aufzubereiten und darzustellen. Schritt Erledigt Aufgaben 1. Anzahl bestimmen: Zahl der befragten Personen (= Zahl der Umfragebögen) ermitteln 2. Notizen zu den einzelnen Ergebnisse: 1. Fragestellung notieren 2. Antworten festhalten Bei geschlossenen Fragen: Anzahl der gewählten Antworten ermitteln, z. B. eine Person liest vor, eine andere führt eine Strichliste Bei offenen Fragen: einzelne Antworten (Begriffe) notieren, identische bzw. sehr ähnliche Antworten zusammenfassen 3. Bei allen anderen Fragen ebenso vorgehen 3. Bei geschlossenen und wenn möglich offenen Fragen: Die Anzahl der befragten Personen auf 100 Personen umrechnen: Damit können die Angaben in Prozent dargestellt werden. Wie geht das? 1. Schritt: 100 : Anzahl der befragten Personen = Y 2. Schritt: Y x Anzahl der gewählten Antworten = Z % Beispiel: 1. Schritt: 100 : 78 (Anzahl der befragten Personen) = 1,28 2. Schritt: 1,28 x 35 (Anzahl der Männer) = 45 % In diesem Beispiel haben insgesamt 78 Personen an der Umfrage teilgenommen, davon waren 35 Männer, das sind 45 %. Seite 5 von 11
6 4. Eventuell Absprachen treffen: Wenn die Fragen auf verschiedene Gruppen aufgeteilt wurden, Absprachen mit den anderen Kleingruppen über die Präsentationsform treffen (Plakat, Präsentation mit einem geeigneten PC-Programm). Plakat: Einzelne Ergebnisse sinnvoll anordnen und aufkleben. Präsentation: Einzelne Ergebnisse in einer Datei zusammenfügen. Clip: Einzelne Ergebnisse (evtl.) gesammelt filmen und dokumentieren. 5. Darstellungsform wählen: Welche Diagrammform visualisiert das Ergebnis am besten? Möglich sind: Kreisdiagramm, Balkendiagramm, Säulendiagramm, Punktdiagramm, Liniendiagramm, Netz u. a. Gibt es Unterschiede zwischen den Darstellungsformen? Ist eine andere Form sinnvoller? 6. Ergebnisse sinnvoll anordnen und für die Präsentation aufschreiben: 1. Passende, die Betrachter ansprechende Überschrift finden 2. Diagramm oder andere Darstellungsform erstellen (PC- Programm, GrafStat, mit Zirkel und Lineal) 3. Ergebnisse abspeichern bzw. auf einem Blatt aufschreiben 4. Abschließende Aussage formulieren, die die Ergebnisse zusammenfasst und interpretiert (also eine Bedeutung aus dem Ergebnis herauslesen ) 5. Bei allen anderen Fragen ebenso vorgehen Seite 6 von 11
7 8. Legende erstellen: Informationen zur Umfrage erstellen und in Präsentation einfügen: Passende Gesamtüberschrift Zeitraum der Befragung Anzahl der Befragten Autoren der Befragung Was könnte sonst noch wichtig für den Betrachter sein? 7. Präsentation absprechen und einüben: Reihenfolge der Sprecherinnen und Sprecher festlegen Zeitbedarf abschätzen (z. B. Zeit beim Üben stoppen) Präsentation einüben Seite 7 von 11
8 AB4 Kopiervorlagen für Murmelgespräche (200 % vergrößern auf DIN-A3) Frage 1: Was wäre, wenn es keine Erwerbsarbeit gäbe... Überlegen Austauschen Präsentieren Notiert Folgen für die Gesellschaft (z. B. für Kinder, Jugendliche, junge Familien, Erwerbstätige, Senioren, ; für die Wirtschaft, für die Politik, für das Zusammenleben, für das ökologische System, ). Frage 2: Was wäre, wenn es keine Haus- bzw. Familienarbeit gäbe... Überlegen Austauschen Präsentieren Notiert Folgen für die Gesellschaft (z. B. für Kinder, Jugendliche, junge Familien, Erwerbstätige, Senioren, ; für die Wirtschaft, für die Politik, für das Zusammenleben, für das ökologische System, ). Seite 8 von 11
9 Frage 3: Was wäre, wenn es kein Ehrenamt gäbe... Überlegen Austauschen Präsentieren Notiert Folgen für die Gesellschaft (z. B. für Kinder, Jugendliche, junge Familien, Erwerbstätige, Senioren, ; für die Wirtschaft, für die Politik, für das Zusammenleben, für das ökologische System, ). Seite 9 von 11
10 ES1 Gesellschaftliche Bedeutung von Erwerbsarbeit, Haus-/Familienarbeit und Ehrenamt Verschiedene Entfaltungsmöglichkeiten für den Einzelnen Stabile Wirtschaftslage ermöglicht Wohlstand und gibt Sicherheit Im Idealfall zufriedene Arbeitnehmer Beiträge zu Sozialversicherungen garantieren Sicherheit in verschiedenen Lebenslagen Sinnvolle Lebensgestaltung Steuereinnahmen sichern Ausbau und Erhalt der Infrastruktur Sicherung des Fortbestands der Gesellschaft Existentielle Sicherung für Großeltern, Eltern und Kinder Unterstützung in Notsituationen Weniger Kosten für Betreuung von Kindern und Pflegebedürftigen Persönlicher Schutz- und Freiraum Sicherung der Zukunft durch finanzielle Unterstützung Stabile soziale Beziehungen Erziehung und Bildung der Kinder Entlastung der Kosten für soziale Leistungen Unterstützung für besondere Situationen, z. B. junge Familien Mehr Angebote für die Bürger Mehr Angebote für besondere soziale Gruppen wie Alleinerziehende, Senioren, Flüchtlinge Mehr soziale Kontakte In der Regel größere Zufriedenheit der Bürger durch das Engagement Vereine sind Teil der demokratischen Gesellschaft (im GG definiert) Möglichkeit das gesellschaftliche Leben mitzugestalten Wichtige Werte werden gelebt, z. B. Gesundheit, Toleranz, Integration Seite 10 von 11
11 Quellen- und Literaturangaben AB1 Icons Verfasser AB2 Icons Verfasser AB3 Icons Verfasser AB4 Icons Verfasser Weitere Informationen zu Onlineumfragen: (Zugriff: ) Anregung zum weiteren Lernen Im weiteren Verlauf können gängige Schlüsselqualifikationen für die Arbeitswelt (vgl. Frage 5 im Fragebogen) vorgestellt und anhand von Fallbeispielen hinsichtlich der verschiedenen Arten von Arbeit beurteilt werden. Die Bedeutung der Arbeit für den Einzelnen kann fächerübergreifend und weiterführend beispielsweise mit der Bedürfnispyramide nach Maslow (Wirtschaft/Recht) in Beziehung gesetzt werden. Seite 11 von 11
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