Kurt Schambacher Statistik im Betrieb

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Kurt Schambacher Statistik im Betrieb"

Transkript

1

2 Kurt Schambacher Statistik im Betrieb

3 KURT SC HARN BACH ER STATISTIK IM BETRIEB LEHRBUCH MIT PRAKTISCHEN BEISPIELEN MASSZAHLEN INDEX- UND VERHÄLTNISZAHLEN ZEITREIHEN-I REGRESSIONS- /KORRELATIONS ANALYSE WAHRSCHEINLICHKEITSRECHNUNG STICHPROBENTHEORIE TESTEN VON HYPOTHESEN 9., OBERARBEITETE AUFLAGE Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH

4 Die Deutsche Bibliothek - CIP-Einheitsaufnahme Scharnbacher, Kurt: Statistik im Betrieb : Lehrbuch mit praktischen Beispielen I Kurt Scharnbacher.- 9., überarb. Aufl. - Wiesbaden : Gabler, Auflage Titel: Betriebswirtschaftliche Statistik 2. Auflage Auflage Auflage 1982 Nachdruck Auflage Auflage Auflage Auflage Auflage 1992 Der Gabler Verlag ist ein Unternehmen der Verlagsgruppe Bertelsmann International. Springer Fachmedien Wiesbaden 1992 Ursprünglich erschienen bei Betriebswirtschaftlicher Verlag Dr. Th. Gabler GmbH, Wiesbaden 1992 Lektorat: Ulrike M. Vetter Das Werk einschließlich aller seiner Teile ist urheberrechtlich geschützt. Jede Verwertung außerhalb der engen Grenzen des Urheberrechtsgesetzes ist ohne Zustimmung des Verlags unzulässig und strafbar. Das gilt insbesondere für Vervielfaltigungen, Übersetzungen, Mikroverfilmungen und die Einspeicherung und Verarbeitung in elektronischen Systemen. Höchste inhaltliche und technische Qualität unserer Produkte ist unser Ziel. Bei der Produktion und Verbreitung unserer Bücher wollen wir die Umwelt schonen: Dieses Buch ist auf säurefreiem und chlorfrei gebleichtem Papier gedruckt. Die Einschweißfolie besteht aus Polyäthylen und damit aus organischen Grundstoffen, die weder bei der Herstellung noch bei der Verbrennung Schadstoffe freisetzen. Die Wiedergabe von Gebrauchsnamen, Handelsnamen, Warenbezeichnungen usw. in diesem Werk berechtigt auch ohne besondere Kennzeichnung nicht zu der Annahme, daß solche Namen im Sinne der Warenzeichen- und Markenschutz-Gesetzgebung als frei zu betrachten wären und daher von jedermann benutzt werden dürften. Satz: I. Junge, Düsseldorf ISBN DOI / ISBN (ebook)

5 Vorwort Statistik- dieses Wort weckt unangenehme Erinnerungen an Tabellen, unüberschaubares Zahlenmaterial und lästige Fragebogen. Auch die Erinnerung an die Geschichte von der Steigerungsform der Lüge, nach der es drei Arten der Lüge gibt: einfache Lüge, gemeine Lüge, Statistik, wird geweckt. Und dennoch kann man sich der Qualität der Argumentation nicht entziehen, wenn Zahlen, mit dem Anschein des unumstößlich Faktischen verbunden, in die Diskussion geworfen werden. Allgemein wird anerkannt, daß exakte Kenntnis des Wirtschafts- und Gesellschaftslebens weitgehend auf statistischen Erhebungen beruht, die zur beschreibenden Bestandsaufnahme, zur Klärung von Kausalbeziehungen und als Entscheidungshilfe dienen. Die zunehmende Bedeutung der Statistik im weitesten Sinne hat zur Folge, daß grundlegende Kenntnisse der statistischen Methodenlehre notwendig sind, um gesellschaftliche wie betriebliche Zusammenhänge erkennen und darstellen zu können. Obwohl die betriebliche Statistik im allgemeinen nach Sachgebieten im Betrieb unterteilt ist, sei in diesem Buch die statistische Methodenlehre stärker hervorgehoben und gezeigt, wie sie im Betrieb eingesetzt werden kann. Speziell die Beispiele und Übungsaufgaben mit jeweils ausführlichem Lösungsgang und eingefügten Kontroll- und Verständnisfragen sollen den betrieblichen Bezug verdeutlichen. Wo es notwendig erscheint und sich betriebsinterne Daten mit betriebsexternen Daten verbinden, wird die Beziehung zur amtlichen Statistik aufgezeigt. Die sechste Auflage wurde um ein Interpretationsbeispiel zur Anwendung von PCs im statistischen Bereich ergänzt. Ausgewählt wurde das Software-Paket SPSS in der Pe Version, das weltweit verbreitet ist. Damit ist neben dem Grundgedanken der exponentiellen Glättung (ab der vierten Auflage) und der Überarbeitung der Qualitätskontrolle (ab der fünften Auflage) ein weiteres wichtiges Anwendungsgebiet der betrieblichen Statistik in das Lehrbuch aufgenommen worden. Kurze Betrachtungen der Indizes im internationalen Vergleich finden sich ab der achten Auflage. Die neunte Auflage wurde überarbeitet und durchgesehen. Kurt Schambacher

6 Inhaltsverzeichnis Seite Erstes Kapitel Grundlagen betrieblicher Statistik.. 1. Statistik als Mittel der Informationsreduktion 2. Statistische Methodenlehre Zweites Kapitel Die Technik der praktischen Statistik I. Die Datenerfassung Grundsätzliches zur Gewinnung interner und externer betrieblicher Daten Vorbereitung der praktischen Erhebung a) Erhebungsgrundsätze.. b) Das Untersuchungsobjekt c) Der Untersuchungsplan. 3. Die Erhebung a) Art der Erhebung und Rücklaufkontrolle b) Vollerhebung und Teilerhebung. c) Einmalige und laufende Erhebung d) Primär- und Sekundärstatistik (1) Allgemeines (2) Der Fragebogen (3) Sekundärstatistische Quellen II. Aufbereiten und Auszählen des statistischen Materials 1. Die Aufbereitung des Materials 2. Das Auszählen der Merkmale a) Das Erfassen der Daten (1) Die Strichliste... (2) Die Urliste..... (3) Rangliste und Häufigkeitstabelle b) Das Bilden von Größenklassen

7 8 Inhaltsverzeichnis Seite III. Die Darstellung des statistischen Materials Die Tabelle Die grafische Darstellung 38 a) Das Stabdiagramm.. 39 b) Das Flächendiagramm 40 (1) Das Histogramm. 40 (2) Das Kreisdiagramm 42 c) Das Kurvendiagramm - Häufigkeitsverteilung 45 (1) Das Polygon (2) Die Summenkurve. 48 (3) Die Konzentrationskurve 51 d) Die grafische Darstellung als eine Form der "statistischen Lüge" 53 Drittes Kapitel Statistische Maßzahlen in der Betriebsstatistik I. Mittelwerte Der häufigste Wert (Modus) 2. Der zentrale Wert (Median) 3. Das arithmetische Mittel.. a) Das ungewogene arithmetische Mittel b) Das gewogene arithmetische Mittel.. c) Das arithmetische Mittel aus klassierten Werten d) Eigenschaften des arithmetischen Mittels 4. Das geometrische Mittel 5. Zusammenfassung II. Streuungsmaße.. 1. Die Spannweite 2. Die mittlere (durchschnittliche) Abweichung 3. Varianz und Standardabweichung a) Die Varianz

8 Inhaltsverzeichnis 9 Seite b) Die Standardabweichung.... c) Eigenschaften der Varianz und der Standardabweichung 4. Der Variationskoeffizient III. Das Schiefemaß IV. Arbeitstabelle zur Berechnung von Mittelwerten und Streuungsmaßen EXKURS: Interpretationsbeispiel zu SPSS/PC Viertes Kapitel Analyse betrieblicher Daten durch Verhältnis- und Indexzahlen I. Verhältniszahlen Gliederungszahlen. 2. Beziehungszahlen. 3. Meßzahlen. II. Indexzahlen Grundsätzliches zur Berechnung von Indexzahlen 2. Der einfache Summenindex 3. Der gewogene Summenindex a) Allgemeines b) Gewichte aus der Basisperiode-Index nach Laspeyres c) Gewichte aus der Berichtsperiode - Index nach Paasche 4. Der Wertindex-Preisbereinigung von Umsatzzahlen a) Berechnung.... b) Die Umsatzstatistik.. c) Preisbereinigung Besondere Indexprobleme a) Verknüpfung von Indexzahlen. b) Umbasierung von Indexzahlen. c) Verkettung von Indexzahlen III. Der Preisindex für die Lebenshaltung. 1. Methodische Probleme..... a) Allgemeines.... b) Der Warenkorb-Preiserhebung 2. Der Preisindex der Lebenshaltung auf der Basis 1985 IV. Indizes im internationalen Vergleich

9 10 Inhaltsverzeichnis Seite Fünftes Kapitel Zeitreihenanalyse in der Betriebsstatistik. 123 I. Begriff "Zeitreihe" - Einflußfaktoren Der Begriff "Zeitreihe" Die Komponenten einer Zeitreihe Die Verknüpfung der Komponenten 125 a) Additive Verbundenheit 125 b) Multiplikative Verbundenheit II. Die Berechnung des Trends und seine Anwendung auf betriebliche Daten Grundlagen der Trendberechnung Einfache Verfahren der Trendermittlung 128 a) Die Freihandmethode b) Die Methode gleitender Durchschnitte 129 c) Ausschalten des Trends Die Ermittlung von Trendfunktionen 133 a) Die Methode der kleinsten Quadrate 133 b) Die lineare Trendfunktion (1) Die Ableitung des linearen Trends 134 (2) Die Anwendung der Normalgleichungen für den linearen Trend (3) Der Grad der Anpassung der Trendfunktion an den rischen Verlauf der Zeitreihe (4) Die Trendprognose..... c) Der nichtlineare Trendverlauf.. (1) Normalgleichungen für den parabolischen Trend (2) Die Berechnung eines exponentiellen Trends. empi Ermittlung und Ausschaltung saisonaler Schwankungen 1. Das Monatsdurchschnittsverfahren. 2. Das Ausschalten des Saisoneinflusses 3. Ein weiteres Verfahren zur Saisonberechnung

10 Inhaltsverzeichnis 11 Seite 4. Die Anwendung von Saisonindizes bei betrieblichen Entscheidungen 152 a) Die Berechnung von saisonbereinigten Werten b) Die Aufteilung der vorausgeschätzten Jahresergebnisse auf die Monate c) Die Prognose von Jahreswerten aufgrundvon Monatswerten. 152 IV. Das Grundprinzip der exponentiellen Glättung -kurzfristige Prognosen Vorbemerkungen Begriff exponentielle Glättung Bedeutung der Glättungskonstanten Exponentielle Glättung erster Ordnung Exponentielle Glättung zweiter Ordnung 156 Sechstes Kapitel Regressions- und Korrelationsanalyse.. I. Regressions- und Korrelationsmodelle II. Die Regressionsrechnung.. 1. Das Streuungsdiagramm 2. Die Berechnung der Regressionsfunktionen III. Die Berechnung von Korrelationskoeffizienten 1. Der Rangkorrelationskoeffizient nach Spearman 2. Der Korrelationskoeffizient nach Bravais-Pearson 3. Das Bestimmtheitsmaß Siebentes Kapitel Wahrscheinlichkeitsrechnung - Stichproben im Betrieb I. Zweck und Durchführung von Teilerhebungen

11 12 Inhaltsverzeichnis Seite li. Grundlagen der Wahrscheinlichkeitsrechnung Permutation und Kombination 171 a) Die Permutation 172 b) Die Kombination 173 (1) Begriff (2) Berechnung 174 c) Zusammenfassung zur Kombinatorik Grundbegriffe der Wahrscheinlichkeitsrechnung 178 a) Der Begriff "Wahrscheinlichkeit" b) Schreibweise der Wahrscheinlichkeiten 180 c) Modellfall mit und ohne Zurücklegen 180 (1) Modellfall mit Zurücklegen 181 (2) Modellfall ohne Zurücklegen Das Rechnen mit Wahrscheinlichkeiten 181 a) Der Additionssatz der Wahrscheinlichkeiten 181 (1) Einander ausschließende Ereignisse (2) Einander nicht ausschließende Ereignisse 183 b) Der Multiplikationssatz der Wahrscheinlichkeiten 183 (1) Voneinander unabhängige Ereignisse. 183 (2) Voneinander abhängige Ereignisse - Die bedingte Wahrscheinlichkeit c) Zusammenfassendes Beispiel Wahrscheinlichkeitsverteilungen 190 a) Zufallsvariable b) Diskrete Verteilungen- Die Binomialverteilung 191 c) Stetige Verteilungen (1) Wahrscheinlichkeitsfunktion-Verteilungsfunktion 196 (2) Die Normalverteilung 198 d) Zusammenfassung 206 III. Die Stichprobentechnik Stichprobenplan und Auswahlverfahren Der zentrale Grenzwertsatz der Wahrscheinlichkeiten 208

12 Inhaltsverzeichnis 13 Seite 3. Die Berechnung des Vertrauensbereichs... a) Berechnung bei quantitativen Merkmalen b) Berechnung bei qualitativen Merkmalen c) Zusammenfassung 4. Die Berechnung des Stichprobenumfangs a) Berechnung bei qualitativen Merkmalen b) Berechnung bei quantitativen Merkmalen c) Zusammenfassung IV. Grundgedanke des Testens von Hypothesen Annahmebereich-Ablehnungsbereich Fehler erster und zweiter Art Test des Mittelwertes einer Stichprobe bei Normalverteilung Schritte im Hypothesentestverfahren Test des Mittelwertes zweier Stichproben 224 V. Anwendung der Wahrscheinlichkeitsrechnung in der Qualitätskontrolle Notwendigkeit der Kontrolle Produkt- und Prozeßstreuung Berechnung von Eingriffsgrenzen Qualitätsregelkarten ohne statistisch berechnete Grenzen Annahme von Stichproben 233 A c h t e s K a p i t el Ausgewählte Gebiete betrieblicher Statistik - Grundlegende Daten in der amtlichen Statistik I. Gebiete der betrieblichen Statistik Grundlagen betriebsinterner Statistik Die Statistik im Absatzbereich a) Aufgaben und Unterlagen der Umsatzstatistik 236 b) Auftragseingang und Auftragsbestand 237 c) Die Gliederung der Umsatzstatistik. 237 (1) Die zeitliche Gliederung (2) Die Gliederung nach Artikeln, Absatzgebieten, Vertretern 239

13 14 Inhaltsverzeichnis Seite d) Ergänzende Statistiken zur Umsatzstatistik (1) Umsatz und Zahlungseingang (2) Die Kundenstatistik Die Statistik im Fertigungsbereich a) Die Anlagenstatistik..... b) Die Produktionsstatistik... (1) Das Erfassen der Produktionsleistung (2) Der langfristige Produktionsvergleich c) Die Lagerstatistik li. Die Produktion in der amtlichen Statistik Die Erhebung in den Betrieben.. 2. Sachliche und methodische Probleme a) Die Wahl der Erhebungseinheit. b) Die Produktion.... c) Brutto- und Nettoproduktionswert 3. Die Auswertung der Ergebnisse... a) Der Index der gewerblichen Nettoproduktion (1) Berechnung (2) Kritische Betrachtungen b) IndizesderBruttoproduktion für Investitions-undVerbrauchsgüter c) Produktivitätsindizes d) Indizes des Auftragseingangs und des Auftragsbestandes 257 (1) Nachfrage und Auftragseingang (2) Der Index des Auftragseingangs für das verarbeitende Gewerbe (3) Der Index des Auftragsbestandes Betriebsstatistik und amtliche Statistik 260 Literaturverzeichnis Stichwortverzeichnis Lösungen der Vbungsaufgaben L 1

14 Erstes Kapitel Grundlagen betrieblicher Statistik 1. Statistik als Mittel der Informationsreduktion Ein Unternehmer kann sich, je mehr sich ein Betrieb ausdehnt und der Konkurrenzkampf an Härte zunimmt, nicht mehr allein von seinem Spürsinn bei betrieblichen Entscheidungen leiten lassen. In den Entscheidungsprozeß müssen neben Unternehmerischen Erfahrungen auch Kenntnisse über sich ändernde Entwicklungen und Tendenzen eingehen. Neben diesen betriebsexternen Ernflußgrößen kommt bei größeren Betrieben erschwerend hinzu, daß das betriebliche Geschehen und die Zusammenhänge innerhalb des Betriebes so kompliziert sind, daß sie nicht ohne weiteres überschaubar sind. Klare und richtige Entscheidungen sind unter diesen Bedingungen nur dann möglich, wenn sie sich auf ein gut organisiertes Rechnungswesen stützen. Das Rechnungswesen wird generell in vier große Komplexe eingeteilt: 1. Buchführung und Bilanz, 2. Kostenrechnung, 3. Statistik, 4. Planungsrechnung. Eine scharfe Abgrenzung der Gebiete ist nicht möglich, da die Einteilung durch die angewandten Methoden und den jeweils verfolgten Zweck bestimmt ist. Die A u f g a b e d e r B e t r i e b s s t a t i s t i k liegt in der Erfassung und Darstellung betrieblicher Erscheinungen und Zusammenhänge mit dem Ziel, die Rentabilität des Betriebes zu sichern und zu verbessern. Diese Aufgabenstellung deckt sich, vor allen Dingen in ihrer Zielsetzung, zum Teil mit den Aufgabenstellungen anderer Gebiete, wie z. B. der Buchführung und der Kostenrechnung. Die Darstellungen betrieblicher Erscheinungen und Zusammenhänge werden als Entscheidungshilfen weitergeleitet. Unbearbeitet sind sie ein Wust an Zahlen, die weniger informieren als verwirren. Es ist deshalb notwendig, die im Betrieb angefallenen Daten zu verarbeiten und in einer Form weiterzuleiten, die einen möglichst hohen Grad an schneller und sicherer Information bietet. Es ist deshalb unter dem Begriff "Betriebsstatistik", neben seiner organisatorischen Eingliederung, auch die statistische Methodenlehre zu verstehen, die die mathematischen Hilfsmittel bietet, um eine große Menge von Daten auf einige wichtige Zahlen zurückzuführen.

15 16 Grundlagen betrieblicher Statistik Unter Statistik in allgemeinster Form ist eine Gesamtheit von Methoden zu verstehen, die für die Untersuchung von Massenerscheinungen aller Art angewandt werden können. Damit ist die Statistik als Wissenschaft nicht an ein bestimmtes Gebiet gebunden, sondern wird überall dort eingesetzt, wo Massenerscheinungen auftreten. Das menschliche Gehirn kann die vielen empirischen Daten und Informationen, die im Betrieb anfallen, nicht ohne weiteres adäquat verarbeiten, so daß es oftmals nur ungenügend möglich ist, aus den Gesamtinformationen Schlußfolgerungen zu ziehen oder zu Erkenntnissen zu kommen. Die Statistik als Met h o d e n l e h r e ist ein Mittel, um Informationen adäquat zu reduzieren, denn mit Hilfe der mathematischen Statistik läßt sich Zahlenmaterial so komprimieren, daß die wichtigsten Informationen sichtbar werden. Es läßt sich damit beispielsweise eine große Menge von Zahlen durch einige wenige charakteristische Größen repräsentieren, wobei allerdings ein Teil der Informationen verlorengeht. Dieser Verlust ist kein Nachteil, da die relevanten Informationen komprimiert erhalten bleiben. Der Wert der Statistik ist für den Wirtschaftswissenschaftler darin zu sehen, daß sie hilft, aus der Fülle der empirischen Daten, die im Betrieb oder außerhalb des Betriebes anfallen, aber das betriebliche Geschehen beeinflussen, diejenigen Daten herauszufinden, die im Zusammenhang mit einer bestimmten Fragestellung relevant sind. Damit liegt für den Wirtschaftswissenschaftler die Bedeutung der statistischen Methodenlehre in deren Einsatz als Entscheidungshilfe neben allen anderen möglichen Entscheidungshilfen. 2. Statistische Methodenlehre Im allgemeinen wird die statistische Methodenlehre in zwei verschiedene Teile eingeteilt, und zwar in die deskriptive oder beschreibende Statistik und die induktive, stochastische oder schließende Statistik. Nachdem eine empirische Untersuchung durchgeführt wurde, liegen die Daten zunächst in ungeordneter und damit unübersichtlicher Form vor. Ziel der D e s k r i p t i v s t a t i s t i k ist es, die Daten, die eine empirische Untersuchung liefert, möglichst übersichtlich zu präsentieren, so daß die wesentlichen Informationen schnell aufgenommen werden können. Die Aussagen der Deskriptivstatistik beziehen sich aber nur auf die Menge empirischer Objekte, an denen bestimmte Beobachtungen tatsächlich gemessen wurden, wie z. B. die Zusammensetzung der Beschäftigten eines bestimmten Betriebes hinsichtlich der Ausbildung.

16 Grundlagen betrieblicher Statistik 17 Ziel der meisten Wissenschaften ist es jedoch, Aussagen nicht nur über eine eng umgrenzte Gruppe machen zu können, sondern allgemein geltende Aussagen zu formulieren, die für alle empirischen Objekte, die die gleichen Eigenschaften haben wie die untersuchten, Gültigkeit besitzen. Die s c h ließend e Statistik beobac_'ij:~et bestimmte Größen nur an einem Teil der Gesamtheit, f'jl_r die ~ie Beobachtungen gelten, und schließt von dieser T e i l m a s s e auf die Gesamtheit. Damit geht die schließende Statistik einen Schritt weiter als die deskriptive Statistik, denn sie führt zu allgemein geltenden Aussagen, die für die Grundgesamtheit generell gelten. Für den Wirtschaftswissenschaftler empfiehlt es sich, die beiden Begriffe der statistischen Methodenlehre nach den folgenden Kriterien zu unterscheiden: - S t a t i s t i s c h e B e t r i e b s 1 e h r e: Hierunter fallen die Technik der Erhebung des Zahlenmaterials durch Zählungen oder Fragebogen, die Aufbereitung des Materials durch Gruppierung nach verschiedenen Untersuchungskriterien sowie das Erstellen der Häufigkeitsverteilungen und die Darstellung der Daten in tabellarischer bzw. grafischer Form. - K o 11 e k t i v m a ß 1 e h r e : Hierunter ist die Methode von der Berechnung und den Eigenschaften von Maßzahlen, wie z. B. der verschiedenen Mittelwerte, der Streuungsmaßzahlen oder der Indexzahlen, die zur Charakterisierung von Massenerscheinungen herangezogen werden können, zu zählen. Die Maßzahlen, auch statistische Parameter genannt, sollen in kurzer Form eine repräsentative Information über die Struktur und die Besonderheiten der jeweiligen Massenerscheinungen geben. - Statistische Kau s a 1 forsch u n g: Es wird gefragt, welche Ursachen auf die empirisch gefundenen Daten wirken und ob zwischen den hypothetisch unterstellten Zusammenhängen und den empirisch festgestellten Zusammenhängen Gesetzmäßigkeiten bestehen oder ob sie nur auf Zufälle zurückzuführen sind. Es fallen hierunter die Zeitreihenuntersuchung sowie die Korrelations- bzw. Regressionsrechnung und die statistische Hypothesenprüfung. - Stichprobentheorie: Auf der Grundlage der Wahrscheinlichkeitstheorie wird anhand von Teilerhebungen auf die Gesamtmasse geschlossen. Die vier soeben festgelegten Unterpunkte der statistischen Methodenlehre wurden aus Gründen der Operationalität bestimmt. Die theoretische Statistik beginnt oftmals mit der Analyse von Massenerscheinungen und damit mit theoretischen Modellen der Häufigkeitsverteilung, wie beispielsweise der Gauß- oder Normalverteilung. Für die betriebliche Statistik ist es besser, mit empirischen Häufigkeitsverteilungen zu beginnen, da die beschreibende Statistik in den Wirtschaftswissenschaften ein größeres Gewicht hat und die empirische Häufigkeitsverteilung auch didaktisch-methodisch einen Zugang zur Beschreibung von Zusammenhängen bietet. 2 Scharnbacher

17 Zweites Kapitel Die Technik der praktischen Statistik Eine statistische Untersuchung läßt sich grundsätzlich in drei Phasen einteilen: 1. Gewinnung des Urmaterials (Datenerfassung), 2. Aufbereitung der erfaßten Daten, 3. Darstellung und Interpretation des erhobenen Datenmaterials. Häufig wird daneben die Analyse der Daten als weitere Phase angeführt, wobei hierunter die verschiedenen Methoden der Auswertung des Zahlenmaterials verstanden werden. I. Die Datenerfassung 1. GrundsätzUches zur Gewinnung interner und externer betriebucher Daten Die Art und Weise, wie die Daten für eine statistische Untersuchung gesammelt werden, hängt von der Art der Untersuchung und der jeweiligen Fragestellung ab. Ist ein Problem zu lösen, das sich auf innerbetriebliche Vorgänge bezieht, so stehen b e triebsinterne Da t en 1 ) im Vordergrund. Da die betriebswirtschaftliche Statistik den Zweck hat, betriebliche Zusammenhänge und Tatbestände in Zahlen wiederzugeben, ist die statistische Abteilung in die Betriebsorganisation einzugliedern. Die notwendigen Daten und Zahlen sollten bei der Verwaltung als Nebenprodukt anfallen und in Form von Belegen, Aufstellungen oder als Kopie von Vorgängen direkt zur Verfügung gestellt werden. Schwieriger ist die Gewinnung des Datenmaterials für statistische Untersuchungen, wenn ein organisatorisches Eingliedern in den Informationsfluß nicht möglich ist, weil sich die Fragestellung der Untersuchung auf Fälle bezieht, die nicht regelmäßig anfallen. Die notwendigen Daten sind hier in Sondererhebungen zu erfassen. Als erstes ist in solchen Fällen zu prüfen, ob sich Daten heranziehen lassen, die an einer anderen Stelle anfallen. Oftmals wird man sich mit 1) Die Begriffe.,betrlebsinteme Daten" und.,betriebsexteme Daten" :finden sich bei: Pieter de WolU, Betriebsstatistik, München lhi, s. 13 ff.

18 Die Datenerfassung 19 Datenmaterial begnügen müssen, das nicht exakt der Fragestellung entspricht, aber doch eine annähernd genaue Antwort zuläßt. Erst dann, wenn dies nicht der Fall ist, wird man den zweiten Weg gehen und die Daten in einer Erhebung, d. h. durch Umfrage, erfassen. In der betrieblichen Statistik sollte dieser Weg möglichst nicht beschritten werden, da eine Umfrage einen großen Aufwand an Arbeit, Zeit und Kosten verursacht und in den Betriebsablauf eingreifen kann. Oftmals sind für Untersuchungszwecke auch b e trieb s e x t e r n e D a t e n2) heranzuziehen, d. h. Daten, die zwar den Betrieb betreffen oder tangieren, aber im Betrieb selbst nicht anfallen, wie es z. B. bei konjunkturellen Größen der Fall ist. Die Daten sind in solchen Fällen auf möglichst einfachem Weg zu beschaffen, d. h. beispielsweise aus Publikationen, die sich mit derselben Frage oder doch mit ähnlichen Problemen beschäftigen. Nur dann, wenn dieser Weg nicht beschritten werden kann, ist an eine eigene Umfrage zu denken, wie dies beispielsweise bei der Produktforschung der Fall ist. Werden die angefallenen Daten ausgewertet, so ist es für die Methode der Auswertung, d. h. für das statistische Instrumentarium, nicht von ausschlaggebender Bedeutung, auf welche Weise die Daten gewonnen wurden. Die statistische Methodenlehre stellt ein Hilfsmittel sowohl für betriebsinterne wie auch betriebsexterne Daten dar, auf welchem Weg, ob durch Umfrage oder Heranziehen bereits vorliegender Daten, sie auch immer erlaßt wurden. Aus diesem Grund wird der Begriff "Erhebung" sehr weit gefaßt und auf alle aufgezeigten Fälle angewandt, da die grundsätzlichen Überlegungen für jede Datenerfassung gleich sind. Die im folgenden aufgezeigten Probleme der Datenerfassung, der Aufbereitung, der Darstellung und der Auswertung sind sowohl bei betriebsinternen Daten wie auch bei betriebsexternen Daten zu beachten. a) Erhebungsgrundsätze 2. Vorbereitung der praktischen Erhebung Für jede praktische Erhebung, gleich, ob sie sich auf betriebsinterne oder betriebsexterne Daten oder auf die Zusammenstellung bereits im Betrieb angefallener Daten oder auf erhobene Daten bezieht, sind folgende Grundsätze zu beachten: e Zunächst ist das Z i e 1 einer statistischen Erhebung zu fixieren, wobei der Definition und Klärung des Problems eine erhebliche Bedeutung zukommt. Das U n t e r s u c h u n g s o b j e k t, die zu erhebenden Merkmale und alle in der Erhebung auftauchenden Begriffe sind genau zu d e f i n i e r e n, damit keinerlei Zweifel an der Zugehörigkeit des einen oder anderen Falles auftauchen kann. 2) Vgl. Fußnote 1.,.

Statistik im Betrieb

Statistik im Betrieb Prof. Dr. Kurt Schambacher Statistik im Betrieb Lehrbuch mit praktischen Beispielen 6. Auflage GABLER Inhaltsverzeichnis Erstes Kapitel Grundlagen betrieblicher Statistik 15 1. Statistik als Mittel der

Mehr

Schambacher. Statistik im Betrieb

Schambacher. Statistik im Betrieb Schambacher Statistik im Betrieb Prof. Dr. Kurt Scharnbacher Statistik im Betrieb Lehrbuch mit praktischen Beispielen 4., überarbeitete Auflage Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH CIP-Kurztitelaufnahme

Mehr

Heinrich Holland / Kurt Scharnbacher. Grundlagen der Statistik

Heinrich Holland / Kurt Scharnbacher. Grundlagen der Statistik Heinrich Holland / Kurt Scharnbacher Grundlagen der Statistik Heinrich Holland Kurt Scharnbacher Grundlagen der Statistik Datenerfassung und -darstellung, Maßzahlen, Indexzahlen, Zeitreihenanalyse 8.,

Mehr

Schambacher. Statistik im Betrieb

Schambacher. Statistik im Betrieb Schambacher Statistik im Betrieb Prof. Dr. Kurt Scharnbacher Statistik im Betrieb Lehrbuch mit praktischen Beispielen 4., überarbeitete Auflage Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH CIP-Kurztitelaufnahme

Mehr

Kurt Scharnbacher Statistik im Betrieb

Kurt Scharnbacher Statistik im Betrieb Kurt Scharnbacher Statistik im Betrieb KURT SCHARNBACHER Statistik im Betrieb Lehrbuch mit praktischen Beispielen 11., aktualisierte Auflage LEHRBUCH Die Deutsche Bihliothck - CIP-Einheitsaufnahme Scharnbacher,

Mehr

Günther Bourier. Beschreibende Statistik. Praxisorientierte Einführung - Mit. Aufgaben und Lösungen. 12., überarbeitete und aktualisierte Auflage

Günther Bourier. Beschreibende Statistik. Praxisorientierte Einführung - Mit. Aufgaben und Lösungen. 12., überarbeitete und aktualisierte Auflage i Günther Bourier Beschreibende Statistik Praxisorientierte Einführung - Mit Aufgaben und Lösungen 12., überarbeitete und aktualisierte Auflage 4^ Springer Gabler Inhaltsverzeichnis Vorwort V 1 Einführung

Mehr

Holiand/Scharnbacher. Grundlagen statistischer Wahrscheinlichkeiten

Holiand/Scharnbacher. Grundlagen statistischer Wahrscheinlichkeiten Holiand/Scharnbacher Grundlagen statistischer Wahrscheinlichkeiten Prof. Dr. Heinrich Holland Prof. Dr. Kurt Scharnbacher G ru nd lagen stati sti scher Wahrscheinlichkeiten Kombinationen, Wahrscheinlichkeiten,

Mehr

Statistik für Wirtschaftswissenschaftler

Statistik für Wirtschaftswissenschaftler Ulrich Erhard Rainer Fischbach Hans Weiler Statistik für Wirtschaftswissenschaftler - anwendungsorientierte Einführung in die Betriebsstatistik - verlag moderne industrie Inhaltsverzeichnis Vorwort 1.

Mehr

Beschreibende Statistik

Beschreibende Statistik Gunther Bourier Beschreibende Statistik Praxisorientierte Einfuhrung Mit Aufgaben und Losungen 7., uberarbeitete Auflage GABIER Inhaltsverzeichnis Vorwort Inhaltsverzeichnis V VII 1 Einfuhrung 1 1.1 Begriff

Mehr

Statistik. Datenanalyse mit EXCEL und SPSS. R.01denbourg Verlag München Wien. Von Prof. Dr. Karlheinz Zwerenz. 3., überarbeitete Auflage

Statistik. Datenanalyse mit EXCEL und SPSS. R.01denbourg Verlag München Wien. Von Prof. Dr. Karlheinz Zwerenz. 3., überarbeitete Auflage Statistik Datenanalyse mit EXCEL und SPSS Von Prof. Dr. Karlheinz Zwerenz 3., überarbeitete Auflage R.01denbourg Verlag München Wien Inhalt Vorwort Hinweise zu EXCEL und SPSS Hinweise zum Master-Projekt

Mehr

Einführung in die computergestützte Datenanalyse

Einführung in die computergestützte Datenanalyse Karlheinz Zwerenz Statistik Einführung in die computergestützte Datenanalyse 6., überarbeitete Auflage DE GRUYTER OLDENBOURG Vorwort Hinweise zu EXCEL und SPSS Hinweise zum Master-Projekt XI XII XII TEIL

Mehr

Statistik. Einführung in die com putergestützte Daten an alyse. Oldenbourg Verlag München B , überarbeitete Auflage

Statistik. Einführung in die com putergestützte Daten an alyse. Oldenbourg Verlag München B , überarbeitete Auflage Statistik Einführung in die com putergestützte Daten an alyse von Prof. Dr. Karlheinz Zwerenz 4., überarbeitete Auflage B 366740 Oldenbourg Verlag München Inhalt Vorwort XI Hinweise zu EXCEL und SPSS XII

Mehr

Grundlagen der Statistik I

Grundlagen der Statistik I NWB-Studienbücher Wirtschaftswissenschaften Grundlagen der Statistik I Beschreibende Verfahren Von Professor Dr. Jochen Schwarze 10. Auflage Verlag Neue Wirtschafts-Briefe Herne/Berlin Inhaltsverzeichnis

Mehr

JosefPuhani. Kleine Formelsammlung zur Statistik. 10. Auflage. averiag i

JosefPuhani. Kleine Formelsammlung zur Statistik. 10. Auflage. averiag i JosefPuhani Kleine Formelsammlung zur Statistik 10. Auflage averiag i Inhalt- Vorwort 7 Beschreibende Statistik 1. Grundlagen 9 2. Mittelwerte 10 Arithmetisches Mittel 10 Zentral wert (Mediän) 10 Häufigster

Mehr

Statistik. Datenanalyse mit EXCEL und SPSS. Prof. Dr. Karlheinz Zwerenz. R.Oldenbourg Verlag München Wien. Von

Statistik. Datenanalyse mit EXCEL und SPSS. Prof. Dr. Karlheinz Zwerenz. R.Oldenbourg Verlag München Wien. Von Statistik Datenanalyse mit EXCEL und SPSS Von Prof. Dr. Karlheinz Zwerenz R.Oldenbourg Verlag München Wien Inhalt Vorwort Hinweise zu EXCEL und SPSS Hinweise zum Master-Projekt XI XII XII TEIL I GRUNDLAGEN

Mehr

Grundlagen der Statistik

Grundlagen der Statistik www.nwb.de NWB Studium Betriebswirtschaft Grundlagen der Statistik Band 1: Beschreibende Verfahren Von Professor Dr. Jochen Schwarze 12., vollständig überarbeitete Auflage nwb STUDIUM Inhaltsverzeichnis

Mehr

1 EINLEITUNG Allgemeines Kapitelübersicht Gebrauch dieses Buches Verwenden zusätzlicher Literatur...

1 EINLEITUNG Allgemeines Kapitelübersicht Gebrauch dieses Buches Verwenden zusätzlicher Literatur... Inhaltsverzeichnis 1 EINLEITUNG... 1 1.1 Allgemeines... 1 1.2 Kapitelübersicht... 2 1.3 Gebrauch dieses Buches... 3 1.4 Verwenden zusätzlicher Literatur... 4 DESKRIPTIVE STATISTIK 2 GRUNDLAGEN... 5 2.1

Mehr

Eiermann. Fallsammlung Steuerlehre I Buchführung

Eiermann. Fallsammlung Steuerlehre I Buchführung Eiermann. Fallsammlung Steuerlehre I Buchführung Dipl.-Kfm. Bemhard Eiermann Fallsammlung Steuerlehre Buchführung für Auszubildende in steuerund wirtschaftsberatenden Berufen mit Lösungen Ste~erlehre (Veranlagung

Mehr

Günther Bourier. Statistik-Übungen

Günther Bourier. Statistik-Übungen Günther Bourier Statistik-Übungen Günther Bourier Statistik-Übungen Beschreibende Statistik Wahrscheinlichkeitsrechnung Schließende Statistik 4., aktualisierte Auflage Bibliografische Information der Deutschen

Mehr

von Reibnitz. Szenario-Technik

von Reibnitz. Szenario-Technik von Reibnitz. Szenario-Technik Ute von Reibnitz Szenario.:fechnik Instrumente für die unternehmerische und persönliche Erfolgsplanung 2. Auflage SPRINGER FACHMEDIEN WIESBADEN GMBH Die Deutsche Bibliothek

Mehr

Grundlagen der Wahrscheinlichkeitsrechnung und Statistik

Grundlagen der Wahrscheinlichkeitsrechnung und Statistik Erhard Cramer Udo Kamps Grundlagen der Wahrscheinlichkeitsrechnung und Statistik Eine Einführung für Studierende der Informatik, der Ingenieur- und Wirtschaftswissenschaften 4. Auflage Springer-Lehrbuch

Mehr

Beschreibende Statistik

Beschreibende Statistik Beschreibende Statistik Günther Bourier Beschreibende Statistik Praxisorientierte Einführung Mit Aufgaben und Lösungen 13. Auflage Günther Bourier Ostbayerische Technische Hochschule Regensburg, Deutschland

Mehr

Beschreibende Statistik

Beschreibende Statistik Beschreibende Statistik Günther Baurier Beschreibende Statistik Praxisorientierte Einführung Mit Aufgaben und Lösungen 11., aktualisierte Auflage ~ Springer Gabler Prof. Dr. Günther Bourier Hochschule

Mehr

Vorlesungsskript. Deskriptive Statistik. Prof. Dr. Günter Hellmig

Vorlesungsskript. Deskriptive Statistik. Prof. Dr. Günter Hellmig Vorlesungsskript Deskriptive Statistik Prof. Dr. Günter Hellmig Prof. Dr. Günter Hellmig Vorlesungsskript Deskriptive Statistik Erstes Kapitel Die Feingliederung des ersten Kapitels, welches sich mit einigen

Mehr

Helmut Reichardt/ Agnes Reichardt. Statistische Methodenlehre für Wirtschaftswissenschaftler

Helmut Reichardt/ Agnes Reichardt. Statistische Methodenlehre für Wirtschaftswissenschaftler Helmut Reichardt/ Agnes Reichardt Statistische Methodenlehre für Wirtschaftswissenschaftler Helmut Reichardt / Agnes Reichardt Statistische Methodenlehre für Wirtschaftswissenschaftler 11., durchgesehene

Mehr

Witt Verkaufsmanagement

Witt Verkaufsmanagement Witt Verkaufsmanagement Praxis der Unternehmensführung Prof. Jürgen Witt Verkaufsmanagement Verkaufsleitung Absatzkonzept Führungskonzept Verkaufsorganisation Verkaufsplanung Vertriebs-Informationssysteme

Mehr

Eckstein. Klausurtraining Statistik

Eckstein. Klausurtraining Statistik Eckstein. Klausurtraining Statistik PETER P. ECKSTEIN (HRSG.) Klausurtraining Statistik Deskriptive Statistik Wah rschei n I ich keitsrech n u ng Induktive Statistik Mit kompletten Lösungen Unter Mitarbeit

Mehr

AppellRühling Bürowirtschaft

AppellRühling Bürowirtschaft AppellRühling Bürowirtschaft Dipl.-Vw.lDipl.-Hdl. Jo Appel Staatl. gepr. Betriebsw. Helga Rühling Bürowirtschaft Ein Lehr- und Arbeitsbuch mit praktischen Fällen für die Ausbildung in Büroberufen 2., durchgesehene

Mehr

Hauschildt I Gemünden Promotoren

Hauschildt I Gemünden Promotoren Hauschildt I Gemünden Promotoren Jürgen Hauschildt I Hans Georg Gemünden (Hrsg.) Promotoren Champions der Innovation Mit Beiträgen von Eberhard Witte, Hans Georg Gemünden, Jürgen Hauschildt, Alok K. Chakrabarti,

Mehr

Philipp Sibbertsen Hartmut Lehne. Statistik. Einführung für Wirtschafts- und. Sozialwissenschaftler. 2., überarbeitete Auflage. 4^ Springer Gabler

Philipp Sibbertsen Hartmut Lehne. Statistik. Einführung für Wirtschafts- und. Sozialwissenschaftler. 2., überarbeitete Auflage. 4^ Springer Gabler Philipp Sibbertsen Hartmut Lehne Statistik Einführung für Wirtschafts- und Sozialwissenschaftler 2., überarbeitete Auflage 4^ Springer Gabler Inhaltsverzeichnis Teil I Deskriptive Statistik 1 Einführung

Mehr

ALMA MATER Consulting Berlin GmbH (Hrsg.) Franz Rudolph. Chefsache

ALMA MATER Consulting Berlin GmbH (Hrsg.) Franz Rudolph. Chefsache ALMA MATER Consulting Berlin GmbH (Hrsg.) Franz Rudolph. Chefsache ALMA MATER Consulting Berlin GmbH (Hrsg.) Prof. Dr. Franz Rudolph unter Mitwirkung von Uwe Domann, Heidrun Hädrich, Marina Peran, Angelika

Mehr

Vorwort zur 3. Auflage 15. Vorwort zur 2. Auflage 15. Vorwort 16 Kapitel 0 Einführung 19. Teil I Beschreibende Statistik 29

Vorwort zur 3. Auflage 15. Vorwort zur 2. Auflage 15. Vorwort 16 Kapitel 0 Einführung 19. Teil I Beschreibende Statistik 29 Inhaltsübersicht Vorwort zur 3. Auflage 15 Vorwort zur 2. Auflage 15 Vorwort 16 Kapitel 0 Einführung 19 Teil I Beschreibende Statistik 29 Kapitel 1 Eindimensionale Häufigkeitsverteilungen 31 Kapitel 2

Mehr

Hans-Friedrich Eckey / Reinhold Kosfeld / Christian Dreger. Statistik. Grundlagen - Methoden - Beispiele GABLER

Hans-Friedrich Eckey / Reinhold Kosfeld / Christian Dreger. Statistik. Grundlagen - Methoden - Beispiele GABLER Hans-Friedrich Eckey / Reinhold Kosfeld / Christian Dreger Statistik Grundlagen - Methoden - Beispiele GABLER INHALTSVERZEICHNIS TEIL I: DESKRIPTIVE STATISTIK 1. GEGENSTAND UND GRUNDBEGRIFFE DER STATISTIK

Mehr

Baizer Buchungen zum Jahresabschluß

Baizer Buchungen zum Jahresabschluß Baizer Buchungen zum Jahresabschluß Praxis der Unternehmensführung Karlheinz Baizer Buchungen zum Jahresabschluß Hauptabschlußübersicht Zeitliche Abgrenzung Rückstellungen Wertpapierbuchungen Wechselbuchungen

Mehr

Statistik mit und ohne Zufall

Statistik mit und ohne Zufall Christoph Weigand Statistik mit und ohne Zufall Eine anwendungsorientierte Einführung Mit 118 Abbildungen und 10 Tabellen Physica-Verlag Ein Unternehmen von Springer Inhaltsverzeichnis Teil I Deskriptive

Mehr

Statistik am PC Lösungen mit Excel

Statistik am PC Lösungen mit Excel Michael Monka, Werner Voß, Nadine M. Schöneck Statistik am PC Lösungen mit Excel ISBN-10: 3-446-41555-6 ISBN-13: 978-3-446-41555-3 Inhaltsverzeichnis Weitere Informationen oder Bestellungen unter http://www.hanser.de/978-3-446-41555-3

Mehr

ispa Prof. Dr. K.-F. Ackermann. Risikomanagement im Personalbereich

ispa Prof. Dr. K.-F. Ackermann. Risikomanagement im Personalbereich ispa Prof. Dr. K.-F. Ackermann. Risikomanagement im Personalbereich ispa Prof. Dr. K.-F. Ackermann (Hrsg.) Risikomanagement im Personalbereich Reaktionen auf die Anforderungen des KonTraG SPRINGER FACHMEDIEN

Mehr

Alexander Verweyen. Erfol.re~ch IkClU~"eren

Alexander Verweyen. Erfol.re~ch IkClU~eren Alexander Verweyen Erfol.re~ch IkClU~"eren Alexander Verweyen ERFOLGREICH AKtUIRIEREI Instrumente und Methoden der direkten Kundenansprache GABLER Die Deutsche Bibliothek - CIP-Einheitsaufnahme Verweyen,

Mehr

Walter Bungard/Oiiver Kohnke (Hrsg.) Zielvereinbarungen erfolgreich umsetzen

Walter Bungard/Oiiver Kohnke (Hrsg.) Zielvereinbarungen erfolgreich umsetzen Walter Bungard/Oiiver Kohnke (Hrsg.) Zielvereinbarungen erfolgreich umsetzen Walter Bungard/Oiiver Kohnke (Hrsg.) Zielvereinbarungen erfolgreich umsetzen Konzepte, Ideen und Praxisbeispiele auf Gruppen-

Mehr

1 Einleitung und Grundlagen 1

1 Einleitung und Grundlagen 1 Inhaltsverzeichnis Vorwort vii 1 Einleitung und Grundlagen 1 1.1 Einführende Beispiele 1 1.2 Statistischer Prozess 2 1.3 Grundlagen 2 1.4 Unterscheidung von Merkmalen 3 1.4.1 Skalenniveaus 3 1.4.2 Stetige

Mehr

Kretschmar Angewandte Soziologie im Unternehmen

Kretschmar Angewandte Soziologie im Unternehmen Kretschmar Angewandte Soziologie im Unternehmen Praxis der Unternehmensflihrung Armin Kretschmar Angewandte Soziologie im Unternehmen Formelle Organisation Informelle Organisation Hierarchie Status Verhaltensnormen

Mehr

Inhaltsverzeichnis. Robert Galata, Sandro Scheid. Deskriptive und Induktive Statistik für Studierende der BWL. Methoden - Beispiele - Anwendungen

Inhaltsverzeichnis. Robert Galata, Sandro Scheid. Deskriptive und Induktive Statistik für Studierende der BWL. Methoden - Beispiele - Anwendungen Inhaltsverzeichnis Robert Galata, Sandro Scheid Deskriptive und Induktive Statistik für Studierende der BWL Methoden - Beispiele - Anwendungen Herausgegeben von Robert Galata, Markus Wessler ISBN (Buch):

Mehr

Statistik. Von Dr. Günter Bamberg. o. Professor für Statistik und Dr. habil. Franz Baur. Universität Augsburg. 12., überarbeitete Auflage

Statistik. Von Dr. Günter Bamberg. o. Professor für Statistik und Dr. habil. Franz Baur. Universität Augsburg. 12., überarbeitete Auflage Statistik Von Dr. Günter Bamberg o. Professor für Statistik und Dr. habil. Franz Baur Universität Augsburg 12., überarbeitete Auflage R.01denbourg Verlag München Wien V INHALTSVERZEICHNIS Vorwort Liste

Mehr

Statistik für. von. Prof. Dr. Josef Bleymüller. und. Prof. Dr. Rafael Weißbach. sowie. Dr. Günther Gehlert. und. Prof. Dr.

Statistik für. von. Prof. Dr. Josef Bleymüller. und. Prof. Dr. Rafael Weißbach. sowie. Dr. Günther Gehlert. und. Prof. Dr. Statistik für Wirtschaftswissenschaftler von Prof. Dr. Josef Bleymüller und Prof. Dr. Rafael Weißbach sowie Dr. Günther Gehlert und Prof. Dr. Herbert Gülicher bei früheren Auflagen 17., überarbeitete Auflage

Mehr

Statistik im iadhetocr-studi der BWL und VWl

Statistik im iadhetocr-studi der BWL und VWl Max C. Wewel Statistik im iadhetocr-studi der BWL und VWl Methoden, Anwendung, Interpretation 2., erweiterte Auflage Mit herausnehmbarer Formelsammlung ein Imprint von Pearson Education München Boston

Mehr

Klausurtraining Statistik

Klausurtraining Statistik Klausurtraining Statistik Peter P. Eckstein Klausurtraining Statistik Deskriptive Statistik Stochastik Induktive Statistik Mit kompletten Lösungen 6., aktualisierte und erweiterte Auflage Prof. Dr. Peter

Mehr

Statistik. Prof. em. Dr. Dr. h.c. Günter Bamberg PD Dr. Franz Baur Prof. Dr.Michael Krapp. 17., überarbeitete Auflage. Oldenbourg Verlag München.

Statistik. Prof. em. Dr. Dr. h.c. Günter Bamberg PD Dr. Franz Baur Prof. Dr.Michael Krapp. 17., überarbeitete Auflage. Oldenbourg Verlag München. Statistik von Prof. em. Dr. Dr. h.c. Günter Bamberg PD Dr. Franz Baur Prof. Dr.Michael Krapp 17., überarbeitete Auflage Oldenbourg Verlag München Inhaltsverzeichnis Vorwort Liste wichtiger Symbole IX XI

Mehr

Teil / Ein paar statistische Grundlagen 25. Kapitel 1 Was Statistik ist und Warum sie benötigt Wird 2 7

Teil / Ein paar statistische Grundlagen 25. Kapitel 1 Was Statistik ist und Warum sie benötigt Wird 2 7 Inhaltsverzeichnis Einführung 21 Über dieses Buch 21 Törichte Annahmen über den Leser 22 Wie dieses Buch aufgebaut ist 23 Teil I: Ein paar statistische Grundlagen 23 Teil II: Die beschreibende Statistik

Mehr

Beschreibende Statistik

Beschreibende Statistik Beschreibende Statistik von Dr. Peter M. Schulze Professor für Statistik und Ökonometrie an der Johannes Gutenberg-Universität Mainz 6., korrigierte und aktualisierte Auflage R.Oldenbourg Verlag München

Mehr

1 GRUNDLAGEN Grundbegriffe Skalen...15

1 GRUNDLAGEN Grundbegriffe Skalen...15 Inhaltsverzeichnis 1 GRUNDLAGEN...13 1.1 Grundbegriffe...13 1.2 Skalen...15 DESKRIPTIVE STATISTIK 2 EINDIMENSIONALE HÄUFIGKEITSVERTEILUNGEN...16 2.1 Häufigkeiten...16 2.1.1 Grundbegriffe...16 2.1.2 Klassieren

Mehr

Inhaltsverzeichnis DESKRIPTIVE STATISTIK. 1 Grundlagen Grundbegriffe Skalen... 15

Inhaltsverzeichnis DESKRIPTIVE STATISTIK. 1 Grundlagen Grundbegriffe Skalen... 15 Inhaltsverzeichnis 1 Grundlagen... 13 1.1 Grundbegriffe...13 1.2 Skalen... 15 DESKRIPTIVE STATISTIK 2 Eindimensionale Häufigkeitsverteilungen...16 2.1 Häufigkeiten... 16 2.1.1 Grundbegriffe... 16 2.1.2

Mehr

Deskriptive Statistik

Deskriptive Statistik Helge Toutenburg Christian Heumann Deskriptive Statistik Eine Einführung in Methoden und Anwendungen mit R und SPSS Siebte, aktualisierte und erweiterte Auflage Mit Beiträgen von Michael Schomaker 4ü Springer

Mehr

I. Deskriptive Statistik 1

I. Deskriptive Statistik 1 I. Deskriptive Statistik 1 1. Einführung 3 1.1. Grundgesamtheit und Stichprobe.................. 5 1.2. Merkmale und Verteilungen..................... 6 1.3. Tabellen und Grafiken........................

Mehr

Repetitorium Statistik

Repetitorium Statistik Peter P. Eckstein Repetitorium Statistik Deskriptive Statistik - Stochastik - Induktive Statistik Mit Klausuraufgaben und Lösungen 6., aktualisierte Auflage GABLER VII I Deskriptive Statistik 1 1 Statistik

Mehr

Alfred Friedrich Erfolgreicher U ntemehmensverkauf

Alfred Friedrich Erfolgreicher U ntemehmensverkauf Alfred Friedrich Erfolgreicher U ntemehmensverkauf Alfred Friedrich Erfolgreicher lintennehnnensverkauf Vorbereitung, Kaufpreisfindung, Verhandlungsführung GABLER Die Deutsche Bibliothek - CIP-Einheitsaufnahme

Mehr

Eckstein. Klausurtraining Statistik

Eckstein. Klausurtraining Statistik Eckstein. Klausurtraining Statistik Peter P. Eckstein Klausurtraining Statistik Deskriptive Statistik - Stochastik - Induktive Statistik Mit ausfiihrlichen Lösungen 2., vollständig überarbeitete und erweiterte

Mehr

Angewandte Statistik 1

Angewandte Statistik 1 Angewandte Statistik 1 Beschreibende und Explorative Statistik - Wahrscheinlichkeitsrechnung - Zufallsvariablen und Statistische Maßzahlen -Wichtige Verteilungen - Beurteilende Statistik -Vertrauensintervalle

Mehr

Ronald Schnetzer. Business Process Reengineering kompakt und verständlich

Ronald Schnetzer. Business Process Reengineering kompakt und verständlich Ronald Schnetzer Business Process Reengineering kompakt und verständlich Die Bücher der Reihe Know-how für das Management richten sich an Entschel dungsträger und ProJektverantwortliche für Organisation

Mehr

Inhaltsverzeichnis Grundlagen aufigkeitsverteilungen Maßzahlen und Grafiken f ur eindimensionale Merkmale

Inhaltsverzeichnis Grundlagen aufigkeitsverteilungen Maßzahlen und Grafiken f ur eindimensionale Merkmale 1. Grundlagen... 1 1.1 Grundgesamtheit und Untersuchungseinheit................ 1 1.2 Merkmal oder statistische Variable........................ 2 1.3 Datenerhebung.........................................

Mehr

Arbeitsbuch zur deskriptiven und induktiven Statistik

Arbeitsbuch zur deskriptiven und induktiven Statistik Helge Toutenburg Michael Schomaker Malte Wißmann Christian Heumann Arbeitsbuch zur deskriptiven und induktiven Statistik Zweite, aktualisierte und erweiterte Auflage 4ü Springer Inhaltsverzeichnis 1. Grundlagen

Mehr

Grundlagen der doppelten Buchführung

Grundlagen der doppelten Buchführung Grundlagen der doppelten Buchführung Michael Reichhardt Grundlagen der doppelten Buchführung Schritt für Schritt einfach erklärt 2., aktualisierte Auflage Prof. Dr. Michael Reichhardt Hochschule Karlsruhe

Mehr

Aufgabensammlung zur Einführung in die Statistik

Aufgabensammlung zur Einführung in die Statistik JQrgen Lehn, Helmut Wegmann, Stefan Rettig Aufgabensammlung zur Einführung in die Statistik 3. überarbeitete Auflage Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH Die Deutsche Bibliothek - CIP-Einheitsaufnahme Ein

Mehr

Botschen/Stoss. Strategische Geschäftseinheiten

Botschen/Stoss. Strategische Geschäftseinheiten Botschen/Stoss. Strategische Geschäftseinheiten Günther Botschen/Karl Stoss S trate gisehe Geschäftseinheiten Marktorientierung im Unternehmen organisieren SPRINGER FACHMEDIEN WIESBADEN GMBH Die Deutsche

Mehr

Christoph Schöffel, Deskriptive Statistik. 1. Kapitel: Eindimensionale Häufigkeitsverteilungen 1. Thema 1: Darstellungsweise von Merkmalen 1

Christoph Schöffel, Deskriptive Statistik. 1. Kapitel: Eindimensionale Häufigkeitsverteilungen 1. Thema 1: Darstellungsweise von Merkmalen 1 Inhaltsübersicht 1. Kapitel: Eindimensionale Häufigkeitsverteilungen 1 Thema 1: Darstellungsweise von Merkmalen 1 1. Diskrete und (quasi-)kontinuierliche Merkmale 1 1.1 Was sind Merkmale 1 1.2 Darstellungsweise

Mehr

Eggers / Eickhoff Instrumente des Strategischen Controlling

Eggers / Eickhoff Instrumente des Strategischen Controlling Eggers / Eickhoff Instrumente des Strategischen Controlling Praxis der Unternehmensfiihrung Dr. Bernd Eggers Martin Eickhoff Instrumente des Strategischen Controlling Notwendigkeit, Ziele, Problemfelder

Mehr

Inhalt. I. Deskriptive Statistik Einführung Die Grundgesamtheit Merkmale und Verteilungen Tabellen und Grafiken...

Inhalt. I. Deskriptive Statistik Einführung Die Grundgesamtheit Merkmale und Verteilungen Tabellen und Grafiken... I. Deskriptive Statistik 1 1. Einführung 3 1.1. Die Grundgesamtheit......................... 5 1.2. Merkmale und Verteilungen..................... 6 1.3. Tabellen und Grafiken........................ 10

Mehr

Jutta Sauer. Geschäftsbriefe mit Stil

Jutta Sauer. Geschäftsbriefe mit Stil Jutta Sauer. Geschäftsbriefe mit Stil Jutta Sauer Geschäftsbriefe mit Stil Effizient, pfiffig und kundenorientiert GABLER Die Deutsche Bibliothek - CIP-Einheitsaufnahme Sauer, Jutta: Geschäftsbriefe mit

Mehr

Egger/Gronemeier Existenzgrtindung

Egger/Gronemeier Existenzgrtindung Egger/Gronemeier Existenzgrtindung Praxis der U nternehmensflihrung Uwe-Peter Egger Peter Gronemeier Existenzgriindung Planung und Organisation Fachliche Eignung Wahl der Rechtsform Absatzstrategien Standortbestimmung

Mehr

Bevor wir richtig anfangen... 8

Bevor wir richtig anfangen... 8 Statistik macchiato Inhalt Vorwort Bevor wir richtig anfangen... 8 Beschreibung von Daten Ordnung ist das halbe Leben... 16 Häufigkeitstabellen... 19 Häufigkeitsverteilungen... 19 Mittelwert (arithmetisches

Mehr

Klausurtraining Deskriptive und Induktive Statistik

Klausurtraining Deskriptive und Induktive Statistik Klausurtraining Deskriptive und Induktive Statistik Klausurtraining Deskriptive und Induktive Statistik 2. Auflage Unter Mitarbeit von Martina Schüßler Universität Kassel Kassel, Deutschland ISBN 978-3-658-20454-9

Mehr

Statistik für Ökonomen

Statistik für Ökonomen Wolfgang Kohn Riza Öztürk Statistik für Ökonomen Datenanalyse mit R und SPSS tfü. Springer Inhaltsverzeichnis Teil I Einführung 1 Kleine Einführung in R 3 1.1 Installieren und Starten von R 3 1.2 R-Befehle

Mehr

Kosbab/Witthoff Wirtschaftsrechnen in Unternehmen

Kosbab/Witthoff Wirtschaftsrechnen in Unternehmen Kosbab/Witthoff Wirtschaftsrechnen in Unternehmen Steffen Kosbab Hans-Wilhelm Witthoff Wirtschaftsrechnen in Unternehmen Prozentrechnung Zinsrechnung Zinseszinsrechnung Verteilungsrechnung Mischungsrechnung

Mehr

Wolfgang Kohn Riza Öztürk. Statistik für Ökonomen. Datenanalyse mit R und SPSS. 3., überarbeitete Auflage. 4^ Springer Gabler

Wolfgang Kohn Riza Öztürk. Statistik für Ökonomen. Datenanalyse mit R und SPSS. 3., überarbeitete Auflage. 4^ Springer Gabler Wolfgang Kohn Riza Öztürk Statistik für Ökonomen Datenanalyse mit R und SPSS 3., überarbeitete Auflage 4^ Springer Gabler Inhaltsverzeichnis Teil I Einführung 1 Statistik-Programme 3 1.1 Kleine Einführung

Mehr

~ Psychologie ~ Psychologie

~ Psychologie ~ Psychologie ~ Psychologie ~ Psychologie Andreas M. Marlovits Das Unmittelbare im Sport Psychologische Explorationen zum lum Sporterleben Sporterieben Deutscher Universitiits-Verlag Universitäts-Verlag Die Deutsche

Mehr

Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis VII Erst mal locker bleiben: Es f angt ganz einfach an! Keine Taten ohne Daten!

Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis VII Erst mal locker bleiben: Es f angt ganz einfach an! Keine Taten ohne Daten! Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis VII 1 Erst mal locker bleiben: Es fängt ganz einfach an! 1 1.1 Subjektive Wahrscheinlichkeit - oder warum...?..... 4 1.2 Was Ethik mit Statistik zu tun hat - Pinocchio

Mehr

Über den Autor 7 Über den Fachkorrektor 7. Einführung 19

Über den Autor 7 Über den Fachkorrektor 7. Einführung 19 Inhaltsverzeichnis Über den Autor 7 Über den Fachkorrektor 7 Einführung 19 Über dieses Buch 19 Törichte Annahmen über den Leser 20 Wie dieses Buch aufgebaut ist 20 Teil I: Ein paar statistische Grundlagen

Mehr

GABLER MARKETING BEGRIFFE VON A - Z

GABLER MARKETING BEGRIFFE VON A - Z GABLER MARKETING BEGRIFFE VON A - Z GABLER MARKETING BEGRIFFE VON A - Z von Ludwig G. Poth Gudrun S. Poth 4.000 BEGRIFFE NACHSCHLAGEN VERSTEHEN ANWENDEN GABLER Die Deutsche Bibliothek - CIP-Einheitsaufnahme

Mehr

Inhaltsverzeichnis. Vorwort 13. Teil I Beschreibende Statistik 17. Kapitel 1 Statistische Merkmale und Variablen 19

Inhaltsverzeichnis. Vorwort 13. Teil I Beschreibende Statistik 17. Kapitel 1 Statistische Merkmale und Variablen 19 Inhaltsverzeichnis Vorwort 13 Teil I Beschreibende Statistik 17 Kapitel 1 Statistische Merkmale und Variablen 19 1.1 Statistische Einheiten und Grundgesamtheiten 19 1.2 Merkmale und Merkmalsausprägungen

Mehr

Lensing/Sonnemann Materialwirtschaft und Einkauf

Lensing/Sonnemann Materialwirtschaft und Einkauf Lensing/Sonnemann Materialwirtschaft und Einkauf Praxis der U nternehmensftihrung Manfred Lensing Kurt Sonnemann Materialwirtschaft und Einkauf Organisation Bedarfsermittlung Beschaffungsplanung Materialdisposition

Mehr

ELEMENTARE EINFÜHRUNG IN DIE MATHEMATISCHE STATISTIK

ELEMENTARE EINFÜHRUNG IN DIE MATHEMATISCHE STATISTIK DIETER RASCH ELEMENTARE EINFÜHRUNG IN DIE MATHEMATISCHE STATISTIK MIT 53 ABBILDUNGEN UND 111 TABELLEN ZWEITE, BERICHTIGTE UND ERWEITERTE AUFLAGE s-~v VEB DEUTSCHER VERLAG DER WISSENSCHAFTEN BERLIN 1970

Mehr

Bio- Statistik 1. mit 87 Abbildungen, 40 Tabellen und 102 Beispielen

Bio- Statistik 1. mit 87 Abbildungen, 40 Tabellen und 102 Beispielen Bio- Statistik 1 Beschreibende und explorative Statistik - Wahrscheinlichkeitsrechnung und Zufallsvariablen - Statistische Maßzahlen - Wichtige Verteilungen - Beurteilende Statistik - Vertrauensintervalle

Mehr

Pepels Werbung und Absatzforderung

Pepels Werbung und Absatzforderung Pepels Werbung und Absatzforderung Praxis der Unternehmensftihrung Werner Pepels Werbung und Absatzforderung Kommunikation Werbeziel Werbeobjekt Werbebudget Absatzquelle Zielpersonengruppe Kampagne Marktsegmentierung

Mehr

STATISTISCHE METHODEN UND IHRE ANWENDUNGEN

STATISTISCHE METHODEN UND IHRE ANWENDUNGEN STATISTISCHE METHODEN UND IHRE ANWENDUNGEN Von Dr. rer. nat. Erwin Kreyszig o. Professor für Statistik an der Universität Karlsruhe mit 82 Abbildungen und zahlreichen Tabellen Vierter, unveränderter Nachdruck

Mehr

Thomas Schäfer. Statistik I

Thomas Schäfer. Statistik I Thomas Schäfer Statistik I Basiswissen Psychologie Herausgegeben von Prof. Dr. Jürgen Kriz Wissenschaftlicher Beirat: Prof. Dr. Markus Bühner, Prof. Dr. Thomas Goschke, Prof. Dr. Arnold Lohaus, Prof. Dr.

Mehr

Heribert Meffert Marketing- Arbeitsbuch

Heribert Meffert Marketing- Arbeitsbuch Heribert Meffert Marketing- Arbeitsbuch Heribert Meffert Marketing Arbeitsbuch Aufgaben - Fallstudien - Losungen 8., aktualisierte und erweiterte Auflage GABLER Prof. Dr. Dr. h.c. mult. Heribert Meffert

Mehr

Statistische Methoden der VWL und BWL Theorie und Praxis ST?

Statistische Methoden der VWL und BWL Theorie und Praxis ST? Statistische Methoden der VWL und BWL Theorie und Praxis ST? Vorwort 13 Teil I Beschreibende Statistik 17 Kapitel 1 Statistische Merkmale und Variablen 19 1.1 Statistische Einheiten und Grundgesamtheiten

Mehr

Stichwortverzeichnis. Symbole

Stichwortverzeichnis. Symbole Stichwortverzeichnis Symbole 50ste Perzentil 119 A Absichern, Ergebnisse 203 Abzählbar unendliche Zufallsvariable 146 Alternativhypothese 237 238 formulieren 248 Anekdote 340 Annäherung 171, 191 Antwortquote

Mehr

Dietmar Abts. Masterkurs Client/Server-Programmierung mit Java

Dietmar Abts. Masterkurs Client/Server-Programmierung mit Java Dietmar Abts Masterkurs Client/Server-Programmierung mit Java Leserstimmen zur 1. Auflage: Sehr schöne Beispiele. Sehr aktuelle Themen. Prof. Dr. Reinhard Brocks, HTW Saarbrücken Besonders gut gefallen

Mehr

Inhaltsverzeichnis. Inhalt Teil I: Beschreibende (Deskriptive) Statistik Seite. 1.0 Erste Begriffsbildungen Merkmale und Skalen 5

Inhaltsverzeichnis. Inhalt Teil I: Beschreibende (Deskriptive) Statistik Seite. 1.0 Erste Begriffsbildungen Merkmale und Skalen 5 Inhaltsverzeichnis Inhalt Teil I: Beschreibende (Deskriptive) Statistik Seite 1.0 Erste Begriffsbildungen 1 1.1 Merkmale und Skalen 5 1.2 Von der Urliste zu Häufigkeitsverteilungen 9 1.2.0 Erste Ordnung

Mehr

Jasper. Prlifungsvorbereitung BWL

Jasper. Prlifungsvorbereitung BWL Jasper. Prlifungsvorbereitung BWL Dirk Jasper Priifungsvorbereitung BWL - in programmierter Form 2., iiberarbeitete und erweiterte Auflage GABLER Die Deutsche Bibliothek - CIP-Einheitsaufnahme Jasper,

Mehr

Bourier. Wahrscheinlichkeitsrechnung und schließende Statistik

Bourier. Wahrscheinlichkeitsrechnung und schließende Statistik Bourier. Wahrscheinlichkeitsrechnung und schließende Statistik GÜNTHER BOURIER Wahrscheinlichkeitsrechnung und schließende Statistik Praxisorientierte Ei nfü h ru ng Mit Aufgaben und Lösungen LEHRBUCH

Mehr

Statistik im Bachelor-Studium der BWL und VWL

Statistik im Bachelor-Studium der BWL und VWL Max C. Wewel Statistik im Bachelor-Studium der BWL und VWL Methoden, Anwendung, Interpretation 2., erweiterte Auflage Mit herausnehmbarer Formelsammlung ein Imprint von Pearson Education München Boston

Mehr

GABLER KOMPAKT LEXIKON WERBEPRAXIS

GABLER KOMPAKT LEXIKON WERBEPRAXIS GABLER KOMPAKT LEXIKON WERBEPRAXIS GABLER KOMPAKT LEXIKON WERBEPRAXIS von Joachim Seebohn GABLER Die Deutsche Bibliothek - CIP-Einheitsaufnahme Seebohn, Joachim: Gabler-Kompakt-Lexikon Werbepraxis: [1400

Mehr

Karl-Friedrich Ackermann Balanced Scorecard für Personalmanagement und Personal:fiihrung

Karl-Friedrich Ackermann Balanced Scorecard für Personalmanagement und Personal:fiihrung Karl-Friedrich Ackermann Balanced Scorecard für Personalmanagement und Personal:fiihrung Karl-Friedrich Ackermann (Hrsg.) Balanced Scorecard für Personalmanagement und Personalführung Praxisansätze und

Mehr

Otto Forster Thomas Szymczak. Übungsbuch zur Analysis 2

Otto Forster Thomas Szymczak. Übungsbuch zur Analysis 2 Otto Forster Thomas Szymczak Übungsbuch zur Analysis 2 Otto Forster Thomas Szymczak Übungsbuch zur Analysis 2 Aufgaben und Lösungen 6., aktualisierte Auflage STUDIUM Bibliografische Information der Deutschen

Mehr

Wahrscheinlichkeitsrechnung mathematische Statistik und statistische Qualitätskontrolle

Wahrscheinlichkeitsrechnung mathematische Statistik und statistische Qualitätskontrolle Wahrscheinlichkeitsrechnung mathematische Statistik und statistische Qualitätskontrolle von Dipl.-Math. Regina Storm Mit 66 Bildern Zweite, überarbeitete und erweiterte Auflage VEB FACHBUCHVERLAG LEIPZIG

Mehr