Schuleaktuell. Hessisches Kultusministerium. Informationsservice für Schulleitung und Kollegium. 2/2018. Mai
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- Regina Albrecht
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1 Hessisches Kultusministerium Schuleaktuell Informationsservice für Schulleitung und Kollegium 2/2018. Mai Liebe Lehrerinnen und Lehrer, liebe Schulleitungen, ich hoffe, dass Sie die zurückliegenden Feiertage genießen konnten und nun gestärkt in den Schuljahres-Endspurt gehen. Mit der vorliegenden Ausgabe der Schule aktuell möchte ich erneut die Gelegenheit nutzen, Sie über verschiedene Projekte und Initiativen zu informieren, die uns im Kultusministerium in den vergangenen Wochen bewegt oder die wir auf den Weg gebracht haben. Sie alle wissen, dass die Sprachförderung und die anschließende Integration der vielen Seiteneinsteigerinnen und Seiteneinsteiger in den Regelunterricht eine der großen Aufgaben unserer Schulen und der Bildungsverwaltung ist. Daher haben wir vor einem Jahr den Schulischen Integrationsplan als wichtiges Unterstützungsinstrument für den Übergang in den regulären Schulunterricht ins Leben gerufen. Nunmehr ist es Zeit, ein erstes Fazit zu ziehen und Sie über die neuesten Entwicklungen zu informieren. Aufgrund der beunruhigenden Zunahme antisemitischer Vorfälle in ganz Deutschland haben wir für alle hessischen Schulen einen Erlass formuliert, der sie einerseits für das Thema sensibilisieren soll und andererseits dazu aufruft, etwaige Vorfälle direkt an Ihr zuständiges Schulamt beziehungsweise das Ministerium zu melden. Und wir möchten Sie auf die Zukunftswochen der Landesregierung mit dem Schwerpunkt Bildung, Wissenschaft und Forschung aufmerksam machen, zu denen die Mitglieder der Landesregierung beispielhaft Schulen besucht haben, die für die Zukunftsfähigkeit des hessischen Bildungssystems stehen. Ich wünsche Ihnen eine anregende Lektüre! Mit herzlichen Grüßen Ihr Prof. Dr. R. Alexander Lorz Ein Jahr schulischer Integrationsplan 2 Berufliche Bildung im Fokus der Zukunftswochen der Landesregierung 4 Neuer Erlass: Antisemitismus hat keinen Platz an hessischen Schulen! 6 Weitere Themen 7
2 Ein Jahr schulischer Integrationsplan Hessens Schulen leisten nicht nur bei der Sprachförderung der Kinder und Jugendlichen nichtdeutscher Herkunftssprache Herausragendes, sie sind auch bei der Integration der Schülerinnen und Schüler in das Regelschulsystem auf einem guten Weg. Mehr als Seiteneinsteigerinnen und Seiteneinsteiger haben seit 2014 eine Sprachförderung erhalten, über konnten bereits in den Regelunterricht integriert werden beeindruckende Zahlen, die wahrlich keine Selbstverständlichkeit sind und auf die wir alle durchaus stolz sein können. Um diese Herausforderung zu meistern, haben wir für die Sprachförderung, einschließlich der wichtigen Anschlussförderung in den Deutschförderkursen, neue Stellen geschaffen und Lehrkräfte im Rahmen einer Basisqualifikation für Deutsch als Zweitsprache (DaZ) sowie über 500 Lehrkräfte durch ein berufsbegleitendes Studium fort- beziehungsweise weitergebildet. A uf Anregung des Praxisbeirats zur Flüchtlingsbeschulung wurde vor einem Jahr der Schulische Integrationsplan als wichtiges Unterstützungsinstrument für den Übergang in den regulären Schulunterricht ins Leben gerufen. Er sieht die gezielte Steuerung und Verteilung der Seiteneinsteigerinnen und Seiteneinsteiger, zusätzliche Ressourcen sowie ein umfangreiches Fortbildungs- und Beratungsprogramm für unsere Lehrkräfte vor. 2/7
3 Über Schulen haben bereits vom Integrationsindex profitiert Der Integrationsindex hat als zusätzliche Säule zum bewährten Sozialindex die Ressourcenausstattung verbessert. Hiervon haben bereits über Schulen in Hessen profitiert, und es werden weitere folgen! Im Laufe des Jahres hat sich der Schulische Integrationsplan auf Anregung des regelmäßig tagenden Praxisbeirats stetig weiterentwickelt. Zur Zeit stehen für die begleitenden DeutschFördermaßnahmen 170 neue Stellen zur Verfügung. Außerdem wurden die Klassenhöchstgrenze bei Alphabetisierungskursen an allgemeinbildenden Schulen auf zwölf Schülerinnen und Schüler gesenkt und die Aufnahme- und Beratungszentren der Staatlichen Schulämter im Schuljahr 2017/18 mit 47 Stellen personell gestärkt, davon alleine im schulpsychologischen Schwerpunkt Migration und Flüchtlingsberatung mit 17 Stellen. Das Deutsch & PC -Netzwerk umfasst nun 100 Grundschulen, der Deutsch-Sommer für Grundschulen wurde auf weitere Standorte ausgeweitet. Hinweis: Der erste Schulische Integrationskongress des Hessischen Kultusministeriums und der Hessischen Lehrkräfteakademie wird am 21. und 22. September 2018 in der GoetheUniversität Frankfurt stattfinden. Die Tagung steht unter dem Leitmotiv Erfolgreiche schulische Integration als gesellschaftliche Herausforderung und Chance und richtet sich an Lehrkräfte und Sozialpädagoginnen und Sozialpädagogen, die in den Schulen eingesetzt sind, aber auch an ehrenamtlich Tätige und alle Interessierten. Diese und viele weitere Maßnahmen zeigen, dass wir uns als Schulverwaltung nicht ausruhen, sondern vor Ort die bestmöglichen Bedingungen zur Sprachförderung und Integration anstreben! 3/7
4 Berufliche Bildung im Fokus der Zukunftswochen der Landesregierung Nicht nur Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier und die Handwerkskammern haben in den zurückliegenden Wochen die Bedeutung der beruflichen Bildung beziehungsweise der beruflichen Schulen und die Einzigartigkeit des dualen Systems in Deutschland wiederholt herausgestellt. Auch die Mitglieder der Hessischen Landesregierung haben im Rahmen der Zukunftswochen mit dem Schwerpunkt Bildung, Wissenschaft und Forschung im April eine Vielzahl unterschiedlicher Einrichtungen, Projekte und Institutionen besucht, darunter auch viele Projekte, die für die Zukunftsfähigkeit der Beruflichen Bildung stehen. An der Wiesbadener Friedrich- List-Schule hat sich Hessens Kultusminister Prof. Dr. R. Alexander Lorz von den vielfältigen Bildungsangeboten des Beruflichen Gymnasiums überzeugt. Dort erwerben die Schülerinnen und Schüler nicht nur ihr Abitur, sondern parallel dazu bereits fundierte Fachkenntnisse für einen späteren Ausbildungsberuf oder den Besuch einer Hochschule. Darüber hinaus sorgen wir dank abgestimmter Konzepte für ein umfangreiches Angebot der beruflichen Bildung und bieten den Schülerinnen und Schülern bedarfsgerechte Bildungsmöglichkeiten. Das Zusammenspiel von betrieblicher Praxis und theoretischem Unterricht in den verschiedenen Berufsschulzweigen bietet gute Voraussetzungen für den Start ins Arbeitsleben und eröffnet den Auszubildenden zahlreiche Karriereoptionen. 4/7
5 Lernverlaufsdiagnostik mit quop im Lesen und in Mathematik für die Klassen 1-6 Seit Beginn des laufenden Schuljahres steht allen Lehrkräften der Jahrgangsstufen 1 bis 6 die kostenlose und freiwillige Nutzung der Lernverlaufsdiagnostik quop zur Verfügung. Mehr als Schülerinnen und Schüler nehmen bereits an quop teil. Kernstück eines Unterrichts, der die individuelle Förderung in den Blick nimmt, ist die Ermittlung des Lernstands der Schülerinnen und Schüler. Dazu setzen wir neben der pädagogischen Ausbildung unserer Lehrkräfte auch auf computergestützte Formen der Lernstandserhebung. Die leicht handhabbare Lernverlaufsdiagnostik mit quop erfasst über das gesamte Schuljahr hinweg Lernfortschritte von Schülerinnen und Schülern in den Bereichen Mathematik und Lesen. Auf der Grundlage einer solchen Lernstandsermittlung können passgenaue Lernangebote eröffnet werden. Die Lehrkräfte erhalten direkt graphisch aufbereitete Rückmeldungen auf individueller und Klassenebene zum Lernstand der Schülerinnen und Schüler. Im Lesen weist quop die entscheidenden Teilkompetenzen Leseflüssigkeit und Lesegenauigkeit aus. Außerdem reflektieren die Schülerinnen und Schüler das Gelesene und beantworten Fragen zum Textverständnis. In Mathematik werden mit quop die zentralen curricularen Kompetenzen erhoben und differenzierte Rückmeldungen über die mathematischen Fähigkeiten gegeben. quop lässt sich problemlos im Unterricht insbesondere in offenen Lernphasen einbinden und führt nachweislich zu hohen Lernzuwächsen. Gleichzeitig bietet es eine fundierte Grundlage für Elterngespräche sowie eine einheitliche und kontinuierliche Diagnosegrundlage beim Übergang von der Grundschule in die weiterführenden Schulen. Nehmen Sie im neuen Schuljahr auch teil! Wenn Sie quop auch an Ihrer Schule einsetzen wollen, bieten wir eine gezielte Vorbereitung im Rahmen des Fortbildungsschwerpunkts Verstärkte Leseförderung an allen Schulen. Gerne steht Ihnen die Leiterin des Projektbüros, Ulrike Krug, bei allen Fragen rund um quop unter ulrike.krug@kultus.hessen.de und zur Verfügung. 5/7
6 Neuer Erlass: Antisemitismus hat keinen Platz an hessischen Schulen! Extremismus und Radikalisierung sind Tendenzen in unserer Gesellschaft, denen wir sehr früh mit präventiven Maßnahmen in der Schule begegnen müssen. Hierzu haben wir in Hessen bereits ein breites Angebot, das wir regelmäßig weiterentwickeln. Antisemitische Vorfälle und religiöses Mobbing wie zuletzt an einer Grundschule in Berlin sind allerdings Zeichen dafür, dass deren Ausmaß in unserer Gesellschaft zunimmt. Aus diesem Grund rufen wir alle Schulen in Hessen auf, antisemitischen Vorfällen eine erhöhte Sensibilität und Wachsamkeit zukommen zu lassen und etwaige Vorfälle zu melden. Schulen dürfen keine Plattform oder gar Tatort für menschenverachtende Agitation oder gar Gewalt werden! Unser gemeinsames Ziel ist es, dass unsere Schülerinnen und Schüler in einer gewaltfreien, respektvollen und wertschätzenden Atmosphäre miteinander lernen können, ohne Ausgrenzung und Diskriminierung fürchten zu müssen. Um dies auf Basis des Bildungs- und Erziehungsauftrags ( 2 und 3 HSchG) zu realisieren, gibt es schulische Instrumente (zum Beispiel Schulordnungen und Unterrichtsprojekte) und Unterstützungsangebote, die den Schulen bereits zur Verfügung stehen und genutzt werden. Neben einer Reihe externer Beratungsstellen, Vereine und Projekte mit hoher fachspezifischer Expertise stehen auch die Staatlichen Schulämter (zum Beispiel die schulpsychologischen Ansprechpartnerinnen und Ansprechpartner für Gewaltprävention) sowie unser HKM-Projekt Gewaltprävention und Demokratielernen als Ansprechpartner zur Verfügung. Die Schulen sind aufgefordert, antisemitische und religiös motivierte Vorfälle unmittelbar der für sie zuständigen Schulaufsicht zu melden, damit wir uns einen Überblick über etwaige Vorkommnisse in Hessen verschaffen können. Bei Bedarf stehen die Schulämter beratend zur Seite, um angemessen intervenieren und gegebenenfalls weitere präventive Maßnahmen umsetzen zu können. Darüber hinaus bieten wir Fortbildungen für Lehrkräfte wie die zur Gedenkstätte Yad Vashem in Jerusalem an. 6/7
7 Weitere Themen Neues Unterrichtsbuch zur Berufsorientierung an Gymnasien Der Übergang von der Schule in den Beruf ist für viele Schülerinnen und Schüler eine anspruchsvolle Aufgabe. Hessen hat daher die Studien- und Berufsorientierung als festen Bestandteil des Unterrichts in allen Schulformen in den vergangenen Jahren stetig ausgebaut so auch für die gymnasialen Oberstufen. Mit dem neuen Unterrichtsbuch Berufliche Orientierung wirksam begleiten gibt es nun erstmals ein Handbuch mit Unterrichtseinheiten und Hinweisen für die gymnasialen Oberstufen in Hessen. Herausgeber sind die Regionaldirektion Hessen der Bundesagentur für Arbeit, das Hessische Kultusministerium und die Stiftung der Deutschen Wirtschaft. Die neuen Unterrichtsmaterialien für Lehrerinnen und Lehrer der gymnasialen Oberstufen werden beginnend mit dem nächsten Schuljahr 2018/2019 an den 283 hessischen Schulen mit gymnasialer Oberstufe zur Verfügung stehen: unterrichtsbuch-zur-berufsorientierung-gymnasien-vorgestellt Sexualisierte Gewalt: Erweiterungsstudie SPEAK!-Förderschule vorgestellt Sexualisierte Gewalt insbesondere in verbaler, aber auch in körperlicher Form gehört bedauerlicherweise zur Erfahrungswelt vieler Förderschüler. Das ist das Ergebnis der Erweiterungsstudie SPEAK!-Förderschule. Zwischen April 2017 und Februar 2018 wurden dafür insgesamt 248 Jugendliche ab dem 14. Lebensjahr, die Förderschulen besuchen, befragt. Zusammen mit dem SPEAK!-Team wird unter Bezug auf die beiden Studien aktuell ein Präventionsprojekt geplant, um den Schulen zukünftig einen weiteren Ansatz bei der Bearbeitung des Themas Sexualisierte Gewalt im Unterricht zur Verfügung stellen zu können. Ausblick Herausgeber: Weitere Informationen finden Sie unter: erweiterungsstudie-speak-foerderschule In der nächsten Ausgabe der Schule aktuell, die noch vor den Sommerferien erscheint, erwarten Sie folgende Themen: Ausbau der Ganztagsangebote im Schuljahr 2018/2019 Informationen zum Kommunalinvestitionsprogramm KIP macht Schule! zur Unterstützung der Schulträger beim Neubau beziehungsweise der Sanierung von Schulgebäuden durch das Land Hessisches Kultusministerium Verantwortlich: Stefan Löwer Luisenplatz Wiesbaden Telefon: Fax: Gestaltung: Sabine Stahl 7/7
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