Schuleaktuell. Hessisches Kultusministerium. Netzwerk-Lotsen 2 Sprachförderung und Integration 4 Schule & Verein 6 Weitere Themen 7. 6/2018.

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1 Hessisches Kultusministerium Schuleaktuell Informationsservice für Schulleitung und Kollegium 6/2018. Oktober Liebe Lehrerinnen und Lehrer, liebe Schulleitungen, ich hoffe, Sie konnten nach der wie immer etwas hektischen Zeit des Schuljahresbeginns in den Herbstferien durchatmen und neue Kraft für die kommenden Wochen sammeln. Im Fokus dieser Ausgabe der Schule aktuell stehen mit den Themen Extremismus-/Antisemitismus-Prävention und Integration zwei Phänomene, die Schulen vor beträchtliche Herausforderungen stellen. Überlagert werden sie oftmals von emotional geführten Debatten, die der Komplexität gesellschaftlicher Fragestellungen nur unzureichend gerecht werden. Dem begegnen wir mit unserer an der Sache orientierten Arbeit unter Beteiligung aller relevanten Akteure. Hessenweit existieren zahlreiche Beratungsstellen zum Umgang mit Extremismus und Antisemitismus. Ab sofort vernetzen wir einen Teil von ihnen mit unseren Schulen und bieten Lehrkräften, Schulleitungen, Sozialarbeiterinnen und Sozialarbeitern sowie Schulpsychologinnen und Schulpsychologen die Möglichkeit, sich zu sogenannten Netzwerk-Lotsen fortzubilden. Sie setzen dadurch ein wirksames Zeichen gegen Ausgrenzung, linken, rechten und religiös motivierten Extremismus sowie Antisemitismus an Schulen und geben Kindern und Jugendlichen eine wichtige Orientierung. Auf unserem landesweiten Integrationskongress haben sich Lehrkräfte und Schulleitungen sowie ehrenamtlich an Schule Tätige über den aktuellen Umsetzungsstand der Integration junger Seiteneinsteigerinnen und Seiteneinsteiger ausgetauscht. Ich freue mich, darüber hinaus bekanntgeben zu können, dass wir Ihnen auch im kommenden Jahr das LandesTicket Hessen kostenlos zur Verfügung stellen. Mit herzlichen Grüßen Ihr Prof. Dr. R. Alexander Lorz Hessischer Kultusminister» Netzwerk-Lotsen 2 Sprachförderung und Integration 4 Schule & Verein 6 Weitere Themen 7

2 Extremistisch motiviertem Verhalten an Schulen wirksam und präventiv entgegentreten An Schulen darf keine Schülerin und kein Schüler ausgegrenzt, diffamiert oder angegriffen werden. Jeglicher Form von menschenverachtenden Einstellungen, insbesondere Antisemitismus und Extremismus rechtem, linkem und religiös begründetem tritt Hessen entschieden und präventiv entgegen. Für Hass und Hetze ist auf unseren Schulhöfen kein Platz, erklärten Kultusminister Prof. Dr. R. Alexander Lorz und Innenminister Peter Beuth bei der Auftaktveranstaltung des Projekts Netzwerk-Lotsen. Um die Schulen dabei zu unterstützen, hat das Kultusministerium in Zusammenarbeit mit dem Hessischen Ministerium des Innern und für Sport das Programm der Netzwerk-Lotsen ins Leben gerufen. Es bündelt existierende Beratungsangebote zu Extremismus und Antisemitismus und bringt ihre Expertise bedarfsorientiert in die Schule. Hessenweit werden Lehrkräfte, Schulleitungen, Schulsozialarbeiterinnen und Schulsozialarbeiter sowie Schulpsychologinnen und Schulpsychologen zu Netzwerk-Lotsen geschult. Im Schulalltag agieren sie konkret bei Fragen und Konfliktfällen im Kontext extremistisch oder antisemitisch motivierten Verhaltens als unmittelbare Ansprechparterinnen und Ansprechpartner. GEGEN HASS UND HETZE Schon bei ersten Anzeichen werden so kompetente und zeitnahe Hilfestellungen vermittelt. Außerdem informieren sie Lehrkräfte, Schülerinnen und Schüler sowie Elternbeiräte über Hilfs- und Beratungsangebote. Den Auftakt bildet eine Fortbildungsreihe zum Thema Antisemitismus, die das Pädagogische Zentrum des Fritz Bauer Instituts und des Jüdischen Museums gemeinsam mit der Bildungsstätte Anne Frank durchführt. Koordiniert wird das Präventionsprojekt Netzwerk- Lotsen Antisemitismus-/Extremismus-Prävention durch das seit 2013 bestehende Hessische Informations- und Kompetenzzentrum gegen Extremismus (HKE).» 2/7

3 Hintergrund: Seit vielen Jahren engagiert sich die Hessische Landesregierung in Zusammenarbeit mit zivilgesellschaftlichen Trägern und Initiativen im Kampf gegen Extremismus, Antisemitismus und Salafismus. Die Zusammenarbeit des Hessischen Informationsund Kompetenzzentrums mit zivilgesellschaftlichen Trägern wird jährlich mit rund sechs Millionen Euro gefördert. Mit den Mitteln werden Präventionsprogramme und -projekte zur Bekämpfung des gesellschaftlichen Extremismus gefördert und koordiniert. Der jüngst veröffentlichte Antisemitismus-Erlass ruft Schulen darüber hinaus auf, extremistisch motivierte Vorfälle zu melden und jeglicher Form von Extremismus und Antisemitismus wirksam entgegenzutreten. Information: In allen Fortbildungen steht der präventive pädagogische Umgang mit den Erscheinungsformen von Extremismus im Vordergrund. Kontakt: Sie haben Interesse an dem Angebot oder möchten auch Netzwerk-Lotse werden? Wenden Sie sich gerne an: Die ersten Termine zwischen Oktober 2018 und Februar 2019 zum Thema Antisemitismus stoßen bereits auf eine sehr hohe Resonanz. Weitere Terminangebote befinden sich in Planung. Darüber hinaus werden neukonzipierte Fortbildungen zum Rechtsextremismus, zum Linksextremismus sowie zum religiös begründeten Extremismus folgen. Foto: Fotolia/Kvektor 3/7

4 Integration bedarf weiterer Unterstützung: Sprachförderung im Mittelpunkt Schulen stehen vor dem Hintergrund des stetig steigenden Anteils von Schülerinnen und Schülern nichtdeutscher Herkunftssprache vor großen Herausforderungen. Allein seit dem Jahr 2014 hat Hessen mehr als Seiteneinsteigerinnen und Seiteneinsteiger, die als Flüchtlinge oder Zuwanderer ohne Deutschkenntnisse ins Land gekommen sind, in schulische Intensivmaßnahmen aufgenommen. Für Schulen, Lehrkräfte und Bildungsverwaltung ist es selbstverständlich, all jenen Kindern und Jugendlichen, deren Muttersprache nicht Deutsch ist, in unserem Bildungssystem gemäß ihren Begabungen die besten Startchancen zu ermöglichen. Zentrales Kriterium ist dabei das Beherrschen der Bildungssprache Deutsch. Sie ist nicht nur der Schlüssel zu gelingender gesellschaftlicher Integration, sondern auch Grundvoraussetzung für die Teilnahme am Unterricht in den Regelklassen. Auch wenn dieser Wechsel in der Regel innerhalb von 24 Monaten gelingt, gibt es aus Zuweisungssicht keine starre zeitliche Obergrenze für den Verbleib in einer Intensivklasse. Allen Kindern und Jugendlichen bieten Hessens Schulen vielmehr flexible Übergänge in ihre jeweiligen Anschlussmöglichkeiten. In den vergangenen Jahren konnten bereits Schülerinnen und Schüler in den Regelunterricht wechseln, tausende auch in außerschulische Maßnahmen oder in eine Ausbildung. Dass die Wechsel in dieser Größenordnung reibungslos verlaufen sind, ist ein beeindruckendes Indiz für die Anstrengungen von Schulen und Lehrkräften! 4/7 Foto: Fotolia/Daniel Ernst

5 Der 2017 vom Praxisbeirat zur Flüchtlingsbeschulung mitentwickelte schulische Integrationsplan sieht zusätzlich zur Einrichtung von begleitenden Deutsch-Förderkursen neben dem Besuch der Regelklasse einen flexibel einsetzbaren Integrationsindex vor, von dem inzwischen über Schulen profitiert haben. Ergänzend zu den Fort- und Weiterbildungen der Staatlichen Schulämter nutzten 600 Schulleitungen, Lehrkräfte und 400 ehrenamtlich an Schule Tätige Ende September den landesweiten schulischen Integrationskongress an der Frankfurter Goethe-Universität zum intensiven Austausch. Die Praxiserfahrungen und gewonnenen Erkenntnisse liefern schon jetzt konkrete Handlungsempfehlungen und Best-practice-Beispiele für die zukünftige Sprachförderung und Integration an Hessens Schulen. Nur wer über ausreichend Deutschkenntnisse verfügt, wechselt in die Regelklasse. Kultusminister Prof. Dr. R. Alexander Lorz Das Kultusministerium stattete die Schulen zudem jüngst mit 100 zusätzlichen Stellen zur Unterstützung und Begleitung der Sprachfördermaßnahmen aus und leistet dadurch einen weiteren Beitrag zur erfolgreichen Integration der Kinder und Jugendlichen. Erfolg für Hessens Schulen! Mehr als ehemalige Seiteneinsteigerinnen und Seiteneinsteiger, die seit 2015 eine Intensivmaßnahme besucht haben, konnten im Schuljahr 2017/18 an allgemeinbildenden Schulen einen Schulabschluss ablegen. Darüber hinaus wiesen Schülerinnen und Schüler ihre Sprachfähigkeiten nach und erlangten das DSD-I-Diplom beziehungsweise das DSD-I-PRO-Diplom auf dem Niveau B1 gemäß dem Gemeinsamen Europäischen Referenzrahmen. Foto: Fotolia/Daniel Ernst 5/7

6 Zusammenarbeit von Schulen und Sportvereinen wird verstärkt Das Programm zur Förderung der Zusammenarbeit von Schule und Sportverein ist seit Jahren fester Bestandteil hessischer Bildungspolitik. Um den Ausbau des Ganztagsangebots an Schulen sinnvoll zu ergänzen, hat das Kultusministerium die Fördermittel auf Euro erhöht. Gemeinsam mit dem Landessportbund Hessen (lsb h) unterstützt es die breiten- und freizeitsportlichen Angebote etwa im Rahmen schulischer Nachmittagsbetreuung und leistet einen Beitrag für mehr Bewegung von Kindern und Jugendlichen über den Sportunterricht im engeren Sinne hinaus. Die Fördermaßnahme richtet sich an Schülerinnen und Schüler der Grundschule und der Sekundarstufe I. Die Projekte sind an die Schule angebunden und gehören zum außerunterrichtlichen Schulsportangebot. Die Erhöhung der Mittel wirkt sich dabei in zweifacher Hinsicht positiv aus: Neben der individuellen Fördersumme steigt auch die Gesamtzahl geförderter Projekte. Viele Schulen und Sportvereine in Hessen haben sich bereits gemeinsam auf den Weg gemacht, um das Bewegungs- und Sportangebot neben dem schulischen Unterricht zu ergänzen. Diese positiven Entwicklungen sind eine Win-win-Situation für alle Beteiligten und zeigen, wie die Zusammenarbeit das Ganztagsangebot sinnvoll ergänzen kann. Foto: lsb h Der Vizepräsident des lsb h, Prof. Dr. Heinz Zielinski, und Kultusminister Prof. Dr. R. Alexander Lorz informierten sich an der Otfried-Preußler-Schule. 6/7

7 Weitere Themen Kostenloses Landesticket steht auch 2019 für Bedienstete zur Verfügung! Festakt 10 Jahre hessische KulturSchulen! Seit dem 1. Januar 2018 steht das LandesTicket Hessen allen Landesbediensteten natürlich auch allen beim Land beschäftigten Lehrerinnen und Lehrern kostenlos zur Verfügung. Es wird seitdem rege genutzt. Als verlässlicher Arbeitgeber steht die Landesregierung zu ihren Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern. Sie hat deshalb beschlossen, das LandesTicket zur kostenlosen Nutzung des ÖPNV auch für das Jahr 2019 zur Verfügung zu stellen. Diese Entscheidung gilt unabhängig vom Ausgang der im kommenden Jahr anstehenden Tarifverhandlungen. Das Ticket für 2019 erhalten alle Bediensteten bis zum Ende dieses Jahres. Kulturelle Bildung nimmt eine besondere Stellung im Bildungskonzept hessischer Schulen ein. In Wiesbaden fand Ende September der Festakt zum zehnjährigen Bestehen des Schulentwicklungsprogramms Kultur- Schule Hessen statt. Kultusminister Prof. Dr. R. Alexander Lorz würdigte dabei das Engagement der teilnehmenden Schulen und zeichnete die fünf Gründungsmitglieder aus. Im Rahmen der Feier stellten die Schulen die Besonderheiten ihres jeweiligen Profils vor und eröffneten wertvolle Einblicke. Mehr zu Programm und Festakt erfahren Sie hier: Ausblick In der nächsten Ausgabe der Schule aktuell erwarten Sie unter anderem folgende Themen:» Familienklassen» Übernahme der KMK-Präsidentschaft durch Hessen Herausgeber: Hessisches Kultusministerium Verantwortlich: Stefan Löwer Luisenplatz Wiesbaden Telefon: Fax: Gestaltung: Sabine Stahl 7/7

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